Sozialarbeit in der Hans-Elm-Schule, Sinntal Bericht für das Schuljahr 2015/16
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1 Zentrum für Kinder-, Jugend- und Familienhilfe Main-Kinzig e.v. Sozialarbeit in Schulen (SiS) ZKJF Hans-Elm-Schule Sinntal Sozialarbeit in der Hans-Elm-Schule, Sinntal Bericht für das Schuljahr 2015/16 Inhalt ALLGEMEINE INFORMATIONEN 2 A) SOZIODEMOGRAFISCHE MERKMALE DER KLIENTEN/INNEN 3 1. ANZAHL DER KLIENTINNEN UND KLIENTEN 3 2. ALTER DER KLIENTINNEN UND KLIENTEN 3 3. GESCHLECHT DER KLIENTINNEN UND KLIENTEN 4 4. SCHULFORMEN DER KLIENTINNEN UND KLIENTEN 4 5. WOHNORTE DER KLIENTINNEN UND KLIENTEN 4 B) EINZELFALLBEZOGENE ARBEIT ( 13 SGB VIII) 5 1. ERBRACHTE LEISTUNGEN 5 2. HILFEANLÄSSE UND PROBLEMLAGEN 5 3. BEENDIGUNG DER LEISTUNGEN 6 4. RESÜMEE UND ERLÄUTERUNGEN: EINZELFALLBEZOGENE HILFEN 6 C) VERMITTLUNG BEI KONFLIKTEN 7 D) KLASSENBEZOGENE ARBEIT 8 1. ERBRACHTE LEISTUNGEN 8 2. THEMEN / INHALTE DER KLASSENPROJEKTE 8 3. BEENDIGUNG DER KLASSENPROJEKTE 8 E) QUALITÄTSSICHERUNG, VERNETZUNG UND ÖFFENTLICHKEITSARBEIT/STÜTZLEISTUNGEN 9 AUSBLICK 10
2 Allgemeine Informationen Hans-Elm-Schule, Sinntal Schulformen Schüler/innen Einzugsgebiet Besonderheiten Grundschule 88 Altengronau, Neuengronau Pädagogische Mittagsbetreuung Hauptschule* 102 Schwarzenfels, Züntersbach OloV- Koordinatorin Realschule* 251 Jossa, Mottgers, Weichersbach Mediation gesamt 441 Steinau-Marjoß Pausenhelfer *Zielgruppe SiS 353 zusätzlich für Realschule: Beratungslehrer Sterbfritz, Sannerz, Oberzell Sozialarbeit in der Hans-Elm-Schule, Sinntal (SiS) Auftraggeber Jugendamt MKK Finanzierung 50% Jugendamt MKK 50% durch alle 28 kreisangehörige Kommunen (vertragliche Regelung) Träger Zentrum für Kinder-, Jugend- und Familienhilfe Main-Kinzig e.v. (ZKJF) Umfang 25% Stelle / 9,75 Wochenstunden Fachkräfte Sabine Jansen Handlungsfelder Einzelfallbezogene Beratung und Krisenintervention Vermittlung bei Konflikten Gruppenbezogene Arbeit Klassenbezogene Arbeit Vernetzung, Öffentlichkeitsarbeit und Qualitätssicherung Elterngespräche Arbeitsschwerpunkte Einzelberatung von Schülerinnen und Schülern Vermittlung bei Konflikten Klassenbezogene Arbeit Zielgruppe Alle 353 Schüler/innen der Haupt- und Realschule Erreichte Schüler/innen 130, das sind 36,83% der Zielgruppe Davon nahmen 38 mehrere Leistungen in Anspruch Seite 2 / 10
3 A) Soziodemografische Merkmale der Klienten/innen Im allgemeinen Überblick (S. 2) wird die Anzahl der erreichten Schülerinnen und Schüler genannt. Da einige von ihnen zwei oder mehrere Leistungen (z.b. Teilnahme an einer Konflikt-, Einzelberatung und Klassenprojekt) in Anspruch nahmen, übersteigen die im Folgenden genannten Zahlen die Menge der tatsächlich beteiligten Personen (Mehrfachzählungen): Insgesamt nahmen im Berichtszeitraum 130 Schülerinnen 168 verschiedene Leistungen der Sozialarbeit in Schulen in Anspruch. 1. Anzahl der Klientinnen und Klienten Zwei Angebote von SiS (Konfliktvermittlung und Klassenprojekt) wurden von einer annähernd gleichen Anzahl von Schülerinnen und Schülern in Anspruch genommen. 21 Klienten/innen nahmen zudem oder ausschließlich das dritte Angebot von SiS (Einzelfallberatung) wahr. 2. Alter der Klientinnen und Klienten Die Klienten/innen waren zwischen 10 und 17 Jahre alt, die meisten von ihnen zwischen 11 und 14. Der höchste Bedarf an Einzelberatung lag bei den 13- und 14- jährigen Schülerinnen und Schülern. Hinzu kommen 57 Schüler/innen aus dem 5. Jahrgang (Realschule) und 14 Schüler aus dem 6. Jahrgang (Hauptschule), mit denen drei Klassenprojekte durchgeführt wurden. Diese Teilnehmer/innen waren ca. 10 bis 13 Jahre alt. Seite 3 / 10
4 3. Geschlecht der Klientinnen und Klienten Obwohl die SiS-Zielgruppe der Hans-Elm-Schule sich aus mehr Jungen (54 %) als Mädchen (46%) zusammensetzte, nahmen deutlich mehr Mädchen (57%) das Angebot von SiS wahr. Die Mädchen der Schule schienen eher bereit, sich Hilfe zu suchen und ihre Probleme (Einzelberatung 67%) und Konflikte (72%) verbal zu lösen. 4. Schulformen der Klientinnen und Klienten Insgesamt nahmen deutlich mehr Realschüler/innen das Angebot von SiS in Anspruch. Bei der Einzelfallberatung allerdings überwogen in diesem Schuljahr die Hauptschüler/innen. Bedenkt man hierbei, dass die Hauptschule nur knapp 29% der Zielgruppe ausmacht, relativiert sich dieses Bild: 58% aller Hauptschüler/innen und 28% aller Realschüler/innen nahmen SiS-Angebote wahr. 5. Wohnorte der Klientinnen und Klienten Anmerkung: der Wohnort wurde bei den Teilnehmern/innen der Klassenprojekte nicht erfasst. 72 von den 88 Klienten/innen kamen aus der Kerngemeinde Sinntal mit Ortsteilen. 16 wohnten in den umliegenden Gemeinden. Seite 4 / 10
5 B) Einzelfallbezogene Arbeit ( 13 SGB VIII) Das Angebot richtet sich an alle Schülerinnen und Schüler der Klassen 5 bis 10 des Haupt- und Realschulzweigs der weiterführenden Schulen sowie der Integrierten Gesamtschulen und Schülerinnen und Schüler des BGJ, BVJ, BFS und TZB 1 der beruflichen Schulen. Der Fokus liegt dabei immer auf der einzelnen Schülerin/dem einzelnen Schüler, ihren/seinen Problemlagen und Bedarfen. ( ) Anlass ist immer eine persönliche Problemlage ein von der Schülerin/dem Schüler selbst geäußerter Bedarf ein absehbares Problem/ein absehbarer Bedarf eine Verhaltensauffälligkeit Beteiligt sind immer eine Fachkraft von Sozialarbeit in Schulen und eine Schülerin/ein Schüler. Bei Bedarf können auch Eltern und Erziehungsberechtigte, Lehrkräfte, andere Personen, Fachkräfte und Fachdienste sowie Institutionen und Organisationen hinzugezogen werden. Voraussetzung ist das Einverständnis der Schülerin/des Schülers. Der Zugang der Schülerin/des Schülers kommt wie folgt zustande: Die Schülerin/der Schüler sucht die Fachkraft Sozialarbeit in Schulen auf. Die Schülerin/der Schüler wird von Dritten zur Fachkraft Sozialarbeit in Schulen geschickt bzw. an die Fachkraft vermittelt. Die Fachkraft Sozialarbeit in Schulen wird selbst initiativ. Einzelfallbezogene Arbeit kann als Kurzberatung (bis 3 Beratungseinheiten) Langfristige Beratung (ab 4 Beratungseinheiten) Krisenintervention durchgeführt werden. Dies schließt die Begleitung zu anderen Institutionen und Hausbesuche sowie Unterstützungsleistungen außerhalb der Schule ein. (aus Qualitätshandbuch, S. 8). 1. Erbrachte Leistungen Im Schuljahr 2015/16 wurden insgesamt 21 Beratungen durchgeführt. Der überwiegende Anteil der erbrachten Leistungen waren Anliegen der Schüler/innen, zu deren Klärung/Lösung weniger als drei Beratungstermine ausreichend waren (Kurzfristige Beratung). Beratungen Anzahl Kurzfristige Beratung 16 Langfristige Beratung 5 darin enthalten: Kontakt Jugendamt 4 2. Hilfeanlässe und Problemlagen Probleme in/mit der Schule, gefolgt von Problemen in der Familie, waren die häufigsten Anlässe für eine Beratungsleistung. 1 Berufsgrundbildungsjahr, Berufsvorbereitungsjahr, Berufsfachschule, Teilzeit-Berufsschule. Seite 5 / 10
6 3. Beendigung der Leistungen Alle 21 Einzelfälle wurden regulär im Schuljahr abgeschlossen. 4. Resümee und Erläuterungen: einzelfallbezogene Hilfen In diesem Kapitel wurden Aussagen über den Umfang, den Zeitraum und die Inhalte der einzelfallbezogenen Tätigkeiten an der Hans-Elm-Schule gemacht. Der Kontakt zu den einzelnen Schülern/innen kam auf unterschiedliche Art und Weise zustande: Schüler/innen kamen aus Eigeninitiative Schülerinnen und Schüler kamen auf Empfehlung einer Lehrkraft und/oder der Schulleitung auf Empfehlung von Mitschülern/innen Durch die Teilnahme an Klassenprojekten und dem Vorstellen in den Klassen wurde die Fachkraft und ihr Angebot bekannt. In den Einzelberatungen kam es vor allem darauf an, die Problemlagen der Schülerinnen und Schüler zu erfassen und sie beim Finden von geeigneten Lösungsansätzen zu unterstützen. Es wandten sich auch einige Eltern an die pädagogische Fachkraft des ZKJF. Die Anlässe, zu denen sich die Eltern Unterstützung holten, waren Unsicherheiten im Erziehungsverhalten gegenüber ihrem Kind, aber auch Fragen zu schwierigen Verhaltensweisen ihrer Kinder innerhalb der Schule und deren Auswirkungen wurden in der Beratung besprochen und Lösungen dafür gesucht. Hier wurde auch eine Weitervermittlung sowohl an externe Beratungsstellen als auch an andere Hilfe- bzw. Unterstützungsangebote unseres Vereins (z.b. die Jugendhilfestation des ZKJF in Schlüchtern) eingeleitet. Seite 6 / 10
7 C) Vermittlung bei Konflikten Unter Vermittlung bei Konflikten wird verstanden, dass die Fachkräfte Sozialarbeit in Schulen offene und versteckte Konflikte zwischen Schülerinnen und Schülern mit den Betroffenen bearbeiten. Für die Teilnahme der betroffenen Schülerinnen und Schüler gilt das Freiwilligkeitsprinzip. Für die Vermittlung bei Konflikten gelten bestimmte Rahmenbedingungen: Anlässe sind immer offene und versteckte Konflikte zwischen Schülerinnen/Schülern bzw. Gruppen von Schülerinnen/Schülern. Der Zugang zur Vermittlung in Konflikten kommt wie folgt zustande: Die Fachkraft Sozialarbeit in Schulen stellt Bedarfe selbst fest und wird initiativ. Bedarfe werden von Seiten der Lehrkräfte bzw. der Schulleitung an die Fachkraft Sozialarbeit in Schulen herangetragen bzw. betroffene Schülerinnen und Schüler zur Fachkraft Sozialarbeit in Schulen geschickt. Betroffene Schülerinnen und Schüler tragen Bedarfe an die Fachkraft Sozialarbeit in Schulen heran. Nicht beteiligte Schülerinnen und Schüler tragen Bedarfe an die Fachkraft Sozialarbeit in Schulen heran. Dritte tragen Bedarfe an die Fachkraft Sozialarbeit in Schulen heran. Voraussetzungen Die am Konflikt Beteiligten sind Schülerinnen und Schüler der Schule, in der die Fachkraft Sozialarbeit in Schulen tätig ist. Mindestens ein/e Konfliktbeteiligte/r ist Schüler/in einer Klasse, für die die Fachkraft Sozialarbeit in Schulen grundsätzlich zuständig ist. Weitere Voraussetzung ist, dass die am Konflikt Beteiligten grundsätzlich zur Konfliktbearbeitung bereit sind. Die Konfliktbearbeitung findet in der Regel während der Unterrichtszeit statt. Bei Konfliktbearbeitung außerhalb der Unterrichtszeit erfolgt eine Information an die Eltern. (s. Handbuch SiS 2010, S. 54) Im Schuljahr 2015/16 vermittelte die Fachkraft SiS an der Hans-Elm-Schule in 30 Konflikten mit insgesamt 114 Beteiligten (76 verschiedene Personen). In 26 Konflikten wurden Vereinbarungen getroffen, die auch nachweislich eingehalten wurden. In vier Konflikten wurde keine Vereinbarung getroffen. Konflikte entstanden zum Beispiel dann, wenn einzelne Schüler/innen von anderen Mitschülern/innen aus dem Klassenverband ausgeschlossen wurden. Die Ausgrenzung erfolgte über Beschimpfungen, Kränkungen bzw. Beleidigungen oder auch körperlichen Attacken. Zum anderen gab es auch Gruppenkonflikte, d.h. zum Beispiel zwei Gruppen von Mädchen oder Jungen, die sich gegenseitig beschimpften, kränkten oder beleidigten. In Verbindung mit SiS wurden Handlungsstrategien erarbeitet, die den Schülerinnen und Schülern die Chancen boten, alternative Lösungsmöglichkeiten zu finden. Neben dem Einüben von Gesprächsregeln konnten sie Erfahrungen mit Ich-Botschaften sammeln, den Wechsel von Perspektiven einüben und Ideen entwickeln, wie sie mittels schriftlich formulierter Vereinbarungen ihren Umgang miteinander verändern können. Empathisches Denken und Fühlen wurde ebenfalls vermittelt, um die Konflikte zweier Gruppen miteinander zu lösen. Seite 7 / 10
8 D) Klassenbezogene Arbeit Unter klassenbezogener Arbeit wird verstanden, dass die Fachkräfte Sozialarbeit in Schulen über einen längeren Zeitraum in Kooperation mit der jeweils zuständigen Lehrkraft mit ganzen Klassen arbeiten. Die Arbeit fokussiert sich dabei nicht in erster Linie auf die einzelnen Schülerinnen und Schüler, sondern auf die Klasse als soziales System. Die Fachkraft Sozialarbeit in Schulen hat somit keinen Einfluss auf die Zusammensetzung der Teilnehmerinnen und Teilnehmer. ( ) Klassenbezogene Arbeit hat zum Ziel, die Klassengemeinschaft so zu stärken, dass jede einzelne Schülerin und jeder einzelne Schüler von ihr mitgetragen wird, sich in der Klasse ein Wir-Gefühl entwickelt und sich die Klasse als Gesamtsystem für die Kultur des Umgangs miteinander verantwortlich fühlt. Die Schülerinnen und Schüler lernen dabei, individuelle Unterschiede zu akzeptieren und den Umgang untereinander in wechselseitigem Respekt und Toleranz zu gestalten sowie Konflikte angemessen zu bearbeiten. Auf diese Weise wird die Sozialkompetenz der einzelnen Schülerinnen und Schüler erweitert und ein positives Lernklima in der Klasse hergestellt. Schließlich trägt die klassenbezogene Arbeit dazu bei, die Zusammenarbeit und Vertrauenskultur zwischen den Lehrkräften und den Fachkräften Sozialarbeit in Schulen zu verbessern. (s. Handbuch SiS 2010, S. 41/42) Für die klassenbezogene Arbeit gelten bestimmte Rahmenbedingungen. Anlässe für die Angebote an Klassen sind schlechtes Sozialklima in einer Klasse ständige Konflikte und Auseinandersetzungen zwischen Schülerinnen und Schülern einer Klasse Übergangsproblematik 1. Erbrachte Leistungen Im Schuljahr 2015/16 wurden an der Hans-Elm-Schule vier Klassenprojekte (in allen 5. und einer 6. Hauptschulklasse) mit insgesamt 71 Teilnehmern/innen durchgeführt. 2. Themen / Inhalte der Klassenprojekte Sowohl in einer 5. und 6. Klasse der Hauptschule als auch in allen 5. Klassen der Realschule wurden jeweils ein Projekt mit dem Ziel durchgeführt, das soziale Miteinander innerhalb des Klassenverbandes zu verbessern. Mit Hilfe pädagogischer und gruppendynamischer Methoden wurden die Schüler/innen für den Umgang miteinander gestärkt. Themen waren: Teamfähigkeit, Kooperation und Konflikt Kommunikation, Körpersprache und Mimik Stärkung der Selbstverantwortung Wut und Solidarität unterschiedliche Wertvorstellungen der Jugendlichen und wie diese deren Umgang beeinflussen Förderung der Fremdwahrnehmung und Selbstwahrnehmung Mobbing/Ausgrenzung/Außenseiter 3. Beendigung der Klassenprojekte Alle vier Klassenprojekte wurden im Verlauf des Schuljahres 2015/16 planmäßig abgeschlossen. Die Klassenprojekte an der Hans-Elm-Schule werden schwerpunktmäßig in den Klassen 5 und 6 durchgeführt. Die Lehrer/innen integrieren dies in ihren Stundenplan. Meistens wird die Klassenratsstunde dafür genutzt. Abhängig von dem/der jeweiligen Lehrer/in finden die Projekte wöchentlich, zweiwöchig oder auch dreiwöchig statt. In der 5. Klasse der Hauptschule, auch in einer 5. Klasse der Realschule, fanden die Klassenprojekte in diesem Schuljahr im Wechsel pro Halbjahr statt, da die Klassen jeweils ein Halbjahr zum Schwimmunterricht gefahren sind und dieser zeitlich so lag, dass die Schüler/innen im Verlauf der Klassenratsstunde zur Schule zurückkehrten. Normalerweise verlaufen die Klassenprojekte aber kontinuierlich durch das gesamte Schuljahr. Seite 8 / 10
9 E) Qualitätssicherung, Vernetzung und Öffentlichkeitsarbeit/Stützleistungen Die pädagogische Arbeit der Sozialarbeit in Schulen ist nach unserem eigenen Verständnis von Kooperation kein isoliertes Angebot, sondern findet in enger Abstimmung mit unseren Kooperationspartnern/-innen vor Ort statt. Zu orientieren haben wir uns an den strategischen Zielen, die durch den örtlichen Jugendhilfeträger vorgegeben werden. Daraus ergeben sich folgende Kooperationsziele: Erwachsene, die für die Bildung und Erziehung von Kindern und Jugendlichen in einer Gemeinde verantwortlich sind, initiieren und gestalten gemeinsam lebensweltnahe Lernsituationen und prozesse. Im Zusammenschluss von sozialen Einrichtungen, Organisationen und Privatpersonen gestalten Erwachsene eine kind- und familiengerechte Lebensumgebung. Sie engagieren sich für den Aufbau und die Pflege einer Kultur der gegenseitigen Wertschätzung und Unterstützung im Gemeinwesen. Lokale personale, finanzielle und materielle Ressourcen werden untereinander ausgetauscht und für Kinder in unterschiedlichen Einrichtungen nutzbar gemacht. Vor diesem Hintergrund wird deutlich, dass eine enge Zusammenarbeit nicht nur mit der Schule und dem Jugendamt notwendig ist, sondern auch verstärkt eine Vernetzung unserer Arbeit mit den sonstigen Angeboten im Gemeinwesen, hier insbesondere den Angeboten der kommunalen Jugendarbeit vor Ort, angestrebt bzw. ausgebaut werden soll. (aus Konzept SiS, Seite 11f) Qualitätsentwicklung und Qualitätssicherung nehmen im Rahmen der Arbeit an Schulen einen großen Stellenwert ein und wurde mit der Erarbeitung und Herausgabe eines Qualitätshandbuches systematisiert und standardisiert. Mit dem Qualitätshandbuch wurde erreicht, dass die Qualität der Prozesse und Verfahren in der Arbeit der Fachkräfte geprüft und somit auch weiter entwickelt werden können. Dabei wird -wie in allen modernen Qualitätssystemenunterschieden zwischen Struktur-, Prozess- und Ergebnisqualität. Strukturqualität definiert sich im Wesentlichen über die Rahmenbedingungen und über die Kompetenzen und fachlichen Qualifikationen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Hierunter fallen dann im Fachbereich gemeinsame Fortbildungen, regelmäßige Supervisionen und auch die regelmäßigen Dienstbesprechungen. Unter Prozessqualität wird die Qualität der Abläufe in der praktischen Arbeit verstanden. Hierzu bietet das Qualitätshandbuch ein hohes Maß an Transparenz. Prozessqualität im Blick zu haben und ständig weiter zu entwickeln, ist ein Handlungsschwerpunkt für alle Fachkräfte und die Geschäftsleitung. Hierunter fallen regelmäßige Workshops und Arbeitstreffen. Unter Ergebnisqualität werden im Allgemeinen die Ergebnisse und Güte der Arbeit verstanden. Dies wird in den Berichten jährlich dargestellt. Aus der nebenstehenden Grafik wird ersichtlich, welche Kooperationen und Vernetzungsaktivitäten im vergangenen Schuljahr durchgeführt wurden. Im aktuellen Berichtsjahr stand die pädagogische Fachkraft in einem regelmäßigen Austausch mit der Schulleitung, den Lehrkräften der Hans-Elm-Schule und nahm an Konferenzen und anderen Veranstaltungen der Schule teil. Kooperationen fanden mit der Jugendhilfestation des ZKJF in Schlüchtern und dem Beratungs- und Förderzentrum der Bergwinkelschule statt. Im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit wurde die Schulsozialarbeit den neuen Schülern/innen vorgestellt und auch im Rahmen des Tags der offenen Tür war die Fachkraft integriert (z.b. in Form eines Ralley- Gewinn-Spiels, bei dem die Besucher bestimmte Räume aufsuchen und sich einen Stempel abholen sollten). Die Stützleistung setzt sich zusammen aus Öffentlichkeitsarbeit, Qualitätssicherung, Vernetzung mit Sozialraum und Schule. Seite 9 / 10
10 Ausblick Die Arbeitsschwerpunkte von Sozialarbeit in Schulen (SiS) an der Hans-Elm-Schule im Schuljahr 2015/16 bildeten die personenbezogenen Hilfen (Einzelberatungen) sowie die Vermittlung bei Konflikten und klassenbezogene Arbeit. Die Vorbereitung der Schülerinnen und Schüler auf den Übergang von der Schule in den Beruf wird von der Schule früh und umfassend gestaltet. Berufswahlvorbereitende Maßnahmen finden in der Hauptschule in den Klassen 7-9 und in der Realschule in den Klassen 8 und 9 statt. An einem Unternehmertag stellten sich ortsansässige Betriebe in der Schule vor. Diese Veranstaltung fand durch eine Kooperation der Schule mit dem örtlichen Gewerbeverein statt. Zusammenarbeit gab es im abgelaufenen Schuljahr mit der OloV-Koordinatorin der Schule. So wurden einzelne Schüler/innen, die einer intensiveren Betreuung im Übergang Schule/Beruf bedurften, an die Schulsozialarbeiterin weiter vermittelt. Sehr effizient gestaltete sich die Kooperation mit den Beratungs- bzw. Förderlehrern der Bergwinkelschule Schlüchtern, die unter anderem auch für Kinder mit einem festgestellten Bedarf für Erziehungshilfe an der Hans-Elm-Schule tätig sind. In diesem Schuljahr war ein Lehrer des BFZ (Beratungs- Förderzentrum Bergwinkelschule Schlüchtern) zusätzlich fester, also fast täglicher, Bestandteil des Kollegiums. Zwei Lehrkräfte des BFZ bleiben weiterhin an zwei Tagen der Schule erhalten. Somit sind auch im nächsten Schuljahr dieser wichtige Bereich und die Kooperation mit dem BFZ, der Schule und der Schulsozialarbeit gewährleistet. Die geplanten Arbeitsschwerpunkte von SiS an der Hans-Elm Schule werden im kommenden Schuljahr die einzelfallbezogene Beratung, Vermittlung bei Konflikten einzelner Personen und auch bei Gruppen, sowie das Angebot Soziales Lernen in Klassen sein. Hanau im September 2016 Seite 10 / 10
Sozialarbeit in der Hans-Elm-Schule, Sinntal Bericht für das Schuljahr 2016/17
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