Mitschrift VO Syntax des Deutschen (Hartmann)

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1 Mitschrift VO Syntax des Deutschen (Hartmann) ina Haslinger 7. März Einführung Aufgabengebiete der Syntax (6. 3.) Zur Prüfung kommt nur Stoff, der in der VO durchgenommen wurde; die Fragen werden hauptsächlich praktische Satzanalysen sein. (Die Analyse von Sätzen wird voraussichtlich auch in der VO geübt.) 1.1 Gegenstand der Syntax Die Syntax befasst sich mit der Struktur von Sätzen. Wofür braucht man eine Syntaxtheorie? Würde es nicht reichen, einfach jedem Wort in einem Satz eine Wortart zuzuordnen, sodass die Struktur des Satzes nur eine Folge von Wörtern ist? Warum das nicht reicht: manche Wörter in einem Satz hängen enger zusammen als andere syntaktische Ambiguitäten könnten dann nicht erfasst werden es ist nicht erfasst, welche Wortgruppen man umstellen kann, welche mit einer Konstituentenfrage erfragbar sind etc. die Regelmäßigkeiten der Kongruenz und Rektion z.b. Kasuskongruenz zwischen ikel und omen in der werden dadurch nicht erfasst es gibt Gründe, die für Struktureinheiten oberhalb der Wortebene und unterhalb der Satzebene sprechen (1) Die Ilse hat an der Isar einen Iltis gesehen. Wir identifizieren im Satz (1) einige Gruppen eng zusammengehöriger Wörter: Die Ilse, der Isar und einen Iltis sind ominalphrasen. Innerhalb der ominalphrase besteht Kasus-, Genus- und umeruskongruenz. An der Isar ist eine Präpositionalphrase, die aus einer Präposition und einer besteht. Wenn man diese Phrasen als syntaktische Einheiten betrachtet und ihnen eine interne Struktur zuordnet, bekommt man schon eine etwas komplexere Struktur für (1): S Aux PP V hat P gesehen die Ilse an einen Iltis der Isar 1

2 Diese Struktur und die Zuordnung der einzelnen Wörter zu syntaktischen Kategorien werden wir noch weiter verfeinern. Einige Dinge sind hier noch unerklärt; wesentlich ist aber die Grundidee, dass der Satz aus kleineren Einheiten zusammengesetzt ist und dass die Zusammensetzung dieser Einheiten bestimmten Regeln folgt. 1.2 Was muss eine syntaktische Theorie leisten? die lineare Abfolge der Wörter im Satz muss richtig erfasst werden (die Abfolge ist aus einem Strukturbaum ablesbar; Linien im Baum dürfen sich nicht kreuzen); es muss richtig erfasst werden, welche Abfolgen es im Deutschen nicht gibt die hierarchische Struktur der Sätze muss beschrieben werden ambigen Sätzen müssen Strukturen zugeschrieben werden, die die Ambiguität auflösen (2) Paul sah den Mann mit dem Fernglas. a. Paul sah den Mann durch das Fernglas b. Paul sah den Mann, der ein Fernglas hatte Wir als Sprecher/innen des Deutschen merken gleich, dass (2) ambig ist. Eine Grammatik ist ein Modell dessen, was wir können müssen, um Urteile wie dieses zu fällen, ein Modell unserer Sprachkompetenz. Schulgrammatisch formuliert: in der Lesart, die durch (2-a) paraphrasiert wird, ist mit dem Fernglas ein Adverbial und den Mann ein Objekt; in der Lesart mit der Paraphrase (2-b) ist den Mann mit dem Fernglas das Objekt und mit dem Fernglas ein Attribut, das Teil des Objekts ist. Interessant ist, dass die Ambiguität verloren geht, wenn man den Mann mit dem Fernglas ins Vorfeld stellt oder wenn man mit dem Fernglas vor den Mann stellt (in den folgenden zwei Beispielen: * heißt nicht mögliche Lesart ) (3) Den Mann mit dem Fernglas sah Paul. a. * Paul sah den Mann durch das Fernglas b. Paul sah den Mann, der ein Fernglas hatte (4) Paul sah mit dem Fernglas den Mann. a. Paul sah den Mann durch das Fernglas b. * Paul sah den Mann, der ein Fernglas hatte Zwischenfrage: Liegt die Eindeutigkeit von (3) und (4) daran, dass neue Information tendenziell eher gegen Satzende kommt und im Diskurs bekannte Information eher am Satzanfang? ein, das ist zwar eine Generalisierung, die für die Theorie der sogenannten Informationsstruktur wichtig ist (dabei geht es darum, wie wir neue und bekannte Informationen in Sätze einbauen und warum manche Satzstrukturen in bestimmten Kontexten unpassend wirken); den Unterschied zwischen (2) und (3) kann man damit aber nicht erklären. Ziel der Syntaxtheorie ist ein Regelsystem, das alle syntaktisch wohlgeformten Sätze erzeugt und nicht wohlgeformte Sätze ausschließt. Es gibt Sätze, die in einem bestimmten Diskurskontext unangemessen sind, wie z.b. die Antwort von B in (5); das hat aber nichts mit Grammatikalität zu tun (auch grammatische Sätze können in einem bestimmten Kontext falsch gebraucht werden). (5) A: Wann ist Peter in Wien angekommen? B: Sogar Peter ist in Wien angekommen. 2

3 Außerdem gibt es Sätze, die den syntaktischen Regeln des Deutschen folgen (grammatisch sind), aber unverständlich sind, weil sie zu stark verschachtelt sind der Sprachverarbeitung sind Grenzen gesetzt ( Untersuchungsgegenstand der Psycholinguistik) Semantisch inakzeptable, sinnlose Sätze können trotzdem grammatisch sein (Beispiel mit colorless green ideas von Chomsky). Es gibt mehrere Gründe, wieso Äußerungen inakzeptabel sein können: ungrammatisch unverständlich (zu kompliziert) sinnlos / offensichtlich widersprüchlich / semantisch abweichend im Kontext unpassend, etwa aus informationsstrukturellen Gründen 1.3 Deskriptive vs. präskriptive Grammatik, Variation Präskriptive Grammatiken stellen Regeln dafür auf, was als gutes Deutsch gilt (z.b. keine Eigennamen mit ikel verwenden, wegen regiert immer den Genitiv); sie schreiben Leuten vor, wie sie die Sprache verwenden sollen. Ist es die Aufgabe der Sprachwissenschaft, solche Regeln aufzustellen und zu kommentieren? Sprachwissenschaft sollte beschreibend sein und dabei auch Variation beschreiben wenn z.b. viele Sprecher/innen in Österreich Eigennamen mit ikel verwenden, ist das eben eine Möglichkeit, die das Deutsche zur Verfügung stellt und eine (linguistische) Grammatik des Deutschen muss es beschreiben. Wie kommen solche Regeln im Duden oder in anderen Werken überhaupt zustande? Einige Leute überlegen sich, was der Stand der Sprache ist und setzen dann fest, was als die deutsche Sprache gelten soll; die Sprache verändert sich aber ständig (vgl. weil mit Verbzweitstellung) (6) Kann ich noch das Salz? Die Konstruktion in (6) wird in vielen deutschsprachigen Regionen von Kindern verwendet. Viele erwachsene Sprecher/innen empfinden sie als falsch, aber sie wird sich möglicherweise einmal stärker durchsetzen. Die sogenannte Standardsprache ist ein idealisiertes Konstrukt alle sprechen irgendwie eine Varietät, die sich z.b. durch phonetische Färbungen oder Besonderheiten in der Lexik auszeichnet; die Orientierung an der Standardsprache ist ein Versuch einer Vereinheitlichung des Sprachgebrauchs. Streng genommen spricht jede/r von uns einen eigenen Idiolekt, aber unsere grammatischen Kompetenzen sind sehr ähnlich; in vielen Fällen haben Sprecher/innen die gleichen Intuitionen über die Akzeptabilität von Sätzen. 1.4 Grundannahmen der generativen Grammatiktheorie Ziel ist ein Modell der menschlichen Sprachkompetenz, das unsere intuitiven Grammatikalitätsurteile erfassen soll. Die Strukturbäume, die in der Syntax gezeichnet werden, sind Modelle unserer Sprachkompetenz, unseres internalisierten sprachlichen Wissens. in der Praxis produzieren wir nicht immer wohlgeformte Sätze; wir sagen Sätze, die wir selber bei näherer Betrachtung als falsch einschätzen würden. Das ist Teil der Untersuchung der sprachlichen Performanz, die auch Teil der Sprache ist, aber von der Grammatikkompetenz zu unterscheiden 3

4 ist. Wenn man sich selbst mitten im Satz unterbricht oder einen angefangenen Satz wiederaufnimmt, handelt es sich um Performanzphänomene. In der generativen Theorie unterscheidet man zwischen E-Sprache ( externalisierte Sprache, situativ gebundener Sprachgebrauch) und I-Sprache (I-Sprache: internalisierte Sprache, Sprachkompetenz). Der Untersuchungsgegenstand generativer Grammatiktheorien ist die I-Sprache. Die generative Grammatik wäre gerne erklärungsadäquat. Was heißt das? Chomsky unterscheidet zwischen: beobachtungsadäquat: die Grammatik sagt Grammatikalitätsurteile richtig voraus beschreibungsadäquat: die Grammatik ist (1) beobachtungsadäquat und (2) ordnet den Sätzen intuitiv korrekte Strukturbeschreibungen zu erklärungsadäquat: die Grammatik ist (1) beschreibungsadäquat und (2) liefert eine plausible Hypothese über den Spracherwerb Chomsky wurde berühmt mit einer Rezension eines verhaltenstheoretischen Werks, Verbal Behavior von B. F. Skinner (Lektüretext auf Moodle). Skinner meinte, der Spracherwerb sei allein mit verhaltenstheoretischen Mitteln erklärbar und das menschliche Gehirn habe keine besondere Ausstattung für den Spracherwerb. Chomskys Rezension, die Skinner scharf kritisiert, stand am Anfang der sogenannten kognitiven Wende in der Linguistik und bestimmten Teilen der Psychologie. Ein wichtiges Argument Chomskys gegen behavioristische Spracherwerbstheorien ist das Argument vom schlechten Input (poverty of the stimulus): Kinder erlernen ihre Sprache richtig, obwohl der sprachliche Input, den sie erhalten, viele Fehler enthalten kann. Wenn sie nur durch achahmung lernen, ist nicht klar, woran das liegt. Ein weiteres Argument ist, dass Kinder entscheiden können, ob ein Satz grammatisch sind, obwohl sie ihn nie zuvor gehört haben; Kinder können auch Sätze produzieren, die sie noch nie gehört haben. Chomsky meinte, dass Skinners Theorie das nicht erklären kann. Kinder können Regeln aus dem sprachlichen Input abstrahieren und diese Regeln anwenden, um neue Sätze zu bilden (Sätze generieren, daher generativ ). Die Rolle kontrollierter Instanzen wie etwa der Schule beim Spracherwerb ist sekundär Kinder beherrschen ihre Erstsprache, bevor sie in die Schule kommen. Interessant ist auch, dass es nichts zu nützen scheint, die Fehler von Kindern (etwa Übergeneralisierungen wie die Verwendung schwacher Flexionsendungen bei starken Verben) zu korrigieren. Die Kinder machen die Fehler weiterhin, auch wenn man sie mehrmals verbessert hat. Irgendwann lernen sie die richtigen Formen dann von selbst. Chomsky weist der Syntax eine zentrale Stellung in der Grammatiktheorie zu. In seinem T-Modell, das aus den 70ern stammt, liefert die Syntax den Input für die phonologischen Prozesse und für die semantische Interpretation und wird selbst nicht von Phonologie und Semantik beeinflusst. Das Schlagwort für die Annahme, dass die Regeln der Syntax von Phonologie und Semantik nicht beeinflusst werden, ist Autonomie der Syntax. Chomsky hält immer noch an dieser Position fest, sie wurde aber immer schon stark kritisiert und besonders in den letzten Jahren hat die Kritik zugenommen. Die Erforschung der Informationsstruktur liefert Beispiele für phonologische und semantische Phänomene, die vermutlich die Syntax beeinflussen. Die Grammatiken einzelner Sprachen und Varietäten folgen nach Chomsky universalgrammatischen Prinzipien, die auf unsere angeborenen kognitiven Fähigkeiten zurückgehen. Syntaktische Variation basiert auf Parametern, die in unterschiedlichen Sprachen unterschiedlich gesetzt werden. 4

5 Zwei Beispiele für Parameter: Der Kopfparameter: Kommt innerhalb einer mit Adjektivattribut die Adjektivphrase vor dem omen? Im Deutschen schon, im Spanischen nicht. (7) a. das grüne Haus b. la casa verde das Haus grüne das grüne Haus (Spanisch) Pro-Drop-Parameter: Kann das Subjekt einfach weggelassen werden, wenn es sich aus dem diskursiven Kontext ergibt? Im Deutschen nicht (Ich esse einen Pfirsich/*Esse einen Pfirsich), im Spanischen schon. Für sprachtypologische Fragestellungen ist der online frei zugängliche WALS (World Atlas of Language Structures) interessant. 5

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