Schriftspracherwerb: empirische Untersuchung

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1 Schriftspracherwerb: empirische Untersuchung * WS 2004/05 1 Schriftspracherwerb: empirische Untersuchung Teil 01: Methodische Grundlagen Das 'black box' Problem keine direkte Beobachtung möglich Fenster auf kognitive Prozesse: Zusammenhänge zwischen Input und Output und den Bedingungen Abbildung 1: Vorgehen der empirisch/simulativ arbeitenden Psycholinguistik (aus: Rickheit/Sichelschmidt/Strohner (2002: 30). Beibehaltung, Ablehnung oder Revision der zugrundeliegenden Theorien Sprachrezeption und Sprachproduktion Situative Bedingungen -> Black Box -> sprachliche Daten => Sprachproduktion sprachliche Daten -> Black Box -> zeitliche/numerische Daten => Sprachrezeption

2 Schriftspracherwerb: empirische Untersuchung * WS 2004/05 2 Gütekriterien Objektivität (Unabhängigkeit vom Beobachter) Reliabilität (Wiederholbarkeit) Validität (Bezug Messergebnis -> Merkmal) Skalen Nominalskala: gleichwertige Kategorien (= vs. <>), z.b. Numerus Ordinalskala: Kategorien mit Rangfolge ('unscharf', keine Größenunterschiede), z.b. Michelinsterne Kardinalskala: Kategorien gleicher Breite (z.b. 1 Sekunde, erlaubt exakte Bestimmung von Größenunterschieden) Beobachtungstechniken Selbstbeobachtung Gedankenprotokolle (kontinuierlich/punktuell; zeitgleich/später) subjektiv Übertragbarkeit auf andere Individuen fraglich Übereinstimmung mit tatsächlichen mentalen Prozessen fraglich Beobachtungen an Korpora (Sprachmaterialsammlungen) z.b.: CELEX, IDS ( Frequenzanalyse Morphem-, Phonem-, Lexemanalyse, etc. Gesprächsanalyse Konversationsanalyse (Gesprächsverlauf, Sprecherwechsel etc.) Diskursanalyse (Ziele und Argumentationsmuster) Inhaltsanalyse (linguistische Phänomene, z.b. Versprecher, Phrasenstrukturen usw.) Teilnehmende Beobachtung natürliches Handlungsumfeld aktive Teilnahme des Beobachters -> Distanzproblematik Elizitation (Bitte beenden Sie den folgenden Satz...) interview (unstrukturiert bis standardisiert; offen bis Ja/Nein- Alternativen) Nicht-teilnehmende Beobachtung Videoaufnahmen Fragebogen (offen bis multiple choice) Beurteilung (meist mit 'rating'-skalen) Provoziertes Verhalten (Aufgabenstellung) Experimentelle Beobachtung systematische Beobachtung verschiedener Bedingungen unabhängige und abhängige Variablen z.b. lexikalische Entscheidung

3 Schriftspracherwerb: empirische Untersuchung * WS 2004/05 3 Satzverifikation Provoziertes Sprachverhalten Doppelaufgaben Interferenz (z.b. Stroop: Farbe/Bedeutung) Empirische Parameter 'off-line' vs. 'on-line' Messungen Grundannahme: "Unter gleichen Bedingungen wird dieselbe Information von derselben Person in gleicher Weise und mit dem gleichen Ergebnis verarbeitet." (Rickheit/Sichelschmidt/Strohner, 2002: 39) -> regelgeleitete Prozesse Frequenzmaße Vorkommenshäufigkeit von sprachlichen Einheiten: Lauten, Silben, Wörtern... Vorkommenshäufigkeit von Fehlern und anderen Ereignissen Intensitätsmaße zwischen richtig und falsch ("..., weil das ist so." zwischen genau und ungenau ("Ein Pinguin ist ein Vogel.") 'rating'-skalen Zeitmaße Grundannahme: hoher kognitiver Aufwand -> längere Dauer Verarbeitungszeit Reaktionszeit Wahrnehmung Verarbeitung (motorische) Reaktion Priming Reaktionszeit-Vorteile und -Nachteile Voraktivierung durch Kontextinformation Leistungsmaße Behaltensleistung freie Reproduktion Reproduktion mit Erinnerungshilfe Rekognition (Wiedererkennen: "Haben Sie das folgende Wort schon gesehen?") Raumzeitliche Maße Augenbewegungen Stiftbewegungen Neurophysiologische Messungen FMRI (Functional Magnetic Resonance Imaging -> 'Röhre') EEG (Elektroenzephalographie) -> ereigniskorrelierte Potentiale

4 Schriftspracherwerb: empirische Untersuchung * WS 2004/05 4 VPE Die Leinwand Während des Ablaufs eines Experiments wird auf dem ganzen Bildschirm ein im folgenden Leinwand genanntes maximiertes Fenster gezeigt. Dieses Fenster verdeckt den gesamten Desktop und schafft eine einheitliche visuelle Umgebung für die Versuchspersonen. Auf der Leinwand können verschiedene visuelle Komponenten platziert werden: Textfelder und Bilder. In einem Textfeld können mehrere Zeilen Text in einer wählbaren Schriftart und Schriftgröße angezeigt werden. Textfelder können auch zur Eingabe von Text verwendet werden. In Bildkomponenten kann ein beliebiges Bild im Bitmap-Format angezeigt werden. Bilder können auch verwendet werden, um die Maussput bei gedrückter linker Maustaste aufzuzeichnen. Die so 'gemalten' Bilder können in einer Bitmap-Datei gespeichert werden. Die Scriptsprache Um die Objekte auf der Leinwand während des Experiments zu manipulieren (Stimulusdarbietung), und um auf Eingaben der Versuchsperson zu reagieren, wurden verschiedene Befehle konzipiert. Die Befehle werden in einer Scriptdatei zusammengestellt. Jede Zeile enthält genau einen Befehl. Um während des Ablaufes keine Ressourcen damit zu verbrauchen, Bilder von der Festplatte nachzuladen, wird die gesamte Liste der Befehle vor dem eigentlichen Start des Experiments in den Arbeitsspeicher geladen. Die Ausführung der Befehle erfolgt nach der Reihenfolge der Zeilen in der Scriptdatei. Die Befehle werden ununterbrochen nacheinander ausgeführt, es sei denn, ein Befehl veranlasst, den Ablauf des Experimentes für eine bestimmte Zeit oder bis zu einer vorher bestimmten Benutzereingabe anzuhalten. Jedes Objekt auf der Leinwand hat einen Namen, mit dessen Hilfe man es referenzieren kann. Die (bis zu fünf) Textfelder werden 'memo1' bis 'memo5', die (ebenfalls bis zu fünf) Bildkomponenten werden 'image1' bis 'image5' genannt. Befehle für ein sichtbares Objekt Positionierung eines Objektes ControlPosition(<name>, <top>, <left>, <height>, <width>) Mit Hilfe dieses Befehls kann ein Objekt während des Experimentes an beliebigen Stellen auf der Leinwand positioniert werden. Der Parameter <name> gibt an, welches Objekt positioniert werden soll. Die Parameter

5 Schriftspracherwerb: empirische Untersuchung * WS 2004/05 5 <top>, <left>, <height>, <width> sind als ganze Zahlen anzugeben. Der Koordinatenursprung liegt in der linken oberen Ecke. Alle Angaben sind in Pixeln anzugeben. Aktivierung eines Objektes ControlEnable(<name>, <activation>) Dieser Befehl ermöglicht es, ein Objekt während des Versuchsablaufes gezielt auf der Leinwand zu aktivieren, bzw. zu deaktivieren. Der Parameter <name> gibt an, welches Objekt aktiviert, bzw. deaktiviert werden soll. Der Parameter <activation> wird als ganze Zahl (0 = deaktiviert, 1 = aktiviert) eingegeben. Sichtbarkeit eines Objektes auf der Leinwand ControlVisible(<name>, <visibility>) Dieser Befehl ermöglicht es, ein Objekt während des Versuchsablaufes auf der Leinwand sichtbar oder unsichtbar zu machen. Der Parameter <name> gibt an, auf welches Objekt sich der Befehl bezieht. Der Parameter <visibility> wird als ganze Zahl (0 = unsichtbar, 1 = sichtbar) eingegeben. Befehle zur Textausgabe in einem Textfeld MemoWrite(<name>, <text>) Dieser Befehl schreibt einen Text in das mit <name> benannte Textfeld. Der Parameter <text> gibt den darzustellenden Text an. Evtl. weiterer Text wird in der gleichen Zeile wiedergegeben. MemoWriteLn(<name>, <text>) Wie oben, jedoch mit Zeilenvorschub nach dem Text (weiterer Text in neuer Zeile). Befehle zur Schriftart, Schriftgröße und Schriftfarbe MemoFontType(<name>, <type>) Der Parameter <type> gibt die darzustellende Schriftart an. Alle auf dem jeweiligen System verfügbaren Schriftarten können verwendet werden. MemoFontSize(<name>, <size>) Der Parameter <size> gibt die darzustellende Schriftgröße als Ganzzahl an. MemoColorFont(<name>, <red>, <green>, <blue>) Die Parameter <red>, <green> und <blue> geben die darzustellende Schriftfarbe als RGB-Farbmodell an (Farbanteile als Werte zwischen 0 und 255). MemoColorBack(<name>, <red>, <green>, <blue>) Die Parameter <red>, <green> und <blue> geben die darzustellende hintergrundfarbe als RGB-Farbmodell an (Farbanteile als Werte zwischen 0 und 255).

6 Schriftspracherwerb: empirische Untersuchung * WS 2004/05 6 Befehle zur Steuerung MemoFocus(<name>) Bestimmt, welches Textfeld den Cursor erhält. MemoClear(<name>) Löscht den gesamten Textinhalt des benannten Textfeldes. Befehle für ein Image-Objekt ImageLoad(<name>, <file>) Lädt eine Bilddatei in den Arbeitsspeicher. Mit dem Parameter <name> wird dem Bild ein Name gegeben, der später verwendet werden kann. Wartebefehle WaitForKey(<ASCII-Code>) Dieser Befehl stoppt den Versuchsablauf so lange, bis der Benutzer die spezifizierte Taste drückt. Die Taste wird in Dezimalschreibweise angegeben (z.b. 65 für 'A', 67 für 'a', 13 für die Eingabetaste). Bei 0 wartet das Programm auf eine beliebige Taste. WaitForTime(<time>) Dieser Befehl stoppt den Versuchsablauf so lange für die mit dem Parameter <time> spezifizierte Zeit (in ms). Aufzeichnungssteuerung Während des gesamten Experiments können alle Eingaben auf der Tastatur und alle Mausbewegungen zeitlich gemessen werden und protokolliert werden. Um festlegen zu können, wann welches Eingaben aufgezeichnet werden sollen, lässt sich dieses mit dem folgenden Befehl festlegen: Record(<KeyDown>, <KeyUp>, <KeyPress>, <MouseMove>, <MouseClick>) Die bei diesem Befehl angegebenen Parameter werden als ganze Zahl angegeben. Die Zahl 0 bedeutet, dass das entsprechende Ereignis nicht protokolliert werden soll, die Zahl 1 bedeutet, dass es protokolliert wird.

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