Pendlermobilität in der Schweiz 2013

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Pendlermobilität in der Schweiz 2013"

Transkript

1 Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS BFS Aktuell Sperrfrist: , 9:15 11 Mobilität und Verkehr Neuchâtel, Juni 2015 Pendlermobilität in der Schweiz 2013 Auskunft: Daniel Bohnenblust, BFS, Sektion Mobilität, Tel Bestellnummer: Espace de l Europe CH-2010 Neuchâtel

2 1 Bedeutung des Arbeitsund Ausbildungsverkehrs Dem Arbeitsverkehr kommt sowohl verkehrspolitisch als auch im Alltag der Menschen eine grosse Bedeutung zu. Fast ein Viertel der durchschnittlich 36,7 km, welche jede Einwohnerin und jeder Einwohner der Schweiz 2010 täglich im Inland zurücklegte, wurden für Arbeitswege aufgewendet. Die Arbeit bildet somit den zweitwichtigsten Verkehrszweck nach der Freizeit, und ihre Bedeutung hat seit Mitte der 1990er-Jahre deutlich zugenommen (G1). Ausserdem weist der Arbeitsverkehr markante Spitzen am Morgen, Mittag und Abend auf, weshalb er wesentlich zur Entstehung der sogenannten «Stosszeiten» beiträgt, während denen die Verkehrsinfrastruktur besonders stark beansprucht wird. Der Ausbildungsverkehr kam 2010 auf einen Anteil an der Tagesdistanz von 5%. Seine Bedeutung ist seit Mitte der 1990er-Jahre ebenfalls angestiegen. Mittlere Tagesdistanz nach Verkehrszweck G 1 2 Anteil der Arbeitspendler/innen an den Erwerbstätigen 2013 waren 9 von 10 Erwerbstätigen in der Schweiz arbeitspendlerinnen und -pendler, also Personen, die zum Aufsuchen des Arbeitsplatzes ihr Wohngebäude verlassen (genaue Definition siehe Box). Dies entspricht gut 3,8 Millionen Menschen. Hiervon arbeiteten 70% ausserhalb ihrer Wohngemeinde. Diesen «interkommunalen» Arbeitspendlerinnen und -pendlern standen 30% «intrakommunale» Arbeitspendlerinnen und -pendler gegenüber, die zwar ausserhalb ihres Wohngebäudes, aber innerhalb ihrer Wohngemeinde arbeiteten. Über die vergangenen zwei Jahrzehnte hat der Anteil der interkommunalen Pendlerinnen und Pendler zugenommen (G2). Pendler/innen nach Arbeitsweg G 2 100% 100% 80% 60% % 60% % 20% 0% (Total Tagesdistanz pro Person im Inland: 31,3 km) Arbeit Ausbildung Einkauf Freizeit 2010 (Total Tagesdistanz pro Person im Inland: 36,7 km) Quelle: BFS, ARE Mikrozensus Mobilität und Verkehr (MZMV) BFS, Neuchâtel Übrige (geschäftliche Tätigkeit/ Dienstfahrt, Service/Begleitung etc.) 40% 20% 0% Total 1 : 2,9 Mio. Intrakommunale Pendler/innen 2 Total 1 : 3,1 Mio. Quellen: BFS Strukturerhebungen (SE), Volkszählungen (VZ) BFS, Neuchâtel Total 1 : 3,6 Mio. Interkommunale Pendler/innen Total 1 : Total 1 : 3,7 Mio. 3,8 Mio : Total ohne fehlende Werte, d.h. ohne befragte Personen mit unvollständigen Angaben. 2013: Total inklusive fehlender Werte, die mittels eines Schätzverfahrens der Gruppe der Pendler/innen zugeordnet wurden. 2 Nach Gemeindestand 2013 Arten von Pendlerinnen und Pendlern Arbeitspendler/innen: Erwerbstätige ab 15 Jahren, die einen fixen Arbeitsort ausserhalb ihres Wohngebäudes haben. Nicht dazu zählen somit zu Hause Arbeitende sowie Erwerbstätige, die keinen fixen Arbeitsort aufweisen (z.b. Vertreterinnen und Vertreter). Intrakommunale Arbeitspendler/innen: Arbeitspendler/innen, die innerhalb ihrer Wohngemeinde arbeiten. Interkommunale Arbeitspendler/innen: Arbeitspendler/innen, welche für die Arbeit ihre Wohngemeinde verlassen. Als Erwerbstätige gelten Personen ab 15 Jahren, die mindestens eine Stunde pro Woche einer produktiven Arbeit (im Sinne der volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung) nachgehen. Ausbildungspendler/innen: Personen ab 15 Jahren, die in Ausbildung stehen (Schüler/innen, Studierende, Lehrlinge) und die in regelmässigen oder unregelmässigen Abständen ihr Wohngebäude verlassen, um zu ihrer Ausbildungsstätte zu gelangen. Personen, die in Ausbildung und erwerbstätig sind, werden sowohl als Arbeitspendler/innen als auch als Ausbildungspendler/ innen gezählt. 2

3 Eine Aufschlüsselung nach dem Geschlecht zeigt, dass der Anteil der Frauen an den Arbeitspendlerinnen und -pendlern zwischen 1990 und 2013 von 39% auf 47% angestiegen ist (G 3). Arbeitspendler/innen nach Geschlecht G 3 100% 80% % 40% 3 Länge und Häufigkeit der Pendlerwege 20% Mit dem Anteil der interkommunalen Pendlerinnen und Pendler hat in den vergangenen Jahren auch die durchschnittliche Länge des Arbeitswegs zugenommen mass der Arbeitsweg (ein Hinweg) der Pendlerinnen und Pendler durchschnittlich 14,4 km. Verglichen mit dem Jahr 2000 entspricht dies einer Steigerung um 12% beziehungsweise 1,5 km. Nicht zuletzt aufgrund der längeren Arbeitswege kehren immer weniger Pendlerinnen und Pendler am Mittag oder während anderer Arbeitspausen nach Hause zurück legten die vollzeiterwerbstätigen Pendelnden den Hin- und Rückweg zur Arbeit durchschnittlich 6,5-mal pro Woche zurück gut 9% weniger als Je nach Bevölkerungsgruppe zeigen sich bezüglich Länge des Arbeitswegs zum Teil erhebliche Unterschiede (G4). So hatten die männlichen Pendler 2013 im Schnitt einen um 21% längeren Arbeitsweg als die weiblichen (15,7 gegenüber 13,0 km). Und Personen mit höherer Berufsbildung oder Hochschulabschluss (Tertiärstufe) pendelten mit 17,2 km sogar 60% weiter als Personen ohne nachobligatorische Ausbildung (Sekundarstufe I), deren Arbeitsweg im Schnitt lediglich 10,7 km mass. Des Weiteren nahm die Länge des Arbeitswegs mit der Höhe des Beschäftigungsgrades zu, und die ausserhalb des städtischen Kernraums wohnhaften Personen pendelten weiter als die Städterinnen und Städter. 0% Frauen Männer Quellen: BFS Strukturerhebungen (SE), Volkszählungen (VZ) BFS, Neuchâtel 2015 Länge des Arbeitswegs nach Bevölkerungsgruppen, 2013 G 4 Total Männer Frauen Jahre Jahre Jahre 65 Jahre und mehr Höchster Ausbildungsabschluss: Sekundarstufe I Höchster Ausbildungsabschluss: Sekundarstufe II Höchster Ausbildungsabschluss: Tertiärstufe Durchschnittliche Länge des Arbeitswegs (ein Hinweg) der Arbeitspendler/innen Vollzeiterwerbstätige (90 100%) Teilzeiterwerbstätige I (70 89%) Teilzeiterwerbstätige II (50 69%) Teilzeiterwerbstätige III (weniger als 50%) Bewohner/innen des städtischen Kernraums Bewohner/innen des Einflussgebiets städtischer Kerne Bewohner/innen der Gebiete ausserhalb des Einflusses städtischer Kerne 0 km 5 km 10 km 15 km 20 km Quelle: BFS Strukturerhebung (SE) BFS, Neuchâtel

4 4 Zeitbedarf für den Arbeitsweg 2013 benötigten die Pendlerinnen und Pendler im Durchschnitt 30 Minuten, um zu ihrem Arbeitsplatz zu gelangen (ein Hinweg). Verglichen mit dem im Jahr 2000 ermittelten Wert entspricht dies einer Zunahme von gut 7 Minuten oder fast einem Drittel, was aber zum Teil auch auf Änderungen bei der Erhebung des Zeitbedarfs zurückzuführen sein dürfte. Bezogen auf sämtliche Erwerbstätige (also inklusive Nicht-Pendler/innen) dauerte ein durchschnitt licher Arbeitsweg 2013 rund 27 Minuten. Für 36% der Pendlerinnen und Pendler dauerte 2013 ein Arbeitsweg maximal 15 Minuten (G 5). Weitere 54% benötigten zwischen 16 und 60 Minuten, während rund ein Zehntel einen Arbeitsweg von mehr als einer Stunde auf sich nahm. 5 Hauptverkehrsmittel Etwas mehr als die Hälfte der Pendlerinnen und Pendler, nämlich 53%, wählte 2013 als Hauptverkehrsmittel (Erklärung siehe Box) für den Arbeitsweg den Personenwagen. Dessen Anteil hat zwischen 1990 und 2000 um 5 Prozentpunkte zugenommen, ist anschliessend aber leicht zurückgegangen (G6). Zugelegt hat in den vergangenen Jahren die Bahn: Sie kam 2013 auf einen Anteil an den Hauptverkehrsmitteln von 16%, was gegenüber 1990 einer Zunahme um 5 Prozentpunkte entspricht. Die Anzahl der Bahnpendlerinnen und -pendler ist dabei zwischen 1990 und 2013 von auf Personen angestiegen. Hierzu beigetragen haben nicht zuletzt die grossen Investitionen in ein leistungsfähiges nationales Bahnnetz (Projekt Bahn 2000) sowie in diverse regionale S-Bahn-Angebote. Der Anteil der Pendlerinnen und Pendler, welche sich bevorzugt mit dem öffentlichen Strassenverkehr (Trams, Busse) zur Arbeit begeben, ist seit 1990 leicht zurückgegangen (auf gut 13%). Zu Fuss oder per Velo wurden % respektive 6% der Arbeitswege zurückgelegt, ähnlich viel wie in den Vorjahren. Arbeitspendler/innen nach Zeitbedarf für den Arbeitsweg, 2013 G 5 14% 8% 10% 31% 36% 0 15 Minuten Minuten Minuten Minuten Mehr als 60 Minuten Quelle: BFS Strukturerhebung (SE) BFS, Neuchâtel 2015 Arbeitspendler/innen nach Hauptverkehrsmittel G 6 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Anteil der Pendler/innen, welche ein bestimmtes Verkehrsmittel als Hauptverkehrsmittel für den Arbeitsweg einsetzen Zu Fuss Velo Auto Motorisierte Zweiräder Übrige Verkehrsmittel vernachlässigbar Bahn Öff. Strassenverkehr Quellen: BFS Strukturerhebungen (SE), Volkszählungen (VZ) BFS, Neuchâtel 2015 Hauptverkehrsmittel Die im vorliegenden Bericht wiedergegebenen Daten beruhen auf Personenbefragungen (siehe Anhang). Bezüglich der für den Arbeitsweg eingesetzten Verkehrsmittel konnten die befragten Personen mehrere Angaben machen. Um das Hauptverkehrsmittel zu ermitteln, wurden die Angaben hierarchisiert: Die öffentlichen Verkehrsmittel wurden den privaten übergeordnet, die schnelleren Verkehrsmittel den langsameren. Benutzte ein Pendler z.b. zuerst die Bahn und dann den Bus, so gilt die Bahn als Hauptverkehrsmittel. Die von diesem Pendler zurückgelegte Busstrecke wird vernachlässigt. 4

5 Die Wahl des Hauptverkehrsmittels hängt stark von der Länge des Arbeitswegs ab (G7). So kamen 2013 das Zufussgehen und das Velo bei den Arbeitswegen unter 5 km auf beträchtliche Anteile von 20% beziehungsweise 19%. Bei längeren Arbeitswegen dominierte der Personenwagen, dessen Anteil an den Hauptverkehrsmitteln bei den Arbeitswegen zwischen 10 und 20 km mit 68% besonders gross war. Die Bedeutung der Eisenbahn ist bei den kurzen Arbeitswegen minimal, steigt mit zunehmender Distanz aber stark an und erreicht bei den Strecken über 20 km einen Anteil von 40%. Der Vergleich der Verkehrsmittelwahl nach Bevölkerungsgruppen (G 8) zeigt, dass der Anteil der Autopendler bei den Männern grösser ist als bei den Frauen (57% gegenüber 48%). Motorisierte Zweiräder werden von den männlichen Pendlern gar dreimal so häufig als Hauptverkehrsmittel für den Arbeitsweg eingesetzt wie von den weiblichen allerdings sind die entsprechenden Anteile mit 3% beziehungsweise 1% sehr gering. Jüngere Menschen geben häufiger dem öffentlichen Verkehr den Vorzug als ältere. Bei der jüngsten Gruppe, jener der 15- bis 24-Jährigen, ist der besonders hohe ÖV-Anteil von 47% aber auch darauf zurückzuführen, dass viele von ihnen noch nicht über einen Führerschein für Personenwagen verfügen oder sich noch kein Auto leisten können. Während sich 2013 rund 36% der in den städtischen Kernräumen wohnhaften Pendlerinnen und Pendler mit der Eisenbahn oder dem öffentlichen Strassenverkehr zur Arbeitsstätte begaben, waren es bei den Bewohnerinnen und Bewohnern des Einflussgebiets der städtischen Kerne lediglich 22%. Bei den Pendelnden, die in Gebieten ausserhalb des Einflusses städischer Kerne wohnten, betrug der entsprechende Anteil sogar nur 14%. Hauptverkehrsmittel nach Länge des Arbeitswegs, 2013 G 7 Zu Fuss Velo Arbeitsweg bis 4,9 km Arbeitsweg 5 bis 9,9 km Arbeitsweg 10 bis 19,9 km Arbeitsweg 20 km und mehr Übrige Verkehrsmittel vernachlässigbar Quelle: BFS Strukturerhebung (SE) Anteil der Pendler/innen, welche ein bestimmtes Verkehrsmittel als Hauptverkehrsmittel für den Arbeitsweg einsetzen 0% 20% 40% 60% 80% 100% Auto Eisenbahn Motorisierte Zweiräder Öffentlicher Strassenverkehr BFS, Neuchâtel 2015 Hauptverkehrsmittel nach Bevölkerungsgruppen, 2013 G 8 Anteil der Pendler/innen, welche ein bestimmtes Verkehrsmittel als Hauptverkehrsmittel für den Arbeitsweg einsetzen Männer Frauen Jahre Jahre Jahre 65 Jahre und mehr Deutschsprachige Schweiz Französischsprachige Schweiz Italienischsprachige Schweiz Bewohner/innen des städtischen Kernraums Bewohner/innen des Einflussgebiets städtischer Kerne Bewohner/innen der Gebiete ausserhalb des Einflusses städtischer Kerne Zu Fuss Velo Auto 0% 20% 40% 60% 80% 100% Motorisierte Zweiräder Eisenbahn Öffentlicher Strassenverkehr Übrige Verkehrsmittel vernachlässigbar Romanischsprachige Schweiz bei den Sprachregionen nicht aufgeführt: Stichprobe zu klein Quelle: BFS Strukturerhebung (SE) BFS, Neuchâtel

6 6 Pendlermobilität in den Bezirken Um Aussagen zur Pendlermobilität auf regionaler Ebene machen zu können, werden in diesem und den folgenden Kapiteln die Stichprobendaten der drei Erhebungsjahre 2010, 2011 und 2012 zusammengelegt (sogenanntes «Pooling», siehe auch methodische Hinweise am Ende dieser Publikation). Entsprechend beziehen sich die jeweiligen Zahlen nicht auf ein einziges Erhebungsjahr, sondern sind als Durchschnittswerte für den Zeitraum zwischen 2010 und 2012 zu verstehen. die durchschnittlichen Arbeitswege in einigen eher peripher gelegenen Bezirken mit regionalen Zentren, etwa in Maloja GR (mit St. Moritz; 7,1 km) oder Plessur GR (mit Chur; 8,5 km). Relativ lange Arbeitswege wies dagegen eine Reihe von Bezirken in der Romandie, in der Nordwestschweiz sowie in Teilen der Ostschweiz und des Tessins auf. Die schweizweit längsten Arbeitswege hatten mit durchschnittlich 22,9 Kilometern die im Schaffhauser Bezirk Unterklettgau wohnhaften Pendlerinnen und Pendler. Länge des Arbeitswegs Die durchschnittliche Länge des Arbeitswegs (ein Hinweg) der Pendlerinnen und Pendler lag in den Jahren von 2010 bis 2012 gesamtschweizerisch bei 14,1 Kilometern. Die Auswertung nach Bezirken zeigt, dass die durchschnittliche Weglänge in weiten Teilen der Schweiz nur geringfügig vom Landesmittel abwich: In 58 von den insgesamt 148 Bezirken lag der entsprechende Wert zwischen 13 und 16 Kilometern (G9). Deutlich kürzer waren die durchschnittlichen Weglängen allerdings in den grossstädtisch geprägten Bezirken. So mass der Arbeitsweg der im Bezirk Genf wohnhaften Pendlerinnen und Pendler im Mittel gerademal 6,9 Kilometer. Im Bezirk Basel-Stadt waren es 10,1 Kilometer und im Bezirk Zürich 10,7 Kilometer. Vergleichsweise kurz waren auch Länge des Arbeitswegs, 2010/12 G 9 NE JU FR BS SO BE BL AG LU OW NW SH ZG UR ZH SZ TG GL AR AI SG Durchschnittliche Länge des Arbeitswegs (ein Hinweg) nach Wohnbezirk der Pendler/innen, in km 22,0 19,0 21,9 16,0 18,9 13,0 15,9 10,0 12,9 < 10,0 CH: 14,1 VD GR GE VS TI km Raumgliederung: Bezirke Quelle: BFS Strukturerhebung (SE) BFS, ThemaKart, Neuchâtel

7 Anteil des privaten Motorfahrzeugverkehrs Schweizweit verwendeten in den Jahren 2010 bis 2012 rund 55% der Arbeitspendlerinnen und -pendler ein Auto, Motorrad oder Motorfahrrad als Hauptverkehrsmittel für den Arbeitsweg (G 10; Erklärung Hauptverkehrsmittel siehe Box auf Seite 4). Deutlich über dem Landesdurchschnitt lagen die Anteile des privaten Motorfahrzeugverkehrs in zahlreichen Bezirken der Romandie und des Tessins, wobei der Freiburger Broyebezirk mit 83% den höchsten Wert verzeichnete. Die hohen Anteile in vielen Teilen der lateinischen Schweiz könnten zum Teil kulturelle Gründe haben, sind aber auch das Resultat spezifischer Siedlungsstrukturen und Verkehrsangebote. Innerhalb der Deutschschweiz waren es vor allem ländliche und somit durch den öffentlichen Verkehr weniger gut erschlossene Bezirke, die eine überdurchschnittlich hohe Nutzung privater Motorfahrzeuge aufwiesen. Viele davon befinden sich im zentralen Mittelland. So lagen die Anteile des privaten Motorfahrzeugverkehrs in Bucheggberg SO, Muri AG, Kulm AG, Thal SO, Gäu SO oder Willisau LU allesamt über 70%. Relativ tief waren die Anteile dagegen in den grossstädtisch geprägten Gebieten, allen voran in den Bezirken Zürich und Basel-Stadt mit jeweils knapp 20%. Die Bezirke Luzern-Stadt, Bern-Mittelland und Lausanne wiesen Anteile zwischen rund 35% und 40% auf. Innerhalb dieser Bandbreite bewegten sich auch die Bezirke Visp VS (mit den autofreien Tourismusorten Saas-Fee und Zermatt) und Plessur GR. Mit Maloja, Inn und Prättigau- Davos wiesen noch drei weitere Bündner Bezirke relativ tiefe Anteile des privaten Motorfahrzeugverkehrs auf. In diesen Bezirken gehen auffallend viele Pendlerinnen und Pendler zu Fuss zur Arbeit. Arbeitspendler/innen mit privaten Motorfahrzeugen, 2010/12 G 10 NE JU FR BS SO BE BL AG LU OW NW SH ZG UR ZH SZ TG GL AR AI SG Anteil der (im Bezirk wohnhaften) Pendler/innen, die private Motorfahrzeuge als Hauptverkehrsmittel für den Arbeitsweg einsetzen, in % 70,0 60,0 69,9 50,0 59,9 40,0 49,9 30,0 39,9 < 30,0 Keine Angabe, Stichprobe zu klein CH: 55,1 VD GR GE VS TI km Raumgliederung: Bezirke Quelle: BFS Strukturerhebung (SE) BFS, ThemaKart, Neuchâtel

8 Pendlersaldo der Bezirke Immer mehr Menschen überqueren auf ihrem Arbeitsweg nicht nur Gemeinde-, sondern auch Bezirks- und Kantonsgrenzen. Der Anteil der zwischen verschiedenen Bezirken Pendelnden an sämtlichen Arbeitspendlerinnen und -pendlern ist zwischen 2000 und 2010/12 von 38% auf 44% angestiegen. Während manche Bezirke eigentliche Arbeitsplatzzentren sind und dementsprechend viele Zupendler anziehen, überwiegen in anderen Bezirken die Wegpendler (G 11). Die Bezirke mit positivem Pendlersaldo sind dabei klar in der Minderheit: Lediglich 30 der insgesamt 142 Bezirke mit genügend grosser Stichprobe wiesen 2010/12 mehr Zu- als Wegpendler auf. Dabei handelte es sich überwiegend um Gebiete, in denen grössere Städte oder zumindest regionale Zentren liegen. Unter anderem befinden sich in der Gruppe der «Arbeitsbezirke» die zehn einwohnerstärksten Schweizer Städte respektive ihre jeweiligen Bezirke mit Ausnahme von Winterthur. Neben der Urbanität kann auch eine besondere verkehrstechnische Lage einen Bezirk zum Pendlermagneten machen. So weist der Bezirk Gäu (SO) mit +49% den vierthöchsten relativen Pendlersaldo auf. (Der relative Pendlersaldo entspricht dem Anteil des Pendlersaldos an den im Bezirk wohnhaften Pendlerinnen und Pendlern.) Das Gäu umfasst zwar eher kleinere Ortschaften, liegt jedoch an der Kreuzung der beiden Nationalstrassen A1 und A2, weshalb sich dort in den vergangenen Jahrzehnten viele (vor allem Logistik-) Unternehmen angesiedelt haben. Über den höchsten relativen Pendlersaldo verfügte 2010/12 mit +91% der Bezirk Solothurn, gefolgt vom Bezirk Zürich mit +86%. In insgesamt 112 Bezirken waren die Wegpendler in der Überzahl. Bei den besonders ausgeprägten «Wohnbezirken» handelt es sich vielfach um verkehrstechnisch eher gut erschlossene Gebiete am Rande von Agglomerationsgürteln. Negative relative Pendlersaldi von mehr als 50% verzeichneten 2010/12 die drei Solothurner Bezirke Dorneck ( 56%), Gösgen ( 55%) und Bucheggberg ( 54%) sowie der Bezirk Gros-de-Vaud VD ( 50%). Als einzige der zehn grössten Schweizer Städte liegt Winterthur in einem Bezirk (gleichen Namens) mit negativem relativem Pendlersaldo ( 10%). Hauptgrund dafür ist, dass Winterthur bereits im Einzugsgebiet der Stadt Zürich liegt (siehe Kapitel 7). In die vorliegenden Auswertungen nicht miteinbezogen wurden die Grenzgängerinnen und Grenzgänger aus dem beziehungsweise ins Ausland. Ihre Berücksichtigung dürfte den Pendlersaldo in mehreren grenznahen Bezirken in den positiven Bereich ansteigen lassen. Relativer Pendlersaldo, 2010/12 G 11 NE JU FR BS SO BE BL AG LU OW NW SH ZG UR ZH SZ TG GL AR AI SG Zupendler minus Wegpendler, in % der im Bezirk wohnhaften Arbeitspendler/innen* 20,0 10,0 19,9 0,0 9,9-10,0-0,1-20,0-10,1 < -20,0 Keine Angabe, Stichprobe zu klein *ohne Grenzgänger/innen ins bzw. aus dem Ausland VD GR GE VS TI km Raumgliederung: Bezirke Quelle: BFS Strukturerhebung (SE) BFS, ThemaKart, Neuchâtel

9 7 Pendlerströme zwischen den zehn grössten Städten Die gute verkehrstechnische Erschliessung weiter Teile der Schweiz ermöglicht es immer mehr Erwerbstätigen, in einer bestimmten Stadt zu wohnen, aber in einer anderen Stadt zu arbeiten. Das Volumen der Pendlerströme zwischen den zehn grössten Schweizer Städten hat zwischen 2000 und 2010/12 um zwei Drittel auf Pendlerinnen und Pendler zugenommen. Im Durchschnitt absolvierten diese Personen den Hin- und Rückweg zur Arbeit 4,7-mal pro Woche und legten dabei pro Hin- oder Rückweg 44,2 Kilometer zurück. Der mit Abstand grösste Teil der Pendlerinnen und Pendler benutzte für den Arbeitsweg zwischen den grossen Städten die Eisenbahn: Deren Anteil an den Hauptverkehrsmitteln betrug 80%, jener der Personenwagen lediglich 13%. Besonders gross sind die Pendlerströme zwischen den vergleichsweise nahe gelegenen Städten Winterthur und Zürich: Rund 9700 Personen lebten 2010/12 in Winterthur und arbeiteten in Zürich, während 2900 Personen den umgekehrten Weg zurücklegten (G12). Mehr als tausend Personen pendelten ausserdem von Lausanne nach Genf (1900), von Luzern nach Zürich (1600), von Biel nach Bern (1500), von Basel nach Zürich (1400), von Zürich nach Bern (1400) sowie von Zürich nach Basel (1100). Von den zehn grössten Schweizer Städten wies einzig Lugano aus offensichtlichen geografischen Gründen keine bedeutende Pendlerrelation mit einer anderen grossen Schweizer Stadt auf. In den vergangenen Jahren sind sämtliche wichtigeren Pendlerströme zwischen den grössten Schweizer Städten angewachsen in vielen Fällen sogar markant. So pendelten 2010/12 rund 3,5-mal mehr Personen von Zürich sowie von Luzern nach Bern als noch im Jahr Etliche andere Pendlerströme haben sich in besagter Zeitspanne mehr als verdoppelt, vielfach begünstigt durch den Ausbau des Verkehrsangebots. Gleichzeitig hat sich die Anzahl der Binnenpendlerinnen und -pendler in den zehn grössten Städten der Schweiz nur wenig verändert. Wichtigste Pendlerströme zwischen den zehn grössten Schweizer Städten, 2010/12 G 12 Arbeitspendler/innen 2010/ Basel Winterthur Biel/Bienne Bern Zürich Luzern St. Gallen Zunahme seit 2000, in % 200,1 150,1 200,0 100,1 150,0 50,1 100,0 50,0 Genève Lausanne Lugano Hinweise: Erwerbstätige mit unvollständigen Angaben sind in vorliegender Darstellung nicht berücksichtigt war der Anteil dieser fehlenden Werte höher als 2010/12 (siehe Anhang dieser Publikation). Somit dürften die wahren Differenzen zwischen 2010/12 und 2000 leicht kleiner sein, als auf dieser Karte ausgewiesen. Die Schätzungen der Pendlerströme St.Gallen-Winterthur, Winterthur-St.Gallen sowie Lausanne-Bern basieren auf weniger als 50 Beobachtungen km Quellen: BFS Strukturerhebung (SE), Volkszählung (VZ) BFS, ThemaKart, Neuchâtel

10 8 Ausbildungspendler/innen Neben den 3,8 Millionen Arbeitspendlerinnen und -pendlern gab es in der Schweiz 2013 gut 0,8 Millionen Ausbildungspendlerinnen und Ausbildungspendler. Gemeint sind Personen ab 15 Jahren, die in Ausbildung stehen und zu diesem Zweck in regelmässigen oder unregelmässigen Abständen ihr Wohngebäude verlassen (Schülerinnen und Schüler, Lehrlinge, Studierende o.ä.). Um zu ihrer Bildungsstätte zu gelangen, legten die Ausbildungspendlerinnen und -pendler 2013 durchschnittlich 20 km zurück (ein Hinweg). Besonders lang waren die Wege im Durchschnitt der Jahre 2010 bis 2012 für die Personen, welche in den Kantonen Glarus (35 km), Wallis (31 km) und Jura (30 km) wohnten (G13). Es handelt sich hierbei um Kantone, die vergleichsweise fernab der grossen urbanen Zentren liegen. Mit Abstand am kürzesten waren die Wege der Ausbildungspendlerinnen und -pendler im städtischen Kanton Genf (9 km). Der Zeitbedarf für den Weg zur Ausbildungsstätte lag 2013 im gesamtschweizerischen Durchschnitt bei zirka 40 Minuten, wobei auch dieser Wert von Kanton zu Kanton stark variiert. Als Hauptverkehrsmittel verwendet die Mehrheit der Ausbildungspendlerinnen und -pendler den öffentlichen Verkehr: 41% von ihnen fuhren 2013 mit der Eisenbahn zur Ausbildungsstätte, weitere 26% mit dem öffentlichen Strassenverkehr (G 14). Dagegen spielt der Personenwagen anders als beim Arbeitsverkehr nur eine nachgeordnete Rolle: Gerademal 16% der Ausbildungspendlerinnen und -pendler begaben sich mit dem Auto zur Schule oder zur Universität. Hauptgrund für die vergleichsweise geringe Bedeutung des Personenwagens ist, dass viele Ausbildungspendlerinnen und -pendler entweder keinen Führerschein besitzen oder sich, da in Ausbildung stehend, kein eigenes Fahrzeug leisten können. Durchschnittliche Länge des Weges zur Ausbildungsstätte nach Wohnkanton der Ausbildungspendler/innen, 2010/12 G 13 Glarus Wallis Jura Solothurn Schwyz Graubünden Uri Schaffhausen Thurgau Obwalden St. Gallen Appenzell Ausserrhoden Bern Aargau Appenzell Innerrhoden Nidwalden Neuenburg Zug Luzern Basel-Landschaft Freiburg Waadt Tessin Zürich Basel-Stadt Genf Ausbildungspendler/innen nach Hauptverkehrsmittel, 2013 G 14 26% 0,5% 41% 0 km 10 km 20 km 30 km 40 km Quelle: BFS Strukturerhebung (SE) BFS, Neuchâtel % 6% 16% 2% Zu Fuss Velo Auto (inkl. Schulbus) Motorisierte Zweiräder Eisenbahn Öffentl. Strassenverkehr Übrige Quelle: BFS Strukturerhebung (SE) BFS, Neuchâtel

11 Anhang: Methodische Hinweise Erhebungen, Quellen Die Pendlerdaten zu den Jahren 2010 bis 2013 stammen aus der Strukturerhebung, die im Rahmen der modernisierten Volkszählung jährlich als Stichprobenerhebung durchgeführt wird. Grundgesamtheit ist die ständige Wohnbevölkerung der Schweiz ab 15 Jahren. Die Stichprobe umfasste 2013 rund zufällig ausgewählte Personen. Für weitere Informationen zur Strukturerhebung siehe Die Pendlerdaten der Jahre 1990 und 2000 entstammen der früheren Volkszählung. Hierbei handelte es sich um eine Vollerhebung: Befragt wurden sämtliche Einwohnerinnen und Einwohner der Schweiz. In den vorliegenden Auswertungen berücksichtigt wurden Personen ab 15 Jahren. Die Zahlen zur Bedeutung des Arbeits- und Ausbildungsverkehrs (Kapitel 1) entstammen der alle 5 Jahre durchgeführten Stichprobenerhebung Mikrozensus Mobilität und Verkehr wurden gut Personen befragt. Die Definitionen und Erhebungskonzepte der Verkehrszwecke «Arbeit» und «Ausbildung» decken sich dabei nicht vollständig mit denjenigen der «Pendlermobilität» in der Strukturerhebung und der früheren Volkszählung. Genauigkeit der Ergebnisse Die Genauigkeit der in dieser Publikation präsentierten Ergebnisse unterliegt aus methodischen Gründen bestimmten Einschränkungen: Fehlende Werte (item nonresponse) Die Daten der vorliegenden Publikation basieren auf Personenbefragungen (siehe Erhebungen, Quellen), wobei ein Teil der befragten Personen unvollständige Angaben machte. Die Anzahl solch fehlender Werte in den einzelnen Erhebungsjahren und bei den wichtigsten Auswertungsvariablen ist untenstehender Tabelle zu den Grundgesamtheiten zu entnehmen (nur Arbeitspendler/innen). Wenn mehrere Variablen miteinander kombiniert werden, vergrössert sich der Anteil der fehlenden Werte unter Umständen zusätzlich. Für das Jahr 2013 und für den aggregierten Datensatz 2010/12 (Erklärung siehe unten) wurden die fehlenden Werte bei einigen Variablen mittels eines Schätzverfahrens ergänzt (sogenannte «Imputation», siehe Tabelle unten). Bei den übrigen Jahren und Variablen blieben die fehlenden Werte unberücksichtigt. Die Angaben in absoluten Zahlen stellen somit zum Teil Mindestwerte dar, zu denen in der Realität noch eine gewisse Anzahl Personen mit fehlenden Angaben hinzukommen dürfte. Bei Angaben in Prozenten geht die Vernachlässigung der fehlenden Werte mit der Annahme einher, dass sich die Personen mit fehlenden Angaben genau gleich auf die Ausprägungen einer bestimmten Variable verteilen wie die Personen mit vollständigen Angaben. Diese annahme muss nicht zutreffen, weshalb die Resultate verzerrt sein können. Arbeitspendler/innen: Grundgesamtheiten der Datensätze /12 1, Erwerbstätige (15 Jahre und älter) davon ohne Angabe ob Pendler/innen oder Nicht-Pendler/innen davon Nicht-Pendler/innen davon Pendler/innen davon mit bekanntem Arbeitsweg in der Schweiz davon mit bekanntem Arbeitsweg ins Ausland davon mit Angabe des Hauptverkehrsmittels davon mit Angabe des Zeitbedarfs davon mit Angabe der Länge (Distanz) des Arbeitswegs Hochgerechnete Werte. 2 3 Aggregierter Datensatz («Pooling») der Jahre 2010, 2011, Keine Angabe. 4 Näherungsweiser Wert. 5 Fehlenden Werten wurde mittels eines Schätzverfahrens ein Wert zugewiesen («Imputation»). Quellen: BFS Strukturerhebungen (SE), Volkszählungen (VZ) 11

12 Ungenauigkeiten aufgrund von Hochrechnungen Die Daten der vorliegenden Publikation basieren grösstenteils auf Stichprobenerhebungen (siehe Erhebungen, Quellen): Ausgehend von den Antworten zufällig ausgewählter Befragungspersonen wird auf die Gesamtbevölkerung geschlossen. Diese Schätzungen sind mit Ungenauigkeiten behaftet, insbesondere bei feinen Aufschlüsselungen. Für die Aussagen zur Pendlermobilität auf Bezirks- und Kantonsebene sowie zwischen Grossstädten (Kapitel 6 bis 8) wurden daher die Daten der drei Erhebungsjahre 2010, 2011 und 2012 aggregiert (sogenanntes «Pooling»). Wohnsitz Der Begriff des Wohnens (enthalten in: Wohngebäude, Wohngemeinde, Wohnbezirk, Wohnkanton) bezieht sich nicht auf den Wohnsitz im personenrechtlichen Sinne, sondern auf den Ort, von dem aus eine Pendlerin beziehungsweise ein Pendler den Arbeits- oder Ausbildungsweg antritt. Weitere Informationen im Internet 11 Mobilität und Verkehr Personenverkehr Pendlermobilität 12

Mobilität in der Schweiz. Wichtigste Ergebnisse des Mikrozensus Mobilität und Verkehr 2010. Mobilität und Verkehr 899-1000.

Mobilität in der Schweiz. Wichtigste Ergebnisse des Mikrozensus Mobilität und Verkehr 2010. Mobilität und Verkehr 899-1000. 11 Mobilität und Verkehr 899-1000 Mobilität in der Schweiz Wichtigste Ergebnisse des Mikrozensus Mobilität und Verkehr 2010 Bundesamt für Statistik BFS Bundesamt für Raumentwicklung ARE Neuchâtel, 2012

Mehr

Szenarien zur Bevölkerungsentwicklung der Kantone der Schweiz Die Zahl der Personen im Rentenalter nimmt stark zu

Szenarien zur Bevölkerungsentwicklung der Kantone der Schweiz Die Zahl der Personen im Rentenalter nimmt stark zu Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: 12.05.2016, 9:15 1 Bevölkerung Nr. 0350-1605-00 Szenarien zur Bevölkerungsentwicklung der Kantone der

Mehr

bonus.ch zum Thema Krankenkassenprämien 2016: mit einer durchschnittlichen Erhöhung von 6.5% bestätigt sich der Trend

bonus.ch zum Thema Krankenkassenprämien 2016: mit einer durchschnittlichen Erhöhung von 6.5% bestätigt sich der Trend bonus.ch zum Thema Krankenkassenprämien 2016: mit einer durchschnittlichen Erhöhung von 6.5% bestätigt sich der Trend Kurz vor der offiziellen Veröffentlichung der Krankenversicherungsprämien für 2016

Mehr

Stagnation des Stipendienbetrags, weniger Ausgaben für Darlehen

Stagnation des Stipendienbetrags, weniger Ausgaben für Darlehen Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: 28.11.26, 9:15 15 Bildung und Wissenschaft Nr. 35-612-5 Kantonale Stipendien und Darlehen 25 Stagnation

Mehr

Mobilität in der Schweiz. Wichtigste Ergebnisse des Mikrozensus 2005 zum Verkehrsverhalten

Mobilität in der Schweiz. Wichtigste Ergebnisse des Mikrozensus 2005 zum Verkehrsverhalten Mobilität in der Schweiz Wichtigste Ergebnisse des Mikrozensus 2005 zum Verkehrsverhalten Neuchâtel, 2007 Jahresmobilität: 19 000 Kilometer pro Jahr Eine halbe Erdumrundung pro Person Jahresmobilität 19

Mehr

Bildung und Wissenschaft Ausgabe Bildungsinstitutionen. Neuchâtel 2015

Bildung und Wissenschaft Ausgabe Bildungsinstitutionen. Neuchâtel 2015 15 Bildung und Wissenschaft 1556-1500 Ausgabe 2015 Bildungsinstitutionen Neuchâtel 2015 Auskunft: Statistik der Bildungsinstitutionen: schulstat@bfs.admin.ch Weitere Informationen zu den verschiedenen

Mehr

Bildung und Wissenschaft Bildungsinstitutionen. Neuchâtel 2016

Bildung und Wissenschaft Bildungsinstitutionen. Neuchâtel 2016 15 Bildung und Wissenschaft 1556-1600 Bildungsinstitutionen Ausgabe 2016 Neuchâtel 2016 Herausgeber: Auskunft: Redaktion: Inhalt: Reihe: Themenbereich: Originaltext: Übersetzung: Layout: Grafiken: Titelseite:

Mehr

Rückläufige Tendenz beim freiwilligen Engagement in der Schweiz

Rückläufige Tendenz beim freiwilligen Engagement in der Schweiz Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: 01.12.2008, 9:15 20 Wirtschaftliche und soziale Situation der Bevölkerung Nr. 0350-0812-10 Freiwilligenarbeit

Mehr

Öffentliche Statistik Gebäude- und Wohnungsstatistik (Erhebung GWS) Jahr 2014 Zusammenfassung. KASF - Mai 2016

Öffentliche Statistik Gebäude- und Wohnungsstatistik (Erhebung GWS) Jahr 2014 Zusammenfassung. KASF - Mai 2016 Departement für Finanzen und Institutionen Kantonales Amt für Statistik und Finanzausgleich () Office cantonal de statistique et de péréquation (OCSP) Öffentliche Statistik Gebäude- und Wohnungsstatistik

Mehr

Fahrzeugbestand wächst weiter: Trend zu Diesel- und Allradfahrzeugen

Fahrzeugbestand wächst weiter: Trend zu Diesel- und Allradfahrzeugen Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: 04.02.2014, 9:15 11 Mobilität und Verkehr Nr. 0350-1400-70 Strassenfahrzeuge 2013 Fahrzeugbestand wächst

Mehr

So zahlen Schweizer Firmen ihre Rechnungen

So zahlen Schweizer Firmen ihre Rechnungen So zahlen Schweizer Firmen ihre Rechnungen Fast die Hälfte aller Rechnungen werden zu spät bezahlt. Röstigraben auch beim Geld: Westschweizer sind besonders lahme Zahler. Untersuchung des Zahlungsverhaltens

Mehr

Freiwilligenarbeit in der Schweiz: Unterschiede nach ausgewählten regionalen Gliederungen

Freiwilligenarbeit in der Schweiz: Unterschiede nach ausgewählten regionalen Gliederungen Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Korrigierte Version, Tabelle T.3a, Seite 17: Änderungen in Kursivschrift (März 2011) BFS Aktuell 20 Wirtschaftliche und soziale Situation

Mehr

Interkantonale Steuerbefreiung und Abzugsmöglichkeiten bei Spenden an die TIR. der Steuerbefreiung im Kanton Bern finden Sie hier.

Interkantonale Steuerbefreiung und Abzugsmöglichkeiten bei Spenden an die TIR. der Steuerbefreiung im Kanton Bern finden Sie hier. Interkantonale Steuerbefreiung und Abzugsmöglichkeiten bei Spenden an die TIR Stand: Juni 2012 Die Stiftung für das Tier im Recht (TIR) verfolgt ausschliesslich gemeinnützige Zwecke und ihre Tätigkeit

Mehr

Medienmitteilung 06.11.2009

Medienmitteilung 06.11.2009 Studie: Firmenkonkurse und Neugründungen Januar bis Oktober 2009 Pleitewelle ebbt erstmals seit Beginn der Krise ab trotzdem: Pleitestand von 2008 bereits nach zehn Monaten erreicht! Von Januar bis Oktober

Mehr

Modell zur Berechnung des verfügbaren Einkommens

Modell zur Berechnung des verfügbaren Einkommens Institut für Politikstudien I N T E R F A C E Modell zur Berechnung des verfügbaren Einkommens Dr. Oliver Bieri, Interface Politikstudien PD Dr. Andreas Balthasar, Interface Politikstudien Luzern 15. November,

Mehr

5 Prix. Grosses Miet-Gefälle zwischen den Kantonen sowie zwischen Stadt und Land COMMUNIQUÉ DE PRESSE MEDIENMITTEILUNG COMUNICATO STAMPA

5 Prix. Grosses Miet-Gefälle zwischen den Kantonen sowie zwischen Stadt und Land COMMUNIQUÉ DE PRESSE MEDIENMITTEILUNG COMUNICATO STAMPA Office fédéral de la statistique Bundesamt für Statistik Ufficio federale di statistica Uffizi federal da statistica Swiss Federal Statistical Office COMMUNIQUÉ DE PRESSE MEDIENMITTEILUNG COMUNICATO STAMPA

Mehr

Adressenverzeichnis der IV-Stellen / Liste des adresses Office AI

Adressenverzeichnis der IV-Stellen / Liste des adresses Office AI G II - 1 Adressenverzeichnis der IV-Stellen / Liste des adresses Office AI AG AI AR BE BL BS FR GE GL GR JU IV-Stelle des Kantons Aargau Kyburgerstrasse 15, 5001 Aarau Tel. 062 836 81 81, Fax 062 836 84

Mehr

Konkurse und Gründungen im Jahr 2012

Konkurse und Gründungen im Jahr 2012 Studie Firmenkonkurse und Gründungen 22. 1. 2013 Herausgeber: Dun & Bradstreet (Schweiz) AG Grossmattstrasse 9 8902 Urdorf Telefon 044 735 61 11 www.dnb.ch/presse Konkurse und Gründungen im Jahr 2012 Firmenpleiten

Mehr

1. Erläuterungen zum methodischen Vorgehen

1. Erläuterungen zum methodischen Vorgehen 1. Erläuterungen zum methodischen Vorgehen Die Stundenzahlen des Fremdsprachenunterrichts in der Schweiz wurden in erster Linie aus den Daten der IDES- Umfrage vom Januar 1998 bei den Kantonen ermittelt.

Mehr

Leichte Verschlechterung der Zahlungsmoral

Leichte Verschlechterung der Zahlungsmoral Leichte Verschlechterung der Zahlungsmoral Westschweiz und Tessin: Mehr als die Hälfte aller Rechnungen werden zu spät beglichen Analyse des Zahlungsverhaltens im inländischen Business-to-Business- Geschäft

Mehr

Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung 1450 Landwirtschaftsbetriebe weniger

Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung 1450 Landwirtschaftsbetriebe weniger Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: 06.08.2012, 9:15 7 Land- und Forstwirtschaft Nr. 0350-1208-20 Landwirtschaftliche Betriebsstrukturerhebung

Mehr

Sternzeichen Glückwünsche Regional Kantone Gemeinden Saisonale Spirituose u. Likör Auto Exklusive Diverse

Sternzeichen Glückwünsche Regional Kantone Gemeinden Saisonale Spirituose u. Likör Auto Exklusive Diverse Artikel Liste als PDF Datei öffnen >>> Sternzeichen Regional Gemeinden Saisonale Spirituose u. Likör Exklusive Diverse Artikelbild Bezeichnung Artikel-Nr. Preise in CHF Sternzeichen Widder Art-Nr. ST-001

Mehr

Sternzeichen Glückwünsche Regional Kantone Gemeinden Saisonale Spirituose u. Likör Auto Exklusive Diverse. Artikelbild Bezeichnung Artikel-Nr.

Sternzeichen Glückwünsche Regional Kantone Gemeinden Saisonale Spirituose u. Likör Auto Exklusive Diverse. Artikelbild Bezeichnung Artikel-Nr. Artikel Liste als PDF Datei öffnen >>> Sternzeichen Regional Gemeinden Saisonale Spirituose u. Likör Exklusive Diverse Artikelbild Bezeichnung Artikel-Nr. Sternzeichen Widder ST-001 Sternzeichen Stier

Mehr

Tabellen mit detaillierter Berechnung zur Bestimmung der zu viel bzw. zu wenig bezahlten Prämien 1996 2013

Tabellen mit detaillierter Berechnung zur Bestimmung der zu viel bzw. zu wenig bezahlten Prämien 1996 2013 Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Gesundheit BAG Direktionsbereich Kranken- und Unfallversicherung Bundesamt für Gesundheit, Abteilung Versicherungsaufsicht, August 2014 Tabellen

Mehr

Mitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und EL-Durchführungsstellen Nr. 207

Mitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und EL-Durchführungsstellen Nr. 207 Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Sozialversicherungen BSV Geschäftsfeld Alters- und Hinterlassenenvorsorge 12. Juni 2007 Mitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und EL-Durchführungsstellen

Mehr

DIE PRÄMIENVERBILLIGUNG IN DEN KANTONEN: ÜBERSICHT ÜBER DIE BEMESSUNGSGRUNDLAGEN VON JUNGEN ERWACHSENEN IN DEN 26 KANTO NEN

DIE PRÄMIENVERBILLIGUNG IN DEN KANTONEN: ÜBERSICHT ÜBER DIE BEMESSUNGSGRUNDLAGEN VON JUNGEN ERWACHSENEN IN DEN 26 KANTO NEN INTERFACE DIE PRÄMIENVERBILLIGUNG IN DEN KANTONEN: ÜBERSICHT ÜBER DIE BEMESSUNGSGRUNDLAGEN VON JUNGEN ERWACHSENEN IN DEN 26 KANTO NEN ERSTELLT IM AUFTRAG DER GESUNDHEITSDIREKTION DES KANTONS ZUG Luzern,

Mehr

Regionale Einkommens- und Vermögensverteilung in der Schweiz: Was sagen die Steuerdaten?

Regionale Einkommens- und Vermögensverteilung in der Schweiz: Was sagen die Steuerdaten? Regionale Einkommens- und Vermögensverteilung in der Schweiz: Was sagen die Steuerdaten? Die Daten der Steuerstatistik sind eine wichtige Quelle für die Ermittlung der Einkommens- und Vermögensverteilung.

Mehr

Luzern ist für Neugründer top Zürich verliert

Luzern ist für Neugründer top Zürich verliert Medienmitteilung Luzern ist für Neugründer top Zürich verliert Winterthur, 02. Januar 2013 Im vergangenen Jahr wurden in der Schweiz 39 369 Firmen neu in das Handelsregister eingetragen. Das sind etwas

Mehr

Rohstoff. Steuerausschöpfungsindex Datum: 5. Dezember 2013

Rohstoff. Steuerausschöpfungsindex Datum: 5. Dezember 2013 Eidgenössisches Finanzdepartement EFD Eidgenössische Finanzverwaltung EFV Rohstoff Datum: 5. Dezember 2013 Steuerausschöpfungsindex 2014 Der Steuerausschöpfungsindex untersucht, zu welchem Anteil die steuerliche

Mehr

Mobilität in der Schweiz Ergebnisse des Mikrozensus Mobilität und Verkehr 2010

Mobilität in der Schweiz Ergebnisse des Mikrozensus Mobilität und Verkehr 2010 Mobilität in der Schweiz Ergebnisse des Mikrozensus Mobilität und Verkehr 2010 Dr. Jürg Marti, Direktor BFS Dr. Maria Lezzi, Direktorin ARE Medienkonferenz Mikrozensus Mobilität und Verkehr 2010 Erste

Mehr

Kantonales Jugendamt Bern Gerechtigkeitsgasse 81 3001 Bern Telefon 031 633 76 33 Telefax 031 633 76 18 E-Mail kja@jgk.be.ch Website www.be.

Kantonales Jugendamt Bern Gerechtigkeitsgasse 81 3001 Bern Telefon 031 633 76 33 Telefax 031 633 76 18 E-Mail kja@jgk.be.ch Website www.be. AG AR AI BS BL BE Departement Volkswirtschaft und Inneres Abteilung Register und Personenstand Bahnhofplatz 3c 5001 Aarau Telefon 062 835 14 49 Telefax 062 835 14 59 E-Mail katja.nusser@ag.ch Website www.ag.ch

Mehr

Welche Bildung braucht der Arbeitsmarkt?

Welche Bildung braucht der Arbeitsmarkt? NAB-Regionalstudie 2015 Welche Bildung braucht der Arbeitsmarkt? Zusammenfassung 21.10.2015 1 Standortqualität 2 Standortqualität: Kanton Aargau auf dem 5. Platz 2.0 1.5 1.0 0.5 0 ZG ZH BS SZ AGNWLU OW

Mehr

Erste Ergebnisse der Erhebung zu Familien und Generationen 2013

Erste Ergebnisse der Erhebung zu Familien und Generationen 2013 Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: 24.03.2015, 10:30 1 Bevölkerung Nr. 0350-1502-80 Erste Ergebnisse der Erhebung zu Familien und Generationen

Mehr

Beherbergungsstatistik in der touristischen Wintersaison 2014/2015 und im April 2015

Beherbergungsstatistik in der touristischen Wintersaison 2014/2015 und im April 2015 Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: 08.06.2015, 9:15 10 Tourismus Nr. 0350-1505-30 Beherbergungsstatistik in der touristischen Wintersaison

Mehr

Eignungstest für das Medizinstudium (EMS) Statistischer Bericht der Session Schweiz 2015

Eignungstest für das Medizinstudium (EMS) Statistischer Bericht der Session Schweiz 2015 UNIVERSITÉ DE FRIBOURG SUISSE UNIVERSITÄT FREIBURG SCHWEIZ ZENTRUM FÜR TESTENTWICKLUNG UND DIAGNOSTIK AM DEPARTEMENT FÜR PSYCHOLOGIE CENTRE POUR LE DEVELOPPEMENT DE TESTS ET LE DIAGNOSTIC AU DEPARTEMENT

Mehr

WENIG VERÄNDERUNG IN DER VERSCHULDUNGSSITUATION

WENIG VERÄNDERUNG IN DER VERSCHULDUNGSSITUATION VERSCHULDUNGSSITUATION IN DER SCHWEIZ RADAR WENIG VERÄNDERUNG IN DER VERSCHULDUNGSSITUATION Der Radar zeigt auch dieses Jahr neben der allgemeinen Verschuldungssituation der Schweiz die Entwicklung der

Mehr

Auswertung der Bedarfsanalyse - Lehrpersonen im Fach Informatik / ICT

Auswertung der Bedarfsanalyse - Lehrpersonen im Fach Informatik / ICT Auswertung der Bedarfsanalyse - Lehrpersonen im Fach Informatik / ICT Befragung der Schulleitungen der Mittelschulen in der Schweiz und dem Fürstentum Liechtenstein Institut für Informatik Einführungstext

Mehr

Erhöhung der Kinder- und/oder Ausbildungszulagen in folgenden Kantonen: Freiburg Basel-Stadt Graubünden Waadt Neuenburg Jura

Erhöhung der Kinder- und/oder Ausbildungszulagen in folgenden Kantonen: Freiburg Basel-Stadt Graubünden Waadt Neuenburg Jura Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Sozialversicherungen BSV Familie, Generationen und Gesellschaft Arten und Ansätze der Familienzulagen Stand. Januar 2007 Kantonalrechtliche Familienzulagen

Mehr

ERREICHBARKEIT ALS STANDORTFAKTOR: DIE REGIONALE ERREICHBARKEIT IN DER SCHWEIZ IM JAHR 2012

ERREICHBARKEIT ALS STANDORTFAKTOR: DIE REGIONALE ERREICHBARKEIT IN DER SCHWEIZ IM JAHR 2012 ERREICHBARKEIT ALS STANDORTFAKTOR: DIE REGIONALE ERREICHBARKEIT IN DER SCHWEIZ IM JAHR 2012 Executive Summary Juli 2013 Auftraggeber Kanton Aargau Kanton Basel-Stadt Kanton Zürich Flughafen Zürich AG Bundesamt

Mehr

Eignungstest für das Medizinstudium (EMS) Statistischer Bericht der Session Schweiz 2014

Eignungstest für das Medizinstudium (EMS) Statistischer Bericht der Session Schweiz 2014 UNIVERSITÉ DE FRIBOURG SUISSE UNIVERSITÄT FREIBURG SCHWEIZ ZENTRUM FÜR TESTENTWICKLUNG UND DIAGNOSTIK AM DEPARTEMENT FÜR PSYCHOLOGIE CENTRE POUR LE DEVELOPPEMENT DE TESTS ET LE DIAGNOSTIC AU DEPARTEMENT

Mehr

Autor: Mgr. Daniela Švábová

Autor: Mgr. Daniela Švábová Schweiz 26 Kantone» Aargau» Nidwalden» Obwalden» Schaffhausen» Schwyz» Solothurn» St. Gallen» Tessin» Thurgau» Uri» Waadt» Wallis» Zug» Zürich» Appenzell Ausserrhoden» Appenzell Innerrhoden» Basel-Landschaft»

Mehr

Schweizer Tourismusstatistik 2007

Schweizer Tourismusstatistik 2007 Schweizer Tourismusstatistik 2007 Format: A4 297 x 210 82 mm 99 mm 110 mm 5 mm Neuchâtel, 2007 6,5 mm Angebot 2006 erfasste die Beherbergungsstatistik (HESTA) im Jahresdurchschnitt 4 967 offene Hotelbetriebe

Mehr

Umfrage über die Ladenöffnungszeiten Resultate. Unia Sektor Tertiär

Umfrage über die Ladenöffnungszeiten Resultate. Unia Sektor Tertiär Resultate Unia Sektor Tertiär 25.02.2016 2 Einleitung Ausgangslage Auf Druck der grossen Ketten im Detailhandel diskutiert das Schweizer Parlament ein neues Gesetz über die Ladenöffnungszeiten (LadÖG).

Mehr

Interkantonale Vereinbarung über den schweizerischen Hochschulbereich (Anhang) (Hochschulkonkordat)

Interkantonale Vereinbarung über den schweizerischen Hochschulbereich (Anhang) (Hochschulkonkordat) Kanton Zug 44.50-A Interkantonale Vereinbarung über den schweizerischen Hochschulbereich (Anhang) (Hochschulkonkordat) Vom 20. Juni 203 (Stand. Januar 205) Die Schweizerische Konferenz der kantonalen Erziehungsdirektoren

Mehr

Application de la législation sur les activités à risque: interlocuteurs cantonaux

Application de la législation sur les activités à risque: interlocuteurs cantonaux Eidgenössisches Departement für Verteidigung, Bevölkerungsschutz und Sport VBS Bundesamt für Sport BASPO Sportpolitik und Ressourcen Application de la législation sur les activités à risque: interlocuteurs

Mehr

IHKMonitor 2011. Dr. Frank Bodmer. Ostschweiz mit überdurchschnittlicher Dynamik

IHKMonitor 2011. Dr. Frank Bodmer. Ostschweiz mit überdurchschnittlicher Dynamik IHKMonitor 2011 Dr. Frank Bodmer Ostschweiz mit überdurchschnittlicher Dynamik Der IHK-Monitor Der von der IHK St.Gallen-Appenzell entwickelte Monitor berücksichtigt zehn Variablen, anhand derer die Attraktivität

Mehr

Vielfältige Ausbildung, vielfältiges Berufsfeld

Vielfältige Ausbildung, vielfältiges Berufsfeld Vielfältige Ausbildung, vielfältiges Berufsfeld Anstellungssituation nach Abschluss des BSc Ernährung & Diätetik Andrea Mahlstein Leiterin Disziplin / Bachelorstudiengang Ernährung und Diätetik Berner

Mehr

ausgabe 2009 Stat I St I K a lt e r S - u n D P F l e G e h e I M e

ausgabe 2009 Stat I St I K a lt e r S - u n D P F l e G e h e I M e ausgabe 2009 Stat I St I K a lt e r S - u n D P F l e G e h e I M e A I n h a lt Alte Menschen Ständige Wohnbevölkerung 2 Ständige Wohnbevölkerung 3 Klienten/innen bei Lang- und Kurzaufenthalten nach Geschlecht

Mehr

Erste Ergebnisse der Erhebung zur Sprache, Religion und Kultur 2014, Teil Sprache. Die Schweizer Bevölkerung ist mehrsprachig

Erste Ergebnisse der Erhebung zur Sprache, Religion und Kultur 2014, Teil Sprache. Die Schweizer Bevölkerung ist mehrsprachig Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: 05.10.2016, 9:15 1 Bevölkerung Nr. 0350-1609-60 Erste Ergebnisse der Erhebung zur Sprache, Religion und

Mehr

Faktenblatt. Unfallgeschehen beim Queren ohne Fussgängerstreifen 2014/03

Faktenblatt. Unfallgeschehen beim Queren ohne Fussgängerstreifen 2014/03 Klosbachstrasse 48 832 Zürich Telefon 43 488 4 3 Telefax 43 488 4 39 info@fussverkehr.ch www.fussverkehr.ch www.mobilitepietonne.ch www.mobilitapedonale.ch Faktenblatt 214/3 Unfallgeschehen beim ohne Impressum

Mehr

Mitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und EL-Durchführungsstellen Nr. 360

Mitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und EL-Durchführungsstellen Nr. 360 Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Sozialversicherungen BSV Geschäftsfeld AHV, Berufliche Vorsorge und Ergänzungsleistungen 15.05.2015 Mitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und

Mehr

Zürcher Steuermonitor

Zürcher Steuermonitor Zürcher Steuermonitor Medienkonferenz 22. September 2015 Agenda 09.30 Begrüssung Andreas Hammer Leiter Unternehmenskommunikation, KPMG 09.35 Wie attraktiv ist der Kanton Zürich? Steuerliche Entwicklung

Mehr

Finanzhilfen für familienergänzende Kinderbetreuung: Bilanz nach zwölf Jahren (Stand 1. Februar 2015)

Finanzhilfen für familienergänzende Kinderbetreuung: Bilanz nach zwölf Jahren (Stand 1. Februar 2015) Finanzhilfen für familienergänzende Kinderbetreuung: Bilanz nach zwölf Jahren (Stand 1. Februar 2015) Insgesamt konnten in den 12 Jahren seit Inkrafttreten des Bundesgesetzes 2 676 Gesuche bewilligt werden.

Mehr

Obligatorische Krankenversicherung und Gesundheitskosten in der Schweiz: wichtigste Entwicklungen seit 1996

Obligatorische Krankenversicherung und Gesundheitskosten in der Schweiz: wichtigste Entwicklungen seit 1996 schwerpunkt Schwerpunkt Obligatorische Krankenversicherung und Gesundheitskosten in der Schweiz: wichtigste Entwicklungen seit 1996 Der vorliegende Artikel hat die Kostenentwicklung im schweizerischen

Mehr

Spitallandschaft Schweiz

Spitallandschaft Schweiz Spitallandschaft Schweiz Aktualisierte Kennzahlen des schweizerischen Gesundheitswesens aus der Sicht der Spitäler Stand: 15. Dezember 2012 Inhaltsverzeichnis 1. Spitallandschaft Schweiz auf einen Blick

Mehr

Aktuelle Daten aus der Religions und Kirchenstatistik der Schweiz

Aktuelle Daten aus der Religions und Kirchenstatistik der Schweiz Aktuelle Daten aus der Religions und Kirchenstatistik der Schweiz Die vorliegenden Auswertungen der aktuellen Daten des Bundesamtes für Statistik (BFS) von 2012 über die Religionszugehörigkeit der Wohnbevölkerung,

Mehr

Bevölkerung Ein Portrait der Schweiz. Neuchâtel 2016

Bevölkerung Ein Portrait der Schweiz. Neuchâtel 2016 01 Bevölkerung 1645-1400 Ein Portrait der Schweiz Ergebnisse aus den Volkszählungen 2010 2014 Neuchâtel 2016 BILDUNGSSTAND 7 Bildungsstand Nach wie vor weist die Mehrheit der Personen in der Schweiz eine

Mehr

Es gibt drei Untergruppen, welche abhängig vom Beschäftigungsgrad sind:

Es gibt drei Untergruppen, welche abhängig vom Beschäftigungsgrad sind: 15 Anhang 1 Bewachung, Sicherheit und Werttransport Kategorie A: Mindestlöhne für Bewachung, Sicherheit und Werttransport Es gibt drei Untergruppen, welche abhängig vom Beschäftigungsgrad sind: A1 Mitarbeitende

Mehr

Immigration Procedures Residence Permits

Immigration Procedures Residence Permits Immigration Procedures Residence Permits STATE SECRETARIAT FOR MIGRATION (SEM) Due to a division of jurisdiction between the cantons and Confederation, cantonal migration authorities are responsible for

Mehr

Dokumentation zur neueren Geschichte der deutschen Orthographie in der Schweiz

Dokumentation zur neueren Geschichte der deutschen Orthographie in der Schweiz Dokumentation zur neueren Geschichte der deutschen Orthographie in der Schweiz Herausgegeben von Roman Looser 1998 Georg 01ms Verlag Hildesheim Zürich New York lairdes-lehrer-bibliothek des Fürstentums

Mehr

Zeitliche Bemessung. der Steuern

Zeitliche Bemessung. der Steuern E Steuerbegriffe Zeitliche Bemessung Zeitliche Bemessung (Stand der Gesetzgebung: 1. Januar 2015) Eidgenössische Steuerverwaltung ESTV Bern, 2015 E Steuerbegriffe -I- Zeitliche Bemessung INHALTSVERZEICHNIS

Mehr

Tourismus. Panorama. Saldo der Fremdenverkehrsbilanz. G 10.1 In Mrd. Fr. TOURISMUS 1 PANORAMA Bundesamt für Statistik, Februar 2014

Tourismus. Panorama. Saldo der Fremdenverkehrsbilanz. G 10.1 In Mrd. Fr. TOURISMUS 1 PANORAMA Bundesamt für Statistik, Februar 2014 Tourismus Panorama Der Tourismus ein bedeutender Zweig der Schweizer Wirtschaft Der Tourismus leistet einen beachtlichen Beitrag zur Schweizer Wirtschaft: Gemäss ersten Schätzungen haben die Gäste aus

Mehr

Adecco Swiss Job Market Index

Adecco Swiss Job Market Index Adecco Swiss Job Market Index Quarterly Report Q1/ Q1/ Die Schweizer Wirtschaft sucht Personal so intensiv wie schon lange nicht mehr. Der (ASJMI), der regelmässig von der Universität Zürich erhoben wird,

Mehr

01 Arbeiten mit dem Atlas. Informationen zu diesen LernJob. Zeitbedarf 60 Minuten (ohne Korrektur)

01 Arbeiten mit dem Atlas. Informationen zu diesen LernJob. Zeitbedarf 60 Minuten (ohne Korrektur) LernJobGeografie Informationen zu diesen LernJob Dieser LernJob verfolgt die folgenden Lernziele: 1. Du kannst dir einen Überblick über den Atlas verschaffen. 2. Du kannst verschiedene Bereiche erkennen

Mehr

ASSOCIATION DES SERVICES DES AUTOMOBILES VEREINIGUNG DER STRASSENVERKEHRSÄMTER ASSOCIAZIONE DEI SERVIZI DELLA CIRCOLAZIONE VELOVIGNETTE

ASSOCIATION DES SERVICES DES AUTOMOBILES VEREINIGUNG DER STRASSENVERKEHRSÄMTER ASSOCIAZIONE DEI SERVIZI DELLA CIRCOLAZIONE VELOVIGNETTE asa ASSOCIATION DES SERVICES DES AUTOMOBILES VEREINIGUNG DER STRASSENVERKEHRSÄMTER ASSOCIAZIONE DEI SERVIZI DELLA CIRCOLAZIONE Code-Liste für Versicherungsnummern Liste des codes pour les numéros d'assurances

Mehr

Statistik der öffentlichen Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung der Schweiz 2011

Statistik der öffentlichen Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung der Schweiz 2011 Statistik der öffentlichen Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung der Schweiz 211 Inhalt Seite Wichtigste Trends 211 2 Eckdaten Schweiz 3 1 Dienstleistungen 4 1.1 Alle Dienstleistungen 4 1.2 Dienstleistungen

Mehr

Konkurse und. Neugründungen. Den Schweizer Firmen geht es prächtig; Konkurse gehen im 1. Quartal um -7,8% zurück. Konkurse und Neugründungen

Konkurse und. Neugründungen. Den Schweizer Firmen geht es prächtig; Konkurse gehen im 1. Quartal um -7,8% zurück. Konkurse und Neugründungen und Statistik Analyse Prognose 1. Quartal Herausgeber: Dun & Bradstreet (Schweiz) AG Grossmattstrasse 9 8902 Urdorf Telefon 044 735 61 11 www.dnbswitzerland.ch Den Schweizer Firmen geht es prächtig; gehen

Mehr

Wirtschaftsraum Thun WRT Referat von:

Wirtschaftsraum Thun WRT Referat von: Wirtschaftsraum Thun WRT Referat von: Philippe Haeberli Leiter Abteilung Stadtmarketing Thun Einleitung : Volkswirtschaftliche Daten Die Wirtschaftsregionen des Kantons Bern Berner Jura Biel- Seeland Oberaargau

Mehr

Andreas Balthasar, Dr. rer. pol. (Projektleitung) balthasar@interface-politikstudien.ch

Andreas Balthasar, Dr. rer. pol. (Projektleitung) balthasar@interface-politikstudien.ch I N T E R F A C E MONITORING PRÄMIENVERBILLIGUNG: PRÄMIENVERBIL- LIGUNG HINSICHTLICH DER BEZÜGER/INNEN VON ERGÄNZUNGSLEISTUNGEN UND SOZIALHILE SOWIE WEITERER BEZUGSBERECHTIGTER Luzern, den 24. November

Mehr

Mit Spenden Steuern sparen

Mit Spenden Steuern sparen ZEWOinfo Tipps für Spenderinnen und Spender Mit Spenden Steuern sparen Spenden an Hilfswerke mit ZEWO-Gütesiegel können so - wohl bei der direkten Bun - des steuer, als auch bei den Kantons- und Gemeinde

Mehr

Mitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und EL-Durchführungsstellen Nr. 334

Mitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und EL-Durchführungsstellen Nr. 334 Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Sozialversicherungen BSV Geschäftsfeld AHV, Berufliche Vorsorge und Ergänzungsleistungen 10.07.2013 Mitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und

Mehr

Freiwilligenarbeit in der Schweiz

Freiwilligenarbeit in der Schweiz Freiwilligenarbeit in der Schweiz 8,5 mm 88 mm 105 mm 8,5 mm 8,5 mm 110 mm 5 mm 8,5 mm Neuchâtel, 2008 6,5 mm 88 mm 105 mm 8,5 mm 8,5 mm Impressum Herausgeber: Bundesamt für Statistik (BFS) Fachbereich:

Mehr

Nachfolge-Studie KMU Schweiz

Nachfolge-Studie KMU Schweiz Urdorf, 15. August 2013 Nachfolge-Studie KMU Schweiz Einzelfirmen haben grösste Nachfolgeprobleme 54 953 Firmen in der Schweiz haben ein Nachfolgeproblem. Dies entspricht einem Anteil von 11.7 Prozent

Mehr

Mit Spenden Steuern sparen

Mit Spenden Steuern sparen Mit Spenden Steuern sparen Spenden an Hilfswerke mit Zewo-Gütesiegel können so wohl bei der direk- ten Bun des steuer, als auch bei den Kantons- und Gemeinde steu ern in Abzug gebracht werden. Zulässige

Mehr

ausgabe 2010 Stat I St I K a lt E r S - u n D P F l E G E h E I M E

ausgabe 2010 Stat I St I K a lt E r S - u n D P F l E G E h E I M E ausgabe 2010 Stat I St I K a lt E r S - u n D P F l E G E h E I M E A I n h a lt Alte Menschen Ständige Wohnbevölkerung, nach Kanton 2 Ständige Wohnbevölkerung, nach Kanton 3 Klienten/-innen bei Lang-

Mehr

Ihr Recht auf Ergänzungsleistungen zur AHV und IV

Ihr Recht auf Ergänzungsleistungen zur AHV und IV 5.02 Ergänzungsleistungen Ihr Recht auf Ergänzungsleistungen zur AHV und IV Stand am 1. Januar 2015 1 Auf einen Blick Die Ergänzungsleistungen zur AHV und IV helfen dort, wo die Renten und das Einkommen

Mehr

Zusammenfassung der Ergebnisse der Vernehmlassung. vom 2. Juli bis zum 22. Oktober 2014 über die Teilrevision der Verordnung über die

Zusammenfassung der Ergebnisse der Vernehmlassung. vom 2. Juli bis zum 22. Oktober 2014 über die Teilrevision der Verordnung über die Eidgenössisches Justiz- und Polizeidepartement EJPD Staatssekretariat für Migration SEM Zusammenfassung der Ergebnisse der Vernehmlassung vom 2. Juli bis zum 22. Oktober 2014 über die Teilrevision der

Mehr

Warum sind Kosten und Prämien kantonal unterschiedlich?

Warum sind Kosten und Prämien kantonal unterschiedlich? Warum sind Kosten und Prämien kantonal unterschiedlich? Die vom BAG angekündigten kantonalen durchschnittlichen Prämienerhöhungen von 15% bewegen sich in einer Bandbreite von 3 bis 20 Prozent Warum gibt

Mehr

Die Krankenversicherungsprämien

Die Krankenversicherungsprämien Die Krankenversicherungsprämien 2014 Departement für Gesundheit, Soziales und Kultur Esther Waeber-Kalbermatten, Vorsteherin Medienkonferenz am 26. September 2013 Durchschnittsprämie Erwachsene 2014 (ab

Mehr

Ein Drittel der Bevölkerung hat einen Migrationshintergrund

Ein Drittel der Bevölkerung hat einen Migrationshintergrund Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: 22.01.2015, 9:15 1 Bevölkerung Nr. 0350-1500-30 Bevölkerung nach Migrationsstatus Ein Drittel der Bevölkerung

Mehr

Steuerbelastung und Steuerbelastungsindex in den Kantonen 2006

Steuerbelastung und Steuerbelastungsindex in den Kantonen 2006 Eidgenössisches Finanzdepartement EFD Medienmitteilung Datum 29. Juni 2007 Steuerbelastung und Steuerbelastungsindex in den Kantonen 2006 Die Eidg. Steuerverwaltung ESTV hat die Steuerbelastung in den

Mehr

Zürcher Steuermonitor. 22. Oktober 2013

Zürcher Steuermonitor. 22. Oktober 2013 Zürcher Steuermonitor 22. Oktober 2013 Agenda Begrüssung Einführung Andreas Hammer Leiter Unternehmenskommunikation, KPMG Schweiz Dr. Karin Lenzlinger Präsidentin der Zürcher Handelskammer Jörg Walker

Mehr

Bevölkerung Die neue Volkszählung. Strukturerhebung. Registererhebung. Omnibus. Erhebungen. Neuchâtel, 2011

Bevölkerung Die neue Volkszählung. Strukturerhebung. Registererhebung. Omnibus. Erhebungen. Neuchâtel, 2011 01 Bevölkerung 1132-1101-05 Die neue Volkszählung Omnibus Strukturerhebung Thematische Erhebungen Strukturerhebung Neuchâtel, 2011 Die neue Volkszählung Von 1850 bis 2000 lieferte die Volkszählung alle

Mehr

Mit Spenden Steuern sparen

Mit Spenden Steuern sparen ZEWOinfo Tipps für Spenderinnen und Spender Mit Spenden Steuern sparen Spenden an Hilfswerke mit ZEWO-Gütesiegel können sowohl bei der direkten Bundessteuer, als auch bei den Kantons- und Gemeindesteuern

Mehr

Mitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und EL-Durchführungsstellen Nr. 232

Mitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und EL-Durchführungsstellen Nr. 232 Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Sozialversicherungen BSV Geschäftsfeld Alters- und Hinterlassenenvorsorge 31. Juli 2008 Mitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und EL-Durchführungsstellen

Mehr

Statistiques du trafic pendulaire dans le canton de Soleure La voiture est utilisée par 54% des pendulaires

Statistiques du trafic pendulaire dans le canton de Soleure La voiture est utilisée par 54% des pendulaires Pendlerstatistik für den Kanton Solothurn liegt vor: Das Auto wird von 54% der Pendelnden benutzt Die alle zehn Jahre durchgeführte Volkszählung ermöglicht eine exakte Erfassung der regelmässigen Fahrten

Mehr

Gewerbliche KMU-Bürgschaften: Eine Finanzdienstleistung für KMU

Gewerbliche KMU-Bürgschaften: Eine Finanzdienstleistung für KMU Gewerbliche KMU-Bürgschaften: Eine Finanzdienstleistung für KMU Definition gewerbliche Bürgschaft Garantie für Bankdarlehen oder -kredit zu Gunsten eines KMU Keine Direktvergabe durch BG Mitte Finanzierung

Mehr

Ihr Recht auf Ergänzungsleistungen zur AHV und IV

Ihr Recht auf Ergänzungsleistungen zur AHV und IV 5.02 Stand am 1. Januar 2013 Ihr Recht auf Ergänzungsleistungen zur AHV und IV Berechnen Sie provisorisch Ihren Anspruch 1 Die Ergänzungsleistungen zur AHV und IV helfen dort, wo die Renten und das übrige

Mehr

Dipl. Erwachsenenbildnerin, -bildner HF und MAS in Adult and Professional Education (Doppeldiplom)

Dipl. Erwachsenenbildnerin, -bildner HF und MAS in Adult and Professional Education (Doppeldiplom) Anmeldung Dipl. Dozentin, Dozent an höheren Fachschulen bitte die Zulassungsbedingungen der Ausschreibung beachten 1. Studienjahr Ausbildungstag: immer Mittwoch, 8.45 17.15 Kursort Bern Februar 2011 bis

Mehr

Auszug Statistisches Jahrbuch kommentierte Grafiken. Statistisches Amt Kanton Basel-Landschaft

Auszug Statistisches Jahrbuch kommentierte Grafiken.  Statistisches Amt Kanton Basel-Landschaft 25 Auszug Statistisches Jahrbuch kommentierte Grafiken www.statistik.bl.ch Statistisches Amt Kanton Basel-Landschaft 9 Geburten 9 24 Lebendgeborene 3 2 Bevölkerung 9 95 9 95 92 925 93 935 94 945 95 955

Mehr

Auf zu einem transparenteren Bildungssystem!

Auf zu einem transparenteren Bildungssystem! Schweizer Statistiktage Luzern, 14.-16. 16. November 2007 Auf zu einem transparenteren Bildungssystem! Dr. phil. Sarah Tresch Fachspezialistin Bildungsstatistik Generalsekretariat, Qualitätssicherung und

Mehr

Kontaktliste der Ärztenetze mit einer vertraglichen Zusammenarbeit mit der Helsana-Gruppe

Kontaktliste der Ärztenetze mit einer vertraglichen Zusammenarbeit mit der Helsana-Gruppe Kontaktliste der Ärztenetze mit einer vertraglichen Zusammenarbeit mit der Helsana-Gruppe IfA Baden AG Baden IfA Baden beschäftigt Ärzte in einem Anstellungs verhältnis www.arbeitsmedizin.ch medix aargau

Mehr

5.02 Stand am 1. Januar 2011

5.02 Stand am 1. Januar 2011 5.02 Stand am 1. Januar 2011 Ihr Recht auf Ergänzungsleistungen zur AHV und IV Berechnen Sie provisorisch Ihren Anspruch 1 Die Ergänzungsleistungen zur AHV und IV helfen dort, wo die Renten und das übrige

Mehr

Statistik der öffentlichen Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung der Schweiz 2012

Statistik der öffentlichen Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung der Schweiz 2012 Statistik der öffentlichen Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung der Schweiz 212 Inhalt Seite Wichtigste Trends 2 Eckdaten Schweiz 3 1 Dienstleistungen 4 1.1 Alle Dienstleistungen 4 1.2 Dienstleistungen

Mehr

Krankenversicherungsprämien 2015

Krankenversicherungsprämien 2015 Krankenversicherungsprämien 2015 Esther Waeber-Kalbermatten, Staatsrätin Vorsteherin Departement für Gesundheit, Soziales und Kultur Medienkonferenz am Donnerstag, 25. September 2014 Durchschnittsprämie

Mehr

Mitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und EL-Durchführungsstellen Nr. 251

Mitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und EL-Durchführungsstellen Nr. 251 Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Sozialversicherungen BSV Geschäftsfeld Alters- und Hinterlassenenvorsorge 10. Juni 2009 Mitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und EL-Durchführungsstellen

Mehr

Innovation im Mikrozensus Mobilität und Verkehr 2010: Erfassung der Routen während der Befragung

Innovation im Mikrozensus Mobilität und Verkehr 2010: Erfassung der Routen während der Befragung Innovation im Mikrozensus Mobilität und Verkehr 2010: Erfassung der Routen während der Befragung Kathrin Rebmann (BFS) Matthias Kowald (ARE) Inhalt Eidgenössisches Departement des Innern EDI 1. Einleitung

Mehr

5.02 Stand am 1. Januar 2006. Ihr Recht auf Ergänzungsleistungen zur AHV und IV. 1 Die Ergänzungsleistungen zur AHV und IV helfen dort, wo

5.02 Stand am 1. Januar 2006. Ihr Recht auf Ergänzungsleistungen zur AHV und IV. 1 Die Ergänzungsleistungen zur AHV und IV helfen dort, wo 5.02 Stand am 1. Januar 2006 Ihr Recht auf Ergänzungsleistungen zur AHV und IV Berechnen Sie provisorisch Ihren Anspruch 1 Die Ergänzungsleistungen zur AHV und IV helfen dort, wo die Renten und das übrige

Mehr

Berner Steuermonitor. Medienkonferenz 30. Oktober 2012

Berner Steuermonitor. Medienkonferenz 30. Oktober 2012 Berner Steuermonitor Medienkonferenz 30. Oktober 2012 Agenda Begrüssung Andreas Hammer Head of Public Relations & Public Affairs, KPMG Einführung Jörg Walker COO KPMG Schweiz, Steuerexperte Steuerliche

Mehr

Mitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und EL-Durchführungsstellen Nr. 286

Mitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und EL-Durchführungsstellen Nr. 286 Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Sozialversicherungen BSV Geschäftsfeld Alters- und Hinterlassenenvorsorge 21.06.2011 Mitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und EL-Durchführungsstellen

Mehr