Heft 166 April 2005 GROSSRATSWAHLEN 2005 WAHLERGEBNISSE. Kantonales Statistisches Amt, Bleichemattstrasse 4, 5000 Aarau, Tel.

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1 Heft 166 April 2005 GROSSRATSWAHLEN 2005 WAHLERGEBNISSE Kantonales Statistisches Amt, Bleichemattstrasse 4, 5000 Aarau, Tel

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3 GROSSRATSWAHLEN 2005 Wahlergebnisse 3 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung Das Wahlgesetz Die beteiligten Parteien Die Kandidatinnen und Kandidaten Resultatübersicht Stimmbeteiligung Parteistimmen Unveränderte Wahlzettel Panaschierte Stimmen Einführung Anteile der Kandidatenstimmen von fremden Listen Bilanzen der panaschierten Stimmen für die Parteien Kandidierende der Parteien und Bezirke mit den meisten Stimmen Der neue Grosse Rat Grossrätinnen und Grossräte nach Parteizugehörigkeit Gewählte nach Parteien, Geschlecht und Altersgruppen Grossrätinnen und Grossräte nach Wohngemeinden Tabellenanhang Tabelle 19: Stimmberechtigte, Stimmbeteiligung und Wahlzettel nach Gemeinden Tabelle 20: Kandidaten- und Zusatzstimmen (Parteistimmen) nach Bezirken und Gemeinden Tabelle 21: Panaschierte Stimmen nach Bezirken Tabelle 22: Grossrätinnen und Grossräte nach Bezirk, Partei, Stimmenzahl und -herkunft... 50

4 4 GROSSRATSWAHLEN 2005 Wahlergebnisse 1. Einleitung Wie bereits in früheren Wahljahren hat Statistische Amt die Ergebnisse der Grossratswahlen 2005 ausgewertet und analysiert. Für die Parteien wie auch für die Grossratsmitglieder ist es sicher interessant, einen tieferen Einblick in das Verhalten der Wählerinnen und Wähler zu bekommen, als dies durch die Zahlen der Partei- und der Kandidatenstimmen möglich ist. Auch wenn diese Ergebnisse erst einige Zeit nach den Wahlen erscheinen, dürften sie den politisch Interessierten doch wertvolle Hinweise geben. 1.1 Das Wahlgesetz Für die Durchführung der Wahl massgebend sind die Verfassung des Kantons Aargau (KV) vom 25. Juni 1980, das Grossratswahlgesetz (Gesetz über die Wahl des Grossen Rates) vom 8. März 1988 und die Verordnung zum Grossratswahlgesetz vom 11. Juli Zu beachten sind im weiteren die Vorschriften des Gesetzes über die politischen Rechte (GPR) vom 10. März 1992 und der dazugehörenden Verordnung (VGPR) des Regierungsrates vom 25. November Stimmberechtigt sind alle Schweizerbürgerinnen und -bürger vom 18. Altersjahr an. Anzahlmässig waren das im Zeitpunkt der Wahl (27. Februar 2005) Personen. Im Vergleich dazu erwähnen wir die Zahl der Schweizerbevölkerung im Kanton Aargau Ende 2004, welche betrug. Somit waren über 80,5% der gesamten im Aargau wohnenden Schweizerinnen und Schweizer stimmberechtigt. Der Grosse Rat besteht neu aus 140 Mitgliedern ( 76 Abs. 2 KV, Inkrafttreten am 1. September 2004). Gestützt auf das Urteil des Bundesgerichtes vom 27. Oktober 2004 werden die Grossratswahlen 2005 nach dem Modell «Bezirke pur» durchgeführt. Die damit im Zusammenhang stehenden Gesetzes- und Verordnungsänderungen sind per 1. November 2004 in Kraft gesetzt worden. Der Grosse Rat wird 2005 erstmals nach dem Kandidatenstimmensystem gewählt ( 1 des Grossratswahlgesetzes). Die Mandate werden auf die Bezirke (Wahlkreise) nach Massgabe der Wohnbevölkerung (Einwohnerzahl) verteilt. Für die Zuteilung der Mandate an die Bezirke ist die kantonale Bevölkerungsstatistik massgebend. Berechnungsgrundlage ist die Bevölkerungszahl am 31. Dezember des zweiten dem Wahljahr vorangehenden Jahres ( 2 des Grossratswahlgesetzes und 4a der Verordnung zum Grossratswahlgesetz), also am 31. Dezember Die Wahlvorschläge (Listen) müssen beim Bezirksamt des betreffenden Wahlkreises (Bezirk) bis spätestens am 83. Tag (zwölftletzter Montag) vor dem Wahltag, d.h. bis spätestens am Montag, 6. Dezember 2004, Uhr, vorliegen. Die Listen sind bis zum 76. Tag (elftletzter Montag) vor dem Wahltag, d.h. bis zum 13. Dezember 2004, zu bereinigen. Bis zum gleichen Termin müssen dem Bezirksamt auch die vereinbarten Listenverbindungen gemeldet werden. Die Nummerierung der einzelnen Listen erfolgt entsprechend der Anzahl der für die Verteilung der Sitze massgebenden Stimmen, die bei der letzten Gesamterneuerungswahl auf die Listen entfallen sind. Die Liste mit der im Kanton erreichten höchsten Stimmenzahl erhält in allen Wahlkreisen die Nr. 1. Wird eine Liste aufgeteilt, werden die Teillisten zusätzlich durch einen Buchstaben gekennzeichnet. Neu eingereichte Listen erhalten durch die bisherigen Listen noch nicht belegte Nummern. Ueber die Zuteilung entscheidet das Los. Die allen Wahlberechtigten zugestellten gedruckten Listen können in dreifacher Art verändert werden: Kandidierende können zweimal aufgeführt (Kumulieren), Kandidierende auf der verwendeten Liste können gestrichen und Kandidierende fremder Listen können auf die verwendete Liste übertragen werden (Panaschieren). Neu wird der Grosse Rat nach dem gleichen System wie der Nationalrat gewählt, dem Kandidatenstimmenproporz. Mit jedem Wahlzettel können maximal so viele Stimmen vergeben werden, wie der Wahlkreis (Bezirk) Mandate aufweist. Jede Stimme für eine Kandidatin oder einen Kandidaten ist gleichzeitig eine Stimme für ihre oder seine Partei und zählt für die Verteilung der Mandate auf die Listen.

5 GROSSRATSWAHLEN 2005 Wahlergebnisse 5 Dieses Wahlsystem ist also dadurch gekennzeichnet, dass aufgrund der Kandidaten- und Zusatzstimmen (Leere Linien auf einer Liste mit Parteibezeichnung) die Verteilung der Sitze auf die Parteien vorgenommen wird. In einem zweiten Schritt werden die Sitze aufgrund der Kandidatenstimmen auf die Kandidierenden verteilt. 1.2 Die beteiligten Parteien Die folgende Aufstellung gibt einen Ueberblick über die an den Wahlen beteiligten Parteien und die in den Kommentaren und Tabellen verwendeten Abkürzungen für die Parteien: Liste 01: SVP Schweizerische Volkspartei Liste 02: FDP Freisinnig-Demokratische Partei und Jungfreisinnige Partei Liste 03: SP Sozialdemokratische Partei, JUSO und Gewerkschaften Liste 04: CVP Christlichdemokratische Volkspartei Liste 05: EVP Evangelische Volkspartei Liste 06: Grüne Grüne Liste 07: FPS Freiheits-Partei Die Auto-Partei Liste 08: SD Schweizer Demokraten / Nationale Aktion für Volk und Heimat Liste 09: EDU Eidgenössisch-Demokratische Union Liste 10: JungeL Junge Liste Bezirk Zurzach Liste 11: PL Protestliste Liste 12: AL Alternative Linke AL Für eine Gesellschaft ohne Ausgrenzung Liste 13: NU Natur und Umwelt Liste 14: AP Auto+Partei In den Bezirken Laufenburg und Zurzach haben die SVP und im Bezirk Muri die CVP zwei Listen eingereicht: Laufenburg: Liste 01a: SVP Schweizerische Volkspartei Liste 01b: SVP Nachwuchs Muri: Liste 04a: CVP Christlichdemokratische Volkspartei Liste 04b: Junge CVP Zurzach: Liste 01a: SVP Schweizerische Volkspartei Liste 01b: Junge SVP des Bezirks Zurzach Die folgende Tabelle zeigt die Beteiligung der Parteien an den Grossratswahlen 2005: Tabelle 1: Beteiligung der Parteien nach Bezirken, 2005 Bezirk SVP FDP SP CVP EVP Grüne FPS SD EDU JungeL PL AL NU AP Anz. Listen Aarau 9 Baden 8 Bremgarten 7 Brugg 6 Kulm 9 Laufenburg 6 Lenzburg 8 Muri 5 Rheinfelden 7 Zofingen 8 Zurzach 8 Anzahl Listen

6 6 GROSSRATSWAHLEN 2005 Wahlergebnisse 1.3 Die Kandidatinnen und Kandidaten Für die Grossratswahlen vom 27. Februar 2005 haben sich den 14 Parteien insgesamt 780 Kandidatinnen und Kandidaten auf 81 Listen zur Verfügung gestellt. Tabelle 2 zeigt die Verteilung der Kandidierenden auf die Parteien und Bezirke. Tabelle 2: Grossratskandidatinnen und -kandidaten nach Parteien und Bezirken, 2005 Bezirk SVP FDP SP CVP EVP Grüne FPS SD EDU JungeL PL AL NU AP Total Aarau (16) Baden (30) Bremgarten (16) Brugg (11) Kulm (9) Laufenburg (6) Lenzburg (12) Muri (7) Rheinfelden (10) Zofingen (15) Zurzach (8) Total (140) In Klammern: Anzahl Mandate pro Bezirk. Die höchste Zahl von Kandidierenden weist der Bezirk Baden auf, welcher auch die meisten Mandate beansprucht. In Relation zu den Mandaten jedoch steht der Bezirk Baden mit nur 5,0 Kandidierenden pro Sitz am unteren Ende. So betrachtet stehen Lenzburg und Zurzach mit 6,3 bzw. 6,6 Kandidierenden pro Sitz an der Spitze. Im Kantonsmittel stehen pro Sitz 5,6 Kandidierende zur Wahl (2001: 3,6 bei 200 Sitzen). Die 780 Kandidierenden wohnen in 181 verschiedenen Gemeinden, wobei Aarau als Wohnort von 39 Kandidierenden an erster Stelle steht. Ebenfalls 20 und mehr Kandidierende kommen aus Baden (32), Wettingen (28) sowie Lenzburg und Zofingen (je 20). Nach Parteien betrachtet ergibt sich folgendes Bild: Die drei Regierungsparteien (SVP, FDP und CVP) stellen zusammen gut die Hälfte aller Kandidierenden (52,1%). Weitere 14,6% werden von der SP gestellt. Dabei stellt die SVP mit 141, gefolgt von der FDP mit 138, der CVP mit 127 und der SP mit 114 die meisten Kandidierenden. Das Alter der 780 Kandidatinnen und Kandidaten beträgt im Durchschnitt 42,5 Jahre und variiert zwischen den einzelnen Parteien teilweise beträchtlich. Das höchste Durchschnittsalter der grösseren Parteien (mehr als 10 Kandidierende) weisen die Kandidierenden der FPS mit 48,2 Jahren, das tiefste die Kandidierenden der SD mit 39,5 Jahren auf. Das Durchschnittsalter dieser Parteien liegt aber im Gegensatz zu früheren Wahlen sehr viel näher beisammen. Grössere Abweichungen gegenüber diesen Parteien haben die kleinen: Hier liegt das Durchschnittsalter der Alternativen Liste sowie dasjenige der Jungen Liste des Bezirks Aarau mit 24,7 bzw. 22,7 Jahren deutlich tiefer. Umgekehrt sind die Kandidierenden der Protestliste, von «Natur und Umwelt» und der «Auto+Partei» im Durchschnitt deutlich über 50 Jahre alt. Insgesamt stehen 232 Kandidatinnen (29,7%) und 548 Kandidaten (70,3%) zur Wahl. Von den Parteien mit mehr als 50 Kandidierenden verfügen die SP mit 44,7%, gefolgt von den Grünen mit 44,2% und der EVP mit 38,8% über den höchsten Frauenanteil. Prozentual am wenigsten Frauen haben die SD mit 3,3% aufgestellt. Ebenfalls noch unter 20% liegt der Anteil der Frauenkandidaturen bei der SVP (19,8%), der FPS (13,3%) und der EDU (7,7%).

7 GROSSRATSWAHLEN 2005 Wahlergebnisse 7 Tabelle 3: Kandidierende nach Alter, Geschlecht und Parteien, 2005 Alter / Geschlecht SVP FDP SP CVP EVP Grüne FPS SD EDU JungeL PL AL NU AP Total Durchschnittsalter 41,5 43,1 43,4 43,7 43,1 41,1 48,2 39,5 41,2 22,7 61,0 24,7 52,0 51,6 42,5 Total Männer Frauen Frauenanteil in % 19,9 23,9 44,7 29,1 38,8 44,2 13,3 3,3 7,7 33,3 33,3 29,7 1.4 Resultatübersicht Ein erstes Ergebnis dieser Grossratswahlen stellt die Stimmbeteiligung von 33,2% dar, welche damit wieder deutlich unter jener vor vier Jahren liegt. Das zweite Kapitel und die Tabelle 19 bieten die Unterlagen für eine ausführlichere Betrachtung darüber. An dieser Stelle sei auch auf die anlässlich der Grossratswahlen 2005 in einer Auswahl von rund 75 Gemeinden durchgeführte Statistik über die Wahlbeteiligung hingewiesen. Insgesamt wurden gültige Wahlzettel eingereicht, wovon unverändert waren. Damit haben sich 28,4% der Wählerinnen und der Wähler vollständig an den Wahlvorschlag ihrer Partei gehalten, während es vor 4 Jahren 26,8% waren. Hauptresultat der Erneuerungswahl stellt sicher die Sitzverteilung auf die Parteien dar. Von den 140 Mandaten (2001: 200) eroberte die SVP 46 (2001: 72), die SP 30 (2001: 36), die CVP 26 (2001: 32) und die FDP 24 (2001: 40). Somit erreichten die vier grossen Parteien wie schon 2001 zusammen 90% aller Sitze. In die restlichen 14 Sitze teilen sich die Grünen und die EVP mit je sieben Sitzen. Im neu gewählten Parlament sind 51 Frauen und 89 Männer vertreten, was einen Frauenanteil von 36,4% ergibt betrug der Frauenanteil bei 58 Sitzen 29,0%. Eine der wesentlichen Informationen dieser Wahlstatistik ist gewiss in der Tabelle 21 sowie im Kapitel 5 enthalten. Es handelt sich um die panaschierten Stimmen. Daraus wird ersichtlich, welchen Kandidierenden (nach Parteizugehörigkeit) die Wählerinnen und Wähler ihre Stimmen gegeben haben, aber auch aus der Sicht der Kandidierenden, woher (von welchen Listen) ihre Stimmen stammen. So haben die Kandidierenden der vier grössten Parteien von fremden Listen die folgenden Stimmenanteile, gemessen an der Gesamtstimmenzahl, erhalten: SVP 9,6% SP 15,7% CVP 19,6% FDP 22,8% Wenn wir für alle Parteien, die im Grossen Rat 2005/2009 vertreten sind, eine Bilanz ziehen aus den Kandidatenstimmen, die sie an fremde Kandidatinnen und Kandidaten abgegeben haben, und denjenigen, die ihre Kandidatinnen und Kandidaten von fremden Listen erhalten haben, so weisen nur die «Protestliste» (Liste 11: PL) und «Natur und Umwelt» (Liste 13: NU) einen Stimmenverlust, alle anderen Parteien aber einen Stimmengewinn auf (unter Berücksichtigung der Stimmen von Wahlzetteln «ohne Bezeichnung» als Stimmen von fremden Listen).

8 8 GROSSRATSWAHLEN 2005 Wahlergebnisse Schliesslich wurden die Resultate der gewählten Grossrätinnen und Grossräte, vor allem aber die Herkunft ihrer Stimmen (von welchen Listen), im Kapitel 6 dargestellt. Ergänzende Angaben dazu finden sich in Tabelle 22. Wir bilden zur Charakterisierung des Wahlergebnisses die zwei Verhältniszahlen: Kandidatenstimmen von eigenen Wahlzetteln Wahlzettel der eigenen Partei Kandidatenstimmen von fremden Wahlzetteln Wahlzettel anderer Parteien Die erste Zahl zeigt an, wieviele Male die Kandidatin oder der Kandidat auf 100 parteieigenen Wahlzetteln durchschnittlich aufgeführt wurde, die zweite die entsprechende Anzahl auf parteifremden Wahlzetteln. Spitzenresultate wurden für die erste Verhältniszahl mit 184 Stimmen pro 100 eigenen Wahlzetteln erreicht. Im Unterschied zu früheren Grossratswahlen darf aber ab 2005 ein Kandidat/ eine Kandidatin nur noch einmal auf einer gedruckten amtlichen Liste (Wahlzettel) stehen. Hingegen können die vorgedruckten Namen weiterhin handschriftlich wiederholt (kumuliert) oder beim Panaschieren zweimal aufgeführt werden. Dies führte dazu, dass die Spitzenresultate von 2001 mit 190 und mehr Stimmen pro 100 eigenen Wahlzetteln nicht mehr ganz erreicht werden. Die höchste Zahl von Stimmen fremder Listen pro 100 fremder Wahlzettel betrug noch 28 (2001:38). Schliesslich darf noch erwähnt werden, dass das Durchschnittsalter des neuen Grossen Rates bei 50 Jahren liegt, also mehr als sieben Jahre über demjenigen der Kandidierenden. Lediglich 2,1% aller Grossrätinnen und Grossräte sind jünger als 30 Jahre, 12,9% 60 Jahre und älter. Im Kantonsdurchschnitt entfallen auf Einwohner (Schweizer und Ausländer) 2,5 Grossratsmitglieder. Für die Einwohner kleiner Gemeinden (unter Einwohner) sind es 1,9 Grossratsmitglieder, für die Einwohner der grossen Gemeinden (über Einwohner) 2,6 Grossratsmitglieder.

9 GROSSRATSWAHLEN 2005 Wahlergebnisse 9 2. Stimmbeteiligung Nach dem sprunghaften Absinken der Stimmbeteiligung auf etwas weniger als 50% im Jahre 1973 (Abschaffung des Stimmzwangs, Einführung des Frauenstimmrechts) bzw. unter 40% ab 1981, und der erfreulich hohen Stimmbeteiligung von 1993 und 2001 (bedingt durch die gleichzeitig stattfindenden eidgenössischen Abstimmungen u.a. Bundesgesetz über die Erhöhung des Treibstoffzolls bei den Wahlen 1993 und Volksinitiative «Ja zu Europa» bei den Wahlen 2001) ist die Stimmbeteiligung im Jahr 2005 wieder deutlich unter 40% gesunken und betrug gerade noch 33,2%. Abbildung 1: Stimmbeteiligung bei Grossratswahlen, Prozent Neben der Streuung der Stimmbeteiligung in den Gemeinden und Bezirken ist das unterschiedliche Wahlverhalten einzelner Bevölkerungsgruppen von besonderem Interesse. In rund 75 der 231 aargauischen Gemeinden wurde anlässlich der Grossratswahlen wiederum eine Statistik über die Wahlbeteiligung durchgeführt, welche über das Wahl- bzw. Nichtwahlverhalten der Stimmberechtigten nach Alter, Geschlecht, Konfession und Zivilstand Auskunft gibt. Nachfolgend sind für die zwölf letzten Grossratswahlen (1961 bis 2005) die minimalen, maximalen und durchschnittlichen Stimmbeteiligungen aufgeführt. Die zusätzlich angefügte gewichtete Streuung ist ein Mass für die Abweichung der Bezirkswerte vom Kantonsmittel. Die gegenüber früheren Wahlen deutlich grössere Streuung in den Jahren 1981 bis 1989, 1997 und 2005 zeigt, dass die Stimmbeteiligung in den

10 10 GROSSRATSWAHLEN 2005 Wahlergebnisse Bezirken in diesen Jahren bedeutend unterschiedlicher geworden ist. Die geringere Streuung 1993 und 2001 dürfte wie erwähnt mit den gleichzeitig stattfindenden eidgenössischen Abstimmungen zusammenhängen. Tabelle 4: Extrem- und Mittelwerte der Stimmbeteiligung in den Bezirken, Wahljahr Stimmbeteiligung Streuung Minimum Durchschnitt Maximum absolut in % ,6 86,8 89,7 1,81 2, ,0 81,3 85,8 3,03 3, ,4 75,9 81,0 3,03 4, ,2 49,5 58,9 3,18 6, ,7 51,3 59,2 2,35 4, ,7 39,5 51,7 4,01 10, ,4 39,7 50,3 3,22 8, ,9 35,8 44,5 4,10 11, ,6 45,0 49,5 2,37 5, ,5 31,7 38,6 3,40 10, ,9 42,0 47,9 3,31 7, ,2 33,2 40,3 3,67 11,1 Zum Schluss wollen wir einen kurzen Blick auf extreme Werte in der Stimmbeteiligung der Gemeinden werfen. Die nachfolgende Tabelle zeigt insbesondere die Verteilung der Gemeinden mit Stimmbeteiligungen über 60% und unter 30%. Tabelle 5: Verteilung der Gemeinden nach der Stimmbeteiligung, Wahljahr Anzahl Gemeinden mit einer Stimmbeteiligung von % Total 24, , , , , , , , Auch in diesen Zahlen kommt zum Ausdruck, dass sich die Stimmbeteiligung gegenüber 2001 deutlich verschlechter hat. Nur in 41 Gemeinden war die Stimmbeteiligung grösser als 40%. Gemeinden mit extrem hohen (> 50%) und extrem tiefen (< 25%) Stimmbeteiligungen waren 2005: Wiliberg 59,3 Siglistorf 20,4 Mellikon 58,0 Mumpf und Mumpf 21,0 Hilfikon 55,0 Spreitenbach 21,2 Riniken 52,1 Hunzenschwil 22,8 Bünzen 51,6 Fahrwangen und Linn 23,4 Burg 23,7 Densbüren 23,8 Neuenhof 23,9 Kaiseraugst 24,3 Rottenschwil 24,9

11 GROSSRATSWAHLEN 2005 Wahlergebnisse 11 Tabelle 6: Stimmbeteiligung bei Grossratswahlen, Bezirk Stimmberechtigte 2005 Eingelegte Wahlzettel 2005 Stimmbeteiligung in % Aarau ,3 44,8 33,4 44,4 33,1 38,4 36,0 48,7 46,9 74,4 80,6 86,2 Baden ,8 40,3 30,9 43,9 34,6 38,3 37,5 51,5 48,2 71,4 76,0 83,6 Bremgarten ,6 39,1 29,3 43,4 33,3 37,9 37,8 51,2 50,0 74,9 82,3 87,5 Brugg ,3 45,8 32,1 46,5 38,5 42,2 42,6 50,8 46,8 79,4 82,5 87,8 Kulm ,8 42,3 29,7 43,8 35,4 38,3 42,2 52,0 51,0 78,2 84,2 88,0 Laufenburg ,2 46,4 37,1 49,5 44,5 50,3 48,8 59,2 56,9 81,0 85,5 88,3 Lenzburg ,2 43,3 32,0 45,2 35,5 38,9 41,0 50,4 51,0 78,4 82,8 87,1 Muri ,7 41,3 31,7 47,9 38,6 45,4 51,7 56,7 58,9 77,9 84,8 89,5 Rheinfelden ,2 37,9 26,5 41,6 29,9 37,4 35,7 49,7 45,2 73,6 80,3 86,6 Zofingen ,6 39,4 32,2 45,9 37,3 37,7 37,3 50,0 48,8 76,8 81,3 87,8 Zurzach ,9 38,6 49,0 43,0 45,1 40,2 52,6 52,4 80,4 85,8 89,7 Kanton Aargau ,2 42,0 31,7 45,0 35,8 39,7 39,5 51,3 49,5 75,9 81,3 86,8

12 12 GROSSRATSWAHLEN 2005 Wahlergebnisse 3. Parteistimmen Klar stärkste Partei im Kanton Aargau ist auch nach den Grossratswahlen 2005 die SVP mit einem Wähleranteil von 30,3%. Gegenüber den letzten Grossratswahlen hat die SVP damit um 3,2 Prozentpunkte (im Vergleich zu 33,5% vor vier Jahren) verloren. Auch der Rückgang der FDP setzte sich fort. Sie fiel weiter zurück und ist mit einem Wähleranteil von 16,9% nur noch viertstärkste Kraft. Wähleranteile gewonnen haben demgegenüber die SP und die CVP. Dabei stieg der Wähleranteil der SP auf 19,7% (2001: 18,6%) und derjenige der CVP auf 17,5% (15,0%). Bei den übrigen Parteien haben die EVP und die Grünen grosse Zugewinne erzielt. Die Parteistärke der Grünen beträgt neu 6,8% (2001: 4,0%), diejenige der EVP 5,7% (2001: 4,9%). Die Schweizer Demokraten und die Freiheits-Partei mussten weitere Wähleranteile abgeben und gehören dem neuen Parlament nicht mehr an. Tabelle 7: Kandidaten- und Zusatzstimmen (Parteistimmen) nach Bezirk, 2005 Partei Aarau Baden Bremgarten Muri Brugg Kulm Laufenburg Lenzburg Rheinfelden Zofingen Zurzach Total 1 absolut SVP FDP SP CVP EVP Grüne FPS SD EDU JungeL PL AL NU AP Total in Prozent SVP 26,6 26,9 32,8 31,1 35,5 36,1 33,7 30,4 27,1 31,0 31,0 30,3 FDP 20,5 15,9 16,5 21,5 19,0 13,4 19,9 12,7 17,3 15,6 9,7 16,9 SP 22,8 19,8 17,5 19,2 18,0 17,6 20,4 17,1 22,8 22,5 13,6 19,7 CVP 10,4 22,4 23,3 10,3 5,9 30,4 8,1 39,7 18,1 4,8 30,0 17,5 EVP 7,6 5,0 2,7 8,1 10,3 8,0 14,1 5,7 Grüne 8,5 7,8 6,6 9,8 6,6 10,7 9,8 5,1 6,8 FPS 0,8 1,9 0,6 0,2 SD 1,5 1,7 3,6 2,5 1,3 2,2 1,6 1,3 EDU 1,5 6,3 1,8 0,7 JungeL 2,6 0,2 PL 8,0 0,5 AL 0,5 0,6 0,1 NU 0,8 0,1 AP 0,4 0,1 Total 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 1) Da den Wählenden je nach Bezirk eine unterschiedliche Zahl von Stimmen entsprechend der Anzahl Mandate zur Verfügung stehen, müssen für die Berechnung der Parteistärken auf kantonaler Ebene (Parteistimmen in Prozent) die abgegebenen Stimmen in eine über alle Bezirke hinweg vergleichbare Grösse umgerechnet werden. Dies geschieht, indem die erhaltenen Stimmen für jede Partei und jeden Bezirk um den Faktor «Total der abgegebenen Stimmen/Total der gültigen Wahlzettel» bereinigt werden (die Grösse eines Bezirks wird bereits durch die Zahl der Stimmberechtigen bzw. Wählenden berücksichtigt).

13 GROSSRATSWAHLEN 2005 Wahlergebnisse 13 Die SVP ist auch nicht mehr in allen Bezirken stärkste Kraft im Bezirk Muri hat die CVP wieder Platz eins mit 39,7% eingenommen. Der Wähleranteil der SVP schwankt zwischen 26,6% im Bezirk Aarau und 36,1% im Bezirk Laufenburg. In den Bezirken Aarau, Lenzburg, Rheinfelden und Zofingen ist die SP, in den Bezirken Baden, Bremgarten, Laufenburg und Zurzach die CVP und in den Bezirken Brugg und Kulm die FDP zweitstärkste Partei hinter der SVP. In denjenigen Bezirken, in welchen die CVP nur geringe Wähleranteile erzielen konnte (Kulm, Lenzburg und Zofingen), weist dafür die EVP einen Wähleranteil von 8% und mehr auf. Die Grünen schliesslich weisen in allen Bezirken, in denen sie angetreten sind, einen Wähleranteil von über 5% auf. Ihre höchsten Wähleranteile konnten sie in den Bezirken Rheinfelden, Brugg und Zofingen erzielen. Tabelle 8: Wähleranteile (Parteistärke in Prozent) bei den Grossratswahlen, Jahr SVP FDP SP CVP EVP Grüne FPS SD LdU Uebrige ,2 20,1 33,3 23,2 2,7 4,2 0, ,8 20,3 33,0 22,8 3,4 5,0 0, ,8 20,5 30,9 22,2 3,0 4,1 4, ,0 21,3 30,1 22,1 3,1 3,5 4, ,0 18,6 26,8 21,8 2,9 7,1 8, ,5 19,3 22,2 23,9 4,8 6,6 5,2 3, ,5 21,0 24,6 23,2 5,1 6,2 5, ,9 22,4 24,1 24,6 5,5 2,3 3,8 0, ,9 23,7 20,5 23,3 4,4 4,7 3,1 3,6 0, ,6 20,2 17,7 20,7 4,7 6,5 7,6 3,1 3,0 0, ,1 19,6 19,9 17,1 4,7 4,4 9,6 2,6 2,9 2, ,9 19,6 21,7 17,3 4,3 3,5 4,5 3,2 1,4 2, ,5 19,0 18,6 15,0 4,9 4,0 2,0 1,8 1, ,3 16,9 19,7 17,5 5,7 6,8 0,3 1,3 1,6 Abbildung 2: Entwicklung der Parteistärken der ab 2005 im Grossen Rat vertretenen Parteien, (in Prozent) 35% 30% 25% 20% 15% 10% 5% 0% Wahljahr SVP FDP SP CVP EVP Grüne

14 14 GROSSRATSWAHLEN 2005 Wahlergebnisse 4. Unveränderte Wahlzettel Die vorgedruckten Wahlzettel können durch die Wählenden derart abgeändert werden, dass aufgeführte Kandidatinnen und Kandidaten gestrichen oder andere hinzugefügt werden können. Da beim neuen Wahlsystem (Kandidatenstimmenproporz) das Panaschieren (Aufführen einer Kandidatin oder eines Kandidaten einer fremden Liste) nun einen direkten Einfluss auf die Sitzverteilung hat, fallen die Anteile der unveränderten Wahlzettel gegenüber früheren Wahlen (mit dem Listenproporz) tendenziell höher aus. Nicht nur zwischen den Bezirken sind im Durchschnitt grosse Schwankungen festzustellen, sondern auch zwischen den einzelnen Listen, bzw. Parteien. Die nachfolgende Graphik zeigt diese Unterschiede auf anschauliche Art: Abbildung 3: Unveränderte Wahlzettel nach Parteien, Prozent SVP FDP SP CVP EVP Grüne FPS SD EDU JungeL PL AL NU AP Die beiden Extreme liegen bei 5,5% für die nur im Bezirk Zurzach angetretene «Protestliste» (PL) und 52,5% für die nur im Bezirk Baden angetretenen «Auto+Partei» (AP). Die Durchschnitte der Bezirke schwanken zwischen 19,4% für den Bezirk Zurzach und 32,8% für den Bezirk Kulm. Ebenfalls über 30% liegt der Anteil in den Bezirken Brugg (32,2%) und Muri (30,6%), in den übrigen Bezirken liegt der Anteil unveränderter Wahlzettel zwischen 25,4% und 29,7%. Abgesehen von zum Teil extremen Anteilen bei kleineren Parteien oder bei geringer Parteistärke in gewissen Bezirken gibt es auch einige beachtliche Abweichungen von den Durchschnittswerten. Logischerweise ist auch der Anteil der unveränderten Stimmen bei Parteien, die in einem Bezirk mit zwei Listen antreten, jeweils relativ klein, da das Panaschieren innerhalb dieser beiden Listen häufiger erfolgt (vgl. dazu Tabelle 10 und die beiden Anhangtabellen 19 und 20).

15 GROSSRATSWAHLEN 2005 Wahlergebnisse 15 Abbildung 4: Anteil der unveränderten Wahlzettel nach Bezirken, Prozent Aarau Baden Brugg Bremgarten Kulm Laufenburg Lenzburg Muri Rheinfelden Zofingen Zurzach Interessant ist der Vergleich mit den Wahlen von 1969 bis Die nachfolgende Tabelle zeigt die Anteile der unveränderten Wahlzettel der Parteien für die Jahre 1969 bis ) Tabelle 9: Prozentuale Anteile der unveränderten Wahlzettel, Partei SVP 20,3 14,4 14,0 14,4 15,7 12,6 23,1 17,7 29,8 33,3 FDP 16,8 13,7 15,3 12,5 14,5 11,4 15,5 15,1 20,9 30,3 SP 34,7 31,8 31,0 25,7 24,4 22,7 25,5 25,7 28,1 31,9 CVP 18,4 14,3 14,9 12,0 11,2 10,1 15,0 13,1 18,4 24,5 EVP 23,3 17,1 31,1 17,0 15,4 21,2 20,2 22,5 30,0 38,4 Grüne 23,8 15,6 21,2 20,3 31,7 36,5 FPS 37,4 40,8 36,7 46,6 23,6 SD 33,9 38,7 34,8 45,7 41,7 37,4 38,7 46,0 40,4 LdU 26,7 22,5 29,8 23,0 17,6 15,5 23,0 27,6 Uebrige 19,2 18,8 9,3 37,1 30,7 15,4 20,5 25,1 31,9 12,8 Total 23,6 20,1 21,4 17,1 17,6 17,1 22,5 20,3 26,8 28,4 1) Wechsel vom Listenstimmen- zum Kandidatenstimmenproporz.

16 16 GROSSRATSWAHLEN 2005 Wahlergebnisse Tabelle 10: Unveränderte Wahlzettel nach Parteien und Bezirken, 2005 Wahlzettel Aarau Baden Bremgarten Muri Brugg Kulm Laufenburg Lenzburg Rheinfelden Zofingen Zurzach Kanton Aargau SVP insgesamt unveränderte (absolut) unveränderte (in %) 27,1 35,5 38,8 35,8 43,8 26,7 26,7 36,3 40,7 29,3 26,8 33,3 FDP insgesamt unveränderte (absolut) unveränderte (in %) 30,2 38,1 33,8 28,2 32,8 26,6 17,0 26,1 27,5 32,9 21,2 30,3 SP insgesamt unveränderte (absolut) unveränderte (in %) 23,4 31,1 26,3 40,6 27,1 41,9 43,4 44,1 38,0 26,5 27,8 31,9 CVP insgesamt unveränderte (absolut) unveränderte (in %) 38,7 22,7 18,4 36,4 23,0 24,5 37,7 24,6 27,0 24,2 17,4 24,5 EVP insgesamt unveränderte (absolut) unveränderte (in %) 42,6 24,6 31,8 42,0 45,2 42,8 40,7 38,4 Grüne insgesamt unveränderte (absolut) unveränderte (in %) 26,4 27,8 24,0 47,9 54,9 39,7 49,4 41,4 36,5 FPS insgesamt unveränderte (absolut) unveränderte (in %) 29,8 19,3 29,3 23,6 SD insgesamt unveränderte (absolut) unveränderte (in %) 40,5 56,0 30,5 33,9 35,8 35,4 36,8 40,4 EDU insgesamt unveränderte (absolut) unveränderte (in %) 11,9 17,9 13,6 15,4 JungeL insgesamt unveränderte (absolut) unveränderte (in %) 10,3 10,3

17 GROSSRATSWAHLEN 2005 Wahlergebnisse 17 Tabelle 10: Unveränderte Wahlzettel nach Parteien und Bezirken, 2005 Wahlzettel Aarau Baden Bremgarten Muri Brugg Kulm Laufenburg Lenzburg Rheinfelden Zofingen Zurzach Kanton Aargau PL insgesamt unveränderte (absolut) unveränderte (in %) 5,5 5,5 AL insgesamt unveränderte (absolut) unveränderte (in %) 20,6 6,5 16,0 NU insgesamt unveränderte (absolut) unveränderte (in %) 13,9 13,9 AP insgesamt unveränderte (absolut) unveränderte (in %) 52,5 52,5 Alle Parteien insgesamt unveränderte (absolut) unveränderte (in %) 26,4 29,7 27,2 32,2 32,8 25,4 29,0 28,9 30,6 29,0 19,4 28,4 ohne Bezeichnung ) Inkl. Wahlzettel ohne Listenbezeichnung.

18 18 GROSSRATSWAHLEN 2005 Wahlergebnisse 5. Panaschierte Stimmen 5.1 Einführung Ein Wahlzettel ist gekennzeichnet durch eine Listenbezeichnung. In die Listen können so viele Kandidatinnen und Kandidaten eingetragen werden, wie im Wahlkreis (Bezirk) Grossratssitze zu vergeben sind. Dies können portierte Kandidatinnen und Kandidaten von irgendeiner Partei sein. Während alle Parteien auf ihre vorgedruckten Listen nur die von ihnen portierten Kandidierenden setzen, ist es den Wahlberechtigten erlaubt, parteifremde Kandidierende hinzufügen bzw. eigene durch fremde zu ersetzen. Das Aufführen von parteifremden Kandidatinnen oder Kandidaten auf den Wahlzettel nennt man panaschieren. Die panaschierten Stimmen können aus zwei Blickwinkeln untersucht werden: 1. Aus der Sicht der Kandidatinnen und Kandidaten einer bestimmten Partei kann die Frage gestellt werden, auf welchen Listen ihre Namen aufgeführt wurden. Beispiel: Die Kandidierenden der SVP haben im Kanton Aargau insgesamt Stimmen erhalten. Davon standen Mal die Namen von Kandidatinnen und Kandidaten der SVP auf nicht SVP-Listen. Das heisst, dass 9,6% aller erhaltenen SVP-Kandidatenstimmen von fremden Listen stammen (vgl. dazu Tabelle 11). 2. Man kann sich auch fragen, wieviele Kandidatinnen und Kandidaten fremder Parteien auf die Listen einer Partei gesetzt wurden. Beispiel: Im gesamten Kanton waren auf Listen mit dem SVP-Kopf Kandidierende der SVP eingetragen, während die nicht SVP-Kandidierenden mit beziffert sind. Von allen auf SVP-Listen aufgeführten ( ) Kandidatinnen und Kandidaten waren somit 91,0% eigene und 9,0% fremde Kandidierende (vgl. dazu Tabelle 13). Interessant ist es für die Parteien, eine Bilanz zu ziehen. Dazu werden von den Kandidatenstimmen von fremden Listen die auf eigenen Listen an parteifremde Kandidatinnen und Kandidaten abgegebene Stimmen subtrahiert. Diese Differenz wird nun in Relation gesetzt zu den Kandidatenstimmen, die von eigenen Listen stammen (vgl. Seite 21). Beispiel: Die Kandidatinnen und Kandidaten der SVP haben von eigenen Listen Stimmen erhalten. Ihre Namen standen Mal auf fremden Listen. Dagegen wurden auf SVP-Listen parteifremde Kandidierende aufgeführt. Damit ergibt sich, dass Kandidierende der SVP Stimmen mehr von fremden Listen erhalten haben, als Wählerinnen und Wähler, die eine SVP-Liste abgegeben haben, parteifremden Kandidatinnen und Kandidaten ihre Stimme gegeben haben. Die Tabelle 21 im Tabellenanhang enthält die detaillierten Informationen zu diesen Fragestellungen. Wir werden uns im folgenden in der Regel nur mit den gesamtkantonalen Verhältnissen beschäftigen und es der Leserschaft überlassen, aus dem publizierten Datenmaterial für einzelne Bezirke die entsprechenden Schlüsse zu ziehen.

19 GROSSRATSWAHLEN 2005 Wahlergebnisse Anteile der Kandidatenstimmen von fremden Listen Tabelle 11: Kandidatenstimmen von eigenen und fremden Listen, 2005 Partei Kandidatenstimmen von eigenen Wahlzetteln Kandidatenstimmen von fremden Wahlzetteln 1 Kandidatenstimmen insgesamt absolut in % absolut in % SVP , , FDP , , SP , , CVP , , EVP , , Grüne , , FPS , , SD , , EDU , , JungeL , , PL , , AL , , NU , ,1 746 AP , , Total , , ) inkl. Kandidatenstimmen von Wahlzetteln ohne Listenbezeichnung. Tabelle 12: Prozentuale Anteile der Stimmen von fremden Listen, Partei SVP 16,6 18,9 22,0 20,4 20,8 17,5 15,0 8,3 9,6 FDP 15,1 15,4 17,8 13,4 18,9 18,1 20,0 20,1 22,8 SP 8,2 7,6 12,0 11,8 17,0 13,4 11,8 13,2 15,7 CVP 10,1 11,9 13,7 17,2 19,1 20,6 23,3 22,7 19,6 EVP 19,3 20,0 24,6 24,9 27,2 27,2 27,9 27,1 26,1 Grüne 16,6 19,8 32,8 42,0 33,5 32,8 FPS 10,2 12,1 26,9 40,1 48,6 SD 16,3 16,2 28,9 13,0 20,9 25,7 23,9 42,5 44,0 LdU 22,6 19,5 35,6 35,0 33,1 35,2 37,4 Die zeitliche Entwicklung des Fremdstimmenanteils zeigt für keine Partei eine konstante Entwicklung. Alle Parteien hatten über den betrachteten Zeitraum ein mehr oder weniger starkes Auf und Ab zu verzeichnen, oder sie waren nicht in allen Jahren bei den Grossratswahlen beteiligt. Von den vier grossen Parteien hatte die CVP gegenüber 2001 (19,6% gegenüber 22,7% vor vier Jahren) einen tieferen Fremdstimmenanteil zu verzeichnen, während SVP, FDP und SP leicht zulegen konnten.

20 20 GROSSRATSWAHLEN 2005 Wahlergebnisse Abbildung 5: Anteil der Kandidatenstimmen von fremden Listen, Prozent SVP FDP SP CVP EVP Grüne FPS SD EDU JungeL PL AL NU AP Abbildung 6: Parteistärke in Prozent, Prozent SVP FDP SP CVP EVP Grüne FPS SD EDU JungeL PL AL NU AP

21 GROSSRATSWAHLEN 2005 Wahlergebnisse 21 Von den gesamtkantonalen Durchschnittswerten weichen einzelne Bezirke jedoch recht deutlich ab. Wir greifen hier als Beispiel die SP heraus. Während die SP im Kantonsdurchschnitt 15,7% der Kandidatenstimmen von fremden Wahlzetteln erhielt, weisen v.a. die Bezirke Rheinfelden (19,1%), Muri (20,0%) und Zurzach (28,1%) überdurchschnittliche, die Bezirke Kulm (12,7%) und Baden (14,1%) unterdurchschnittliche Fremdstimmenanteile auf (vgl. Anhangstabelle 21). Es kann nicht übersehen werden, dass die SP in den Bezirken mit unterdurchschnittlichen Anteilen eher stärker vertreten, ist als in den anderen Bezirken. Eine Rolle spielt aber auch, welche Parteistärke die Grünen in einem Bezirk haben, denn erfahrungsgemäss erhalten SP-Vertreterinnen und -Vertreter immer zahlreiche Stimmen von den Grünen. Diese beiden Beobachtungen dürften zumindest wichtige Gründe für die zum Teil erheblichen Differenzen sein. Bei Zurzach kommt hinzu, dass der Anteil der unveränderten Wahlzetteln im kantonalen Vergleich extrem tief ausfällt (19,4% gegenüber 28,4% im Kantonsdurchschnitt, vgl. Tabelle 10). 5.3 Bilanzen der panaschierten Stimmen für die Parteien Tabelle 13: Bilanzen der panaschierten Stimmen für die Parteien, 2005 Partei Listen Kandidatenstimmen von eigenen Listen Kandidatenstimmen von fremden Listen An Kandidierende fremder Listen abgegebene Stimmen Bilanz der panaschierten Stimmen absolut in % der Stimmen von eigenen Listen SVP ,77 FDP ,73 SP ,18 CVP ,68 EVP ,85 Grüne ,42 FPS ,07 SD ,07 EDU ,22 JungeL ,01 PL ,49 AL ,96 NU ,40 AP ,06 ohne Bezeichnung Total Detaillierte Unterlagen zu Tabelle 13 sind ebenfalls in Tabelle 21 enthalten. Es muss dazu bemerkt werden, dass für die kantonsweisen Betrachtungen die Stimmen von zwei Listen derselben Partei (z.b. SVP und JSVP oder CVP und JCVP) gegenseitig als eigene Stimmen gezählt wurden (Tabellen 11 bis 13). Dagegen werden bei den auf der Bezirksebene aggregierten Tabellen 21 und 22 die Stimmen der zweiten bzw. der dritten Liste derselben Partei als fremde Stimmen taxiert. Die nachfolgende Abbildung 7 illustriert das Verhältnis der Kandidatenstimmenbilanz zum Stimmentotal von eigenen Listen. Parteien, die mehr Stimmen von fremden Listen für ihre Kandidatinnen und Kandidaten erhalten haben, als sie auf ihrer Liste fremde Kandidatinnen und Kandidaten aufführten, profitieren, die andern verlieren. Nur die «Protestliste» und die Liste «Natur und Umwelt» haben eine negative Stimmenbilanz. Alle übrigen Parteien gehören zu den Gewinnern. Die ist auch eine Folge der sehr häufig verwendeten «Liste ohne Bezeichnung», welche für diese Betrachtungen immer als fremde Listen behandelt wurden. Die Graphik der Bilanzen wurde ergänzt mit jener der Parteistärke, so dass die Prozentzahlen mit dem Gewicht der Parteien kombiniert werden können.

22 22 GROSSRATSWAHLEN 2005 Wahlergebnisse Abbildung 7: Bilanzen der panaschierten Stimmen, Prozent SVP FDP SP CVP EVP Grüne FPS SD EDU JungeL PL AL NU AP Abbildung 8: Parteistärke in Prozent, Prozent SVP FDP SP CVP EVP Grüne FPS SD EDU JungeL PL AL NU AP

23 GROSSRATSWAHLEN 2005 Wahlergebnisse Kandidierende der Parteien und Bezirke mit den meisten Stimmen Ein Vergleich von Kandidatinnen und Kandidaten verschiedener Parteien und aus verschiedenen Bezirken ist recht schwierig, sind doch die Parteiverhältnisse von Bezirk zu Bezirk recht unterschiedlich. Um dennoch etwas über die Spitzenkandidatinnen oder -kandidaten aussagen zu können, haben wir die Kandidatenstimmen und die abgegebenen Wahlzettel ins Verhältnis gesetzt, und zwar getrennt für Stimmen von eigenen Listen und solchen von fremden Listen. Somit ergeben sich als Resultat für jede Kandidatin und jeden Kandidaten zwei Verhältniszahlen: Die Anzahl Kandidatenstimmen von eigenen Listen pro 100 eigene Listen und die Anzahl Kandidatenstimmen von fremden Listen pro 100 fremde Listen. Als Beispiel betrachten wir die Zahlen von Peter Wehrli, SVP, Bezirk Aarau. Er erreichte die Werte 126 und 12. Die Interpretation lautet wie folgt: Auf 100 SVP-Listen stand der Name Peter Wehrli im Durchschnitt 126 Mal. Seine Parteileute haben ihm also im Durchschnitt 1,26 von zwei möglichen Stimmen gegeben (Kumulieren). Pro 100 fremde Listen waren im Durchschnitt 12 mit dem Namen Peter Wehrli versehen, oder anders ausgedrückt: auf jeder 8. fremden (nicht SVP-) Liste im Bezirk Aarau war sein Name aufgeführt. Von den Kandidatinnen und Kandidaten stehen Peter Richard von der «Protestliste» aus dem Bezirk Zurzach und Beat Edelmann, CVP-Grossrat ebenfalls aus dem Bezirk Zurzach an der Spitze. Peter Richard erreichte die Verhältniszahlen 184 und 18, Beat Edelmann 131 und 28. Das heisst, dass Peter Richard von den eigenen und Beat Edelmann von den fremden Listen relativ am meisten Stimmen erhalten haben. Höchstwerte von eigenen Listen erreichten: Kandidatin/ Kandidat Bezirk Partei eingegangene Wahlzettel Stimmen von WZ Stimmen pro 100 WZ eigene fremde eigenen fremden eigene fremde Peter Richard Zurzach PL Pascal Zimmermann Rheinfelden EDU Klaus Breidert Rheinfelden EDU Wolfgang Diethelm Rheinfelden EDU Christian Steiner Kulm AL Rolf Urech Lenzburg FPS Samuel Schmid Aarau EDU Roland Haldimann Aarau EDU Daniel Canonica Aarau EDU Stéphane Derron Aarau EDU Rolf Haller Kulm EDU Peter Tanner Bremgarten NU Kurt Aeschbach Kulm SD Lilian Studer Baden EVP Marco Bolliger Zofingen SD Frank Karli Zofingen FPS Christine Schnapp Aarau AL Christine Haller Kulm SP Beatrice Klaus Aarau AL August Bühler Lenzburg SD Brigitte Müller-Kaderli Baden EVP Von den Listen fremder Parteien im Verhältnis zur Listenzahl der fremden Parteien wurden mit Höchstwerten unterstützt: Kandidatin/ Kandidat Bezirk Partei eingegangene Wahlzettel Stimmen von WZ Stimmen pro 100 WZ eigene fremde eigene fremde eigene fremde Beat Edelmann Zurzach CVP Bürge Hans Zofingen EVP Patricia Schreiber-Rebmann Rheinfelden Grüne Alice Liechti-Wagner Laufenburg CVP Rainer Klöti Brugg FDP Rolf Alder Brugg FDP Alle diese Kandidatinnen und Kandidaten wurden durchschnittlich auf mindestens jedem 5. Wahlzettel der fremden Parteien aufgeführt. Eine Bemerkung ist zu denjenigen Kandidierenden zu machen, die einer

24 24 GROSSRATSWAHLEN 2005 Wahlergebnisse Partei angehören, welche in ihrem Bezirk gleich zwei Listen eingereicht hat. Hier wurden für die einzelnen Kandidatinnen und Kandidaten nur die Stimmen der eigenen Listen als eigen betrachtet. Tabelle 14: Kandidierende der Parteien mit den meisten Stimmen nach Bezirken, 2005 Kandidierende Wohnort Partei Listenstimmen Kandidatenstimmen Kandidatenstimmen pro 100 Listenstimmen Bezirk Aarau eigene fremde eigene fremde eigene fremde Wehrli Peter Küttigen SVP Guignard Marcel Aarau FDP Kerr Rüesch Katharina Aarau SP Brunner Andreas Oberentfelden CVP Bialek Roland Buchs EVP Wittwer Hansjörg Aarau Grüne Lüscher Adolf Oberentfelden SD Schmid Samuel Biberstein EDU Klaus Beatrice Aarau AL Bezirk Baden Killer Hans Untersiggenthal SVP Wanner Maja Würenlos FDP Brizzi Simona Ennetbaden SP Bürge Josef Baden CVP Studer Lilian Wettingen EVP Eliassen Eva Obersiggenthal Grüne Najman Dragan Baden SD Commarmot Peter Wettingen AP Bezirk Bremgarten Leuenberger Urs Widen SVP Jost Rudolf Villmergen FDP Leitch-Frey Thomas Hermetschwil-Staffeln SP Lepori-Scherrer Theres Berikon CVP Steinemann Christoph Berikon EVP Schweizer Annalise Zufikon Grüne Tanner Peter Wohlen NU Bezirk Brugg Hunn Jörg Riniken SVP Klöti Rainer Auenstein FDP Leimbacher Markus Villigen SP Hollinger Franz Brugg CVP Richner Sämi Auenstein EVP Miloni Reto P. Mülligen Grüne Bezirk Kulm Flückiger-Bäni Sylvia Schöftland SVP Gautschy Renate Gontenschwil FDP Haller Christine Reinach SP Dobmann Beat Schöftland CVP Haber Johanna Menziken EVP Wespi Hugo Leutwil FPS Aeschbach Kurt Dürrenäsch SD Haller Rolf Zetzwil EDU Steiner Christian Reinach AL

25 GROSSRATSWAHLEN 2005 Wahlergebnisse 25 Tabelle 14: Kandidierende der Parteien mit den meisten Stimmen nach Bezirken, 2005 Kandidierende Wohnort Partei Listenstimmen Kandidatenstimmen Kandidatenstimmen pro 100 Listenstimmen Bezirk Laufenburg Hürzeler Alex Oeschgen SVP Tscheulin Michael Frick JSVP Ackermann Adrian Kaisten FDP Graf Nils Frick SP Liechti-Wagner Alice Wölflinswil CVP Wagner Roland Wölflinswil SD Bezirk Lenzburg Lüpold Thomas Möriken-Wildegg SVP Suter Ruedi Seengen FDP Lüscher Edith Staufen SP Huonder-Aschwanden Trudi Egliswil CVP Gebhard-Schöni Esther Möriken-Wildegg EVP Hari Markus Lenzburg Grüne Urech Rolf Boniswil FPS Bühler August Staufen SD Bezirk Muri Bütler Lukas Beinwil (Freiamt) SVP Moll-Reutercrona Andrea Sins FDP Schmid Heidi Muri SP Villiger Andreas Sins CVP Bucher Ralf Muri JCVP Bezirk Rheinfelden Böni Alfred Möhlin SVP Brun-Wüthrich Ursula Rheinfelden FDP Agustoni Roland Magden SP Müller Peter Magden CVP Schreiber-Rebmann Patricia Wegenstetten Grüne Kim Marcel Wallbach SD Breidert Klaus Möhlin EDU Bezirk Zofingen Burgherr Thomas Wiliberg SVP Eichenberger Corina Kölliken FDP Brünisholz Lothar Zofingen SP Spielmann Alois Aarburg CVP Bürge Hans Safenwil EVP Hochuli Susanne Reitnau Grüne Karli Frank Murgenthal FPS Bolliger Marco Uerkheim SD Bezirk Zurzach eigene fremde eigene fremde eigene fremde Knecht Hansjörg Leibstadt SVP Erne Hansjörg Leuggern JSVP Nebel Franz Zurzach FDP Andermatt Astrid Lengnau SP Edelmann Beat Zurzach CVP Bischof Andrea Wislikofen Grüne Binder Anne-Caroline Zurzach JungeL Richard Peter Döttingen PL

26 26 GROSSRATSWAHLEN 2005 Wahlergebnisse 6. Der neue Grosse Rat Die Zusammensetzung des am 27. Februar 2005 neugewählten Grossen Rates kann hinsichtlich verschiedener Merkmale untersucht werden. Wir greifen hier die folgenden heraus: Parteizugehörigkeit Alter Geschlecht Wohngemeinden 6.1 Grossrätinnen und Grossräte nach Parteizugehörigkeit Tabelle 15: Grossrätinnen und Grossräte nach Parteien und Bezirken, 2005 Bezirk SVP FDP SP CVP EVP Grüne FPS SD 1 LdU Uebrige 2 Total Aarau Baden Bremgarten Brugg Kulm Laufenburg Lenzburg Muri Rheinfelden Zofingen Zurzach Kanton Aargau ) früher NA 2) 1997: Uebrige = Eidgenössisch-Demokratische Union (EDU) 1993: Uebrige = Junge Leute CVP 1989: Uebrige = Junge Liste 1985: Uebrige = Alternative Liste für Umweltschutz und Arbeitsplätze 1973: Uebrige = Team 67 Abbildung 9 stellt die Anzahl Sitze pro Partei für die Bezirke anschaulich dar. Dabei wird zusätzlich gezeigt, welche Bezirke und Parteien die 51 gewählten Grossrätinnen stellen.

48 Grossratswahlen 2005/2009

48 Grossratswahlen 2005/2009 48 Grossratswahlen 2005/2009 Bezirk Lenzburg (12 Mandate) Gemeinden Stimm- Ein- Leere Ungültige Gültige berechtigte gelegte Wahlzettel Wahlzettel Wahlzettel Wahlzettel Ammerswil 470 152 0 1 151 Boniswil

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