Globalindikator. Legende. Prof. Dr. Johannes Rincke Mikroökonomie 1 Erfasste Fragebögen = 23. Globalwerte. 1. Planung und Darstellung

Transkript

1 Prof. Dr. Johannes Rincke Mikroökonomie Erfasste Fragebögen = Globalwerte Globalindikator mw=. mw=.. Planung und Darstellung mw=.9 s=0.. Umgang mit den Studierenden mw=.. Interessantheit und Relevanz Legende Relative Häufigkeiten der Antworten Mittelwert Fragetext Linker Pol % % Rechter Pol n=anzahl mw=mittelwert s=std.abw. E.=Enthaltung Skala Histogramm. Planung und Darstellung.) Die Veranstaltung verläuft nach einer klaren Gliederung nicht.% 88.9% mw=.9 s=0..) Der Inhalt ist an klar definierten Lernzielen orientiert nicht 6.% 8.9% mw=..) Es werden Beziehungen zu anderen Lehrveranstaltungen hergestellt nicht.8% 6.% n=6 mw=.6 E.=.) Der Dozent/ die Dozentin zeichnet sich durch eine sehr gute Wissensvermittlung aus nicht 9.% 70.6% n=7 mw=.7.) Die Wissensvermittlung wird durch Lernmaterial (z.b. Folien, Skripte, StudOnAngebot) sehr gut unterstützt nicht.6%.% mw=.

2 . Umgang mit den Studierenden.) Der Dozent/ die Dozentin verhält sich den Studierenden gegenüber freundlich und aufgeschlossen nicht.% 88.9% mw=.9 s=0..) Der Dozent/ die Dozentin motiviert zu Fragen und geht detailliert darauf ein nicht.6% 9.% mw=.9 s=0..) Der Dozent/ die Dozentin geht auf Kritik und Anregungen ausreichend ein nicht.% 88.9% mw=.9 s=0..) Die Studierenden werden außerhalb der Lehrveranstaltung gut betreut (persönlich, elektronisch) nicht 0.8% 69.% n= mw=.7 E.=. Interessantheit und Relevanz.) Der Dozent/ die Dozentin gestaltet die Veranstaltung interessant nicht.%.6% mw=.6.) Der Dozent/ die Dozentin verdeutlicht Verwendbarkeit und Nutzen des behandelten Stoffes nicht.9% 70.6%.% n=7 mw=. E.= EvaSys Auswertung Seite

3 .) Der Dozent/ die Dozentin fördert das Interesse am Themenbereich nicht.%.6% mw=.6.) Der Dozent/ die Dozentin stellt Beziehungen zur Forschung her (z.b. Methoden, Entwicklungen, Projekte, Ergebnisse) nicht 6.%.% % n=6 mw=.6 s=0.9 E.=.) Der Dozent/ die Dozentin stellt Beziehungen zur Praxis her (Beispiele, Gastvorträge, etc.) nicht.9%.%.8% n=7 mw=.6 s=0.7 E.=. Schwierigkeit und Umfang.) Der Schwierigkeitsgrad der Veranstaltung ist.6%.% mw=..) Der Stoffumfang der Veranstaltung ist 6.% 8.9% mw=..) Das Tempo der Veranstaltung ist 77.8%.% mw=. s=0..) Das Vorwissen, das in der Veranstaltung vorausgesetzt wird, ist 77.8%.% mw=. s=0.. Globale Veranstaltungsbeurteilung.) Welche Note geben Sie der Veranstaltung insgesamt? 8.8% 68.8% n=6 mw=.9.% 6.) Ich habe in der Veranstaltung gelernt sehr wenig.% 6.% % sehr viel n=6 mw=. 6. Soziodemografische Daten und Hintergrundvariablen 6.) Welchen Lernstil bevorzugen Sie? wöchentlich konstantes Lernen.6% Ich lerne kurz vor der Klausur..% beides zusammen 7.% EvaSys Auswertung Seite

4 6.) Die Veranstaltung bereite ich vor und nach gar nicht.6% 8.9%.6% sehr viel mw=.6 s=0.7 6.) Das Thema der Veranstaltung ist interessant gar nicht.%.%.% sehr mw=.9 s=0.8 6.) Wie oft haben Sie gefehlt? nie.% bis mal 77.8% bis mal über mal 6.) Studiengang Master Arbeitsmarkt & Personal Master in Economics 0 Master FACT Master IBS Master IIS Master Management Master Marketing Master Sozialökonomik Master Wirtschaftspädagogik Diplom sonstiges 6.6) Welche Rolle spielt diese Veranstaltung in Ihrem Studium? Pflicht 0 n=6 Wahl oder Vertiefung 6.7) Semesteranzahl 9.% n= % > EvaSys Auswertung Seite

5 6.8) Der Raum ist für die Veranstaltung angemessen nicht 0 n= mw= s=0

6 Profillinie Teilbereich: Name der/des Lehrenden: Titel der Lehrveranstaltung: (Name der Umfrage) LVE FB WiWi Prof. Dr. Johannes Rincke Mikroökonomie. Planung und Darstellung.) Die Veranstaltung verläuft nach einer klaren Gliederung nicht mw=.9.) Der Inhalt ist an klar definierten Lernzielen orientiert nicht mw=..) Es werden Beziehungen zu anderen Lehrveranstaltungen hergestellt nicht n=6 mw=.6.) Der Dozent/ die Dozentin zeichnet sich durch eine sehr gute Wissensvermittlung aus nicht n=7 mw=.7.) Die Wissensvermittlung wird durch Lernmaterial (z.b. Folien, Skripte, StudOn Angebot) sehr gut unterstützt nicht mw=.. Umgang mit den Studierenden.) Der Dozent/ die Dozentin verhält sich den Studierenden gegenüber freundlich und aufgeschlossen nicht.) Der Dozent/ die Dozentin motiviert zu Fragen und geht detailliert darauf ein nicht mw=.9 mw=.9.) Der Dozent/ die Dozentin geht auf Kritik und Anregungen ausreichend ein nicht mw=.9.) Die Studierenden werden außerhalb der Lehrveranstaltung gut betreut (persönlich, elektronisch) nicht n= mw=.7. Interessantheit und Relevanz.) Der Dozent/ die Dozentin gestaltet die Veranstaltung interessant nicht mw=.6.) Der Dozent/ die Dozentin verdeutlicht Verwendbarkeit und Nutzen des behandelten Stoffes nicht.) Der Dozent/ die Dozentin fördert das Interesse am Themenbereich nicht n=7 mw=. mw=.6.) Der Dozent/ die Dozentin stellt Beziehungen zur Forschung her (z.b. Methoden, Entwicklungen, Projekte, Ergebnisse) nicht n=6 mw=.6.) Der Dozent/ die Dozentin stellt Beziehungen zur Praxis her (Beispiele, Gastvorträge, etc.) nicht n=7 mw=.6. Schwierigkeit und Umfang.) Der Schwierigkeitsgrad der Veranstaltung ist mw=..) Der Stoffumfang der Veranstaltung ist mw=..) Das Tempo der Veranstaltung ist mw=..) Das Vorwissen, das in der Veranstaltung vorausgesetzt wird, ist mw= EvaSys Auswertung Seite

7 . Globale Veranstaltungsbeurteilung.) Ich habe in der Veranstaltung gelernt sehr wenig sehr viel n=6 mw=. 6. Soziodemografische Daten und Hintergrundvariablen 6.) Die Veranstaltung bereite ich vor und nach gar nicht sehr viel mw=.6 6.) Das Thema der Veranstaltung ist interessant gar nicht sehr mw=.9 6.8) Der Raum ist für die Veranstaltung angemessen nicht n= mw= EvaSys Auswertung Seite