Kennzahlenbericht Sozialhilfe 2015

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1 Kennzahlenbericht Sozialhilfe 2015 Mehr Sozialhilfe in mittelgrossen Städten. Geringe räumliche Mobilität mit Sozialhilfebezug. Ablösung gelingt im ersten Jahr am besten.

2 Kennzahlenbericht Sozialhilfe 2015 Indicateurs de l'aide sociale 2015 vom

3 Ablauf Begrüssung Kennzahlen 2015 zur Sozialhilfe in Schweizer Städten Nicolas Galladé Präsident Städteinitiative Sozialpolitik, Stadtrat Winterthur Renate Salzgeber, Berner Fachhochschule, Soziale Arbeit Schwerpunkt: Räumliche Mobilität von Sozialhilfebeziehenden Entwicklungen in den mittelgrossen Städten Lausanne: Gründe für den Rückgang der Sozialhilfefälle Nicolas Galladé Oscar Tosato Conseiller municipal, Lausanne Fazit und Fragen Alle Referierenden

4 Kennzahlen Sozialhilfe in den Städten 14 Städte, Chur erstmals dabei Studie repräsentiert rund 27% aller Sozialhilfe Beziehenden der Schweiz. Daten im Langzeitvergleich: Entwicklungen frühzeitig erkennen und Handlungsmöglichkeiten aufzeigen. Sachliche, faktenbasierte Diskussion und Entwicklung von best practice in den Städten Schwerpunkt: Analyse der räumlichen Mobilität von Sozialhilfebeziehenden Seite 4

5 Aktuelle Erkenntnisse Sozialhilfequoten in den Städten sind höher als in ihrem ländlichen Umfeld. Stabile oder leicht rückläufige Fallzahlen in den grössten Städten; Zunahme in den mittelgrossen Städten und Agglomerationen. Durchschnittliche Bezugsdauer steigt weiter an. Geringe räumliche Mobilität: Wer in einer Stadt neu Sozialhilfe bezieht, lebte schon vorher hier. Seite 5

6 Kennzahlen Sozialhilfe 2015 Indicateurs 2015 Renate Salzgeber, Berner Fachhochschule, Soziale Arbeit

7 Sozialhilfequote in 14 Städten Quelle: BFS, Sozialhilfestatistik Seite 7

8 Grosse Unterschiede zwischen den Städten Das Sozialhilferisiko ist höher in den Städten der Romandie und des Jurabogens in den Deutschschweizer Städten mit starker Zentrumsfunktion (Zürich, Basel, Bern, Winterthur, St. Gallen) in stadtnahen Agglomerationsgemeinden mit relativ günstigem Wohnraum und relativ grossem lokalen Arbeitsmarkt als in den kleineren Städten und Gemeinden der Deutschschweiz Seite 8

9 Grosse Unterschiede zwischen den Städten relativ geringe Veränderungen in den Städten von Jahr zu Jahr Stark unterschiedliches sozioökonomisches Umfeld in den Vergleichsstädten, z.b. Bevölkerungszusammensetzung Arbeitslosenquote und Anzahl Aussteuerungen Ausbildungsniveau und Funktion beim letzten Job der Arbeitslosen Grösse und Art des lokalen Arbeitsmarktes Steuerkraft usw. Unterschiede in den Städten und Kantonen bezüglich Anzahl und Art der vorgelagerten kantonalen Bedarfsleistungen Seite 9

10 Hohe Dynamik und zunehmende durchschnittliche Bezugsdauer Grosse Dynamik beim Sozialhilfebezug: Rund 30% des Fallbestand sind neue Fälle rund 30% können pro Jahr auch wieder abgelöst Ein Teil bleibt lange in der Sozialhilfe durchschnittliche Bezugsdauer ( 14 Städte) bei 3½ Jahren. 20% bis 30% der Fälle beziehen länger als 5 Jahre Sozialhilfe. Ablösungen von der Sozialhilfe besser möglich bei neuen Fällen (Bezugsdauer weniger als ein Jahr). Hauptablösegründe: Knapp ein Drittel durch Verbesserung der Einkommenssituation, rund 30% durch Sozialversicherungsleistungen. Seite 10

11 Oft eigenes Einkommen ergänzend Sozialhilfe Häufig nur ergänzende Unterstützung durch die Sozialhilfe: Ein erheblicher Teil der Sozialhilfebeziehenden verfügt über ein eigenes Einkommen (im der 14 Städte: 43% der Fälle) Eigenes Einkommen: Erwerbseinkommen, andere Bedarfsleistungen, Alimenten(-bevorschussung), Sozialversicherungsleistungen Bruttobedarf (anerkannte Ausgaben) unterschiedlich nach Haushaltstyp ähnlich hoch in den Städten. Unterschiede: Mietkosten Seite 11

12 Risikogruppen der Sozialhilfe Alter Höchstes Risiko haben Minderjährige ( Alleinerziehende und Familien mit mehreren Kindern). Das Sozialhilferisiko von langzeitarbeitslosen Personen über 50 Jahren hat in zugenommen. Ausbildung Rund 50% bis 60% der erwachsenen Sozialhilfebeziehenden verfügen über keine berufliche Ausbildung. Seite 12

13 Risikogruppen der Sozialhilfe Zivilstand und Geschlecht Deutlich überdurchschnittliche Sozialhilfequote bei den Geschiedenen; insbesondere bei den geschiedenen Männern; auch markant überdurchschnittlich für ledige Männer. Nationalität Die Mehrheit der unterstützten Personen sind Schweizer/innen; die Quote ist bei Ausländer/innen deutlich höher als bei Schweizer/innen Seite 13

14 Räumliche Mobilität von Sozialhilfebeziehenden Renate Salzgeber Berner Fachhochschule, Soziale Arbeit

15 Ziehen Personen mit Sozialhilfebezug häufig um («Sozialtourismus»)? Immer wieder wird die These aufgegriffen, dass Personen mit Sozialhilfebezug von Ort zu Ort ziehen, freiwillig oder mit «Unterstützung» der bisherigen Bezugsgemeinde Bisher wenig gesicherte Informationen Erstmals wurde untersucht, ob die neuen Fälle in einer Stadt vorher in einer anderen Gemeinde bereits Sozialhilfe bezogen haben Erstmals wurde untersucht, ob Sozialhilfebeziehende, die aus einer Stadt wegziehen, am neuen Wohnort ebenfalls Sozialhilfe beziehen Seite 15

16 2014: laufende Fälle und Zuzüge Seite 16

17 Weiterhin laufende Fälle und Wegzüge 2014 Seite 17

18 Zuzüge und Wegzüge mit andauerndem Sozialhilfebezug Seite 18

19 Fazit Städte und stadtnahe Agglomerationsgemeinden haben höhere Sozialhilfequote als ihr ländliches Umfeld (Jobangebot, Wohnraum, Bevölkerungsstruktur, Anonymität ) Umzüge von Personen mit Sozialhilfebezug in die Städte sind jedoch nicht so häufig wie vermutet Die meisten Personen, die in einer Stadt neu Sozialhilfe beziehen, haben bereits vorher in der Stadt gewohnt. Und nach Ablösung von der Sozialhilfe bleibt die Mehrheit in der gleichen Stadt wohnen. Die Zu- und Wegzüge mit Sozialhilfebezug halten sich mehr oder weniger die Waage Seite 19

20 Entwicklungen in den mittelgrossen Städten Nicolas Galladé Präsident Städteinitiative Sozialpolitik, Stadtrat Winterthur

21 Entwicklungen in mittelgrossen Städten und Agglomerationen seit 2010 Steigende Zahl von Sozialhilfefällen Steigende Sozialhilfequoten Zum Vergleich: In den grossen Städten bleiben die Sozialhilfequoten auf hohem Niveau stabil oder sinken leicht. Seite 21

22 Fallentwicklung seit 2010 Seite 22

23 Was zeichnet mittelgrosse Städte aus? Kleinerer lokaler Arbeitsmarkt Verfügbarkeit von relativ preiswerten Wohnungen Tiefes Bildungsniveau von Arbeitslosen, häufig Hilfsfunktionen vor der Arbeitslosigkeit; besonders deutlich bei Städten mit industrieller Vergangenheit Zentrumsfunktion gegenüber kleineren Gemeinden Seite 24

24 Kleinerer lokaler Arbeitsmarkt Quelle: BFS, Sozialhilfestatistik, Darstellung BFH Seite 25

25 Mehr Arbeitslose in Hilfsfunktionen 100 Arbeitslose nach Funktion Anteile, % Selbständig Kaderfunktion Fachfunktion Hilfsfunktion Lehrling Schüler/in, Student/in Heimarbeiter/in Quelle: BFS, Sozialhilfestatistik, Darstellung BFH Seite 26

26 Sind Zuzüge von Personen im Sozialhilfebezug ein Problem? Zu- und Wegzüge von Personen mit andauerndem Sozialhilfebezug halten sich auch in mittelgrossen Städten in etwa die Waage. Grössenordnung im Verhältnis zur gesamten Fallzahl ist kaum relevant. Räumliche Mobilität von SH-Beziehenden ist wider Erwarten kein wesentlicher Treiber für die Zunahme von Sozialhilfefällen. Seite 27

27 Handlungsoptionen für die Städte, insbesondere für die mittelgrossen Städte Intensive Beratung zu Beginn des SH-Bezugs lohnt sich. Investitionen in Bildung und Weiterbildung sind wesentlich, nicht nur für junge Erwachsene. Umfassende Wohnbaupolitik. Charakteristika der eigenen Stadt erkennen (schwacher Arbeitsmarkt, Soziodemografie, Finanzkraft). Vorgelagerte Sozialleistungen senken SH-Kosten. fairer Soziallastenausgleich ist unabdingbar für Tragbarkeit der Kosten. Seite 28

28 Rasche Beratung und Betreuung ist zentral Quelle: BFS, Sozialhilfestatistik, Darstellung BFH Seite 29

29 Lausanne: Gründe für den Rückgang der Sozialhilfe Oscar Tosato Vize-Präsident Städteinitiative Sozialpolitik, Stadtrat Lausanne

30 2015 die tiefste Sozialhilfequote seit Teilnahme von Lausanne beim Kennzahlenvergleich : Bern Dienstag, Oscar Tosato Stadtrat Lausanne Vizepräsident der Städteinitiative Sozialhilfe Sozialdienst Lausanne

31 Inhalt 1. Die Daten (Folien 3 8) 2. Die Erklärungen (Folie 9) Sozialdienst Lausanne

32 3/9 Konstante Abnahme der Dossierzahlen seit Anzahl Dossiers Nombre mit de Zahlung dossiers eines RI payés EE (Auszahlungsmonat) (mois de prestation) Ende Dezember 2015 ist die Anzahl Dossiers, bei denen ein Eingliederungseinkommen (EE) ausbezahlt wird, wieder auf das Niveau von April 2011 gesunken, d.h. auf Dossiers 3000 J MM J S N J MM J S N J MM J S N J MM J S N J MM J S N J MM J S N Sozialdienst Lausanne

33 4/9 Sinkende Bruttoausgaben, ebenfalls seit Dépenses RI brutes (base 100) Bruttoausgaben EE (Basis 100) RSZ Lausanne Übrige RSZ VD CSR Lausanne Autres CSR VD Tous Alle les RSZ CSR VD VD Von 2010 bis 2015 stiegen die Bruttoausgaben für EE in Lausanne um 15 %, in den übrigen Regionalen Sozialzentren (RSZ) des Kantons um 47 % Seit 2013 sinken die EE- Bruttoausgaben in Lausanne, während sie in den übrigen RSZ des Kantons weiter steigen Sozialdienst Lausanne

34 5/9 Abnehmende Laufzeit der aktiven Dossiers Laufzeit Ancienneté aktive des Dossiers dossiers actifs Ende à 2015 fin 2015 (Anzahl (nombre Monate) de mois) Lausanne Alle Städte Ensemble des villes Für die Gesamtheit der Städte steigt die durchschnittliche Laufzeit eines Sozialhilfedossiers von 36 Monaten im Jahr 2010 auf 42 Monate 2015 In Lausanne nimmt die Laufzeit bis 2012 zu, sinkt danach aber wieder auf das Niveau von 2010, d.h. auf 38 Monate Sozialdienst Lausanne

35 6/9 Hoher Anteil an Dossiers, die seit weniger als 1 Jahr offen sind Laufzeit aktive Dossiers Ende 2015 (in % aller Dossiers) Ancienneté des dossiers actifs à fin 2015 (en % de l'ensemble des dossiers) Moins Weniger de 1 als an 1 Jahr 5 ans 5 Jahre et plus und länger Ende 2015 waren fast 35 % der aktiven Dossier seit weniger als einem Jahr offen Etwas mehr als 24 % der aktiven Dossiers sind seit 5 Jahren oder länger offen Sozialdienst Lausanne

36 7/9 Anhaltender Rückgang beim EE für Junge seit 2012 (1/2) Dossiers von 18- bis 25-Jährigen mit Zahlung eines EE Dossiers payés de ans wurden in Lausanne bei 1833 Dossiers von 18- bis 25-jährigen Personen ganzjährig ein EE ausgezahlt 2015 sank die Zahl auf 1617 Sozialdienst Lausanne

37 8/9 Anhaltender Rückgang beim EE für Junge seit 2012 (2/2) Entwicklung der Anzahl Dossiers mit Zahlung eines EE nach Alter, pro Jahr (2010 = 100) Evolution du nombre de dossiers payés selon l'âge, par an (2010 = 100) Die Kategorie der Jungen nimmt am stärksten ab Die Anzahl Dossiers von 50-jährigen oder älteren Personen ist stabil, nach einem starken Anstieg zwischen 2010 und ans J ans J ans J. + et + Total Sozialdienst Lausanne

38 9/9 Warum geht die Sozialhilfe in Lausanne zurück? Vollständige Reorganisation des Dienstes 2010 «Jedem seinen Beruf», Spezialisierung: finanzielle Hilfe durch Sachbearbeitende, soziale Unterstützung und Eingliederung durch Sozialarbeitende und Eingliederungsspezialisten Wirksame Mobilisierung der Bezügerinnen und Bezüger 84 % mehr Eingliederungsmassnahmen zwischen 2010 und % der Personen, die an Massnahmen teilnehmen, benötigen kein EE mehr Als Folge reduziert sich tendenziell die durchschnittliche Dauer des Bezugs eines EE Spezifische Betreuung von EE-Antragstellenden unter 18 Jahren seit September 2014 Ziel: soziale Betreuung vor finanzieller Hilfe Mittel: Intensivierung der Betreuung (Gruppenworkshops, kontinuierliche Beratung zu Beruf/Arbeit, Schulden, Wohnung etc.) Mehr Anforderungen Referenzrahmen für soziale Unterstützung mit Mindestanforderungen (Französisch, Entschuldung, IV-Früherfassung etc.) Mehr Sanktionen: In 26 % der Fälle werden in Lausanne Sanktionen ausgesprochen gegenüber 20 % im übrigen Kanton Mehr Betrugsprävention (insbesondere während der obligatorischen Informationsveranstaltungen für neue Antragstellende) Andere Faktoren Einführung von EL für Familien und Überbrückungsrente im Oktober 2011 Sozialdienst Lausanne

39 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Bei Fragen stehe ich gerne zur Verfügung Sozialdienst Lausanne

40 Fazit Sozialhilfe in den Städten Sozialhilfequoten sind in den grossen Städten auf hohem Niveau stabil oder sinken leicht. In mittelgrossen Städten und Agglomerationen: Zunahme bei den Sozialhilfefällen und der Sozialhilfequote. Räumliche Mobilität: «Sozialtourismus» kann nicht bestätigt werden. Aber: Einzelfälle von «negativem Sozialhilfewettbewerb» stigmatisieren Armutsbetroffene. Seite 41

41 Lösungsansätze der Städteinitiative Sozialpolitik Frühe Interventionen sind entscheidend. Intensive Beratung und Betreuung zu Beginn eines Sozialhilfebezugs lohnt sich. Investitionen in die Aus- und Weiterbildung sind zentral. Seite 42

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