Sozialarbeit in der Stadtschule Schlüchtern Bericht für das Schuljahr 2015/16

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1 Zentrum für Kinder-, Jugend- und Familienhilfe Main-Kinzig e.v. Sozialarbeit in Schulen (SiS) ZKJF Stadtschule Schlüchtern Sozialarbeit in der Stadtschule Schlüchtern Bericht für das Schuljahr 2015/16 Inhalt ALLGEMEINE INFORMATIONEN 2 A) SOZIODEMOGRAFISCHE MERKMALE DER KLIENTEN/INNEN 3 1. ANZAHL DER KLIENTINNEN UND KLIENTEN 3 2. ALTER DER KLIENTINNEN UND KLIENTEN 3 3. GESCHLECHT DER KLIENTINNEN UND KLIENTEN 4 4. SCHULFORM DER KLIENTINNEN UND KLIENTEN 4 5. WOHNORTE DER KLIENTINNEN UND KLIENTEN 4 B) EINZELFALLBEZOGENE ARBEIT ( 13 SGB VIII) 5 1. ERBRACHTE LEISTUNGEN 5 2. HILFEANLÄSSE UND PROBLEMLAGEN 6 3. BEENDIGUNG DER LEISTUNGEN 6 4. RESÜMEE UND ERLÄUTERUNGEN: EINZELFALLBEZOGENE HILFEN 6 C) VERMITTLUNG BEI KONFLIKTEN 7 D) GRUPPENBEZOGENE ARBEIT 8 1. ERBRACHTE LEISTUNGEN 8 2. THEMEN / INHALTE DER GRUPPE 8 3. BEENDIGUNG DER GRUPPEN 8 E) KLASSENBEZOGENE ARBEIT 9 1. ERBRACHTE LEISTUNGEN 9 2. THEMEN / INHALTE DER KLASSENPROJEKTE 9 3. BEENDIGUNG DER KLASSENPROJEKTE 9 4. RESÜMEE: KLASSENBEZOGENE ARBEIT 10 F) QUALITÄTSSICHERUNG, VERNETZUNG UND ÖFFENTLICHKEITSARBEIT/STÜTZLEISTUNGEN 10 FAZIT UND AUSBLICK 12

2 Allgemeine Informationen Stadtschule Schlüchtern Schulformen Schüler/innen Einzugsbereich Besonderheiten Hauptschule 136 Schlüchtern Ganztagsschule Profil 1 Realschule 606 Steinau Selbstständige allgemeinbild. Schule gesamt 742 Bad Soden-Salmünster Musik-, Kunst- und Sportklassen Sinntal (nordwestl. Bereich) FSA Klassen(Freie selbständige Arbeit) Inklusive Beschulung Kooperationsklassen Intensivklassen Berufseinstiegsbegleiterinnen Schülerclub (päd. Hausaufgabenbetreuung) Praxistage, H8-Praktikum Kinzigschule Sprachzertifikat DELF (Französisch) Sozialarbeit in der Stadtschule Schlüchtern (SiS) Auftraggeber Finanzierung Träger Umfang Fachkraft Jugendamt MKK 50% Jugendamt MKK 50% durch alle 28 kreisangehörige Kommunen (vertragliche Regelung) Zentrum für Kinder-, Jugend- und Familienhilfe Main-Kinzig e.v. (ZKJF) 75% Stelle / 29,50 Wochenstunden Christel Eckhardt Handlungsfelder Arbeitsschwerpunkte Zielgruppe Erreichte Schüler/innen Einzelfallbezogene Beratung und Krisenintervention Vermittlung bei Konflikten Gruppenbezogene Arbeit Klassenbezogene Arbeit Vernetzung, Öffentlichkeitsarbeit und Qualitätssicherung Beratung einzelner Schüler/innen in schulischen und persönlichen Problemlagen Berufsorientierung und Lebensplanung Soziales Lernen in Gruppen Soziales Lernen im Klassenverband Alle 742 Schüler/innen der Haupt- und Realschule 227 Schüler/innen, das sind 30,59% der Zielgruppe Davon nahmen 92 Schüler/innen mehrere Leistungen in Anspruch Seite 2 / 12

3 A) Soziodemografische Merkmale der Klienten/innen Im allgemeinen Überblick (S. 2) wird die Anzahl der erreichten Schülerinnen und Schüler genannt. Da einige von ihnen zwei oder mehrere Leistungen (z.b. Teilnahme an einem Klassenprojekt und Einzelberatung) in Anspruch nahmen, übersteigen die im Folgenden genannten Zahlen die Menge der tatsächlich beteiligten Personen (Mehrfachzählungen): Insgesamt nahmen im Berichtszeitraum 227 Schülerinnen und Schüler 319 verschiedene Leistungen der Sozialarbeit in Schulen in Anspruch. 1. Anzahl der Klientinnen und Klienten Die meisten Schülerinnen und Schüler wurden mit den Klassenprojekten und dem einzelfallbezogenen Beratungsangebot erreicht. 2. Alter der Klientinnen und Klienten Die Klienten/innen waren zwischen 11 und 17 Jahre alt. Einzelfall: In allen Jahrgängen wurden Beratungen durchgeführt. Die Altersgruppe war weit gestreut: von 11 bis 17 Jahren. Der Schwerpunkt lag in diesem Schuljahr bei den 13- bis 16-jährigen Schüler und Schülerinnen. Konfliktbearbeitung: In den Konfliktvermittlungen waren Schülerinnen und Schüler im Alter von 11 bis 16 Jahren beteiligt. Gruppen: Die gruppenbezogene Arbeit hatte in diesem Berichtsjahr ihren Schwerpunkt bei den Schülerinnen der Altersstufen von 13 bis 15 Jahren. Es fanden acht Klassenprojekte in den Jahrgängen 7 bis 9 statt. Seite 3 / 12

4 3. Geschlecht der Klientinnen und Klienten An der Stadtschule waren insgesamt ca. 52% Schüler männlich und 48% weiblich. Im Gegensatz zum letzten Schuljahr nahmen diesmal 12% mehr Jungen als Mädchen die Angebote der SiS wahr(2014/15 nahmen doppelt so viel Mädchen wie Jungen an den Angeboten teil). Die Beratungen suchten Mädchen und Jungen ziemlich gleichermaßen auf und bei den Konflikten waren die Jungen in diesem Schuljahr mit 20% stärker vertreten als die Mädchen. Der hohe weibliche Anteil in der Gruppe entstand dadurch, dass es eine reine Mädchengruppen war. 4. Schulform der Klientinnen und Klienten Von allen Klienten/innen besuchten 81 Schüler und Schülerinnen die Hauptschule und 146 Schüler und Schülerinnen die Realschule. Dies ist bemerkenswert, da die Stadtschule von über viermal so vielen Realschüler/innen wie Hauptschüler/innen besucht wurde. Von allen Hauptschülern/innen nutzten fast 60% die Angebote der SiS, bei den Realschülern/innen waren es 24%. 5. Wohnorte der Klientinnen und Klienten Anmerkung: der Wohnort wurde bei den Teilnehmern/innen der Klassenprojekte nicht erfasst. Fast alle Klienten/innen (85) lebten in Schlüchtern mit seinen Ortsteilen, lediglich sieben Klienten/innen kamen aus Steinau, drei aus Sinntal, ein Klient/in aus Bad Soden-Salmünster und acht Klienten/innen wohnten außerhalb des Main-Kinzig- Kreis. Seite 4 / 12

5 B) Einzelfallbezogene Arbeit ( 13 SGB VIII) Das Angebot richtet sich an alle Schülerinnen und Schüler der Klassen fünf bis zehn des Haupt- und Realschulzweigs der weiterführenden Schulen sowie der Integrierten Gesamtschulen und Schülerinnen und Schüler des BGJ, BVJ, BFS und TZB 1 der beruflichen Schulen. Der Fokus liegt dabei immer auf der einzelnen Schülerin/dem einzelnen Schüler, ihren /seinen Problemlagen und Bedarfen. ( ) Anlass ist immer Eine persönliche Problemlage Ein von der Schülerin/dem Schüler selbst geäußerter Bedarf Ein absehbares Problem/ein absehbarer Bedarf Eine Verhaltensauffälligkeit Beteiligt sind immer eine Fachkraft von Sozialarbeit in Schulen und eine Schülerin/ein Schüler. Bei Bedarf können auch Eltern und Erziehungsberechtigte, Lehrkräfte, andere Personen, Fachkräfte und Fachdienste sowie Institutionen und Organisationen hinzugezogen werden. Voraussetzung ist das Einverständnis der Schülerin/des Schülers. Der Zugang der Schülerin/des Schülers kommt wie folgt zustande: Die Schülerin/der Schüler sucht die Fachkraft Sozialarbeit in Schulen auf. Die Schülerin/der Schüler wird von Dritten zur Fachkraft Sozialarbeit in Schulen geschickt bzw. an die Fachkraft vermittelt. Die Fachkraft Sozialarbeit in Schulen wird selbst initiativ. Einzelfallbezogene Arbeit kann als Kurzberatung (bis 3 Beratungseinheiten) Langfristige Beratung (ab 4 Beratungseinheiten) Krisenintervention durchgeführt werden. Dies schließt die Begleitung zu anderen Institutionen und Hausbesuche sowie Unterstützungsleistungen außerhalb der Schule ein (aus Qualitätshandbuch, S. 8). 1. Erbrachte Leistungen Im Schuljahr 2015/16 wurden insgesamt 101 Beratungen, davon 60 längerfristige Beratungen mit Schülerinnen und Schülern durchgeführt. Einzelfall Anzahl Kurzberatung 41 Langfristige Beratung 60 darin enthalten: Hausbesuch 10 Kontakt Jugendamt 2 In diesem Schuljahr überwogen die längerfristigen Beratungen mit 60 Schüler/innen. Die Kurzberatungen(eins bis drei Einzeltermine) wurden in diesem Schuljahr von 41 Schüler und Schülerinnen in Anspruch genommen. 1 Berufsgrundbildungsjahr, Berufsvorbereitungsjahr, Berufsfachschule, Teilzeit-Berufsschule. Seite 5 / 12

6 2. Hilfeanlässe und Problemlagen Das Diagramm zeigt, dass entgegen dem letzten Berichtsjahr die Probleme im Umfeld der Jugendlichen sehr stark zugenommen haben. 3. Beendigung der Leistungen Von den 101 Einzelfallberatungen konnten 49 erfolgreich abgeschlossen werden. Vier Schüler/innen haben die Schule gewechselt und/oder sind umgezogen. 43 Schüler/innen werden im Schuljahr 2016/17 von der Schulsozialarbeiterin weiterhin betreut. 4. Resümee und Erläuterungen: einzelfallbezogene Hilfen In diesem Kapitel wurden Aussagen über den Umfang, den Zeitraum und die Inhalte der einzelfallbezogenen Tätigkeiten an der Stadtschule Schlüchtern dargestellt. Das Beratungsangebot der Sozialarbeit in Schulen wurde von 12,05 % der797 Schüler/innen in Anspruch genommen. Der Kontakt zu den einzelnen Schülern/innen kam auf die unterschiedlichste Art und Weise zustande: Schüler/innen kamen aus Eigeninitiative Schülerinnen und Schüler kamen auf Empfehlung einer Lehrkraft und/oder der Schulleitung auf Empfehlung von Mitschülern/innen Durch die Teilnahme an einem Klassenprojekt oder einer Gruppe wurde die Fachkraft und ihr Angebot bekannt Erziehungsberechtigte kamen aus Eigeninitiative Da SIS seit fast 18 Jahren in der Stadtschule Schlüchtern verlässlich und mit personeller Kontinuität angeboten wird, ist die Nachfrage nach Einzelfall und Klassenprojekten sehr hoch. Unter anderem kommt es durch die gute Verankerung im Bewusstsein des Lehrerkollegiums sehr oft zu Empfehlungen, sich vertrauensvoll an die Fachkraft SIS zu wenden. Zudem wird der Zugang über Eigeninitiative erleichtert, da sich das Angebot bei Mitschüler/innen sowie Geschwistern etablierte. Das Angebot der Einzelberatung wurde auch im Schuljahr 2015/16 von den Schüler/innen, Erziehungsberechtigten und Lehrer/innen sehr gut angenommen. Die Sprechzeiten fanden überwiegend täglich während der Hauptunterrichtszeit statt. In den Jahrgängen 6-7 waren die Problemlagen meistens schulischer, familiärer oder peergroup-bezogener Art. Probleme im persönlichen Umfeld waren in diesem Schuljahr in 64 Fällen Beratungsanlass. Die Problembereiche von Schule und Familie sind in diesem Beratungsjahr fast gleich(schule 45/Familie 43) In den Jahrgängen 8,9 und zehn lagen die Beratungsinhalte eher in den Bereichen Berufsfindung, Schulabschluss, Zukunftsperspektiven und persönliche Probleme. Seite 6 / 12

7 C) Vermittlung bei Konflikten Unter Vermittlung bei Konflikten wird verstanden, dass die Fachkräfte Sozialarbeit in Schulen offene und versteckte Konflikte zwischen Schülerinnen und Schülern mit den Betroffenen bearbeiten. Für die Teilnahme der betroffenen Schülerinnen und Schüler gilt das Freiwilligkeitsprinzip. Für die Vermittlung bei Konflikten gelten bestimmte Rahmenbedingungen: Anlässe sind immer offene und versteckte Konflikte zwischen Schülerinnen/Schülern bzw. Gruppen von Schülerinnen /Schülern. Der Zugang zur Vermittlung in Konflikten kommt wie folgt zustande: Die Fachkraft Sozialarbeit in Schulen stellt Bedarfe selbst fest und wird initiativ. Bedarfe werden von Seiten der Lehrkräfte bzw. der Schulleitung an die Fachkraft Sozialarbeit in Schulen herangetragen bzw. betroffene Schülerinnen und Schüler zur Fachkraft Sozialarbeit in Schulen geschickt. Betroffene Schülerinnen und Schüler tragen Bedarfe an die Fachkraft Sozialarbeit in Schulen heran. Nicht beteiligte Schülerinnen und Schüler tragen Bedarfe an die Fachkraft Sozialarbeit in Schulen heran. Dritte tragen Bedarfe an die Fachkraft Sozialarbeit in Schulen heran. Voraussetzungen Die am Konflikt Beteiligten sind Schülerinnen und Schüler der Schule, in der die Fachkraft Sozialarbeit in Schulen tätig ist. Mindestens ein/e Konfliktbeteiligte/r ist Schüler/in einer Klasse, für die die Fachkraft Sozialarbeit in Schulen grundsätzlich zuständig ist. Weitere Voraussetzung ist, dass die am Konflikt Beteiligten grundsätzlich zur Konfliktbearbeitung bereit sind. Die Konfliktbearbeitung findet in der Regel während der Unterrichtszeit statt. Bei Konfliktbearbeitung außerhalb der Unterrichtszeit erfolgt eine Information an die Eltern. (s. Handbuch SiS 2010, S. 54) Im Berichtszeitraum wurden 37 Konfliktfälle mit 93 Beteiligten (55 Personen) von der SIS-Fachkraft bearbeitet und 36 davon abgeschlossen. Bei allen Konflikten wurden schriftliche Vereinbarungen getroffen, die laut der erfolgten Rückmeldungen (36) auch eingehalten wurden. Ein Konflikt wird im Schuljahr 2016/17 weiter verhandelt. In den meisten Konfliktfällen, die außerhalb der Schule entstanden, konnten die Schüler/innen diese nicht mehr selbstständig lösen. Über Kommunikationsforen im Internet, wie Facebook, whatsapp und/oder Schüler-VZ wurden Konflikte zwischen einzelnen Schüler/innen öffentlich und somit einer größeren Personenzahl zugänglich. Dies führte oft dazu, dass Außenstehende sich nicht mehr konstruktiv, sondern destruktiv einbrachten und der Konflikt viel größere Dimensionen annahm, z.t. eskalierte und von den Beteiligten nicht mehr kontrolliert und gelöst werden konnte. Seite 7 / 12

8 D) Gruppenbezogene Arbeit Unter gruppenbezogener Arbeit wird verstanden, dass die Fachkräfte Sozialarbeit in Schulen regelmäßig und über einen längeren Zeitraum mit einer Gruppe Schülerinnen und/oder Schülern arbeiten. Dabei umfasst eine Gruppe mindestens drei Personen. Gruppenbezogene Arbeit soll folgende Ziele erreichen: Förderung der Sozialkompetenz, d.h. die Fähigkeit miteinander zu leben, zu lernen und zu arbeiten, Verantwortung zu übernehmen, die Fähigkeit, andere Menschen und Werthaltungen zu schätzen und die Bereitschaft, Konflikte konstruktiv zu nutzen Förderung der Selbstkompetenz, d.h. die Fähigkeit, über eigenes Verhalten nachdenken zu können, die eigene Identität zu entwickeln, mit inneren Konflikten umzugehen und die Leistungs- und Anstrengungsbereitschaft anzuregen Ein Gruppenangebot richtet sich an Schülerinnen und/oder Schüler mit ähnlichen Problemlagen und Interessen. Ziel ist die erfolgreiche Bearbeitung dieser Themen im Sinne von Sozialem Lernen. (s. Handbuch SiS 2010, S. 24) 1. Erbrachte Leistungen Im Berichtszeitraum wurde in der Stadtschule eine Mädchen-Gruppe mit neun Teilnehmerinnen durchgeführt. Die Themen waren überwiegend von den Mädchen selbst gewählt. Für die Schülerinnen war es sehr wichtig, in aktuellen Konfliktsituationen mit Eltern, Mitschüler/innen eine Ansprechpartnerin zu haben und bestimmte Situationen in der Gruppe zu besprechen und zu analysieren. Dies wurde in Form von Rollenspielen, Pantomime und Gesprächen von den Mädchen umgesetzt. 2. Themen / Inhalte der Gruppe Respekt Toleranz Mobbing 3. Beendigung der Gruppen Das Gruppenangebot war zeitlich befristet und endete somit am Ende des Schuljahres. Seite 8 / 12

9 E) Klassenbezogene Arbeit Unter klassenbezogener Arbeit wird verstanden, dass die Fachkräfte Sozialarbeit in Schulen über einen längeren Zeitraum in Kooperation mit der jeweils zuständigen Lehrkraft mit ganzen Klassen arbeiten. Die Arbeit fokussiert sich dabei nicht in erster Linie auf die einzelnen Schülerinnen und Schüler, sondern auf die Klasse als soziales System. Die Fachkraft Sozialarbeit in Schulen hat somit keinen Einfluss auf die Zusammensetzung der Teilnehmerinnen und Teilnehmer. ( ) Klassenbezogene Arbeit hat zum Ziel, die Klassengemeinschaft so zu stärken, dass jede einzelne Schülerin und jeder einzelne Schüler von ihr mitgetragen wird, sich in der Klasse ein Wir-Gefühl entwickelt und sich die Klasse als Gesamtsystem für die Kultur des Umgangs miteinander verantwortlich fühlt. Die Schülerinnen und Schüler lernen dabei, individuelle Unterschiede zu akzeptieren und den Umgang untereinander in wechselseitigem Respekt und Toleranz zu gestalten sowie Konflikte angemessen zu bearbeiten. Auf diese Weise wird die Sozialkompetenz der einzelnen Schülerinnen und Schüler erweitert und ein positives Lernklima in der Klasse hergestellt. Schließlich trägt die klassenbezogene Arbeit dazu bei, die Zusammenarbeit und Vertrauenskultur zwischen den Lehrkräften und den Fachkräften Sozialarbeit in Schulen zu verbessern. (s. Handbuch SiS 2010, S. 41/42) 1. Erbrachte Leistungen Für die klassenbezogene Arbeiten gelten bestimmte Rahmenbedingungen. Anlässe für die Angebote an Klassen waren: schlechtes Sozialklima in einer Klasse ständige Konflikte und Auseinandersetzungen zwischen Schülerinnen und Schülern einer Klasse Übergangsproblematik Im Berichtszeitraum wurden in der Stadtschule acht Klassenprojekte mit insgesamt 154 Teilnehmern/innen durchgeführt. 2. Themen / Inhalte der Klassenprojekte Die Inhalte der Klassenprojekte in acht Klassen der Jahrgänge 7 bis 9 waren Soziales Lernen, Selbst- und Fremdwahrnehmung, Berufsfindung und Zukunftsperspektiven und Mobbing. In zwei 8. Hauptschulklassen und zwei 9. Hauptschulklassen wurde das Thema Berufsfindung und Zukunftsperspektiven intensiv behandelt. Die Schüler und Schülerinnen bekamen durch das Zufallsprinzip Berufe zugeordnet mit genauen Angaben zum Gehalt, Arbeitszeiten, Wohnsituation, Freizeitverhalten usw. Soziales Lernen/Selbst-und Fremdwahrnehmung/Mobbing In einigen Klassen kam es häufig zu Konflikten und Auseinandersetzungen im Umgang miteinander bzw. mit den gleichen Schüler/innen. In diesen Klassen wurde, immer mit Absprache der Klassenlehrkraft gemeinsam, die Themen Erarbeiten der eigenen Fähigkeiten und Stärken und Konfliktfreier Umgang miteinander eingeübt und mit Rollenspielen verstärkt. Ein weiterer Schwerpunkt war die Erweiterung der eigenen sozialen Kompetenzen und die damit verbundene Toleranzentwicklung gegenüber anderen Mitschülern/innen. 3. Beendigung der Klassenprojekte Alle acht Klassenprojekte wurden im Verlauf des Schuljahres 2015/16 begonnen und sieben davon planmäßig abgeschlossen. Ein Klassenprojekt wird im Schuljahr 2016/17 fortgeführt Seite 9 / 12

10 4. Resümee: Klassenbezogene Arbeit Das Hinzuziehen der Schulsozialarbeit bei Problemlagen in Klassen ist ein Bestandteil der päd. Arbeit an der Stadtschule Schlüchtern. Durch den Einsatz verschiedener pädagogischer und gruppendynamischer Methoden half die Schulsozialarbeit, das soziale Miteinander insgesamt zu verbessern und die vorhandenen Potentiale und Ressourcen der Schüler/innen zu mobilisieren. Hierbei bestand eine gute Kooperation mit den entsprechenden Klassenlehrern/innen. In den vier Hauptschulklassen wurde sehr schnell deutlich, dass sich viele Jugendliche bisher wenig Gedanken um ihre Zukunft gemacht haben. Ihnen war nicht bewusst, dass z.b. für Lebenserhaltungskosten (Strom, Miete, Heizung, Lebensmittel, u.s.w.) erhebliche Kosten auf sie zukommen. So mussten sie erhebliche Abstriche in ihrem Freizeitverhalten hinnehmen, da sie sich von ihrem Gehalt z.b. kein teures Hobby wie Reiten oder ein teures Handy leisten konnten. Am Ende der zweitägigen Projekttage präsentierte jeder Schüler und jede Schülerin anhand von einer gestalteten Collage seinen Beruf, seine Lebenserhaltungskosten und sein Freizeitverhalten. F) Qualitätssicherung, Vernetzung und Öffentlichkeitsarbeit/Stützleistungen Die pädagogische Arbeit der Sozialarbeit an Schule ist nach unserem eigenen Verständnis von Kooperation kein isoliertes Angebot, sondern findet in enger Abstimmung mit unseren Kooperationspartnerinnen vor Ort statt. Zu orientieren haben wir uns an den strategischen Zielen, die durch den örtlichen Jugendhilfeträger vorgegeben werden. Daraus ergeben sich folgende Kooperationsziele: Erwachsene, die für die Bildung und Erziehung von Kindern und Jugendlichen in einer Gemeinde verantwortlich sind, initiieren und gestalten gemeinsam lebensweltnahe Lernsituationen und prozesse. Im Zusammenschluss von sozialen Einrichtungen, Organisationen und Privatpersonen gestalten Erwachsene eine kind- und familiengerechte Lebensumgebung. Sie engagieren sich für den Aufbau und die Pflege einer Kultur der gegenseitigen Wertschätzung und Unterstützung im Gemeinwesen. Lokale personale, finanzielle und materielle Ressourcen werden untereinander ausgetauscht und für Kinder in unterschiedlichen Einrichtungen nutzbar gemacht. Vor diesem Hintergrund wird deutlich, dass eine enge Zusammenarbeit nicht nur mit der Schule und dem Jugendamt notwendig ist, sondern auch verstärkt eine Vernetzung unserer Arbeit mit den sonstigen Angeboten im Gemeinwesen, hier insbesondere den Angeboten der kommunalen Jugendarbeit vor Ort angestrebt bzw. ausgebaut werden soll. (aus Konzept SiS, Seite 11f) Qualitätsentwicklung und Qualitätssicherung nimmt im Rahmen der Arbeit an Schulen einen großen Stellenwert ein und wurde mit der Erarbeitung und Herausgabe eines Qualitätshandbuches systematisiert und standardisiert. Mit dem Qualitätshandbuch wurde erreicht, dass die Qualität der Prozesse und Verfahren in der Arbeit der Fachkräfte geprüft und somit auch weiter entwickelt werden können. Dabei wird - wie in allen modernen Qualitätssystemen - unterschieden zwischen Struktur-, Prozess und Ergebnisqualität. Seite 10 / 12

11 Strukturqualität definiert sich im Wesentlichen über die Rahmenbedingungen und über die Kompetenzen und fachlichen Qualifikationen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Hierunter fällt dann im Fachbereich gemeinsame Fortbildungen, regelmäßige Supervision und auch die regelmäßigen Dienstbesprechungen. Unter Prozessqualität wird die Qualität der Abläufe in der praktischen Arbeit verstanden. Hierzu bietet das Qualitätshandbuch ein hohes Maß an Transparenz. Prozessqualität im Blick zu haben und ständig weiter zu entwickeln, ist ein Handlungsschwerpunkt für alle Fachkräfte und die Geschäftsleitung. Hierunter fallen regelmäßige Workshops und Arbeitstreffen. Unter Ergebnisqualität werden im Allgemeinen die Ergebnisse und Güte der Arbeit verstanden. Dies wird in den Berichten jährlich dargestellt. Aus der nebenstehenden Grafik wird ersichtlich, welche Kooperationen und Vernetzungsaktivitäten im vergangenen Schuljahr durchgeführt wurden. Neben der direkten Arbeit mit den Klienten/innen zählt auch die Vernetzung innerhalb und außerhalb (Sozialraum) der Schule zum Aufgabenbereich der Schulsozialarbeit in der Stadtschule. Die Vernetzung innerhalb der Schule erfolgte durch regelmäßige Gespräche mit der Schulleitung, regelmäßigen Austausch mit der OLoV-Lehrerin, persönliche Vorstellung in den neuen 5. Haupt- und Realschulklassen, der Berufsberaterin der Agentur für Arbeit, den Berufseinstiegsbegleiterinnen, dem Schülerclub von Haus Petra, der Teilnahme an Gesamtkonferenzen, dem Elternsprechtag, des Schulfestes und verschiedenen schulischen Arbeitsgruppen. Um in Kontakt mit den Jugendlichen zu kommen, führt die Schulsozialarbeit an der Stadtschule Schlüchtern die sogenannte Offene Pause durch. Den Schüler/innen wird ein regelmäßiger Treffpunkt in den Räumlichkeiten der Schulsozialarbeit während einer Schulpause angeboten (niedrigschwelliges Angebot). Den Jugendlichen wird dadurch ermöglicht, sich mit den Mitarbeiter/innen und Räumlichkeiten der Schulsozialarbeit vertraut zu machen und in ungezwungenen Gesprächen Kontakt aufzunehmen und Vertrauen aufzubauen. Die Kooperation mit der Sozialarbeit in der Bergwinkelgrundschule (Übergang Klasse 4 Bergwinkelgrundschule nach Klasse 5 Stadtschule Schlüchtern). und den beiden sozialpädagogischen Fachkräften (SiS) an der Kinzigschule Schlüchtern wurde auch im Schuljahr 2015/16 fortgesetzt. Auch im Schuljahr 2015/16 wurde über die direkte Arbeit mit Kindern und Jugendlichen hinaus Netzwerkarbeit mit verschiedenen Institutionen geleistet: Vertrauenslehrer der Stadtschule Schlüchtern OLoV-Lehrerin der Stadtschule Schlüchtern Jugendreferentin der Stadt Schlüchtern, Agentur für Arbeit Jugendhilfestation des ZKJF Sozialdienst katholischer Frauen Pro Familia Schülerclub Haus Petra Die Hauptaufgabe von SIS war es, die Themen und die Kooperationspartner auszuwählen und gemeinsam mit der Schulleitung und einigen Lehrkräften die Organisation und Begleitung zu übernehmen. Seite 11 / 12

12 Fazit und Ausblick Die Schulsozialarbeit in der Stadtschule Schlüchtern hatte im Schuljahr 2015/16 den Schwerpunkt einzelfallbezogene Beratungsarbeit (in den Jahrgängen 5 bis 10). Insgesamt wurden 101 Kinder und Jugendliche überwiegend in Einzelgesprächen beraten. In der Beratungsarbeit waren Probleme im persönlichem Umfeld und Berufsorientierung (in den Jahrgängen 8 bis 10) die Hauptproblematiken von Schülern und Schülerinnen. Die Arbeitsschwerpunkte Beratung, Berufsorientierung und Soziales Lernen in Gruppen/Klassen werden auch im kommenden Schuljahr fortgeführt. Im nächsten Schulhalbjahr ist geplant, mit einigen Hauptschulklassen einen Tag bei der Bundeswehr in Hammelburg(Bayern) zu verbringen. Bei einem Vortrag werden den Jugendlichen verschiedene Berufsbilder bzw. Ausbildungen bei der Bundeswehr vorgestellt. In Bayern können Jugendliche noch viele Berufe mit einem qualifizierten Hauptschulabschluss erlernen. Zu erwähnen wären hier die Berufe Automechatroniker und Anlagenmechaniker/-in (Wasser- oder Klimatechnik). Anschließend können die Jugendlichen die Soldaten und Soldatinnen bei ihren sportlichen Aktivitäten beobachten und verschiedene Übungshäuser besichtigen. Weiterhin ist geplant, dass wieder verschiedene Klassenprojekte zum Thema Berufsorientierung und Zukunftsperspektiven in Haupt- und Realschulklassen angeboten werden. Das Angebot der offenen Pause wird im kommenden Schuljahr weiter angeboten. Die bewährte Zusammenarbeit mit verschiedenen Einrichtungen im Sozialraum der Schule (Vernetzung) wird auch in Zukunft fortgesetzt. Besonders zu erwähnen ist hier: das Jugendreferat der Stadt Schlüchtern: Projekte mit Haupt- und Realschulklassen, Herstellung von Kontakten der Schülerclub Haus Petra der Islamisch türkische Verein Pro Familia Berufseinstiegsbegleitung die Jugendhilfestation Schlüchtern(ZKJF) Insbesondere die Zusammenarbeit mit dem Islamisch-türkischen Verein ist für die Arbeit der Schulsozialarbeiterin sehr gewinnbringend. Niedrigschwellig kommt sie hier in Kontakt zu den Müttern vieler Schülerinnen und Schüler der Stadtschule und kann die Arbeit der Schulsozialarbeit vorstellen. Die Erfahrung hat gezeigt, dass damit die Hemmschwelle der Schüler/innen sinkt und die Kinder und Jugendlichen eher mit ihren Problemen auf die SiS Fachkraft zugehen. Aber auch das Vertrauen der Eltern in das Unterstützungsangebot SiS hat merklich zugenommen, so die Rückmeldungen der Betroffenen. Hanau, im September 2015 Seite 12 / 12

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