Maria. Ich sorge dafür, dass die Abläufe in unserer ambulanten Pflege reibungslos sind. Auch um die Aufklärung neuer Patienten kümmere ich mich.

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1 Maria Ich sorge dafür, dass die Abläufe in unserer ambulanten Pflege reibungslos sind. Auch um die Aufklärung neuer Patienten kümmere ich mich.

2 Persona Maria ist 49 Jahre alt und ist nach ihrer Ausbildung zur Krankenschwester in die ambulante Pflege gewechselt. Nach ein paar Jahren hat sie dort eine Weiterbildung zur Pflegedienstleitung gemacht. Zu ihren Aufgaben gehören seitdem die Koordination des Personals und der Pflegetouren, die Kontaktpflege und Erstgespräche mit den Patienten und weitere Dinge des Personalmanagements wie zum Beispiel die Planung von Fortbildungen. Des Weiteren ist sie verantwortlich für den Kontakt zu den Pflegekassen. Mit neuen Patienten vereinbart sie Anamnese-Gespräche, in denen die Bedürfnisse erkannt und mögliche Pflegeleistungen diskutiert werden. Sie kann ganz gut mit einem Computer umgehen, nur bei komplizierten Sachen benötigt sie Hilfe. Auch privat ist sie neuen Technologien gegenüber aufgeschlossen, fühlt sich aber zum Beispiel beim Umgang mit dem Smartphone nicht immer sicher.

3 Tobias Ich komme ganz gut mit Computern klar. Trotzdem stört es mich sehr, wenn alles unnötig kompliziert gemacht wird. Dies behindert meine Arbeit.

4 Persona Tobias ist 30 Jahre alt und hat eine Ausbildung als verantwortliche Pflegefachkraft absolviert. Seit vier Jahren arbeitet er nun als Pflegedienstleiter eines ambulanten Pflegedienstes. Zu seinen Aufgaben gehören die Organisation der Pflegetouren, die Kontaktpflege zu den Patienten und deren Angehörigen, Erstgespräche, sowie das Personalmanagement. Wenn Probleme mit Patienten oder seinem Personal auftauchen, spricht er Dinge offen und direkt an und sucht stets nach schnellen Lösungen. Mit neuen Patienten vereinbart er Anamnese-Gespräche, in denen er die Bedürfnisse erkennt und passende Pflegeleistungen diskutiert. Er kann sehr gut mit einem Computer umgehen und auch privat nutzt er neue Technologien zur Kommunikation und Unterhaltung.

5 Lena Ich liebe meine Mutter und möchte sie soweit es mir möglich ist unterstützen. Dabei ist die ambulante Pflege eine große Hilfe.

6 Persona Lena ist 40, verheiratet und hat ein Kind. Sie ist Bürokauffrau und geht regelmäßig ins Fitnessstudio, um fit zu bleiben. Sie besitzt ein Smartphone, um mit Familie und Freunden in Kontakt zu treten. Außerdem hat sie ein Notebook und ist für ihre Arbeit darauf angewiesen damit zu arbeiten. Ihre Mutter ist pflegebedürftig und eine Pflegefachkraft besucht sie jeden Morgen. Lena unterstützt ihre Mutter so gut sie es neben ihrer Arbeit und dem eigenen Familienleben kann. Sie besorgt die Medikamente, kümmert sich um den Haushalt und geht für ihre Mutter einkaufen. Außerdem kocht sie jeden Abend für sie. Dennoch möchte sie ihre Mutter in guten Händen wissen, wenn sie nicht helfen kann.

7 Wolfgang Obwohl ich alt und etwas gebrechlich bin, möchte ich aktiv am Leben meiner Familie teilhaben. Ich versuche mich, so gut es in meinem Zustand möglich ist, fit zu halten.

8 Persona Wolfgang ist 78 Jahre alt und verheiratet. Er hat fünf Kinder und zehn Enkelkinder. Früher war er als Gärtner tätig. Wolfgang leidet seit mehreren Jahren an Diabetes und vergisst einige Dinge. Dennoch fühlt er sich relativ fit für sein Alter und möchte viel am Leben seiner Kinder und Enkelkinder teilhaben. Zu seinen Alltagsproblemen gehört die Medikamenteneinnahme. Er fährt täglich Fahrrad, um seine Beweglichkeit zu fördern. Durch seine Enkelkinder hat er erste Erfahrungen mit einem Smartphone sammeln können. Ansonsten hat er nur ein schnurloses Telefon und einen Fernseher. Obwohl er kein Internet nutzt, hat er einen Zugang, damit seine Familie nicht eingeschränkt ist, wenn sie zu Besuch da ist.

9 Martina Ich liebe die Arbeit mit den Patienten und besonders die sozialen Kontakte.

10 Persona Martina ist 45 Jahre alt und seit 20 Jahren als examinierte Pflegefachkraft in der ambulanten Pflege tätig. Aufgrund eines Bandscheibenvorfalls ist sie körperlich nicht mehr sehr belastbar. In der Freizeit nutzt sie manchmal ein Smartphone zur Kommunikation mit Familie und Freunden und ein Tablet zum Online-Shopping. Beruflich möchte sie ihr Hauptaugenmerk auf die Pflege der Patienten legen und nicht mit komplizierten Systemen in Kontakt kommen. Von der Pflegedienstleitung wird sie meist für das Abholen und Vorbereiten der Medikamente eingeteilt. Des Weiteren gehört das Waschen der Patienten sowie das wechseln von Kompressionsstrümpfen zu ihren Aufgaben.

11 Mohammed Ich finde es toll, interessante Programme zu verwenden, die die Tätigkeiten neben der Pflege beschleunigen. Nur mit Papier zu arbeiten ist langweilig.

12 Persona Mohammed ist 26 Jahre und nicht in Deutschland geboren. Durch Seminare konnte er als Quereinsteiger in die ambulante Pflege einsteigen. Seit 3 Jahren ist er nun dort tätig. In seiner Freizeit ist er gerne sportlich aktiv und besitzt unterschiedliche Unterhaltungsmedien. Mohammed ist immer offen für neue technische Systeme, da er diese sehr interessant findet. Seine Kolleginnen und Kollegen schätzen ihn besonders dafür, dass er stets bereit ist, spontan eine Schicht zu tauschen. Durch seine fröhliche und offene Art kommt er bei den Patienten sehr gut an. Ihn stört, dass er oft nur wenig Zeit mit den Patienten verbringen kann und nach der Pflege direkt zum nächsten Patienten fahren muss. In den meisten Fällen sind es auch nur kleinere Pflegebesuche bei denen er zum Beispiel Kompressionsstrümpfe wechselt oder die Medikamente verabreicht.

13 Tatjana Ich kann mich gut in die Patienten einfühlen, da ich neben der Arbeit auch meine Großmutter pflege und betreue.

14 Persona Tatjana ist 30 Jahre alt und stammt aus Kasachstan. Sie lebt seit 10 Jahren in Deutschland und hat eine Ausbildung als Krankenschwester absolviert. Seit einem Jahr ist sie in der ambulanten Pflege tätig. In ihrer Freizeit ist sie gerne im Freien und fährt Fahrrad. Sie besitzt ein Smartphone und ist sehr vertraut mit Technologien, da diese für sie faszinierend sind. Ihre Pflegetour ist meistens die Gleiche. Darüber hinaus springt sie öfter bei Ausfällen für Kollegen ein. Dabei hilft sie den Patienten bei der Medikation, beim Waschen und Essen. Außerdem macht sie Umlagerung und wechselt Kompressionsstrümpfen.

15 Sabine Ich helfe gerne Menschen, die ihren Alltag nicht mehr alleine meistern können. Technik brauche ich dafür nicht. Das behindert mich nur.

16 Persona Sabine ist 55 Jahre alt und hat eine Ausbildung als Krankenschwester absolviert. Seit 10 Jahren ist sie als examinierte Pflegefachkraft in der ambulanten Pflege tätig. In ihrer Freizeit verbringt sie viel Zeit mit ihrer Familie. Sie besitzt ein altes Handy, welches nur für Telefonate oder für das Versenden von SMS geeignet ist. Da sie sehr flexibel im Umgang mit den Patienten ist, wechselt sie öfter die Pflegetouren und springt oft für ihre Arbeitskollegen ein. Dabei hilft sie den Patienten bei der Medikation, beim Waschen und Essen. Außerdem macht sie Umlagerung, misst den Blutzucker und wechselt Kompressionsstrümpfe.

17 Markus Ich mache mir immer sehr viele Sorgen um meine Mutter. Sie soll immer gut gepflegt werden, damit ich noch viel Zeit mit ihr verbringen kann. Da gucke ich dann auch gerne mal den Pflegern auf die Finger.

18 Persona Markus ist 62 und arbeitet als Kaufmann in einem größeren Unternehmen. Er ist geschieden und hat einen Sohn, der in einer anderen Stadt wohnt. Markus hat durch das viele Sitzen im Büro Rückenprobleme. Aufgrund seiner Arbeit wird er immer mit Systemen konfrontiert und kennt sich relativ gut aus für sein Alter. Um in Kontakt mit seinem Sohn und seiner pflegebedürftigen Mutter treten zu können und im Internet zu surfen, besitzt er ein Smartphone. Markus fährt nach Feierabend für sich und seine Mutter einkaufen und besucht sie anschließend direkt. Abends kocht er für sich und seine Mutter und erledigt die übrig gebliebenen Haushaltsarbeiten. Zum Abschluss des Tages macht er es sich und seiner Mutter vor dem Fernseher gemütlich, bevor er dann nach Hause fährt.

19 Charlotte Aufgrund meines Schlaganfalls bin ich körperlich sehr eingeschränkt. Dennoch möchte ich meine Leidenschaft zum Zeichnen nicht aufgeben.

20 Persona Charlotte ist 74 und lebt mit ihrem ebenfalls pflegebedürftigen Mann zusammen. Vor ihrer Rente war sie Krankenschwester. Aufgrund eines Schlaganfalls vor 3 Jahren ist sie auf der rechten Körperseite gelähmt und auf einen elektrischen Rollstuhl angewiesen. Sie benötigt Hilfe bei der Körperpflege und beim Essen. Ihr Mann unterstützt sie so gut er es in seinem Zustand kann. Sie bekommt oft Besuch von ihren Kindern und Enkelkindern. Dennoch hat sie manchmal mit Depressionen zu kämpfen. Charlotte hat ein schnurloses Telefon und einen Fernseher. An weiteren technischen Geräte, die nicht den Haushalt betreffen, ist sie nicht interessiert. Sie sitzt gerne in der Natur und zeichnet. Dadurch übt sie auch ihre rechte Hand wieder zu benutzen.

21 Peter Meine Frau und ich sind teilweise auf die Hilfe von anderen angewiesen, um lange im eigenen Haus leben zu können.

22 Persona Peter ist 76 und lebt mit seiner Frau zusammen, die ebenfalls pflegebedürftig ist. Sie haben zwei Töchter und zwei Enkelkinder. Allerdings wohnt nur eine der Töchter in der Nähe und besucht ihre Eltern regelmäßig und sieht nach dem Rechten. Vor der Rente war er als Mechaniker tätig und hatte einen eigenen Betrieb. Er unterstützt seine Frau beim Aufstehen, Anziehen und Essen. Dennoch kann er nicht alle notwendigen Pflegetätigkeiten übernehmen, da sie im Rollstuhl sitzt und er nicht die benötigte Kraft vorweisen kann. Damit er seine Medikamente gegen Bluthochdruck und zur Unterstützung seiner Nieren nicht vertauscht oder überdossiert, benötigt er Hilfe bei der Einnahme. Mit den neuen Technologien kann Peter nicht umgehen. Er findet diese auch unnötig für sein Leben. Ein Fernseher und ein Telefon sind für ihn ausreichend.

23 Hildegard Ich bin schon sehr alt und falle allen zu Last. Das möchte ich nicht. Zum Glück gibt es die ambulante Pflege. So kann ich bei meiner Familie bleiben und ihnen nicht ganz so viel zur Last fallen.

24 Persona Hildegard ist 89 Jahre alt und verwitwet. Sie hat zwei Kinder und vier Enkelkinder. Vor ihrer Rente war sie Buchhalterin und anschließend Hausfrau. Sie leidet an Darmkrebs, welcher durch Chemotherapie behandelt wird. Außerdem hat sie Asthma, eine Sehschwäche und ist vergesslich. Dies belastet sie und führt zu Traurigkeit. Konflikte mit Angehörigen und dem Gefühl Anderen zur Last zu fallen sind keine Seltenheit. Zu ihren Alltagsproblemen gehören die Medikamenteneinnahme, die körperliche Pflege sowie das selbständige Essen. Trotzdem geht sie gerne einmal am Tag raus und macht einen Spaziergang. Sie nutzt ein schnurloses Telefon und einen Röhrenfernseher mit Fernbedienung. Sonst hat sie kein Handy, keinen Computer, oder Zugang zum Internet.

25 Ann-Marie Jeden Tag kommen fremde Menschen in mein Haus. Ich will die nicht hier haben.

26 Persona Ann-Marie ist 65 Jahre alt und verheiratet. Sie hat drei Kinder und vier Enkelkinder. Seit 5 Jahren leidet sie an Demenz und musste daher in Frührente. Davor war sie im Einzelhandel tätig. Aufgrund der Demenz ist sie sehr vergesslich und oft orientierungslos. Sie isoliert sich von allen sozialen Kontakten, da diese sie sehr verwirren. Sie spricht kaum und hat oft Depressionen. Ihr Mann unterstützt sie beim Essen und Ankleiden. Des Weiteren benötigt sie Hilfe bei der Körperpflege und bei der Einnahme ihrer Medikamente gegen Bluthochdruck. Sie nutzt ein schnurloses Telefon und einen Fernseher mit Fernbedienung. Sonst hat sie kein Handy, keinen Computer, oder Zugang zum Internet.

27 Rüdiger Immer diese unfähigen Pfleger. Die kriegen doch gar nichts hin. Haben die überhaupt eine Ausbildung?

28 Persona Rüdiger ist 89 Jahre alt und verwitwet. Vor seiner Rente besaß er einen eigenen Gemüseeinzelhandel. Er hat eine Tochter, jedoch haben sie kein enges Verhältnis. Aufgrund eines Herzinfarktes muss er regelmäßig Medikamente einnehmen. Da er jedoch aufgrund seines Alters einiges durcheinander bringt, braucht er Unterstützung bei der Medikation. Er ist anderen Menschen gegenüber immer sehr negativ eingestellt und misstrauisch. Er wird oft ausfallend und beleidigend. Er besitzt ein schnurloses Telefon und einen Röhrenfernseher mit Fernbedienung. Er will nichts von anderen Technologien wissen. Ihm reichen diese für sein alltägliches Leben aus.

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