Knochenmark- und Organspende Ergebnisse der Befragung
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- Chantal Gertrud Bachmeier
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1 Knochenmark- und Organspende 2016 Ergebnisse der Befragung
2 Untersuchungsansatz Inhalt der Studie: Die Befragung Knochenmark- und Organspende 2016 zeigt die Spendenbereitschaft und den Informationsstand der Deutschen beim Thema Knochenmark- und Organspende sowie die Gründe und Annahmen, die hinter den Einstellungen stehen. Methode: Befragung über ein Online-Panel Zielgruppe: Bevölkerung zwischen 18 und 65 Jahren, repräsentativ für die deutsche Bevölkerung nach Alter, Geschlecht und Bundesland. Stichprobe: N = bundesweit, mit regionaler Aufstockung N = 500 aus Nordrhein-Westfalen, N = 250 aus Rheinland-Pfalz und N = 250 aus Niedersachsen. Die Ergebnisse sind auf ganze Zahlen gerundet. Befragungszeitraum: März Knochenmark- und Organspende 2016 Folie 2
3 Inhalt 1. Management Summary Seite 4 2. Ergebnisse der Befragung Bundesweite Befragung Seite 6 Nordrhein-Westfalen Seite 27 Rheinland-Pfalz Seite 47 Niedersachsen Seite Knochenmark- und Organspende 2016 Folie 3
4 Management Summary Wenn es um Knochenmark- und Organspende geht, ist die Meinung in der deutschen Bevölkerung häufig durch Vorurteile und ethische Bedenken geprägt. Die vorliegende Studie zeigt die Spendenbereitschaft sowie die generelle Einstellung der deutschen 18- bis 65-Jährigen zu den Themen Knochenmark- und Organspende. Bereitschaft zur Organspende Vielen Menschen kann durch die Transplantation eines gespendeten Organs das Leben gerettet werden. Eine Knochenmark- oder Stammzellspende ist für Blutkrebspatienten oftmals die einzige lebensrettende Methode. Mit diesem Bewusstsein erklären sich mehr als 60 Prozent der Bundesbürger bereit, Organe oder Stammzellen bzw. Knochenmark zu spenden. Der Wunsch, anderen Menschen zu helfen ist dabei das Hauptmotiv für diese Entscheidung (S. 9, S. 17). Allerdings dokumentieren nur 40 Prozent der Befragten 18- bis 65-Jährigen ihre Bereitschaft ausdrücklich mit einem Organspendeausweis (S. 7). Knapp ein Viertel gibt der Befragten an, bereits an einer Typisierung als Stammzellenspender teilgenommen zu haben (S. 16). Die grundsätzliche Spendenbereitschaft ist in der deutschen Bevölkerung allerdings deutlich höher ausgeprägt. 75 Prozent der Deutschen würden nach ihrem Tod ihre Organe spenden (S. 7). Die Bereitschaft zur Stammzellenspende liegt bei 60 Prozent (S. 16). Den meisten potenziellen Organspendern ist es dabei egal, welche ihrer Organe sie spenden würden. Für etwa jeden vierten Spender kämen dagegen nur ausgewählte Organe in Frage an erster Stelle Leber und Nieren (S. 8) Knochenmark- und Organspende 2016 Folie 4
5 Management Summary Vertrauen in das System Obwohl die meisten Bundesbürger einen großen Nutzen in dem Spendensystem sehen (S. 12), gibt es dennoch Skeptiker und Menschen, die es grundsätzlich ablehnen, nach ihrem Tod ihre Organe zur Verfügung zu stellen. Hauptgrund ist das fehlende Vertrauen in das System der Organspende (S. 11). Kritisiert wird vor allem die intransparente und nicht gerechte Zuteilung der Organe (S. 12). Darüber hinaus hat sich etwa jeder Zweite durch die öffentliche Debatte über mögliche Schwächen des Zuteilungsverfahrens beeinflussen lassen (S. 15). Bei der Knochenmarkspende ist das Spendensystem eher zweitrangig. Hier ist es eher die Angst vor dem Eingriff und der möglichen Spätfolgen der Operation, die die Menschen von einer Knochenmarkspende abhält (S. 19). Eine höhere Bereitschaft zur Knochenmarkspende lässt sich am ehesten erzielen, wenn mit der Spende kein Eingriff unter Vollnarkose notwendig ist und die Erfolgsaussichten für den Empfänger hoch sind und (S. 20). Wenn ein genau geregeltes Diagnoseverfahren sichergestellt ist, würde das auch die Spendenbereitschaft für Organe deutlich erhöhen (S. 13). Die Wirkung von Aufklärungskampagnen Aufgrund der immer noch weit verbreiteten Bedenken gegenüber einer Organ- oder Knochenmarkspende versuchen verschiedene Institutionen die Menschen über Infokampagnen aufzuklären. Bislang haben sich mehr als 40 Prozent der potenziellen Spender davon überzeugen lassen (S. 9, S. 17). Solche Kampagnen zum Thema Organ- und Knochenmarkspende werden am ehesten im Fernsehen und im Internet wahrgenommen (S. 10, S. 18). Informationen wünschen sich die Befragten dabei vor allem von den Krankenkassen (S. 22) Knochenmark- und Organspende 2016 Folie 5
6 Ergebnisse der bundesweiten Befragung
7 Organspende: Ergebnisse der bundesweiten Befragung 75 Prozent der Deutschen würden nach ihrem Tod ihre Organe spenden. Etwa 40 Prozent erklären diese Bereitschaft mit einem Organspendeausweis. Besitz eines Organspendeausweises Grundsätzliche Bereitschaft zur Organspende Potenzielle Organspender 1% 56% 43% 25% 17% 57% Etwa 75% der Deutschen sind zu einer Organspende bereit.* Ja Nein Weiß nicht / keine Angabe *eigene Berechnung Frage 1: Haben Sie einen Organspendeausweis? Basis: Alle Befragten, N=1.638 (Einfachnennung) Frage 2: Sind Sie grundsätzlich dazu bereit, nach Ihrem Tod Organe zu spenden? Basis: Befragte ohne Organspendeausweis, N=938 (Einfachnennung) Knochenmark- und Organspende 2016 Folie 7
8 Organspende: Ergebnisse der bundesweiten Befragung Für die meisten potenziellen Organspender kämen alle Organe in Frage. Nieren 22% Leber 22% Herz Lunge Bauchspeicheldrüse Darm 18% 17% 17% 14% 27% der potenziellen Spender würden nur ausgewählte Organe spenden. Gewebe (z.b. Augenhornhaut, Knochen etc.) 13% Grundsätzlich alle in Frage kommenden Organe 73% Frage 3: Welche Organe würden Sie spenden? Basis: Befragte, die zur Organspende bereit sind, N=1.239 (Mehrfachnennung) Knochenmark- und Organspende 2016 Folie 8
9 Organspende: Ergebnisse der bundesweiten Befragung Hauptgrund für eine Organspende ist der Wunsch, anderen Menschen helfen zu können. Der Wunsch, anderen Menschen damit helfen zu können. 62% Als Betroffener oder Angehöriger würde ich mir auch eine Spende wünschen. Eine Infokampagne hat mich darüber aufgeklärt. 40% 44% Ich möchte nicht, dass meine Angehörigen im Notfall darüber entscheiden müssen. Was nach meinem Tod mit meinem Körper geschieht, ist mir gleichgültig. 31% 30% Ich habe Vertrauen in das System der Organspende. 18% Ein Bericht in den Medien hat mich darüber aufgeklärt. Ich selbst oder jemand im Angehörigenkreis war bereits auf eine Spende angewiesen. Mein Arzt hat mich darüber aufgeklärt. Ich wurde an einem Info-Stand darüber aufgeklärt. Sonstiges Keine besonderen Gründe 9% 7% 5% 4% 4% 13% z. B. Aufklärung durch Krankenkassen, in der Schule, etc. Frage 6: Sie haben angegeben, dass Sie zu einer Organspende nach dem Tod grundsätzlich bereit sind. Was hat Sie zu dieser Entscheidung bewogen? Basis: Befragte, die zu einer Organspende bereit sind, N=1.239 (Mehrfachnennung) Knochenmark- und Organspende 2016 Folie 9
10 Organspende: Ergebnisse der bundesweiten Befragung Infokampagnen zum Thema Organspende werden am ehesten im Fernsehen und Internet wahrgenommen. Eine Infokampagne zur Organspende 54% 40% 24% 19% 7% im Fernsehen im Internet in der Zeitung im öffentlichen Raum (Plakate) im Radio Frage 6: Sie haben angegeben, dass Sie zu einer Organspende nach dem Tod grundsätzlich bereit sind. Was hat Sie zu dieser Entscheidung bewogen? Basis: Befragte, die über eine Infokampagne aufgeklärt wurden, N=496 (Mehrfachnennung) Knochenmark- und Organspende 2016 Folie 10
11 Organspende: Ergebnisse der bundesweiten Befragung Fehlendes Vertrauen in das System der Organspende ist für die meisten Menschen der Grund, eine Spende abzulehnen. Ich habe kein Vertrauen in das System der Organspende. 52% Ich habe Angst, dass Ärzte im Notfall zwischen meinem Leben und dem eines Spendenempfängers entscheiden müssen. 29% Ich habe Angst vor der Verunstaltung meines Körpers durch die Organentnahme. Ich bin aus religiösen Gründen dagegen. Ich möchte mich grundsätzlich nicht mit diesem Thema befassen. Es sind zu wenige Informationen zum Thema verfügbar. 15% 13% 10% 7% Mein Partner / meine Partnerin oder meine Familie möchte das nicht. Sonstiges 6% 13% z. B. wegen eigener Erkrankung Keine besonderen Gründe 10% Frage 8: Sie haben angegeben, dass Sie nach Ihrem Tod keine Organe spenden möchten. Was hat Sie zu dieser Entscheidung bewogen? Basis: Befragte, die nicht zu einer Organspende bereit sind, N=164 (Mehrfachnennung) Knochenmark- und Organspende 2016 Folie 11
12 Organspende: Ergebnisse der bundesweiten Befragung Drei Viertel der Deutschen sehen einen großen Nutzen in dem System der Organspende. Der Nutzen des Spendensystems ist größer als mögliche Nachteile. 32% 44% 11% 3% 10% 76% Es bekommen diejenigen Patienten Spenderorgane, die dadurch den größten medizinischen Nutzen haben. 22% 44% 17% 5% 10% Als Organspender kann ich sicher sein, dass Ärzte und Helfer im Notfall bei ihren Anstrengungen keinen Unterschied machen, ob ich Spender bin oder nicht. 24% 36% 20% 6% 14% Stimme voll und ganz zu Die Zuteilung der Organe ist für Betroffene nachvollziehbar. 14% 34% 27% 10% 15% Stimme eher zu Stimme eher nicht zu Die Zuteilung der Organe läuft gerecht ab. 10% 37% 29% 11% 12% Stimme überhaupt nicht zu Darüber habe ich mir noch keine Gedanken gemacht Frage 11: Im Folgenden möchten wir wissen, wie Sie Aussagen zur Organspende beurteilen. Bitte geben Sie dazu an, inwiefern Sie den Aussagen zustimmen oder nicht. Basis: Alle Befragten, N=1.638 (Skalierte Abfrage) Knochenmark- und Organspende 2016 Folie 12
13 Organspende: Ergebnisse der bundesweiten Befragung Die Gewissheit, dass ein genau geregeltes Diagnoseverfahren sichergestellt ist, würde das die Spendenbereitschaft für Organe deutlich erhöhen. Der Hirntod muss von zwei Ärzten unabhängig voneinander durch ein anerkanntes und genau geregeltes Diagnose-Verfahren festgestellt werden. 23% 32% 24% 21% Für eine Organspende zählt nicht das Alter des Spenders, sondern die Funktionsfähigkeit seiner Organe. 21% 29% 28% 21% Mit der Bereitschaft, Organspender zu werden, sind keine Kosten verbunden. 21% 26% 29% 24% Ist die Organspende nicht durch einen Spendeausweis geregelt, muss die Entscheidung von den Angehörigen unmittelbar nach dem Hirntod getroffen werden. 16% 27% 31% 26% Die Zahl der gespendeten Organe ist u.a. deshalb zu gering im Vergleich zur Zahl der Wartenden, weil nur bei einem von hundert Sterbefällen der Hirntod vor dem Herzstillstand eintritt und nur dann eine Organspende überhaupt infrage kommt. 6% 36% 36% 22% Für eine Organspende kommen nur Patienten infrage, die einen Hirntod erleiden, bevor das Herz stehenbleibt. Ein Herzstillstand reicht nicht aus. 13% 24% 39% 24% Auf jeden Fall Um einen Organspendeausweis zu bekommen, ist keine ärztliche Untersuchung nötig. 16% 21% 31% 32% Eher ja Um einen Organspendeausweis zu bekommen, ist keine Blutabnahme nötig. 11% 24% 34% 30% Eher nicht Auf keinen Fall Frage 12: Sie haben ja angegeben, dass eine Organspende für Sie grundsätzlich nicht infrage kommt. Wenn Sie sich die folgenden Fakten zur Organspende anschauen, wird Ihre Spendenbereitschaft dadurch erhöht? Basis: Befragte, die nicht bereit sind, Organe zu spenden, N=164 (Skalierte Abfrage) Knochenmark- und Organspende 2016 Folie 13
14 Organspende: Ergebnisse der bundesweiten Befragung Das in Deutschland verwendete System, dass sich der Spender ausdrücklich für eine Spende entscheiden muss, wird von den meisten Deutschen bevorzugt. 61% 39% Das bestehende System in Deutschland: Man muss sich ausdrücklich für eine Spende entscheiden. Das alternative System: Man ist automatisch Spender, solange man sich nicht dagegen entscheidet. Frage 14: Um zu klären, ob jemand zu einer Organspende nach dem Tod bereit ist, gibt es grundsätzlich zwei verschiedene Ansätze. In Deutschland muss man in Form des Organspendeausweises aktiv entscheiden, ob man zu einer Spende bereit ist. In anderen Ländern hingegen, z.b. in Spanien, ist man automatisch Organspender, solange man sich nicht aktiv dagegen entscheidet. Wie sehen Sie das, welches System ist Ihrer Meinung nach vorzuziehen? Basis: Alle Befragten, N=1.638 (Einfachnennung) Knochenmark- und Organspende 2016 Folie 14
15 Organspende: Ergebnisse der bundesweiten Befragung Etwa jeder Zweite hat sich durch die öffentliche Debatte über mögliche Schwächen des Zuteilungsverfahrens beeinflussen lassen. 51% 32% 30% 2% 17% 14% 5% Ich war vorher bereit zu spenden, habe dadurch aber meine Meinung geändert. Sehr stark Eher stark Kaum Überhaupt nicht Weiß nicht / keine Angabe Frage 15: In den Jahren 2012 und 2013 gab es in den Medien viele Berichte über Fehlverhalten einzelner Ärzte im Rahmen der Aufnahme von Patienten in die Wartelisten für Lebertransplantationen und Verstöße gegen Dokumentationspflichten. Es folgte eine breite öffentliche Debatte über mögliche Schwächen des Zuteilungsverfahrens gespendeter Organe. Wie stark beeinflusst eine solche Berichterstattung Ihre Einstellung zum Thema Organspende? Basis: Alle Befragten, N=1.638 (Einfachnennung) Knochenmark- und Organspende 2016 Folie 15
16 Knochenmarkspende: Ergebnisse der bundesweiten Befragung Die Bereitschaft zur Stammzellenspende liegt in der deutschen Bevölkerung bei 60 Prozent. Etwa ein Viertel der Befragten hat sich bereits typisieren lassen. Typisierung als Stammzellenspender 3% Grundsätzliche Bereitschaft zur Stammzellenspende Potenzielle Stammzellenspender 73% 24% 29% 24% 47% Etwa 60% der Deutschen sind zu einer Stammzellenspende bereit.* Ja Nein Weiß nicht / keine Angabe *eigene Berechnung Frage 4: Sie können auch zu Lebzeiten Spender werden, indem Sie u.a. Stammzellen spenden. Haben Sie sich im Rahmen einer Typisierung als Stammzellspender registrieren lassen? Basis: Alle Befragten, N=1.638 (Einfachnennung) Frage 5: Eine Stammzellspende kann z.b. mittels einer Knochenmarkspende geschehen, bei der Ihnen unter Vollnarkose Knochenmark entnommen wird. Sind Sie grundsätzlich zu so einer Spende bereit? Basis: Befragte, die nicht als Stammzellenspender typisiert sind, N=1.243 (Einfachnennung) Knochenmark- und Organspende 2016 Folie 16
17 Knochenmarkspende: Ergebnisse der bundesweiten Befragung Knochenmarkspende: Neben dem Wunsch, anderen Menschen helfen zu können, hat sich fast jeder Zweite von einer Infokampagne überzeugen lassen. Der Wunsch, anderen Menschen damit helfen zu können 59% Eine Infokampagne hat mich darüber aufgeklärt. Als Betroffener oder Angehöriger würde ich mir auch eine Spende wünschen. 45% 45% Ich habe Vertrauen in das System der Stammzellspende. 29% Ich habe spontan an einer Typisierungsaktion teilgenommen. Ein Bericht in den Medien hat mich darüber aufgeklärt. Ich selbst oder jemand im Angehörigenkreis war bereits auf eine Spende angewiesen. 10% 14% 14% Mein Arzt hat mich darüber aufgeklärt. Sonstiges 5% 4% z. B. Aufklärung durch Krankenkassen, in der Schule, etc. Keine besonderen Gründe 12% Frage 7: Sie haben angegeben, dass Sie zu einer Knochenmarkspende grundsätzlich bereit sind. Was hat Sie zu dieser Entscheidung bewogen? Basis: Befragte, die zu einer Knochenmarkspende bereit sind, N=977 (Mehrfachnennung) Knochenmark- und Organspende 2016 Folie 17
18 Knochenmarkspende: Ergebnisse der bundesweiten Befragung Infokampagnen zur Knochenmarkspende haben die stärkste Wirkung über Fernsehen und Internet. Eine Infokampagne zur Knochenmarkspende 52% 43% 24% 24% 10% im Fernsehen im Internet in der Zeitung im öffentlichen Raum (Plakate) im Radio Frage 7: Sie haben angegeben, dass Sie zu einer Knochenmarkspende grundsätzlich bereit sind. Was hat Sie zu dieser Entscheidung bewogen? Basis: Befragte, die über eine Infokampagne aufgeklärt wurden, N=444 (Mehrfachnennung) Knochenmark- und Organspende 2016 Folie 18
19 Knochenmarkspende: Ergebnisse der bundesweiten Befragung Bei einer Knochenmarkspende ist es vor allem die Angst vor dem Eingriff, die die Menschen von ihrer Spendenbereitschaft abhält. Ich habe Angst vor dem Eingriff oder Spätfolgen der Operation. 58% Ich habe kein Vertrauen in das System der Knochenmarkspende. 25% Es sind zu wenige Informationen zum Thema verfügbar. Ich möchte mich grundsätzlich nicht mit diesem Thema befassen. 11% 9% Ich bin aus religiösen Gründen dagegen. 4% Mein Partner / meine Partnerin oder meine Familie möchte das nicht. Sonstiges 3% 13% z. B. wegen eigener Erkrankung, Vollnarkose Keine besonderen Gründe 8% Frage 9: Sie haben angegeben, dass Sie kein Knochenmark spenden möchten. Was hat Sie zu dieser Entscheidung bewogen? Basis: Befragte, die nicht zu einer Knochenmarkspende bereit sind, N=299 (Mehrfachnennung) Knochenmark- und Organspende 2016 Folie 19
20 Knochenmarkspende: Ergebnisse der bundesweiten Befragung Eine höhere Spendenbereitschaft lässt sich am ehesten über das Wissen der hohen Erfolgsaussichten für den Empfänger der Einfachheit des Verfahrens erzielen. Die Erfolgsaussichten für den Empfänger, durch die Spende weiterzuleben, liegen bei rund 60 Prozent. 11% 45% 29% 16% Das moderne Verfahren der Blutstammzellspende ist ähnlich einer Blutspende und benötigt im Gegensatz zur Knochenmarkspende keinen Eingriff unter Vollnarkose. 15% 39% 29% 17% Um sich typisieren zu lassen, ist keine Blutabnahme nötig. 13% 33% 36% 18% Um sich typisieren zu lassen, ist keine ärztliche Untersuchung nötig. 13% 31% 36% 20% Auf jeden Fall Eher ja Die Wahrscheinlichkeit, als Spender ausgewählt zu werden, liegt bei rund 1 Prozent. 6% 38% 37% 19% Eher nicht Auf keinen Fall Frage 13: Sie haben ja angegeben, dass eine Knochenmarkspende für Sie grundsätzlich nicht infrage kommt. Wenn Sie sich diese Fakten zur Knochenmarkspende anschauen, würde das Ihre Bereitschaft erhöhen? Basis: Befragte, die nicht zu einer Knochenmarkspende bereit sind; N=299 (Skalierte Abfrage) Knochenmark- und Organspende 2016 Folie 20
21 Knochenmark- und Organspende: Ergebnisse der bundesweiten Befragung Mehr als 40 Prozent der Befragten, die eine Spende ablehnen, würden auch selbst kein Spenderorgan beanspruchen. 33% 41% 25% Ja Nein Weiß nicht / keine Angabe Frage 10: Hätten Sie für den Fall, dass Sie persönlich oder Freunde bzw. Angehörige von einer schweren Erkrankung betroffen sind, den Wunsch nach einem Spenderorgan oder einer Knochenmarkspende? Basis: Befragte, die nicht zu einer Organ- oder Knochenmarkspende bereit sind, N=116 (Einfachnennung) Knochenmark- und Organspende 2016 Folie 21
22 Knochenmark- und Organspende: Ergebnisse der bundesweiten Befragung Informationen zu den Themen Knochenmark- und Organspende wünschen sich die Befragten vor allem von den Krankenkassen. Krankenkasse 64% (Haus-)Arzt 56% Medien Krankenhäuser Öffentliche Informations- und Registrierungsveranstaltungen Gemeinnützige Vereine / Organisationen 39% 34% 31% 27% Politik 19% Sonstige 1% z.b. Schulen Frage 16: Angenommen, Sie würden gern mehr oder besser über die Themen Knochenmark- und Organspende informiert werden: Wer sollte Ihrer Meinung nach dazu informieren? Basis: Alle Befragten, N=1.638 (Mehrfachnennung) Knochenmark- und Organspende 2016 Folie 22
23 Knochenmark- und Organspende: Statistik der bundesweiten Befragung Statistik: Geschlecht / Alter 50% 50% 22% 19% 23% 24% 12% Männlich Weiblich Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Statistik: Geschlecht / Alter Basis: Alle Befragten, N= Knochenmark- und Organspende 2016 Folie 23
24 Knochenmark- und Organspende: Statistik der bundesweiten Befragung Statistik: Wohnortgröße / Bundesland 54% 19% 27% Stadt Vorort Dorf / ländliches Gebiet Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen 13% 16% 4% 3% 1% 2% 8% 2% 10% 5% 1% 5% 3% 3% 3% 22% Statistik: Wohnortgröße / Bundesland Basis: Alle Befragten, N= Knochenmark- und Organspende 2016 Folie 24
25 Knochenmark- und Organspende: Statistik der bundesweiten Befragung Statistik: Berufstätigkeit / Schulabschluss Beamter/ Öffentlicher Dienst 7% Volks-/Hauptschule 14% Angestellter 48% Arbeiter 11% Mittlere Reife 36% Ohne Berufstätigkeit (Hausfrau/-mann, Rentner/-in) 20% Fachhochschulreife / Abitur 27% In Ausbildung (Schüler / Azubi / Student) 9% Keine Angabe 5% Abgeschlossenes Studium 23% Statistik: Berufstätigkeit / Schulabschluss Basis: Alle Befragten, N= Knochenmark- und Organspende 2016 Folie 25
26 Knochenmark- und Organspende: Statistik der bundesweiten Befragung Statistik: Haushaltsgröße / Familienstand / Haushaltsnettoeinkommen 27% 34% 22% 13% 4% Unter Euro bis unter Euro 10% 25% 1 Person 2 Personen 3 Personen 4 Personen 5 Personen und mehr bis unter Euro 27% bis unter Euro 16% 34% 54% bis unter Euro 8% 10% 2% Euro und mehr 4% Ledig Verheiratet / eheähnliche Gemeinschaft Geschieden Verwitwet Keine Angabe 11% Statistik: Haushaltsgröße / Familienstand / Haushaltsnettoeinkommen Basis: Alle Befragten, N= Knochenmark- und Organspende 2016 Folie 26
27 Ergebnisse für Nordrhein-Westfalen
28 Organspende: Ergebnisse für Nordrhein-Westfalen Etwa drei Viertel der Nordrhein-Westfalen sind zu einer Organspende bereit. Knapp jeder Zweite besitzt einen Organspendeausweis. Besitz eines Organspendeausweises Grundsätzliche Bereitschaft zur Organspende Potenzielle Organspender 1% 53% 46% 30% 18% 51% Etwa 74% der Nordrhein- Westfalen sind zu einer Organspende bereit. Ja Nein Weiß nicht / keine Angabe Frage 1: Haben Sie einen Organspendeausweis? Basis: Alle Befragten, N=500 (Einfachnennung) Frage 2: Sind Sie grundsätzlich dazu bereit, nach Ihrem Tod Organe zu spenden? Basis: Befragte ohne Organspendeausweis, N=270 (Einfachnennung) Knochenmark- und Organspende 2016 Folie 28
29 Organspende: Ergebnisse für Nordrhein-Westfalen Für mehr als 70 Prozent der potenziellen Spender kämen alle Organe für eine Spende in Frage. Nieren 24% Leber 21% Herz Lunge Bauchspeicheldrüse Darm 20% 16% 15% 15% 28% der potenziellen Spender würden nur ausgewählte Organe spenden. Gewebe (z.b. Augenhornhaut, Knochen etc.) 12% Grundsätzlich alle in Frage kommenden Organe 72% Frage 3: Welche Organe würden Sie spenden? Basis: Befragte, die zur Organspende bereit sind, N=369 (Mehrfachnennung) Knochenmark- und Organspende 2016 Folie 29
30 Organspende: Ergebnisse für Nordrhein-Westfalen Zwei Drittel der nordrhein-westfälischen Organspender möchten anderen Menschen damit helfen. Der Wunsch, anderen Menschen damit helfen zu können. 65% Als Betroffener oder Angehöriger würde ich mir auch eine Spende wünschen. Eine Infokampagne hat mich darüber aufgeklärt. 46% 45% Ich möchte nicht, dass meine Angehörigen im Notfall darüber entscheiden müssen. Was nach meinem Tod mit meinem Körper geschieht, ist mir gleichgültig. 33% 37% Ich habe Vertrauen in das System der Organspende. 18% Ein Bericht in den Medien hat mich darüber aufgeklärt. Mein Arzt hat mich darüber aufgeklärt. Ich selbst oder jemand im Angehörigenkreis war bereits auf eine Spende angewiesen. Ich wurde an einem Info-Stand darüber aufgeklärt. Sonstiges Keine besonderen Gründe 10% 7% 6% 4% 3% 10% Frage 6: Sie haben angegeben, dass Sie zu einer Organspende nach dem Tod grundsätzlich bereit sind. Was hat Sie zu dieser Entscheidung bewogen? Basis: Befragte, die zu einer Organspende bereit sind, N=369 (Mehrfachnennung) Knochenmark- und Organspende 2016 Folie 30
31 Organspende: Ergebnisse für Nordrhein-Westfalen Die größte Wirkung haben Infokampagnen zur Organspende im Fernsehen. Eine Infokampagne zur Organspende 59% 39% 23% 23% 8% im Fernsehen im Internet in der Zeitung im öffentlichen Raum (Plakate) im Radio Frage 6: Sie haben angegeben, dass Sie zu einer Organspende nach dem Tod grundsätzlich bereit sind. Was hat Sie zu dieser Entscheidung bewogen? Basis: Befragte, die über eine Infokampagne aufgeklärt wurden, N=165 (Mehrfachnennung) Knochenmark- und Organspende 2016 Folie 31
32 Organspende: Ergebnisse für Nordrhein-Westfalen Knapp 60 Prozent der Organspendengegner haben kein Vertrauen in das System. Ich habe kein Vertrauen in das System der Organspende. 59% Ich habe Angst, dass Ärzte im Notfall zwischen meinem Leben und dem eines Spendenempfängers entscheiden müssen. Ich habe Angst vor der Verunstaltung meines Körpers durch die Organentnahme. Ich möchte mich grundsätzlich nicht mit diesem Thema befassen. Es sind zu wenige Informationen zum Thema verfügbar. Ich bin aus religiösen Gründen dagegen. 19% 16% 13% 10% 27% Mein Partner / meine Partnerin oder meine Familie möchte das nicht. 5% Sonstiges 12% Keine besonderen Gründe 6% Frage 8: Sie haben angegeben, dass Sie nach Ihrem Tod keine Organe spenden möchten. Was hat Sie zu dieser Entscheidung bewogen? Basis: Befragte, die nicht zu einer Organspende bereit sind, N=49 (Mehrfachnennung) Knochenmark- und Organspende 2016 Folie 32
33 Organspende: Ergebnisse für Nordrhein-Westfalen Für mehr als drei Viertel der Nordrhein-Westfalen ist der Nutzen des Spendensystems größer als die möglichen Nachteile. Der Nutzen des Spendensystems ist größer als mögliche Nachteile. 32% 45% 10% 5% 9% 77% Es bekommen diejenigen Patienten Spenderorgane, die dadurch den größten medizinischen Nutzen haben. 23% 44% 19% 4% 10% Als Organspender kann ich sicher sein, dass Ärzte und Helfer im Notfall bei ihren Anstrengungen keinen Unterschied machen, ob ich Spender bin oder nicht. 24% 36% 20% 5% 14% Stimme voll und ganz zu Die Zuteilung der Organe ist für Betroffene nachvollziehbar. 14% 33% 27% 11% 15% Stimme eher zu Stimme eher nicht zu Die Zuteilung der Organe läuft gerecht ab. 10% 35% 31% 11% 13% Stimme überhaupt nicht zu Darüber habe ich mir noch keine Gedanken gemacht Frage 11: Im Folgenden möchten wir wissen, wie Sie Aussagen zur Organspende beurteilen. Bitte geben Sie dazu an, inwiefern Sie den Aussagen zustimmen oder nicht. Basis: Alle Befragten, N=500 (Skalierte Abfrage) Knochenmark- und Organspende 2016 Folie 33
34 Organspende: Ergebnisse für Nordrhein-Westfalen Die Gewissheit, dass der Hirntod durch ein gesichertes Verfahren festgestellt werden muss, würde die Spendenbereitschaft deutlich erhöhen. Der Hirntod muss von zwei Ärzten unabhängig voneinander durch ein anerkanntes und genau geregeltes Diagnose-Verfahren festgestellt werden. 23% 38% 17% 21% Für eine Organspende zählt nicht das Alter des Spenders, sondern die Funktionsfähigkeit seiner Organe. 24% 34% 20% 23% Mit der Bereitschaft, Organspender zu werden, sind keine Kosten verbunden. 21% 34% 23% 22% Ist die Organspende nicht durch einen Spendeausweis geregelt, muss die Entscheidung von den Angehörigen unmittelbar nach dem Hirntod getroffen werden. 8% 41% 22% 29% Die Zahl der gespendeten Organe ist u.a. deshalb zu gering im Vergleich zur Zahl der Wartenden, weil nur bei einem von hundert Sterbefällen der Hirntod vor dem Herzstillstand eintritt und nur dann eine Organspende überhaupt infrage kommt. 7% 40% 29% 25% Für eine Organspende kommen nur Patienten infrage, die einen Hirntod erleiden, bevor das Herz stehenbleibt. Ein Herzstillstand reicht nicht aus. 19% 26% 30% 25% Auf jeden Fall Um einen Organspendeausweis zu bekommen, ist keine Blutabnahme nötig. 16% 28% 26% 30% Eher ja Um einen Organspendeausweis zu bekommen, ist keine ärztliche Untersuchung nötig. 22% 21% 28% 30% Eher nicht Auf keinen Fall Frage 12: Sie haben ja angegeben, dass eine Organspende für Sie grundsätzlich nicht infrage kommt. Wenn Sie sich die folgenden Fakten zur Organspende anschauen, wird Ihre Spendenbereitschaft dadurch erhöht? Basis: Befragte, die nicht bereit sind, Organe zu spenden (Skalierte Abfrage) Knochenmark- und Organspende 2016 Folie 34
35 Organspende: Ergebnisse für Nordrhein-Westfalen 60 Prozent der nordrhein-westfälischen Bevölkerung befürwortet die deutsche Regelung zur Organspende. 60% 40% Das bestehende System in Deutschland: Man muss sich ausdrücklich für eine Spende entscheiden. Das alternative System: Man ist automatisch Spender, solange man sich nicht dagegen entscheidet. Frage 14: Um zu klären, ob jemand zu einer Organspende nach dem Tod bereit ist, gibt es grundsätzlich zwei verschiedene Ansätze. In Deutschland muss man in Form des Organspendeausweises aktiv entscheiden, ob man zu einer Spende bereit ist. In anderen Ländern hingegen, z.b. in Spanien, ist man automatisch Organspender, solange man sich nicht aktiv dagegen entscheidet. Wie sehen Sie das, welches System ist Ihrer Meinung nach vorzuziehen? Basis: Alle Befragten, N=500 (Einfachnennung) Knochenmark- und Organspende 2016 Folie 35
36 Organspende: Ergebnisse für Nordrhein-Westfalen Mehr als die Hälfte der Nordrhein-Westfalen hat sich durch negative Berichterstattung zum Thema Organspende beeinflussen lassen. 52% 34% 29% 3% 15% 15% 4% Ich war vorher bereit zu spenden, habe dadurch aber meine Meinung geändert. Sehr stark Eher stark Kaum Überhaupt nicht Weiß nicht / keine Angabe Frage 15: In den Jahren 2012 und 2013 gab es in den Medien viele Berichte über Fehlverhalten einzelner Ärzte im Rahmen der Aufnahme von Patienten in die Wartelisten für Lebertransplantationen und Verstöße gegen Dokumentationspflichten. Es folgte eine breite öffentliche Debatte über mögliche Schwächen des Zuteilungsverfahrens gespendeter Organe. Wie stark beeinflusst eine solche Berichterstattung Ihre Einstellung zum Thema Organspende? Basis: Alle Befragten, N=500 (Einfachnennung) Knochenmark- und Organspende 2016 Folie 36
37 Knochenmarkspende: Ergebnisse für Nordrhein-Westfalen Mehr als 60 Prozent der 18- bis 65-Jährigen in Nordrhein-Westfalen sind zu einer Stammzellenspende bereit. Typisierung als Stammzellenspender 4% Grundsätzliche Bereitschaft zur Stammzellenspende Potenzielle Stammzellenspender 68% 28% 31% 23% 46% Etwa 61% der Nordrhein- Westfalen sind zu einer Stammzellenspende bereit. Ja Nein Weiß nicht / keine Angabe Frage 4: Sie können auch zu Lebzeiten Spender werden, indem Sie u.a. Stammzellen spenden. Haben Sie sich im Rahmen einer Typisierung als Stammzellspender registrieren lassen? Basis: Alle Befragten, N=500 (Einfachnennung) Frage 5: Eine Stammzellspende kann z.b. mittels einer Knochenmarkspende geschehen, bei der Ihnen unter Vollnarkose Knochenmark entnommen wird. Sind Sie grundsätzlich zu so einer Spende bereit? Basis: Befragte, die nicht als Stammzellenspender typisiert sind, N=359 (Einfachnennung) Knochenmark- und Organspende 2016 Folie 37
38 Knochenmarkspende: Ergebnisse für Nordrhein-Westfalen Hauptmotiv für eine Knochenmarkspende ist ebenfalls der Wunsch, anderen Menschen helfen zu können. Der Wunsch, anderen Menschen damit helfen zu können 58% Eine Infokampagne hat mich darüber aufgeklärt. Als Betroffener oder Angehöriger würde ich mir auch eine Spende wünschen. 50% 49% Ich habe Vertrauen in das System der Stammzellspende. 29% Ich habe spontan an einer Typisierungsaktion teilgenommen. Ein Bericht in den Medien hat mich darüber aufgeklärt. 18% 17% Ich selbst oder jemand im Angehörigenkreis war bereits auf eine Spende angewiesen. Mein Arzt hat mich darüber aufgeklärt. Sonstiges Keine besonderen Gründe 9% 8% 4% 12% Frage 7: Sie haben angegeben, dass Sie zu einer Knochenmarkspende grundsätzlich bereit sind. Was hat Sie zu dieser Entscheidung bewogen? Basis: Befragte, die zu einer Knochenmarkspende bereit sind, N=307 (Mehrfachnennung) Knochenmark- und Organspende 2016 Folie 38
39 Knochenmarkspende: Ergebnisse für Nordrhein-Westfalen Neben dem Fernsehen haben auch Kampagnen im Internet einen großen Einfluss auf die Spendenbereitschaft. Eine Infokampagne zur Knochenmarkspende 58% 49% 28% 26% 17% im Fernsehen im Internet in der Zeitung im öffentlichen Raum (Plakate) im Radio Frage 7: Sie haben angegeben, dass Sie zu einer Knochenmarkspende grundsätzlich bereit sind. Was hat Sie zu dieser Entscheidung bewogen? Basis: Befragte, die über eine Infokampagne aufgeklärt wurden, N=154 (Mehrfachnennung) Knochenmark- und Organspende 2016 Folie 39
40 Knochenmarkspende: Ergebnisse für Nordrhein-Westfalen Eine Entscheidung gegen eine Knochenmarkspende wird vor allem mit der Angst vor dem Eingriff und möglichen Spätfolgen begründet. Ich habe Angst vor dem Eingriff oder Spätfolgen der Operation. 52% Ich habe kein Vertrauen in das System der Knochenmarkspende. 26% Es sind zu wenige Informationen zum Thema verfügbar. 15% Ich möchte mich grundsätzlich nicht mit diesem Thema befassen. 10% Mein Partner / meine Partnerin oder meine Familie möchte das nicht. 6% Ich bin aus religiösen Gründen dagegen. 1% Sonstiges 13% Keine besonderen Gründe 6% Frage 9: Sie haben angegeben, dass Sie kein Knochenmark spenden möchten. Was hat Sie zu dieser Entscheidung bewogen? Basis: Befragte, die nicht zu einer Knochenmarkspende bereit sind, N=83 (Mehrfachnennung) Knochenmark- und Organspende 2016 Folie 40
41 Knochenmarkspende: Ergebnisse für Nordrhein-Westfalen Kritiker lassen sich am ehesten zu einer Spende bewegen, wenn kein Eingriff unter Vollnarkose notwendig ist und die Erfolgsaussichten hoch sind. Das moderne Verfahren der Blutstammzellspende ist ähnlich einer Blutspende und benötigt im Gegensatz zur Knochenmarkspende keinen Eingriff unter Vollnarkose. 16% 47% 24% 13% Die Erfolgsaussichten für den Empfänger, durch die Spende weiterzuleben, liegen bei rund 60 Prozent. 15% 47% 26% 11% Um sich typisieren zu lassen, ist keine Blutabnahme nötig. 12% 38% 31% 18% Die Wahrscheinlichkeit, als Spender ausgewählt zu werden, liegt bei rund 1 Prozent. 1% 48% 39% 12% Auf jeden Fall Eher ja Um sich typisieren zu lassen, ist keine ärztliche Untersuchung nötig. 13% 32% 34% 21% Eher nicht Auf keinen Fall Frage 13: Sie haben ja angegeben, dass eine Knochenmarkspende für Sie grundsätzlich nicht infrage kommt. Wenn Sie sich diese Fakten zur Knochenmarkspende anschauen, würde das Ihre Bereitschaft erhöhen? Basis: Befragte, die nicht zu einer Knochenmarkspende bereit sind, N=83 (Skalierte Abfrage) Knochenmark- und Organspende 2016 Folie 41
42 Knochenmark- und Organspende: Ergebnisse für Nordrhein-Westfalen Etwa ein Drittel der Gegner von Knochenmark- und Organspenden würden im Fall der eigenen Betroffenheit selbst gerne von einer Spende profitieren. 36% 35% 29% Ja Nein Weiß nicht / keine Angabe Frage 10: Hätten Sie für den Fall, dass Sie persönlich oder Freunde bzw. Angehörige von einer schweren Erkrankung betroffen sind, den Wunsch nach einem Spenderorgan oder einer Knochenmarkspende? Basis: Befragte, die nicht zu einer Organ- oder Knochenmarkspende bereit sind, N=33 (Einfachnennung) Knochenmark- und Organspende 2016 Folie 42
43 Knochenmark- und Organspende: Ergebnisse für Nordrhein-Westfalen In NRW sieht die Bevölkerung vor allem die Krankenkassen und Ärzte in der Pflicht, über die Themen Knochenmark- und Organspende zu informieren. Krankenkasse (Haus-)Arzt 62% 61% Medien Krankenhäuser Öffentliche Informations- und Registrierungsveranstaltungen 32% 41% 38% Gemeinnützige Vereine / Organisationen 25% Politik 18% Sonstige 1% Frage 16: Angenommen, Sie würden gern mehr oder besser über die Themen Knochenmark- und Organspende informiert werden: Wer sollte Ihrer Meinung nach dazu informieren? Basis: Alle Befragten, N=500 (Mehrfachnennung) Knochenmark- und Organspende 2016 Folie 43
44 Knochenmark- und Organspende: Statistik für Nordrhein-Westfalen Statistik: Geschlecht / Alter / Wohnortgröße 50% 50% 67% Männlich Weiblich 21% 23% 18% 23% 24% 11% 12% Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Stadt Vorort Dorf / ländliches Gebiet Statistik: Geschlecht / Alter / Wohnortgröße Basis: Alle Befragten, N= Knochenmark- und Organspende 2016 Folie 44
45 Knochenmark- und Organspende: Statistik für Nordrhein-Westfalen Statistik: Berufstätigkeit / Schulabschluss Beamter/ Öffentlicher Dienst 8% Volks-/Hauptschule 15% Angestellter 43% Mittlere Reife 29% Arbeiter 10% Ohne Berufstätigkeit (Hausfrau/-mann, Rentner/-in) 23% Fachhochschulreife / Abitur 34% In Ausbildung (Schüler / Azubi / Student) 10% Abgeschlossenes Studium 21% Keine Angabe 5% Keine Angabe 1% Statistik: Berufstätigkeit / Schulabschluss Basis: Alle Befragten, N= Knochenmark- und Organspende 2016 Folie 45
46 Knochenmark- und Organspende: Statistik für Nordrhein-Westfalen Statistik: Haushaltsgröße / Familienstand / Haushalsnettoeinkommen 27% 35% 23% 13% 3% Unter Euro bis unter Euro 9% 27% 1 Person 2 Personen 3 Personen 4 Personen 5 Personen und mehr bis unter Euro 25% bis unter Euro 14% 36% 52% bis unter Euro 9% 10% 1% Euro und mehr 4% Ledig Verheiratet / eheähnliche Gemeinschaft Geschieden Verwitwet Keine Angabe 11% Statistik: Haushaltsgröße / Familienstand / Haushaltsnettoeinkommen Basis: Alle Befragten, N= Knochenmark- und Organspende 2016 Folie 46
47 Ergebnisse für Rheinland-Pfalz
48 Organspende: Ergebnisse für Rheinland-Pfalz In Rheinland-Pfalz gibt es mehr als 70 Prozent potenzielle Organspender. Knapp 40 Prozent zeigen ihre Bereitschaft mit einem Organspendeausweis. Besitz eines Organspendeausweises Grundsätzliche Bereitschaft zur Organspende Potenzielle Organspender 2% 59% 39% 29% 19% 52% Etwa 71% der Rheinland- Pfälzer sind zu einer Organspende bereit. Ja Nein Weiß nicht / keine Angabe Frage 1: Haben Sie einen Organspendeausweis? Basis: Alle Befragten, N=250 (Einfachnennung) Frage 2: Sind Sie grundsätzlich dazu bereit, nach Ihrem Tod Organe zu spenden? Basis: Befragte ohne Organspendeausweis, N=152 (Einfachnennung) Knochenmark- und Organspende 2016 Folie 48
49 Organspende: Ergebnisse für Rheinland-Pfalz Etwa 70 Prozent der spendenbereiten Rheinland-Pfälzer würden alle ihre Organe zur Verfügung stellen. Nieren 27% Leber 26% Herz Bauchspeicheldrüse Lunge Darm 25% 23% 22% 20% 29% der potenziellen Spender würden nur ausgewählte Organe spenden. Gewebe (z.b. Augenhornhaut, Knochen etc.) 19% Grundsätzlich alle in Frage kommenden Organe 71% Frage 3: Welche Organe würden Sie spenden? Basis: Befragte, die zur Organspende bereit sind, N=178 (Mehrfachnennung) Knochenmark- und Organspende 2016 Folie 49
50 Organspende: Ergebnisse für Rheinland-Pfalz Knapp 60 Prozent der rheinland-pfälzer Organspender hegen den Wunsch, anderen Menschen zu helfen. Der Wunsch, anderen Menschen damit helfen zu können. 59% Als Betroffener oder Angehöriger würde ich mir auch eine Spende wünschen. 38% Eine Infokampagne hat mich darüber aufgeklärt. Was nach meinem Tod mit meinem Körper geschieht, ist mir gleichgültig. Ich möchte nicht, dass meine Angehörigen im Notfall darüber entscheiden müssen. 30% 28% 27% Ich habe Vertrauen in das System der Organspende. 19% Ich selbst oder jemand im Angehörigenkreis war bereits auf eine Spende angewiesen. Ein Bericht in den Medien hat mich darüber aufgeklärt. Mein Arzt hat mich darüber aufgeklärt. Ich wurde an einem Info-Stand darüber aufgeklärt. Sonstiges 8% 7% 4% 2% 8% Keine besonderen Gründe 18% Frage 6: Sie haben angegeben, dass Sie zu einer Organspende nach dem Tod grundsätzlich bereit sind. Was hat Sie zu dieser Entscheidung bewogen? Basis: Befragte, die zu einer Organspende bereit sind, N=178 (Mehrfachnennung) Knochenmark- und Organspende 2016 Folie 50
51 Organspende: Ergebnisse für Rheinland-Pfalz Infokampagnen erzielen in Rheinland-Pfalz sowohl im Internet als auch im Fernsehen eine hohe Wirkung. Eine Infokampagne zur Organspende 43% 43% 37% 14% 7% im Internet im Fernsehen in der Zeitung im öffentlichen Raum (Plakate) im Radio Frage 6: Sie haben angegeben, dass Sie zu einer Organspende nach dem Tod grundsätzlich bereit sind. Was hat Sie zu dieser Entscheidung bewogen? Basis: Befragte, die über eine Infokampagne aufgeklärt wurden, N=53 (Mehrfachnennung) Knochenmark- und Organspende 2016 Folie 51
52 Organspende: Ergebnisse für Rheinland-Pfalz Der größte Bremser bei der Organspende ist das fehlende Vertrauen in das Spendersystem. Ich habe kein Vertrauen in das System der Organspende. 62% Ich habe Angst, dass Ärzte im Notfall zwischen meinem Leben und dem eines Spendenempfängers entscheiden müssen. Ich habe Angst vor der Verunstaltung meines Körpers durch die Organentnahme. Es sind zu wenige Informationen zum Thema verfügbar. 16% 14% 37% Ich möchte mich grundsätzlich nicht mit diesem Thema befassen. 10% Mein Partner / meine Partnerin oder meine Familie möchte das nicht. 8% Ich bin aus religiösen Gründen dagegen. 7% Sonstiges 17% Keine besonderen Gründe 2% Frage 8: Sie haben angegeben, dass Sie nach Ihrem Tod keine Organe spenden möchten. Was hat Sie zu dieser Entscheidung bewogen? Basis: Befragte, die nicht zu einer Organspende bereit sind, N=28 (Mehrfachnennung) Geringe Fallzahl Knochenmark- und Organspende 2016 Folie 52
53 Organspende: Ergebnisse für Rheinland-Pfalz Für rund drei Viertel der Rheinland-Pfälzer ist der Nutzen einer Organspende größer als die möglichen Nachteile. Der Nutzen des Spendensystems ist größer als mögliche Nachteile. 32% 45% 77% 10% 2% 11% Es bekommen diejenigen Patienten Spenderorgane, die dadurch den größten medizinischen Nutzen haben. 19% 42% 18% 7% 13% Als Organspender kann ich sicher sein, dass Ärzte und Helfer im Notfall bei ihren Anstrengungen keinen Unterschied machen, ob ich Spender bin oder nicht. 25% 35% 13% 9% 19% Stimme voll und ganz zu Die Zuteilung der Organe läuft gerecht ab. 13% 34% 25% 10% 17% Stimme eher zu Stimme eher nicht zu Stimme überhaupt nicht zu Die Zuteilung der Organe ist für Betroffene nachvollziehbar. 17% 28% 28% 10% 17% Darüber habe ich mir noch keine Gedanken gemacht Frage 11: Im Folgenden möchten wir wissen, wie Sie Aussagen zur Organspende beurteilen. Bitte geben Sie dazu an, inwiefern Sie den Aussagen zustimmen oder nicht. Basis: Alle Befragten, N=250 (Skalierte Abfrage) Knochenmark- und Organspende 2016 Folie 53
54 Organspende: Ergebnisse für Rheinland-Pfalz Insbesondere die Kenntnis darüber, dass ein genau geregeltes Diagnoseverfahren angewendet wird, würde die Spendenbereitschaft in Rheinlad-Pfalz erhöhen. Der Hirntod muss von zwei Ärzten unabhängig voneinander durch ein anerkanntes und genau geregeltes Diagnose-Verfahren festgestellt werden. 20% 38% 19% 23% Für eine Organspende kommen nur Patienten infrage, die einen Hirntod erleiden, bevor das Herz stehenbleibt. Ein Herzstillstand reicht nicht aus. 20% 31% 20% 29% Für eine Organspende zählt nicht das Alter des Spenders, sondern die Funktionsfähigkeit seiner Organe. 23% 21% 26% 30% Um einen Organspendeausweis zu bekommen, ist keine ärztliche Untersuchung nötig. 17% 26% 18% 39% Um einen Organspendeausweis zu bekommen, ist keine Blutabnahme nötig. 20% 22% 16% 43% Die Zahl der gespendeten Organe ist u.a. deshalb zu gering im Vergleich zur Zahl der Wartenden, weil nur bei einem von hundert Sterbefällen der Hirntod vor dem Herzstillstand eintritt und nur dann eine Organspende überhaupt infrage kommt. Ist die Organspende nicht durch einen Spendeausweis geregelt, muss die Entscheidung von den Angehörigen unmittelbar nach dem Hirntod getroffen werden. Mit der Bereitschaft, Organspender zu werden, sind keine Kosten verbunden. 7% 16% 21% 33% 21% 15% 30% 33% 29% 30% 30% 36% Auf jeden Fall Eher ja Eher nicht Auf keinen Fall Frage 12: Sie haben ja angegeben, dass eine Organspende für Sie grundsätzlich nicht infrage kommt. Wenn Sie sich die folgenden Fakten zur Organspende anschauen, wird Ihre Spendenbereitschaft dadurch erhöht? Basis: Befragte, die nicht bereit sind, Organe zu spenden, N=28 (Skalierte Abfrage) Geringe Fallzahl Knochenmark- und Organspende 2016 Folie 54
55 Organspende: Ergebnisse für Rheinland-Pfalz Etwa zwei Drittel der Rheinland-Pfälzer präferieren das deutsche System, bei dem man sich ausdrücklich für eine Spende entscheiden muss. 63% 37% Das bestehende System in Deutschland: Man muss sich ausdrücklich für eine Spende entscheiden. Das alternative System: Man ist automatisch Spender, solange man sich nicht dagegen entscheidet. Frage 14: Um zu klären, ob jemand zu einer Organspende nach dem Tod bereit ist, gibt es grundsätzlich zwei verschiedene Ansätze. In Deutschland muss man in Form des Organspendeausweises aktiv entscheiden, ob man zu einer Spende bereit ist. In anderen Ländern hingegen, z.b. in Spanien, ist man automatisch Organspender, solange man sich nicht aktiv dagegen entscheidet. Wie sehen Sie das, welches System ist Ihrer Meinung nach vorzuziehen? Basis: Alle Befragten, N=250 (Einfachnennung) Knochenmark- und Organspende 2016 Folie 55
56 Organspende: Ergebnisse für Rheinland-Pfalz Etwa jeder zweite Rheinland-Pfälzer hat sich durch die negative Berichterstattung über das Zuteilungsverfahren beeinflussen lassen. 51% 3% 16% 32% 28% 15% 3% Ich war vorher bereit zu spenden, habe dadurch aber meine Meinung geändert. Sehr stark Eher stark Kaum Überhaupt nicht Weiß nicht / keine Angabe Frage 15: In den Jahren 2012 und 2013 gab es in den Medien viele Berichte über Fehlverhalten einzelner Ärzte im Rahmen der Aufnahme von Patienten in die Wartelisten für Lebertransplantationen und Verstöße gegen Dokumentationspflichten. Es folgte eine breite öffentliche Debatte über mögliche Schwächen des Zuteilungsverfahrens gespendeter Organe. Wie stark beeinflusst eine solche Berichterstattung Ihre Einstellung zum Thema Organspende? Basis: Alle Befragten, N=250 (Einfachnennung) Knochenmark- und Organspende 2016 Folie 56
57 Knochenmarkspende: Ergebnisse für Rheinland-Pfalz Etwa 60 Prozent der Rheinland-Pfälzer sind zu einer Stammzellenspende bereit. Typisierung als Stammzellenspender 2% Grundsätzliche Bereitschaft zur Stammzellenspende Potenzielle Stammzellenspender 73% 25% 32% 21% 47% Etwa 60% der Rheinland- Pfälzer sind zu einer Stammzellenspende bereit. Ja Nein Weiß nicht / keine Angabe Frage 4: Sie können auch zu Lebzeiten Spender werden, indem Sie u.a. Stammzellen spenden. Haben Sie sich im Rahmen einer Typisierung als Stammzellspender registrieren lassen? Basis: Alle Befragten, N=250 (Einfachnennung) Frage 5: Eine Stammzellspende kann z.b. mittels einer Knochenmarkspende geschehen, bei der Ihnen unter Vollnarkose Knochenmark entnommen wird. Sind Sie grundsätzlich zu so einer Spende bereit? Basis: Befragte, die nicht als Stammzellenspender typisiert sind, N=187 (Einfachnennung) Knochenmark- und Organspende 2016 Folie 57
58 Knochenmarkspende: Ergebnisse für Rheinland-Pfalz Der größte Anreiz für potenzielle Knochenmarkspender ist der Wunsch, anderen Menschen mit einer Spende helfen zu können. Der Wunsch, anderen Menschen damit helfen zu können 56% Eine Infokampagne hat mich darüber aufgeklärt. Als Betroffener oder Angehöriger würde ich mir auch eine Spende wünschen. 36% 34% Ich habe Vertrauen in das System der Stammzellspende. 28% Ein Bericht in den Medien hat mich darüber aufgeklärt. Ich habe spontan an einer Typisierungsaktion teilgenommen. 15% 15% Ich selbst oder jemand im Angehörigenkreis war bereits auf eine Spende angewiesen. Mein Arzt hat mich darüber aufgeklärt. Sonstiges 6% 9% 7% Keine besonderen Gründe 19% Frage 7: Sie haben angegeben, dass Sie zu einer Knochenmarkspende grundsätzlich bereit sind. Was hat Sie zu dieser Entscheidung bewogen? Basis: Befragte, die zu einer Knochenmarkspende bereit sind, N=150 (Mehrfachnennung) Knochenmark- und Organspende 2016 Folie 58
59 Knochenmarkspende: Ergebnisse für Rheinland-Pfalz Informationen zur Knochenmarkspende werden in Rheinland-Pfalz vor allem im Fernsehen wahrgenommen. Eine Infokampagne zur Knochenmarkspende 56% 36% 30% 22% 7% im Fernsehen im Internet in der Zeitung im öffentlichen Raum (Plakate) im Radio Frage 7: Sie haben angegeben, dass Sie zu einer Knochenmarkspende grundsätzlich bereit sind. Was hat Sie zu dieser Entscheidung bewogen? Basis: Befragte, die über eine Infokampagne aufgeklärt wurden, N=54 (Mehrfachnennung) Knochenmark- und Organspende 2016 Folie 59
60 Knochenmarkspende: Ergebnisse für Rheinland-Pfalz Die meisten entscheiden sich gegen eine Knochenmarkspende, weil sie Angst vor dem Eingriff oder Spätfolgen der Operation haben. Ich habe Angst vor dem Eingriff oder Spätfolgen der Operation. 73% Ich habe kein Vertrauen in das System der Knochenmarkspende. 36% Ich möchte mich grundsätzlich nicht mit diesem Thema befassen. 13% Es sind zu wenige Informationen zum Thema verfügbar. 10% Mein Partner / meine Partnerin oder meine Familie möchte das nicht. 4% Sonstiges 6% Keine besonderen Gründe 11% Frage 9: Sie haben angegeben, dass Sie kein Knochenmark spenden möchten. Was hat Sie zu dieser Entscheidung bewogen? Basis: Befragte, die nicht zu einer Knochenmarkspende bereit sind, N=40 (Mehrfachnennung) Knochenmark- und Organspende 2016 Folie 60
61 Knochenmarkspende: Ergebnisse für Rheinland-Pfalz Ein einfaches Verfahren, gute Erfolgsaussichten und keine ärztliche Untersuchung sind die Hauptfaktoren, die die Bereitschaft zu einer Spende erhöhen würden. Das moderne Verfahren der Blutstammzellspende ist ähnlich einer Blutspende und benötigt im Gegensatz zur Knochenmarkspende keinen Eingriff unter Vollnarkose. 20% 35% 25% 21% Die Erfolgsaussichten für den Empfänger, durch die Spende weiterzuleben, liegen bei rund 60 Prozent. 13% 40% 28% 19% Um sich typisieren zu lassen, ist keine ärztliche Untersuchung nötig. 16% 36% 15% 33% Die Wahrscheinlichkeit, als Spender ausgewählt zu werden, liegt bei rund 1 Prozent. 9% 37% 23% 31% Auf jeden Fall Eher ja Um sich typisieren zu lassen, ist keine Blutabnahme nötig. 17% 27% 25% 31% Eher nicht Auf keinen Fall Frage 13: Sie haben ja angegeben, dass eine Knochenmarkspende für Sie grundsätzlich nicht infrage kommt. Wenn Sie sich diese Fakten zur Knochenmarkspende anschauen, würde das Ihre Bereitschaft erhöhen? Basis: Befragte, die nicht zu einer Knochenmarkspende bereit sind, N=40 (Skalierte Abfrage) Knochenmark- und Organspende 2016 Folie 61
62 Knochenmark- und Organspende: Ergebnisse für Rheinland-Pfalz Wer selbst nicht zu einer Spende bereit ist, erhebt in der Regel auch nicht den Anspruch selbst ein Spenderorgan zu erhalten. 54% 38% 9% Ja Nein Weiß nicht / keine Angabe Frage 10: Hätten Sie für den Fall, dass Sie persönlich oder Freunde bzw. Angehörige von einer schweren Erkrankung betroffen sind, den Wunsch nach einem Spenderorgan oder einer Knochenmarkspende? Basis: Befragte, die nicht zu einer Organ- oder Knochenmarkspende bereit sind, N=18 (Einfachnennung) Geringe Fallzahl Knochenmark- und Organspende 2016 Folie 62
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