Hausbau und Waldzuwächse

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3 Inhalt Hausbau und Waldzuwächse... 4 Verpflichtung zur legalen Beschaffung... 4 Hunderte Standortinspektionen zur Gewährleistung der Compliance... 6 Unabhängige Inspektoren besuchen rumänische Sägewerke... 7 Knapp die Hälfte der Wälder Rumäniens ist FSC-zertifiziert... 8 Der EIA-Bericht wird in Rumänien massiv kritisiert... 9 Fallstudie über administrative Fehler... 9 Die Quellen des EIA-Berichts sind intransparent Holzindustrie Schweighofer hat Konsequenzen gezogen Einladung an NGO und Zivilgesellschaft

4 Hausbau und Waldzuwächse Unabhängige Quellen belegen es: Die Waldflächen Rumäniens werden größer Die Bezeichnung illegales Holz bezieht sich oft auf administrative Fehler, nicht auf illegal gefälltes Holz Holzindustrie Schweighofer lädt NGOs ein, mögliche Schlupflöcher gemeinsam zu schließen In den letzten Jahren hat die rumänische Regierung umfangreiche Maßnahmen zur Eindämmung illegaler Abholzungen ergriffen. Dennoch wird häufig der Verdacht geäußert, dass das Land nicht in der Lage sei, vermeintliche Probleme rund um zu hohe Holzernte (Overcutting), illegal gefälltes Holz oder Kahlschläge zu lösen. Dieser falsche Eindruck wird durch internationale NGOs wie der amerikanische Environmental Investigation Agency (EIA) zusätzlich verstärkt. Rumäniens Anstrengung und Erfolge werden in der jüngsten Publikation der US-Organisation Built on lies nicht anerkannt. Zur Eindämmung des illegalen Holzeinschlags hat Rumänien unter anderem das komplexe System SUMAL eingeführt. Damit lassen sich einzelne Bäume vom Fällen bis zum Verarbeitungsbetrieb verfolgen. Alle Daten werden auf einem staatlichen Server gesammelt. Holzindustrie Schweighofer als bedeutender Marktteilnehmer begrüßt die umfassenden Maßnahmen und hält diese natürlich ein. Ein solches System kann jedoch nur funktionieren, wenn sich alle Marktteilnehmer daran halten. Weil selbst mit dem neuen System Fehlverhalten weiterhin möglich ist, müssen die lokalen Geschäftspartner besonders sorgfältig ausgewählt werden. Trotz aller Schwierigkeiten scheinen die Bemühungen Rumäniens zu greifen. Die Weltbank 1 attestiert dem Land, dass seine Waldflächen seit etwa 2003 nicht nur nicht geschrumpft sind, sondern um rund 1,5% bzw Hektar gewachsen sind. In rumänischen Wäldern wächst deutlich mehr Holz als geerntet wird (siehe Grafiken). Verpflichtung zur legalen Beschaffung Trotz größerer Waldflächen kritisiert die EIA Rumänien. Das Land leiste nicht genug, um seine Wälder zu schützen, insbesondere in den wenigen verbleibenden rumänischen Urwäldern. Die EIA stellt eine direkte Verbindung zwischen diesen Anschuldigungen und Holzindustrie Schweighofer her. Es ist offensichtlich, dass es sich dabei um einen strategischen Schachzug handelt. Es wird ein relevanter Marktteilnehmer ausgewählt, um die eigenen politischen Interessen durchzusetzen. Bisher hat Holzindustrie Schweighofer auf die falschen Anschuldigungen der EIA reagiert, indem das Unternehmen in Pressemitteilungen und einem 1 4

5 Gegenbericht die Faktenlage klargestellt hat 2. Diese Bemühungen waren nicht besonders erfolgreich. Die Situation ist komplex und kann in wenigen Sätzen nur schwer ausreichend erklärt werden. Gleichzeitig vermischt die EIA Fakten mit falschen, nicht beleg- oder nachvollziehbaren Behauptungen. Zudem hat es den Anschein, dass eine NGO in der öffentlichen Wahrnehmung grundsätzlich mehr Vertrauen genießt, als ein privates Unternehmen. Für allen an Fakten Interessierte haben wir die komplexe Situation in Rumänien bereits in unserem Gegenbericht dargestellt, der unter abrufbar ist. Dennoch möchten wir weitere Details zur Verfügung stellen und vor allem auf die von der EIA dargestellten unterschiedlichen Arten von illegalem Holzeinschlag in Rumänien eingehen. 1) Überschreitung von Abholzungsobergrenzen Overcutting (Nutzung über dem Zuwachs) 2) Illegale Restitution 3) Verletzung sanitärer Vorschriften Borkenkäferbefall 4) Verletzung von Waldreinigungsvorschriften Entfernen umgefallener Baumstämme 5) Fehlende Erntestempel 6) Fehlende Transportstempel und -dokumente 7) Falsche Dokumente 8) Illegale Abholzungspraktiken vor Ort (z.b. Fällen in der Nähe von Quellen, Bächen und Flüssen) Zu den genannten Verstößen kommt es jedoch schon vor dem Eintritt von Holzindustrie Schweighofer in die Lieferkette. Die meisten Probleme hängen mit Forstverwaltung, Ernte und Abtransport zusammen. Holzindustrie Schweighofer ist an der Holzernte selbst nicht beteiligt, sondern kauft Holz, das in die Sägewerke geliefert wird. Was können wir tun, außer unsere Lieferanten zur Einhaltung der Vorschriften und Grundsätze einer nachhaltigen Forstwirtschaft aufzufordern? Holzindustrie Schweighofer führt laufend strengere Vorschriften ein und verpflichtet sich, alles zu tun, um zu verhindern, dass illegales Holz in die eigene Lieferkette gelangt. Dafür kommen die strengsten Eintrittskontrollen in ganz Rumänien (siehe nachstehende Grafik) zur Anwendung. bietet keinerlei Anreize zu illegalem Holzeinschlag in der Vergangenheit, in der Gegenwart und auch in Zukunft. hält die Europäische Holzhandelsverordnung (EUTR) lückenlos ein und verfügt über das PEFC Chain of Custody Zertifikat (Programme for the Endorsement of Forest Certification). ist zu einem offenen Dialog über Maßnahmen zur Eindämmung illegaler Abholzungen mit NGOs und der Öffentlichkeit bereit. wird noch in diesem Jahr GPS-Tracking-System für Holztransporte einführen und beteiligt sich an der langfristigen Entwicklung eines RFID-basierten Tracking-Systems für einzelne Baumstämme. 2 bzw. 5

6 Die Kontrollen an unseren Werkstoren sind die strengsten in ganz Rumänien (Schematische Darstellung): Bei der Ankunft eines LKW muss der Fahrer gültige und vollständige Dokumente vorlegen. Das entscheidende Dokument ist der Frachtbrief oder Aviz. Er weist unter anderem den nur begrenzt gültigen Unique Code, die konkreten Ladespezifikationen, den Namen des Lieferanten und die APV-Zahl aus. Mit diesem Dokument können wir die Ladung überprüfen und Holz, das möglicherweise aus Nationalparks stammt, ausschließen. Im Sägewerk messen wir jede Ladung elektronisch, um sicherzustellen, dass nicht mehr geliefert wird, als im Aviz angegeben. Hunderte Standortinspektionen zur Gewährleistung der Compliance Das Due Diligence-System von Holzindustrie Schweighofer beruht nicht nur auf Dokumenten. Es schreibt zu jedem neuen Kaufauftrag eine Inspektion am Standort vor. Aufgrund der großen Anzahl von Verkäufern und Händlern (wir kaufen bei vielen KMU ein) bedeutet das Hunderte von Inspektionen pro Quartal. Auf der Karte sind alle Überprüfungen eingetragen, die im ersten Halbjahr 2016 durchgeführt wurden. Bisher wurden über 700 Unternehmen allein in Rumänien besucht (derartige Standortbesuche werden in allen Ländern, aus denen wir Holz beziehen, durchgeführt). 6

7 Karte mit Markierungen der Standortinspektionen durch qualifiziertes Personal von Holzindustrie Schweighofer im ersten Halbjahr 2016 (grüne Punkte). Die Sägewerke von Holzindustrie Schweighofer sind orange eingezeichnet. Anmerkung: Standorte sind auf kommunaler Ebene angegeben, d.h. Unternehmen mit derselben Postleitzahl scheinen nur einmal als grüner Punkt auf. Unabhängige Inspektoren besuchen rumänische Sägewerke Trotz dieser Bemühungen überprüfen wir laufend, ob unsere Prozesse ausreichend sind. Arbeitet Holzindustrie Schweighofer beim Einkauf von Holz mit der gebotenen Sorgfalt? Wir haben diese Fragen Indufor, ein finnisches Consulting-Unternehmen mit dem Schwerpunkt Forstwirtschaft, gestellt. Indufor berät auch die Europäische Union in forstwirtschaftlichen Fragen ( Im Januar 2016 entsandte Indufor ein Team von Compliance-Experten nach Rumänien. Diese besuchten alle Sägewerke von Holzindustrie Schweighofer und sprachen mit Lieferanten und Mitarbeitern. Die Schlussfolgerungen in ihrem Prüfbericht 3 waren eindeutig: 3 7

8 Hauptaussagen des Prüfberichts von Indufor 4 über das Due Diligence-System von Holzindustrie Schweighofer. Knapp die Hälfte der Wälder Rumäniens ist FSC-zertifiziert Der Bericht der EIA lässt den Schluss nahe, private Unternehmen würden die Waldressourcen Rumäniens zerstören. Allerdings sind zwei Drittel der Wälder und drei Viertel der Weichholzressourcen Rumäniens im Besitz des Staates 5. Die größte Verantwortung einschließlich der Aufsichtspflichten liegt somit beim Staat selbst. Der mit Abstand größte Lieferant von Holz in Rumänien ist die staatliche Romsilva, die 3,12 Mio. Hektar 6 bzw. 45% der Waldflächen des Landes bewirtschaftet 7. 2,32 Mio. Hektar bzw. 74% der Wälder von Romsilva sind FSC-zertifiziert 8/9. Insgesamt sind laut FSC 2,55 Mio. Hektar Wald in Rumänien FSC-zertifiziert 10. Holzindustrie Schweighofer bezieht derzeit etwa die Hälfte des inländischen Bedarfs direkt oder indirekt von Romsilva und somit aus jenen Wäldern, die überwiegend nach FSC-Richtlinien bewirtschaftet werden. 4 ibidem p_178.htm

9 Der EIA-Bericht wird in Rumänien massiv kritisiert Nicht nur Holzindustrie Schweighofer kann der Darstellung der EIA, die von einer weit verbreiteten und dramatischen Zerstörung der rumänischen Wälder spricht, wenig abgewinnen. Im Januar 2016 hat das Romanian National Forest Inventory in einer Publikation geschrieben: Das Bild, das der EIA-Bericht von der holzverarbeitenden Industrie in Rumänien zeichnet, ist falsch! Der EIA-Bericht [ ] ist ein Sammelsurium aus zuverlässigen statistischen Daten und unbelegten Zahlen. Die im EIA-Bericht angegebenen Zahlen sind absolut falsch. Zitate aus der Publikation: National Forest Inventory Seeing the forest more than trees (Fordaq, 2016) 11 Eine der größten Unzulänglichkeiten des EIA-Berichts ist eine konzeptionelle Ungenauigkeit, die jedoch schwerwiegende Konsequenzen mit sich bringt. Die amerikanische NGO unterscheidet nicht zwischen illegal gefälltem Holz und illegalem Holz. Die beiden Ausdrücke klingen zwar ähnlich, sind es aber nicht. Illegal gefälltes Holz ist Ergebnis einer Straftat: Nutzung über dem Zuwachs (Overcutting), Missbrauch der Erntegenehmigungen oder Kahlschlag Der Begriff illegales Holz hat eine viel weiter gefasste Bedeutung. Darunter fällt auch Holz, das zwar legal geerntet wurde, dessen Begleitdokumente jedoch administrative Fehler aufweisen. Fallstudie über administrative Fehler In der Vergangenheit wurde Holzindustrie Schweighofer wiederholt beschuldigt, illegales Holz zu verarbeiten. Dabei ging es jedoch in keiner Weise um illegale Schlägerung oder Kahlschlag, wie die folgende Fallstudie 12 zeigt. Fallstudie: Die formale Natur illegalen Holzes Bei einer Inspektion vor Ort fanden die Behörden 2014 im Sägewerk Radauti von Holzindustrie Schweighofer Kubikmeter Holz, bei dem Unregelmäßigkeiten festgestellt wurden. Dabei schien es sich zunächst um einen groben Verstoß zu handeln. Doch erstens stellt dieses Volumen nur 0,9% des verarbeiteten Holzes in der fraglichen Periode dar und zweitens waren die Beanstandungen rein formeller Natur. 1. Im Frachtbrief (Aviz) muss die 6-stellige Bestandsnummer (aus dem SUMAL-System) angeführt werden, wenn die Baumstämme vom Ernteort kommen. In manchen Dokumenten wurde nur die APV- Nummer genannt, die vom Forstverwalter vergeben wurde, wie es bei einem früheren Verfahren üblich war. Dieser Fehler betraf m³. 2. Der Wintereinbruch verzögerte den Abtransport von m³. Die Forstwege waren aufgrund von Schnee unpassierbar. Sobald der

10 Transport wieder möglich war und durchgeführt wurde, erklärte die Forstbehörde dies als Zuwiderhandlung, da die abgeerntete Waldfläche formell schon der Behörde zurück gegeben worden war, bevor die Baumstämme (die sich bereits im Besitz von Holzindustrie Schweighofer befanden) abtransportiert wurden. 3. Bei der manuellen Eingabe der Dokumentspezifikationen in das staatliche SUMAL-Onlinesystem kam es zu einigen Tippfehlern. So wurde beispielsweise das Komma an der falschen Stelle eingegeben. Dies führte zur Einstufung von 700 Kubikmetern Holz als illegal. Die EIA und die Medien bezeichneten diese Kubikmeter als illegales Holz und stellte den Vorwurf des illegalen Einschlages in den Raum. Dabei war das gesamte Holz auf der Grundlage unterzeichneter und gültiger Genehmigungen gekauft und geerntet worden. Der Holzeinschlag war legal. Die Quellen des EIA-Berichts sind intransparent Die EIA bezieht sich wiederholt auf einen Untersuchungsbericht des rumänischen Umweltministeriums. Dieser Bericht würde verschiedene Anschuldigungen gegen Holzindustrie Schweighofer beinhalten. Wir können uns zu diesem Bericht jedoch nicht äußern, weil wir seinen Inhalt nicht kennen. Trotz schriftlicher Aufforderungen an die zuständigen Behörden, den Bericht über Holzindustrie Schweighofer auszuhändigen, wird dieser weiter vertraulich behandelt. 10

11 Holzindustrie Schweighofer hat Konsequenzen gezogen Bei einem der Beweise der EIA handelt es sich um eine (geschnittene) Videosequenz einer fiktiven Kaufverhandlung mit Undercover-Agenten der EIA. Wir stimmen zu, dass hier ein ungünstiges Bild entsteht. Tatsächlich wurden in dem Video keinerlei illegalen Handlungen aufgedeckt. Wir haben dennoch Maßnahmen ergriffen: Der in dem Video zu sehende Einkaufsleiter wurde suspendiert und hat das Unternehmen verlassen. Holzindustrie Schweighofer hat in der Folge eine strengere Einkaufspolitik für die Beschaffung von Holz-Rohmaterial eingeführt, um den Kauf illegal gefällten Holzes zu verhindern 13. Holzindustrie Schweighofer hat alle Verträge geprüft, um sicherzustellen, dass kein Holz, das nicht zu 100% legaler Herkunft ist und unseren selbst auferlegten Standards entspricht, unsere Tore passieren kann. Einladung an NGO und Zivilgesellschaft Obwohl sich Holzindustrie Schweighofer verpflichtet, illegal gefälltes Holz aus der Lieferkette auszuschließen, hält die Kritik an. Wir haben wiederholt versucht, einen konstruktiven Dialog mit den NGOs aufzunehmen. Damit waren wir bisher zwar nicht erfolgreich, werden es aber weiter versuchen. Wir verpflichten uns zur Verbesserung des aktuellen Systems und werden die folgenden Maßnahmen implementieren: Im zweiten Halbjahr 2016 wird in unseren rumänischen Sägewerken ein Audit stattfinden, um unser temporär ausgesetztes FSC-Zertifikat wieder zu erlangen. Wir laden NGOs wie die EIA ein, diese Überprüfung als externe Beobachter zu begleiten. Wir sind offen für Vorschläge zur Stärkung der Prozesse im Einkauf. Holzindustrie Schweighofer wird noch in diesem Jahr ein GPS- Trackingsystem einführen. Alle ankommenden LKWs müssen die Koordinaten, wo sie das Holz geladen haben, und die Route zum Sägewerk angeben. Mit diesem Ansatz übertreffen wir das derzeitige, auf Dokumente basierende System bei weitem. Wir haben die EIA bereits eingeladen 14, an diesem Projekt teilzunehmen, und wir wiederholen unsere Einladung. Im Rahmen eines strategischen Projektes arbeiten wir an der Entwicklung eines RDIF-basierten Trackingsystems für Bäume. In Zukunft soll jeder Baumstamm durch einen Chip eindeutig identifiziert werden können. Die relevanten Informationen über Standort, Zertifizierungsstatus und Kontrollkette (Chain of custody) werden in einer für die Öffentlichkeit zugänglichen externen Datenbank zur Verfügung gestellt. Holzindustrie Schweighofer lädt interessierte NGOs und vor allem die EIA dazu ein, die Entwicklung und Umsetzung dieser Maßnahmen zu begleiten

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