Bautätigkeit und Wohnungen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Bautätigkeit und Wohnungen"

Transkript

1 Statistisches Bundesamt Fachserie 5 Reihe 1 Bautätigkeit und Wohnungen Bautätigkeit 2015 Erscheinungsfolge: jährlich Erschienen am , korrigiert am Artikelnummer: Ihr Kontakt zu uns: Telefon: +49 (0) 611 / Statistisches Bundesamt, Wiesbaden 2016 Vervielfältigung und Verbreitung, auch auszugsweise, mit Quellenangabe gestattet.

2 Inhalt Gebietsstand Erläuterungen Teil 1 Teil 2 Tabellen 1 Zusammenfassende Übersichten 1.1 Schaubilder (Genehmigte und Fertiggestellte Wohnungen) 1.1 Tabelle 1.1 (Genehmigte Wohnungen) 1.2 Baugenehmigungen 2009 bis Baufertigstellungen 2009 bis Baugenehmigungen 2015 nach Ländern 1.5 Baufertigstellungen 2015 nach Ländern 2 Genehmigte Bauvorhaben im Hochbau Bauvorhaben insgesamt (einschließlich Baumaßnahmen an bestehenden Gebäuden) Genehmigungen im Wohn- und Nichtwohnbau nach Bauherren 2.2 Errichtung neuer Gebäude Genehmigungen im Wohn- und Nichtwohnbau nach Gebäudearten und Bauherren Genehmigungen im Wohnbau nach Art und Anzahl der Wohnungen und überwiegend verwendetem Baustoff Genehmigungen im Nichtwohnbau nach Gebäudearten und überwiegend verwendetem Baustoff Genehmigte Fertigteilbauten im Wohn- und Nichtwohnbau nach Gebäudearten und Bauherren Genehmigungen im Wohn- und Nichtwohnbau nach Gebäudearten und Art der Beheizung Genehmigungen im Wohn- und Nichtwohnbau nach Gebäudearten und Art der verwendeten primären Heizenergie Genehmigungen im Wohn- und Nichtwohnbau nach Gebäudearten und Art der verwendeten sekundären Heizenergie Genehmigungen im Wohn- und Nichtwohnbau nach Gebäudearten und verwendeter primärer Energie zur Warmwasserbereitung Genehmigungen im Wohn- und Nichtwohnbau nach Gebäudearten und verwendeter sekundärer Energie zur Warmwasserbereitung Genehmigungen im Wohn- und Nichtwohnbau nach der Geschosszahl Genehmigungen im Wohnbau nach Haustypen Genehmigungen im Wohnbau nach Anzahl der Gebäude, Wohnungen, Wohnräume und nach Bauherren 3 Fertiggestellte Bauvorhaben im Hochbau Bauvorhaben insgesamt (einschließlich Baumaßnahmen an bestehenden Gebäuden) Fertigstellungen im Wohn- und Nichtwohnbau nach Bauherren 3.2 Errichtung neuer Gebäude Fertigstellungen im Wohn- und Nichtwohnbau nach Gebäudearten und Bauherren Fertigstellungen im Wohnbau nach Art und Anzahl der Wohnungen und überwiegend verwendetem Baustoff Fertigstellungen im Nichtwohnbau nach Gebäudeart en und überwiegend verwendetem Baustoff Fertiggestellte Fertigteilbauten im Wohn- und Nichtwohnbau nach Gebäudearten und Bauherren Fertigstellungen im Wohn- und Nichtwohnbau nach Gebäudearten und Art der Beheizung Fertigstellungen im Wohn- und Nichtwohnbau nach Gebäudearten und Art der verwendeten primären Heizenergie Fertigstellungen im Wohn- und Nichtwohnbau nach Gebäudearten und Art der verwendeten sekundären Heizenergie Fertigstellungen im Wohn- und Nichtwohnbau nach Gebäudearten verwendeter primärer Energie zur Warmwasserbereitung Fertigstellungen im Wohn- und Nichtwohnbau nach Gebäudearten und verwendeter sekundärer Energie zur Warmwasserbereitung Fertigstellungen im Wohn- und Nichtwohnbau nach der Geschosszahl Fertigstellungen im Wohnbau nach Haustypen Fertigstellungen im Wohnbau nach Anzahl der Gebäude, Wohnungen und Wohnräume und nach Bauherren 4 Abgang im Hochbau 2015 (Wohn- und Nichtwohnbau nach Gebäudearten) 4.1 Abgang von Gebäuden einschließlich Gebäudeteilen nach Anzahl, Fläche und Eigentümer 4.2 Abgang ganzer Gebäude nach Anzahl, Fläche und Abgangsursache 4.3 Abgang ganzer Gebäude nach Anzahl, Fläche und Baualter 5 Bauüberhang an genehmigten Bauvorhaben im Hochbau nach Gebäudearten am Überhang und erloschene Baugenehmigung insgesamt nach Bauherren 5.2 Überhang an neuen Gebäuden nach Bauzustand und Bauherren 2

3 Gebietsstand Die Angaben für Deutschland beziehen sich auf die Bundesrepublik Deutschland nach dem Gebietsstand seit dem Die Angaben für das frühere Bundesgebiet beziehen sich auf die Bundesrepublik Deutschland nach dem Gebietsstand bis zum ; bis 2004 schließen sie Berlin-West ein. Die Angaben für die neuen Länder und Berlin beziehen sich auf die Länder Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen sowie auf Berlin-Ost (ab 2005 auch Berlin-West). Maßeinheiten Zeichenerklärung Mill. = Million - = nichts vorhanden EUR = Euro. = Zahlenwert unbekannt oder m2 = Quadratmeter geheimzuhalten m3 = Kubikmeter 0 = weniger als die Hälfte von 1 in der letzten besetzten Stelle, jedoch mehr als nichts Abweichungen in den Summen erklären sich durch Runden der Zahlen oder maschinelle Aufbereitung. Ergebnisse der Länder in tieferer regionaler bzw. sachlicher Gliederung werden in den "Statistischen Berichten" der Statistischen Ämter der Länder veröffentlicht. Statistisches Bundesamt, Fachserie 5, R.1,

4 Erläuterungen Die Bautätigkeitsstatistiken erstrecken sich auf genehmigungsoder zustimmungsbedürftige sowie kenntnisgabe- oder anzeigepflichtige oder einem Genehmigungsfreistellungsverfahren unterliegende Baumaßnahmen im Hochbau, bei denen Wohnraum oder sonstiger Nutzraum geschaffen oder verändert wird sowie auf Gebäude und Gebäudeteile, deren Nutzung geändert wird oder die durch bauaufsichtliche Maßnahmen, Schadensfälle oder Abbruch der Nutzung entzogen werden. Rechtsgrundlage für die Durchführung der Statistiken ist das Hochbaustatistikgesetz (HBauStatG) vom 5. Mai 1998 (BGBl. I S. 869) geändert durch Artikel 5a des Gesetzes vom 12. April 2011 (BGBl. I. S. 619) in Verbindung mit dem Gesetz über die Statistik für Bundeszwecke (Bundesstatistikgesetz BStatG) vom 22. Januar 1987 (BGBl. I S. 462, 565), zuletzt geändert durch Artikel 13 des Gesetzes vom 25. Juli 2013 (BGBl. I S. 2749). Als Ergebnisse werden Baugenehmigungen, Baufertigstellungen, der Bauüberhang (genehmigte, aber am Jahresende noch nicht fertiggestellte Bauvorhaben) und die Abgänge von Gebäuden des Berichtsjahres dargestellt. Durch die in den letzten Jahren neu gefassten Landesbauordnungen wurden auch die Abgangsmeldepflichten neu geregelt. Die Erfassung der Abgänge erfolgt deshalb nach den landesspezifischen Vorschriften und Erfassungsgrenzen. Ausgewählte Begriffe Erhebungseinheit ist das Gebäude bzw. die Baumaßnahme. Im Nichtwohnbau werden Bagatellebauten mit Ausnahme von Gebäuden mit Wohnraum bis zu einem Volumen von 350 m 3 Rauminhalt oder EUR veranschlagte Kosten des Bauwerkes nicht erfasst. Unter Errichtung neuer Gebäude werden Neu- und Wiederaufbauten verstanden. Als Wiederaufbau gilt der Aufbau zerstörter oder abgerissener Gebäude ab Oberkante des noch vorhandenen Kellergeschosses. Baumaßnahmen an bestehenden Gebäuden sind bauliche Veränderungen an bestehenden Gebäuden durch Umbau-, Ausbau-, Erweiterungs- oder Wiederherstellungsmaßnahmen. Als Gebäude gelten nach der Systematik der Bauwerke selbständig benutzbare, überdachte Bauwerke, die auf Dauer errichtet sind und von Menschen betreten werden können. Sie dienen dem Schutz von Menschen, Tieren oder Sachen. Dabei kommt es auf die Umschließung durch Wände nicht an. Gebäude in diesem Sinne sind auch selbständig benutzbare, unterirdische Bauwerke. Unterkünfte, wie z. B. Baracken, Gartenlauben, Behelfsheime u. dgl., die nur für begrenzte Dauer errichtet oder von geringem Wohnwert sind, werden ebenso wie behelfsmäßige Nichtwohnbauten und freistehende selbständige Konstruktionen nicht zu den Gebäuden gerechnet. Vollgeschosse sind Geschosse im Sinne der in den Landesbauordnungen festgelegten Definitionen (siehe 20 Absatz 1 BauNVO). Kellergeschosse und Dachgeschosse gelten i. d. R. nicht als Vollgeschosse. Soweit in einer Landesbauordnung keine Definition der Vollgeschosse erfolgt, gelten als Vollgeschosse im Sinne der Bautätigkeitsstatistik Geschosse, deren Deckenoberfläche im Mittel mehr als 1,60 m über die Geländeoberfläche hinausragt und die über mindestens zwei Drittel ihrer Grundfläche eine lichte Höhe von mindestens 2,30 m haben. Als Infrastrukturgebäude werden im Rahmen des Nichtwohnbaus im Wesentlichen nur Gebäude von unmittelbarem öffentlichen Interesse erfasst. Hierzu rechnen insbesondere Gebäude im Bildungs- und Kultursektor, im Gesundheits-, Sozial- und Verkehrswesen sowie im Bereich der Ver- und Entsorgung und der Freizeitgestaltung. Ein Bauwerk gilt als Fertigteilbau, wenn Geschoss hohe oder Raum breite tragende Fertigteile für Außen- oder Innenwände verwendet werden. Dazu zählen auch Gebäude, bei denen nur der überwiegende Teil der tragenden Konstruktion (gemessen am Rauminhalt) aus Fertigteilen besteht. Überwiegend verwendeter Baustoff ist derjenige, der bei der Erstellung der tragenden Konstruktion des Gebäudes überwiegend Verwendung findet. Bei der verwendeten Energie zur Heizung und zur Warmwasserbereitung wird unterschieden in primäre und sekundäre Energie. Als primäre Energie gilt die bezogen auf den Energieanteil überwiegende Energiequelle. Entsprechendes gilt für die sekundäre Energie. Für Gebäude, die aufgrund Ihrer guten Wärmedämmung nicht über ein klassisches Heizungssystem, sondern nur über Lüftungsanlagen verfügen, ist bei der primär verwendeten Heizenergie keine anzugeben. Dies trifft beispielweise für sogenannte Passivhäuser oder Plus- Energie-Häuser zu. Statistisches Bundesamt, Fachserie 5, R1,

5 Als Kosten des Bauwerkes werden die zum Zeitpunkt der Baugenehmigung veranschlagten Kosten der Baukonstruktion (einschl. Erdarbeiten), die Kosten der Installation, deren betriebstechnische Anlagen und die Kosten für betriebliche Einbauten sowie für besondere Bauausführungen erfasst. Sie schließen die Umsatzsteuer ein. Nichtwohngebäude sind Gebäude, die überwiegend für Nichtwohnzwecke (gemessen an der Gesamtnutzfläche) bestimmt sind. Als Nutzfläche (ohne Wohnfläche) gilt entsprechend DIN 277 derjenige Teil der Netto-Grundfläche (ohne Wohnfläche), der der Zweckbestimmung und Nutzung des Bauwerkes dient. Zur Nutzfläche gehören nicht die Konstruktions-, Funktions- und Verkehrsflächen. Der Rauminhalt von Bauwerken ist entsprechend DIN 277 das von den äußeren Begrenzungsflächen eines Gebäudes eingeschlossene Volumen; d. h. das Produkt aus der überbauten Fläche und der anzusetzenden Höhe. Die Wohnfläche (zu berechnen nach der Verordnung der Wohnfläche (Wohnflächenverordnung - WoFIV) vom 25. November 2003 (BGBI. I S. 2346) umfasst die Grundflächen der Räume, die ausschließlich zu dieser Wohnung gehören. Wohngebäude sind Gebäude, die mindestens zur Hälfte (gemessen an der Gesamtnutzfläche) Wohnzwecken dienen. Ferien-, Sommer- und Wochenendhäuser mit einer Mindestgröße von 50 m 2 Wohnfläche rechnen ebenfalls dazu. Wohngebäude mit Eigentumswohnungen sind Wohngebäude, die ausschließlich Wohneinheiten enthalten, an denen durch Eintragung im Wohnungsgrundbuch Sondereigentum nach den Vorschriften des Wohnungseigentumsgesetzes begründet worden ist oder werden soll. Ein Einzelhaus ist ein einzelnes, freistehendes Wohngebäude. Es kann auch aus mehreren Gebäudeteilen bestehen. Ein Einzelhaus kann ein Ein-, Zwei- oder Mehrfamilienhaus sein. Ein Doppelhaus besteht aus zwei Wand an Wand gebauten Wohngebäuden, die durch massive und vom Keller bis zum Dach reichende Wände (Brandmauer) getrennt sind. Diese Gebäude können Ein-, Zwei- oder Mehrfamilienhäuser sein. Doppelhaushälften werden als separate Gebäude nachgewiesen. Ein gereihtes Haus ist ein Wohngebäude, das mit mindestens zwei anderen Wohngebäuden gleichen Typs (Ein-, Zwei- oder Mehrfamilienhaus) aneinander gebaut ist. Die einzelnen Gebäude können auch seitlich oder in der Höhe versetzt sein. Entscheidend für die Zuordnung gereihtes Haus (Reihenhaus) ist die Begrenzung dieser Gebäude durch die Baugrundstücke, d. h. eine Gebäudeteilseite muss unmittelbar auf der Grundstücksgrenze liegen. Bei Gebäuden ohne separaten Garagenteil bilden die Gebäudegrenzen beidseitig die Grundstücksgrenzen. Die Reiheneckhäuser, die in vielen Fällen auf größeren Grundstücksanteilen errichtet wurden, werden ebenfalls zu den gereihten Häusern gerechnet. Wohnheime sind Wohngebäude, in denen bestimmte Personengruppen gemeinschaftlich wohnen. Sie dienen primär dem Wohnen und besitzen Gemeinschaftseinrichtungen (Gemeinschaftsverpflegung, Gemeinschaftsräume u. s. w.). Eine Wohnung besteht aus einem oder mehreren Räumen, die die Führung eines Haushalts ermöglichen, darunter stets eine Küche oder ein Raum mit fest installierter Kochgelegenheit. Eine Wohnung hat grundsätzlich einen eigenen abschließbaren Zugang unmittelbar vom Freien, einem Treppenhaus oder einem Vorraum, ferner Wasserversorgung, Ausguss und Toilette, die auch außerhalb des Wohnungsabschlusses liegen können. Zu den Wohnräumen zählen alle Zimmer (Wohn- und Schlafräume mit 6 und mehr m 2 Wohnfläche) und Küchen. Nicht als Zimmer gelten Nebenräume wie Abstellräume, Speisekammern, Flure, Badezimmer und Toiletten. Statistisches Bundesamt, Fachserie 5, R1,

6 1 Zusammenfassende Übersichten 1.1 Schaubilder WOHNUNGEN IN WOHN- UND NICHTWOHNGEBÄUDEN Insgesamt 1)2) Früheres Bundesgebiet (ab Berichtsjahr 2005 ohne Berlin-West) Tausend Baufertigstellungen Baugenehmigungen Berichtsjahr ) Einschl. Baumaßnahmen an bestehenden Gebäuden 2) Einschl. Wohnungen in Wohnheimen Tausend WOHNUNGEN IN WOHN- UND NICHTWOHNGEBÄUDEN Insgesamt 1)2) Neue Länder und Berlin (ab Berichtsjahr 2005 einschl. Berlin-West) 80 Baufertigstellungen Baugenehmigungen Berichtsjahr 1 ) Einschl. Baumaßnahmen an bestehenden Gebäuden 2) Einschl. Wohnungen in Wohnheimen 6

7 1 Zusammenfassende Übersichten 1.1 Schaubilder GENEHMIGTE WOHNUNGEN IN WOHNGEBÄUDEN Errichtung neuer Gebäude Früheres Bundesgebiet (ab Berichtsjahr 2005 ohne Berlin-West) GENEHMIGTE WOHNUNGEN IN WOHNGEBÄUDEN Errichtung neuer Gebäude Neue Länder und Berlin (ab Berichtsjahr 2005 einschl. Berlin-West) Tausend 250 in Ein- und Zweifamilienhäusern in Mehrfamilienhäusern Tausend 250 in Ein- und Zweifamilienhäusern in Mehrfamilienhäusern GENEHMIGTE WOHNUNGEN NACH BAUHERREN 1) Früheres Bundesgebiet (ab Berichtsjahr 2005 ohne Berlin-West) Tausend 150 GENEHMIGTE WOHNUNGEN NACH BAUHERREN 1) Neue Länder und Berlin (ab Berichtsjahr 2005 einschl. Berlin-West) Tausend Private Haushalte Wohnungsunternehmen 0 Wohnungsunternehmen Private Haushalte Unternehmen ohne Wohnungsunternehmen 2) Öffentliche Bauherren 3) ) Errichtung neuer Wohngebäude. 2) Einschl. Immobilienfonds. 3) Einschl. Organisationen ohne Erwerbszweck. 4 2 Unternehmen ohne Wohnungsunternehmen 2) Öffentliche Bauherren 3) ) Errichtung neuer Wohngebäude. 2) Einschl. Immobilienfonds. 3) Einschl. Organisationen ohne Erwerbszweck. 7

8 1 Zusammenfassende Übersichten 1.1 Schaubilder Fertig gestellte Wohnungen je 1000 Einwohner 8

9 1 Zusammenfassende Übersichten 1.1 Schaubilder / Tabelle Genehmigte Wohnungen im Wohn- und Nichtwohnbau Jahr Insgesamt Eigentumswohnungen Baumaßnahmen an bestehenden Gebäuden Wohnund Nichtwohngebäude Nichtwohngebäude Errichtung neuer Gebäude Wohngebäude darunter mit zusammen 1 oder 2 3 oder mehr Wohnungen Früheres Bundesgebiet (ab Berichtsjahr 2005 ohne Berlin-West) Neue Länder und Berlin (ab Berichtsjahr 2005 einschl. Berlin-West)

10 1 Zusammenfassende Übersichten 1.2 Baugenehmigungen 2009 bis 2015 Deutschland Gegenstand der Nachweisung Einheit Wohn- und Nichtwohngebäude insgesamt 2 Gebäude/Baumaßnahmen Anzahl Wohnungen Anzahl Sonstige Wohneinheiten Anzahl Wohnfläche m² Nutzfläche m² Rauminhalt m³ Veranschlagte Kosten des Bauwerkes Mill. EUR Wohngebäude insgesamt 2 Gebäude/Baumaßnahmen Anzahl Wohnungen Anzahl Sonstige Wohneinheiten Anzahl Wohnfläche m² Veranschlagte Kosten des Bauwerkes Mill. EUR Errichtung neuer Gebäude Wohngebäude Anzahl davon mit 1 Wohnung Anzahl Wohnungen Anzahl oder mehr Wohnungen Anzahl darin Wohnungen Anzahl Wohnheime Anzahl darin Wohnungen Anzahl Rauminhalt m³ Wohnungen Anzahl Eigentumswohnungen Anzahl Sonstige Wohneinheiten Anzahl Wohnfläche in Wohnungen m² je Wohnung m² Veranschlagte Kosten des Bauwerkes Mill. EUR je m³ Rauminhalt EUR je m² Wohnfläche EUR Nichtwohngebäude insgesamt 2 Gebäude/Baumaßnahmen Anzahl Wohnungen Anzahl Nutzfläche m² Veranschlagte Kosten des Bauwerkes Mill. EUR Errichtung neuer Gebäude Nichtwohngebäude Anzahl Rauminhalt m³ Nutzfläche m² Wohnungen Anzahl Veranschlagte Kosten des Bauwerkes Mill. EUR Öffentliche Bauherren 4 Mill. EUR Nichtöffentliche Bauherren 5 Mill. EUR Fertigteilbau 6 Wohngebäude Anzahl davon mit 1 Wohnung Anzahl Wohnungen Anzahl oder mehr Wohnungen Anzahl darin Wohnungen Anzahl Wohnheime Anzahl darin Wohnungen Anzahl Rauminhalt m³ Wohnungen Anzahl Eigentumswohnungen Anzahl Wohnfläche in Wohnungen m² je Wohnungen m² Veranschlagte Kosten des Bauwerkes Mill. EUR je m³ Rauminhalt EUR je m² Wohnfläche EUR Nichtwohngebäude Anzahl Rauminhalt m³ Nutzfläche m² Wohnungen Anzahl Veranschlagte Kosten des Bauwerkes Mill. EUR Ab dem Berichtjahr 2012 werden die "Sonstigen Wohneinheiten" 4 Einschl. Organisationen ohne Erwerbszweck. den Wohnungen zugeordnet. 5 Unternehmen und Private Haushalte. 2 Einschl. Baumaßnahmen an bestehenden Gebäuden. 6 Im Wohn- bzw. Nichtwohnbau (Errichtung neuer Gebäude enthalten. 3 Errichtung neuer Gebäude. 10

11 1 Zusammenfassende Übersichten 1.2 Baugenehmigungen 2009 bis 2015 Früheres Bundesgebiet (ab Berichtsjahr 2005 ohne Berlin-West) Gegenstand der Nachweisung Einheit Wohn- und Nichtwohngebäude insgesamt 2 Gebäude/Baumaßnahmen Anzahl Wohnungen Anzahl Sonstige Wohneinheiten Anzahl Wohnfläche m² Nutzfläche m² Rauminhalt m³ Veranschlagte Kosten des Bauwerkes Mill. EUR Wohngebäude insgesamt 2 Gebäude/Baumaßnahmen Anzahl Wohnungen Anzahl Sonstige Wohneinheiten Anzahl Wohnfläche m² Veranschlagte Kosten des Bauwerkes Mill. EUR Errichtung neuer Gebäude Wohngebäude Anzahl davon mit 1 Wohnung Anzahl Wohnungen Anzahl oder mehr Wohnungen Anzahl darin Wohnungen Anzahl Wohnheime Anzahl darin Wohnungen Anzahl Rauminhalt m³ Wohnungen Anzahl Eigentumswohnungen Anzahl Sonstige Wohneinheiten Anzahl Wohnfläche in Wohnungen m² je Wohnung m² Veranschlagte Kosten des Bauwerkes Mill. EUR je m³ Rauminhalt EUR je m² Wohnfläche EUR Nichtwohngebäude insgesamt 2 Gebäude/Baumaßnahmen Anzahl Wohnungen Anzahl Nutzfläche m² Veranschlagte Kosten des Bauwerkes Mill. EUR Errichtung neuer Gebäude Nichtwohngebäude Anzahl Rauminhalt m³ Nutzfläche m² Wohnungen Anzahl Veranschlagte Kosten des Bauwerkes Mill. EUR Öffentliche Bauherren 4 Mill. EUR Nichtöffentliche Bauherren 5 Mill. EUR Fertigteilbau 6 Wohngebäude Anzahl davon mit 1 Wohnung Anzahl Wohnungen Anzahl oder mehr Wohnungen Anzahl darin Wohnungen Anzahl Wohnheime Anzahl darin Wohnungen Anzahl Rauminhalt m³ Wohnungen Anzahl Eigentumswohnungen Anzahl Wohnfläche in Wohnungen m² je Wohnungen m² Veranschlagte Kosten des Bauwerkes Mill. EUR je m³ Rauminhalt EUR je m² Wohnfläche EUR Nichtwohngebäude Anzahl Rauminhalt m³ Nutzfläche m² Wohnungen Anzahl Veranschlagte Kosten des Bauwerkes Mill. EUR Ab dem Berichtjahr 2012 werden die "Sonstigen Wohneinheiten" 4 Einschl. Organisationen ohne Erwerbszweck. den Wohnungen zugeordnet. 5 Unternehmen und Private Haushalte. 2 Einschl. Baumaßnahmen an bestehenden Gebäuden. 6 Im Wohn- bzw. Nichtwohnbau (Errichtung neuer Gebäude enthalten. 3 Errichtung neuer Gebäude. 11

12 1 Zusammenfassende Übersichten 1.2 Baugenehmigungen 2009 bis 2015 Neue Länder und Berlin (ab Berichtsjahr 2005 einschl. Berlin-West) Gegenstand der Nachweisung Einheit Wohn- und Nichtwohngebäude insgesamt 2 Gebäude/Baumaßnahmen Anzahl Wohnungen Anzahl Sonstige Wohneinheiten Anzahl Wohnfläche m² Nutzfläche m² Rauminhalt m³ Veranschlagte Kosten des Bauwerkes Mill. EUR Wohngebäude insgesamt 2 Gebäude/Baumaßnahmen Anzahl Wohnungen Anzahl Sonstige Wohneinheiten Anzahl Wohnfläche m² Veranschlagte Kosten des Bauwerkes Mill. EUR Errichtung neuer Gebäude Wohngebäude Anzahl davon mit 1 Wohnung Anzahl Wohnungen Anzahl oder mehr Wohnungen Anzahl darin Wohnungen Anzahl Wohnheime Anzahl darin Wohnungen Anzahl Rauminhalt m³ Wohnungen Anzahl Eigentumswohnungen Anzahl Sonstige Wohneinheiten Anzahl Wohnfläche in Wohnungen m² je Wohnung m² Veranschlagte Kosten des Bauwerkes Mill. EUR je m³ Rauminhalt EUR je m² Wohnfläche EUR Nichtwohngebäude insgesamt 2 Gebäude/Baumaßnahmen Anzahl Wohnungen Anzahl Nutzfläche m² Veranschlagte Kosten des Bauwerkes Mill. EUR Errichtung neuer Gebäude Nichtwohngebäude Anzahl Rauminhalt m³ Nutzfläche m² Wohnungen Anzahl Veranschlagte Kosten des Bauwerkes Mill. EUR Öffentliche Bauherren 4 Mill. EUR Nichtöffentliche Bauherren 5 Mill. EUR Fertigteilbau 6 Wohngebäude Anzahl davon mit 1 Wohnung Anzahl Wohnungen Anzahl oder mehr Wohnungen Anzahl darin Wohnungen Anzahl Wohnheime Anzahl darin Wohnungen Anzahl Rauminhalt m³ Wohnungen Anzahl Eigentumswohnungen Anzahl Wohnfläche in Wohnungen m² je Wohnungen m² Veranschlagte Kosten des Bauwerkes Mill. EUR je m³ Rauminhalt EUR je m² Wohnfläche EUR Nichtwohngebäude Anzahl Rauminhalt m³ Nutzfläche m² Wohnungen Anzahl Veranschlagte Kosten des Bauwerkes Mill. EUR Ab dem Berichtjahr 2012 werden die "Sonstigen Wohneinheiten" 4 Einschl. Organisationen ohne Erwerbszweck. den Wohnungen zugeordnet. 5 Unternehmen und Private Haushalte. 2 Einschl. Baumaßnahmen an bestehenden Gebäuden. 6 Im Wohn- bzw. Nichtwohnbau (Errichtung neuer Gebäude enthalten. 3 Errichtung neuer Gebäude. 12

13 1 Zusammenfassende Übersichten 1.3 Baufertigstellungen 2009 bis 2015 Deutschland Gegenstand der Nachweisung Einheit Wohn- und Nichtwohngebäude insgesamt 2 Gebäude/Baumaßnahmen Anzahl Wohnungen Anzahl Sonstige Wohneinheiten Anzahl Wohnfläche 1000 m² Nutzfläche 1000 m² Rauminhalt m³ Veranschlagte Kosten des Bauwerkes Mill. EUR Wohngebäude insgesamt 2 Gebäude/Baumaßnahmen Anzahl Wohnungen Anzahl Sonstige Wohneinheiten Anzahl Wohnfläche 1000 m² Veranschlagte Kosten des Bauwerkes Mill. EUR Errichtung neuer Gebäude Wohngebäude Anzahl davon mit 1 Wohnung Anzahl Wohnungen Anzahl oder mehr Wohnungen Anzahl darin Wohnungen Anzahl Wohnheime Anzahl darin Wohnungen Anzahl Rauminhalt m³ Wohnungen Anzahl Eigentumswohnungen Anzahl Sonstige Wohneinheiten Anzahl Wohnfläche in Wohnungen m² je Wohnung m² Veranschlagte Kosten des Bauwerkes Mill. EUR je m³ Rauminhalt EUR je m² Wohnfläche EUR Nichtwohngebäude insgesamt 2 Gebäude/Baumaßnahmen Anzahl Wohnungen Anzahl Nutzfläche 1000 m² Veranschlagte Kosten des Bauwerkes Mill. EUR Errichtung neuer Gebäude Nichtwohngebäude Anzahl Rauminhalt m³ Nutzfläche 1000 m² Wohnungen Anzahl Veranschlagte Kosten des Bauwerkes Mill. EUR Öffentliche Bauherren 4 Mill. EUR Nichtöffentliche Bauherren 5 Mill. EUR Fertigteilbau 6 Wohngebäude Anzahl davon mit 1 Wohnung Anzahl Wohnungen Anzahl oder mehr Wohnungen Anzahl darin Wohnungen Anzahl Wohnheime Anzahl darin Wohnungen Anzahl Rauminhalt m³ Wohnungen Anzahl Eigentumswohnungen Anzahl Wohnfäche in Wohnungen m² je Wohnungen m² Veranschlagte Kosten des Bauwerkes Mill. EUR je m³ Rauminhalt EUR je m² Wohnfläche EUR Nichtwohngebäude Anzahl Rauminhalt m³ Nutzfläche 1000 m² Wohnungen Anzahl Veranschlagte Kosten des Bauwerkes Mill. EUR Ab dem Berichtjahr 2012 werden die "Sonstigen Wohneinheiten" 4 Einschl. Organisationen ohne Erwerbszweck. den Wohnungen zugeordnet. 5 Unternehmen und Private Haushalte. 2 Einschl. Baumaßnahmen an bestehenden Gebäuden. 6 Im Wohn- bzw. Nichtwohnbau (Errichtung neuer Gebäude enthalten. 3 Errichtung neuer Gebäude. 13

14 1 Zusammenfassende Übersichten 1.3 Baufertigstellungen 2009 bis 2015 Früheres Bundesgebiet (ab Berichtsjahr 2005 ohne Berlin-West) Gegenstand der Nachweisung Einheit Wohn- und Nichtwohngebäude insgesamt 2 Gebäude/Baumaßnahmen Anzahl Wohnungen Anzahl Sonstige Wohneinheiten Anzahl Wohnfläche 1000 m² Nutzfläche 1000 m² Rauminhalt m³ Veranschlagte Kosten des Bauwerkes Mill. EUR Wohngebäude insgesamt 2 Gebäude/Baumaßnahmen Anzahl Wohnungen Anzahl Sonstige Wohneinheiten Anzahl Wohnfläche 1000 m² Veranschlagte Kosten des Bauwerkes Mill. EUR Errichtung neuer Gebäude Wohngebäude Anzahl davon mit 1 Wohnung Anzahl Wohnungen Anzahl oder mehr Wohnungen Anzahl darin Wohnungen Anzahl Wohnheime Anzahl darin Wohnungen Anzahl Rauminhalt m³ Wohnungen Anzahl Eigentumswohnungen Anzahl Sonstige Wohneinheiten Anzahl Wohnfläche in Wohnungen m² je Wohnung m² Veranschlagte Kosten des Bauwerkes Mill. EUR je m³ Rauminhalt EUR je m² Wohnfläche EUR Nichtwohngebäude insgesamt 2 Gebäude/Baumaßnahmen Anzahl Wohnungen Anzahl Nutzfläche 1000 m² Veranschlagte Kosten des Bauwerkes Mill. EUR Errichtung neuer Gebäude Nichtwohngebäude Anzahl Rauminhalt m³ Nutzfläche 1000 m² Wohnungen Anzahl Veranschlagte Kosten des Bauwerkes Mill. EUR Öffentliche Bauherren 4 Mill. EUR Nichtöffentliche Bauherren 5 Mill. EUR Fertigteilbau 6 Wohngebäude Anzahl davon mit 1 Wohnung Anzahl Wohnungen Anzahl oder mehr Wohnungen Anzahl darin Wohnungen Anzahl Wohnheime Anzahl darin Wohnungen Anzahl Rauminhalt m³ Wohnungen Anzahl Eigentumswohnungen Anzahl Wohnfäche in Wohnungen m² je Wohnungen m² Veranschlagte Kosten des Bauwerkes Mill. EUR je m³ Rauminhalt EUR je m² Wohnfläche EUR Nichtwohngebäude Anzahl Rauminhalt m³ Nutzfläche 1000 m² Wohnungen Anzahl Veranschlagte Kosten des Bauwerkes Mill. EUR Ab dem Berichtjahr 2012 werden die "Sonstigen Wohneinheiten" 4 Einschl. Organisationen ohne Erwerbszweck. den Wohnungen zugeordnet. 5 Unternehmen und Private Haushalte. 2 Einschl. Baumaßnahmen an bestehenden Gebäuden. 6 Im Wohn- bzw. Nichtwohnbau (Errichtung neuer Gebäude enthalten. 3 Errichtung neuer Gebäude. 14

15 1 Zusammenfassende Übersichten 1.3 Baufertigstellungen 2009 bis 2015 Neue Länder und Berlin (ab Berichtsjahr 2005 einschl. Berlin-West) Gegenstand der Nachweisung Einheit Wohn- und Nichtwohngebäude insgesamt 2 Gebäude/Baumaßnahmen Anzahl Wohnungen Anzahl Sonstige Wohneinheiten Anzahl Wohnfläche m² Nutzfläche m² Rauminhalt m³ Veranschlagte Kosten des Bauwerkes Mill. EUR Wohngebäude insgesamt 2 Gebäude/Baumaßnahmen Anzahl Wohnungen Anzahl Sonstige Wohneinheiten Anzahl Wohnfläche m² Veranschlagte Kosten des Bauwerkes Mill. EUR Errichtung neuer Gebäude Wohngebäude Anzahl davon mit 1 Wohnung Anzahl Wohnungen Anzahl oder mehr Wohnungen Anzahl darin Wohnungen Anzahl Wohnheime Anzahl darin Wohnungen Anzahl Rauminhalt m³ Wohnungen Anzahl Eigentumswohnungen Anzahl Sonstige Wohneinheiten Anzahl Wohnfläche in Wohnungen m² je Wohnung m² Veranschlagte Kosten des Bauwerkes Mill. EUR je m³ Rauminhalt EUR je m² Wohnfläche EUR Nichtwohngebäude insgesamt 2 Gebäude/Baumaßnahmen Anzahl Wohnungen Anzahl Nutzfläche m² Veranschlagte Kosten des Bauwerkes Mill. EUR Errichtung neuer Gebäude Nichtwohngebäude Anzahl Rauminhalt m³ Nutzfläche m² Wohnungen Anzahl Veranschlagte Kosten des Bauwerkes Mill. EUR Öffentliche Bauherren 4 Mill. EUR Nichtöffentliche Bauherren 5 Mill. EUR Fertigteilbau 6 Wohngebäude Anzahl davon mit 1 Wohnung Anzahl Wohnungen Anzahl oder mehr Wohnungen Anzahl darin Wohnungen Anzahl Wohnheime Anzahl darin Wohnungen Anzahl Rauminhalt m³ Wohnungen Anzahl Eigentumswohnungen Anzahl Wohnfäche in Wohnungen m² je Wohnungen m² Veranschlagte Kosten des Bauwerkes Mill. EUR je m³ Rauminhalt EUR je m² Wohnfläche EUR Nichtwohngebäude Anzahl Rauminhalt m³ Nutzfläche m² Wohnungen Anzahl Veranschlagte Kosten des Bauwerkes Mill. EUR Ab dem Berichtjahr 2012 werden die "Sonstigen Wohneinheiten" 4 Einschl. Organisationen ohne Erwerbszweck. den Wohnungen zugeordnet. 5 Unternehmen und Private Haushalte. 2 Einschl. Baumaßnahmen an bestehenden Gebäuden. 6 Im Wohn- bzw. Nichtwohnbau (Errichtung neuer Gebäude enthalten. 3 Errichtung neuer Gebäude. 15

16 1 Zusammenfassende Übersichten 1.4 Baugenehmigungen 2015 Gegenstand der Nachweisung Einheit Deutschland Baden- Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Wohn- und Nichtwohngebäude insgesamt 1 Gebäude/Baumaßnahmen Anzahl Wohnungen Anzahl Wohnfläche m² Nutzfläche m² Rauminhalt m³ Veranschlagte Kosten des Bauwerkes Mill. EUR Wohngebäude insgesamt 1 Gebäude/Baumaßnahmen Anzahl Wohnungen Anzahl Wohnfläche m² Veranschlagte Kosten des Bauwerkes Mill. EUR Errichtung neuer Gebäude Wohngebäude Anzahl davon mit 1 Wohnung Anzahl Wohnungen Anzahl oder mehr Wohnungen Anzahl darin Wohnungen Anzahl Wohnheime Anzahl darin Wohnungen Anzahl Rauminhalt m³ Wohnungen Anzahl Eigentumswohnungen Anzahl Wohnfläche m² je Wohnung m² Veranschlagte Kosten des Bauwerkes Mill. EUR je m³ Rauminhalt EUR je m² Wohnfläche EUR Nichtwohngebäude insgesamt 1 Gebäude/Baumaßnahmen Anzahl Wohnungen Anzahl Nutzfläche m² Veranschlagte Kosten des Bauwerkes Mill. EUR Errichtung neuer Gebäude Nichtwohngebäude Anzahl Rauminhalt m³ Nutzfläche m² Wohnungen Anzahl Veranschlagte Kosten des Bauwerkes Mill. EUR Öffentliche Bauherren 3 Mill. EUR Nichtöffentl. Bauherren 4 Mill. EUR Fertigteilbau 5 Wohngebäude Anzahl davon mit 1 Wohnung Anzahl Wohnungen Anzahl oder mehr Wohnungen Anzahl darin Wohnungen Anzahl Wohnheime Anzahl darin Wohnungen Anzahl Rauminhalt m³ Wohnungen Anzahl Eigentumswohnungen Anzahl Wohnfläche in Wohnungen m² je Wohnung m² Veranschlagte Kosten des Bauwerkes Mill. EUR je m³ Rauminhalt EUR je m² Wohnfläche EUR Nichtwohngebäude Anzahl Rauminhalt m³ Nutzfläche m² Wohnungen Anzahl Veranschlagte Kosten des Bauwerkes Mill. EUR Einschl. Baumaßnahmen an bestehenden Gebäuden. 4 Unternehmen und Private Haushalte. 2 Errichtung neuer Gebäude. 5 Im Wohn- bzw. Nichtwohnbau (Errichtung neuer Gebäude enthalten. 3 Einschl. Organisationen ohne Erwerbszweck. 16

Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein

Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein Statistischer Bericht F II 2 j/04 S F II 3 j/04 S 9. Juni 2005 Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein Anstalt des öffentlichen Rechts Sitz Hamburg Standorte: Hamburg und Kiel Internet: www.statistik-nord.de

Mehr

Bauen und Wohnen. Statistisches Bundesamt. Baugenehmigungen / Baufertigstellungen Baukosten Lange Reihen z. T. ab 1962

Bauen und Wohnen. Statistisches Bundesamt. Baugenehmigungen / Baufertigstellungen Baukosten Lange Reihen z. T. ab 1962 Statistisches Bundesamt Bauen und Wohnen Baugenehmigungen / Baufertigstellungen Baukosten Lange Reihen z. T. ab 1962 2014 Erscheinungsfolge: jährlich Erschienen am 14.08.2015 Artikelnummer: 5311103147004

Mehr

Erläuterungen. Bestand aus der Totalzählung erhöht durch

Erläuterungen. Bestand aus der Totalzählung erhöht durch Erläuterungen Ziel der Statistik Die Fortschreibung von Wohngebäuden und Wohnungen dient der Bereitstellung aktueller Angaben zum Gebäude- und Wohnungsbestand in sachlicher und regionaler Gliederung. Ihre

Mehr

Statistik des Bauabgangs Land Brandenburg

Statistik des Bauabgangs Land Brandenburg Amt für Statistik Berlin-Brandenburg Statistik des Bauabgangs Land Brandenburg 1 Allgemeine Angaben 1 Eigentümer / Eigentümerin Name / Firma: Anschrift: Rechtsgrundlagen und weitere rechtliche Hinweise

Mehr

Erläuterungen. zur. Bauabgangsstatistik

Erläuterungen. zur. Bauabgangsstatistik Amt für Statistik Berlin-Brandenburg Erläuterungen zur Bauabgangsstatistik Amt für Statistik Berlin-Brandenburg Standort Berlin Referat 32 Baugewerbe, Bautätigkeit Alt Friedrichsfelde 60 10315 Berlin Telefon:

Mehr

Zensus 2011 - Gebäude und Wohnungen. Übersicht über Merkmale und Merkmalsausprägungen, Definitionen

Zensus 2011 - Gebäude und Wohnungen. Übersicht über Merkmale und Merkmalsausprägungen, Definitionen Zensus 2011 - Gebäude und Wohnungen Übersicht über Merkmale und, en Stand: 28.05.2014 Inhaltsverzeichnis I. Merkmale auf einen Blick... 3 I.1 Merkmale nach Veröffentlichungszeitpunkt... 3 I.2 Merkmale

Mehr

23 Bauen. genehmigt 2013 mehr als 192 000 Neubauwohnungen. Rund 757 000 Personen in gut 74 000 Betrieben des Bauhauptgewerbes

23 Bauen. genehmigt 2013 mehr als 192 000 Neubauwohnungen. Rund 757 000 Personen in gut 74 000 Betrieben des Bauhauptgewerbes Rund 757 000 Personen in gut 74 000 Betrieben des Bauhauptgewerbes tätig 2014 baugewerblicher Umsatz von 99 Milliarden Euro erwirtschaftet Davon 36 % im Wohnungsbau erzielt Wohnfläche pro Kopf lag 2013

Mehr

Eingabe von Nutzfläche oder Wohnfläche auf www.meine-4-waende.de

Eingabe von Nutzfläche oder Wohnfläche auf www.meine-4-waende.de Eingabe von Nutzfläche oder Wohnfläche auf Im Allgemeinen unterscheidet sich die Wohnfläche nach der Wohnflächenverordnung von der Nutzfläche nach DIN 277. Die Wohnfläche ist besonders bei Vermietungen

Mehr

Baugenehmigungsstatistik

Baugenehmigungsstatistik Baugenehmigungsstatistik Metadaten für die On-Site-Nutzung www.forschungsdatenzentrum.de 2 Inhalt Seite 1. Grundlegende Metadaten zur Statistik 4 1.1 Administrative Informationen 4 1.1.1 Statistik 4 1.1.2

Mehr

Wahl zum 18. Deutschen Bundestag am 22. September 2013

Wahl zum 18. Deutschen Bundestag am 22. September 2013 Der Bundeswahlleiter Wahl zum 18. Deutschen Bundestag am 22. September 2013 Heft 4 Wahlbeteiligung und Stimmabgabe der und nach Altersgruppen Informationen des Bundeswahlleiters Herausgeber: Der Bundeswahlleiter,

Mehr

Zensus 2011. Kinder in Deutschland. 12,5 Millionen Kinder.

Zensus 2011. Kinder in Deutschland. 12,5 Millionen Kinder. in Deutschland In dieser Veröffentlichung werden die unter 18-jährigen betrachtet, die am Zensusstichtag 9. Mai 2011 gemeinsam mit mind. einem Elternteil (auch Stief- und/oder Adoptiveltern) in einem privaten

Mehr

1990 2010 Berlin und Brandenburg Auszug aus der Zeitschrift für amtliche Statistik 5+6/2010. 1990 2010 Berlin und Brandenburg.

1990 2010 Berlin und Brandenburg Auszug aus der Zeitschrift für amtliche Statistik 5+6/2010. 1990 2010 Berlin und Brandenburg. Zeitschrift für amtliche Statistik Berlin Brandenburg 5+6/21 29 199 21 Berlin und Brandenburg Auszug aus der Zeitschrift für amtliche Statistik 5+6/21 Bautätigkeit Das Baugeschehen in Berlin und Brandenburg

Mehr

Wohnflächenberechnung für Bauvorhaben nach 35 Abs. 4 Nr. 5 BauGB

Wohnflächenberechnung für Bauvorhaben nach 35 Abs. 4 Nr. 5 BauGB Wohnflächenberechnung für Bauvorhaben nach 35 Abs. 4 Nr. 5 BauGB Inhalt: 1. Einleitung 2. Allgemeine Grundsätze 3. Aufenthaltsräume und Treppen 4. Kellergeschoss ohne Aufenthaltsräume 5. Kellergeschoss

Mehr

Bauordnung NRW 48, 49 und 50. Anna-Lena Bininda Melina Luig Marie Höing

Bauordnung NRW 48, 49 und 50. Anna-Lena Bininda Melina Luig Marie Höing Bauordnung NRW 48, 49 und 50 Anna-Lena Bininda Melina Luig Marie Höing 48 (1) Aufenthaltsräume müssen für die Benutzung: ausreichende Grundfläche haben eine lichte Höhe von min. 2,40 m haben (im Einzelfall

Mehr

Gebäude und Wohnungen. Bundesrepublik Deutschland am 9. Mai 2011. Stand Mai 2013. Abb. Bundesamt für Kartographie und Geodäsie

Gebäude und Wohnungen. Bundesrepublik Deutschland am 9. Mai 2011. Stand Mai 2013. Abb. Bundesamt für Kartographie und Geodäsie Statistisches Bundesamt Gebäude und Wohnungen Bundesrepublik am 9. Mai 2011 Stand Mai 2013 Abb. Bundesamt für Kartographie und Geodäsie Seite 2 von 24 Inhaltsverzeichnis Einführung... Rechtliche Grundlagen...

Mehr

GENEHMIGUNGSFREIGRENZEN ÜBERSICHT BUNDESLANDSPEZIFISCHER GENEHMIGUNGSVORSCHRIFTEN

GENEHMIGUNGSFREIGRENZEN ÜBERSICHT BUNDESLANDSPEZIFISCHER GENEHMIGUNGSVORSCHRIFTEN GENEHMIGUNGSFREIGRENZEN ÜBERSICHT BUNDESLANDSPEZIFISCHER GENEHMIGUNGSVORSCHRIFTEN STAND 2014 INHALTSVERZEICHNIS Baden-Württemberg...Seite 3 Bayern...Seite 3 Berlin...Seite 3 Brandenburg...Seite 4 Bremen...Seite

Mehr

Brauche ich noch eine Baugenehmigung?

Brauche ich noch eine Baugenehmigung? Am 1. Mai 2004 tritt die neue Thüringer Bauordnung (ThürBO) in Kraft. Sie wird rund ein Drittel weniger Umfang haben als die bisherige. Sowohl technische Standards an Bauvorhaben als auch deren verfahrensrechtliche

Mehr

MUSTER. Gebäude- und Wohnungszählung zum 9. Mai 2011. Allgemeine Angaben. www.zensus2011.de. Objektanschrift

MUSTER. Gebäude- und Wohnungszählung zum 9. Mai 2011. Allgemeine Angaben. www.zensus2011.de. Objektanschrift Gebäude- und Wohnungszählung zum 9. Mai 2011 Bitte innerhalb von 2 Wochen nach Erhalt im Rückumschlag zurücksenden oder online ausfüllen. online Zweck der Erhebung Mit dieser Erhebung werden Daten zur

Mehr

Ausgaben und Einnahmen für Empfängerinnen und Empfänger nach dem Asylbewerberleistungsgesetz in Hamburg 2013

Ausgaben und Einnahmen für Empfängerinnen und Empfänger nach dem Asylbewerberleistungsgesetz in Hamburg 2013 Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHER BERICHT Kennziffer: K I 13 - j 13 HH Ausgaben und Einnahmen für Empfängerinnen und Empfänger nach dem Asylbewerberleistungsgesetz in Hamburg

Mehr

Dienstleistungen. Strukturerhebung im Dienstleistungsbereich Rechts- und Steuerberatung, Wirtschaftsprüfung. Statistisches Bundesamt

Dienstleistungen. Strukturerhebung im Dienstleistungsbereich Rechts- und Steuerberatung, Wirtschaftsprüfung. Statistisches Bundesamt Dienstleistungen Strukturerhebung im Dienstleistungsbereich Rechts- und Steuerberatung, Wirtschaftsprüfung 2008 Statistisches Bundesamt Herausgeber: Statistisches Bundesamt, Wiesbaden Internet: www.destatis.de

Mehr

Statistische Berichte

Statistische Berichte Statistische Berichte Hochschulen, Hochschulfinanzen B III - j an Hochschulen in Mecklenburg-Vorpommern 2010 Bestell-Nr.: B313S 2010 00 Herausgabe: 21. Juli 2011 Printausgabe: EUR 6,00 Herausgeber: Statistisches

Mehr

Statistische Berichte

Statistische Berichte Statistische Berichte Hochschulen, Hochschulfinanzen B III - j an Hochschulen in Mecklenburg-Vorpommern 2009 Bestell-Nr.: B313S 2009 00 Herausgabe: 9. Dezember 2010 Printausgabe: EUR 6,00 Herausgeber:

Mehr

Wohnfläche nach der II.BVO

Wohnfläche nach der II.BVO Wohnfläche nach der II.BVO 1 Wohnflächenberechnung ( 42, 44 II BV) Wohnfläche Summe der anrechenbaren Grundflächen der Räume, die ausschließlich zu der Wohnung gehören. Zur Wohnfläche gehört nicht die

Mehr

Dienstleistungen. Strukturerhebung im Dienstleistungsbereich Rechts- und Steuerberatung, Wirtschaftsprüfung. Statistisches Bundesamt

Dienstleistungen. Strukturerhebung im Dienstleistungsbereich Rechts- und Steuerberatung, Wirtschaftsprüfung. Statistisches Bundesamt Dienstleistungen Strukturerhebung im Dienstleistungsbereich Rechts- und Steuerberatung, Wirtschaftsprüfung 2011 Statistisches Bundesamt Herausgeber: Statistisches Bundesamt, Wiesbaden Internet: www.destatis.de

Mehr

Statistische Berichte

Statistische Berichte Statistische Berichte Hochschulen, Hochschulfinanzen B III - j an Hochschulen in Mecklenburg-Vorpommern 2011 Bestell-Nr.: B313S 2011 00 Herausgabe: 26. Juli 2012 Printausgabe: EUR 6,00 Herausgeber: Statistisches

Mehr

Daten zu Geburten, Kinderlosigkeit und Familien

Daten zu Geburten, Kinderlosigkeit und Familien Statistisches Bundesamt Daten zu Geburten, losigkeit und Familien Ergebnisse des Mikrozensus 2012 Tabellen zur Pressekonferenz am 07. November 2013 in Berlin 2012 Erscheinungsfolge: einmalig Erschienen

Mehr

Bildung und Kultur. Wintersemester 2013/2014. Statistisches Bundesamt. Studierende an Hochschulen -Vorbericht- Fachserie 11 Reihe 4.

Bildung und Kultur. Wintersemester 2013/2014. Statistisches Bundesamt. Studierende an Hochschulen -Vorbericht- Fachserie 11 Reihe 4. Statistisches Bundesamt Fachserie 11 Reihe 4.1 Bildung und Kultur an Hochschulen -Vorbericht- 2013/2014 Erscheinungsfolge: jährlich Erschienen am 06. März 2014 Artikelnummer: 2110410148004 Ihr Kontakt

Mehr

Bildung und Kultur. Statistisches Bundesamt

Bildung und Kultur. Statistisches Bundesamt Bildung und Kultur Schnellmeldung Integrierte Ausbildungsberichterstattung Anfänger im Ausbildungsgeschehen nach en/konten und Ländern 2011 Erscheinungsfolge: jährlich Erschienen am 08.03.2012 Artikelnummer:

Mehr

Telefon: 033971/ 62491-92 Telefax: 033971/ 62409 E-Mail: gutachter@o-p-r.de Internet: www.gutachterausschuesse-bb.de/opr/index.php

Telefon: 033971/ 62491-92 Telefax: 033971/ 62409 E-Mail: gutachter@o-p-r.de Internet: www.gutachterausschuesse-bb.de/opr/index.php Auszug aus dem Landkreis Ostprignitz-Ruppin Herausgeber: Gutachterausschuss für Grundstückswerte im Landkreis Ostprignitz-Ruppin c/o Geschäftsstelle des Gutachterausschusses Perleberger Straße 21 16866

Mehr

Gebäude und Wohnungen sowie Wohnverhältnisse der Haushalte. Bundesrepublik Deutschland am 9. Mai 2011

Gebäude und Wohnungen sowie Wohnverhältnisse der Haushalte. Bundesrepublik Deutschland am 9. Mai 2011 Statistisches Bundesamt Gebäude und Wohnungen sowie Wohnverhältnisse der Haushalte Bundesrepublik am 9. Mai 2011 Ergebnisse des Zensus 2011 Seite 2 von 28 Inhaltsverzeichnis Einführung... Rechtliche Grundlagen...

Mehr

Wohnflächenermittlung nach WoFlV

Wohnflächenermittlung nach WoFlV Wohnflächenermittlung nach WoFlV Berechnung der Wohnfläche Allgemeines Mit Einführung der Wohnflächenverordnung (WoFlV) ist die 2. Berechnungsverordnung zur Ermittlung der Wohnfläche abgelöst worden. Die

Mehr

Gebäude und Wohnungen. Gemeinde Herford, Stadt am 9. Mai 2011. Stand Mai 2013. Abb. Bundesamt für Kartographie und Geodäsie

Gebäude und Wohnungen. Gemeinde Herford, Stadt am 9. Mai 2011. Stand Mai 2013. Abb. Bundesamt für Kartographie und Geodäsie Gebäude und Wohnungen Gemeinde Herford, Stadt am 9. Mai 2011 Stand Mai 2013 Abb. Bundesamt für Kartographie und Geodäsie Seite 2 von 24 Inhaltsverzeichnis Einführung... Rechtliche Grundlagen... Methode...

Mehr

für Altbauwohnungen und freifinanzierte Neubauwohnungen im Bereich der

für Altbauwohnungen und freifinanzierte Neubauwohnungen im Bereich der Seite 1 Mietspiegel 2002 für Altbauwohnungen und freifinanzierte Neubauwohnungen im Bereich der Veröffentlicht von der Stadt Vlotho im Einvernehmen mit dem Haus- und Grundbesitzerverein Vlotho e.v. und

Mehr

F r a g e n u n d A n t w o r t e n z u

F r a g e n u n d A n t w o r t e n z u F r a g e n u n d A n t w o r t e n z u Abgeschlossenheitsbescheinigungen nach dem Wohnungseigentumsgesetz (WoEigG) Magistrat der Landeshauptstadt Wiesbaden -Untere Bauaufsichtsbehörde- - 2 - Inhaltsverzeichnis

Mehr

Großzügigkeit auf 2 Ebenen - helle Maisonette Wohnung 144,38m² 6 Zimmer plus Galerie

Großzügigkeit auf 2 Ebenen - helle Maisonette Wohnung 144,38m² 6 Zimmer plus Galerie Großzügigkeit auf 2 Ebenen - helle Maisonette Wohnung 144,38m² 6 Zimmer plus Galerie Scout-ID: 79637183 Objekt-Nr.: 109+01601 Wohnungstyp: Maisonette Nutzfläche ca.: 144,38 m² Etage: 3 Etagenanzahl: 3

Mehr

Löffler Weber Architekten. Hubertusstraße 4, 80639 München, T: 089-178093-06/-07, F: 089-17809308, www.loefflerweber.de

Löffler Weber Architekten. Hubertusstraße 4, 80639 München, T: 089-178093-06/-07, F: 089-17809308, www.loefflerweber.de Hubertusstraße 4, 80639 München, T: 089-178093-06/-07, F: 089-17809308, www.loefflerweber.de Das vom Verlagsgründer Carl Hanser Anfang der 60er Jahre erbaute Wohn- und Bürogebäude im Münchner Herzogpark

Mehr

Baunutzungsverordnung 1962 Verordnung über die bauliche Nutzung der Grundstücke

Baunutzungsverordnung 1962 Verordnung über die bauliche Nutzung der Grundstücke Baunutzungsverordnung 1962 Verordnung über die bauliche Nutzung der Grundstücke (Baunutzungsverordnung- BauNVO) Bund Baunutzungsverordnung 1962 Verordnung über die bauliche Nutzung der Grundstücke (Baunutzungsverordnung-

Mehr

Preise. Mai 2015. Statistisches Bundesamt. Verbraucherpreisindizes für Deutschland. Lange Reihen ab 1948

Preise. Mai 2015. Statistisches Bundesamt. Verbraucherpreisindizes für Deutschland. Lange Reihen ab 1948 Statistisches Besamt Preise Verbraucherpreisindizes für Deutschland Lange Reihen ab 1948 Mai 2015 Erscheinungsfolge: monatlich Erschienen am 16.06.2015 Artikelnummer: 5611103151054 Ihr Kontakt zu uns:

Mehr

1. DIN 277 Grundflächen und Rauminhalte

1. DIN 277 Grundflächen und Rauminhalte 1. DIN 277 Grundflächen und Rauminhalte Herausgeber der Norm: DIN Deutsches Institut für Normung e. V. Burggrafenstraße 6 D-10787 Berlin Tel.: +49 -(0)30-2601-0 Fax: +49 -(0)30-2601-1231 E-Mail: postmaster(at)din.de

Mehr

Bitte innerhalb von 2 Wochen nach Erhalt im Rückumschlag zurücksenden oder online ausfüllen. Muster. Ja... Nein...

Bitte innerhalb von 2 Wochen nach Erhalt im Rückumschlag zurücksenden oder online ausfüllen. Muster. Ja... Nein... Stand: 7.10.2010 Gebäude- und Wohnungszählung zum 9. Mai 2011 Bitte innerhalb von 2 Wochen nach Erhalt im Rückumschlag zurücksenden oder online ausfüllen. Rücksendeanschrift Landesamt Anschrift des Auskunftspflichtigen

Mehr

Strukturerhebung im Dienstleistungsbereich

Strukturerhebung im Dienstleistungsbereich Statistisches Bundesamt Strukturerhebung im Dienstleistungsbereich Ausgewählte Ergebnisse für:, Wirtschafts- und Buchprüfung und Steuerberatung;, Unternehmens- und Public-Relations-Beratung 26 Erscheinungsfolge:

Mehr

Exposé Bieterverfahren für das Jugendgästehaus Karl Renner der NaturFreunde Berlin e.v.

Exposé Bieterverfahren für das Jugendgästehaus Karl Renner der NaturFreunde Berlin e.v. Exposé Bieterverfahren für das Jugendgästehaus Karl Renner der NaturFreunde Berlin e.v. Telefon (030) 833 20 13 Seite 1 Anfangsgebot im Rahmen eines Bieterverfahrens 1.200.000 Ende des Bieterverfahrens:

Mehr

Statistische Berichte

Statistische Berichte Statistische Berichte Verdienste N I - j Bruttojahresverdienste im Produzierenden Gewerbe, Handel, Instandhaltungsbereich sowie Kredit- und Versicherungsgewerbe in Mecklenburg-Vorpommern 2006 Bestell-Nr.:

Mehr

Rahmenfragebogen Wärme

Rahmenfragebogen Wärme Rahmenfragebogen Wärme Vorschlag ZEW 10.03.2009 SECO@home Workshop Praxisbeirat 16.03.2009 ZEW Mannheim Forschungsfragen Allgemein: Was sind die bestimmenden Faktoren bei der Wahl einer wärmerelevanten

Mehr

Dienstleistungen. Statistisches Bundesamt. Strukturerhebung im Dienstleistungsbereich Erbringung von sonstigen wirtschaftlichen Dienstleistungen

Dienstleistungen. Statistisches Bundesamt. Strukturerhebung im Dienstleistungsbereich Erbringung von sonstigen wirtschaftlichen Dienstleistungen Statistisches Bundesamt Fachserie 9 Reihe 4.5 Dienstleistungen Strukturerhebung im Dienstleistungsbereich Erbringung von sonstigen wirtschaftlichen Dienstleistungen 2012 Erscheinungsfolge: jährlich Erschienen

Mehr

Hessische Gemeindestatistik 2001 Ausgewählte Strukturdaten aus Bevölkerung und Wirtschaft 2000

Hessische Gemeindestatistik 2001 Ausgewählte Strukturdaten aus Bevölkerung und Wirtschaft 2000 Hessische Gemeindestatistik 2001 Ausgewählte Strukturdaten aus Bevölkerung und Wirtschaft 2000 Bevölkerungsentwicklung Fläche am 21.12.2000 in qm 78,29 Bevölkerung insgesamt am 31.12.2000 Bevölkerung insgesamt

Mehr

Neubau attraktiv. Einfam.-haus in Leichlingen-Unterberg

Neubau attraktiv. Einfam.-haus in Leichlingen-Unterberg Haustyp: Einfamilienhaus (freistehend) Grundstücksfläche ca.: 466,00 m² Nutzfläche ca.: 79,00 m² Etagenanzahl: 2 Schlafzimmer: 3 Badezimmer: 2 Keller: Bauphase: Heizungsart: Endenergiebedarf: Ja Haus im

Mehr

Wohnungswesen. Informationen zum Antrag auf eine Abgeschlossenheitsbescheinigung nach dem Wohnungseigentumsgesetz (WEG)

Wohnungswesen. Informationen zum Antrag auf eine Abgeschlossenheitsbescheinigung nach dem Wohnungseigentumsgesetz (WEG) Wohnungswesen Informationen zum Antrag auf eine Abgeschlossenheitsbescheinigung nach dem Wohnungseigentumsgesetz (WEG) Inhalt: 1. Allgemeines 2. Antragsunterlagen 3. Beschaffenheit der Aufteilungspläne

Mehr

Wohnungsbedarf vs. Bautätigkeit Wie groß ist der Mangel an neuen Wohnungen? Dr. Ralph Henger Gesprächskreis Mittelstand, Berlin, 3.

Wohnungsbedarf vs. Bautätigkeit Wie groß ist der Mangel an neuen Wohnungen? Dr. Ralph Henger Gesprächskreis Mittelstand, Berlin, 3. Wohnungsbedarf vs. Bautätigkeit Wie groß ist der Mangel an neuen Wohnungen? Dr. Ralph Henger Gesprächskreis Mittelstand, Berlin, 3. April 2014 Kompetenzfeld Immobilienökonomik Das Institut der deutschen

Mehr

Statistische Berichte Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein

Statistische Berichte Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein Statistische Berichte Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTIKAMT NORD L III 3 - j/05 H 10.. November 2011 Versorgungsempfänger des öffentlichen Dienstes in Hamburg am 1. Januar 2005

Mehr

Statistiken der Kinder- und Jugendhilfe

Statistiken der Kinder- und Jugendhilfe Statistisches Bundesamt Statistiken der Kinder- und Jugendhilfe 2013 Erscheinungsfolge: jährlich Erschienen am 14.08.2014 Artikelnummer: 5225123137004 Ihr Kontakt zu uns: www.destatis.de/kontakt Telefon:

Mehr

Pflegestatistik 2011. Pflege im Rahmen der Pflegeversicherung Ländervergleich Pflegeheime. Statistisches Bundesamt

Pflegestatistik 2011. Pflege im Rahmen der Pflegeversicherung Ländervergleich Pflegeheime. Statistisches Bundesamt Pflegestatistik 2011 Pflege im Rahmen der Pflegeversicherung Ländervergleich Pflegeheime Statistisches Bundesamt Herausgeber: Statistisches Bundesamt, Wiesbaden Internet: www.destatis.de Ihr Kontakt zu

Mehr

Die aktuelle Förderung für Wohnimmobilien

Die aktuelle Förderung für Wohnimmobilien Die aktuelle Förderung für Wohnimmobilien München, 4.12.2013 Nürnberg, 10.12.2013 Daniela Korte Bank aus Verantwortung Förderprodukte für Wohnimmobilien Förderprogramme sind kombinierbar Neubau Energieeffizient

Mehr

Anforderungen an Gebäuden in der Landesbauordnung

Anforderungen an Gebäuden in der Landesbauordnung Nordrhein-Westfalen geringer Höhe nforderungen an n in der Landesbauordnung Nach 2 bs. 3 Satz 1 BauO NW sind geringer Höhe aller Nutzungsarten, bei denen die OKFB keines Geschosses, in denen ufenthaltsräume,

Mehr

Holzbauanteil in Österreich?

Holzbauanteil in Österreich? Holzbauanteil in Österreich? Erhebung des Holzbauanteils aller österreichischen Bauvorhaben Alfred Teischinger, Robert Stingl, Viktoria Berger und Alexander Eder Institut für Holztechnologie und Nachwachsende

Mehr

Bildung und Kultur. 1. Dezember 2013. Statistisches Bundesamt. Personal an Hochschulen - Vorläufige Ergebnisse - Arbeitsunterlage

Bildung und Kultur. 1. Dezember 2013. Statistisches Bundesamt. Personal an Hochschulen - Vorläufige Ergebnisse - Arbeitsunterlage Statistisches Bundesamt Arbeitsunterlage Bildung und Kultur Personal an Hochschulen - Vorläufige Ergebnisse - 1. Dezember 2013 Erscheinungsfolge: jährlich Erschienen am 11. Juli 2014 Artikelnummer: 5213402138004

Mehr

Wohnraum Modernisieren STANDARD und ÖKO-PLUS

Wohnraum Modernisieren STANDARD und ÖKO-PLUS STANDARD und ÖKO-PLUS Modernisierung und CO 2 -Minderung im Wohnungsbestand Stand: Februar 2008 Ziel:langfristige Finanzierung im Wohnungsbestand unabhängig vom Alter der Immobilie. Standardmaßnahmen bei

Mehr

Bauen in Baden-Württemberg mit Blick auf die Energiewende

Bauen in Baden-Württemberg mit Blick auf die Energiewende Bauen in Baden-Württemberg mit Blick auf die Energiewende Wirtschaft, Alexander Mehnert Die von den Baubehörden genehmigten Wohngebäude in Baden-Württemberg im Jahr 2012 stehen voll und ganz im Zeichen

Mehr

Einfamilienhaus zu verkaufen Braunschweig / Volkmarode

Einfamilienhaus zu verkaufen Braunschweig / Volkmarode Einfamilienhaus zu verkaufen Braunschweig / Volkmarode Wohnfläche ca. 122 m² - Nutzfläche ca. 38 m² Raumaufteilung 4-Zimmer, Küche, Badezimmer, Gäste-WC und Hauswirtschaftsraum Allgemeines Öl-Zentralheizung

Mehr

Statistische Berichte

Statistische Berichte Statistisches Landesamt Mecklenburg-Vorpommern Bruttojahresverdienste im Produzierenden Gewerbe, Handel, Instandhaltungsbereich sowie Kredit- und Versicherungsgewerbe in Mecklenburg-Vorpommern 2002 Statistische

Mehr

L III - j / 13. Schulden des Landes und der kommunalen Körperschaften in Thüringen am 31.12.2013 - Vorabergebnisse - Bestell - Nr.

L III - j / 13. Schulden des Landes und der kommunalen Körperschaften in Thüringen am 31.12.2013 - Vorabergebnisse - Bestell - Nr. L III - j / 13 Schulden des Landes und der kommunalen Körperschaften in Thüringen am 31.12.2013 - Vorabergebnisse - Bestell - Nr. 11 300 Zeichenerklärung 0 weniger als die Hälfte von 1 in der letzten besetzten

Mehr

Statistische Berichte

Statistische Berichte Statistische Berichte Auszubildende im Saarland 2014 Ergebnisse der Berufsbildungsstatistik vom 31.12.2014 Auszubildende im Saarland zum 31.12.2014 30,7 % Freie Berufe 7,8 % Landwirtschaft 2,2 % Öffentl.

Mehr

ENERGIEBERATUNGSBERICHT FÜR DIE KITA DES KINDERZENTRUMS IM SAUERN NIEDER-ERLENBACH

ENERGIEBERATUNGSBERICHT FÜR DIE KITA DES KINDERZENTRUMS IM SAUERN NIEDER-ERLENBACH ENDPRÄSENTATION ENERGIEBERATUNGSBERICHT FÜR DIE KITA DES KINDERZENTRUMS IM SAUERN NIEDER-ERLENBACH STUDIENGANG ZUKUNFTSSICHER BAUEN PROJEKT RESSOURCENOPTIMIERTES BAUEN SIMONE NAUERTH THIBAULT HOFFMANN

Mehr

Impressum: Stadt Osnabrück Fachbereich Städtebau Fachdienst Zentrale Aufgaben. Stand: September 2009 - 2 -

Impressum: Stadt Osnabrück Fachbereich Städtebau Fachdienst Zentrale Aufgaben. Stand: September 2009 - 2 - Übersicht Wohnbauförderung Impressum: Stadt Osnabrück Stand: September 2009-2 - Inhalt Stadt 01 S Wohnbauförderung Familien 02 S Wohnbauförderung Familien Neubürger Land 03 L Wohnbauförderung Familien

Mehr

Neckarhalde 24, 72070 Tübingen

Neckarhalde 24, 72070 Tübingen Neckarhalde 24, 72070 Tübingen Ein kleines Haus zum Träumen Sanierungsbedürftige 5-Zimmer-Wohnung GWG - Gesellschaft für Wohnungs- und Gewerbebau Tübingen mbh, Konrad-Adenauer-Straße 8, 72072 Tübingen

Mehr

Betreutes Wohnen in Herrenberg

Betreutes Wohnen in Herrenberg Stand: Februar 014 Vogt-Hess-Strasse 1 3 71083 Herrenberg Betreutes Wohnen in Herrenberg Auf Wunsch ist für alles gesorgt! WOHNUNG NR. 7 -Zimmer Obergeschoss 48,14 m Essen Wohnen 495,84 EUR 0,68 m 10,00

Mehr

Welcher Architekt entwirft mein Haus? Telefonbuch, Bekannte nach ihren Erfahrungen fragen

Welcher Architekt entwirft mein Haus? Telefonbuch, Bekannte nach ihren Erfahrungen fragen Grundsätzliche Fragen, die Sie sich stellen sollten Will ich eine Eigentumswohnung erwerben, will ich ein gebrauchtes Haus erwerben, oder will ich einen Neubau realisieren? Bin ich an einen bestimmten

Mehr

Barrierefreies Bauen Baurechtliche Anforderungen

Barrierefreies Bauen Baurechtliche Anforderungen Barrierefreies Bauen Baurechtliche Anforderungen 1 Themen Was bedeutet barrierefrei Vorschriften Anforderungen an Wege und Rampen Anforderungen an Aufzüge und Treppen Anforderungen an Wohngebäude Anforderungen

Mehr

Wohngebäude. Förderung Energetische Sanierung (Wohn- und Nichtwohngebäude)

Wohngebäude. Förderung Energetische Sanierung (Wohn- und Nichtwohngebäude) Wohngebäude Energieeffizient Sanieren Sonderförderung (Zuschuss) sind Eigentümer von selbst genutzten und vermieteten freie Berufe, Organisationen, öffentliche Dienste 1. Zuschuss für Baubegleitung bei

Mehr

NEUBAU DOPPELHAUSHÄLFTE Ausführung KfW 70

NEUBAU DOPPELHAUSHÄLFTE Ausführung KfW 70 NEUBAU DOPPELHAUSHÄLFTE Ausführung KfW 70 Unser Platzwunder.. Für Sie! 200 m² - Leben, Wohnen & mehr BEZUGSFERTIG: März/April 2014 Inmitten der liebevollen Gemeinde Neuberg- Ravolzhausen haben wir 4 Doppelhaushälften

Mehr

Rechtspflege. Stand: 20.02.2015. Statistisches Bundesamt

Rechtspflege. Stand: 20.02.2015. Statistisches Bundesamt Statistisches Bundesamt Rechtspflege Strafverfolgung I.2 Lange Reihen über verurteilte Deutsche und Ausländer nach Art der Straftat, Altersklassen und Geschlecht ( ) Stand: 20.02.2015 Erscheinungsfolge:

Mehr

Die Entwürfe der Arbeitsgruppe werden dann in den Sitzungen der Fachkommission beraten.

Die Entwürfe der Arbeitsgruppe werden dann in den Sitzungen der Fachkommission beraten. Fachkommission Bautechnik der Bauministerkonferenz Auslegungsfragen zur Energieeinsparverordnung Teil 16 Dr. Justus Achelis, DIBt Die Bundesregierung hat auf Grund der 1 Abs. 2, des 2 Abs. 2, des 3 Abs.

Mehr

Das Haus Elbfähre! B+B Immobilien GmbH & Co. KG. www.an-der-elbe-wohnen.de

Das Haus Elbfähre! B+B Immobilien GmbH & Co. KG. www.an-der-elbe-wohnen.de Das Haus Elbfähre! Barriere freie 2- Raum- Wohnungen zur Vermietung mit 55 bis 67 qm Wohnfläche Auf Wunsch mit individuellem Service- und Betreuungsleistungen! Das Haus Zugang/ Zufahrt zum Haus erfolgt

Mehr

3 Sterbefälle. 3.16 Durchschnittliche weitere Lebenserwartung nach Altersstufen. - Deutsches Reich / Früheres Bundesgebiet -

3 Sterbefälle. 3.16 Durchschnittliche weitere Lebenserwartung nach Altersstufen. - Deutsches Reich / Früheres Bundesgebiet - - Deutsches Reich / Früheres Bundesgebiet - Allgemeine Sterbetafel 1871/81 1881/90 1891/1900 1901/10 1910/11 1924/26 1932/34 1949/51 2) 0 Männer 35,58 37,17 40,56 44,82 47,41 55,97 59,86 64,56 Frauen 38,45

Mehr

Bundesland 2010 2011 2012 2013 2014 Schleswig-Holstein, Hamburg 3,1 3 1,7 3,2 2,2 Niedersachsen, Bremen 2,3 2,4 2,1 2,8 2,1 Nordrhein-Westfalen 4,4 3 3,9 4,1 3,3 Hessen 1,8 1,8 2,1 1,8 1,8 Rheinland-Pfalz,

Mehr

Statistische Berichte

Statistische Berichte Statistische Berichte Verdienste Statistisches Landesamt Mecklenburg-Vorpommern N I - j Bruttojahresverdienste im Produzierenden Gewerbe, Handel, Instandhaltungsbereich sowie Kredit- und Versicherungsgewerbe

Mehr

INTERNET - E X P O S E E ZUM W E R T- G U T A C H T E N

INTERNET - E X P O S E E ZUM W E R T- G U T A C H T E N Gesch.-Nr.: 640 K 229/06 Amtsgericht Kassel INTERNET - E X P O S E E ZUM W E R T- G U T A C H T E N über den Verkehrswert des Grundstückes mit einem Mehrfamilienhaus und Doppelgarage Südring 2-6 in 34246

Mehr

Statistische Berichte

Statistische Berichte Statistische Berichte Verdienste Sta tistisc he s La nd e sa mt Mecklenburg-Vorpommern N I - j Bruttojahresverdienste im Produzierenden Gewerbe, Handel, Instandhaltungsbereich sowie Kredit- und Versicherungsgewerbe

Mehr

Statistische Berichte Bauinstallation und sonstiges Ausbaugewerbe in Nordrhein-Westfalen

Statistische Berichte Bauinstallation und sonstiges Ausbaugewerbe in Nordrhein-Westfalen Information und Technik Nordrhein-Westfalen Geschäftsbereich Statistik Statistische Berichte Bauinstallation und sonstiges Ausbaugewerbe in Nordrhein-Westfalen 3. Vierteljahr 2008 Bestell-Nr. E 29 3 2008

Mehr

Institut für Hochbau und Technologie ENTWURFSGRUNDLAGEN -

Institut für Hochbau und Technologie ENTWURFSGRUNDLAGEN - SGRUNDLAGEN - Hochbaukonstruktionen kti - Übungen 2 SGRUNDLAGEN Gesetzliche Grundlagen Bauordnung Flächenwidmungs- und Bebauungsplan Art des Bauwerks mit Raumanforderung Liste der Räume mit Flächenbedarf

Mehr

Abfallentsorgung in Schleswig-Holstein 2013

Abfallentsorgung in Schleswig-Holstein 2013 Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: Q II 9 - j 13 SH Abfallentsorgung in Schleswig-Holstein 2013 Teil 3: Einsammlung von n Herausgegeben am: 28. November

Mehr

Neue Lebens(t)räume in Erftstadt-Erp

Neue Lebens(t)räume in Erftstadt-Erp Scout-ID: 66943385 Objekt-Nr.: 212 Haustyp: Doppelhaushälfte Grundstücksfläche ca.: 279,00 m² Nutzfläche ca.: 127,00 m² Etagenanzahl: 2 Schlafzimmer: 3 Badezimmer: 1 Gäste-WC: Objektzustand: Bauphase:

Mehr

Die Wohnung. professur für gebäudelehre ws 2012 ronald r. wanderer, dipl.-ing. architekt BDA

Die Wohnung. professur für gebäudelehre ws 2012 ronald r. wanderer, dipl.-ing. architekt BDA Die Wohnung professur für gebäudelehre ws 2012 ronald r. wanderer, dipl.-ing. architekt BDA Gebäudetypen: Wohnhäuser Bahnhöfe Friedhöfe und Aussegnungshallen Museen und Galerien Rathäuser Religiöse Gebäude

Mehr

DSL. Bank. Finanzierungsbogen. Partnerbank der Finanzdienstleister

DSL. Bank. Finanzierungsbogen. Partnerbank der Finanzdienstleister Finanzierungsbogen DSL Bank Partnerbank der Finanzdienstleister Bitte alle Angaben in deutlich lesbaren Druckbuchstaben. Aktenzeichen DSL Bank Kreditverwendung (Mehrfachangaben möglich) Neubau Kauf Umfinanzierung

Mehr

Wortschatz zum Thema: Wohnen

Wortschatz zum Thema: Wohnen 1 Wortschatz zum Thema: Wohnen Rzeczowniki: das Haus, die Häuser das Wohnhaus das Hochhaus das Doppelhaus die Doppelhaushälfte, -n das Mietshaus das Bauernhaus / das Landhaus das Mehrfamilienhaus das Sommerhaus

Mehr

EnEV und Energieausweise 2009

EnEV und Energieausweise 2009 FORUM VERLAG HERKERT GMBH Mandichostraße 18 86504 Merching Telefon: 08233/381-123 E-Mail: service@forum-verlag.com www.forum-verlag.com EnEV und Energieausweise 2009 Liebe Besucherinnen und Besucher unserer

Mehr

Vorzüge und Durchführung der Aufteilung eines Mehrfamilienwohnhauses in Eigentumswohnungen

Vorzüge und Durchführung der Aufteilung eines Mehrfamilienwohnhauses in Eigentumswohnungen Vorzüge und Durchführung der Aufteilung eines Mehrfamilienwohnhauses in Eigentumswohnungen Angelika Ehrler & Petra Kohl Gluckstr. 40 60318 Frankfurt Tel: 069-59 67 56 57 info@ek-architekten.com 01.04.2014

Mehr

Maisonettewohnungen in Hamburg Groß Flottbek

Maisonettewohnungen in Hamburg Groß Flottbek Maisonettewohnungen in Hamburg Groß Flottbek Überblick: In dem gewachsenen Wohngebiet im Westen von Hamburg betreuen wir bereits ca. 800 Wohneinheiten. Im Zuge einer Wärmedämmmaßnahme an den Häusern im

Mehr

Musterblatt Berechnung Baumassenziffer

Musterblatt Berechnung Baumassenziffer Musterblatt Berechnung Baumassenziffer Grundsätze: Die Baumassenziffer bestimmt, wieviele Kubikmeter anrechenbaren Raums auf den Quadratmeter Grundstücksfl äche entfallen dürfen ( 254 Abs. 2 PBG). Bei

Mehr

Risikoanalyse Wohn- und Geschäftshäuser mit überwiegender Nutzung zu Wohnzwecken

Risikoanalyse Wohn- und Geschäftshäuser mit überwiegender Nutzung zu Wohnzwecken Risikoanalyse Wohn- und Geschäftshäuser mit überwiegender Nutzung zu Wohnzwecken Kunde/Interessent: Allgemeine Angaben Besteht derzeit eine Gebäudeversicherung? nein ja, beim Versicherer: unter der Vertragsnummer:

Mehr

Schulden der öffentlichen Haushalte 2003

Schulden der öffentlichen Haushalte 2003 Dipl.-Volkswirtin, Dipl.-Kauffrau Evelin Michaelis Schulden der öffentlichen Haushalte 2003 Im vorliegenden Bericht wird ein Überblick über die Struktur der am 31. Dezember 2003 bestehenden öffentlichen

Mehr

STATISTISCHES AMT MECKLENBURG - VORPOMMERN

STATISTISCHES AMT MECKLENBURG - VORPOMMERN STATISTISCHES AMT MECKLENBURG - VORPOMMERN Statement zur Pressekonferenz am 31. Mai 2013 Ergebnisse des Zensus 2011 - Es gilt das gesprochene Wort - Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 2 2. Ergebnisse des

Mehr

Stadt Dissen am Teutoburger Wald

Stadt Dissen am Teutoburger Wald Stadt Dissen am Teutoburger Wald Mietpreisspiegel 2011/2012 Herausgeber: Stadt Dissen atw Der Bürgermeister Große Straße 33 49201 Dissen atw Telefon: (0 54 21) 3 03-151 Telefax: (0 54 21) 3 03-333 E-Mail:

Mehr

LaVidaVerde - Berlin Gemeinschaftlich zur Miete im Energieplushaus. LaVidaVerde Planung, Dr. Beetstra + Körholz, planung@lavidaver.

LaVidaVerde - Berlin Gemeinschaftlich zur Miete im Energieplushaus. LaVidaVerde Planung, Dr. Beetstra + Körholz, planung@lavidaver. LaVidaVerde - Berlin Gemeinschaftlich zur Miete im Energieplushaus LaVidaVerde - Berlin Projektdaten Grundstück Gebäudedaten Sophienstr. 35, B-Lichtenberg Mehrfamilienhaus Grundstück 1.146 m² 771 m² Gartenanteil

Mehr

Statistische Berichte

Statistische Berichte Statistische Berichte Energie- und E IV - j Tätige Personen, geleistete Arbeitsstunden, Bruttolöhne und -gehälter in Mecklenburg-Vorpommern 28 Bestell-Nr.: E413 28 Herausgabe: 23. April 29 Printausgabe:

Mehr

Informationen für Bauherren

Informationen für Bauherren Informationen für Bauherren Sehr geehrte Damen, sehr geehrte Herren, Sie haben sich entschlossen zu bauen. Als beteiligte Gemeinde sind wir bemüht, Ihren Antrag schnellstmöglich zu bearbeiten. Dieses setzt

Mehr

Hausanschlussräume DIN 18 012 Planungsgrundlagen

Hausanschlussräume DIN 18 012 Planungsgrundlagen Hausanschlussräume DIN 18 012 Planungsgrundlagen Inhalt: 1 Anwendungsbereich und Zweck 2 Begriffe 3 Allgemeine Anforderungen 4 Größe und Anzahl der Hausanschlussräume 5 Einführung der Anschlussleitungen

Mehr

K33. Allgemeine Informationen zum Brandschutz Rechtsgrundlagen. Bayerische Bauordnung (BayBO)

K33. Allgemeine Informationen zum Brandschutz Rechtsgrundlagen. Bayerische Bauordnung (BayBO) Allgemeine Informationen zum Brandschutz Rechtsgrundlagen Bayerische Bauordnung (BayBO) Am 1. Januar 2008 trat die neue Bayerische Bauordnung (BayBO) in Kraft. Die bisherige Systematik im vereinfachten

Mehr

Altersgerecht Umbauen (159, 455) Herausforderungen des demografischen Wandels

Altersgerecht Umbauen (159, 455) Herausforderungen des demografischen Wandels Herausforderungen des demografischen Wandels 2030 ist mehr als jeder 4. Bundesbürger älter als 65 Jahre. Nur rund 5 % der Seniorenhaushalte bzw. 1 2 % aller Wohnungen sind aktuell barrierearm gestaltet.

Mehr