Hochschuldaten Bedeutung und Rechnungszwecke
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- Paula Jaeger
- vor 8 Jahren
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1 Hochschuldaten Bedeutung und Rechnungszwecke Vice President University Development & Planning Präsentation anlässlich des 9. BWL-Fakultätstags der LMU am 19. November 2011 in München
2 Gliederung Vorbemerkung Soweit die Theorie Die zunehmende Bedeutung von Hochschuldaten Beispiele interner und externer Rechnungszwecke Folgerungen und Diskussion 2
3 I. Vorbemerkung Soweit die Theorie - Softwaretechnische Restriktionen: Pragmatismus vs. Richtigkeit - Vollkostenrechnung im Lichte zweckabhängiger Auswertungsrechnungen 3
4 Entwicklung der EU-Drittmittel an der TUM 4
5 Struktur der Drittmitteleinnahmen der TUM ,2 Mio. 5
6 II. Die zunehmende Bedeutung von Hochschuldaten - Steigende Wettbewerbsintensität - Inflationäre Entwicklung der Hochschulrankings - demographischer Wandel und künftiger Fachkräftemangel (Internationalisierung, Gender & Diversity) - Fundraising 6
7 Hauptindikatoren für Rankings Leistungsindikatoren und Datengrundlage für Leistungskennzahlen der gängigen Hochschulrankings Datenquelle: Publikationsdatenbanken, öffentlich zugängliche Statistiken sowie Eigenangaben der Hochschulen Reputationsdaten basieren auf Peer und Employer Reviews sowie auf Befragungen von Studierenden Studierende/Studienanfänger Betreuungsverhältnisse Personalausstattung Promovierende Internationale Studierende Internationale Wissenschaftler Etat Öffentliche/private Drittmittel Fundraisingeinnahmen Industriekooperationen Berufs-/Praxisbezug Infrastruktur (Bibliothek, Labor, Bettenausstattung, IT) Ausstattungs- und Leistungsindikatoren Publikationen/Aufsätze In internationaler Zusammenarbeit entstandene Forschungsergebnisse Zitationen (Bedeutende) Absolventen Beschäftigungsrate der Alumni Nobelpreise/Field Medals Promotionen/Promotionsquoten Habilitationen Patente und Lizenzen Ausgründungen Third Mission Aktivitäten (relativer) Forschungsoutput Reputation/ Wahrnehmung durch Studierende Empfehlungen von Peers/ Wissenschaftlern Image bei externen Stakeholdern/ Arbeitgebern Lehrangebot, Studiensituation Betreuung durch Lehrende Studienorganisation, Beratung 7
8 III. Beispiele interner und externer Rechnungszwecke - Interne Rechnungszwecke - Externe Rechnungszwecke - Beispiel Steuerung StMWFK Universitäten - Leistungsbezogene interuniversitäre Mittelverteilung - Zielvereinbarungen zwischen Land und Hochschule - Neue Steuerungsinstrumente Land-Hochschule (AG HSReW, AG Berichtswesen) 8
9 Steuerungs- und Verwendungszwecke von Hochschuldaten intern extern Steuerungsentscheidungen des Hochschulpräsidiums Internes Erfolgscontrolling im hochschulpolitischen Kontext (Erfolge in den Bereichen Lehre, Nachwuchsförderung, Forschung, Gender etc.) Fakultätsevaluationen und -untersuchungen Leistungsvergleiche auf Hochschul-, Fachebene sowie im Verwaltungsbereich Wettbewerbs- und Wirtschaftlichkeitsanalysen einzelner Fachbereiche und Einrichtungen Beantragung von Forschungsgeldern Außendarstellung der TUM Studierende Absolventen Berichterstattung Zielvereinbarungen WFKM-Berichtswesen Anfragen des WFKM Anfragen der Öffentlichkeit und Presse Rankings Daten- und Informationspool Interne Grund- u. Leistungsdaten Studienanfänger 1. FS / 1. HS Incomings Drittmitteleinnahmen Studierende RSZ Promotionen Habilitationen Professoren Berufungen Wissenschaftler Nicht-Wissenschaftler PostDocs Gastwissenschaftler Preisträger Detaillierung nach Nationalität/Herkunft, Gender, Fachzuordnung Lehrveranstaltungen Prüfungen Publikationen Patente Forschungsprojekte (SFB, FOR, EU etc.) Kooperation Ausgründungen etc. Outgoings Abschlussarbeiten Wettbewerbsdaten Vergleichsdaten nationaler und internationaler Wettbewerber (z.b. TU9, Exzellenzuniversitäten sowie ausgewiesene internationale Universitäten mit vergleichbarem Fächerspektrum) 9
10 Beispiel Steuerung Land Hochschule: Instrumente der Hochschulsteuerung in der zeitlichen Entwicklung Interuniversitäre Mittelverteilung seit 1999 Innovationsbündnis Zielvereinbarungen StMWFK HS seit 2005 Entwicklung neuer Steuerungsinstrumente Kosten- und Leistungsrechnung Hochschulberichtswesen 10
11 Interuniversitäre Mittelverteilung in Bayern Entwicklung eines schlüsselgebundenen Verfahrens seit 1995 (erst Staatsinstitut für Hochschulforschung und Hochschulplanung, später Arbeitsgruppe der Hochschulkanzler) Verabschiedung des Modells am 29. Januar 1999 durch die damalige Bayerische Rektorenkonferenz (BRK) Zustimmung durch das StMWFK Anteil der leistungs- und belastungsbezogenen Mittelverteilung seit 2007: 60% der Nettohaushaltsbeträge TG 73 / Mittel für Lehre und Forschung Seit 1999 Anstieg des Leistungs- und Belastungsanteils von 30% auf 60% der Mittel für Lehre und Forschung Aber: Bezogen auf den gesamten staatlichen Zuschuss der universitären Stammkapitel entspricht der Budgetanteil lediglich rund 2,5%. 11
12 Interuniversitäre Mittelverteilung in Bayern Berechnungsverfahren im Jahr % nach Professorenstellen Fächergewichtung: 1 : 1 : 2,5 : 2,5 : 2,5 15% nach Studierenden in der RSZ Fächergewichtung: 1 : 1 : 2,5 : 2,5 : 1 25% nach Absolventen (gewichtet nach Studiendauer 1 bis 0,7) Fächergewichtung: 1 : 1 : 2,5 : 2,5 : 1 8% nach Promotionen/Habilitationen Fächergewichtung: 1 : 1 : 2,5 : 2,5 : 2,5 20% nach Drittmitteln (DFG doppelt gewertet, ohne Exzellenzinitiative) Fächergewichtung: 5 : 5 : 2 : 1 : 2 10% nach Drittmitteln (gewichtet) je Professor (ungewichtet) Fächergewichtung: 5 : 5 : 2 : 1 : 2 10% nach Professorinnen und weiblichen Habilitationen Fächergewichtung: 1 : 2 : 2 : 4 : 1 2% nach HumboldtstipendiatInnen ohne Fächergewichtung Fächergewichtung: Geistes-/Kulturwiss. : Rechts-/Wirtschafts-/Sozialwiss. : Nat.-/Agrarwiss. : Ing.wiss. : Med. 12
13 Berichtswesen Zielvereinbarungen Zielvereinbarungen zum Innovationsbündnis Individuelle Berichtslegung zu Zielerreichung der profilbildenden und hochschulpolitischen Ziele Standardisierter Anlagenteil: Verfügbares Gesamtbudget (davon Zuschuss des Staates, davon Gesamteinnahmen) LEHRE: Studierende, Studierende RSZ, Anfänger 1. FS / 1.HS, Absolventen, Ø Fachstudiendauer, WISS. NACHWUCHS: abgeschlossene Promotionen / Habilitationen, Zahl der JuniorprofessorInnen, FORSCHUNG: Drittmitteleinnahmen, Zahl der DFG-Sonderforschungsbereiche, DFG-Forschergruppen, INTERNATIONALISIERUNG: AvH-Preisträger /-Stipendiaten, DAAD-Incomings /-Outgoings, Erasmus- Outgoings, Double-Degree-Abkommen GLEICHSTELLUNG: Frauenanteil ProfessorInnen, WissenschaftlerInnen Zielvereinbarungen zur Ausbauplanung Standardisierter Bericht: Zusätzliche Studienanfänger SOLL / IST Zusätzliche Kapazitäten SOLL / IST Personeller Ausbau Maßnahmen zum vorgezogenen Studienbeginn im Sommersemester 2011 Räumlicher Ausbau 13
14 AG Berichtswesen Ausgangssituation Berichterstattungspflicht an den Bayerischen Landtag zur Einführung neuer Steuerungsinstrumente in den Geschäftsbereichen Zusammensetzung Vertreter des StMWFK, der Hochschulen, des Statistischen Landesamtes, des Instituts für Hochschulforschung (IHF) und des Institut für Hochschulsoftware Bamberg (ihb) Grobzielsetzung des StMWFK Informationsgrundlage für Anfragen des Landtags, der Presse und Öffentlichkeit Grundlage für Steuerungsentscheidungen des StMWFK Planungsgrundlage für Struktur-/ Entwicklungsplanungen Basis für Universitäts- und Ländervergleiche 14
15 Technische Realisierung durch Aufbau der Domäne Integriertes Berichtswesen in CEUS-Zentral Quelle: ihb Bamberg 15
16 Auszug aus dem bisher festgelegten Datenkatalog zu den nicht-monetären Grunddaten (~140 nichtmonetäre Parameter!) a) Quantifizierbare Erfolge in der Lehre e) Quantifizierbare Erfolge in der Internationalisierung 1. Studierende im WS (in Vollzeitäquivalenten, ohne Beurlaubte) 1. Bildungsausländer (in Vollzeitäquivalenten) (davon in der RSZ / im Teilzeitstudium / im dualen Studium / in berufsbegl. Studiengängen) 2. Outgoings (davon Erasmus-Studierende) (davon Allgemeine HSR / Fachgebundene HSR / Fach-HSR) 3. Incomings (davon Erasmus-Studierende) 2. Anfänger im 1. Fachsemester im SJ / SS / WS (in Vollzeitäquivalenten, ohne Beurlaubte) 4. Double-Degree-Programme (davon im Teilzeitstudium / im dualen Studium / in berufsbegleitenden Studiengängen) 5. HumboldtstipendiatInnen (davon Allgemeine HSR / Fachgebundene HSR / Fach-HSR) 6. DAAD-StipendiatInnen (Studierende und Graduierte) 3. Anfänger im 1. Hochschulsemester im SS in grundständigen Studiengängen 7. Zahl der aus dem Ausland gewonnenen ProfessorInnen 4. Erfolgreiche Abschlussprüfungen im PJ (in Vollzeitäquivalenten) 8. Zahl der von der eigenen Hochschule abgeworbenen ProfessorInnen (davon mit Diplom / Staatsexamen / Magister / Bachelor / Master / Sonstige Abschlussarten) (davon W2 / W3 / ins Bundesgebiet / ins Ausland) (davon im Teilzeitstudium / im dualen Studium / in berufsbegl. Studiengängen) f) Quantifizierbare Erfolge in der Gleichstellung 5. Ø Fachstudiendauer in Semestern im PJ (arithmetisches Mittel): 1. Professuren (davon in Diplom / Staatsexamen / Magister / Bachelor / Master / Sonstige Abschlussarten) 2. Juniorprofessuren (davon Abschlüsse innerhalb RSZ / RSZ + 2 / RSZ + 4) 3. Sonstiges wissenschaftliches Personal b) Quantifizierbare Erfolge bei der Förderung des wiss. Nachwuchses 4. Neuberufungen (davon W1 / W2 / W3) 1. Abgeschlossene Promotionen 5. Habilitationen 2. Abgeschlossene kooperative Promotionen (davon bayerisch, nicht-bayerisch, international) 6. Promotionen 3. Abgeschlossene Habilitationen 7. Absolventen 4. Neubesetzte Juniorprofessuren 8. Studierende 5. Laufende DFG-Graduiertenkollegs (davon Sprecherfunktion / Beteiligungen) 6. Laufende ENB-Doktorandenkollegs (davon Sprecherfunktion / Beteiligungen) 7. Beteiligungen an International Max Planck Research Schools (IMPRS) c) Quantifizierbare Erfolge in der Forschung 1. Laufende DFG-Forschergruppen (Sprecherfunktion / Beteiligungen) 2. Laufende DFG-Sonderforschungsbereiche (Sprecherfunktion / Beteiligungen) 3. Laufende DFG-Transregios (Sprecherfunktion / Beteiligungen) 4. HumboldtpreisträgerInnen 5. Humboldtprofessuren 6. Gottfried Wilhelm Leibniz-PreisträgerInnen 7. Teilnahme an Forschungsprogrammen (nur für HAW-FHs; EU, Bund, Länder) d) Quantifizierbare Erfolge in den Bereichen Wissens- / Technologietransfer / Weiterbildung 1. Patenterstanmeldungen (davon über Bayerische Patentallianz GmbH (BayPAT)) 2. Weiterbildende Masterstudiengänge (entgeltpflichtig) 3. Studierende in weiterbildenden Masterstudiengängen 16
17 Gefahr Zahlenfriedhof - Hessen als Vorreiter im Hinblick auf die Entbürokratisierung des Berichtswesens Hochschullandschaft 5 staatliche Universitäten (Kassel / Gießen / Marburg / Frankfurt / Darmstadt) 5 staatliche Fachhochschulen (Fulda / Gießen-Friedberg / Wiesbaden / Frankfurt / Darmstadt) 2 Kunsthochschulen (Frankfurt, Offenbach) Hochschulpakt Leistungsparameter in den Bereichen Lehre Forschung Nachwuchsförderung Internationalisierung Wissens- und Technologietransfer Weiterbildung Frauenförderung Duale Studiengänge Azubis In der damaligen Abstimmungsphase waren sogar ~660 Parameter im Gespräch Identifizierte Nachteile der Berichtsstruktur: Hoher Aufwand der Datenerhebung, erschwerter Umgang aufgrund der Datenfülle, nur quantifizierbare Fakten 17
18 Hessen als Vorreiter im Hinblick auf die Entbürokratisierung des Berichtswesens (2) Hochschulpakt Abschluss der Zielvereinbarungen am Vereinbarung einer neuen Berichtsstruktur Informationsgrundlage für das hessische Ministerium für Wissenschaft und Kunst und für die Hochschulen; insbesondere Orientierungs- und Informationshilfe für die Hochschulpräsidien Jährlich aktualisierter Berichtsentwurf umfasst auf Hochschulebene: (Umfang max. 5 Seiten) Informationen und Ziele (Leitbild, Profilbildende Schwerpunkte etc. in Textform) Grunddaten (5-Jahresreihen, 9 Parameter) Finanzierung Land Studierende Studienanfänger Professoren Sonstige Mitarbeiter Kennzahlen (5-Jahresreihen, 4 Parameter) Studienerfolgsquote Anteil Bildungsausländer Drittmittel Studierende i.d. RSZ Absolventen Wissenschaftler Studienabschluss i.d. RSZ+2 Anteil Programmstudierende 18
19 Hessen als Vorreiter im Hinblick auf die Entbürokratisierung des Berichtswesens (3) Hochschulpakt Jährlich aktualisierter Berichtsentwurf umfasst auf Ebene Fachbereiche / wiss. Zentren: Informationen und Ziele (Charakterisierung, Vernetzung, Beteiligung etc. in Textform) Grunddaten (5-Jahresreihen, 7 Parameter) Studierende Studienanfänger Professoren Wissenschaftler Nicht-Wissenschaftler Lehrbeauftragte Drittmittel Entscheidungsfindung im Dialog mit den Hochschulen. Jährliche Berichte haben keine unmittelbare Steuerungsrelevanz. 19
20 IV. Folgerungen und Diskussion 20
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