Sozialarbeit in der Brüder-Grimm-Schule, Steinau an der Straße Bericht für das Schuljahr 2014/15
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1 Zentrum für Kinder-, Jugend- und Familienhilfe Main-Kinzig e.v. Sozialarbeit in Schulen (SiS) ZKJF Brüder-Grimm-Schule Steinau an der Straße Sozialarbeit in der Brüder-Grimm-Schule, Steinau an der Straße Bericht für das Schuljahr 2014/15 Inhalt ALLGEMEINE INFORMATIONEN... 2 A) SOZIODEMOGRAFISCHE MERKMALE DER KLIENTEN/INNEN ANZAHL DER KLIENTINNEN UND KLIENTEN ALTER DER KLIENTINNEN UND KLIENTEN GESCHLECHT DER KLIENTINNEN UND KLIENTEN SCHULFORM DER KLIENTINNEN UND KLIENTEN WOHNORTE DER KLIENTINNEN UND KLIENTEN... 4 B) EINZELFALLBEZOGENE ARBEIT ( 13 SGB VIII) ERBRACHTE LEISTUNGEN HILFEANLÄSSE UND PROBLEMLAGEN BEENDIGUNG DER LEISTUNGEN RESÜMEE UND ERLÄUTERUNGEN: EINZELFALLBEZOGENE HILFEN... 6 C) VERMITTLUNG BEI KONFLIKTEN ERBRACHTE LEISTUNGEN RESÜMEE: VERMITTLUNG BEI KONFLIKTEN... 7 D) KLASSENBEZOGENE ARBEIT ERBRACHTE LEISTUNGEN THEMEN / INHALTE DER KLASSENPROJEKTE BEENDIGUNG DER KLASSENPROJEKTE RESÜMEE: KLASSENBEZOGENE ARBEIT... 8 E) KOOPERATIONSPROJEKTE (ZUSATZLEISTUNG) ERBRACHTE LEISTUNGEN THEMEN / INHALTE DER KOOPERATIONSPROJEKTE RESÜMEE: KOOPERATIONSPROJEKTE... 9 F) QUALITÄTSSICHERUNG, VERNETZUNG UND ÖFFENTLICHKEITSARBEIT/STÜTZLEISTUNGEN FAZIT UND AUSBLICK... 11
2 Allgemeine Informationen Brüder-Grimm-Schule, Steinau an der Straße Schulform Schüler/innen Einzugsgebiet Besonderheiten Grundschule 219 Stadt Steinau Pädagogische Mittagsbetreuung Förderstufe* 90 Uerzell, Berufswahlkonzept (u.a. Ostercamp ) Hauptschule* 45 Ulmbach Praxistage, 14täg. H8-Praktikum Kinzigschule Realschule* 136 Hintersteinau Schulseelsorge Ansprechbar gesamt 490 Bad Soden Förderstufe mit Schwerpunkten Musik, * Zielgruppe SiS 271 Romsthal Naturwissenschaften und Sport Kerbersdorf Sprachzertifikate ESOL (Engl.)/DELF (Franz.) Sozialarbeit in der Brüder-Grimm-Schule (SiS) Auftraggeber Jugendamt MKK Finanzierung 50% Jugendamt MKK 50% durch alle 28 kreisangehörige Kommunen (vertragliche Regelung) Träger Zentrum für Kinder-, Jugend- und Familienhilfe Main-Kinzig e.v. (ZKJF) Umfang 75% Stelle / 29,50 Wochenstunden Fachkräfte Jenny Stalf (50%) und Sabine Hoffmann (1.Halbjahr), Sabine Jansen (2.Halbjahr, je 25%) Handlungsfelder Einzelfallbezogene Beratung und Krisenintervention Vermittlung bei Konflikten Gruppenbezogene Arbeit Klassenbezogene Arbeit Vernetzung, Öffentlichkeitsarbeit und Qualitätssicherung Arbeitsschwerpunkte Einzelfallbezogene Beratung in verschiedenen Problemsituationen: im schulischen, sozialen und/oder familiären Umfeld sowie Beratung zu Themen der Berufsorientierung Vermittlung bei Konflikten Soziales Lernen in den Klassen 5 und 6 der Förderstufe Zielgruppe alle 271 Schüler/innen der Haupt-, Realschule und Förderstufe (s.o.) Erreichte Schüler/innen 188, das sind 69,37% der Zielgruppe. Davon nahmen sechs mehrere Leistungen in Anspruch Im Schuljahr 2014/2015 waren die Fachkräfte auch im Bereich der Grundschule tätig und es zählen 25 Grundschüler/innen zu den erreichten Schüler/innen. Durchgeführt wurden ein Klassenprojekt und eine Konfliktvermittlung mit mehreren beteiligten Grundschülerinnen. Dies war eine Ausnahme, denn Grundschule gehört nicht zur Zielgruppe im Rahmen des Projektes SiS. Zieht man die 25 erreichten Grundschüler/innen (keine Zielgruppe) ab, verbleiben 163 Klienten/innen und somit 60,15% erreichte Schüler/innen. Seite 2 / 11
3 A) Soziodemografische Merkmale der Klienten/innen Im allgemeinen Überblick (S. 2) wird die Anzahl der erreichten Schülerinnen und Schüler genannt. Da einige von ihnen zwei oder mehrere Leistungen (z.b. Teilnahme an einem Klassenprojekt und Einzelberatung) in Anspruch nahmen, übersteigen die im Folgenden genannten Zahlen die Menge der tatsächlich beteiligten Personen (Mehrfachzählungen): Insgesamt nahmen im Berichtszeitraum 187 Schülerinnen und Schüler 193 verschiedene Leistungen der Sozialarbeit in Schulen in Anspruch. 1. Anzahl der Klientinnen und Klienten In allen Klassen der Förderstufe (Klassen 5 und 6) wurde Soziales Lernen im Klassenverband durchgeführt. Ausnahmsweise wurde auch eine Grundschulklasse mit wenigen Stunden versorgt. Daher entfiel der größte Anteil der Klienten/innen mit 109 Schüler/innen auf die Arbeit in Klassen. Im Handlungsfeld Vermittlung bei Konflikten ist mit 32 Personen gearbeitet worden (in 11 Konflikten). Das Beratungsangebot nahmen 58 Klienten/innen in Anspruch. 2. Alter der Klientinnen und Klienten Die Klienten/innen waren zwischen 10 und 17 Jahre alt. Einzelfall: Genau wie im Vorjahr breit gestreut von 10 bis 17 Jahren. Die Schwerpunkte lagen bei den 13,15 und 16 jährigen. Konfliktbearbeitung: Im Berichtszeitraum kamen Klienten/innen von 10 bis 16 Jahren. Der Schwerpunkt lag bei den 11 Jährigen. Klassenprojekte: Das Soziale Lernen fand in der Förderstufe statt und mit wenigen Stunden in Jahrgangsstufe 1 der Grundschule. Seite 3 / 11
4 3. Geschlecht der Klientinnen und Klienten Insgesamt wurden die Angebote SiS von Mädchen und Jungen gleichermaßen genutzt. Die Beratung (Einzelfall) nutzten 53% weibliche und 47% männliche Klienten. Die Anzahl der Mädchen bei den Konflikten lag mit 84% weitaus höher als die der Jungen mit nur 16%. In den Klassen der Förderstufe war der Prozentanteil der Jungen (59%) höher als der von den Mädchen (41%). 4. Schulform der Klientinnen und Klienten Insgesamt besuchten 90 Schüler/innen die Förderstufe, 45 die Haupt- und 136 die Realschule. Außer den bereits erwähnten 163 Klienten/innen aus der Zielgruppe (s. S. 2), wurden auch 25 Grundschüler/innen erreicht. Aus dem Förderstufenzweig wurden alle 90 Schüler/innen durch die Klassenprojekte erreicht. 15 kamen zusätzlich zur Einzelberatung und weitere 15 Förderstufenschüler/innen kamen zu einer Konfliktvermittlung. Aus dem Hauptschulzweig kamen 34 Schülern/innen zur SiS. Davon waren 29 in der Beratung und 5 in einer Konfliktbearbeitung. Aus dem Realschulzweig kamen 19 Schülern/innen zur SiS. 13 zur Einzelfallberatung und 6 zur Konfliktbearbeitung. Dieses Jahr kamen noch 25 Schüler/innen aus der Grundschule dazu. 19 wurden durch ein Klassenprojekt erreicht, 6 Schüler/innen kamen wegen eines Konfliktes und ein Klient/in war in der Einzelfallberatung (und in einem Konflikt) bei der SiS. 5. Wohnorte der Klientinnen und Klienten Anmerkung: der Wohnort wurde bei den Teilnehmern/innen der Klassenprojekte nicht erfasst. 71 Klienten/innen kamen aus Steinau und seinen Stadtteilen, fünf Klienten/innen aus Bad Soden-Salmünster, zwei Schüler/innen aus Schlüchtern und ein Schüler/in aus Sinntal. Seite 4 / 11
5 B) Einzelfallbezogene Arbeit ( 13 SGB VIII) Das Angebot richtet sich an alle Schülerinnen und Schüler der Klassen fünf bis zehn des Haupt- und Realschulzweigs der weiterführenden Schulen sowie der Integrierten Gesamtschulen und Schülerinnen und Schüler des BGJ, BVJ, BFS und TZB 1 der beruflichen Schulen. Der Fokus liegt dabei immer auf der einzelnen Schülerin/dem einzelnen Schüler, ihren /seinen Problemlagen und Bedarfen. ( ) Anlass ist immer Eine persönliche Problemlage Ein von der Schülerin/dem Schüler selbst geäußerter Bedarf Ein absehbares Problem/ein absehbarer Bedarf Eine Verhaltensauffälligkeit Beteiligt sind immer eine Fachkraft von Sozialarbeit in Schulen und eine Schülerin/ein Schüler. Bei Bedarf können auch Eltern und Erziehungsberechtigte, Lehrkräfte, andere Personen, Fachkräfte und Fachdienste sowie Institutionen und Organisationen hinzugezogen werden. Voraussetzung ist das Einverständnis der Schülerin/des Schülers. Der Zugang der Schülerin/des Schülers kommt wie folgt zustande: Die Schülerin/der Schüler sucht die Fachkraft Sozialarbeit in Schulen auf. Die Schülerin/der Schüler wird von Dritten zur Fachkraft Sozialarbeit in Schulen geschickt bzw. an die Fachkraft vermittelt. Die Fachkraft Sozialarbeit in Schulen wird selbst initiativ. Einzelfallbezogene Arbeit kann als Kurzberatung (bis 3 Beratungseinheiten) Langfristige Beratung (ab 4 Beratungseinheiten) Krisenintervention durchgeführt werden. Dies schließt die Begleitung zu anderen Institutionen und Hausbesuche sowie Unterstützungsleistungen außerhalb der Schule ein (aus Qualitätshandbuch, S. 8) 1. Erbrachte Leistungen Im Schuljahr 2014/15 wurden insgesamt 63 Beratungen mit 58 Personen durchgeführt. Einzelfälle Anzahl Kurzberatung 48 Langfristige Beratung 15 darin enthalten: Hausbesuche 6 Kontakt Jugendamt 8 Die längerfristigen Begleitungen von 15 Schülern/innen hatten spezifische Problemlagen, die sich aus familiären, persönlichen und schulischen Belastungssituationen ergaben. Der Zeitaufwand hierfür war umfangreich, da oftmals auch Erziehungsberechtigte, Lehrkräfte, Jugendamt und/oder weitere Hilfsorganisationen mitwirkten. Die Kurzberatungen wurden nach ein bis drei Terminen abgeschlossen. 1 Berufsgrundbildungsjahr, Berufsvorbereitungsjahr, Berufsfachschule, Teilzeit-Berufsschule. Seite 5 / 11
6 2. Hilfeanlässe und Problemlagen Das Diagramm zeigt, dass die häufigsten Beratungsanlässe im Bereich Probleme in/mit Schule lagen. Zweithäufigster Hilfeanlass war die Unterstützung bei Problemen in der Familie. Zwölf Beratungen wurden zum Thema Probleme im sozialen Umfeld durchgeführt. Mit dem Thema Berufsorientierung/Ausbildung kamen sechs Schüler/innen zur SiS. Bei fünf Fällen gab es den Verdacht auf Kindeswohlgefährdung ( 8a). 3. Beendigung der Leistungen 50 Beratungen konnten abgeschlossen werden. Vier Klienten/innen wechselten den Wohnort und/oder die Schule. Zwei Klienten/innen wurden an andere Hilfeeinrichtungen weitervermittelt. Bei einer Klientin gab es letztendlich keinen Auftrag an die SiS und sechs Fälle werden im kommenden Schuljahr fortgeführt. 4. Resümee und Erläuterungen: einzelfallbezogene Hilfen In diesem Kapitel wurden Aussagen über den Umfang, den Zeitraum und die Inhalte der einzelfallbezogenen Tätigkeiten an der Brüder-Grimm-Schule dargestellt. Das Beratungsangebot von Sozialarbeit in Schule wurde im Schuljahr 2014/15 von Schülerinnen und Schülern, Erziehungsberechtigten und Lehrkräften gut in Anspruch genommen Der Kontakt zu den einzelnen Schülern/innen kam auf unterschiedliche Art und Weise zustande: Schüler/innen kamen aus Eigeninitiative Schülerinnen und Schüler kamen auf Empfehlung einer Lehrkraft und/oder der Schulleitung auf Empfehlung von Mitschülern/innen Durch die Teilnahme an einem Klassenprojekt wurde die Fachkraft und ihr Angebot bekannt Erziehungsberechtigte kamen aus Eigeninitiative Die Anzahl der Beratungen ist im Vergleich zum Vorjahr leicht angestiegen (von insgesamt 58 im SJ 13/14 auf nunmehr 63 im aktuellen Berichtszeitraum). Die häufigsten Hilfeanlässe Probleme in Schule (z.b. Mobbing) konnten relativ schnell bearbeitet werden. Manchmal kristallisierte sich im Verlauf der Beratung heraus, dass die Probleme in der Schule einen Zusammenhang mit Probleme in der Familie hatten. Gemeinsam mit dem/der Schüler/in wurde nach Lösungsmöglichkeiten gesucht, manchmal wurden die Eltern mit einbezogen, ein anderes Mal konnte der/die Klient/in andere Wege für sich finden. Unter dem Hilfeanlass Probleme im sozialen Umfeld kamen z.b. Themen wie Drogenkonsum oder Sexualität und Verhütung zur Sprache, diese wurden individuell mit den Schülern/innen bearbeitet. Einzelne Schüler/innen baten um Hilfe bei der Berufsorientierung und u.a. bei Bewerbungsschreiben. Auffällig war im Schuljahr 2014/15 die erhöhte Anzahl der Fälle von Verdacht auf Kindeswohlgefährdung. Um eine zusätzliche Einschätzung zu bekommen, wurde bei einigen Fällen die isef ( insoweit erfahrene Fachkraft ) mit hinzugezogen. Manchmal musste eine intensive Elternarbeit folgen und/oder eine Kooperation mit dem Jugendamt. Auch die Schüler/innen mit Schulabstinenz wurden mit hohem Zeitaufwand beraten. Gemeinsam mit Schüler/innen, Schule und Elternhaus wurde an Lösungen gearbeitet. Die Gründe der Jugendlichen, der Schule fern zu bleiben, waren oft sehr komplex und so gab es nicht immer schnelle Erfolge. Seite 6 / 11
7 C) Vermittlung bei Konflikten Unter Vermittlung bei Konflikten wird verstanden, dass die Fachkräfte Sozialarbeit in Schulen offene und versteckte Konflikte zwischen Schülerinnen und Schülern mit den Betroffenen bearbeiten. Für die Teilnahme der betroffenen Schülerinnen und Schüler gilt das Freiwilligkeitsprinzip. Für die Vermittlung bei Konflikten gelten bestimmte Rahmenbedingungen: Anlässe sind immer offene und versteckte Konflikte zwischen Schülerinnen/Schülern bzw. Gruppen von Schülerinnen /Schülern. Der Zugang zur Vermittlung in Konflikten kommt wie folgt zustande: Die Fachkraft Sozialarbeit in Schulen stellt Bedarfe selbst fest und wird initiativ. Bedarfe werden von Seiten der Lehrkräfte bzw. der Schulleitung an die Fachkraft Sozialarbeit in Schulen herangetragen bzw. betroffene Schülerinnen und Schüler zur Fachkraft Sozialarbeit in Schulen geschickt. Betroffene Schülerinnen und Schüler tragen Bedarfe an die Fachkraft Sozialarbeit in Schulen heran. Nicht beteiligte Schülerinnen und Schüler tragen Bedarfe an die Fachkraft Sozialarbeit in Schulen heran. Dritte tragen Bedarfe an die Fachkraft Sozialarbeit in Schulen heran. Voraussetzungen Die am Konflikt Beteiligten sind Schülerinnen und Schüler der Schule, in der die Fachkraft Sozialarbeit in Schulen tätig ist. Mindestens ein/e Konfliktbeteiligte/r ist Schüler/in einer Klasse, für die die Fachkraft Sozialarbeit in Schulen grundsätzlich zuständig ist. Weitere Voraussetzung ist, dass die am Konflikt Beteiligten grundsätzlich zur Konfliktbearbeitung bereit sind. Die Konfliktbearbeitung findet in der Regel während der Unterrichtszeit statt. Bei Konfliktbearbeitung außerhalb der Unterrichtszeit erfolgt eine Information an die Eltern. (s. Handbuch SiS 2010, S. 54) 1. Erbrachte Leistungen Alle elf Konfliktvermittlungen mit 32 Beteiligten (27 Personen) wurden abgeschlossen. Fünfmal waren Schüler/innen an mehreren Konflikten beteiligt. In sechs Konfliktfällen wurden Vereinbarungen getroffen, welche auch nachweislich eingehalten wurden. Bei den anderen fünf Konflikten wurde keine Vereinbarung benötigt oder es war nicht möglich eine solche zu schließen. In zwei von diesen Fällen erfolgte eine Rückmeldung über einen positiven Verlauf. 2. Resümee: Vermittlung bei Konflikten Die Problemlagen der Konfliktvermittlung waren häufig Peergroup-bezogener Art. Immer wieder stellten die sozialen Netzwerke bei Konflikten mit anderen ein Problem dar. Schüler/innen nutzten diese u.a. um sich gegenseitig zu beleidigen oder andere auszugrenzen. Für Schule und SiS bleibt es weiterhin ein Beratungsauftrag Schüler/innen über die Gefahren im Netz aufzuklären. D) Klassenbezogene Arbeit Unter klassenbezogener Arbeit wird verstanden, dass die Fachkräfte Sozialarbeit in Schulen über einen längeren Zeitraum in Kooperation mit der jeweils zuständigen Lehrkraft mit ganzen Klassen arbeiten. Die Arbeit fokussiert sich dabei nicht in erster Linie auf die einzelnen Schülerinnen und Schüler, sondern auf die Klasse als soziales System. Die Fachkraft Sozialarbeit in Schulen hat somit keinen Einfluss auf die Zusammensetzung der Teilnehmerinnen und Teilnehmer. ( ) Klassenbezogene Arbeit hat zum Ziel, die Klassengemeinschaft so zu stärken, dass jede einzelne Schülerin und jeder einzelne Schüler von ihr mitgetragen wird, sich in der Klasse ein Wir-Gefühl entwickelt und sich die Klasse als Gesamtsystem für die Kultur des Umgangs miteinander verantwortlich fühlt. Die Schülerinnen und Schüler lernen dabei, individuelle Unterschiede zu akzeptieren und den Umgang untereinander in wechselseitigem Respekt und Toleranz zu gestalten sowie Konflikte angemessen zu bearbeiten. Auf diese Weise wird die Sozialkompetenz der einzelnen Schülerinnen und Schüler erweitert und ein positives Lernklima in der Klasse hergestellt. Schließlich trägt die klassenbezogene Arbeit dazu bei, die Zusammenarbeit und Vertrauenskultur zwischen den Lehrkräften und den Fachkräften Sozialarbeit in Schulen zu verbessern. (s. Handbuch SiS 2010, S. 41/42) Seite 7 / 11
8 1. Erbrachte Leistungen Im Schuljahr 2014/15 wurde an der Brüder-Grimm-Schule in allen vier Klassen der Förderstufe (insgesamt 90 Schülern/innen) jeweils ein Klassenprojekt im Bereich Soziales Lernen durchgeführt. Teilweise waren beide SiS Kräfte in den Klassenprojekten zeitgleich tätig. Zusätzlich wurde in einer 1. Klasse mit 19 Schülern/innen zum Thema Soziales Lernen gearbeitet. 2. Themen / Inhalte der Klassenprojekte Bei den Klassenprojekten im Jahrgang fünf lag der Schwerpunkt der Arbeit im Bereich Aufbau einer neuen Klassengemeinschaft. Im Jahrgang sechs wurde an diesen Themen angeknüpft und weitere individuelle Klassenthemen bearbeitet wie bspw. konstruktiver Umgang mit Konflikten. Die Arbeitsinhalte in allen Klassen bezogen sich auf: gegenseitiges Kennenlernen Umgang miteinander Konzentrationsübungen Phantasiereisen Erarbeiten der eigenen Fähigkeiten und Stärken Erkennen von Gefühlen Durchführung von Vertrauensübungen 3. Beendigung der Klassenprojekte Alle fünf Klassenprojekte wurden im Verlauf des Schuljahres 2014/15 begonnen und planmäßig abgeschlossen. Das Angebot Soziales Lernen im Jahrgang fünf wurde in beiden Klassen das ganze Schuljahr durchgeführt. In den 6. Klassen war das Projekt zeitlich kürzer gefasst. In einer ersten Klasse wurde ebenfalls zum Thema Soziales Lernen gearbeitet. 4. Resümee: Klassenbezogene Arbeit Die Ziele des sozialen Lernens in allen Klassen bestehen u.a. in der Stärkung der sozialen Kompetenzen. Es werden kooperative, kommunikative Methoden (z.b. Rollenspiele oder das Erledigen von gemeinsamen Aufgaben) eingesetzt, um den Schülerinnen und Schülern eigene Erfahrungen erlebbar und erfahrbar zu machen, welche sind: gegenseitige Wertschätzung, Stabilisierung des Selbstwertgefühls das Erleben miteinander was erreichen zu können(teamfähigkeit) Entwicklung und Erprobung tragfähiger Konfliktlösungsstrategien Hier sind alle Klassenstufen angesprochen und es wird, je nach Bedarf, ein individuelles Konzept für die jeweilige Klasse in enger Zusammenarbeit mit der/dem jeweiligen Klassenlehrer/in erarbeitet. Das Hinzuziehen der Schulsozialarbeit in den Klassen der Förderstufen ist in den letzten Jahren zu einem festen Bestandteil der Arbeit geworden. Durch den Einsatz verschiedener pädagogischer und gruppendynamischer Methoden hilft die Schulsozialarbeit das soziale Miteinander in dem neuen Klassenverband zu fördern und zu stärken. Die SiS wird über die Klassenprojekte den Schüler/innen bekannt und vertraut. Somit wird den Schüler/innen der Zugang zu den Einzelberatungen erleichtert. Seite 8 / 11
9 E) Kooperationsprojekte (Zusatzleistung) Zusatzleistungen können von Sozialarbeit in Schulen erbracht werden. Die Prozessgestaltung von Zusatzleistungen erfolgt nicht über standardisierte Prozessvorgaben. Zusatzleistungen haben einen direkten Bezug zu der Zielgruppe von Sozialarbeit in Schulen. Unter Zusatzleistungen fallen: Mitwirkung an Projekttagen und wochen Mitwirkungen an Tagen der Offenen Tür in Schulen sowie sonstigen Informationsveranstaltungen Mitarbeit an pädagogischen Konzepten in der Schule bzw. im Sozialraum Sonstige Projekte, bei welchen die fachliche Mitwirkung von Sozialarbeit in Schulen sinnvoll erscheint. Zusatzleistungen werden immer in Kooperation mit anderen Partnern, insbesondere den Schulen erbracht, wobei die Partner-Institution bzw. -Organisation in der Regel die Federführung in der Planung und Durchführung hat. Sozialarbeit in Schulen versteht sich dabei als mitwirkende Organisation. Kooperationsprojekte mit Netzwerkpartnern. Eine Ausnahme bilden Kooperationsprojekte mit, im Netzwerk von Sozialarbeit in Schulen tätigen Partnern. Diese, mit den Netzwerkpartnern entwickelten Projekte können federführend von den Fachkräften Sozialarbeit in Schulen geplant und durchgeführt werden. Sie müssen von den Fachkräften von Sozialarbeit in Schulen erfasst und dokumentiert werden. Ziel dieser Kooperationsprojekte ist neben den Leistungen für die Kinder und Jugendlichen die Erzielung von Synergieeffekten und die Verbesserung der Zusammenarbeit mit anderen Dienstleistern. (aus Qualitätshandbuch SiS 2015, S. 61) 1. Erbrachte Leistungen Im Schuljahr 2014/15 war die Schulsozialarbeit an drei Kooperationsprojekten mit insgesamt 237 Teilnehmern/innen beteiligt. An den Projekten nahmen Schüler/innen aller Schulformen im Klassenverband teil. Neben dem ZKJF und der Brüder-Grimm-Schule gehörten eine Theatergruppe aus Thüringen (freier Träger), das Jugendbildungswerk des MKK und ein gemeinnütziger Verein der Kinder und Jugendhilfe Offenbach zu den Kooperationspartnern. 2. Themen / Inhalte der Kooperationsprojekte Gewaltprävention 1 Jugendbildungswerk MKK (Ansprechpartnerin Frau Simon-Schramm) Gewaltprävention 2 People s Theater (gefördert durch das Land Hessen) Suchtprävention - Weimarer Kultur Express zum Thema Drogen (freier Träger) 3. Resümee: Kooperationsprojekte Die Themen Gewalt und Suchtprävention spielen in der Schule immer eine große Rolle. Um neuen Input zu bekommen und viele Schüler und Schülerinnen zu erreichen, ist die Arbeit mit Kooperationspartnern eine gute Möglichkeit gemeinsam nach Lösungen zu suchen. Für eine Hauptschulklasse wurde das Jugendbildungswerk des MKK eingeladen. Es wurde zum Thema Gewaltprävention gearbeitet, u.a. fand ein Projekttag im Kletterpark Steinau statt. Die Schüler und Schülerinnen hatten einen erlebnisreichen Tag. Mit Übungen zum Thema Teamarbeit erhielten die Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit Zusammenwirken und Kooperation selbst zu erleben, aber auch die eigenen Grenzen zu erfahren. Das People s Theater arbeitete mit zwei Klassen aus der Förderstufe, ebenfalls zum Thema Gewaltprävention. Junge Schauspieler zeigten den Schülern/innen Szenen aus dem Alltag und sie wurden zu Lösungsmöglichkeiten mit einbezogen. Ein sehr lebendiges Arbeiten an dem Thema, welches dann auch lange in den Köpfen der Schüler/innen blieb. Da Drogen immer wieder eine Rolle bei Schülern und Schülerinnen spielen kann, wurde zur Aufklärung ebenfalls eine Theatergruppe eingeladen. Den älteren Schülern/innen wurde bei dem Stück die Gefahr der Droge Crystal Meths auf sehr dramatische Weise gezeigte. Danach hatten die Schüler/innen noch die Möglichkeit mit den Schauspielern ins Gespräch zu kommen, welche auch genutzt wurde. Die Hauptaufgabe der SiS war es, die Themen und die Kooperationspartner auszuwählen und gemeinsam mit dem Schulleiter und einigen Lehrkräften die Organisation und Begleitung zu übernehmen. Seite 9 / 11
10 F) Qualitätssicherung, Vernetzung und Öffentlichkeitsarbeit/Stützleistungen Die pädagogische Arbeit der Sozialarbeit an Schule ist nach unserem eigenen Verständnis von Kooperation kein isoliertes Angebot, sondern findet in enger Abstimmung mit unseren Kooperationspartnerinnen vor Ort statt. Zu orientieren haben wir uns an den strategischen Zielen, die durch den örtlichen Jugendhilfeträger vorgegeben werden. Daraus ergeben sich folgende Kooperationsziele: Erwachsene, die für die Bildung und Erziehung von Kindern und Jugendlichen in einer Gemeinde verantwortlich sind, initiieren und gestalten gemeinsam lebensweltnahe Lernsituationen und -prozesse. Im Zusammenschluss von sozialen Einrichtungen, Organisationen und Privatpersonen gestalten Erwachsene eine kind- und familiengerechte Lebensumgebung. Sie engagieren sich für den Aufbau und die Pflege einer Kultur der gegenseitigen Wertschätzung und Unterstützung im Gemeinwesen. Lokale personale, finanzielle und materielle Ressourcen werden untereinander ausgetauscht und für Kinder in unterschiedlichen Einrichtungen nutzbar gemacht. Vor diesem Hintergrund wird deutlich, dass eine enge Zusammenarbeit nicht nur mit der Schule und dem Jugendamt notwendig ist, sondern auch verstärkt eine Vernetzung unserer Arbeit mit den sonstigen Angeboten im Gemeinwesen, hier insbesondere den Angeboten der kommunalen Jugendarbeit vor Ort angestrebt bzw. ausgebaut werden soll. (aus Konzept SiS, Seite 11f) Qualitätsentwicklung und Qualitätssicherung nimmt im Rahmen der Arbeit an Schulen einen großen Stellenwert ein und wurde mit der Erarbeitung und Herausgabe eines Qualitätshandbuches (Näheres hierzu siehe im Gesamtbericht SJ 2010/2011) systematisiert und standardisiert. Mit dem Qualitätshandbuch wurde erreicht, dass die Qualität der Prozesse und Verfahren in der Arbeit der Fachkräfte geprüft und somit auch weiter entwickelt werden können. Dabei wird wie in allen modernen Qualitätssystemen - unterschieden zwischen Struktur-, Prozess und Ergebnisqualität. Strukturqualität definiert sich im Wesentlichen über die Rahmenbedingungen und über die Kompetenzen und fachlichen Qualifikationen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.. Hierunter fällt dann im Fachbereich gemeinsamen Fortbildungen, regelmäßige Supervision und auch die regelmäßigen Dienstbesprechungen. Unter Prozessqualität wird die Qualität der Abläufe in der praktischen Arbeit verstanden. Hierzu bietet das Qualitätshandbuch ein hohes Maß an Transparenz. Prozessqualität im Blick zu haben und ständig weiter zu entwickeln, ist ein Handlungsschwerpunkt für alle Fachkräfte und die Geschäftsleitung. Hierunter fallen regelmäßige Workshops und Arbeitstreffen. Unter Ergebnisqualität werden im Allgemeinen die Ergebnisse und Güte der Arbeit verstanden. Dies wird in den Berichten jährlich dargestellt. Da der Bereich Qualitätssicherung doch einen beträchtlichen Anteil in der Arbeit der Fachkräfte in Anspruch nimmt, wird er gesondert ausgewiesen. Aus der nebenstehenden Grafik wird ersichtlich, in welchen Arbeitsfeldern der Vernetzung und mit welchem Zeitaufwand die Sozialarbeiter/innen an der Brüder Grimm Schule in Steinau tätig waren. In Steinau an der Straße gibt es keine kommunale Jugendarbeit. Die Vernetzung im Sozialraum fand u.a. mit der Jugendhilfestation des ZKJF in Schlüchtern und mit dem Jugendamt (Regionaler Sozialer Dienst) statt. Am Tag der offenen Tür und dem Schulfest an der Brüder- Grimm-Schule, sowie bei Elternabenden wurden die Angebote SiS der Schulöffentlichkeit vorgestellt. Die Vernetzung in der Schule fand durch Teilnahmen an Schulkonferenzen, persönliche Vorstellung in den neuen Klassen der Förderstufe, Veranstaltungen und Kooperationsgesprächen mit Leitungskräften, der Beratungslehrerin, Schulseelsorgerin und der Olof-Lehrerin der Schule statt. Seite 10 / 11
11 Um in Kontakt mit den Jugendlichen zu kommen, führt die Schulsozialarbeit an der Brüder-Grimm-Schule die sogenannte Offene Pause durch. Den Schüler/innen wird ein regelmäßiger Treffpunkt in den Räumlichkeiten der Schulsozialarbeit während einer Schulpause angeboten (niedrischwelliges Angebot). Den Jugendlichen wird dadurch ermöglicht, sich mit den Mitarbeiter/innen und Räumlichkeiten der Schulsozialarbeit vertraut zu machen und in ungezwungenen Gesprächen Kontakt aufzunehmen und Vertrauen aufzubauen. Fazit und Ausblick Die Arbeitsschwerpunkte der Schulsozialarbeit in der Brüder-Grimm-Schule in Steinau umfassten im Berichtszeitraum die Handlungsfelder: Soziales Lernen im Kassenverband personenbezogene Hilfen durch Beratung einzelner Klienten/innen Vermittlung bei Konflikten Vernetzung und Öffentlichkeitsarbeit Die Arbeit in den Klassen der Förderstufen wird im kommenden Schuljahr traditionell fortgeführt. Die Erfahrung hat gezeigt, dass der Bekanntheitsgrad und die Akzeptanz der Schulsozialarbeit durch die Angebote für Klassen steigen und den Schülerinnen und Schülern der Zugang zu den Einzelberatungen erleichtert wird. Die Jahrgänge 7-10 können ebenfalls das Angebot des Sozialen Lernens in Klassen nutzen. Das Beratungsangebot für Schüler/innen und deren Erziehungsberechtigten wird als wichtiger Schwerpunkt der Arbeit bleiben. Hieraus ergab sich z. T. auch eine gute Zusammenarbeit mit dem Regionalen Sozialen Dienst des Jugendamtes und anderen Hilfseinrichtungen wie z. B. der Jugendhilfestation des ZKJF in Schlüchtern. Das Handlungsfeld Vermittlung bei Konflikten wird ebenfalls ein Arbeitsschwerpunkt bleiben. Die SiS hilft hier den Schülern/innen beim Umgang mit Konflikten und erarbeitet gemeinsam mit den Klienten/innen Lösungsmöglichkeiten. Auffällig war im Berichtszeitraum, dass der Bedarf an der Grundschule steigt. Immer mehr Lehrkräfte würden gerne die Sozialarbeit einfordern. Leider kann hier nur bedingt geholfen werden, da die Grundschule noch nicht in den Arbeitsbereich der Sozialarbeit gehört und somit kein Auftrag angenommen werden darf. Ein Gruppenangebot gab es im Schuljahr 2014/15 nicht. Im neuen Schuljahr kann dies nach Bedarf - durchgeführt werden. Im Handlungsfeld Berufsorientierung wurden im vergangenen Jahr individuelle Beratungen in Anspruch genommen. Dies wird im kommenden Schuljahr wieder Angebot der Sozialarbeit sein. Einiges an Zeit nimmt auch die Öffentlichkeitsarbeit und Vernetzung in der Schule in Anspruch. Die Schulsozialarbeiterinnen sind immer am Tag der offenen Tür vertreten und auch bei Schulfesten vor Ort, sowie an einigen Elternabenden und Elternsprechtagen. Genauso wichtig ist die Teilnahme an einigen Gesamtkonferenzen. Auch die sogenannte Offenen Pause wird sehr gut von den Schülern/innen in Anspruch genommen. All das soll auch im kommenden Schuljahr wieder Bestandteil der Sozialarbeit sein. Die Zusammenarbeit und Kooperation mit der Schulleitung ist wichtig für eine gute Schulsozialarbeit. Dies ist mit dem Schulleiter der Brüder-Grimm-Schule im Berichtszeitraum sehr gut gelungen. Es fanden viele konstruktive Gespräche statt und eine regelmäßige Kooperation wird fortgeführt. Hanau, im November 2015 Seite 11 / 11
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