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1 Die Lebensversicherung Der ProInvest III (Tarif PRO03PRO) ist eine Indexgebundene Lebensversicherung gegen laufende Prämie und beinhaltet eine Garantie von 100 %des investierten Sparkapitals. Diese Garantie ist bereits in der Versicherungssumme im Erlebensfall dokumentiert. Das Besondere: Spätestens ab einem Performancezuwachs von 25 %erhalten Sie am Jahresende 5 % des Gesamtgewinnes zugeteilt dadurch erhöht sich Ihr garantierter Auszahlungsbetrag stufenweise. Diese dynamische Sicherheit garantiert die UniCredit Bank Austria AG, die größte heimische Bank, ausgezeichnet von Standard & Poor s mit dem Rating A. Zeichnungsfrist: März 2004 bis Dezember 2005 Asset Manager: Pioneer Investments Austria (vormals Capital Invest) Garantiegeber: UniCredit Bank Austria AG Das Veranlagungskonzept Anlagestrategie Die Veranlagung im Dachfonds erfolgt in indexorientierte Aktien- und Rentenfonds sowie Anleihen und Cash. Auf der Aktienseite wird in drei regionale Indexfonds investiert. Jeder Fonds konzentriert sich ausschließlich auf das Top-Segment (d.h. Blue Chips) in der jeweiligen Region. Als Bezugsfaktoren für das Investment dienen folgende Indizes: FTSE Eurotop 100 Standard & Poor s 100 Topix 100 Der Anleihenfonds veranlagt ausschließlich in Euro. Investiert wird in Anleihen aus der Euro-Zone mit bester Bonität. Durch die Konzentration auf die Euro-Zone wird das Währungsrisiko ausgeschaltet. Als Bezugsfaktor dient der EFFAS Euro Government Bond. Vorteile des gemanagten Portfolios Garantie des investierten Sparkapitals durch die UniCredit Bank Austria AG. Gewinnzuweisungen möglich. Investition in Indexfonds. Aktienquote maximal 80%.

2 Wirtschaftliches Umfeld und Entwicklung der Veranlagung Kommentar des Portfoliomanagers, Pioneer Investments Austria Das vergangene Rechnungsjahr brachte nicht die erhoffte Erholung der Weltkonjunktur (der IWF hatte im Jänner 2014 einen Anstieg des Weltwirtschaftswachstums für das Jahr 2014 von 3,7 %prognostiziert) stieg das Welt-Bruttoinlandsprodukt wie schon 2013 um mäßige 3,3 %. Grund dafür war einerseits die gezielte Abschwächung des Wachstumstempos in China, wo die Regierung mit den exzessiven Kreditwachstumsraten der Vergangenheit und der stark gestiegenen Verschuldung kämpft, die dazu geführt haben, dass u.a. unproduktive Investitionen (wie z.b. der SOE s = Unternehmen im staatlichen Eigentum) das zukünftige Wachstum belasten. Andererseits sorgten die geopolitischen Unruhen (Ukraine/Russland-Konflikt, IS in Syrien und Irak, politische Turbulenzen in der Türkei, die Verschuldungsproblematik Griechenlands, etc.) für Unsicherheit in der Wirtschaft und unter den Investoren. Diese Krisenherde belasteten das Stimmungsbild v.a. der europäischen Unternehmen, die mit großer Zurückhaltung bei den Investitionen reagierten sowie die stark rohstoffproduzierenden Länder, die unter dem Rückgang der Energie- und Rohstoffpreise litten. Das sich abschwächende Wachstum in China sorgte auch für ein Stottern der Wirtschaftslokomotive Emerging Markets, deren Wachstum 2014 von 5,0 %auf 4,6 %zurückging. Dies trug u.a. zu einem massiven Rückgang des Ölpreises (Brentoil) von US$ 110,82 bis auf US$ 45,- im Jänner 2015 bei. Das rückläufige Wachstumstempo bei der Nachfrage nach Öl aus den Emerging Markets, die schwache Konjunktur in Europa und Japan sowie die deutliche Erhöhung der Öl- und Gasproduktion der USA durch die Gewinnung von Schieferöl und Schiefergas führte zu einem Angebotsüberhang. Da die OPEC ihre Produktion nicht drosselte, wie in der Vergangenheit, entwickelte sich ein Preiskampf zwischen OPEC und den USA, wobei v.a. Länder wie Russland und Brasilien darunter besonders litten. Der Einbruch des Ölpreises führte, gemeinsam mit der langsamen Erholung der Weltkonjunktur, zu einem deutlichen Rückgang der Inflationsraten und der Zinsen. Das angekündigte Ende des quantitativen Easings durch die amerikanische Notenbank war ein wichtiges Ereignis im Hinblick auf die Risikobereitschaft und die Kapitalströme internationaler Anleger. Die US-Wirtschaft konnte 2014 ihren Wachstumskurs fortsetzen und ist damit nach dem Einbruch 2009 bereits im 6. Jahr des Aufschwungs. Die massive Unterstützung der US-Notenbank trägt damit weiter Früchte. Die Notenbankzinsen liegen seit Ende 2008 bei 0,25 %, mit 3quantitative Easing Programmen hat die Fed ihre Bilanzsumme seit August 2008 von ca. 860 Mrd. USD bis auf Mrd. USD erhöht. Die US-Arbeitslosenrate konnte von 10 % (im Okt. 2009) auf 5,3 % (Juni 2015) gesenkt werden, das Budgetdefizit wurde (aufgrund höherer Steuereinnahmen und Budgeteinsparungen) von -10,2 %im Jahr 2009 auf 2,8 % des BIP im Jahr 2014 reduziert. Die Leistungsbilanz hat sich verbessert (von ca. -5 %des BIP im Jahr 2007 auf ca. - 2,2 %des BIP 2014). Die Inflationsrate blieb im Laufe des Jahres 2014 in der Nähe des Notenbankziels von 2%, im 1. Quartal 2015 führte der Ölpreisrückgang zu einer rückläufigen Inflationsrate bis auf -0,2 %(April 2015). Die Hauspreise (gemessen am S&P/Case-Shiller Composite 20 Index), die von Mitte 2006 bis Anfang 2012 um über - 30 % gefallen waren, konnten sich von ihrem Tiefstand um ca. 31 % deutlich erholen. Die privaten Haushalte haben ihre Schulden reduziert. Trotz dieser positiven Entwicklungen bleibt der Aufschwung holprig und deutlich gedämpfter als nach vergangenen Rezessionen.

3 Das globale Wachstum der Vergangenheit, das stark auf Kreditwachstum und Schulden aufgebaut war, hat zu massiven Ungleichgewichten in der Weltwirtschaft geführt. Banken und private Haushalte müssen ihre Schulden zurückfahren, die Staaten sind in der Krise eingesprungen und haben ihre Schulden erhöht. Die notwendige Konsolidierung der Staatsfinanzen, die uns weiterhin bevorsteht, wirkt dämpfend auf die Konjunktur, da Konsumenten aufgrund der weiterhin hohen Arbeitslosenraten weltweit vorsichtiger sind, Unternehmen halten sich bei Investitionen zurück und wenn weniger Arbeitsplätze geschaffen werden, sind auch Lohnerhöhungen nur sehr marginal. Da sowohl die Kreditnachfrage (aufgrund der weltweit gering wachsenden Konjunktur) als auch das Kreditangebot (die Banken bauen ihren Leverage ab) sehr gedämpft sind (v.a. in der Eurozone), fehlt die zusätzliche Dynamik für die Konjunktur. Die USA und Großbritannien sind beim Abbau der Schulden sowohl bei den privaten Haushalten, beim Finanzsektor und bei den Unternehmen deutlich aktiver gewesen als die Eurozone und Japan, bei den Staatsschulden besteht bei allen großen Industrienationen weiterhin Handlungsbedarf. Die Fed hat ihr Anleihenankauf- Programm gegen Jahresende 2014 beendet, nach einem witterungsbedingten (extrem kalter Winter) schwachen 1. Quartal 2014 (-2,1 %) konnte die Wirtschaft im 3. und 4. Quartal 2014 deutlich zulegen (+4,6 %bzw. +5,0 %). Auch 2015 begann das Jahr mit einem schwachen 1. Quartal (-0,2 %), ein wieder strenger Winter, Hafenstreiks an der Westküste und der starke US-Dollar waren dafür verantwortlich. Es zeichnet sich jedoch ab, dass das 1. Quartal saisonal bedingt schwach ist, seit der Jahrtausendwende war das 1. Quartal fast immer das schwächste der einzelnen Quartale im Jahresverlauf. Die Wirtschaftserholung in der Eurozone verlief in den ersten 3Quartalen 2014 enttäuschend (mit Wachstumsraten von 0,1 %bis 0,2 %pro Quartal), erst im 4. Quartal 2014 und im 1. Quartal 2015 legte die Wirtschaft um jeweils 0,4 % zu. Die Ukraine/Russland-Krise drückte stark auf die Stimmung, die Summe der geopolitischen Krisenherde belastete die Eurozone in Summe deutlich stärker als die USA. Die Regierungen und Notenbanken der Eurozone arbeiteten zwar an der Stabilisierung der Eurozone und einzelne Themen, wie die Aufsicht der wichtigsten Banken durch die EZB, der Qualitätscheck und der Stresstest der Banken, hatten sicher stabilisierende Wirkung. In Summe bleiben allerdings Länder wie u.a. Italien und Frankreich im Hinblick auf den notwendigen Reformkurs noch hinter den Erwartungen. Die Wahl von Matteo Renzi zum Ministerpräsidenten in Italien im Februar 2014 sorgte zwar vorübergehend für eine Euphorie, die Umsetzung von notwendigen Reformen gestaltet sich aber auch in Italien, das erst im 1. Quartal 2015 mit +0,3 %gegenüber dem Vorquartal ein leichtes Wirtschaftswachstum zu verzeichnen hatte, äußerst schwierig. In Japan sorgten die Wahl von Abe zum neuen Regierungschef und das Ziel, die Inflation so rasch wie möglich wieder auf 2%zu erhöhen, für frischen Wind. Mit einem massiven quantitativen Easing und mit Infrastrukturprojekten zur Belebung der Wirtschaft sowie geplanten Reformen soll die bereits 15 Jahre anhaltende Deflationsphase beendet werden. Ein schwächer werdender Yen soll zudem die Exportwirtschaft fördern. Die Mehrwertsteuererhöhung im April 2014 von 5%auf 8% hat den Konsum allerdings belastet und wieder zu 2negativen Quartalen geführt, im 1. Quartal 2015 konnte die Wirtschaft gegenüber dem Vorquartal wieder um 1% wachsen.

4 In China verlor die Wirtschaft 2014 zunehmend an Dynamik (+7,4 %nach +7,7 % 2012 und 2013), gleichzeitig fiel auch die Inflation (von 2,5 %Ende 2013 auf 1,2 % im Mai 2015). Die neue chinesische Regierung unter Xi Jinping will die Wirtschaft in Richtung einer stärker auf den Binnenkonsum ausgerichteten Wirtschaft transformieren. Sie ist dafür bereit, bewusst niedrigere Wachstumsraten als in der Vergangenheit (teilweise >10 %) in Kauf zu nehmen. Der Weg, den China gehen will, sieht eine geringere Abhängigkeit vom Exportsektor und einen höheren Anteil der Binnennachfrage vor, vom produzierenden Gewerbe in Richtung Dienstleistungen und von ressourcenintensivem zu Wachstum unter gezielter Verwendung von Rohstoffen (u.a. alternativen Energien). In der Krise 2009 kam es zu einem massiven Zuwachs der Kredite (>30 %) und Investitionen in viele unproduktive Projekte durch SOE ( state owned enterprises ), die sich dadurch aufbauende Immobilienblase wird derzeit korrigiert. Auch in anderen Emerging Markets war es in der Vergangenheit zu stark kreditfinanziertem Wachstum gekommen, die dadurch entstehenden Ungleichgewichte führen derzeit zu niedrigeren Wachstumsraten auch in anderen Emerging Markets. Besonders unter Druck stehen derzeit die Rohstoff-Exporteure, wie Russland und Brasilien, die unter den stark fallenden Rohstoffpreisen (v.a. Energie und Industriemetalle) leiden. Internationale Aktienmärkte Die Periode von Juni 2014 bis Juni 2015 war von sehr unterschiedlichen Marktentwicklungen gekennzeichnet. Der Standard &Poor s 500 Index konnte um +5,25 %(in USD) zulegen, auf Eurobasis sogar um +31,9 %. US-Aktien profitierten besonders davon, dass US-Investoren vor allem am Heimatmarkt veranlagten, da die US-Wirtschaft im Unterschied zur Eurozone ein stabiles Wachstum aufweisen konnte und die US-Notenbank bis zum Oktober 2014 mit ihrem quantitativen Easing die Märkte unterstützte. US-Unternehmen konnten ihre Gewinne 2014 um ca. +5 % steigern. Der Markt konnte vor allem in der 2. Jahreshälfte auf breiter Front zulegen, in der gesamten Berichtsperiode konnten v.a. Gesundheitswesen, zyklische Konsumgüter und Technologie besonders gut performen, nur der Energiesektor fiel aufgrund des schwachen Ölpreises deutlich. Europäische Aktien stiegen, gemessen am MSCI Europe Index, um +10,7 %. Trotz schwacher Konjunktur profitierten europäische Aktien speziell im 1. Quartal 2015 vom quantitativen Easing der EZB. Der schwache Ölpreis wirkt positiv auf die Unternehmen (niedrigere Kosten) und den Konsumenten (weniger Ausgaben für Benzin und Heizung/Kühlung), der schwache Euro ist positiv für den Exportsektor, die niedrigen Zinsen unterstützen Investitionen und forcieren den privaten Konsum, da Anleger extrem niedrige Zinsen für ihre Spareinlagen erhalten. Daneben waren die Stabilisierung der Eurokrise, die relativ günstige Bewertung und die internationale Ausrichtung der Unternehmen (etwa die Hälfte der Umsätze wird außerhalb Europas erzielt) wesentlich. Auf Sektorebene waren vor allem Telekom (+20,7 %), Gesundheitswesen (+20,3 %) und IT (+20,3 %) gefragt, Energie (-17,8 %) und Versorger (-2,9 %) hinkten deutlich in der Performance nach.

5 Österreich war aufgrund der zyklischen Ausrichtung der Börse, der starken Gewichtung des besonders von der Ukraine/Russland-Krise belasteten Finanzsektors und der Nähe zu Osteuropa deutlich schwächer. Die asiatischen Börsen konnten in der Berichtsperiode deutlich zulegen. China profitierte von der günstigen Bewertung des Marktes, Japan v.a. von den Maßnahmen der Regierung und der Notenbank, die Wirtschaft zu unterstützen und gegen die jahrelange Phase der niedrigen Inflation und Deflation anzukämpfen, Indien vom Wahlsieg von Nerendra Modi und den eingeleiteten und weiter erwarteten Reformen. Brasilien und Russland (als Rohstoffproduzenten) kamen im 2. Halbjahr aufgrund des massiven Rückgangs der Energiepreise und des Rückgangs der Industrie- und Edelmetallpreise deutlich unter Druck, Russland konnte sich im 1. Halbjahr 2015 deutlich erholen. Internationale Anleihenmärkte Das Jahr 2014 brachte ausgezeichnete Performancezahlen bei den internationalen Staatsanleihenmärkten. Der überraschende deutliche Rückgang der Energie- und Rohstoffpreise führte, gemeinsam mit der schwachen Nachfrage, zu deflationären Tendenzen, v.a. in den Peripheriestaaten der Eurozone (in Spanien lag die jährliche Inflationsrate seit Juli 2014 im negativen Bereich und stieg im Jahresvergleich erstmals im Juni 2015 um +0,1 %). Im Jänner 2015 fiel die Inflationsrate in der gesamten Eurozone im Jahresvergleich um -0,6 %, dies war zuletzt 2009 im Anschluss an die Lehman-Krise der Fall, die Stabilisierung der Ölpreise und der steigende US-Dollar führten zu einer Stabilisierung auf +0,2 % im Juni Euro-Staatsanleihen konnten von Juni 2014 bis Juni 2015 um +1,2 % zulegen, Peripheriestaaten stiegen um +2,2 %, die Kernländer der Eurozone um +0,7 %. Die Renditen von 10-jährigen deutschen Bundesanleihen fielen 2014 von 1,93 %auf 0,05 %(April 2015) und stiegen bis zum Juni 2015 wieder auf 0,76 %, 5-jährige Laufzeiten fielen auf bis zu minus -0,15 %, 2- jährige Laufzeiten fielen auf bis zu - 0,29 %. Die schwache Wirtschaftserholung und die Ängste vor einer Deflation veranlassten die EZB dazu, die Zinsen zwei Mal (von 0,25 % auf 0,15 % im Juni 2014 und auf 0,05 %im September 2014) zu senken sowie zu einer Reihe von weiteren Maßnahmen zur Stabilisierung der Konjunktur. Ein Ankaufsprogramm von Covered Bonds sowie ABS-Anleihen soll für mehr Liquidität und eine verstärkte Kreditvergabe durch die Banken sorgen. Günstige Kredite an die Banken (TLTRO) sollen zusätzlich die Bilanzsumme der EZB wieder erhöhen. Diese ist von 3100 Mrd. EUR auf knapp über 2000 Mrd. EUR gefallen, da die Banken einen Großteil der in der Eurokrise aufgenommenen Kredite (LTRO) wieder vorzeitig zurückgezahlt haben (März 2015: 2344 Mrd. EUR). EZB-Präsident Mario Draghi deutete vor Jahresende an, dass die EZB plane, die Bilanzsumme durch den Ankauf von Staatsanleihen (quantitatives Easing) deutlich zu erhöhen, im Jänner erfolgte die Ankündigung eines monatlichen Anleihen-Ankaufprogramms von 60 Mrd. Euro bis September 2016 (d.s. in Summe Mrd. Euro). Die angekündigte Erhöhung der Bilanzsumme bei gleichzeitigem Ende des quantitativen Easings in den USA sorgte für einen Einbruch des Euro von 1,40 im Mai 2014 bis auf 1,05 Mitte März Dies ist sowohl im Interesse der EZB, da dadurch die importierten Produkte teurer werden und der schwache Euro inflationsfördernd ist, zusätzlich werden die Exporte angekurbelt. Ein fester Dollar dämpft die US-Inflation, damit konnte sich die neue Fed-Chefin Janet Yellen mehr Zeit für die erste Zinserhöhung lassen, die erst im 4. Quartal 2015 erwartet wird.

6 Euro Unternehmensanleihen stiegen von Juni 2014 bis Juni ,6 %, Unternehmen aus dem Finanzsektor um +0,7 %. Die Risikoaufschläge gegenüber Staatsanleihen blieben fast unverändert und stiegen erst im Juni 2015 von ca. 0,9 % auf ca. 1,1 %. Da Unternehmen eher 5- und 10-jährige Anleihen emittieren und Staaten auch 30-jährige und längere Anleihen, liegt die durchschnittliche Laufzeit von Unternehmensanleihen unter der von Staatsanleihen. Damit profitierten Staatsanleihen stärker von den fallenden Zinsen bis April 2015 und konnten so stärker im Kurs zulegen als Unternehmensanleihen. Euro High Yield Anleihen stiegen um +1,4 %. Emerging Markets profitierten v.a. von der Suche nach Rendite und in der Performance vom steigenden US-Dollar. Staatsanleihen stiegen auf Eurobasis von Juni 2014 bis Juni 2015 um +23,4 %, Unternehmensanleihen mit Investment Grade Rating um +25,0 %. Währungen Der US-Dollar konnte 2014 stark zulegen. Die deutlich bessere Konjunkturentwicklung in den USA und das angekündigte Ende des quantitativen Easings waren die Hauptfaktoren für diese Entwicklung. Der Euro fiel von Juni 2014 von 1,369 bis auf 1,05 und lag Ende Juni 2015 bei 1,115. Das quantitative Easing der EZB zur Stabilisierung der Wirtschaft bedeutet, dass die EZB Liquidität in Euro erhöht und damit bewusst für eine Schwächung des Euros sorgen will, um den Exportsektor zu unterstützen und der Deflation (über steigende Importpreise) entgegenzuwirken, die Abschwächung des Euro verstärkte sich daher im 1. Quartal 2015 bis auf 1,05. Der japanische Yen fiel v.a. gegenüber dem US-Dollar von 101,3 auf 122,1 (Juni 2014 bis Juni 2015), ausgelöst durch das massive quantitative Easing der Bank of Japan im Kampf gegen die jahrelange Deflation.

7 Auswirkungen auf Veranlagung und Produkt Zu Beginn des zweiten Quartals 2015 lag die Aktiengewichtung bei ProInvest III/7 bei ca. 64,5%. Bis Ende des zweiten Quartals 2015 reduzierte sich der Aktienteil (inklusive zuzuordnende derivative Instrumente) auf ca. 54,0 %. Die strategische Aktienquote beträgt 100%. Der Gesamtaktienanteil des Fonds lieferte im zweiten Quartal einen positiven Performancebeitrag im Ausmaß von ca. 0,66%. Die Rentenpapiere im Dachfonds (inkl. Zinsderivate) erzielten eine Rendite von ungefähr +0,02%. Nach Abzug von Kosten (Gebühren und Transaktionskosten) im Ausmaß von 0,51% betrug die Performance des Fonds im zweiten Quartal somit ca. 1,15%. Festverzinsliche Wertpapiere (einschließlich zuzuordnende derivative Instrumente) sind aufgrund ihres hohen Anteils an der Gesamtveranlagung ein wesentlicher Faktor für die Performance. Der Dachfonds war in der Berichtsperiode im Durchschnitt zu ca. 38% in festverzinsliche Wertpapiere investiert. Aktiengewichtung Die aktuelle Aktiengewichtung des ProInvest III/7 Fonds am Dachfonds beträgt ca. 54,0% (inkl. derivative Instrumente). Größte Aktienpostitionen Bezeichnung ROYAL DUTCH SHELL PLC APPLE INC HSBC HOLDINGS PLC BP PLC BAYER AG SANOFI GLAXOSMITHKLINE PLC TOTAL SA BANCO SANTANDER SA BRITISH AMERICAN TOBACCO PLC MICROSOFT CORP ANHEUSER-BUSCH Anteil in % des Währung Aktienteiles EUR/GBP 2,51% USD 2,48% GBP 2,37% GBP 1,65% EUR 1,52% EUR 1,49% GBP 1,39% EUR 1,37% EUR 1,34% GBP 1,32% USD 1,24% EUR 1,23%

8 Wertentwicklung Graphische Entwicklung des ProInvest III/7 im Vergleich mit den relevanten Indizes. Die nachfolgende Tabelle stellt die jährliche Performance der Lebensversicherung dar. Die Gesamtperformance des Portfolios ergibt sich aus der Performance der Aktien und Anleihen unter Berücksichtigung der gegenwärtigen Aufteilung in Sicherheitsportfolio und Risikoportfolio. Die Performance der Lebensversicherung wird über den internen NAV, das Verhältnis der Gesamtveranlagung zur Gesamtreserve, ermittelt. Aufgrund versicherungstechnischer Erfordernisse wird dieser interne NAV im Vorhinein und somit auf Vormonatswerten basierend ermittelt. Dadurch kann es zu einem Unterschied zwischen internen NAV und Performance der Veranlagung kommen. Wertentwicklung des der Lebensversicherung zugrunde liegenden Portfolios (*) ,58% ,65% ,73% ,28% ,95% ,49% ,13% ,82% ,15% bis seit Beginn 7,26% 21,58% (*) Wertentwicklungszahlen beziehen sich auf die Vergangenheit und haben keine Aussagekraft über die künftigen Entwicklungen des Portfolios.

9 Wie ergibt sich die Wertentwicklung der Versicherungshülle im Vergleich zum zugrunde liegenden Fonds? 1. Aufgrund vorschüssiger Investitionen in den zugrunde liegenden Fonds kommt es zu einer zeitversetzten Berechnung der NAV s (interner NAV zur Wertberechnung des Vertrages versus NAV des Fonds) von 2Monaten. Die Wertentwicklung der Produkte 2008 basiert auf der Fondsentwicklung von bis Das bedeutet, dass die Kurseinbrüche im Herbst 2007 in die Wertentwicklung einfließen, hingegen nicht die Wertanstiege der Anleihen im Herbst Entsprechend enthält die Wertentwicklung des 1. Quartals 2009 noch die Zinsrückgänge des Herbst Unterliegen die Verträge einem garantierten Rechnungszins, so stellt die Helvetia im Gegensatz zur Kapitalanlagegesellschaft nur jene über den Rechnungszins erwirtschaftete Verzinsung dar. Das heißt, dass es bei negativer Zinsentwicklung durch den Rechnungszins zu einer Verstärkung dieses Effekts kommt. (Verzinsung = +2 %und Rechnungszins 1% ==> dargestellte Wertentwicklung 1%). (Verzinsung =- 2 % und Rechnungszins 1% ==> dargestellte Wertentwicklung -3%). 3. Die Helvetia investiert in der Monatsmitte vorschüssig die Sparprämien der Kunden in die Veranlagungsgefäße. Kommt es zu unerwartet hohen Abflüssen aus den Veranlagungsgefäßen, veranlasst durch Rückkäufe, Tarifänderungen oder Prämienreduktionen der Kunden, führt dies zu nachträglichen Entnahmen, dadurch ergibt sich bis zur nächsten Investition der Sparprämien eine Verschiebung der Kursentwicklung der dem Tarif zugrunde liegenden Veranlagung und dem veröffentlichten NAV nach sich ziehen. Für weitere Informationen Sollten Sie darüber hinaus noch Fragen, insbesondere zu Ihrer persönlichen Polizze, haben, so steht Ihnen Ihr persönlicher Betreuer für Auskünfte zur Verfügung.

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