Anlage 1. Übersichtskarte Bonn Koblenz 1: Aus Gründen der Anonymität nicht eingefügt. D Bad Neuenahr

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1 Anlage 1 Übersichtskarte Bonn Koblenz 1: Aus Gründen der Anonymität nicht eingefügt

2 Anlage 2 Umgebungskarte M 1 : Aus Gründen der Anonymität nicht eingefügt

3 Anlage 3 Luftbild betroffene Flurstücke Aus Gründen der Anonymität nicht eingefügt

4 Anlage 4 Karten Bodendaten Aus Gründen der Anonymität nicht eingefügt

5 Anlage 5 Karten der Flurstücke Aus Gründen der Anonymität nicht eingefügt

6 Anlage 6 Fotos betroffene Flurstücke

7 Bild 1: Flurstück A Dorf Flur 0 Nr. 11 nördlicher Rand mit Fahrweg in Richtung Südwesten Bild 2 Flurstück A Dorf Flur 0 Nr. 11 nördlicher Rand Mitte Flurstück, Engstelle Wald zu Fahrweg in Richtung Südwesten

8 Bild 3 Flurstück A Dorf Flur 0 Nr. 11 südwestliches Ende spitz zulaufend, Bodenwelle, zum Nordrand ansteigend Bild 4 Flurstück A Dorf Flur 0 Nr. 11 südlicher Wiesenrand am Graben Richtung Südwesten

9 Bild 5 Flurstück A Dorf Flur 0 Nr. 11 Fahrweg nördlicher Flurstückrand Richtung Südwesten Bild 6 Flurstück A Dorf Flur 0 Nr. 11 Zufahrt im Südwesten in Richtung Nordosten

10 Bild 7 Flurstück A Dorf Flur 0 Nr. 11 in Richtung Nordosten Bild 8 Flurstück A Dorf Flur 0 Nr. 11 in Richtung Nordosten, Grabenrand

11 Bild 9 A Dorf Flur 0 Nr. 2 und 3 von Südosten in Richtung Nordwesten Bild 10 A Dorf Flur 0 Nr. 2 und 3 südlicher Rand in Richtung Westen

12 Bild 11 A Dorf Flur 0 Nr. 2 und 3 südwestliches Ende in Richtung Westen Bild 12 Südosten A Dorf Flur 0 Nr. 2 und 3 vom südwestlichen Ende in Richtung

13 Bild 13 A Dorf Flur 0 Nr. 2 von südwestlicher Seite in Richtung Nordosten Bild 14 ansteigend A Dorf Flur 0 Nr. 2 von südwestlicher Seite in Richtung Norden

14 Bild 15 A Dorf Flur 0 Nr. 2 von nordwestlicher Ecke in Richtung Nordosten

15 Anlage 7 Deckungsbeiträge als Grundlage der Ermittlung der Grundrente

16 Betrieb Adam Bauer Ermittlung Deckungsbeitrag Grundfutter Milchkuh und Nachzucht je ha WJ 2006/2007 Fruchtart: Grünland Einheiten jährlich 0,1945 Grassilage 3 Schnitte mittlere Intensität, Düngung nach Entzug, vorhandener Maschinenbestand Leistung /ha Bruttoertrag Frischmasse 325 dt/ha Verluste 20% Nettoertrag TrS 52 dt/ha Silage 149 dt/ha* /dt Ausgleichszulage /ha 25,00 Betriebsprämie /ha 48,45 Leistung insgesamt 73,45 variable Kosten /ha Düngung N 93,60 kg x /kg 0,90 = -84,57 P2O5 36,40 kg x /kg 0,78 = -28,25 K2O 130,00 kg x /kg 0,64 = -82,76 MGO kg x /kg = Na kg x /kg = CaO 170,00 kg x /kg 0,14 = -22,99 Düngung insges. -218,57 Saatgut (Übersaat alle 2 Jahre) 3,00 kg x /kg 2,50 = -7,50 Pflanzenschutz Pflanzenschutz insges. kg x /kg = kg x /kg = var. Maschinenkosten Düngung, Pflege, Silagewerbung = -144,17 Lohnmaschinen silieren = -141,00 Kalkung alle 4 Jahre im Lohn = -2,70 Folie und Sonstiges = -58,15 variable Kosten insgesamt -572,09 Deckungsbeitrag -498,64 Arbeitszeit Akh/ha 7,59 Ertrag vgl. Mewes, Melanie, Software-basierte Entscheidungshilfe zur Bestimmung kosteneffzienter Kompensationszahlungen für Biodiversitätsschutzmaßnahmen in einer sich ändernden Umwelt. Nov. 2010, S. 7 und S. 8. Hier werden nach Grünlandzahl und Nutzung Erträge von Grünland in dt Frischmasse zugeordnet. Nach Fisch beträgt das Ertragspotential bei 650 mm Jahresniederschlägen zwischen 55 und 65 dt TS/ha. Der erwirtschaftete Ertrag hängt insbesondere von Düngung und Nutzungshäufigkeit ab. Vgl. Schriftenreihe der Landwirtschaftskammer Rheinland-Pfalz, Klassifikation und Bewertung von Schwarzwildschäden an Grünland. 6. Auflage Berechnung incl. Umsatzsteuer ab für pauschalierenden Betrieb. Düngung nach DLR rlp Merkblatt Düngeplanung Grünland 2007, Tab.5, Intensitätsstufe 2. variable Maschinenkosten nach KTBL Betriebsplanung 2006/2007 Dauergrünland, grasbetont und kleebetont Anwelksilage 2 ha Schlag. Landwirtschaftskammer Niedersachsen, Richtwertdeckungsbeiträge 2007, S. 63, 64. Ausgleichszulage mindestens 25 /ha in benachteiligten Gebieten Antrag zusammen mit Betriebsprämie, tatsächliche Höhe einkommensabhängig.

17 Betrieb Adam Bauer Ermittlung Deckungsbeitrag Grundfutter Milchkuh und Nachzucht je ha WJ 2006/2007 Fruchtart: Grünland Einheiten jährlich 0, Schnitt Grassilage und Weide mittlere Intensität, Düngung nach Entzug, vorhandener Maschinenbestand Leistung /ha Bruttoertrag Frischmasse 325 dt/ha Verluste 20% Nettoertrag Trockensubstanz 52 dt/ha Grassilage 59 dt/ha Weidegras 173 dt/ha Ausgleichszulage /ha 25,00 Betriebsprämie /ha 48,45 Leistung insg. 73,45 variable Kosten /ha Düngung N 93,60 kg x /kg 0,90 = -84,57 P2O5 36,40 kg x /kg 0,78 = -28,25 K2O 130,00 kg x /kg 0,64 = -82,76 MGO kg x /kg = Na kg x /kg = CaO 170,00 kg x /kg 0,14 = -22,99 Düngung insges. -218,57 Saatgut (Übersaat alle 2 Jahre) 3,00 kg x /kg 2,50 = -7,50 Pflanzenschutz Pflanzenschutz insges. kg x /kg = kg x /kg = var. Maschinenkosten Düngung, Pflege, Silagewerbung, Nachmahd = -58,15 Lohnmaschinen silieren = -47,00 Kalkung alle 4 Jahre im Lohn = -2,70 Zaunerhaltung = -30,00 variable Kosten insgesamt -363,92 Deckungsbeitrag -290,47 Arbeitszeit Akh/ha 4,95 Ertrag vgl. Mewes, Melanie, Software-basierte Entscheidungshilfe zur Bestimmung kosteneffizienter Kompensationszahlungen für Biodiversitätsschutzmaßnahmen in einer sich ändernden Umwelt. Nov. 2010, S. 7 und S. 8. Hier werden nach Grünlandzahl und Nutzung Erträge von Grünland in dt Frischmasse zugeordnet. Nach Fisch beträgt das Ertragspotential bei 650 mm Jahresniederschlägen zwischen 55 und 65 dt TS/ha. Der erwirtschaftete Ertrag hängt insbesondere von Düngung und Nutzungshäufigkeit ab. Vgl. Schriftenreihe der Landwirtschaftskammer Rheinland-Pfalz, Klassifikation und Bewertung von Schwarzwildschäden an Grünland. 6. Auflage Landwirtschaftskammer Niedersachsen, Richtwertdeckungsbeiträge 2007, S. 63, 64. Berechnung incl. Umsatzsteuer ab für pauschalierenden Betrieb. Düngung nach DLR rlp Merkblatt Düngeplanung Grünland 2007, Tab.5, Intensitätsstufe 2. variable Maschinenkosten nach KTBL Betriebsplanung 2006/2007 Dauergrünland, grasbetont und kleebetont Anwelksilage 2 ha Schlag. Ausgleichszulage mindestens 25 /ha in benachteiligten Gebieten Antrag zusammen mit Betriebsprämie, tatsächliche Höhe einkommensabhängig.

18 Betrieb Adam Bauer Ermittlung Deckungsbeitrag Grundfutter Milchkuh und Nachzucht je ha WJ 2006/2007 Fruchtart: Grünland Einheiten jährlich 0, Schnitt Heu und Weide mittlere Intensität, Düngung nach Entzug, vorhandener Maschinenbestand Leistung /ha Bruttoertrag Frischmasse 325 dt/ha Verluste 20% Nettoertrag TrS 52 dt/ha Heu 28 dt/ha Weidegras 140 dt/ha Ausgleichszulage /ha 25,00 Betriebsprämie /ha 48,45 Leistung insg. 73,45 variable Kosten /ha Düngung N 93,60 kg x /kg 0,90 = -84,57 P2O5 36,40 kg x /kg 0,78 = -28,25 K2O 130,00 kg x /kg 0,64 = -82,76 MGO kg x /kg = Na kg x /kg = CaO 170,00 kg x /kg 0,14 = -22,99 Düngung insges. -218,57 Saatgut (Übersaat alle 2 Jahre) 3,00 kg x /kg 2,50 = -7,50 Pflanzenschutz Pflanzenschutz insges. kg x /kg = kg x /kg = var. Maschinenkosten Düngung, Pflege, Heuwerbung, Nachmahd = -58,15 Lohnmaschinen Rundballen pressen, 1,2 m Durchmesser, 2,05 dt/ballen = -40,98 Kalkung alle 4 Jahre im Lohn = -2,70 Zaunerhaltung = -30,00 variable Kosten insgesamt -357,90 Deckungsbeitrag -284,45 Arbeitszeit Akh/ha 6,91 Ertrag vgl. Mewes, Melanie, Software-basierte Entscheidungshilfe zur Bestimmung kosteneffizienter Kompensationszahlungen für Biodiversitätsschutzmaßnahmen in einer sich ändernden Umwelt. Nov. 2010, S. 7 und S. 8. Hier werden nach Grünlandzahl und Nutzung Erträge von Grünland in dt Frischmasse zugeordnet. Nach Fisch beträgt das Ertragspotential bei 650 mm Jahresniederschlägen zwischen 55 und 65 dt TS/ha. Der erwirtschaftete Ertrag hängt insbesondere von Düngung und Nutzungshäufigkeit ab. Vgl. Schriftenreihe der Landwirtschaftskammer Rheinland-Pfalz, Klassifikation und Bewertung von Schwarzwildschäden an Grünland. 6. Auflage Landwirtschaftskammer Niedersachsen, Richtwertdeckungsbeiträge 2007, S. 63, 64. Berechnung incl. Umsatzsteuer ab für pauschalierenden Betrieb. Düngung nach DLR rlp Merkblatt Düngeplanung Grünland 2007, Tab.5, Intensitätsstufe 2. variable Maschinenkosten nach KTBL Betriebsplanung 2006/2007 Dauergrünland, Wiesengras, Bodenheu, 2 ha Schlag. Ausgleichszulage mindestens 25 /ha in benachteiligten Gebieten Antrag zusammen mit Betriebsprämie, tatsächliche Höhe einkommensabhängig.

19 Betrieb Adam Bauer Ermittlung des Deckungsbeitrages Färsenaufzucht je Färse WJ 2006/2007 Viehart: Aufzuchtfärse Einheiten jährlich 0,28 27 Monate Aufzuchtzeit Sommer Weidehaltung, Mischration Leistung /Färse /Färse Zuchttier 1.424,00 /Stck 0, ,60 Schlachttier 29,50 kg/tier * /kg 2,52 74,34 Wirtschaftsdünger 100,00 Gasölverbilligung 3,00 Leistung insgesamt 1.458, ,94 variable Kosten /Färse /Färse Bestandsergänzung -48,00-48,00 Futtermittel: Vollmilch 40,00 l x /l 0,32 = -12,96 Mineralfutter 0,30 dt x /dt 62,60 = -18,78 Milchaustauscher 0,41 dt x /dt 190,14 = -77,96 Kälberaufzuchtfutter 1,25 dt x /dt 20,09 = -25,12 Mischfutter 4,00 dt x /dt 16,37 = -65,48 Summe Futterkosten -200,30 Besamung/Deckgeld -21,00 Tierazt, Medikamente -57,00 Beiträge Sonstiges -6,00 Tierseuchenkasse -18,00 sonstige variable Kosten -102,00 Maschinen- und Gerätekosten incl. Ausbringung Gülle -31,00-31,00 Strom, Wasser -15,00-15,00 variable Kosten insgesamt -396,30-396,30 Deckungsbeitrag -58,15 Arbeitszeit Akh/Färse 18,50 Landwirtschaftskammer Niedersachsen, Richtwertdeckungsbeiträge 2007, S.80, S. 13.

20 Betrieb Adam Bauer Ermittlung Deckungsbeitrag Milchkuh je Kuh WJ 2006/2007 Viehart: Milchkühe Einheiten jährlich 0,86 Boxenlaufstall Sommer Weidehaltung, Mischration Leistung /Kuh /Kuh Milch 8.000,00 kg/jahr * /kg 0, ,00 Altkuh, 3,1 Jahre 672,00 /Kuh * Repr.rate 0,32 216,77 Kuhkalb 46,00 /Kalb* 0,48 22,08 Bullenkalb 122,00 /Kalb * 0,48 58,56 Wirtschaftsdünger 121,00 Gasölverbilligung 9,00 Leistung insgesamt 3.019, ,41 variable Kosten /Kuh /Kuh Bestandsergänzung eigene Färsenaufzucht Futtermittel: Kraftfutter 23,50 dt x /dt 16,37 = -384,72 Mineralfutter 0,30 dt x /dt 62,60 = -18,78 dt x /dt = dt x /dt = Summe Futterkosten -403,50 Besamung/Deckgeld -39,00-39,00 Tierazt, Medikamente -82,00-82,00 MLP Beiträge Sonstiges -89,00-89,00 Tierseuchenkasse -8,00-8,00 sonstige variable Kosten -218,00 Maschinen- und Gerätekosten incl. Ausbringung Gülle -94,00-94,00 Strom, Wasser -101,00-101,00 variable Kosten insgesamt -816,50-816,50 Deckungsbeitrag 2.202,92 Arbeitszeit Akh/Kuh 45,00 Landwirtschaftskammer Niedersachsen, Richtwertdeckungsbeiträge 2007, S.79, S. 13.

21 Betrieb Adam Bauer Ermittlung Deckungsbeitrag Grundfutter Pensionspferde je ha WJ 2006/2007 Fruchtart: Grünland Einheiten jährlich 1, Schnitt Heu Pferdeweide mittlere Intensität, Düngung nach Entzug, vorhandener Maschinenbestand Leistung /ha Bruttoertrag Frischmasse 325 dt/ha Verluste 20% Nettoertrag TrS 52 dt/ha Heu 28 dt/ha Weidegras 140 dt/ha Ausgleichszulage /ha 25,00 Betriebsprämie /ha 48,45 Leistung insgesamt 73,45 variable Kosten /ha Düngung N 93,60 kg x /kg 0,90 = -84,57 P2O5 36,40 kg x /kg 0,78 = -28,25 K2O 130,00 kg x /kg 0,64 = -82,76 MGO kg x /kg = Na kg x /kg = CaO 170,00 kg x /kg 0,14 = -22,99 Düngung insges. -218,57 Saatgut (Übersaat alle 2 Jahre) 3,00 kg x /kg 2,50 = -7,50 Pflanzenschutz kg x /kg = kg x /kg = Pflanzenschutz insges. var. Maschinenkosten Düngung, Pflege, Heuwerbung, Nachmahd = -135,34 Lohnmaschinen Rundballen pressen, 1,2 m Durchmesser, 2,05 dt/ballen = -40,98 Kalkung alle 4 Jahre im Lohn = -2,70 Zaunerhaltung = -30,00 variable Kosten insgesamt -435,09 Deckungsbeitrag -361,64 Arbeitszeit Akh/ha 6,91 Ertrag vgl. Mewes, Melanie, Software-basierte Entscheidungshilfe zur Bestimmung kosteneffizienter Kompensationszahlungen für Biodiversitätsschutzmaßnahmen in einer sich ändernden Umwelt. Nov. 2010, S. 7 und S. 8. Hier werden nach Grünlandzahl und Nutz Erträge von Grünland in dt Frischmasse zugeordnet. Nach Fisch beträgt das Ertragspotential bei 650 mm Jahresniederschlägen zwische 55 und 65 dt TS/ha. Der erwirtschaftete Ertrag hängt insbesondere von Düngung und Nutzungshäufigkeit ab. Vgl. Schriftenreihe der Landwirtschaftskammer Rheinland-Pfalz, Klassifikation und Bewertung von Schwarzwildschäden an Grünland. 6. Auflage Berechnung incl. Umsatzsteuer ab für pauschalierenden Betrieb. Düngung nach DLR rlp Merkblatt Düngeplanung Grünland 2007, Tab.5, Intensitätsstufe 2. variable Maschinenkosten nach KTBL Betriebsplanung 2006/2007 Dauergrünland, Wiesengras, Bodenheu, 2 ha Schlag. Ausgleichszulage mindestens 25 /ha in benachteiligten Gebieten Antrag zusammen mit Betriebsprämie, tatsächliche Höhe einkommensabhä Landwirtschaftskammer Niedersachsen, Richtwertdeckungsbeiträge 2007, S. 63, 64.

22 Anlage 8 Tariflohn Landarbeiter Rheinland Nassau 2005/2006 Nicht eingefügt

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