INKLUSION GESTALTEN. Leben und Lernen in schulischen Netzwerken. Fachtagung anlässlich der 50-Jahr-Feier der Schule in der Geisbach

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1 INKLUSION GESTALTEN Leben und Lernen in schulischen Netzwerken Fachtagung anlässlich der 50-Jahr-Feier der Schule in der Geisbach Veranstalter: Schule in der Geisbach, Stadt Hennef

2 INHALTSVERZEICHNIS Grusswort Tagungsverlauf Speisen und Getränke Einzelveranstaltungen Referentinnen und Referenten Platz für Ihre Notizen Seite 2

3 GRUSSWORT Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, herzlich willkommen in der Schule in der Geisbach zur Fachtagung Inklusion gestalten! Die Schule in der Geisbach wird 50 Jahre alt. Dies möchten wir zum Anlass nehmen, die Sonderpädagogik in ihrer Bedeutung für die zukünftige inklusive Schulentwicklung in den Mittelpunkt der Betrachtung zu stellen. Dieses Thema hat mit dem Inkrafttreten der UN-Behindertenrechtskonvention hohe Aktualität erlangt, da sich derzeit alle im Themenbereich Schule Tätigen mit dem Aufbau inklusiver Bildungsnetzwerke beschäftigen. Eine inklusive Schule, in der Kinder und Jugendliche zusammen und voneinander lernen können, muss wirksame individuell angepasste Unterstützungsmaßnahmen in einem Umfeld anbieten, das die bestmögliche schulische und soziale Erziehung gestattet (Artikel 24 UN-BRK). Damit steht unser differenziertes Bildungssystem vor einem Wandlungsprozess, der die allgemeine Schule sowie die Sonderpädagogik gleichermaßen verändern wird. Die Erfahrungen aus anderen Ländern zeigen, dass die inklusive Schule nicht ohne sonderpädagogische Förderung auskommt. Insbesondere für Schülerinnen und Schüler mit umfassenden Lern- und Leistungsbeeinträchtigungen bleibt häufig noch offen, wie die besonderen Unterstützungsbedarfe im inklusiven Bildungssystem berücksichtigt werden können und effektive Förderung umgesetzt werden kann. Bei der Neuorientierung unserer Bildungs- und Erziehungskonzepte wird es zukünftig von besonderer Bedeutung sein, dass Kolleginnen und Kollegen mit unterschiedlichen Kompetenzen professionell und effektiv zusammenarbeiten. Viele Schulen machen sich derzeit auf den Weg Kooperationen entstehen und erste Formen von multiprofessionellen Netzwerken entwickeln sich. Die Fachtagung soll einen Beitrag zu dieser Weiterentwicklung der Schulen leisten. Es ist uns im Sinne aller Schülerinnen und Schüler mit Förderbedarf ein besonderes Anliegen, dass die Qualität sonderpädagogischer Kompetenz und Professionalität auch im inklusiven System erhalten und weiterentwickelt werden kann. Die verschiedenen Angebote beschäftigen sich insbesondere mit den Schwerpunkten Unterrichtsentwicklung, sonderpädagogische Interventionen, Diagnostik, Prävention, multiprofessionelle Zusammenarbeit und Beratung. Ich wünsche allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern einen lehrreichen und anregenden Tag mit viel Gelegenheit zum kollegialen Austausch und Impulsen für die weitere schulische Arbeit. Margret Hagen, Schulleiterin Seite 3

4 TAGUNGSVERLAUF am 20. April Uhr Beginn der Veranstaltung Grußworte und Festreden Uhr Fachvortrag Herr Prof. Dr. Wember, Universität Dortmund Inklusion als konkrete Utopie. Ein präventiv orientiertes Modell individuellen und gemeinsamen Lernens Uhr Uhr In der Mittagspause laden wir Sie zu einem Imbiss ein Uhr Uhr Workshopangebote Uhr Uhr Fachvortrag Herr Prof. Dr. Huber Universität Köln Inklusion braucht Struktur Wie sich die Inklusion von Schülerinnen und Schülern mit dem Förderschwerpunkt Lernen durch den Response-to- Intervention-Ansatz neu denken lässt. Ausklang der Veranstaltung in offenen Gesprächsrunden Seite 4

5 SPEISEN UND GETRÄNKE In der Zeit von Uhr bis Uhr laden wir Sie herzlich zu einem gemeinsamen Mittagessen in unser Mensa ein. Menu 1 Milder Kartoffel - Auflauf mit Romanescogemüse und Pecorino überbacken Menu 2 Zarter Rindergulasch mit Waldpilzen und hausgemachten Spätzle Reichhaltiges Salatbuffet Während des Tages halten die Schülerinnen und Schüler der Schule in der Geisbach Erfrischungen und kleine Snacks für Sie bereit. Seite 5

6 EINZELVERANSTALTUNGEN 1-4 Angebot 1 Kompetenzorientierter Mathematikunterricht Konkret: Offene Aufgaben als Instrument natürlicher Differenzierung in heterogenen Lerngruppen Dr. Thomas Breucker Die Schülerschaft ob an allgemeinen Schulen oder an Förderschulen, wird immer heterogener. Wie diese Herausforderung in einem kompetenzorientierten Mathematikunterricht durch den Einsatz offener Aufgaben gemeistert werden kann, soll im Verlauf des Workshops praxisorientiert erarbeitet werden. Ziel ist es aufzuzeigen, wie offene Aufgaben genutzt werden können, um (1) auf ausgesprochen arbeitsökonomische Weise differenzierte Lernangebote im Sinne einer natürlichen Differenzierung anzubieten und (2) wichtige diagnostische Informationen zu sammeln. Angebot 2 Modularisierter Rechtschreibaufbau in inklusiven Lernsettings Prof. Dr. Michaela Greisbach Schwerpunkte des Workshops werden sein: Eingangsdiagnostische Fragestellungen, Ableitung von Förderzielen sowie Lernfortschrittsmessungen Angebot 3 Ressourcenorientierte Diagnostik sozial-emotionaler Kompetenzen am Beispiel der Lehrereinschätzliste für Sozial- und Lernverhalten Tobias Hagen Ausgehend von den Grundlagen der Diagnostik von Gefühls- und Verhaltensstörungen, werden in diesem Workshop Konsequenzen für eine kompetenzorientierte Diagnostik abgeleitet. Darauf aufbauend erfolgt die Vorstellung, selbständige Erarbeitung und Auswertung der Lehrereinschätzliste für Sozial- und Lernverhalten (Petermann&Petermann 2006). Anschließend wird eine Möglichkeit aufgezeigt, wie dieses Verfahren sinnvoll mit der Förderplanung verknüpft werden kann. Angebot 4 Prävention von Gefühls- und Verhaltensstörungen Handlungsansätze Dennis Hövel Im Workshop wird überblicksartig die aktuelle theoretische Basis zur Prävention von Gefühlsund Verhaltensstörungen vorgestellt. Anschließend erhalten die Teilnehmer die Möglichkeit, konkrete präventive Handlungsansätze wie Classroom Management, Sozialtraining und Gruppenkontingentverfahren kennenzulernen. Seite 6

7 EINZELVERANSTALTUNGEN 5-7 Angebot 5 Zusammenwirkung von Jugendhilfe und Schule, Standortbestimmung Jonny-Josef Hoffmann Aufgabe der Jugendhilfe ist, positive Lebensbedingungen für Kinder und Jugendliche zu schaffen. Dies geht nur gemeinsam mit Partnern, hier insbesondere der Schulen, die eine gemeinsame Verantwortung haben. Durch die Inklusion, die Kooperation zwischen Jugendhilfe und Schule, durch Unterstützung und Netzwerksysteme soll das Hilfesystem gestärkt werden. Jugendhilfe und Schule haben zwar eine geteilte Zuständigkeit, aber eine gemeinsame Verantwortung. Neben der öffentlichen Verantwortung im Hinblick auf positive Lebensbedingungen sind tragfähige Netzwerke zu knüpfen, um später eine Gleichrangigkeit der Unterstützungssysteme behinderter und nichtbehinderter Kinder und Jugendlicher zu erreichen. Wie dies in der Praxis aussehen könnte Bildung ist überall, Inklusion auch soll im Workshop mit praktischen Beispielen, aber auch mit Visionen erläutert werden. Angebot 6 Unterrichtsentwicklung in inklusiven Lerngruppen Tatjana Leidig Inklusive Lerngruppen fordern Lehrkräfte in der Planung und Durchführung des Unterrichts in besonderer Weise. Die Arbeit mit Kompetenzrastern und die konsequente Einbindung kooperativer Lernformen bieten zahlreiche Möglichkeiten, um mit einer heterogenen Gruppe differenziert zu arbeiten, das Selbstwirksamkeitserleben sowie die soziale Entwicklung der Kinder zu fördern. Der Workshop bietet neben einer kurzen theoretischen Hintergrundinformation viele Beispiele aus der konkreten schulischen Praxis, die im Hinblick auf verschiedene schulische Settings diskutiert werden können. Angebot 7 Förderplanung von der Chancenanalyse zur Evaluation Renate Mohr & Udo Lesemann Im Mittelpunkt des Workshops steht der Kreislauf des Förderprozesses aus den Perspektiven Schüler, Eltern und Lehrer 1. Kritische Bestandsaufnahme, 2. Zielfindung, 3. Arbeitsplanung (mit Checklisten), 4. Evaluation (Vergleich gestern-heute) Hiermit stellen wir sicher, dass Teamentwicklung, Zielführendes Handeln und Feedbackkultur (Rolff 2005) als Säulen der schulischen Qualitätsentwicklung Beachtung finden. Seite 7

8 EINZELVERANSTALTUNGEN 8-11 Angebot 8 Gelingende Teamstrukturen als Basis inklusiver Schulentwicklung Elisabeth Schmies Gelingende Teamstrukturen bilden die Basis für erfolgreiches inklusives Arbeiten. Im Workshop werden vor diesem Hintergrund das Teamkonzept und das Arbeitszeitmodell der Grundschule Wolperath-Schönau vorgestellt. Da sonderpädagogische Förderung hier als immanenter Bestandteil der schulischen Förderung insgesamt verstanden wird, kommt der Kooperation verschiedener Professionen und der Umsetzung der gemeinsamen Förderplanung im Alltag eine besondere Bedeutung zu. Angebot 9 Personzentrierte Beratung und Kommunikation in der Schule Schwerpunkt: Beratungsgespräche planen und erfolgreich durchführen. Gerhard Schäfer Grundlagen des personzentrierten Beratungskonzepts für Schulen werden kurz vorgestellt und erläutert; danach werden Anwendungsbezüge zur schulischen Praxis hergestellt, wie z. B. Rollen- und Auftragsklärung in einem Beratungskontext sowie Vorgehensweisen erarbeitet und wenn möglich ausprobiert. Angebot 10 Personzentrierte Beratung und Kommunikation in der Schule Schwerpunkt: Förderplangespräche führen Förderkonferenzen moderieren Herbert Schiffmann In Verbindung mit einer Einführung in Grundlagen der personzentrierten Beratung und Kommunikation werden mit den Teilnehmenden insbesondere erarbeitet: - Struktur und Verlauf eines kooperativen Planungsgesprächs, - Einbeziehen der Beteiligten mit ihren Ressourcen in Planung und Förderung, - Lösungsorientierte Methoden in der Gesprächsführung Angebot 11 Berufliche Eingliederung für Schülerinnen und Schüler mit Unterstützungsbedarf Robert Wagner Gelingensbedingungen für einen erfolgreichen Übergang von der Schule in den Beruf. Seite 8

9 REFERENTINNEN UND REFERENTEN der Fachtagung Inklusion gestalten Technische Universität Dortmund Fakultät Rehabilitationswissenschaften Prof. Dr. Franz B. Wember Emil- Figge- Str Dortmund Universität zu Köln Humanwissenschaftliche Fakultät Prof. Dr. Christian Huber Gronewaldstr Köln chuber@uni-koeln.de Justus-Liebig-Universität Gießen Prof. Dr. Michaela Greisbach Institut für Heil- und Sonderpädagogik Erziehungswissenschaften mit dem Schwerpunkt Beeinträchtigung des Lernens Karl-Glöckner-Straße 21 B Gießen Michaela.Greisbach@erziehung.uni-giessen.de Technische Universität Dortmund Fakultät Rehabilitationswissenschaften Dr. Thomas Breucker Emil- Figge- Str Dortmund thomas.breucker@tu-dortmund.de Elisabeth Schmies Schulleiterin der Grundschule Wolperath-Schönau Schöneshofer Straße Neunkirchen-Seelscheid info@grundschule-wolperath.de Renate Mohr Erich Kästner Schule Hückeswagen Nordstr Hückeswagen r.mohr@netcologne.de Udo Lesemann Erich Kästner Schule Hückeswagen Nordstr Hückeswagen eks-hueckeswagen@t-online.de Tobias Hagen Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universittät zu Köln Klosterstraße 79b, Köln t.hagen@uni-koeln.de Gerhard Schäfer Ausbilder der GwG: Beratung in der Schule Schulleitungsteam-Berater für alle Schulformen Coaching von Teams und Einzelpersonen Tel: schaefergerhard@unitybox.de Seite 9

10 REFERENTINNEN UND REFERENTEN Herbert Schiffmann Ausbilder der GwG: Beratung in der Schule Beratung und Begleitung bei Entwicklungsprozessen Coaching von Teams und Einzelpersonen Supervision im Themenfeld Schule Jonny-Josef Hoffmann Leiter des Amtes für Kinder, Jugend und Familie Historisches Rathaus Frankfurter Straße Hennef Robert Wagner lernen fördern Kreisverband Rhein-Sieg e.v. Dennis Hövel Heilpädagogische Akademie für Erziehungshilfe & Lernförderung e.v. Klosterstraße 79 c Köln info@heilpaedagogische-akademie.de Tatjana Leidig Lehrbeauftragte an der Universität zu Köln: Bereich sonderpädagogischen Lehrerausbildung Beraterin und Fortbildnerin nach der Methode der Kooperativen Beratung stellvert. Schulleiterin an der Grundschule Wolperath-Schönau tatjana.leidig@yahoo.de Seite 10

11 PLATZ FÜR IHRE NOTIZEN! Seite 11

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