Jährliche Auswertung der Maßnahme Begleiteter Umgang (BU) und Begleitete Besuchskontakte (BK) gemäß 18,3 SGB VIII. Horizonte für Familien ggmbh
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- Eva Seidel
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1 Jährliche Auswertung 2016 der Maßnahme Begleiteter Umgang (BU) und Begleitete Besuchskontakte (BK) gemäß 18,3 SGB VIII Horizonte für Familien ggmbh 1 Horizonte für Familien Geschäftsführung: Sitz: Handelsregister gemeinnützige Gesellschaft mbh Frau Anne Pausewang, Tornower Weg 6 AG Berlin-Charlottenburg St. Nr.: - 27/613/02421 Frau Elke König Berlin HRB
2 Inhaltsverzeichnis Einleitung 1. Das BUBK-Team von Horizonte - für Familien ggmbh 3 2. Überblick: Die Arbeit im Bereich BUBK 4 3. Die Wirksamkeit der Beratung im Begleiten Umgang 5 4. Kinder im Begleiteten Umgang 6 5. Teamsitzungen und Supervision 6 6. Fortbildungen 8 7. Überregionale Gremienarbeit 8 8. Verbindlichkeit 8 9. Umgangsvereinbarungen und Berichterstattung Evaluation der abgeschlossenen Fälle in Reinickendorf Auswertung der Zahlen im BUBK für Reinickendorf Schwerpunktthemen der beendeten BUBK Fälle Abrechnungswesen Ausblick 12
3 Der Begleitete Umgang und die Begleiteten Besuchskontakte (BU/BK gemäß 18,3 SGB VIII Förderung der Erziehung in der Familie) Einleitung: Für die sehr wertschätzende und anregende Auswertung im November 2016 für 2015 möchten wir uns herzlich bedanken. Wir hatten die Methode Lebensflussmodell bei der Arbeit im BUBK Bereich näher vorgestellt und ausführlicher die Partizipation der Kinder in dem Bereich beschrieben. Im Jahr 2016 möchten wir Ihnen außer der qualitativen und quantitativen Fallauswertung auf die Wirkfaktoren in der Beratung im BUBK Bereich eingehen. Im letzten Jahr (2016) haben wir ein Rückführungsmodul (Perspektivklärung: Pflegekinder zurück zur Herkunftsfamilie) entwickelt. Dieses Modul ergänzt maßgeschneidert einen laufenden BK und kann bei einer geplanten Rückführung eines Pflegekindes in die Herkunftsfamilie eingesetzt werden. 1. Das BUBK Team von Horizonte- für Familien- ggmbh Das BUBK Team ist ein multiprofessionelles Team. Seit 2001 hat Horizonte- für Familien- ggmbh unter der Leitung von Frau Viet die Maßnahme Begleiteter Umgang gemäß 18,3 SGB VIII in ihrem Angebot. 3 In der folgenden Tabelle 1 werden die Fachkräfte des Teams tabellarisch aufgeführt. Des Weiteren informieren wir im Überblick über die jeweiligen Ausbildungen und Zusatzqualifikationen. Name der Mitarbeiter angestellt Frau Viet Koordination BU/BK und VFP angestellt Herr Hoffmann Vertretung Ausbildung Diplom- Psychologin Dipl. Soz. Päd. angestellt Frau Schütter Dipl. Soz. Päd. angestellt Frau Kowalick Diplom- Psychologin angestellt Frau Heintz Dipl. Soz. Päd. angestellt Herr Olivier Diplom- Psychologe Vertragsverhältnis Zusatzqualifikationen FT, Psychotherapeutin, Lerntherapeutin FT Systemische Beraterin FT FT FT Bereiche aft, BUBK, umf, VFP Schule, VzP BUBK, VzP VzP, BUBK aft,bubk, umf, VzP (Englisch) BUBK, umf (Englisch, Französisch) Horizonte für Familien Geschäftsführung: Sitz: Handelsregister gemeinnützige Gesellschaft mbh Frau Anne Pausewang, Tornower Weg 6 AG Berlin-Charlottenburg St. Nr.: - 27/613/02421 Frau Elke König Berlin HRB
4 Angestellt Seit Tab. 1 Herr Herbstleb Bachelor of Science FT Mediator Psychologischer Berater Lerntherapeut, iaz Supervisor angestellt Frau Beermann Dipl. Soz. Päd. angestellt Frau Krueger Dipl. Soz. Päd. angestellt Herr Thiele Bachelor Soz. Päd. angestellt Frau Wirth Dipl.- Pädagogin angestellt Herr Woroniak Bachelor Bildungswiss enschaften angestellt Herr Matthäus Bachelor Soz. Päd. Rettungssanitäter BUBK, VzP (Englisch) VzP, BK BUBK, HzE (Englisch) HzE, BUBK (Englisch) BUBK, HzE Schule, BUBK (Englisch, Französisch) BUBK, HzE Englisch, Spanisch) 2. Überblick: Die Arbeit im Bereich BUBK Die Lebensformen in Deutschland haben sich in den letzten 20 Jahren verändert. Laut Destatis 2015 wurden 2014 weniger Ehen geschlossen, aber es waren mehr eingetragene Lebensgemeinschaften sowie Alleierziehende zu verzeichnen. Mit steigender Tendenz erleben viele Kinder und Jugendliche eine sog. "hochstrittige Elternschaft" im Kontext der Trennung/Scheidung. Das anhaltend hohe Konfliktniveau zwischen den Eltern gilt für die betroffenen Kinder und Jugendlichen als riskante Entwicklungsbedingung, die häufig in eine Gefährdung und tatsächliche Beeinträchtigung des Kindeswohls mündet. In Studien wurde folgendes belegt: Für Kinder und Jugendliche ist eine gute Bindung zu beiden Eltern ein zentraler stärkender Faktor für ihre Persönlichkeitsentwicklung (Steinhardt 2006, Grossmann/Grossmann 2014). Kinder in der Familienkonstellation Alleinerziehend unterliegen höheren Entwicklungsrisiken (Franz 2013, Hurrelmann 2015). Vaterabwesenheit (ebenso Mütterabwesenheit) wirkt sich negativ aus. (Steinhardt 2006, Fthenakis 2008, Franz 2013). Fortdauernde Konfliktspannungen (bei zusammenlebenden wie getrennt lebenden Eltern) wirken sich belastend auf Kinder in nahezu jede Dimension ihres Wohlbefindens aus. Das elterliche Konfliktniveau ist zentraler Risikofaktor für die kindliche Entwicklung (Fthenakis 2008). Die Fachkräfte müssen in der Lage sein, die Situation der Eltern und deren Konfliktpotential schnell zu erfassen. Neben der Professionalität für den Bereich BUBK sind die gemachten Erfahrungen und fortlaufende einschlägige Fortbildungen unverzichtbar. Wir freuen uns, dass das BUBK-Stammteam hervorragend ausgebildet ist und schon seit 2008 zusammenarbeitet. Zudem haben wir im BUBK Team eine geringe Fluktuation und arbeiten junge neue Fachkräfte ein.
5 Das Co-Team gestaltet in den BUBK Fällen prozessorientiert das Setting mit den Eltern und Kindern. Es finden sowohl Einzelgespräche mit den jeweiligen Elternteilen, je nach Fallkonstellation mit dem Kind, als auch gemeinsame Beratungsgespräche statt. Wichtig ist hier das Timing, wann unterschiedliche Settings umgesetzt werden sollten. Die Fachkräfte arbeiten mit den Eltern prozessorientiert an einer für den Umgang wichtigen tragfähigen Kommunikationsbzw. Elternebene. In den hochstrittigen Fällen sind mögliche Übertragungsmomente von den US und UG auf die Berater immer wieder zu beobachten. Die Berater müssen im Co-Team ihre Beratungen sehr gut vorbereiten und ihre Arbeit fortlaufend auch durch die Supervision und kollegiale Fallberatung reflektieren. 3. Die Wirksamkeit der Beratung im Begleiten Umgang Ob und in welchem Ausmaß durch verschiedene Formen zielgerichteten Handelns positive Veränderungen erreicht werden können, zählt zu den grundlegenden Methodenproblemen aller angewandten Wissenschaften in der sozialen Arbeit. Die Wirkfaktoren bei der flankierenden Beratung im BU/BK-Bereich können von den folgenden allgemeinen Wirkfaktoren der Beratung nach Reimer et al ableitet werden: Beratungspersönlichkeit, Setting, Beratung als Hilfe zur Selbsthilfe, und Mitverantwortung des Klienten (ein Transfer zu den Eltern muss im Idealfall möglich sein). Damit diese Wirkfaktoren optimal zum Tragen kommen sind umfassende Erfahrungen und spezifisches Fachwissen der Fachkräfte im Umgang mit hochstrittigen Eltern, mit psychisch Kranken, Kenntnissen in der Entwicklungspsychologie, rechtlichen Grundlagen und Kinderschutz unverzichtbar. 5 Die Berater haben in der Beratung mit den Eltern zu jeder Zeit den Überblick, eine sinnvolle Schrittfolge und eine klare Orientierung für eine lebendige Gestaltung der prozesshaften Beratung. Auf dieser Basis kann kreativ, lebendig, emotional und humorvoll interveniert werden. Das Ziel ist es, gemeinsam mit den Eltern neue Sichtweisen und Einstellungen für das Kind zu erarbeiten, welche nachhaltig wirksam sind. 4. Kinder im Begleiteten Umgang Durch Beteiligung von Kindern und Jugendlichen werden soziales Handeln und Verantwortungsbewusstsein gefördert. Sie lernen sich neben ihren Interessen auch für die Interessen von anderen Kindern und Jugendlichen einzusetzen und dadurch Verantwortung für sich und ihre Mitmenschen zu übernehmen. Sie lernen Entscheidungen zu treffen und dabei verschiedene Sichtweisen zu berücksichtigen. Die Fachkräfte realisierten 2016 im Bereich BUBK Kontakte für 26 Kinder mit dem getrenntlebenden Elternteil im Alter von 0 bis 8 Jahren. Horizonte für Familien Geschäftsführung: Sitz: Handelsregister gemeinnützige Gesellschaft mbh Frau Anne Pausewang, Tornower Weg 6 AG Berlin-Charlottenburg St. Nr.: - 27/613/02421 Frau Elke König Berlin HRB
6 In der Altersklasse 0 bis 2 Jahren hatten wir im Umgang 11 Kinder, von 3 bis 5 Jahren 7 Kinder und von 6 bis 9 Jahren 8 Kinder. Altersklassen Anzahl der Kinder 2016 Beteiligung der Kinder FK orientieren sich an die Feinzeichen der Kleinkinder, alle werden vorbereitet und informiert werden informiert und laufend einbezogen werden informiert und laufend einbezogen Einzelgespräche Summe 26 Kinder Tab. 2 Die Umgänge bzw. Kontakte wurden für 13 Jungen und 13 Mädchen realisiert. In 2 Fällen wurden Kontakte mit Geschwistern und den Umgangssuchenden umgesetzt. Bei der Hilfeplanung sollen die Kinder ihrem Alter entsprechend, kreativ und flexibel in die Hilfeplangespräche einbezogen werden. Das setzt nicht zwingend die Anwesenheit in dieser Gesprächssituation voraus. Bei der Gestaltung und dem Ablauf des begleiten Umgangs sind die Kinder der Familie angemessen in den Fokus zu rücken. Partizipation heißt auch, zu respektieren, dass Kinder an einem Termin oder in der von den Erwachsenen festgelegten Form nicht teilnehmen wollen. Dann kommt es darauf an, mit diesem Kind eine angemessene andere Möglichkeit zu entwickeln. 5. Teamsitzungen und Supervision Das BU/BK Team hat monatlich eine Team-Sitzung, eine Supervision und regelmäßige kollegiale Fallberatung. Die Schwerpunkte in der Supervision liegen bei der Fallarbeit und der Zusammenarbeit in der Fall-Co-Beratung. Monatsübersicht der kollegialen Fallberatung, Team-Sitzung und Supervision im Tornower Weg für das BUBK Team: Teamstruktur (Stand ) Uhr zeit 9:0 0 9:3 0 10: Donnerst ag BUBK- Team 9:00-11:00Uhr 2. Diensta g 3. Mittwoch 4. Donnerstag BUBK Fall- Supervision Von 9:15 bis 11:15
7 10: 30 11: 00 11: 30 Koll. Fallb. BUBK 12:00-13:30 Uhr Koll. Fallb. BUBK 12:00-13:30 Uhr kollegiale Beratung HzE und BUBK Team 11:30-13:30 Uhr 13: 30 Tab. 3 Im Rahmen der trägerspezifischen Leistungen können Kolleg/innen folgende Möglichkeiten zur Reflexion nutzen: Monatliche Fallsupervision und nach Rücksprache mit der Koordination auch Einzelsupervision Kollegiale Fallberatung mit Kollegen, die entweder im Fall arbeiteten oder besondere Erfahrungshintergründe mitbringen Kollegiale Fallberatung mit dem Schwerpunktteam analog nach dem SRO Modell und einmal monatlich Kollegiale Fallberatung im gemischten Team HzE/ BU/ BK/ VzP Regelmäßige Fallgespräche mit der Koordinatorin Jährliche Mitarbeitergespräche zur fachlichen Weiterentwicklung und Reflexion in der Zusammenarbeit 7 Durch den Bereichs- bzw. Teamübergreifenden Einsatz nehmen Kolleg/innen auch an anderen Teams teil. In Situationen von Kindeswohlgefährdung arbeiten alle Kolleg/innen mit der Koordination grundsätzlich zeitnah und engmaschig zusammen. 6. Fortbildungen Die Mitarbeiter/innen besuchten 2016 folgende BUBK bezogene Fortbildungen: Konflikte durch Kommunikation vermeiden Gewaltfreie Kommunikation nach Rosenberg Selbstbestimmt in Zeit und Kommunikation Hocheskalierende Elternkonflikte Horizonte für Familien Geschäftsführung: Sitz: Handelsregister gemeinnützige Gesellschaft mbh Frau Anne Pausewang, Tornower Weg 6 AG Berlin-Charlottenburg St. Nr.: - 27/613/02421 Frau Elke König Berlin HRB
8 7. Überregionale Gremienarbeit und Arbeitsgruppen DPW Arbeitskreis Begleiteter Umgang (Frau Viet). Die Treffen finden zwei Mal im Jahr statt, und zusätzlich werden punktuell Arbeitsgruppen zu BU relevanten Themen initiiert. Fachverband Begleiteter Umgang Berlin (Frau Viet und in Vertretung Frau Kowalick) Qualitätsdialog mit dem DPW und dem Senat alle drei Jahre 8. Verbindlichkeit Wir sind verbindlich und zuverlässig über das Festnetz, Diensthandys und Mail in der Regel von bis Uhr erreichbar. Der Kommunikationsflyer Horizonte- für Familien- ggmbh mit den Kontaktdaten aller MitarbeiterInnen wird regelmäßig aktualisiert und den MitarbeiterInnen in den RSD s zur Verfügung gestellt. Wir sind um eine pünktliche sowie fachlich gute Berichterstattung und korrekte Rechnungslegung bemüht. Wir möchten uns an dieser Stelle auch für die sehr gute Zusammenarbeit mit der Wirtschaftlichen Jugendhilfe bedanken. 9. Umgangsvereinbarungen und Berichterstattung Ein Begleiteter Umgang findet nachwievor nicht ohne das gemeinsame Erarbeiten einer Umgangsvereinbarung statt. Die Umgangsvereinbarungen werden bei geplanten zukünftigen Umgängen wöchentlich, später monatlich prozessorientiert modifiziert und schriftlich fixiert. Die Gliederung der Berichte orientiert sich an den Deutschen Standards des Begleiteten. Bevor die Mitarbeiter/innen die Berichte an den zuständigen Sozialarbeiter des RSD weiterleiten, werden alle Berichte grundsätzlich mit den Eltern besprochen, von der Koordination gelesen und bei Bedarf überarbeitet. Je nach Fallkonstellation werden zum Abschluss des Begleiteten Umgangs auch Abschlussvereinbarungen mit den Eltern vereinbart, die lange über den Bewilligungszeitraum hinaus für die Eltern als Orientierung dienen. 10. Evaluation der abgeschlossenen Fälle in Reinickendorf In Reinickendorf haben wir 2016 insgesamt 27 Fälle beendet. Dabei handelte es sich um 19 BU-Fälle und 7 BK-Fälle. Alle Fälle werden mit dem in dem Fachverband Begleiteter Umgang von Berlin mit Unterstützung vom DPW und dem Senat durch den Evaluationsbogen evaluiert.
9 Tab. 4 Die Interpretation der Ergebnisse 2016 wurden 65 % der Fälle verselbstständigt. Die Verselbstständigungen wurden mit und ohne Vereinbarungen für die Umgangskontakte mit den Kindern beendet. Dieser Wert seit etwa vier Jahren relativ konstant. Die beendeten Besuchskontakte sind auch in diesem Jahr in Zusammenhang mit der Perspektivklärung eines Pflegekindes zu sehen. 9 Sieben Besuchskontakte wurden 2016 in Reinickendorf beendet, davon drei Rückführungen und vier BKs wurden verselbstständigt. Diese verselbstständigten Kontakte begleiten wir innerhalb der Beratung und Begleitung einer Vollzeitpflege weiter. Bei fast alle Begleiteten Umgängen ist ein laufendes Gerichtsverfahren anhängig. Im Jahr 2016 wurde in 19 % der Fälle auch wieder ein gerichtliches Verfahren aufgenommen. Der Umgang wurde hier in Absprache mit allen Beteiligten abgebrochen bzw. ausgesetzt. Die Aussetzungsgründe waren 2016 vor allem hochstrittige Eltern. Diese Eltern brauchen mehr Beratung und manchmal auch therapeutische Unterstützung, also deutlich mehr, als dass, was in einem BU zu leisten ist. In 12 % der BU/ BK-Fälle haben die Umgangssuchenden im BU-Prozess den Umgang ausgesetzt. In einem Fall wurde der Umgang durch einen Umgangsgewährenden abgebrochen, weil der UG den Umgang als eine Überforderung des Kindes sah. Hier wurde mit dem Umgangssuchenden entsprechend gearbeitet, so dass auch seine Akzeptanz sich dazu entwickelte. Horizonte für Familien Geschäftsführung: Sitz: Handelsregister gemeinnützige Gesellschaft mbh Frau Anne Pausewang, Tornower Weg 6 AG Berlin-Charlottenburg St. Nr.: - 27/613/02421 Frau Elke König Berlin HRB
10 11. Auswertung der Zahlen im BUBK für Reinickendorf Anzahl der Anfragen BU BK Bewilligt Tab. 5 Im Jahr 2016 wurden ähnliche viele Fälle bewilligt wie im Vorjahr. Laufende Maßnahmen BU BK Gesamt Tab. 6 Insgesamt haben wir im November 2016 haben wir einige Fälle beendet, so Dass das Niveau der laufenden Maßnahmen in für Reinickendorf ähnlich wie in den Vorjahren (mit Ausnahme 2014) ausfällt. durchschnittliche Laufzeit- Monate 18.3 BU 11,64 9,73 11,41 10,54 13,96 12,03 18,3 BK 11,96 10,54 13,97 Tab. 8 abgeschlossene Hilfen BU BK Gesamt Tab. 9
11 Gegenüber dem Vorjahr haben wir 2016 deutlich weniger beendete Fälle als im Vorjahr. Dies resultiert noch aus der einmalig hohen Fallzahl im Jahr durchschnittliche Wochenstunden 18,3 BU 1,47 2,4 3,12 3,33 2,22 2,36 18,3 BK 2,13 2,4 3,24 2,34 2,02 2,40 Tab. 10 Die durchschnittlichen Wochenstunden sind über die Jahre relativ konstant gebelieben. 12. Schwerpunktthemen in den beendeten BU/BK Fälle 2016 wurde bei den beendeten und ausgewerteten 27 Fällen nur ein kontrollierter BU wegen Verdacht auf sexualisierte Gewalt durchgeführt. Folgende Problemkategorien mit Mehrfachnennungen lassen sich wie folgt erheben: Kategorie Hoher Paar- (Eltern-) Konflikt Kontakte mit Pflegekinder und der Herkunftsfamilie (BK) Binationale Eltern Umgangsverweigerung der UG Psychisch erkrankter Elternteil Eltern aus fremden Kulturkreisen Suchtmittelmissbrauch Kindesmisshandlungen Häusliche Gewalt Kindesvernachlässigung Sexualisierte (Verdacht) Tab. 11 Gewalt Im Jahr 2016 hatten die Fachkräfte vor allem hochstrittige Eltern in den Begleiteten Umgängen. Dieses Thema wurde in Fortbildungen, in der Supervision und in Teams laufend reflektiert. Horizonte für Familien Geschäftsführung: Sitz: Handelsregister gemeinnützige Gesellschaft mbh Frau Anne Pausewang, Tornower Weg 6 AG Berlin-Charlottenburg St. Nr.: - 27/613/02421 Frau Elke König Berlin HRB
12 13. Abrechnungswesen Die Abrechnungen werden als wöchentliche Stundennachweise durch die Fachkräfte erstellt und in unsere Datenbank eingelesen. Die Stunden werden in der Verwaltung auf Plausibilität geprüft und anschließend werden die Rechnungen erstellt. Wir möchten uns ganz herzlich bei der wirtschaftlichen Jugendhilfe für die schnelle Bearbeitung der Rechnungen bedanken. 14. Ausblick Wir bedanken uns für die gute Zusammenarbeit mit dem RSD und allen Fachbereichen in Reinickendorf. Für das Team Waltraud Viet Berlin,
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