Sozialarbeit in der Bergwinkel Grundschule, Schlüchtern Bericht für das Schuljahr 2014/15

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1 Zentrum für Kinder-, Jugend- und Familienhilfe Main-Kinzig e.v. Sozialarbeit in Schulen (SiS) ZKJF Bergwinkel Grundschule Schlüchtern Sozialarbeit in der Bergwinkel Grundschule, Schlüchtern Bericht für das Schuljahr 2014/15 Inhalt EINLEITUNG / ALLGEMEINE INFORMATIONEN 2 A) SOZIODEMOGRAFISCHE MERKMALE DER KLIENTEN/INNEN 3 1. ANZAHL DER KLIENTINNEN UND KLIENTEN 3 2. ALTER DER KLIENTINNEN UND KLIENTEN 3 3. GESCHLECHT DER KLIENTINNEN UND KLIENTEN 4 4. WOHNORTE DER KLIENTINNEN UND KLIENTEN 4 B) EINZELFALLBEZOGENE ARBEIT ( 13 SGB VIII) 4 1. ERBRACHTE LEISTUNGEN 5 2. HILFEANLÄSSE UND PROBLEMLAGEN 5 3. BEENDIGUNG DER LEISTUNGEN 5 4. RESÜMEE UND ERLÄUTERUNGEN: EINZELFALLBEZOGENE HILFEN 5 C) VERMITTLUNG BEI KONFLIKTEN 6 1. ERBRACHTE LEISTUNGEN 6 2. RESÜMEE: VERMITTLUNG BEI KONFLIKTEN 6 D) GRUPPENBEZOGENE ARBEIT 7 1. ERBRACHTE LEISTUNGEN 7 2. THEMEN / INHALTE DER GRUPPEN 7 3. BEENDIGUNG DER GRUPPEN 7 4. RESÜMEE: GRUPPENBEZOGENE ARBEIT 7 E) KLASSENBEZOGENE ARBEIT 8 1. ERBRACHTE LEISTUNGEN 8 2. THEMEN / INHALTE DER KLASSENPROJEKTE 8 3. BEENDIGUNG DER KLASSENPROJEKTE 8 F) QUALITÄTSSICHERUNG, VERNETZUNG UND ÖFFENTLICHKEITSARBEIT/STÜTZLEISTUNGEN 9 AUSBLICK 10

2 Einleitung / Allgemeine Informationen Das Angebot von Sozialarbeit in der Bergwinkel-Grundschule erfolgt auf der Grundlage einer Vereinbarung des Kreisjugendamtes mit der Stadt Schlüchtern. Es ist nicht Bestandteil des am 01. Februar 2009 begonnenen vierjährigen kreisweiten Projektes von Sozialarbeit in Schulen (SiS). Die Handlungsfelder von Sozialarbeit in Schulen (SiS) umfassen: Einzelfallbezogene Beratung und Krisenintervention Vermittlung bei Konflikten Gruppenbezogene Arbeit Klassenbezogene Arbeit Vernetzung, Öffentlichkeitsarbeit und Qualitätsentwicklung Im Schuljahr 2014/15 war die Bergwinkel-Grundschule, wie im Vorjahr, mit einer Sozialpädagogin und 9,75 Wochenarbeitsstunden versorgt. Der Schulbezirk der Bergwinkel-Grundschule umfasst die Kernstadt Schlüchtern sowie die Stadtteile Niederzell, Hohenzell und Klosterhöfe. Von den insgesamt 323 Schülerinnen und Schülern waren 155 weiblich und 168 männlich. Jeder Jahrgang hatte drei Klassen, zusätzlich gab es eine Vorklasse. Das Angebot der Schulsozialarbeit war grundsätzlich von allen Schülerinnen und Schülern, Erziehungsberechtigten und Lehrkräften der Bergwinkel-Grundschule zu nutzen. 76 Schülerinnen und Schüler der Grundschule, das sind 23,22%, nahmen im Schuljahr 2014/15 die Angebote der Schulsozialarbeit wahr. Im Schuljahr 2013/14 waren es 23,6%. Die Arbeitsschwerpunkte der Sozialarbeit an der Bergwinkel-Grundschule Schlüchtern im Schuljahr 2014/2015 waren: Beratung und Begleitung einzelner Schüler/innen in schulischen und persönlichen Problemlagen Vermittlung bei Konflikten Soziales Lernen im Klassenverband Gruppenbezogene Arbeit Vernetzung und Öffentlichkeitsarbeit Zur geleisteten Arbeit gehörten darüber hinaus Elterngespräche sowie regelmäßige Beratungs- und Kooperationsgespräche mit Lehrkräften und Mitgliedern der Schulleitung. Zum Handlungsfeld Vernetzung und Öffentlichkeitsarbeit informierte die Fachkraft SiS beim Tag der offenen Tür an der Bergwinkel-Grundschule. Ferner stellte sie ihre Arbeitsschwerpunkte bei Elternabenden und Konferenzen vor. Zudem arbeitete SiS mit dem Jugendamt (Regionaler Sozialer Dienst) und anderen Hilfeeinrichtungen (z.b. Jugendhilfestation Schlüchtern) zusammen. Seite 2 / 10

3 A) Soziodemografische Merkmale der Klienten/innen In der Einleitung (S. 2) wird die Anzahl der erreichten Schülerinnen und Schüler genannt. Da einige von ihnen zwei oder mehrere Leistungen (z.b. Teilnahme an einem Klassenprojekt und Einzelberatung) in Anspruch nahmen, übersteigen die im Folgenden genannten Zahlen die Menge der tatsächlich beteiligten Personen (Mehrfachzählungen): Insgesamt nahmen im Berichtszeitraum 75 Schülerinnen und Schüler 82 verschiedene Leistungen der Sozialarbeit in Schulen in Anspruch. 1. Anzahl der Klientinnen und Klienten Die meisten Schülerinnen und Schüler wurden mit der Arbeit an Konflikten erreicht. 2. Alter der Klientinnen und Klienten Die Klienten/Innen waren zwischen 7 und 10 Jahre alt. Die meisten von ihnen waren im Alter von 8 Jahren. Beratung: Das Angebot der Beratung nutzten in diesem Jahr 16 Schüler/innen im Alter von 7 bis 10 Jahren. Konfliktbearbeitung: Schüler/innen im Alter von 7 bis 10 Jahren nutzten das Angebot der Konfliktbearbeitung. Es wurden zehn Konflikte mit insgesamt 31 Schülerinnen und Schülern bearbeitet. Gruppen: Es wurden drei Gruppenangebote mit insgesamt elf Schüler/innen zum Thema Soziales Lernen durchgeführt. Die Schüler/innen waren im Alter von 8 und 9 Jahren. Klassenprojekt: In diesem Jahr wurde ein Klassenprojekt Soziales Lernen im Klassenverband in einer 1. Klasse angeboten. Seite 3 / 10

4 3. Geschlecht der Klientinnen und Klienten Mädchen und Jungen waren an der Bergwinkel-Grundschule (Zielgruppe) zu fast gleichen Anteilen vertreten. Das gleiche Verhältnis spiegelt sich in allen Klienten und Klientinnen von SiS wider. Bei den einzelnen Leistungsangeboten gab es im Schuljahr 2014/15 aber große Unterschiede: Die Gruppenangebote waren ausschließlich mit Jungen belegt. Auch in den Einzelfällen waren mehr Jungen (63%) als Mädchen (38%) vertreten, während umgekehrt die Vermittlung bei Konflikten verstärkt von Mädchen (65%) genutzt wurde. 4. Wohnorte der Klientinnen und Klienten Alle Klienten/innen lebten in Schlüchtern oder seinen Ortsteilen. B) Einzelfallbezogene Arbeit ( 13 SGB VIII) Das Angebot richtet sich an alle Schülerinnen und Schüler der Klassen eins bis vier der Bergwinkel- Grundschule. Der Fokus liegt dabei immer auf der einzelnen Schülerin/dem einzelnen Schüler, ihren /seinen Problemlagen und Bedarfen. ( ) Anlass ist immer Eine persönliche Problemlage Ein von der Schülerin/dem Schüler selbst geäußerter Bedarf Ein absehbares Problem/ein absehbarer Bedarf Eine Verhaltensauffälligkeit Beteiligt sind immer eine Fachkraft von Sozialarbeit in Schulen und eine Schülerin/ein Schüler. Bei Bedarf können auch Eltern und Erziehungsberechtigte, Lehrkräfte, andere Personen, Fachkräfte und Fachdienste sowie Institutionen und Organisationen hinzugezogen werden. Voraussetzung ist das Einverständnis der Schülerin/des Schülers. Der Zugang der Schülerin/des Schülers kommt wie folgt zustande: Die Schülerin/der Schüler sucht die Fachkraft Sozialarbeit in Schulen auf. Die Schülerin/der Schüler wird von Dritten zur Fachkraft Sozialarbeit in Schulen geschickt bzw. an die Fachkraft vermittelt. Die Fachkraft Sozialarbeit in Schulen wird selbst initiativ. Einzelfallbezogene Arbeit kann als Kurzberatung (bis 3 Beratungseinheiten) Langfristige Beratung (ab 4 Beratungseinheiten) Krisenintervention durchgeführt werden. Dies schließt die Begleitung zu anderen Institutionen und Hausbesuche sowie Unterstützungsleistungen außerhalb der Schule ein (aus Qualitätshandbuch, S. 8). Seite 4 / 10

5 1. Erbrachte Leistungen Im Schuljahr 2014/2015 wurden insgesamt 16 Beratungen durchgeführt. Vier der Beratungen waren längerfristige Beratungen mit einem höheren Stundenkontingent. Beratungen Anzahl Kurzberatung 12 Langfristige Beratung 4 darin enthalten: Hausbesuche 2 Kontakt Fachdienst 1 2. Hilfeanlässe und Problemlagen Das Diagramm zeigt, dass Probleme in der Schule die häufigsten Beratungsanlässe waren. 3. Beendigung der Leistungen Von den 16 Einzelfallberatungen konnten alle erfolgreich abgeschlossen werden. 4. Resümee und Erläuterungen: einzelfallbezogene Hilfen In diesem Kapitel wurden Aussagen über den Umfang, den Zeitraum und die Inhalte der einzelfallbezogenen Tätigkeiten an der Bergwinkel-Grundschule dargestellt. Die Kontakte zu den einzelnen Schülern/innen kamen auf die unterschiedlichste Art und Weise zustande: Schüler/innen kamen aus Eigeninitiative Schüler/innen kamen auf Empfehlung einer Lehrkraft und/oder der Schulleitung auf Empfehlung von Mitschülern/innen Durch die Teilnahme an einem Klassenprojekt wurde die Fachkraft und ihr Angebot bekannt Erziehungsberechtigte kamen aus Eigeninitiative Die Sprechzeiten fanden überwiegend während der Hauptunterrichtszeit und in den Schulpausen statt. Die Themen der Klienten/innen waren überwiegend Konflikte mit Gleichaltrigen aber auch Probleme in den Familien. Bei den längerfristigen Beratungen wurden Erziehungsberechtigte mit dazu gezogen. Seite 5 / 10

6 C) Vermittlung bei Konflikten Unter Vermittlung bei Konflikten wird verstanden, dass die Fachkräfte Sozialarbeit in Schulen offene und versteckte Konflikte zwischen Schülerinnen und Schülern mit den Betroffenen bearbeiten. Für die Teilnahme der betroffenen Schülerinnen und Schüler gilt das Freiwilligkeitsprinzip. Für die Vermittlung bei Konflikten gelten bestimmte Rahmenbedingungen: Anlässe sind immer offene und versteckte Konflikte zwischen Schülerinnen/Schülern bzw. Gruppen von Schülerinnen /Schülern. Der Zugang zur Vermittlung in Konflikten kommt wie folgt zustande: Die Fachkraft Sozialarbeit in Schulen stellt Bedarfe selbst fest und wird initiativ. Bedarfe werden von Seiten der Lehrkräfte bzw. der Schulleitung an die Fachkraft Sozialarbeit in Schulen herangetragen bzw. betroffene Schülerinnen und Schüler zur Fachkraft Sozialarbeit in Schulen geschickt. Betroffene Schülerinnen und Schüler tragen Bedarfe an die Fachkraft Sozialarbeit in Schulen heran. Nicht beteiligte Schülerinnen und Schüler tragen Bedarfe an die Fachkraft Sozialarbeit in Schulen heran. Dritte tragen Bedarfe an die Fachkraft Sozialarbeit in Schulen heran. Voraussetzungen Die am Konflikt Beteiligten sind Schülerinnen und Schüler der Schule, in der die Fachkraft Sozialarbeit in Schulen tätig ist. Mindestens ein/e Konfliktbeteiligte/r ist Schüler/in einer Klasse, für die die Fachkraft Sozialarbeit in Schulen grundsätzlich zuständig ist. Weitere Voraussetzung ist, dass die am Konflikt Beteiligten grundsätzlich zur Konfliktbearbeitung bereit sind. Die Konfliktbearbeitung findet in der Regel während der Unterrichtszeit statt. Bei Konfliktbearbeitung außerhalb der Unterrichtszeit erfolgt eine Information an die Eltern. (s. Handbuch SiS 2010, S. 54) 1. Erbrachte Leistungen Von den zehn Vermittlungsgesprächen mit insgesamt 35 Beteiligten (31 verschiedene Personen) wurden alle abgeschlossen. 2. Resümee: Vermittlung bei Konflikten Die betroffenen Schüler/innen suchten von selbst das Gespräch mit der Sozialpädagogin oder wurden von Lehrkräften geschickt. Meistens handelte es sich um wiederholte Streitigkeiten, die die Betroffenen miteinander hatten. Durch Mediationsgespräche wurden Lösungen für die Konflikte gefunden und teilweise Vereinbarungen getroffen, welche zeitnah von der SiS Kraft überprüft wurden. Seite 6 / 10

7 D) Gruppenbezogene Arbeit Unter gruppenbezogener Arbeit wird verstanden, dass die Fachkräfte Sozialarbeit in Schulen regelmäßig und über einen längeren Zeitraum mit einer Gruppe Schülerinnen und/oder Schülern arbeiten. Dabei umfasst eine Gruppe mindestens drei Personen. Gruppenbezogene Arbeit soll folgende Ziele erreichen: Förderung der Sozialkompetenz, d.h. die Fähigkeit miteinander zu leben, zu lernen und zu arbeiten, Verantwortung zu übernehmen, die Fähigkeit, andere Menschen und Werthaltungen zu schätzen und die Bereitschaft, Konflikte konstruktiv zu nutzen Förderung der Selbstkompetenz, d.h. die Fähigkeit, über eigenes Verhalten nachdenken zu können, die eigene Identität zu entwickeln, mit inneren Konflikten umzugehen und die Leistungs- und Anstrengungsbereitschaft anzuregen Ein Gruppenangebot richtet sich an Schülerinnen und/oder Schüler mit ähnlichen Problemlagen und Interessen. Ziel ist die erfolgreiche Bearbeitung dieser Themen im Sinne von Sozialem Lernen. (s. Handbuch SiS 2010, S. 24) 1. Erbrachte Leistungen Im Berichtszeitraum wurden in der Bergwinkel-Grundschule drei Gruppen mit insgesamt elf Teilnehmern durchgeführt. 2. Themen / Inhalte der Gruppen Alle Gruppenangebote hatten das Thema Soziales Lernen. Die Gruppenarbeit zum Sozialen Lernen hat drei Hauptziele: Soziale Integration Gruppenzugehörigkeit der Kinder zu fördern Soziale Kompetenzen zu erweitern Die inhaltliche Arbeit bestand darin, das Sozialverhalten der Schüler zu stärken. Dies geschah durch Spielangebote, anhand deren die Schüler ihr eigenes Verhalten kritisch reflektieren konnten. 3. Beendigung der Gruppen Alle drei Gruppenangebote wurden zum Ende des Schuljahres abgeschlossen. 4. Resümee: Gruppenbezogene Arbeit Die Teilnehmer (in diesem Schuljahr nur Jungen) wurden von den Klassenlehrerinnen vorgeschlagen (z.b. Kinder mit geringer Frustrationstoleranz, geringem Selbstwertgefühl, keinem Regelbewusstsein) und die Sozialpädagogin stellte den Kindern ihr Angebot vor. Gemeinsam mit den Eltern konnten die Kinder entscheiden, ob sie an dem freiwilligen Angebot teilnehmen möchten. In der gruppenbezogenen Arbeit haben die Kinder die Möglichkeit in einer Kleingruppe ihre sozialen Kompetenzen zu erweitern. Die Schüler lernten durch Gespräche und Übungsangebote, Spiele und Erfahrungsaustausch individuelle Unterschiede zu akzeptieren und im Umgang miteinander respektvoller und toleranter zu werden um Konflikte zu reduzieren bzw. angemessen zu bearbeiten. Seite 7 / 10

8 E) Klassenbezogene Arbeit Unter klassenbezogener Arbeit wird verstanden, dass die Fachkräfte Sozialarbeit in Schulen über einen längeren Zeitraum in Kooperation mit der jeweils zuständigen Lehrkraft mit ganzen Klassen arbeiten. Die Arbeit fokussiert sich dabei nicht in erster Linie auf die einzelnen Schülerinnen und Schüler, sondern auf die Klasse als soziales System. Die Fachkraft Sozialarbeit in Schulen hat somit keinen Einfluss auf die Zusammensetzung der Teilnehmerinnen und Teilnehmer. ( ) Klassenbezogene Arbeit hat zum Ziel, die Klassengemeinschaft so zu stärken, dass jede einzelne Schülerin und jeder einzelne Schüler von ihr mitgetragen wird, sich in der Klasse ein Wir-Gefühl entwickelt und sich die Klasse als Gesamtsystem für die Kultur des Umgangs miteinander verantwortlich fühlt. Die Schülerinnen und Schüler lernen dabei, individuelle Unterschiede zu akzeptieren und den Umgang untereinander in wechselseitigem Respekt und Toleranz zu gestalten sowie Konflikte angemessen zu bearbeiten. Auf diese Weise wird die Sozialkompetenz der einzelnen Schülerinnen und Schüler erweitert und ein positives Lernklima in der Klasse hergestellt. Schließlich trägt die klassenbezogene Arbeit dazu bei, die Zusammenarbeit und Vertrauenskultur zwischen den Lehrkräften und den Fachkräften Sozialarbeit in Schulen zu verbessern. (s. Handbuch SiS 2010, S. 41/42) 1. Erbrachte Leistungen Im Berichtszeitraum wurde an der Bergwinkel-Grundschule ein Klassenprojekt mit insgesamt 24 Teilnehmer/innen durchgeführt. Für die klassenbezogene Arbeit gelten bestimmte Rahmenbedingungen. Anlässe für die Angebote an Klassen sind schlechtes Sozialklima in einer Klasse ständige Konflikte und Auseinandersetzungen zwischen Schülerinnen und Schülern einer Klasse 2. Themen / Inhalte der Klassenprojekte Die Arbeitsinhalte in diesen Klassen bezogen sich auf: gegenseitiges Kennenlernen Umgang miteinander Konzentrationsübungen Mit Übungen lernten die Schüler/innen z.b. individuelle Unterschiede zu akzeptieren und den Umgang untereinander respektvoller zu gestalten. 3. Beendigung der Klassenprojekte Das Klassenprojekt wurde im Verlauf des Schuljahres 2014/15 abgeschlossen. Seite 8 / 10

9 F) Qualitätssicherung, Vernetzung und Öffentlichkeitsarbeit/Stützleistungen Die pädagogische Arbeit der Sozialarbeit an Schule ist nach unserem eigenen Verständnis von Kooperation kein isoliertes Angebot, sondern findet in enger Abstimmung mit unseren Kooperationspartnerinnen vor Ort statt. Zu orientieren haben wir uns an den strategischen Zielen, die durch den örtlichen Jugendhilfeträger vorgegeben werden. Daraus ergeben sich folgende Kooperationsziele: Erwachsene, die für die Bildung und Erziehung von Kindern und Jugendlichen in einer Gemeinde verantwortlich sind, initiieren und gestalten gemeinsam lebensweltnahe Lernsituationen und prozesse. Im Zusammenschluss von sozialen Einrichtungen, Organisationen und Privatpersonen gestalten Erwachsene eine kind- und familiengerechte Lebensumgebung. Sie engagieren sich für den Aufbau und die Pflege einer Kultur der gegenseitigen Wertschätzung und Unterstützung im Gemeinwesen. Lokale personale, finanzielle und materielle Ressourcen werden untereinander ausgetauscht und für Kinder in unterschiedlichen Einrichtungen nutzbar gemacht. Vor diesem Hintergrund wird deutlich, dass eine enge Zusammenarbeit nicht nur mit der Schule und dem Jugendamt notwendig ist, sondern auch verstärkt eine Vernetzung unserer Arbeit mit den sonstigen Angeboten im Gemeinwesen, hier insbesondere den Angeboten der kommunalen Jugendarbeit vor Ort angestrebt bzw. ausgebaut werden soll. (aus Konzept SiS, Seite 11 f) Qualitätsentwicklung und Qualitätssicherung nimmt im Rahmen der Arbeit an Schulen einen großen Stellenwert ein und wurde mit der Erarbeitung und Herausgabe eines Qualitätshandbuches (Näheres hierzu siehe im Gesamtbericht SJ 2010/2011) systematisiert und standardisiert. Mit dem Qualitätshandbuch wurde erreicht, dass die Qualität der Prozesse und Verfahren in der Arbeit der Fachkräfte geprüft und somit auch weiter entwickelt werden können. Dabei wird wie in allen modernen Qualitätssystemen unterschieden zwischen Struktur-, Prozess und Ergebnisqualität. Strukturqualität definiert sich im Wesentlichen über die Rahmenbedingungen und über die Kompetenzen und fachlichen Qualifikationen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Hierunter fällt dann im Fachbereich gemeinsamen Fortbildungen, regelmäßige Supervision und auch die regelmäßigen Dienstbesprechungen. Unter Prozessqualität wird die Qualität der Abläufe in der praktischen Arbeit verstanden. Hierzu bietet das Qualitätshandbuch ein hohes Maß an Transparenz. Prozessqualität im Blick zu haben und ständig weiter zu entwickeln, ist ein Handlungsschwerpunkt für alle Fachkräfte und die Geschäftsleitung. Hierunter fallen regelmäßige Workshops und Arbeitstreffen. Unter Ergebnisqualität werden im Allgemeinen die Ergebnisse und Güte der Arbeit verstanden. Dies wird in den Berichten jährlich dargestellt. Da der Bereich Qualitätssicherung doch einen beträchtlichen Anteil in der Arbeit der Fachkräfte hat, wird er gesondert ausgewiesen. Aus der nebenstehenden Grafik wird ersichtlich, welche Kooperationen und Vernetzungsaktivitäten im vergangenen Schuljahr durchgeführt wurden. Die Vernetzung fand in erster Linie innerhalb der Schule statt. An den folgenden Veranstaltungen stellte die Schulsozialarbeiterin ihre Arbeit an der Bergwinkel-Grundschule vor: Vorstellung und Präsentation der Sozialarbeit in den Gesamtkonferenzen Elternabende Persönliche Vorstellung in den neuen Klassen Schulfest / Tag der offenen Tür an der Bergwinkel-Grundschule Über die Kooperationen mit der Schulleitung, den Lehrkräften, Elternbeiräten und Beratungslehrkräften hinaus gab es Vernetzung mit der Jugendhilfestation Schlüchtern (ZKJF) und dem Jugendamt. Seite 9 / 10

10 Ausblick Die Schulsozialarbeit an der Bergwinkel-Grundschule in Schlüchtern umfasste im Berichtszeitraum folgende Handlungsfelder: Soziales Lernen im Kassenverband Gruppenbezogene Arbeit personenbezogene Hilfen durch Beratung einzelner Klienten/innen und deren Erziehungsberechtigten Vermittlung bei Konflikten Vernetzung und Öffentlichkeitsarbeit Das Angebot Soziales Lernen im Klassenverband bleibt auch im neuen Schuljahr ein Schwerpunkt von SiS. Die Arbeitsinhalte dieses Angebotes unterstützen z.b. die Bildung von Klassengemeinschaften. Des Weiteren steigender Bekanntheitsgrad und die Akzeptanz der Schulsozialarbeiterin bei den Schülerinnen und Schülern. Insbesondere für Kinder im Grundschulalter ist das persönliche Kennenlernen einer Schulsozialarbeiterin für den Aufbau eines Vertrauensverhältnisses wichtig. Die Arbeit mit Kleingruppen wird sehr gerne in Anspruch genommen und daher auch wieder im neuen Schuljahr angeboten werden. Die Kinder lernen durch die Arbeit in Kleingruppen z.b. besser zuhören zu können, mit Konflikten und Frustration besser umgehen zu können. Das Beratungsangebot für einzelne Schüler/innen und deren Erziehungsberechtigte wird wichtiger Bestandteil der Arbeit bleiben, ebenso wie die Vermittlung bei Konflikten, welche im vergangenen Schuljahr hohen Zulauf hatte. Die Vernetzung innerhalb der Schule ist notwendig und wird konstruktiv und kontinuierlich fortgesetzt. Es besteht eine sehr gute Zusammenarbeit mit der Schulleitung und den Lehrkräften, sowie den Beratungslehrern und Elternbeiräten. Die Kooperationen mit anderen Hilfeeinrichtungen wie z. B. der Jugendhilfestation des ZKJF in Schlüchtern oder dem Regionalen sozialen Dienst des Jugendamts wird sich weiterhin bei Bedarf ergeben. Hanau, im November 2015 Seite 10 / 10

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