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1 Rede von Herrn Senator Detlef Scheele, Behörde für Arbeit, Soziales, Familie und Integration, anlässlich der Fachtagung Meine Kolleginnen werden immer jünger - Älter werden im Beruf der Erzieherin, des Erziehers, am 23. Mai 2012 im Rudolf-Steiner-Haus, Hamburg Sehr geehrte Frau Prof. Ravens-Sieberer, sehr geehrte Frau Wehowsky, sehr geehrte Damen und Herren ich freue mich sehr, heute Ihre Tagung eröffnen zu dürfen. Denn ihr Thema berührt sehr umfassend zahlreiche Fragestellungen, die mich als Senator sowohl im Bereich des Arbeitsmarkts als auch in der Familien- und Kitapolitik beschäftigen: Das sind unter anderem die Frage nach den Folgen des demographischen Wandels für die Gesellschaft im Allgemeinen aber auch konkret für den Arbeitsmarkt im Bereich der Kinder- und Jugendhilfe, der bundesweit beobachtbare Fachkräftemangel, der auch unmittelbar die Kindertages-einrichtungen betrifft, die steigenden Anforderungen für die pädagogischen Fachkräfte und auch die damit verbundenen Belastungen, die langfristig zu gesundheitlichen Beeinträchtigungen ja sogar bis hin zur Berufsunfähigkeit - führen können. Lassen Sie mich zunächst einige allgemeine Sätze zur Demografie sagen, bevor ich speziell auf Ihren Bereich eingehe. Demographische Entwicklung - Worum geht es? Ich sehe hier im Saal niemanden, der 2007 geboren ist, sonst könnte ich ihm eine gute Nachricht mitteilen: Die Hälfte seines Jahrgangs hat die Chance, 102 Jahre alt zu werden! So zumindest eine Prognose des Hamburger Medizinsoziologen, Professor Knesebeck. Schon dann, wenn der Nachwuchs an Kindern und Jugendlichen zurückgeht, steigt zwangsläufig der Anteil der Älteren und das Durchschnittsalter deutlich an. Wenn sich dann noch ihre Lebenserwartung deutlich erhöht, steigt er sogar überproportional. Das hat natürlich erhebliche Auswirkungen auf alle Lebensbereiche, auf die Arbeitswelt, die Sozialkassen, die Staatsfinanzen, die gesamte Gesellschaft. Meine Damen und Herren, ich möchte Ihnen anhand einiger Zahlen zeigen, wie sich die Situation in Hamburg darstellt und welche Konsequenzen sich daraus für die Politik, aber auch für die Unternehmen und die Beschäftigten ergeben. Was die Entwicklung der erwerbsfähigen Bevölkerung angeht, sind wir in Hamburg zwar in den nächsten 10 bis 15 Jahren in einer privilegierten Situation. In anderen Bundeländern stellt sich die Lage viel gravierender dar. Aber danach wird auch hier in Hamburg die Lage ernst:

2 Langfristig gesehen, ergibt sich folgendes Bild: Die sogenannte 12. Koordinierte Bevölkerungsentwicklung für die kommenden 50 Jahre zeigt ganz deutlich: Die Zahl der Hamburgerinnen und Hamburger im erwerbsfähigen Alter - in dieser Untersuchung geht man hierbei von den 20- bis 64jährigen aus - wird zwar die nächsten zehn Jahre noch leicht auf 1,2 Millionen steigen. Dann wird sie aber mehr oder weniger stark absinken: Auf unter 1 Million oder sogar bis etwa Dieser Rückgang lässt sich recht gut prognostizieren. Die einzige unbekannte Größe ist dabei der Umfang der Zuwanderung. Mittelfristig betrachtet sehen wir aber, dass sich schon innerhalb der nächsten 20 Jahre eine schwierige Situation entwickelt: Weil der Umfang der erwerbsfähigen Bevölkerung noch relativ stabil bleibt, darf man daraus nicht schließen, dass es hier auch ein ausreichendes Angebot an Fachkräften geben wird. Denn innerhalb der nächsten zwei Jahrzehnte sind die heute 45- bis 64jährigen aus dem Arbeitsleben ausgeschieden. Die nachrückenden Generationen sind aber zahlenmäßig nicht annähernd in der Lage, diese Personengruppe zu ersetzen junge Hamburgerinnen und Hamburger müssen Ältere auf dem Arbeitsmarkt ersetzen. Selbst wenn alle jungen Leute einen Schulabschluss machen und anschließend eine Ausbildung absolvieren oder studieren und so keiner dieser potentiellen Fachkräfte verlorengeht, wird es nicht reichen! Allein aus diesen Zahlen ergibt sich eine Lücke von knapp Menschen sie uns mittelfristig im erwerbsfähigen Alter fehlen. Kurzfristig betrachtet wissen wir zum Beispiel aus den Engpassanalysen der Bundesagentur für Arbeit, dass der Fachkräftemangel in Hamburg in einigen Branchen bereits heute spürbar ist. Deutliche Engpässe mit zunehmender Tendenz gibt es schon heute zum Beispiel in der Kranken- und Altenpflege. Das gilt auch für die sogenannten MINT-Berufe (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft, Technik). Ich mache mir ernsthaft Sorgen, dass der Ausbau der Kindertagesbetreuung insbesondere im Bereich Krippe und Kita an seine Grenzen stößt, weil wir nicht mehr genug Fachkräfte finden. Wir dürfen die sich abzeichnenden Engpässe aber nicht einfach akzeptieren. Wie in der Vergangenheit die Bekämpfung der Arbeitslosigkeit eine umfassende Strategie erforderte, bedarf auch die zukünftige Sicherung eines ausreichenden Angebots an Arbeitskräften einer übergeordneten Strategie. Meine Behörde arbeitet derzeit für den Senat an einer umfassenden Strategie zur Fachkräftesicherung. Wichtig ist uns in diesem Prozess ein konstruktiver Dialog mit allen relevanten Akteuren: den Kammern, Verbänden, Gewerkschaften, der Arbeitsagentur und den Hamburger Fachbehörden. Aus diesem Grund wurde auch das Hamburger Demographie Netzwerk gegründet, in welchem sich Hamburger Unternehmen zum Thema engagieren. Lassen Sie mich an dieser Stelle etwas Werbung dafür machen. Ich hoffe, das sehen Sie mir als Schirmherr des Hamburger Demographie Netzwerks nach. Der demographische Wandel trifft nicht nur große Unternehmen, die alten Industriezweie oder das Handwerk. Der demographische Wandel trifft auch und vielleicht sogar noch stärker die sozialen Berufe. Und ich möchte dazu aufrufen, dass sich die Unternehmen der Sozialbranche dieser Herausforderung stellen, dass sie sich gemeinsam mit anderen Unternehmen austauschen und das wir gemeinsam Wege finden dem drohenden Fachkräftemangel entgegenzuwirken. Ich bin mir sicher, dass gemeinsam neue Denk- und Lösungsansätze

3 gefunden werden können und dass die unterschiedlichen Branchen voneinander profitieren können! Wenn wir in Hamburg von Kitas als Arbeitgeber und den dort tätigen Personen, d.h. sowohl dem pädagogischen Fachkräften und als auch dem Verwaltungspersonal als Arbeitnehmer sprechen, so sprechen wir von einem Großunternehmen (die Vereinigung Hamburger Kindertagesstätten) sowie zahlreiche mittleren und kleinere Unternehmen. Gegenwärtig haben wir in Hamburg insgesamt 505 Kita-Träger mit 1000 Einrichtungen und insgesamt ca Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Mit einem weiteren Anstieg dieser Zahlen ist zu rechnen, wenn ab August 2012 der allgemeine Rechtsanspruch auf Kindertagesbetreuung für Kinder ab zwei Jahren und in 2013 Kita-Plus sowie der Rechtsanspruch auf Kindertagesbetreuung ab dem 1. vollendeten Lebensjahr eingeführt werden. Mit dieser grundsätzlich positiven Entwicklung sind wir gefordert, der zunehmenden Nachfrage nach Kitaplätzen durch den Ausbau der Kindertagesbetreuung gerecht zu werden. Damit stehen wir zugleich aber auch schon vor der großen Herausforderung - die des auf uns zukommenden Fachkräftemangels. Wobei ich betonen möchte, dass die Situation in Hamburg durch die hohen Schülerzahlen an den Fachschulen für Sozialpädagogik, den Absolventen des Studiengangs Frühe Bildung und Erziehung in der Kindheit an der HAW und zuletzt auch dank der Attraktivität Hamburgs als Lebensort, im Vergleich zu vielen anderen Bundesländern noch vergleichsweise positiv ist. Ich möchte aber gleich vorweg sagen, dass ich sehr dankbar bin, dass Sie durch diese Tagung, der Diskussion um den Fachkräftemangel eine andere Perspektive verleihen: Es geht nicht nur um die Frage wie wir neue Fachkräfte für den Bereich der frühkindlichen Bildung finden. Sondern vor allem auch darum wie die qualifizierten und erfahrenen pädagogischen Fachkräfte, die bereits seit vielen Jahren einen hoch komplexen Job ausführen, auch langfristig ihren Arbeitsplatz als für sie erfüllend betrachten können. Langeweile wird es in ihrem Beruf nicht sein, welches Sie dazu bringt sich zu fragen wie lange Sie den Beruf noch ausüben wollen. Dazu ist die Vielfalt und die Lebendigkeit von Kindern und ihren Familien viel zu spannend. Dazu sind Sie zu engagiert! Es ist sich eher ein anderes Phänomen des Erschöpft-Seins: durch ein sich immer wieder neu Einstellens auf die Vielfalt der Kinder und ihrer Familien, auf heterogene Erwartungen der Eltern, auf Forderungen, die der Träger oder die Politik an die Einrichtungen stellen. Und diese Anforderungen sind in den letzten Jahren stets gewachsen. Es ist aber vielleicht auch die Gesundheit und die natürlichen Altersprozesse die einen schneller ermüden und unkonzentrierter, ja, manchmal sogar ungehaltener werden lassen. Blicken wir auf die Zahlen in Hamburg, stellen wir fest, dass bezogen auf die letzten 3 Jahre das mittlere Durchschnittsalter einer Erzieherin bei 41 Jahren lag. Wenn man insgesamt die Altersgruppe der jährigen betrachtet kommt man auf einen

4 Prozentsatz von 54 %. D.h. jede zweite Erzieherin ist über 40. Auch in Hamburg können wir damit feststellen, wie die Zahlen der bundesweiten Kinder- und Jugendhilfestatistik zeigen, dass die höheren Altersgruppen der über 50-jährigen heute deutlich stärker besetzt sind als noch in den vorherigen Jahren. Das hat zum einen damit zu tun, dass es sich um eine Kohorte handelt, die in der Ausbauphase der Kinder- und Jugendhilfe ins Feld gekommen sind. Es hat aber auch damit zu tun, dass der Beruf inzwischen länger ausgeübt wird als früher. Die erhöhte Altersstruktur in Teams weist aber auch darauf hin, dass Frauen heute andere Möglichkeiten haben Beruf und Familie zu verknüpfen. Und dass das Eine nicht mehr das Andere ausschließen muss. Eine Rückkehr in den Beruf nach z.b. einer Familienpause ist selbstverständlicher geworden. Das finde ich gut und richtig! Es ist ein gutes Signal! Denn die Politik dieses Senats setzt mit verschiedenen Maßnahmen darauf, das Schlagwort von der Vereinbarkeit von Beruf und Familie in die Realität umzusetzen. Und Sie arbeiten genau in dem Bereich, auf den wir im Großen Maße setzen! Nur wer sein Kind in einer Krippe oder Kita sicher versorgt und betreut weiß, der wird beruhigt wieder zur Arbeit gehen. Für den ergibt sich eine echte Chance nicht zwischen Beruf und Familie zu wählen sondern beides zu kombinieren. Grundsätzlich stehen Kindertageseinrichtungen - wie auch viele andere Bereiche der Kinder- und Jugendhilfe, die eine ähnliche Altersverteilung aufweisen - vor der Herausforderung die Generationenverhältnisse innerhalb der Organisationen positiv zu gestalten und auch die Altersdiversität als Ressource zu nutzen. Hier gilt es sicherlich, die bereits bestehenden Konzepte und Methoden der betrieblichen Gesundheitsförderung, die auch Personal- und Organisationsentwicklung umfassen, noch stärker zu nutzen und entsprechend für den Kitabereich weiterzuentwickeln. Die bundesweite Diskussion über frühkindliche Bildung hat in den letzten Jahren die besondere Bedeutung und Rolle von Kindertageseinrichtungen in den Vordergrund der Bildungsdebatte gestellt. Das hat in der Konsequenz auch zu einer intensiven Auseinandersetzung über die Frage der Qualität geführt: Was können und sollen Kindertageseinrichtungen leisten? Wie soll der Auftrag zur Bildung, Erziehung und Betreuung für Kinder ab dem Säuglingsalter bis hin zum Schulalter konkret umgesetzt werden? Welche Rahmenbedingungen sind dafür erforderlich? Sie wissen besser als ich und erleben es täglich, dass durch die intensive Auseinandersetzung mit diesen Fragestellungen, der sich die Gesellschaft insgesamt und auch die Politik gestellt hat, sich in der Folge der Arbeitsplatz Kindertageseinrichtung sehr gewandelt hat. Kita ist nicht mehr nur Betreuungseinrichtung sondern Bildungseinrichtung mit einem sehr umfassenden Auftrag. Kita ist Lebens- und Lernort für viele Familien und Kinder. Kita ist Begegnungsort im Stadtteil z.b. als Eltern-Kind- Zentrum. Kita ist noch vieles mehr. Das heißt aber auch die Anforderungen an das Kitapersonal haben sich vor dem Hintergrund der komplexeren gesellschaftlichen Wirklichkeit und den veränderten Lebensbedingungen von Familien kontinuierlich erhöht. Kitas arbeiten präventiv mit Kindern und Familien, sie begleiten und fördern die individuelle Entwicklung der Kinder,

5 sie kooperieren mit den Eltern, sie vernetzen sich mit anderen Fachleuten und Institutionen. In der Auseinandersetzung mit der Frage der Qualität in der frühkindlichen Bildung spielt natürlich die Professionalität des pädagogischen Personals eine zentrale Rolle. Hier setzen wir uns in Hamburg kontinuierlich mit der Verbesserung von Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten auseinander. So wurde bereits 2006 das Qualifizierungskuratorium ins Leben gerufen. Auch die Ausbildung von pädagogischen Fachkräften wird durch das zuständige Hamburger Institut für berufliche Bildung stets den neuen beruflichen Anforderungen und Herausforderungen angepasst. Sowohl in der Aus- als auch in der Weiterbildung gilt es hier aber sicherlich den bisherigen Blick, der sich insbesondere auf die notwendigen Kompetenzen und Fähigkeiten, die im Umgang mit Kindern und Familien notwendig sind, konzentriert, zu erweitern. Die Perspektive der Selbstkompetenz des pädagogischen Personals im Umgang mit den eigenen personalen Ressourcen, der eigenen Gesundheit und somit der Frage nach der Zufriedenheit im Beruf gilt es mehr in den Blick zu nehmen. Insbesondere auch vor dem Hintergrund, dass wir wissen, dass uns keine Erzieherin und kein Erzieher aufgrund von berufsbedingten körperlichen und/oder psychischen Erkrankungen und auch nicht mit zunehmendem Alter verloren gehen darf. Hier liegt auch die Verantwortung der Politik, gemeinsam mit den Arbeitgebern bzw. Trägern den Arbeitsplatz Kita nicht nur als anregenden Lern- und Bildungsort für die Kinder zu gestalten, sondern auch als gesundheitsfördernden Ort für die dort arbeitenden Menschen. Politik hat die Aufgabe, die dafür notwendigen Rahmenbedingungen zu setzen. In der Verantwortung der Arbeitgeber liegt es vor allem, vor Ort ein Arbeitsumfeld zu gestalten, von dem möglichst geringe gesundheitliche Risiken ausgehen. Wir werden ab 2013 mit der Einführung von Kita-Plus ein Programm einführen, das Kitas mit einem hohen Anteil von Kindern aus sozial benachteiligten Familien oder aus Familien mit einem Migrationshintergrund eine personelle Zusatzausstattung ermöglicht. Damit wollen wir die Rahmenbedingungen von Kitas in sozial belasteten Stadtteilen verbessern. Wir schaffen somit die Grundlage, dass auch das in belasteten Stadtteilen arbeitende Personal, das sich täglich mit vielen sehr schwierigen Fragestellungen auseinandersetzen muss und durch zusätzliche Anforderungen wie Kooperation mit externen Partnern etc. konfrontiert ist, ein Arbeitsumfeld hat, das zufrieden und gesund hält. Die Zufriedenheit und Gesundheit des pädagogischen Personals in Kindertageseinrichtungen als zentrale Voraussetzung für die Qualität der Arbeit mit den Kindern und Familien haben wir in den überarbeiteten Hamburger Bildungsempfehlungen im Bildungsbereich Gesundheit besonders in den Blick genommen. Erzieherinnen und Erzieher wirken in ihrem alltäglichen Umgang mit den Kindern, den Eltern und im Team als authentisches Vorbild für die Mädchen und Jungen. Kinder beobachten und erleben wie Erwachsene Sorge für ihre Gesundheit tragen, wie sie mit Belastungen umgehen, wie sie Konflikte lösen. Das heißt damit auch, dass das körperliche, seelische und soziale Wohlbefinden der Erzieherinnen und Erzieher, ihre Leistungsfähigkeit, Gesundheit und insbesondere auch Zufriedenheit wesentliche Wirkungen auf die Qualität der pädagogischen Arbeit haben. Deshalb gilt es dafür zu

6 sorgen, dass die pädagogischen Fachkräfte sich an ihrem Arbeitsplatz psychisch und physisch wohl fühlen. Dazu gehören neben gesunden Arbeitsbedingungen auch ein positives Arbeitsklima, ein gutes Zeit- und Konfliktmanagement sowie ausreichende Handlungsspielräume für die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen. Dem Kitaträger und der Kitaleitung kommt hierbei bei der Gestaltung einer gesunden Arbeits- und Lernwelt für alle Beteiligten der Kindertageseinrichtung eine besondere Bedeutung zu. Es freut mich hier aber zu sehen, dass die Fragen und Maßnahmen der betrieblichen Gesundheitsförderung auch in Kindertageseinrichtungen zunehmend an Bedeutung gewinnen. Hier empfinde ich es als vorbildlich wie die Hamburger Träger und Verbände auch in Kooperation mit externen Partnern wie die Hamburgische Arbeitsgemeinschaft für Gesundheitsförderung, den Krankenkassen, Versicherungen, Behörden etc. sich längst auf den Weg gemacht haben auf vielfältigste Weise der Gesundheit ihres Personals besondere Aufmerksamkeit zu schenken. So wie Sie heute! Es finden sich zunehmend Fortbildungen, die sich mit Themen der Stressbewältigung, des Zeitmanagements, der Teamentwicklung aber auch gezielt mit dem Älterwerden im Erzieherinnenberuf auseinandersetzen. Das Diakonische Werk Hamburg setzt sich darüber hinaus im Rahmen eines vom Europäischen Sozialfonds geförderten Projektes gezielt als Projektpartner mit dem Thema der Alternsgerechte Arbeitsplatzgestaltung auseinander. Dort werden Ziele und Maßnahmen entwickelt werden, um die Kompetenzen von älteren Erzieherinnen und Erziehern ab 50 Jahren zu nutzen und ihre Beschäftigungs-fähigkeit langfristig zu sichern. Zuletzt möchte ich das unter der Federführung der Gesundheitsbehörde und der Hamburgischen Arbeitsgemeinschaft für Gesundheitsförderung initiierte Regierungsprogramm des Paktes für Prävention nennen, das sich zum Ziel gesetzt hat in Kooperation mit zahlreichen Kooperationspartnern eine nachhaltige Gesundheitsstrategie für Hamburg zu entwickeln. Nachdem mit dem Auftakt 2010 bereits die Lebensphase Gesund aufwachsen in Hamburg und somit der Lernort Kita in den Blick genommen wurde, steht im gegenwärtigen Prozess des Paktes die Lebensphase Gesund alt werden in Hamburg im Fokus. Den Abschluss des Prozesses wird 2012 die Lebensphase Gesund leben und arbeiten in Hamburg bilden. Am Beispiel des Paktes für Prävention, der über 100 Akteure aus den Bereichen Gesundheit, Bildung, Arbeit, Wohnen und vielen mehr vereint hat, zeigt sich, dass wir gemeinsam auf dem richtigen Weg sind alle Ressourcen zusammenzuführen. Wir verstehen es mittlerweile als gemeinsame Aufgabe, inhaltliche Ziele zu definieren, die im umfassenden Sinne unterstützend für die Praxis sind. Mit dieser Tagung knüpfen Sie an diesem Verständnis an. Ich wünsche Ihnen daher viele anregende, informative und lebendige Vorträge und Workshops. Und ich möchte gerne mit einem Zitat von Thomas von Aquin enden: Gesundheit ist weniger ein Zustand als eine Haltung und sie gedeiht mit der Freude am Leben.

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