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1 Inhalt Idee 3 Muster 3 Meta-Programme identifizieren 6 Meta-Programme und TOTE 6 Fragebogen zu den Denkstilen: Realist, Träumer, Kritiker 8 Übungen zu Meta-Programmen 12 Denkstile (Thinking Styles) 17 Übungen zu Denkstilen 18 Seite 1

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3 Idee Ein Programm ist ein cognitive process or map that guides a person s actions in order to reach an outcome. A program guides performance by collecting, chunking, comparing, assessing and ranking information. Meta-Programme führen und steuern Programme. Sie initiieren und gestalten Muster in Strategien und Denkstilen 1). Meta Programme und Submodalitäten helfen, kognitive Strategien zu verstehen. Warum gelangen Menschen mit gleichen kognitiven Strukturen und gleichen Zielen zu unterschiedlichen Ergebnissen? Zum Beispiel zwei Menschen mit der Strategie V k K - (negative Gefühle, die aus einem konstruierten Bild resultieren). Einer sagt vielleicht: "Ich sehe die Optionen, die mir Angst machen". Ein anderer sagt: "Ich sehe unzählige Optionen, das verwirrt und überfordert mich". Meta Programme erklären, wie die Antworten zustande kommen. Meta Programme wie Submodalitäten erklären Qualität und Beziehung zwischen Erfahrungen und Informationen, die in einer bestimmten kognitiven Strategie repräsentiert werden. Meta Programme definieren Grundformen, Submodalitäten Details des Denkprozesses 2). Sie sind Gegensatz-Paare. Verhalten entspricht in der Regel nicht einem Extrem, sondern liegt dazwischen. Dabei gibt es kein "gut" oder schlecht". Jedes Meta Programm zeigt Stärken oder Schwächen. Und Meta-Programme sind kontext-abhängig. Die logischen Ebenen determinieren Umfang und Bedeutung von Meta-Programmen. "Weg von" im Umfeld hat eine andere Bedeutung als auf der Ebene der Identität. "Mismatch" von Verhalten ist anders als "Mismatch" von Glaubenssätzen und Werten. Ich kann auch auf einer logischen Ebene "Internal", auf einer anderen "External" sein. Muster 1. Ansatz zur Problemlösung (Approach to Problems) Wer ein Problem oder ein Ziel angeht, bewegt sich auf etwas Positives zu, von etwas Negativem weg oder wählt eine Kombination aus beidem. Wer auf etwas Positives zugeht, ist pro-aktiv, strebt danach, die erwünschten Visionen, Ziele und Träume zu erreichen. Er oder sie trifft vielleicht naive und riskante Entscheidungen. Wer dagegen Negatives vermeidet, ist re-aktiv, will Fehler und Probleme umgehen, plant, entscheidet und löst Probleme mit Vorsicht. Er oder sie erscheint pessimistisch oder paranoid". 2. Überblick oder Detail (Chunk Size) Das Metaprogramm-Muster Chunk-Größe gibt an, wie ein Mensch oder eine Gruppe ein 1) Dilts, Robert, Encyclopedia of NLP, S und 756 ff. 2) Dilts, Robert B., NLP II - Die neue Generation, S. 120 ff. Seite 3

4 Erfolg beim Erreichen eines Ziels oder beim Vermeiden eines Problems lässt sich danach beurteilen, ob man zwischen dem Ist- und dem Zielzustand matcht" (nach Ähnlichkeiten sucht) oder mismatcht" (nach Unterschieden sucht). Beim Matching konzentriert man sich auf das Erreichte, beim Mismatching betont man das Fehlende. Matching fördert eher die Wahrnehmung von Einheit und Übereinstimmung. Wer zu viel matcht, erscheint leicht als unaufrichtig und erweckt den Eindruck, er lasse er sich leicht von der Meinung anderer be Meta-Programme Problem oder einen Problemraum analysiert: im Überblick oder im Detail. Situationen lassen sich unterschiedlich detailliert (Mikro) und allgemeingültig (Makro) untersuchen. Zu viel Augenmerk auf Details führt dazu, dass man vor lauter Bäumen den Wald nicht sieht. Zu viel Augenmerk auf den Überblick führt dazu, dass man vor lauter Wald die Bäume nicht sieht. 3. Zeitrahmen (Time Frame) Der Zeitrahmen, in dem ein Problem oder ein Ziel gesehen wird, beeinflusst, wie es gedeutet und angegangen wird. Zwei Time Frames gibt es: 1 Kurz- mittel- oder langfristig: Kurz- und mittelfristiger Erfolg, kann zu Problemen in der langfristigen Ökologie und Zielerreichung fuḧren. Man gewinnt die Schlacht, aber verliert den Krieg". Wer dagegen langfristig denkt, blendet kurz- und mittelfristige Bedürfnisse und Herausforderungen gerne aus. Und gefährdet so das Erreichen langfristiger Ziele. 2 Vergangenheit, Gegenwart oder Zukunft. Ziele und Ergebnisse können auch auf die Zeitachse bezogen werden. Einige Menschen versuchen, in der Gegenwart Erfolge zu erringen oder Niederlagen zu vermeiden. Andere versuchen, in der Zukunft Erfolge zu erringen oder Niederlagen zu vermeiden. Wieder andere suchen in der Vergangenheit ihr Heil und verschließen sich Herausforderungen in Gegenwart und Zukunft. 4. Bezugsrahmen (Locus of Control) Wie nutzt ein Mensch seine Gefühle, Repräsentationen und Kriterien für Entscheidungen und für die Bewertung der Ergebnisse von Entscheidungen? Innere Referenz (Internal or Self- Reference Proactive) beschreibt den Prozess, wenn sich jemand bei seinem Handeln hauptsächlich an den eigenen inneren Gefühlen, Repräsentationen und Kriterien orientiert und den Erfolg dieser Handlungen danach beurteilt. Im Gegensatz dazu die äußere Referenz (Exernal or Other-Reference Reactive). Hierbei verlagert man die Referenz oder den Hinweis auf den Erfolg einer Handlung oder Entscheidung nach außerhalb. Zu tun, was man tun will", ist eher von innerer Referenz geprägt. Zu tun, was man tun muss" oder was man nach Aussage anderer tun sollte", ist eher von äußerer Referenz geprägt. 5. Vergleichsmodus (Mode of Comparison) 1) Dilts, Robert B., Veränderung von Glaubenssystemen, S. 215 f. Seite 4

5 einflussen. Mismatching hingegen kann Vielfalt und Innovation fördern. Wer zu viel mismatcht, wirkt unsympathisch und u berkritisch. 6. Kriterien der Problemlösung (Problem Solving) Probleme und Ziele lassen sich danach betrachten, ob es um Leistung oder Beziehung geht. Dilts bezeichnet Leistung und Beziehung als Kriterien. Die Qualität von Zielerreichung und Problemlösung werden an Kriterien gemessen und beurteilt. Und Kriterien spiegeln die Wichtigkeit oder Bedeutung, die Menschen Handlungen und Erfahrungen zuschreiben. Bei Leistung kann man das Augenmerk auf Ziel, Vorgehensweise oder Wahlmöglichkeit richten. Das kann zu unterschiedlichen Herangehensweisen beim Planen oder Problemlösen führen. Eine Strategie, die sich an der Vorgehensweise orientiert, wird Wert darauflegen, dass die Regeln eingehalten werden". Dagegen bedeutet ein Ansatz, der sich an Wahlmöglichkeiten orientiert, dass man möglichst viele Variationen findet. Wer sich auf das Ziel konzentriert, dem sind Vorgehensweise und Wahlmöglichkeiten nur Mittel zum Zweck. Bei Beziehungen geht es entweder um die eigenen Vorstellungen (Selbst), die anderer (Andere) oder die des Systems, z.b. Unternehmen, Markt etc. (Kontext). 7. Repräsentations-Präferenz und Denkstile (Thinking Styles) Eine kognitive Strategie wird repräsentiert durch: Vision (Visualisieren), Handlung (Bewegung), Logik (verbaler Ausdruck) und Emotion (Gefühl) 1). Einer dieser Strategien ist die primäre oder bevorzugte. Aus den Meta-Programmen leitet Dilts Denkstile ab 1) : Metaprogramm-Profil für Denkstile Denkstil Träumer Realist Kritiker Fokus Was? Wie? Warum? Repräsentation Vision Handlung Logik Problemlösung hin zu hin zu weg von Time Frame langfristig kurzfristig lang-/kurzfristig Zeit-Orientierung Zukunft Gegenwart Vergangenheit/Zukunft Vergleichsmodus Match Match Mismatch Problemlösung Selbst Kontext Andere Bezugsrahmen Internal External External 1) Dilts, Robert, Know-how für Träumer Seite 5

6 Meta-Programme 8. Kriterien Die Qualität von Zielerreichung und Problemlösung werden an Kriterien gemessen und beurteilt. Und Kriterien spiegeln die Wichtigkeit oder Bedeutung, die Menschen Handlungen und Erfahrungen zuschreiben. Kriterien sind Motive für Handeln, etwa: Leistung, Kraft, u berleben, Effizienz, Übereinstimmung, Gewinn, Wachstum, Produktivität, Zuneigung, Qualität, Ökologie. Dilts beschreibt mit den drei Kriterien Macht (Kontrolle) Mitgliedschaft (Beziehungen) Leistung (Ziele) häufig vorkommende Persönlichkeits-Typen. Die Kriterien formen andere Metaprogramm-Muster. Wer Leistung" schätzt, orientiert sich stärker an Aufgaben als an Personen. Wer Macht" schätzt, ist proaktiver und hat eine stärkere innere Referenz als jemand, der Mitgliedschaft" betont. Meta Programm Muster identifizieren Eine Möglichkeit ist die verbale Kodierung. Beispiel eines Studenten: "Ich habe keine Lust, mich anzustrengen, um das Zeug zu lernen, weil es ohnehin bald überholt ist und ich will nicht meine Zeit vergeuden." Erkannt? Er repräsentiert Gefühle ("keine Lust"), er will "weg von" ("anstrengen", "Zeit vergeuden") und ist internal ("Ich..."). Der Zeitrahmen ist kurzfristig ("bald überholt") und die Chunk-Größe ist Überblick ("das Zeug"). Meta Programme lassen sich durch Fragen aufdecken 1). Meta Programme und T.O.T.E. Meta Programme beschreiben kognitve Makro-Strategien. Im NLP beschreibt das T.O.T.E.- Modell (Test-Operate-Test-Exit) Makro-Stragegien. T.O.T.E. ist eine zielorientierte Feedback- Schleife - Operations finden so lange statt, bis die unter Test definierten Umstände eintreffen. Test-und Operations-Phase sind von Meta Programmen geprägt. Beispiele 1) : 1) Dilts, Encyclopedia, S. 760 Seite 6

7 Problemlösung Selbst Andere System Problemlösung Hin zu Weg von Test Ziel und Beweis Repräsentation Vision Logik Aktion Emotion Operations Aktion und Reaktion Zeitrahmen Kurzfristig Langfristig Vergangenheit Gegenwart Zukunft Vergleichsmodus Match Mismatch Chunk-Größe Überblick Detail Problemlösung Proaktiv Reaktiv Problemlösung Ergebnis Beziehung Fragebogen zu Denkstilen: Träumer, Realist, Kritiker Setzen Sie bei den folgenden Gruppen von Aussagen einen Haken bei der Aussage, die Sie im Gespräch mit anderen charakterisiert (das muss nicht notwendigerweise die Art und Weise sein, in der Sie glauben, kommunizieren zu sollen). Passt mehr als eine Aussage, setzen Sie bei allen passenden einen Haken. Fällt es Ihnen schwer, die Fragen "allgemein" zu beantworten, können Sie an eine bestimmte Person oder einen Typ Mensch denken, während Sie die Aussagen auswählen. Das Ziel wirksamer Kommunikation ist vor allem: Konflikte in Beziehungen vermeiden. Eine gute und dauerhafte Beziehung aufbauen. Fehler bei der Zielerreichung vermeiden. Gute Ziele erreichen. Annäherung an Probleme 1) Dilts, Robert, Encyclopedia, S ) Dilts, Robert, Encyclopedia, S Seite 7

8 Meta-Programme Fragebogen zu Denkstilen: Träumer, Realist, Kritiker (Fortsetzung) Das wichtigste bei wirksamer Kommunikation ist: Die Situation unter Kontrolle haben. Persönlichen Kontakt mit dem anderen aufbauen und halten. Das Ziel erreichen, für das du verantwortlich bist. Problemlösung Bei der Kommunikation betone ich: Was in Zukunft passieren kann. Was gerade jetzt passiert. Was in der Vergangenheit passierte. Zeit-Orientierung Wenn ich etwas wirklich an andere kommunizieren will: Erkläre ich den großen Entwurf des Themas. Erkläre ich das Thema logisch. Führe ich sie in Gedanken durch das Thema. Entwerfe ich Metaphern und Analogien zum Thema. Gebe ich ihnen ein Gefühl zum Thema. Denkstil Ich kommuniziere mit Menschen am liebsten, wenn sie: Mir sie mir in Bezug auf Ideen und Werte ähnlich sind. Wenn sie ganz andere Standpunkte vertreten als ich. Vergleichsmodus Wenn ich kommuniziere, fällt es mir am leichtesten, wenn ich: Wenn ich bei anderen Ähnlichkeiten zu eigenen Gedanken und Ideen finde. Wenn andere ganz andere Ansichten als ich selbst habe. Wenn ich in dem, was andere saen, Unstimmigkeiten aufdecke. Wenn ich Wertvolles in den Gedanken und Ideen anderer finde. Vergleichsmodus Seite 8

9 Fragebogen zu Denkstilen: Träumer, Realist, Kritiker (Fortsetzung) Wenn ich kommuniziere, ist es wichtig, dass ich: Meinen eigenen Standpunkt beibehalte. Dinge aus der Sicht des anderen sehe. Die Unterhaltung als ein neutraler Beobachter sehe. Bezugsrahmen Wenn ich mit anderen kommuniziere, achte ich besonders darauf: Wer kommuniziert Wie die Information vermittelt wird. Wo die Kommunikation statt findet. Welchen Sinn und Zweck die Kommunikation verfolgt. Wann kommuniziert wird. Wie die Kommunikation abläuft. Fokus Meistens, wenn ich kommuniziere: Bin ich völlig in Beschlag genommen und vergesse die Zeit. Habe ich die Zeit im Blick und wie weit die Folgen des Themas Vergangenheit und Zukunft betreffen. Um sicher zu stellen, dass auch alle verstehen, was ich sage: Entwerfe ich das "große Bild" Gebe ich Beispiele Gehe ich ins Detail Ich weiß, dass ich gut kommuniziert habe, wenn: Ich in mir selbst erkenne, dass ich mein Bestes getan habe. Ich die Reaktionen anderer erlebe. Wenn ich getan habe, was die äußeren Umstände erforderten. Zeitrahmen Chunk-Größe Bezugsrahmen Seite 9

10 Meta-Programme Fragebogen zu Denkstilen: Träumer, Realist, Kritiker (Fortsetzung) Wenn ich mit anderen kommuniziere, achte ich besonders auf: Ihre inneren Gefühle und Reaktionen. Ihr Verhalten nach außen. Den Kontext, in dem wir uns bewegen. Mein innerer Zustand und meine Absichten. Bezugsrahmen Was ist mir bei wirksamer Kommunikation am wichtigsten? Mit sich im Reinen sein. Meine Werte und Glaubenssätze. Mein Denkprozess Meine Handlungen und mein Verhalten Mein physisches Umfeld Fokus Mir fällt es schwer, mit anderen zu kommunizieren, wenn ich nicht verstehe: Wer die anderen wirklich sind. Was die anderen Wert schätzen und glauben. Wie die anderen denken. Was die anderen tun. Unter welchen Umständen wir sprechen. Fokus Bewerte, von 1-5, folgende Bereiche nach ihrer Bedeutung für deine Kommunikation mit anderen (1 ist sehr wichtig, 5 ist unwichtig) Ergebnis Effizienz (Geschick und Tempo) Übereinstimmung Gewinn Wachstum Produktivität Seite 10

11 Fragebogen zu Denkstilen: Träumer, Realist, Kritiker (Fortsetzung) Bindung Qualität Stimmigkeit (Ökologie) Andere Kriterien Setze in den unten aufgeführten Kommunikations-Situationen ein "+" für diejenigen, die dir leicht fallen, und ein " " für diejenigen, die dir schwer fallen. Präsentationen Interviews Verhandlungen Delegation Überredung Diskussion Seite 11

12 Meta-Programme Übungen zu Meta-Programen Meta Programm-Übertrag (Mapping Across) Die folgende Übung 1) identifiziert und utilisiert Meta-Programm-Muster, die aus einer ressourcenreichen und einer ressourcenarmen Situation elizitiert wurden. 1 Identifiziere eine Situation, in der es um Entscheiden, Problemlösen oder Motivation geht, und die du persönlich schwierig findest. Dann identifiziere eine andere herausfordernde Situation, die der ersten ähnelt, und die du erfolgreich gemeistert hast. 2 Lege die beiden Situationen als Anker aus. Schaffe eine dritte, "Meta"-Position. 3 Assoziiere dich zunächst mit der ressourcenarmen und dann und ressourcenreichen Situation, Spüre, wie unterschiedlich du die Situationen innerlich wahrnimmst. 4 Finde auf der Meta-Position die unterschiedlichen Meta Programme, die in jeder der beiden Situationen vorkommen (Nutze dabei den Kommunikations-Fragebogen). Wie unterscheiden sich die Meta Programme in der ressourcenreichen Situation von denen in der ressourcenarmen Situation? 5 Gehe in die ressourcenreiche Situation und achte auf die wichtigsten Meta Programme in dieser Situation. Setze dir einen oder mehrere Anker, damit du dich leicht wieder an die Situationen erinnern kannst, in denen dein Meta Programm Ressourcen mobilisiert. 6 Gehe nun in die ressourcenarme Situation und löse deine Anker aus, um die Meta Programme aus der ressourcenreichen Situation in die ressourcenarme, in der du gerade stehst. Wie verändert und bereichert sich die Wahrnehmung der ressourcenarmen Situation? Meta-Programme beobachten Bilde zwei Gruppen à 4 Personen und forme einen inneren und einen äußeren Kreis. Der innere Kreis besteht aus einen Teamleiter, einem Träumer, einem Realisten und einem Kritiker. Die Rollenspieler bekommen (a) Vorannahmen und Kriterien (ggf. erarbeiten oder Fallbeispiel) und (b) Meta Programm-Muster für ihr Rollenspiel (s. Metaprogram-Muster und Denkstile). Der äußere Kreis besteht aus Beobachtern. Jeder Beobachter konzentriert sich auf eine der folgenden Kategorien: a) Sprachmuster b) Kognitive Muster c) Physiologie, Non-Verbales d) Wahrnehmungs-Positionen, Logische Ebenen 8) Dilts, Encyclopedia, S. 765 Seite 12

13 Der Teamleiter stellt seinem inneren Kreis ein Projekt vor und moderiert die Gruppe beim "Brainstorming" zum weiteren Vorgehen (max. 10 Minuten). Die Beobachter des äußeren Kreises teilen dem inneren Kreis ihre Beobachtunen zu den- Kategorien mit. Die Teilnehmer des Inneren Kreises legen ihre Rollen ab und gehen in eine Meta-Position. Die Teilnehmer beider Kreise diskutieren darüber, was ihnen am Vorgehen des Teamleiters gefallen hat und was der Teamleiter darüber hinaus noch hätte tun können. Die Kreise tauschen die Positionen. Meta-Programme herausfinden Identifiziere in den folgenden Aussagen die wichtigen Meta-Programme und notiere sie. Person X: Wir müssen unbedingt die Erfahrungen mit berücksichtigen, die andere in diesem Verfahren gemacht haben. Die Ergebnisse waren durchweg unbefriedigend. Wir dürfen diese Fehler nicht einfach wiederholen. Wir haben noch nicht oft genug mit dieser Methode gearbeitet, um sicher sein zu können, dass unser Unternehmen wirklich Erfolg damit haben wird. Auch unsere Mitarbeiter sind noch nicht ausreichend ausgebildet, um diese Technik wirklich zu beherrschen. Wir sollten außerdem beialldem daran denken, dass wir eine sehr große Verantwortung gegenüber unseren Kunden haben. Der Mensch sollte bei allem, was wir entscheiden, im Mittelpunkt stehen. Meta-Programme: Person Y: Zuerst muss ich wissen, was zu tun ist. Dann sorge ich dafür, dass ich alles habe, was ich brauche, um mich bei meiner Arbeit richtig wohl zu fühlen. Dann kann ich so richtig loslegen, mit totaler Power. So richtig wirbeln zu können, ist einfach super. Ich merke genau, wann ich am richtigen Punkt angelangt bin und es geschafft habe. Das macht mich ziemlich zufrieden mit mir selbst, und es geht mir glänzend. Ich habe auch ein gesundes Stolzgefühl, wenn ich etwas gut erledigt habe. Wenn ich mich bei meiner Arbeit wohlfühle, kann ich alles bewerkstelligen. Meta-Programme: Person Z: Wenn ich erfolgreich war, kann ich das immer schwarz aufweiß an den Bilanzen sehen und nicht zuletzt an meiner Prämie. Warum ich so viel arbeite? Naja, es geht mir einerseits um die Anerkennung in meiner Firma. Ich muss nicht unbedingt der Beste sein, aber schlechter als andere möchte ich auf keinen Fall sein. Und andererseits hat man als Familienvater Verpflichtungen. Ich möchte, dass es meine Kinder einmal besser haben. Ich musste nämlich Seite 13

14 Meta-Programme von ganz unten anfangen und mich hocharbeiten, und das war ganz schön hart. Mein Sohn soll eine anständige Ausbildung kriegen und nicht wie ich damals, alles in Abendkursen zusätzlich erwerben. Das war ganz schöne Knochenarbeit, aber ich habe letztendlich sogar einen sehr guten Abschluss gemacht. Und für meine Familie möchte ich vorsorgen, schließlich weiß man nie, was noch kommt. Und die finanziellen Probleme, die ich früher hatte, soll keiner erleben. ln meiner Freizeit lese ich interessante Artikel oder sehe mir im Fernsehen Informationssendungen an, was anderes interessiert mich nicht. Meta-Programme: Person Q: Ich bin derzeit arbeitslos. Aber was kann man da machen, bei der Wirtschaftssituation? Man kann eigentlich nur abwarten und auf bessere Zeiten hoffen. Arbeitssuche ist zwecklos. Man sieht und hört ja nur allerorten, dass es keine Arbeit gibt. Warum soll ich mir also die Hacken ablaufen. Und mein letzter Job, bei dem ich immer unterwegs war, fremde Orte, fremde Leute und nur am Wochenende zuhause, war auch nichts für mich. Jetzt kann ich mich wenigstens mit Freunden treffen und in meinem Viertel bleiben. Was andere darüber denken, ist mir egal. Meta-Programme: Meta-Programme der Motivation erfragen Stelle deinem Gegenüber die folgenden Fragen und achte auf die Antworten. (Die Fragen und Ergebnisse beziehen sich auf den Kontext Arbeit. Markiere die gefundenen Muster in der Tabelle Denkstile auf Seite 5) Was ist dir bei deiner Arbeit wichtig und warum? Woran erkennst du, dass du gute Arbeit gemacht hast? Aus welchen Gründen hast du dich für deine jetzige Arbeit entschieden? Welche Beziehung besteht zwischen deiner Arbeit in diesem Jahr und im letzten Jahr? Beschreibe ein Projekt, mit dem du Schwierigkeiten hattest. Beschreibe eine Arbeitssituation, die für dich von Bedeutung war. Was gefiel dir daran? Wie kannst du deine beruflichen Erfolgsaussichten verbessern?- Und wie kann jemand anderes die seinen verbessern? Wie erkennst du, dass jemand seine Arbeit gut macht? Und wie oft muss es jemand unter Beweis stellen, bis du überzeugt bist? Seite 14

15 Meta-Programme identifizieren und utilisieren 1 Finde einen inneren Konflikt (z.b.: Zwei Seelen wohnen, ach, in meiner Brust). 2 Identifiziere die daran beteiligten Meta-Programme auf jeder Seite. 3. Wie unterscheiden sie sich? 4 Ergänze nun jede der beiden Seiten mit den fehlenden Elementen der anderen Seite, bis beide Seiten ausbalanciert sind. 5 Wie verändert sich dadurch der innere Konflikt? Meta-Programme balancieren 1 1. Wähle irgendein Problem (Verhaltensmuster, Konflikt etc.) und mache dir die beteiligten Meta-Programme bewusst. Schreibe jedes gefundene Meta-Programm auf einen Zettel und lege die Zettel auf dem Boden in einer Linie aus. 2. Schreibe nun auf weitere Zettel die jeweils entgegengesetzten Meta-Programme und lege diese Zettel parallel zu der ersten Linie aus: Gehe nun jeweils nacheinander zuerst auf eines deiner beteiligten Meta-Programme, fühle dich hinein und wechsele dann auf den Zettel mit dem gegenteiligen Meta-Programm. Fühle dich auch hier ein und spüre, welche Wirkung es hat, beide Pole zu erleben. 3. Wie verändert sich dein Problem, nachdem du alle Meta-Programme um den jeweiligen Gegenpol ergänzt hast? Meta-Programme balancieren 2 1 Wähle irgendein Problem (Verhaltensmuster, Konflikt etc.) und mache dir die beteiligten Meta-Programme bewusst. Schreibe jedes gefundene Meta-Programm auf einen Zettel und lege die Zettel auf dem Boden in einer Linie aus. 2 Schreibe nun auf weitere Zettel die jeweils entgegengesetzten Meta-Programme und lege diese Zettel parallel zu der ersten Linie aus: Gehe nun jeweils nacheinander zuerst auf eines deiner beteiligten Meta-Programme, fühle dich hinein und wechsele dann auf den Zettel mit dem gegenteiligen Meta-Programm. Fühle dich auch hier ein und spüre, welche Wirkung es hat, beide Pole zu erleben. 3 Wie verändert sich dein Problem, nachdem du alle Meta-Programme um den jeweiligen Gegenpol ergänzt hast? Meta-Programme balancieren 3 1 B bittet A, sich ein Meta-Programm auszusuchen, das er/sie gerne balancieren möchte. C beobachtet den Prozess und macht sich Notizen, um B und A beim letzten Schritt un- Seite 15

16 Meta-Programme terstützen zu können. 2 B führt A anhand der folgenden Fragen durch verschiedene Wahrnehmungsmöglichkeiten und benutzt dafür Bodenanker, in der Form, dass alle Vorteile auf der einen und alle Nachteile auf der anderen Seite liegen. Was würdest du gewinnen, wenn du das Meta-Programm... hättest? Was würdest du verlieren, wenn du das Meta-Programm... hättest? Was würdest du gewinnen, wenn du das Meta-Programm... nicht hättest? Was würdest du verlieren, wenn du das Meta-Programm... nicht hättest? Was würdest du gewinnen, wenn du je nach Situation das Meta-Programm... anwenden könntest oder auch nicht? 3 Nach Beantwortung aller Fragen geht A erneut assoziiert auf jeden Bodenanker und überprüft die Ökologie. Falls es Ergänzungen oder Änderungen gibt, werden diese dem Bodenanker hinzugefügt. 4 Sobald alles stimmig ist, wird A von B gefragt, welche Ressourcen, Fähigkeiten oder Überzeugungen hilfreich wären, um die Balance und Wahlfreiheit im Meta-Programm zu integrieren. 5 Findet alle gemeinsam Möglichkeiten, A bei der Integration dieser Balance zu unterstützen und bittet A, sich eine zukünftige Situation vorzustellen und als weiteren Bodenanker zu etablieren, in der er/sie die Wahl hat, das Meta-Programm zu nutzen oder nicht. 6 Feedbackrunde und anschließend Wechsel der Positionen. Seite 16

17 Denkstile (Thinking Styles) Denkstile definiert Dilts als:... a function of differences in representational system preferences, Meta Program patterns, and beliefs and values. 1) Träumer, Realist und Kritiker sind Beispiele für Denkstile. Der Träumer nimmt das Große und Ganze wahr, mit der Haltung, dass alles möglich sei. Der Realist ist handlungsorientiert, denkt an die Schritte auf dem Weg zur Verwirklichung von Träumen und zum Erreichen von Zielen. Der Kritiker möchte Probleme meiden und die Qualität des Erreichten sichern, indem er Pläne und Ideen auf Schwächen und Unstimmigkeiten hin untersucht. Diese Denkstile entstehen durch eine Kombination von Repräsentationssystem und Metaprogramm. Mit dem folgenden Arbeitsblatt lassen sich Denkstile offen legen 1) : Arbeitsblatt: Denkstile offen legen 1 Bevorzugte Repräsentationssysteme (VAKOG) 2 Typische Strategiefolge (V K, A V, A K, etc.) 3 Meta Programm Hin zu Überblick Langfristig Beziehung Induktiv External Gemeinsamkeit Weg von Detail Kurzfristig Aufgabe Deduktiv Internal Unterschied Vision Aktion Logik Emotion 4 Typische internale States (begeistert, furchtsam, offen, gestresst, entspannt) 5 Schlüssel-Kriterien und Werte (Erfolg, Bindung, Effizienz, Qualität) 6 Bezeichnende Glaubenssätze ( Größer ist besser, Ohne Fleiß kein Preis, Alle Menschen sind gut ) 1) Dilts, Robert, Encyclopedia of NLP, S ff. Seite 17

18 Meta-Programme Übungen zu Denkstilen Denkstile lassen sich pacen. Einen Träumer zum Beispiel zu pacen würde bedeuten, sich in der Kommunikation auf die positiven, langfristigen Folgen einer Idee oder Handlung zu fokussieren. Einen Kritker zu pacen würde bedeuten, sich auf eine Idee oder ein Handlungsdetail zu konzentrieren, das ein Problem oder ein Missgeschick verhindert. Die Fähigkeit, Denkstile zu pacen, ist ein entscheidender Bestandteil professioneller Kommunikation in Führung, Therapie, Verkauf, Service und Lehre. Dazu folgende Übungen: Übung 1: Denkstile pacen Wärmen Sie Ihre Pacing-Fähigkeiten mit der folgenden Übung auf: 1 Denken Sie an eine Geschickte oder Metapher, die für Ihr Leben große Bedeutung hat und die Sie in 3-5 Minuten erzählen können. 2 Erzählen Sie die Geschichte, als würden Sie zu drei unterschiedlichen Zuhörergruppen sprechen: zum Beispiel Kinder, Kollegen oder Menschen aus einem anderen Kulturkreis, die Ihre Sprache nicht gut verstehen. 3. Wie haben Sie die gleiche Geschichte an Ihre Zuhörer angepasst? Wortwahl? Repräsentations-Kanäle? Ton? Gesten? Andere Formen non-verbaler Kommunikation? Übung 2: Pacing und Kalibrieren verbinden Diese Übung verbindet Pacing mit Beobachtung. Kalibrieren heißt, die Bedeutung non-verbaler Hinweise der Zuhörer zu verstehen. Die Übung findet in 4-er Teams statt. Ein Lehrer und drei Lernende. 1 Jeder Lernende wählt einen Denkstil eine Kombination aus Repräsentationssystemen und Metaprogrammen der ihn herausfordert, oder der sich von dem eigenen Denkstil unterscheidet, und nehmen ihn an (2. Position). 2 Der Lehrende stellt mögliche Themen vor und kalibriert sich auf Verstehen und auf Verwirrung bei den Zuhörern. Das Verhalten der Lernenden gibt dem Lehrenden Hinweise auf deren persönliche Lernstile. 3 Der Lehrende wählt ein Thema aus, vlelleicht das, welches bei Schritt 2 Verwirrung verursacht hat. 4 Der Lehrende trägt sein Thema vor (5 Minuten), ermutigt zu Fragen und nutzt Feedback der Gruppe, um Konzept und Ideen zu überdenken und neu zu fassen. 5 Nach dem Vortrag reflektieren die Lernenden die Interaktion und legen offen, was sie aus ihren persönlichen Wahrnehmungspositionen heraus gelernt haben. Übung 3: Pacing und Leading In der folgenden Übung praktiziert der Lehrer Pacing und Leading. Leading bedeutet, Gedanken und Taten anderer in eine bestimmte Richtung zu lenken. Der Lehrer stellt eine ein- Seite 18

19 fache Aufgabe. Die Lernenden stellen Fragen und kommentieren die Aufgabenstellung, indem sie ihre Repräsentationssysteme und ihre Meta-Programme sprachlich ausdrücken. Dabei spüren sie, Repräsentation und Meta-Programme ihre Wahrnehmung formen. Der Lehrer matcht die Denkstile, indem er die Sprachmuster der Lernenden utilisiert, während er die Gruppe durch die Aufgabe führt (Leading). Die Aufgabe wird in kleinen Gruppen durchgeführt. Einer ist der Lehrende, die anderen sind die Lernenden mit unterschiedlichen Lernstilen. Der Lehrende wählt die Aufgabe aus und identifiziert die Lernstile der Lernenden. 1 Der Lehrer weist die Aufgabe zu und leitet die Diskussion über die Aufgabe. 2 Die Lernenden stellen Fragen zur Aufgabe und nutzen dazu unterschiedliche Modalitäten und Sprachmuster. 3 Der Lehrer hört aktiv zu ( backtrack ). Während des aktiven Zuhörens und der Antworten nutzt der Lehrer folgende Kommunikations- und Verhaltensweisen: Sensorische Prädikate anwenden, die zu den Lernstilen passen Pacing und Leading der Physiologie, der Meta-Programme und der Werte der Ler nenden. Meta-Botschaften senden, Meta-Botschaften der Lernenden, die (neurologische) Ebene der Botschaften, State (momentane Einstellung und Meta-Programm) sowie Ich-Zustand (EL-ER-K parallel oder gekreuzt) wahrnehmen. Fragen zu Inhalt und Kontext der Aufgabe beantworten: Was? Wie? Warum? etc. Die Lernenden durch Anwendung von Ankern und Zugangshinweisen in einen State führen ( leading ), der sie befähigt, die Aufgabe zu erledigen. 4 Zum Abschluss der Interaktion fasst der Lehrer alle Fragen zusammen. 5 Nach der Interaktion Gibt der Lehrer der Gruppe Feedback zum Umgang miteinander und zum Ergebnis Diskutieren die Lernenden Wirkung und Vorteile von aktivem Zuhören ( backtrack ) Diskutieren die Lernenden, was sie vom Rollenspiel und den Interventionen des Leh rers gelernt haben. Seite 19

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