Landtagswahl in Rheinland-Pfalz. am 13. März Tabellenanhang zur Wahlanalyse. Amtliches Endergebnis
|
|
- Kristian Bach
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Hauptabteilung Politik und Beratung Berlin, März 2016 Landtagswahl in Rheinland-Pfalz Landtagswahl in Rheinland-Pfalz am 13. März 2016 Tabellenanhang zur Wahlanalyse Amtliches Endergebnis Viola Neu ANSPRECHPARTNER: Dr. Viola Neu und Dr. Sabine Pokorny Nico Lange Team Empirische Sozialforschung Stellv. Hauptabteilungsleiter Hauptabteilung Politik und Beratung Politik und Beratung / Konrad-Adenauer-Stiftung e.v. Leiter Team Innenpolitik Klingelhöferstr. 23 Konrad-Adenauer-Stiftung e.v Berlin Klingelhöferstr Berlin viola.neu@kas.de/sabine.pokorny@kas.de nico.lange@kas.de
2 Landtagswahl in Rheinland-Pfalz Amtliches Endergebnis Wahlkreisstimmen/Erststimmen Absolut Prozent Wahlberechtigte Nichtwähler ,6-8,6 38,2 Wähler ,4 +8,6 61,8 Wahlkreisstimmen/ Erstimmen ungültige gültige SPD ,1-1,7 37,7 CDU ,8-2,0 36,9 GRÜNE ,4-7,8 14,2 FDP ,8 +2,4 4,4 DIE LINKE ,7 +0,4 3,2 FREIE WÄHLER ,0 +2,1 1,9 PIRATEN ,3-0,2 0,5 NPD ,1-0,3 0,4 REP ,0-0,4 0,4 ÖDP ,4 +0,1 0,3 ALFA ,3 +0,3 0,0 AfD ,0 +7,0 0,0 III. Weg ,0 0,0 0,0 DIE EINHEIT ,0 0,0 0,0 Einzelbewerber ,0-0,0 0, nicht angetreten 183 0,0 Quelle: Infratest dimap
3 Landtagswahl in Rheinland-Pfalz Amtliches Endergebnis Landesstimmen/Zweitstimmen Absolut Prozent Wahlberechtigte Nichtwähler ,6-8,6 38,2 Wähler ,4 +8,6 61,8 Landeststimmen/ Zweistimmen ungültige gültige SPD ,2 +0,5 35,7 CDU ,8-3,4 35,2 GRÜNE ,3-10,1 15,4 FDP ,2 +2,0 4,2 DIE LINKE ,8-0,2 3,0 FREIE WÄHLER ,2-0,1 2,3 PIRATEN ,8-0,8 1,6 NPD ,5-0,6 1,1 REP ,2-0,6 0,8 ÖDP ,4 +0,0 0,4 ALFA ,6 +0,6 0,0 AfD ,6 +12,6 0,0 III. Weg ,1 +0,1 0,0 DIE EINHEIT ,1 +0,1 0, nicht angetreten ,2 SPD CDU GRÜNE FDP DIE LINKE FREIE WÄHLER PIRATEN NPD REP ÖDP ALFA AfD III. Weg DIE EINHEIT Sozialdemokratische Partei Deutschlands Christlich Demokratische Union Deutschlands Bündnis 90/Die Grünen Freie Demokratische Partei DIE LINKE FREIE WÄHLER Rheinland-Pfalz Piratenpartei Deutschland Nationaldemokratische Partei Deutschlands DIE REPUBLIKANER Ökologisch-Demokratische Partei Allianz für Fortschirtt und Aufbruch Alternative für Deutschland DER DRITTE WEG DIE EINHEIT Quelle: Infratest dimap
4 Landtagswahlen in Rheinland-Pfalz 1 (% bzw. %-Punkte) Veränderungen gegenüber der Vorwahl Wahlbet. CDU SPD FDP GRÜNE Die Linke REP Sonstige Wahlbet. CDU SPD FDP GRÜNE Die Linke REP Sonstige ,9 47,2 34,3 9, , ,8 39,2 34,0 16, ,1-3,1-8,0-0,3 +6, , ,0 46,8 31,7 12, ,8 +1,2 +7,6-2,3-4, , ,2 48,4 34,9 9, ,0 4 +1,2 +1,6 +3,2-3, , ,5 44,4 40,7 10, ,8-1,7-4,0 +5,8 +0, , ,5 46,7 36,8 8, ,2 5 +3,0 +2,3-3,9-1, , ,4 50,0 40,5 5, ,5 +0,9 +3,3 +3,7-2, , ,8 53,9 38,5 5, ,9 +1,4 +3,9-2,0-0, , ,4 50,1 42,3 6, ,2 +0,6-3,8 +3,8 +0, , ,4 51,9 39,6 3,5 4, ,5 +9,0 +1,8-2,7-2,9 +4, , ,0 45,1 38,8 7,3 5, ,9-13,4-6,8-0,8 +3,8 +1, , ,9 38,7 44,8 6,9 6,5-2,0 1,2-3,1-6,4 +6,0-0,4 +0,6 - +2,0-1, ,8 38,7 39,8 8,9 6,9-3,5 2,2-3,1 ±0,0-5,0 +2,0 +0,4 - +1,5 +1, ,1 35,3 44,7 7,8 5,2-2,4 4,5-8,7-3,4 +4,9-1,1-1,7 - -1,1 +2, ,2 32,8 45,6 8,0 4,6 2,6 6 1,7 4,7-3,9-2,5 +0,9 +0,2-0,6 +2,6-0,7 +0, ,8 35,2 35,7 4,2 15,4 3,0 0,8 5,5 +3,5 +2,5-9,9-3,8 +10,8 +0,4-0,9 +0, ,4 31,8 36,2 6,2 5,3 2,8 0,2 17,4 7 +8,6-3,4 +0,5 +2,0-10,1-0,2-0,6 +11,9 1 Ab 1991 Landesstimmen 2 Davon: 5,7% Liberale Partei, 3,9% Sozialer Volksbund und 0,2% Demokratische Partei Rheinland-Pfalz 3 Kommunistische Partei Deutschlands 4 Davon: 5,1% Deutsche Reichspartei 5 Davon: 6,9% Nationaldemokratische Partei Deutschlands = WASG 7 Davon: 12,6% Alternative für Deutschland, 2,3% Freie Wähler Quelle: Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz
5 Sitzverteilung in Rheinland-Pfalz CDU SPD FDP 1 GRÜNE Die Linke Sonstige Sitze insgesamt Landtagswahl in Rheinland-Pfalz 2016 Sitzverteilung CDU 35 Grüne 6 SPD 39 FDP 7 AfD 14 Sitze insgesamt 101 Quelle: Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz
6 Forsetzung: Sitzverteilung in Rheinland-Pfalz : Liberale Partei (LP) + Soziale Volkspartei (SV) 2 Davon: 7 Sitze Liberale Partei, 4 Sozialer Volksbund 3 Kommunistische Partei Deutschlands 4 Deutsche Reichspartei 5 Nationaldemokratische Partei Deutschlands 6 Ab 1991 Landesstimmen 7 Alternative für Deutschland Quelle: Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz
7 Ergebnis Alter Jahre Jahre Jahre Jahre 60+ Frauen Jahre Jahre Jahre Jahre 60+ Männer Jahre Jahre Jahre Jahre 60+ Landtagswahl in Rheinland-Pfalz 2016 Wahlverhalten in Bevölkerungsgruppen SPD CDU Grüne FDP Linke % Diff. % Diff. % Diff. % Diff. % Diff. 36,2 +0,5 31,8-3,4 5,3-10,1 6,2 +2,0 2,8-0, ± ± ± ± ± ± ± ± ± AfD % 12, Befragte: *Befragte: Quelle: Infratest dimap
8 Ergebnis Beruf/Tätigkeit* Arbeiter Angestellte Beamte Selbstständige Rentner Arbeitslose Bildung* hoch mittel niedrig Religion* Landtagswahl in Rheinland-Pfalz 2016 Wahlverhalten in Bevölkerungsgruppen SPD CDU Grüne FDP Linke % Diff. % Diff. % Diff. % Diff. % Diff. 36,2 +0,5 31,8-3,4 5,3-10,1 6,2 +2,0 2,8-0, ± ± ± ±0 2-2 AfD % 12, Katholisch ±0 10 Evangelisch ±0 12 Andere/keine Befragte: *Befragte: Quelle: Infratest dimap
9 Wahltagsbefragung Rheinland-Pfalz am 13. März 2016 Wahlentscheidung in sozialen Gruppen Gesamt GESCHLECHT männlich weiblich ALTER Jahre Jahre Jahre ab 60 Jahre ALTER+GESCHLECHT Jahre Mann Jahre Frau Jahre Mann Jahre Frau Jahre Mann Jahre Frau ab 60 Jahre Mann ab 60 Jahre Frau SPD CDU GRÜNE FDP AfD Sonstige % Diff. % Diff. % Diff. % Diff. % Diff. % Diff. 36,2 +0,5 31,8-3,4 5,3-10,1 6,2 +2,0 12,6 +12,6 7,8-1, ± ± ± ± ± ± ±0 SCHULBILDUNG Hauptschulabschluss Mittlere Reife Hochschulreife Hochschulabschluss Quelle: Forschungsgruppe Wahlen e. V.
10 Wahltagsbefragung Rheinland-Pfalz am 13. März 2016 Wahlentscheidung in sozialen Gruppen Gesamt SPD CDU GRÜNE FDP AfD Sonstige % Diff. % Diff. % Diff. % Diff. % Diff. % Diff. 36,2 +0,5 31,8-3,4 5,3-10,1 6,2 +2,0 12,6 +12,6 7,8-1,6 ERWERBSSTATUS berufstätig Rentner 41 ± arbeitslos 39 ± BERUFSGRUPPE Arbeiter Angestellte Beamte Selbstständige Landwirte GEWERKSCHAFTSMITGLIED ja nein ± GEWERKSCHAFT+ARBEITER ja ± nein 37 ± GEWERKSCHAFT+ANGEST. ja ± nein KONFESSION Katholisch Evangelisch Keine/andere Quelle: Forschungsgruppe Wahlen e. V.
11 Wählerstromkonten Landtagswahl in Rheinland-Pfalz 2016 Quelle: Infratest dimap, Wahlberichterstattung im Auftrag der ARD Landtagswahl in Rheinland-Pfalz am 13. März 2016 Wählerwanderung LTW LTW 2016 Austausch mit... Wählerstromkonto SPD Zustrom Abstrom Saldo CDU Grüne FDP LINKE AfD Andere Summe über Parteien Nichtwähler Erstwähler/Verstorbene Zu-/Fortgezogene Wählerströme insgesamt Wählerstamm Wählerstimmen 2016 und Wählerstromkonto CDU Zustrom Abstrom Saldo Austausch mit... SPD Grüne FDP LINKE AfD Andere Summe über Parteien Nichtwähler Erstwähler/Verstorbene Zu-/Fortgezogene Wählerströme insgesamt Wählerstamm Wählerstimmen 2016 und
12 Landtagswahl in Rheinland-Pfalz am 13. März 2016 Wählerwanderung LTW LTW 2016 Wählerstromkonto Grüne Zustrom Abstrom Saldo Austausch mit... SPD CDU FDP LINKE AfD Andere Summe über Parteien Nichtwähler Erstwähler/Verstorbene Zu-/Fortgezogene Wählerströme insgesamt Wählerstamm Wählerstimmen 2016 und Wählerstromkonto FDP Zustrom Abstrom Saldo Austausch mit... SPD CDU Grüne LINKE AfD Andere Summe über Parteien Nichtwähler Erstwähler/Verstorbene Zu-/Fortgezogene Wählerströme insgesamt Wählerstamm Wählerstimmen 2016 und
13 Landtagswahl in Rheinland-Pfalz am 13. März 2016 Wählerwanderung LTW LTW 2016 Wählerstromkonto LINKE Zustrom Abstrom Saldo Austausch mit... SPD CDU Grüne FDP AfD Andere Summe über Parteien Nichtwähler Erstwähler/Verstorbene Zu-/Fortgezogene Wählerströme insgesamt Wählerstamm Wählerstimmen 2016 und Wählerstromkonto AfD Zustrom Abstrom Saldo Austausch mit... SPD CDU Grüne FDP LINKE Andere Summe über Parteien Nichtwähler Erstwähler/Verstorbene Zu-/Fortgezogene Wählerströme insgesamt Wählerstamm 0 0 Wählerstimmen 2016 und
14 Landtagswahl in Rheinland-Pfalz am 13. März 2016 Wählerwanderung LTW LTW 2016 Wählerstromkonto Andere Zustrom Abstrom Saldo Austausch mit... SPD CDU Grüne FDP LINKE AfD Summe über Parteien Nichtwähler Erstwähler/Verstorbene Zu-/Fortgezogene Wählerströme insgesamt Wählerstamm Wählerstimmen 2016 und
15 Sonntagsfrage Landtagswahl Welche Partei würden Sie wählen, wenn am kommenden Sonntag in Rheinland-Pfalz Landtagswahl wäre? CDU SPD Grüne Quelle: Infratest dimap: PoliTREND Rheinland-Pfalz März 2016 Sonntagsfrage Landtagswahl Welche Partei würden Sie wählen, wenn am kommenden Sonntag in Rheinland-Pfalz Landtagswahl wäre? FDP Linke Piraten AfD Sonstige Quelle: Infratest dimap: PoliTREND Rheinland-Pfalz März 2016
16 Projektion Rheinland-Pfalz: Wenn am Sonntag wirklich Landtagswahl wäre... (+2) (-0,5) 5,5 (+1) 7 (-1) 3 (-1) 9 (-0,5) 4,5 SPD CDU GRÜNE FDP LINKE AfD Sonstige Angaben in Klammern: Vergleich zur KW 09/2016 Quelle: Forschungsgruppe Wahlen: Politbarometer-Extra Rheinland-Pfalz, KW 10/2016 Meine Wahlentsheidung ist sicher Ja Nein Quelle: Forschungsgruppe Wahlen: Politbarometer-Extra Rheinland-Pfalz, KW 10/2016
17 Direktwahl Ministerpräsidentin Wenn Sie die Ministerpräsidentin von Rheinland-Pfalz direkt wählen könnten, für wen würden Sie sich entscheiden, für Malu Dreyer oder für Julia Klöckner? 50 (-1) 30 8 Malu Dreyer Julia Klöckner Spontan: für keine von beiden Fehlende Werte zu 100%: Kenne Malu Dreyer nicht/kenne Julia Klöckner nicht/ weiß nicht/keine Angabe Angaben in Klammern: Vergleich zu Februar II 2016 Quelle: Infratest dimap: PoliTREND Rheinland-Pfalz März 2016 Wen hätten Sie lieber als Ministerpräsidentin... Alle Dreyer, die Anhänger der Dreyer Klöckner SPD CDU Grüne FDP AfD Quelle: Forschungsgruppe Wahlen: Landtagswahl in Rheinland-Pfalz Blitz
18 Direktwahl Ministerpräsidentin: Parteianhänger Wenn Sie die Ministerpräsidentin von Rheinland-Pfalz direkt wählen könnten, für wen würden Sie sich entscheiden, für Malu Dreyer oder für Julia Klöckner? Malu Dreyer Julia Klöckner Gesamt SPD-Anhänger 90 3 Grüne-Anhänger 87 8 FDP-Anhänger CDU-Anhänger AfD-Anhänger Fehlende Werte zu 100%: Kenne Malu Dreyer nicht/kenne Julia Klöckner nicht/ weiß nicht/keine Angabe Quelle: Infratest dimap: PoliTREND Rheinland-Pfalz März 2016 Direktwahl Ministerpräsidentin Wenn Sie die Ministerpräsidentin von Rheinland-Pfalz direkt wählen könnten, für wen würden Sie sich entscheiden, für Malu Dreyer oder für Julia Klöckner? Malu Dreyer Julia Klöckner Spontan: für keine von beiden Fehlende Werte zu 100%: Kenne Malu Dreyer nicht/kenne Julia Klöckner nicht/ weiß nicht/keine Angabe Quelle: Infratest dimap: PoliTREND Rheinland-Pfalz März 2016
19 Profilvergleich Wenn Sie nun einmal die Kandidatinnen für das Amt des Ministerpräsidenten in Rheinland-Pfalz - Malu Dreyer und Julia Klöckner - miteinander vergleichen. Wer von beiden...? Setzt sich stärker für soziale Gerechtigkeit ein Ist sympathischer 64 Malu Dreyer 59 Julia Klöckner Ist glaubwürdiger Ist besser mit Problemen der Bürger vertraut Passt eher zu Rheinland-Pfalz Ist die stärkere Führungspersönlichkeit Hat die besseren Konzepte zur Bewältigung der Flüchtlingskrise Versteht mehr von der Wirtschaft Quelle: Infratest dimap: Rheinland-Pfalz vor der Landtagswahl 2016 Dreyer und Klöckner: Wer ist.../wer hat... Dreyer Klöckner Kein Unterschied Sympathischer Glaubwürdiger Mehr Sachverstand Quelle: Forschungsgruppe Wahlen: Landtagswahl in Rheinland-Pfalz Blitz
20 Politikerzufriedenheit Sagen Sie mir bitte für die folgenden Politikerinnen und Politiker, inwieweit Sie mit ihrer politischen Arbeit zufrieden sind. Wenn Sie jemanden nicht kennen oder kein Urteil abgeben können, sagen Sie mir das bitte. Sind Sie mit der politischen Arbeit von...? Malu Dreyer Sehr zufrieden/ zufrieden 62 Weniger/gar nicht zufrieden 24 Julia Klöckner Eveline Lemke Volker Wissing Jochen Bülow Uwe Junge 9 12 Fehlende Werte zu 100%: Kenne ich nicht/kann ich nicht beurteilen/weiß nicht/keine Angabe Quelle: Infratest dimap: PoliTREND Rheinland-Pfalz Februar 2016 Politikerzufriedenheit Sagen Sie mir bitte für die folgenden Politikerinnen und Politiker, inwieweit Sie mit ihrer politischen Arbeit zufrieden sind. Wenn Sie jemanden nicht kennen oder kein Urteil abgeben können, sagen Sie mir das bitte. Sind Sie mit der politischen Arbeit von...? Sehr zufrieden/ zufrieden Malu Dreyer Julia Klöckner Eveline Lemke Kurt Beck Fehlende Werte zu 100%: Kenne ich nicht/kann ich nicht beurteilen/weiß nicht/keine Angabe Quelle: Infratest dimap: PoliTREND Rheinland-Pfalz Februar 2016
21 Bewertung der Spitzenkandidatinnen und ihrer Parteien (Skala von +5 bis -5) 2,4 2,1 1,4 1,3 Dreyer SPD Klöckner CDU Quelle: Forschungsgruppe Wahlen: Landtagswahl in Rheinland-Pfalz Blitz Bewertung der Spitzenkandidatinnen (Skala von +5 bis -5) SPD-Anhänger CDU-Anhänger 4,0 3,5 1,9 0,2 Dreyer Klöckner Quelle: Forschungsgruppe Wahlen: Landtagswahl in Rheinland-Pfalz Blitz
22 Ministerpräsidentin Malu Dreyer macht ihre Sache eher... Alle Gut, die Anhänger der Gut Schlecht SPD CDU Grüne FDP AfD Quelle: Forschungsgruppe Wahlen: Landtagswahl in Rheinland-Pfalz Blitz Zufriedenheit mit der Landesregierung Wie zufrieden sind Sie mit der Arbeit der Landesregierung in Rheinland-Pfalz? Sind Sie damit...? (-1) 56 (+1) 5 (-6) 25 (+5) 11 Sehr zufrieden Zufrieden Weniger zufrieden Gar nicht zufrieden Fehlende Werte zu 100%: Weiß nicht/keine Angabe Angaben in Klammern: Vergleich zu Januar 2016 Quelle: Infratest dimap: PoliTREND Rheinland-Pfalz März 2016
23 Zufriedenheit mit der Landesregierung: Parteianhänger Wie zufrieden sind Sie mit der Arbeit der Landesregierung in Rheinland-Pfalz? Sind Sie damit...? Gesamt Sehr zufrieden/ zufrieden 61 Weniger/gar nicht zufrieden 36 SPD-Anhänger Grüne-Anhänger CDU-Anhänger FDP-Anhänger AfD-Anhänger Fehlende Werte zu 100%: Weiß nicht/keine Angabe Quelle: Infratest dimap: PoliTREND Rheinland-Pfalz März 2016 Zufriedenheit mit der Landesregierung Wie zufrieden sind Sie mit der Arbeit der Landesregierung in Rheinland-Pfalz? Sind Sie damit...? Sep 11 Dez 11 Mai 12 Apr 13 Sep 13 Apr 14 Mai 14 Feb 15 Jul 15 Jan 16 Mrz 16 Sehr zufrieden/zufrieden Weniger/gar nicht zufrieden Fehlende Werte zu 100%: Weiß nicht/keine Angabe Quelle: Infratest dimap: PoliTREND Rheinland-Pfalz März 2016
24 Bewertung von Regierung und Opposition (Skala von +5 bis -5) Regierung Opposition 1,5 1,0 0,2 SPD GRÜNE CDU Quelle: Forschungsgruppe Wahlen: Landtagswahl in Rheinland-Pfalz Blitz Zufriedenheit mit der Landesregierung Umgang mit Asyl- und Flüchtlingsproblemen Wie zufrieden sind Sie damit, wie die Landesregierung mit den Asyl- und Flüchtlingsproblemen umgeht? Sind Sie damit...? (+5) 43 (+1) Sehr zufrieden Zufrieden Weniger zufrieden Gar nicht zufrieden Fehlende Werte zu 100%: Weiß nicht/keine Angabe Angaben in Klammern: Vergleich zu September 2015 Quelle: Infratest dimap: PoliTREND Rheinland-Pfalz März 2016
25 Zufriedenheit mit der Landesregierung Umgang mit Asyl- und Flüchtlingsproblemen Parteianhänger Wie zufrieden sind Sie damit, wie die Landesregierung mit den Asyl- und Flüchtlingsproblemen umgeht? Sind Sie damit...? Gesamt Sehr zufrieden/ zufrieden 46 Weniger/gar nicht zufrieden 50 SPD-Anhänger Grüne-Anhänger CDU-Anhänger FDP-Anhänger AfD-Anhänger 1 98 Fehlende Werte zu 100%: Weiß nicht/keine Angabe Quelle: Infratest dimap: PoliTREND Rheinland-Pfalz März 2016 Einstellungen zum Thema Flüchtlinge Ich nenne Ihnen jetzt einige Aussagen zum Thema Flüchtlinge. Sagen Sie mir bitte jeweils, ob Sie diesen eher zustimmen oder eher nicht zustimmen. Stimme eher zu Stimme eher nicht zu Es macht mir Angst, dass so viele Flüchtlinge zu uns kommen Ich bin bereit, mich selbst vor Ort für Flüchtlinge zu engagieren Fehlende Werte zu 100%: Weiß nicht/keine Angabe Quelle: Infratest dimap: PoliTREND Rheinland-Pfalz September 2015
26 Flüchtlingszuzug: "Es macht mir Angst, dass so viele Flüchtlinge zu uns kommen." Bevölkerungsgruppen Ich nenne Ihnen jetzt einige Aussagen zum Thema Flüchtlinge. Sagen Sie mir jeweils, ob Sie diesen eher zustimmen oder eher nicht zustimmen. Wahlberechtigte Rheinland-Pfalz Stimme eher zu 45 Stimme eher nicht zu 52 Abitur/Fachhochschulreife Mittlere Reife Volks- und Hauptschule Wirtschaftlich Zufriedene Wirtschaftlich Unzufriedene Fehlende Werte zu 100%: Weiß nicht/keine Angabe Quelle: Infratest dimap: PoliTREND Rheinland-Pfalz September 2015 Flüchtlingszuzug: "Es macht mir Angst, dass so viele Flüchtlinge zu uns kommen." Parteianhänger Ich nenne Ihnen jetzt einige Aussagen zum Thema Flüchtlinge. Sagen Sie mir jeweils, ob Sie diesen eher zustimmen oder eher nicht zustimmen. Wahlberechtigte Rheinland-Pfalz Linke-Anhänger CDU-Anhänger FDP-Anhänger SPD-Anhänger Grüne-Anhänger Anhänger anderer Parteien Bekennende Nichtwähler Stimme eher zu Stimme eher nicht zu Fehlende Werte zu 100%: Weiß nicht/keine Angabe Quelle: Infratest dimap: PoliTREND Rheinland-Pfalz September 2015
27 Bundeskanzlerin Angela Merkel: Arbeit im Bereich Asyl- und Flüchtlinge? Eher schlecht Eher gut Alle Parteianhänger SPD CDU GRÜNE FDP LINKE AfD 98 1 Quelle: Forschungsgruppe Wahlen: Politbarometer-Extra Rheinland-Pfalz, KW 09/2016 Bundeskanzlerin Merkel macht ihre Sache in der Flüchtlingspolitik... Alle Eher gut, die Anhänger der Eher gut Eher schlecht SPD CDU Grüne FDP AfD Quelle: Forschungsgruppe Wahlen: Landtagswahl in Rheinland-Pfalz Blitz
28 Julia Klöckners Abgrenzung zu Angela Merkels Flüchtlingspolitik Die rheinland-pfälzische CDU-Spitzenkandidatin Julia Klöckner bezieht in der Flüchtlingspolitik Gegenpositionen zu Bundeskanzlerin Angela Merkel. Finden Sie das richtig oder nicht richtig? Richtig Nicht richtig Fehlende Werte zu 100%: Ist mir egal/interessiert mich nicht/ weiß nicht/keine Angabe Quelle: Infratest dimap: PoliTREND Rheinland-Pfalz März 2016 Julia Klöckners Abgrenzung zu Angela Merkels Flüchtlingspolitik: Parteianhänger Die rheinland-pfälzische CDU-Spitzenkandidatin Julia Klöckner bezieht in der Flüchtlingspolitik Gegenpositionen zu Bundeskanzlerin Angela Merkel. Finden Sie das richtig oder nicht richtig? Richtig Nicht richtig Gesamt AfD-Anhänger FDP-Anhänger CDU-Anhänger Grüne-Anhänger SPD-Anhänger Fehlende Werte zu 100%: Ist mir egal/interessiert mich nicht/weiß nicht/keine Angabe Quelle: Infratest dimap: PoliTREND Rheinland-Pfalz März 2016
29 Ist Julia Klöckner in der Flüchtlingspolitik von Merkel abgerückt? Ja, und das finde ich Ja Nein Weiß nicht Gut Schlecht Quelle: Forschungsgruppe Wahlen: Landtagswahl in Rheinland-Pfalz Blitz Wechselstimmung: Welche Partei sollte die nächste Landesregierung führen? Denken Sie einmal an die Zeit nach der Landtagswahl am 13. März. Wenn es nach Ihnen ginge, sollte die nächste Landesregierung wieder von der SPD geführt sein oder sollte sie von der CDU geführt sein? (-1) 45 (-5) 34 SPD CDU Fehlende Werte zu 100%: Von keiner der genannten Parteien/weiß nicht/keine Angabe Angaben in Klammern: Vergleich zu Januar 2016 Quelle: Infratest dimap: PoliTREND Rheinland-Pfalz März 2016
30 Wechselstimmung: Welche Partei sollte die nächste Landesregierung führen? Parteianhänger Denken Sie einmal an die Zeit nach der Landtagswahl am 13. März. Wenn es nach Ihnen ginge, sollte die nächste Landesregierung wieder von der SPD geführt sein oder sollte sie von der CDU geführt sein? SPD CDU Gesamt SPD-Anhänger 94 3 Grüne-Anhänger 85 8 AfD-Anhänger FDP-Anhänger CDU-Anhänger 3 89 Fehlende Werte zu 100%: Von keiner der genannten Parteien/weiß nicht/keine Angabe Quelle: Infratest dimap: PoliTREND Rheinland-Pfalz März 2016 Wechselstimmung: Welche Partei sollte die nächste Landesregierung führen? Denken Sie einmal an die Zeit nach der Landtagswahl am 13. März. Wenn es nach Ihnen ginge, sollte die nächste Landesregierung wieder von der SPD geführt sein oder sollte sie von der CDU geführt sein? Nov 14 Dez 15 Jan 16 Mrz 16 SPD CDU Fehlende Werte zu 100%: Von keiner der genannten Parteien/weiß nicht/keine Angabe Quelle: Infratest dimap: PoliTREND Rheinland-Pfalz März 2016
31 rkoalitionsbewertung Ich nenne Ihnen jetzt einige denkbare Zusammensetzungen der künftigen Landesregierung. Bitte sagen Sie mir jeweils, ob diese Zusammensetzung für Rheinland-Pfalz Ihrer Meinung nach sehr gut, gut, weniger gut oder schlecht wäre. Sehr gut/gut Weniger gut/schlecht SPD und Grünen CDU und SPD CDU und FDP CDU und Grünen SPD, Grünen und FDP CDU, Grünen und FDP Fehlende Werte zu 100%: Weiß nicht/keine Angabe Quelle: Infratest dimap: PoliTREND Rheinland-Pfalz März 2016 Bewertung von Koalitionsmodellen in Rheinland-Pfalz Schlecht Egal Gut Weiß nicht CDU-SPD SPD-GRÜNE CDU-FDP CDU-GRÜNE SPD-GRÜNE-FDP CDU-GRÜNE-FDP Quelle: Forschungsgruppe Wahlen: Politbarometer-Extra Rheinland-Pfalz, KW 09/2016
32 Wichtigste Probleme in Rheinland-Pfalz Welches sind Ihrer Meinung nach die wichtigsten politischen Probleme in Rheinland-Pfalz, die vordringlich gelöst werden müssen? Bildung/Schule/Ausbildung Zuwanderung/Ausländer/Integration Arbeitslosigkeit/Arbeitsmarkt Straßenzustand Haushaltslage/Verschuldung des Landes Nürburgring Familienpolitik/Kinderbetreuung/Kita- Gebühren Verkehrspolitik Soziale Ungerechtigkeit Wirtschaftliche Situation 21 (-20) 20 (+16) 15 (-17) (-2) 10 (+7) 7 (-2) 7 6 (+2) 6 (-5) Fehlende Werte zu 100%: Weiß nicht/keine Angabe Angaben in Klammern: Vergleich zu März 2011 Quelle: Infratest dimap: PoliTREND Rheinland-Pfalz Februar 2015 Die wichtigsten Probleme Flüchtlinge 59 Schule/Bildung 22 Verkehr 14 Infrastruktur 8 Quelle: Forschungsgruppe Wahlen: Landtagswahl in Rheinland-Pfalz Blitz
33 Wichtige Themen für Wahlentscheidung Welches der folgenden Themen ist für Ihre Wahlentscheidung am wichtigsten? Und welches am zweitwichtigsten? Flüchtlingspolitik/Innere Sicherheit 52 Soziale Gerechtigkeit 42 Wirtschaft und Arbeit 31 Bildung 30 Umwelt und Energie 12 Mehrfachnennungen Quelle: Infratest dimap: PoliTREND Rheinland-Pfalz Februar 2016 Welche Partei löst die Probleme am besten im Bereich... SPD CDU Flüchtlinge Schule/Bildung Verkehr Zukunft Quelle: Forschungsgruppe Wahlen: Landtagswahl in Rheinland-Pfalz Blitz
34 Wichtige Themen für Wahlentscheidung Parteianhänger Welches der folgenden Themen ist für Ihre Wahlentscheidung am wichtigsten? Und welches am zweitwichtigsten? Gesamt SPD CDU Grüne FDP AfD Flüchtlingspolitik/ Innere Sicherheit Soziale Gerechtigkeit Wirtschaft und Arbeit Bildung Umwelt und Energie Mehrfachnennungen Quelle: Infratest dimap: PoliTREND Rheinland-Pfalz Februar 2016 Parteikompetenz: Welche Partei bekommt die Flüchtlingssituation am ehesten in den Griff? Parteianhänger Welcher Partei trauen Sie am ehesten zu, die Flüchtlingssituation in Rheinland-Pfalz in den Griff zu bekommen? Gesamt SPD-Anhänger CDU-Anhänger Grüne-Anhänger FDP-Anhänger AfD-Anhänger SPD CDU AfD Die Grünen Die Linke 1 FDP Keiner Partei/ weiß nicht Fehlende Werte zu 100%: Keine Angabe/Sonstige Parteien Quelle: Infratest dimap: PoliTREND Rheinland-Pfalz März 2016
35 Parteikompetenzen Ich nenne Ihnen jetzt einige politische Aufgaben und Probleme, die Rheinland-Pfalz betreffen. Bitte sagen Sie mir jeweils, welcher Partei Sie am ehesten zutrauen, diese Aufgaben und Probleme zu lösen. Für soziale Gerechtigkeit sorgen Eine gute Schul- und Bildungspolitik betreiben Arbeitsplätze sichern und neue schaffen Die Wirtschaft in Rheinland-Pfalz voranbringen Eine gute Haushalts- und Finanzpolitik betreiben Die Flüchtlingskrise in den Griff bekommen* Verantwortlich mit Steuergeldern umgehen Eine gute Umweltpolitik betreiben Die wichtigsten Probleme in Rheinland-Pfalz lösen SPD CDU Grüne FDP Linke 45 (-4) (+6) 31 (+1) 28 (+2) 26 (+9) 21 (+4) 19 (+3) 32 Fehlende Werte zu 100%: Anderer Partei/keine Angabe Angaben in Klammern: Vergleich zu April 2014/*zu Dezember 2015 Quelle: Infratest dimap: PoliTREND Rheinland-Pfalz Januar (-3) 38 (-7) 43 (-4) 40 (-7) 30 (+2) 29 (-5) (-5) 6 (-1) 4 2 (-1) (-4) 48 (-5) 3 (-1) 1 3 (+1) 3 (+1) 4 (+2) 4 (+2) 1 (+1) 4 (+2) 1 (-1) (+1) 2 1 (-1) 2 (+1) 3 (+1) 4 (+1) 1 2 Keiner Partei/ weiß nicht 15 (-3) 18 (+1) (+1) 31 (-11) 34 (-2) 12 (+1) 23 (+2)
36 Kann Rheinland-Pfalz die große Zahl an Flüchtlingen verkraften? Alle Nein, die Anhänger der Ja Nein SPD CDU Grüne FDP AfD Quelle: Forschungsgruppe Wahlen: Landtagswahl in Rheinland-Pfalz Blitz Das Thema Flüchtlinge ist für meine Wahlentscheidung wichtig... Alle Ja, die Anhänger der Ja Nein SPD CDU Grüne FDP AfD Quelle: Forschungsgruppe Wahlen: Landtagswahl in Rheinland-Pfalz Blitz
37 Die AfD wird hauptsächlich gewählt wegen... Alle AfD-Wähler: Wähle AfD wegen Politischer Forderungen Denkzettel für andere Parteien Politischer Forderungen Denkzettel für andere Parteien Quelle: Forschungsgruppe Wahlen: Landtagswahl in Rheinland-Pfalz Blitz Grundstimmung in Rheinland-Pfalz Finden Sie, dass die Verhältnisse derzeit in Rheinland-Pfalz eher Anlass zur Zuversicht oder eher Anlass zu Beunruhigung geben? (-3) 47 (+1) 44 Eher Zuversicht Eher Beunruhigung Fehlende Werte zu 100%: Weiß nicht/keine Angabe Angaben in Klammern: Vergleich zu Januar 2016 Quelle: Infratest dimap: PoliTREND Rheinland-Pfalz Februar 2016
38 Grundstimmung in Rheinland-Pfalz: Parteianhänger Finden Sie, dass die Verhältnisse derzeit in Rheinland-Pfalz eher Anlass zur Zuversicht oder eher Anlass zur Beunruhigung geben? Gesamt Eher Zuversicht 47 Eher Beunruhigung 44 Grüne-Anhänger SPD-Anhänger CDU-Anhänger FDP-Anhänger AfD-Anhänger Bekennende Nichtwähler Fehlende Werte zu 100%: Weiß nicht/keine Angabe Quelle: Infratest dimap: PoliTREND Rheinland-Pfalz Februar 2016 Grundstimmung in Rheinland-Pfalz Finden Sie, dass die Verhältnisse derzeit in Rheinland-Pfalz eher Anlass zur Zuversicht oder eher Anlass zur Beunruhigung geben? Feb 15 Dez 15 Jan 16 Feb 16 Eher Zuversicht Eher Beunruhigung Fehlende Werte zu 100%: Weiß nicht/keine Angabe Quelle: Infratest dimap: PoliTREND Rheinland-Pfalz Februar 2016
39 Absage der Teilnahme an der Runde der Spitzenkandidaten durch Malu Dreyer Ministerpräsidentin Malu Dreyer hat sich dafür entschieden, nicht an einer Fernsehdebatte teilzunehmen, zu der auch ein Kandidat der AfD eingeladen ist. Finden Sie diese Entscheidung von Malu Dreyer richtig oder nicht richtig? Richtig Nicht richtig Fehlende Werte zu 100%: Weiß nicht/keine Angabe Quelle: Infratest dimap: PoliTREND Rheinland-Pfalz Februar II 2016 Nach Übergriffen in Köln: Werden Sie sich im Karneval anders verhalten? An Silvester gab es in Köln und anderen Städten Übergriffe auf Frauen. Wenn Sie an den bevorstehenden Karneval denken: Werden Sie am Karneval teilnehmen wie bisher, werden Sie sich im Karneval vorsichtiger verhalten oder werden Sie Karnevalsveranstaltungen dieses Jahr meiden? Werde am Karneval teilnehmen wie bisher Werde mich im Karneval vorsichtiger verhalten Werde Karnevalsveranstaltungen dieses Jahr meiden Spontan: gehe generell nicht zum Karneval Fehlende Werte zu 100%: Weiß nicht/keine Angabe Quelle: Infratest dimap: PoliTREND Rheinland-Pfalz Januar 2016
40 Nach Übergriffen in Köln: Werden Sie sich im Karneval anders verhalten? An Silvester gab es in Köln und anderen Städten Übergriffe auf Frauen. Wenn Sie an den bevorstehenden Karneval denken: Werden Sie am Karneval teilnehmen wie bisher, werden Sie sich im Karneval vorsichtiger verhalten oder werden Sie Karnevalsveranstaltungen dieses Jahr meiden? Frauen Männer Werde am Karneval teilnehmen wie bisher Werde mich im Karneval vorsichtiger verhalten Werde Karnevalsveranstaltungen dieses Jahr meiden Spontan: gehe generell nicht zum Karneval Fehlende Werte zu 100%: Weiß nicht/keine Angabe Quelle: Infratest dimap: PoliTREND Rheinland-Pfalz Januar 2016 Glaubwürdiger Neuanfang der Regierung Dreyer nach Kabinettsumbildung Ministerpräsidentin Malu Dreyer hat als Reaktion auf die Vorgänge rund um den Nürburgring im Oktober eine umfangreiche Regierungsumbildung vorgenommen. Hat die Regierung Dreyer Ihrer Meinung nach seitdem einen glaubwürdigen Neuanfang geschafft oder nicht? Formulierung 2014: Ist das Ihrer Meinung nach ein glaubwürdiger Neuanfang der Regierung Dreyer oder nicht? (-12) 30 (+10) 50 (+1) 18 Ja, glaubwürdiger Neuanfang Nein, kein glaubwürdiger Neuanfang Weiß nicht Fehlende Werte zu 100%: Weiß nicht/keine Angabe Angaben in Klammern: Vergleich zu November 2015 Quelle: Infratest dimap: PoliTREND Rheinland-Pfalz Februar 2015
41 Eine vollständige Liste der gewählten Bewerber finden Sie unter:
Landtagswahl in Hessen
Hauptabteilung Politik und Beratung Berlin, September 2013 Landtagswahl in Hessen Landtagswahl in Hessen am 22. September 2013 Tabellenanhang zur Wahlanalyse Sabine Pokorny ANSPRECHPARTNER: Dr. Sabine
MehrRheinland-PfalzTREND März 2016 Eine Umfrage im Auftrag der ARD
Eine Umfrage im Auftrag der ARD Untersuchungsanlage Grundgesamtheit Wahlberechtigte Bevölkerung in Rheinland-Pfalz ab 18 Jahren Stichprobe Repräsentative Zufallsauswahl / Randomstichprobe Erhebungsverfahren
MehrSachsen-AnhaltTREND März 2016 Eine Umfrage von infratest dimap im Auftrag der ARD
Eine Umfrage von infratest dimap im Auftrag der ARD Untersuchungsanlage Grundgesamtheit: Wahlberechtigte Bevölkerung im Bundesland (Deutsche ab 18 Jahren) Stichprobe: Repräsentative Zufallsauswahl / Randomstichprobe
MehrARD-DeutschlandTREND: Februar 2015. ARD- DeutschlandTREND Februar 2015 Eine Studie im Auftrag der tagesthemen
ARD- DeutschlandTREND Februar 2015 Eine Studie im Auftrag der tagesthemen Untersuchungsanlage Grundgesamtheit: Stichprobe: Autor: Redaktion WDR: Wissenschaftliche Betreuung und Durchführung: Erhebungsverfahren:
MehrARD-DeutschlandTREND: Januar 2014. ARD- DeutschlandTREND Januar 2014 Eine Studie im Auftrag der tagesthemen
ARD- DeutschlandTREND Januar 2014 Eine Studie im Auftrag der tagesthemen Untersuchungsanlage Grundgesamtheit: Stichprobe: Autor: Redaktion WDR: Wissenschaftliche Betreuung und Durchführung: Erhebungsverfahren:
MehrARD-DeutschlandTREND März 2013 / KW_10. ARD- DeutschlandTREND März 2013 Kalenderwoche Repräsentative 10 Erhebung zur politischen Stimmung
ARD-DeutschlandTREND März 2013 / KW_10 ARD- DeutschlandTREND März 2013 Kalenderwoche Repräsentative 10 Erhebung zur politischen Stimmung ARD-DeutschlandTREND März 2013 / KW_10 Untersuchungsanlage Grundgesamtheit:
MehrARD-DeutschlandTREND: März 2015. ARD- DeutschlandTREND März 2015 Eine Studie im Auftrag der tagesthemen
ARD- DeutschlandTREND März 2015 Eine Studie im Auftrag der tagesthemen Untersuchungsanlage Grundgesamtheit: Stichprobe: Autor: Redaktion WDR: Wissenschaftliche Betreuung und Durchführung: Erhebungsverfahren:
MehrARD-DeutschlandTREND: Oktober 2015. ARD- DeutschlandTREND Oktober 2015 Eine Studie im Auftrag der tagesthemen
ARD- DeutschlandTREND Oktober 2015 Eine Studie im Auftrag der tagesthemen 1 Untersuchungsanlage Grundgesamtheit: Stichprobe: Autor: Redaktion WDR: Wissenschaftliche Betreuung und Durchführung: Erhebungsverfahren:
MehrARD-DeutschlandTREND: Oktober 2014. ARD- DeutschlandTREND Oktober 2014 Eine Studie im Auftrag der tagesthemen
ARD- DeutschlandTREND Oktober 2014 Eine Studie im Auftrag der tagesthemen Untersuchungsanlage Grundgesamtheit: Stichprobe: Autor: Redaktion WDR: Wissenschaftliche Betreuung und Durchführung: Erhebungsverfahren:
MehrVergleich der Positionen
1/6 2/6 3/6 4/6 5/6 Legende stimme zu stimme nicht zu neutral SPD Sozialdemokratische Partei Deutschlands CDU Christlich Demokratische Union Deutschlands GRÜNE BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN FDP Freie Demokratische
MehrVergleich der Positionen
12. Wer eine Meisterprüfung besteht soll vom Land eine Prämie 1/5 12. Wer eine Meisterprüfung besteht soll vom Land eine Prämie 2/5 12. Wer eine Meisterprüfung besteht soll vom Land eine Prämie 3/5 12.
Mehrreport Mainz - Islam in Deutschland
Ergebnisse einer repräsentativen Erhebung - Tabellarische Übersichten Eine Studie von Infratest dimap im Auftrag von report Mainz Berlin, 8. Oktober 2010 67.10.113326 Untersuchungsanlage Grundgesamtheit:
MehrARD-DeutschlandTREND: Mai 2012 Untersuchungsanlage
Untersuchungsanlage Grundgesamtheit: Stichprobe: Autor: Redaktion WDR: Wissenschaftliche Betreuung und Durchführung: Erhebungsverfahren: Fallzahl: Wahlberechtigte Bevölkerung in Deutschland ab 18 Jahren
MehrLeiter der Hauptabteilung Innenpolitik und Soziale Marktwirtschaft Telefon: 0 22 41/246-630 E-Mail: stephan.eisel@kas.de
Arbeitspapier herausgegeben von der Konrad-Adenauer-Stiftung e.v. Nr. Jutta Graf/Viola Neu PolitikKompass Bürgerliche Koalition mit deutlichem Vorsprung Sankt Augustin, August Ansprechpartner: Dr. Stephan
MehrVergleich der Positionen
1/7 2/7 3/7 4/7 5/7 6/X Legende stimme zu stimme nicht zu neutral CDU / CSU Christlich Demokratische Union Deutschlands / Christlich-Soziale Union in Bayern e.v. SPD Sozialdemokratische Partei Deutschlands
MehrAugust 2009. Umfrage zum Verbraucherschutz im Auftrag des Verbraucherzentrale Bundesverbandes e.v. Untersuchungsanlage
Umfrage zum Verbraucherschutz im Auftrag des Verbraucherzentrale Bundesverbandes e.v. Untersuchungsanlage Grundgesamtheit: Stichprobe: Erhebungsverfahren: Fallzahl: Wahlberechtigte Bevölkerung in Deutschland
Mehrdimap / INSM Banken und Krise - KW 29/2010
Ergebnisse einer repräsentativen Erhebung - Tabellarische Übersichten Eine Studie von dimap Bonn, 22. Juli 2010 Untersuchungsanlage Grundgesamtheit: Stichprobe: Erhebungsverfahren: Fallzahl: Wahlberechtigte
MehrVergleich der Positionen
2. Es sollen EU-weite gemeinsame Bürgerentscheide eingeführt 8. Edward Snowden soll in einem EU-Mitgliedsstaat Asyl gewährt 9. EU-Bürger sollen Sozialleistungen nur von ihrem Heimatland empfangen direkt
MehrARD-DeutschlandTREND: November 2013. ARD- DeutschlandTREND November 2013 Eine Studie im Auftrag der tagesthemen
ARD- DeutschlandTREND November 2013 Eine Studie im Auftrag der tagesthemen Untersuchungsanlage Grundgesamtheit: Wahlberechtigte Bevölkerung in Deutschland ab 18 Jahren Stichprobe: Repräsentative Zufallsauswahl
MehrFlüchtlingskinder in Deutschland Eine Studie von infratest dimap im Auftrag des Deutschen Kinderhilfswerkes e.v.
Eine Studie von infratest dimap im Auftrag des Deutschen Kinderhilfswerkes e.v. Zusammenfassung Nach Schätzungen leben in Deutschland mehr als 65.000 Kinder und Jugendliche mit unsicherem Aufenthaltsstatus.
MehrEntscheidungen über Großprojekte wie S21 in Parlamenten oder durch Volksabstimmungen? Einmischen erwünscht Bürgerbeteiligung in Deutschland
Einmischen erwünscht Bürgerbeteiligung in Deutschland 2 Mainz, 5. September 12 Bernhard Kornelius Forschungsgruppe Wahlen Forschungsgruppe Wahlen: Politbarometer 12/10 KW Geschlecht Frauen 2 in den Altersgruppen...
MehrOberbürgermeisterwahl Bonn 2015
Oberbürgermeisterwahl Bonn 205 Ergebnisse einer repräsentativen Bevölkerungsbefragung Erhebungszeitraum: 22.04. bis 05.05.204 Bonn, 07. Mai 204 Eine Studie von dimap im Auftrag des Bonner General-Anzeigers
MehrCODEBOOK POLITISCHE KULTUREN IM RUHRGEBIET: WAHRNEHMUNGEN UND EINSTELLUNGEN GEGENÜBER POLITISCHEN OBJEKTEN
FF1 CODEBOOK POLITISCHE KULTUREN IM RUHRGEBIET: WAHRNEHMUNGEN UND EINSTELLUNGEN GEGENÜBER POLITISCHEN OBJEKTEN A. FILTERFRAGEN ZU BEGINN Einleitung: Wir sind Studierende der Universität Duisburg Essen
MehrVergleich der Positionen
1. Das Tempolimit auf brandenburgischen Alleen soll beibehalten 8. Der Verfassungsschutz Brandenburg soll aufgelöst 13. Potsdam soll an das ICE-Streckennetz angeschlossen 18. Auch der Besitz geringer Mengen
MehrVertrauen in Medien-Berichterstattung über den Ukraine-Konflikt Eine Studie von infratest dimap für das Medienmagazin ZAPP. Tabellarische Übersichten
Vertrauen in Medien-Berichterstattung über den Ukraine-Konflikt Eine Studie von infratest dimap für das Medienmagazin ZAPP Tabellarische Übersichten Vertrauen in Medienberichterstattung über den Ukraine-Konflikt
MehrViola Neu Die Bundestagswahl 2013 Analyse einer Umfrage. 1. Die Anhängerschaften der Parteien
Viola Neu Die Bundestagswahl 2013 Analyse einer Umfrage 1. Die Anhängerschaften der Parteien Die Konrad-Adenauer-Stiftung hat zwischen dem 23. September und dem 07. Oktober 2013 mit TNS Emnid eine telefonische
MehrFebruar 2016 Eine Umfrage zur politischen Stimmung im Auftrag der ARD-Tagesthemen und der Tageszeitung DIE WELT
Februar 2016 Eine Umfrage zur politischen Stimmung im Auftrag der ARD-Tagesthemen und der Tageszeitung DIE WELT Der Inhalt dieses Berichtes darf ganz oder teilweise nur mit unserer schriftlichen Genehmigung
MehrMeinungen zum Thema Energie und radioaktive Abfälle
Meinungen zum Thema Energie und radioaktive Abfälle Datenbasis: 1.003 Befragte Erhebungszeitraum: 22. bis 24. April 2014 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: DAtF e. V. Innerhalb
Mehrver.di Pausen - KW 21/2014
Ergebnisse einer repräsentativen Erhebung - Tabellarische Übersichten Eine Studie von TNS Infratest Politikforschung im Auftrag von ver.di Berlin, 28. Mai 2014 67.22.138026 Untersuchungsanlage Grundgesamtheit:
MehrStimmungsbild im Februar 2014
Umfrage zur Kommunalpolitik in Stuttgart Stimmungsbild im Februar 2014 Ergebnisse einer unabhängigen, selbst initiierten und selbst finanzierten Umfrage der Universität Hohenheim Stand: 25. Februar 2014,
MehrQuelle: rbb online. Brandenburg-Trend: SPD weiterhin vorn
Quelle: rbb online Brandenburg-Trend: SPD weiterhin vorn In Brandenburg steht die SPD weiterhin klar an der Spitze der Wählergunst. Der Koalitionspartner, die Linke, hat leicht verloren, während die CDU
MehrAfD. Sachsen-Wahl Wahlsieg mit 9,7 % Kompakt. Seite 2 Seite 3 Seite 4. Zahlen und Fakten zur Landtagswahl in Sachsen. Aufruf zur Wahlkampfhilfe
AfD Kompakt Informationsbrief des Bundesverbandes der Alternative für Deutschland Ausgabe 10/14 Zahlen und Fakten zur Landtagswahl in Sachsen Wahlparty in der Geschäftsstelle Aufruf zur Wahlkampfhilfe
MehrWahlumfrage / Sonntagsfrage für Hamburg Januar 2016
Wahlumfrage / Sonntagsfrage für Hamburg Januar 2016 Durchführung, Auswertung, Aufbereitung: Trend Research Gesellschaft für Markt- und Kommunikationsforschung mbh 22299 Hamburg, Grasweg 6A T. 040 32 18
MehrAkzeptanz von Studiengebühren
Akzeptanz von Studiengebühren Ergebnisse einer forsa-umfrage in der Bevölkerung und bei Studierenden Im November 2003, im Juni 2000 und im Februar 1998 hat die Gesellschaft für Sozialforschung und statistische
MehrWerteunterricht als Pflicht- oder Wahlfach
Werteunterricht als Pflicht- oder Wahlfach Eine Studie von Infratest dimap im Auftrag der GEW / Bundesausschuss für multikulturelle Angelegenheiten Berlin, 27. Deutschland West 55 41 Deutschland Ost 41
MehrErgebnisse nach Wahlkreisen. Ergebnisse für den Kreis Borken insgesamt. Ergebnisse nach Städten und Gemeinden im Kreis Borken
B U N D E S T A G S W A H L A M 2 2. S E P T E M B E R 2 0 1 3 Endgültige Ergebnisse für den Kreis Borken Ergebnisse nach Wahlkreisen Ergebnisse für den Kreis Borken insgesamt Ergebnisse nach Städten und
MehrWahl zum 18. Deutschen Bundestag am 22. September 2013
Der Bundeswahlleiter Wahl zum 18. Deutschen Bundestag am 22. September 2013 Heft 4 Wahlbeteiligung und Stimmabgabe der und nach Altersgruppen Informationen des Bundeswahlleiters Herausgeber: Der Bundeswahlleiter,
MehrOktober 2015 Eine Umfrage zur politischen Stimmung im Auftrag der ARD-Tagesthemen und der Tageszeitung DIE WELT
Oktober 2015 Eine Umfrage zur politischen Stimmung im Auftrag der ARD-Tagesthemen und der Tageszeitung DIE WELT Der Inhalt dieses Berichtes darf ganz oder teilweise nur mit unserer schriftlichen Genehmigung
MehrWahltagsbefragung und Wählerstromanalyse Nationalratswahl 2013
Wahltagsbefragung und Wählerstromanalyse Nationalratswahl 01 Martina Zandonella Flooh Perlot September 01 Endergebnis Quelle: BMI 0 90 80 70 0 0 0 0 0 0,8,0 0, 1,,,7 1,0,0 1,0 SPÖ ÖVP FPÖ Grüne BZÖ FRANK
Mehrmittl. Bild. Absch Volks-/ Hauptschule 14-29 Jahre 30-39 Jahre 60 + 40-49 Jahre 50-59 Jahre Basis (=100%) Befragungszeitraum: 06.10.-08.10.
Tabelle 1: Gefühl der Täuschung durch Autohersteller Derzeit messen Hersteller Abgasausstoß und Kraftstoffverbrauch ihrer Autos im Labor. Die dabei gemessenen Werte weichen häufig von jenen im täglichen
MehrDemokratie und Integration in Deutschland
Demokratie und Integration in Deutschland Politische Partizipation und politische Führung aus Sicht von Menschen mit und ohne Migrationshintergrund Ergebnisse einer repräsentativen Befragung in Deutschland,
MehrBasis (=100%) zusätzlichen Schulabschluss an. Befragungszeitraum: 29.11.-10.12.2011
Tabelle 1: Interesse an höherem Schulabschluss Streben Sie nach Beendigung der Schule, die Sie momentan besuchen, noch einen weiteren oder höheren Schulabschluss an? Seite 1 Selektion: Schüler die nicht
Mehrdas Wählerherz 2014 Aus dem Projekt Die Mitte-Studien der Universität Leipzig Meinungsforschungsinstitut USUMA Berlin
Studie: Die Parteien und das Wählerherz 2014 Aus dem Projekt Die Mitte-Studien der Universität Leipzig Auftraggeber: Abteilung Medizinische Psychologie und Medizinische Soziologie der Universität Leipzig
MehrHauptabteilung Politische Bildung
Hauptabteilung Politische Bildung Digitale Kultur und politische Bildung - Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage - Die Auswertung beruht auf einer Umfrage in der zweiten Oktoberhälfte 2011. Insgesamt
MehrINSA-Meinungstrend. 2.148 Befragte Befragungszeitraum: 01.05.2015 04.05.2015. INSA-CONSULERE GmbH
INSA-Meinungstrend 2.148 Befragte Befragungszeitraum: 01.05.2015 04.05.2015 Das Bundesverfassungsgericht sollte das Betreuungsgeld wegen der mutmaßlich fehlenden Zuständigkeit des Bundes für verfassungswidrig
MehrNach der Bundestagswahl: Die Großparteien auf Talfahrt? Haben Volksparteien eine Zukunft? Demoskopische Befunde
Thomas Petersen Volksparteien Nach der Bundestagswahl: ohne Volk? Die Großparteien auf Talfahrt? Haben Volksparteien eine Zukunft? Demoskopische Befunde Klausurtagung des Landesvorstandes Tagung: Parteienlandschaft
MehrGenerated by Foxit PDF Creator Foxit Software
3.Jan 2011-10.Jul 2011 Dienstag, 11. Januar 2011 Donnerstag, 13. Januar 2011 Dienstag, 18. Januar 2011 Montag, 7. Februar 2011 Montag, 14. Februar 2011 Samstag, 26. Februar 2011 Donnerstag, 3. März 2011
MehrDie Parteien und ihre Anhänger
Pressemitteilung, Universität Leipzig und Universität Gießen, November 11 Die Parteien und ihre Anhänger Ergebnisse einer Repräsentativerhebung zu Parteienpräferenz und Geschlecht, Arbeitslosigkeit, Alter,
MehrKinderarmut in Deutschland Eine Studie von infratest dimap im Auftrag des Deutschen Kinderhilfswerkes e.v. Berlin, 14.01.2014
Kinderarmut in Deutschland Eine Studie von infratest dimap im Auftrag des Deutschen Kinderhilfswerkes e.v. Berlin, 14.01.2014 Inhaltsverzeichnis 1. Untersuchungssteckbrief 2. Hinweise zu den Ergebnissen
MehrVolks ohne Lehre. Volks mit Lehre. mittl. Bild. Absch. 30-39 Jahre 60 + noch. 14-29 Jahre. 50-59 Jahre. 40-49 Jahre
Tabelle 3: Verzicht auf Motorleistung aus Klimaschutzgründen Der Verbrauch und damit der Klimagas-Ausstoß eines Autos hängt stark von seiner Motorisierung ab. Wären Sie bereit, beim Kauf eines neuen Autos
MehrZWEITER SÜDDEUTSCHER REALSCHULTAG
ZWEITER SÜDDEUTSCHER REALSCHULTAG 17. April 2015 in Ulm Realschüler die Fachkräfte der Zukunft Umfrage zu Schulbildung in Süddeutschland Exklusiv beau.ragt für den Zweiten Süddeutschen Realschultag 2015
MehrEINSTELLUNG DER VORARLBERGER BEVÖLKERUNG
EINSTELLUNG DER VORARLBERGER BEVÖLKERUNG ZU AKTUELLEN THEMEN DER LANDESPOLITIK Ergebnisse repräsentativer Meinungsumfragen, durchgeführt im Auftrage der VN bei der Vorarlberger Bevölkerung (Wahlberechtigte)
MehrKeine Mehrheit für Dieter Althaus Ablösung der CDU ist möglich Bewertung des ThüringenTREND März 2009
Dr. Benjamin-Immanuel Hoff (030) 9025 2142 25. März 2009 Keine Mehrheit für Dieter Althaus Ablösung der CDU ist möglich Bewertung des ThüringenTREND März 2009 Im Auftrag des Mitteldeutschen Rundfunks (MDR)
MehrDie Parteien und das Wählerherz
Studie: Die Parteien und das Wählerherz Auftraggeber: Abteilung Medizinische Psychologie und Medizinische Soziologie der Universität Leipzig Durchführung: Meinungsforschungsinstitut USUMA Berlin Befragungszeitraum:
Mehr70 Prozent gegen Bahnprivatisierung
70 Prozent gegen Bahnprivatisierung Repräsentative Emnid-Umfrage im Auftrag von Bahn für Alle 70 Prozent der Bevölkerung lehnen jede Kapitalprivatisierung ab und wollen eine Bahn in öffentlicher Hand.
MehrDie Landtagswahlen in Baden-Württemberg seit 1952
Die Landtagswahlen in Baden-Württemberg seit 1952 Monika Hin Monika Hin M. A. ist Leiterin des Referats Mikrozensus, Erwerbstätigkeit, Wohnungswesen, Wahlen im Statistischen Landesamt Baden- Württemberg.
MehrMünster Barometer 2016 1 Seite 1
Münster Barometer 2016 1 Seite 1 Guten Tag, mein Name ist... Ich rufe von der Universität Münster an. Wir führen eine anonyme Meinungsumfrage unter der Münsteraner Bevölkerung zu kommunalpolitischen und
MehrUmfrage: Die Rolle der Energiepolitik für die Bundestagswahl 2013
Umfrage: Die Rolle der Energiepolitik für die Bundestagswahl 2013 Juli 2013 Untersuchungsansatz Inhalt der Studie Endkundenbefragung zum Thema Energiepolitik im Wahlkampfjahr Untersuchungsdesign Online-Befragung
MehrRepräsentativbefragungen der infratest dimap.
Repräsentativbefragungen der infratest dimap. infratest dimap sind Experten für die Meinungs- und Wahlforschung und einer der leistungsstärksten Anbieter von Wahl- und Politikforschung in Deutschland.
MehrAugust 2015 Eine Umfrage zur politischen Stimmung im Auftrag der ARD-Tagesthemen und der Tageszeitung DIE WELT
August 2015 Eine Umfrage zur politischen Stimmung im Auftrag der ARD-Tagesthemen und der Tageszeitung DIE WELT Der Inhalt dieses Berichtes darf ganz oder teilweise nur mit unserer schriftlichen Genehmigung
MehrEnergiewende in Deutschland und Investitionsbereitschaft Eine Studie im Auftrag des Bundesverbandes der Solarwirtschaft
Eine Studie im Auftrag des Bundesverbandes der Solarwirtschaft Untersuchungsanlage g Grundgesamtheit Deutsche Bevölkerung im Alter ab 18 Jahren Stichprobe Befragungsverfahren Fallzahlen Repräsentative
MehrMonat Datum Veranstaltung Veranstalter Mietkosten Bestätigung Vertrag Bezahlt
Monat Datum Veranstaltung Veranstalter Mietkosten Bestätigung Vertrag Bezahlt Januar Mi, 01.Jan.14 Do, 02.Jan.14 Fr, 03.Jan.14 Sa, 04.Jan.14 So, 05.Jan.14 Mo, 06.Jan.14 Di, 07.Jan.14 Mi, 08.Jan.14 Do,
MehrZA5439. Flash Eurobarometer 283 (Entrepreneurship in the EU and Beyond) Country Specific Questionnaire Luxembourg (German)
ZA5439 Flash Eurobarometer 283 (Entrepreneurship in the EU and Beyond) Country Specific Questionnaire Luxembourg (German) FLASH 283 ENTREPRENEURSHIP D1. Geschlecht [NICHT FRAGEN ENTSPRECHEND MARKIEREN]
MehrZusatzbeiträge und ihre Folgen für den Wettbewerb zwischen Krankenkassen
Zusatzbeiträge und ihre Folgen für den Wettbewerb zwischen Krankenkassen Ergebnisse Bericht der IW Consult GmbH Köln, den 17. Juni 2011 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer
MehrWählen ist wichtig. Und bei der nächsten Wahl sind Sie dabei. Wenn Sie die Wahlhilfe des Behindertenbeauftragten
Wählen ist wichtig Und bei der nächsten Wahl sind Sie dabei. Wenn Sie die Wahlhilfe des Behindertenbeauftragten des Landes Niedersachsen und seiner Partner gelesen haben, wissen Sie wie Wählen funktioniert.
MehrMeinungen zum Nichtraucherschutzgesetz
Meinungen zum Nichtraucherschutzgesetz Datenbasis: 1.000 Befragte Erhebungszeitraum: 3. bis 7. Februar 2012 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK 43 Prozent der Befragten geben
MehrForum E-Gemeinschaft. Energieversorger aus Kundensicht Ergebnisse von aktuellen BDEW-Verbraucherumfragen
Forum E-Gemeinschaft Energieversorger aus Kundensicht Ergebnisse von aktuellen BDEW-Verbraucherumfragen Michael Nickel, Leiter der Abteilung Volkswirtschaft Würzburg, 18. Mai 2011 Energie- und Wasserwirtschaft
Mehr1003 824 179 492 511 210 136 188 168 300 395 292 269 47 % % % % % % % % % % % % % % 1.8 1.8 1.8 1.7 1.9 1.8 1.8 1.7 1.7 1.7 1.8 1.8 1.7 1.
Tabelle 1: Meinung zu zunehmendem Handel zwischen Deutschland und anderen Ländern Wie denken Sie über den zunehmenden Handel zwischen Deutschland und anderen Ländern? Ist das Ihrer Ansicht nach für Deutschland
MehrI N S T I T U T F Ü R D E M O S K O P I E A L L E N S B A C H
I N S T I T U T F Ü R D E M O S K O P I E A L L E N S B A C H Wirkungslose Aufregung Eine Dokumentation des Beitrags von Prof. Dr. Renate Köcher in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung Nr. 193 vom 21. August
MehrLudwig-Maximilians-Universität München. Institut für Kommunikationswissenschaft und Medienforschung
Ludwig-Maximilians-Universität München Institut für Kommunikationswissenschaft und Medienforschung Liebe Teilnehmerin, lieber Teilnehmer, vielen Dank, dass Sie sich Zeit für diese Befragung nehmen. In
MehrStudie "Wahrnehmung und Verständnis von Wirtschaftspolitik" Infographiken
Studie "Wahrnehmung und Verständnis von Wirtschaftspolitik" Infographiken Daten und Fakten zur Studie Erste Studie sowohl bundesweit als auch auf Länderebene, die im Detail die Wahrnehmung von Wirtschaftspolitik
MehrGrafikauswertung Juni 2015
Ergebnisse einer repräsentativen Bevölkerungsumfrage in Sachsen Grafikauswertung Juni 2015 TNS 2015 Studiensteckbrief Repräsentative Bevölkerungsumfrage in Sachsen Institut Methode Grundgesamtheit Face-to-Face-Befragung
MehrWie man wählt: BUNDESTAGSWAHL
Wie man wählt: BUNDESTAGSWAHL Von Karl Finke/Ulrike Ernst Inklusion im Bundestag Die 2009 verabschiedete UN Behindertenrechtskonvention verpflichtet die Bundesrepublik auch Wahlen barrierefrei zu machen
MehrNovember 2009. Eine Umfrage zur politischen Stimmung im Auftrag der ARD-Tagesthemen und sechs Tageszeitungen
Eine Umfrage zur politischen Stimmung im Auftrag der ARD-Tagesthemen und sechs Tageszeitungen Der Inhalt dieses Berichtes darf ganz oder teilweise nur mit unserer schriftlichen Genehmigung veröffentlicht,
MehrDieser Text ist von der Partei DIE LINKE. Dies ist unser Kurz-Wahl-Programm für die Europa-Wahl 2014. Für wen ist leichte Sprache?
Dieser Text ist von der Partei DIE LINKE. Dies ist unser Kurz-Wahl-Programm für die Europa-Wahl 2014. geschrieben in leichter Sprache Für wen ist leichte Sprache? Jeder Mensch kann Texte in Leichter Sprache
MehrNachwahlstudie zur Bundestagswahl 2005 Testmodul der 3. Welle der Comparative Study of Electoral Systems (CSES)
Forschungsschwerpunkt IV Zivilgesellschaft, Konflikte und Demokratie Abteilung Demokratie: Strukturen, Leistungsprofil und Herausforderungen Nachwahlstudie zur Bundestagswahl 2005 Testmodul der 3. Welle
MehrWissenschaftsjahr 2013 - Die demografische Chance
Wissenschaftsjahr 2013 - Die demografische Chance 30. April 2013 q3454/28160 Hr Kontakt: Redaktionsbüro Wissenschaftsjahr Litfaß-Platz 1 10178 Berlin Max-Beer-Str. 2/4 Tel: (030) 700 186 877 10119 Berlin
MehrVolle Arbeitnehmerfreizügigkeit
Volle Arbeitnehmerfreizügigkeit Informationsdefizite bei Arbeitnehmern Ergebnisse des IW-Arbeitnehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, den 26. April 2011 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult
MehrKurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK
Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK 06.10.2012 Samstag MD 15.02.2013 Freitag MD Vertiefungstag 20.10.2012 Samstag MD 16.02.2013 Samstag MD Vertiefungstag 03.11.2012 Samstag MD 17.02.2013
Mehr2. Bitte geben Sie zunächst an, wo Sie als hauptamtliche Mitarbeiterin/ hauptamtlicher Mitarbeiter in der verbandlichen Jugendarbeit tätig sind.
Liebe Befragungsteilnehmerin, lieber Befragungsteilnehmer! Wir möchten Ihnen an dieser Stelle einige wenige Hinweise zum Fragebogen geben, die Ihnen das Ausfüllen erleichtern sollen. Bitte gehen Sie alle
MehrPrivate Vorsorge für den Pflegefall
Private Vorsorge für den Pflegefall Bericht der IW Consult GmbH Köln, 10. August 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668 Köln Postanschrift: Postfach 10 19
MehrDatum Wochen Band DVD Band eingelegt Protokoll kontr. Recovery kontr. Tag Nr. RW Sign. Sign. Sign.
Monat: Januar Anzahl Bänder: 9 01.01.2015 Donnerstag Do DO 02.01.2015 Freitag Fr FR 03.01.2015 Samstag 04.01.2015 Sonntag 05.01.2015 Montag Mo1 MO 06.01.2015 Dienstag Di DI 07.01.2015 Mittwoch Mi MI 08.01.2015
MehrMeinungen zu Volksbegehren und Volksentscheiden
Meinungen zu Volksbegehren und Volksentscheiden Datenbasis: 1.004 Befragte Erhebungszeitraum: 2. bis 4. Juni 2009 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: Mehr Demokratie e.v. Auf
MehrINNOFACT AG. Nutzung von Musik-Streaming-Diensten. Düsseldorf, im Januar 2013
INNOFACT AG Nutzung von Musik-Streaming-Diensten Düsseldorf, im Januar 013 1 Inhaltsverzeichnis A. Studiendesign 3 B. Soziodemographie 5 C. Ergebnisse der Studie 9 D. Die INNOFACT AG 19 A. Studiendesign
MehrMeinungen zu Spekulationsgeschäften mit Nahrungsmitteln
Meinungen zu Spekulationsgeschäften mit Nahrungsmitteln Datenbasis: 1.001 Befragte Erhebungszeitraum: 7. und 8. November 2011 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: Foodwatch e.v.
MehrZA5441 Flash Eurobarometer 289 (Monitoring the Social Impact of the Crisis: Public Perceptions in the European Union, wave 4)
ZA5441 Flash Eurobarometer 289 (Monitoring the Social Impact of the Crisis: Public Perceptions in the European Union, wave 4) Country Specific Questionnaire Germany Flash 289 FINANCIAL CRISIS D1. Geschlecht
MehrFragebogen zur Untersuchung der Kundenzufriedenheit mit SB-Kassen (zweite empirische Untersuchung)
Interviewer: Fragebogennummer: Datum: Uhrzeit: SB Guten Tag, im Rahmen einer Seminararbeit an der Professur für Handelsbetriebslehre der Universität Göttingen führe ich eine empirische Untersuchung zur
MehrUmfrage Bedeutung von Innovationen und gesellschaftliche Relevanz
Hintergrundinformationen Microsoft Presseservice Konrad-Zuse-Straße 1 85716 Unterschleißheim Telefon: 089/31 76 50 00 Telefax: 089/31 76 51 11 Umfrage Bedeutung von Innovationen und gesellschaftliche Relevanz
MehrQual der Wahl - Orientierung im Netz
1 von 6 12.09.2013 09:23 Dieser Artikel wurde ausgedruckt unter der Adresse: Netzschau zur Wahl (13) Qual der Wahl - Orientierung im Netz Mindestlohn, Datenschutz, Frauenquote - welche Partei passt zu
MehrRechtsextreme Einstellungen in Deutschland
Rechtsextreme Einstellungen in Deutschland Elmar Brähler Oliver Decker Selbständige Abteilung für Medizinische Psychologie und Medizinische Soziologie der Universität Leipzig Projektleiter: Prof. Dr. Elmar
MehrOnline-Befragung Website Deutsches Jugendinstitut e.v.
Seite: 1 Online-Befragung Website Deutsches Jugendinstitut e.v. 1. In welchem Monat und in welchem Jahr sind Sie geboren? Monat Jahr Seite: 2 2. Sind Sie... weiblich männlich Seite: 3 3. Woher stammt Ihre
MehrWählen ist wichtig. Und bei der nächsten Wahl sind Sie dabei. Wenn Sie diese Wahlhilfe gelesen haben, wissen Sie, wie Wählen funktioniert.
Wählen ist wichtig Und bei der nächsten Wahl sind Sie dabei. Wenn Sie diese Wahlhilfe gelesen haben, wissen Sie, wie Wählen funktioniert. Mit dem Wahlrecht können wir uns in die Politik einmischen. Die
MehrKurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK
Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK 17.10.2015 Samstag N 19.02.2016 Freitag N Vertiefungstag 24.10.2015 Samstag N Reserve 1) 20.02.2016 Samstag N Vertiefungstag 25.10.2015 Sonntag N 21.02.2016
MehrMeinungen zur Altersvorsorge
Meinungen zur Altersvorsorge Datenbasis: 1.003 Befragte ab 18 Jahren, die nicht in Rente sind Erhebungszeitraum: 19. bis 22. März 2007 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: komm.passion
MehrGerechtigkeit in Deutschland: Einstellungen der Bevölkerung zu Fragen der Verteilungsgerechtigkeit und Steuerpolitik
Gerechtigkeit in Deutschland: Einstellungen der Bevölkerung zu Fragen der Verteilungsgerechtigkeit und Steuerpolitik Ergebnisse einer Meinungsumfrage im Auftrag des Paritätischen verbandes. September Der
MehrWahl Der Abgeordneten des Europäischen Parlaments aus der Bundesrepublik Deutschland am 25. Mai 2014
Der Bundeswahlleiter Wahl Der Abgeordneten des Europäischen Parlaments aus der Bundesrepublik Deutschland am 25. Mai 2014 Heft 4 Wahlbeteiligung und Stimmabgabe der und nach Altersgruppen Statistisches
MehrKreis: Donau-Ries Bevölkerungsbefragung 2007
Kreis: Donau-Ries Bevölkerungsbefragung 7 Geschlecht der Auskunftsperson Alter der Auskunftsperson 5% 8% % 6% 3% % % % 1% % männlich weiblich Kreis 59,8%,2% % unter 18 Jahre 18-29 Jahre 3-39 Jahre -49
MehrWelche Staatsangehörigkeit(en) haben Sie?... Mutter geboren?...
Erhebung zu den Meinungen und Erfahrungen von Immigranten mit der deutschen Polizei Im Rahmen unseres Hauptseminars zu Einwanderung und Integration an der Universität Göttingen wollen wir die Meinungen
Mehr