Warum Pflanzen Dünger brauchen

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1 Warum Pflanzen Dünger brauchen Lieber Gartenfreund, nicht jeder, der einen Garten hat, ist in den vielfältigen Fragen rund um die Pflanzenwelt ein erfahrener Fachmann. Dies ist aber kein Grund, in Bezug auf die Gartenpflege zu resignieren und den Garten mehr oder weniger sich selbst zu überlassen! Denn auch der Laie kann durch die Beachtung einiger grundsätzlicher Regeln sichtbare Erfolge erzielen und so die Freude an seinem Garten beträchtlich steigern. Genau dazu will Ihnen diese kleine Gartenfibel verhelfen. Sie finden hier Pflege- und Düngetipps für die verschiedensten Bereiche, für die Neuanlage ebenso wie für den richtigen Umgang mit den bereits vorhandenen Anpflanzungen. In Abhängigkeit von Bodenbeschaffenheit und Standort geht es dabei vor allem um die optimale Nährstoffversorgung der Pflanzen, die ohne entsprechende Düngung in der Regel nicht gewährleistet werden kann. Dabei müssen die unterschiedlichen Bedürfnisse der einzelnen Pflanzenarten beachtet werden, um in allen Bereichen entsprechende Erfolge zu erzielen und so den Garten zum Stolz seines Besitzers zu machen. Nur optimale Nährstoffversorgung sichert den Erfolg! Um dieses Ziel zu erreichen, muß der Boden, den die Pflanze als Nährstoffspeicher nutzt, sowohl die Hauptnährstoffe (z. B. Stickstoff, Phosphat, Kalium, Magnesium) als auch verschiedene Spurennährstoffe in geeigneter Form und in ausreichender Menge bereithalten. Dies geschieht am wirkungsvollsten durch kombiniert organisch-mineralische Düngemittel, die neben den rasch aufnehmbaren mineralischen auch die organisch gebundenen Nährstoffe enthalten, die langfristig den Nährstoffspeicher auffüllen. So kann die Pflanze je nach Bedarf dem Boden die nötigen Stoffe entnehmen. Außerdem ist es dank dieser Kombination oft möglich, die Nährstoffversorgung der Garten- und auch der Balkonpflanzen für eine ganze Saison sicherzustellen, obwohl je nach Pflanzenart jährlich nur ein bis zwei, maximal drei Düngungen erfolgen. Optimale Gartenpflege ist also kein Geheimnis, und jeder kann durch die Beachtung unserer Pflege- und Düngetipps genau die Ergebnisse erzielen, die er früher vielleicht voller Neid im Garten des Nachbarn bewundert hat. In diesem Sinne wünschen wir auch Ihnen viel Erfolg! 3

2 Die Pflanzennährstoffe auf einen Blick Die wichtigsten Pflanzennährstoffe: Nährstoffe, die nur in geringen Mengen benötigt werden: Nährstoffe, die im Boden und in der Luft enthalten sind: N Stickstoff P Phosphor K Kalium Mg Magnesium Ca Fe S Cu B Mn Mo Zn Calzium Eisen Schwefel Kupfer Bor Mangan Molybdän Zink C H O 2 Kohlenstoff Wasserstoff Sauerstoff 18

3 Gemüse erntefrisch aus dem eigenen Garten Nicht jeder Salatkopf, der knackig grün und frisch geerntet wird, hat den gesundheitlichen Wert, den sein Äußeres verspricht. Einseitige Düngung, aber auch eine Überdüngung beeinträchtigen die Qualität von Nahrungspflanzen in ganz besonderer Weise. Darüberhinaus stellen die verschiedenen Gemüsearten ganz unterschiedliche Ansprüche in Bezug auf die Versorgung mit Nährstoffen. So müssen sie bei der Düngung und Bodenvorbereitung natürlich auch unterschiedlich behandelt werden. Hauert Hornoska-Spezial versorgt ihre Pflanzen mit genau den Nährstoffen, die sie für ein gesundes Wachstum benötigen! Anwendung Hauert Hornoska-Spezial wirkt am besten, wenn es flach eingearbeitet wird. Eine rasche Startwirkung wird durch Angießen direkt nach dem Düngen erzielt. Fruchtgemüsearten Fruchtgemüsearten, wie Tomaten, Paprika und Gurken, deren Früchte besonders wasserreich sind, bedürfen einer ausgeglichenen Kaliumversorgung. Hauert Tomatendünger ist ein Spezialdünger, der den Bedürfnissen der Fruchtgemüsearten in besonderer Weise entgegenkommt. Anwendung Im Frühjahr (April / Mai) je m g Hauert Tomatendünger bei der Pflanzung zugeben. 6-8 Wochen später weitere 80 g pro m 2 nachdüngen. Allgemeine Pflegetipps Gemüse sollte immer frühmorgens oder in den Abendstunden gegossen werden. Tomaten werden nie übers Blatt, sondern immer am Fuß der Pflanze gegossen. Im Freiland sollte man 5-6, im Gewächshaus 7-8 Fruchttrauben reifen lassen und die überzähligen Blüten ausbrechen. Selbstgezogenes schmeckt am besten! 4

4 Eine vorteilhafte Gemeinschaft Im Gegensatz zu großen Anbauflächen mit Monokulturen und all ihren Nachteilen in Bezug auf einseitigen Nährstoffverbrauch und die Ausbreitung von Schädlingen bietet die Mischkultur die Möglichkeit, vorteilhafte Pflanzengemeinschaften entstehen zu lassen. Angepflanzte Kulturen 1. Buschbohnen 2. Dill Mischkultur-Tabelle dazu günstig Bohnenkraut, Gurken, Kohlgewächse, Kopfsalat, Radieschen, Rettich, Sellerie, Tomaten Erbsen, Gurken, Karotten, Kopfsalat, Zwiebeln dazu ungünstig Zwiebeln, Lauch, Erbsen Um die unterschiedlichen Ansprüche der verschiedenen Pflanzen an die Nährstoffversorgung zu berücksichtigen, pflanzt man Stark- und Schwachzehrer sowie Flachund Tiefwurzler nebeneinander an. Außerdem fördern sich viele Pflanzenarten gegenseitig im Wachstum und schützen einander vor Krankheiten und Schädlingen. Durch die Mischkultur ist große Vielfalt auf kleinstem Raum, gerade auch für den Besitzer eines kleinen Gartens, möglich. 3. Erbsen 4. Erdbeeren 5. Gurken 6. Karotten 7. Knoblauch 8. Kohlgewächse Karotten, Kohlgewächse, Dill, Kopfsalat, Rettich, Radieschen Kopfsalat, Kohlgewächse, Knoblauch, Lauch, Radieschen, Rettich, Zwiebeln Buschbohnen, Dill, Knoblauch, Kohlgewächse, Kopfsalat, Sellerie, Stangenbohnen, Zwiebeln Dill, Erbsen, Knoblauch, Lauch, Radieschen, Rettich, Tomaten, Zwiebeln Erdbeeren, Gurken, Karotten, Obstbäume, Tomaten Buschbohnen, Erbsen, Erdbeeren, Kopfsalat, Radieschen, Rettich, Sellerie, Lauch, Gurken, Spinat, Stangenbohnen, Tomaten Lauch, Stangenbohnen, Tomaten Radieschen, Rettich, Tomaten Buschbohnen, Kohlgewächse, Erbsen, Stangenbohnen Knoblauch, Kohlgewächse, Zwiebeln 9. Kopfsalat Buschbohnen, Dill, Erbsen, Erdbeeren, Gurken, Kohlgewächse, Kohlrabi, Lauch, Radieschen, Rettich, Stangenbohnen, Tomaten, Zwiebeln Petersilie, Sellerie 10. Lauch Erdbeeren, Karotten, Kohlgewächse, Kopfsalat, Sellerie, Tomaten Buschbohnen, Erbsen, Stangenbohnen 11. Petersilie Radieschen, Rettich, Tomaten Kopfsalat 12. Radieschen, Rettich Buschbohnen, Erbsen, Erdbeeren, Karotten, Kohlgewächse, Kohlrabi, Petersilie, Spinat, Stangenbohnen, Tomaten Gurken 13. Sellerie Buschbohnen, Gurken, Kohlgewächse, Lauch, Stangenbohnen, Tomaten Kopfsalat, Sellerie 16

5 Kulturtabelle Gemüse Kultur Nährstoff- Anspruch Aussaat in Pikierkästen Direktaussaat Pflanzzeit Erntezeit Reihenabstand in cm Abstand in der Reihe in cm Aubergine mittel Februar März April April September Buschbohne schwach Mai Juni Juli Oktober Stangenbohne mittel Mai Juli Oktober Chinakohl stark Mitte Juli Oktober Dezember Endiviensalat mittel Juni Juli September Dezember Erbse schwach April Juni Juli September Feldsalat schwach August September November April 15 1 Gurke mittel April Mai Mai Juni Mai Juni Juli September Knollenfenchel stark Juni Juli Juli August September Oktober Knollensellerie stark Februar Mai Juni Oktober Blumenkohl stark Januar März April Mai April Juni Juni Oktober Brokkoli stark Februar März April April Juni Juni Oktober Grünkohl mittel April Mai Juni August Oktober März Rosenkohl stark April Mai Mai Juni September März Rotkohl stark Februar April Mai April Juni Juli November Weißkohl stark Januar März April März Juni Mai November Wirsing stark Januar März April März Juni Mai November Nährstoffanspruch: schwach mittel stark 30

6 Kulturtabelle Gemüse Kohlrabi mittel Januar März April Juni März Juli Mai September Kürbis stark Mai Juni Juli Oktober Möhre mittel März Juli Juni November 25 5 Paprika mittel März Mai Juni August September Pastinake mittel März April Oktober Dezember Porree stark März April Mai Juni September Februar Radies schwach März August April September 20 5 Rettich mittel März August Mai November Rhabarber stark März und September April Juni Rote Beete mittel April Juli Juli November Kopfsalat mittel Januar März April Juli März August Mai Oktober Schwarzwurzel mittel Februar April September April Spinat mittel Februar September Mai April Tomate stark Februar März Mai Juni Juli Oktober Zucchini stark Mai Juni Juli Oktober Saatzwiebel mittel März April Maii Juli Steckzwiebel mittel März April Juli Oktober Schalotten mittel März April Oktoberi November

7 Die süßesten Früchte aus dem Obstgarten Alle Beerenobstarten benötigen relativ viel Kalium. Es festigt die Zellwände und macht die Früchte widerstandsfähiger gegen Schädlingsbefall. Hauert Beeren- und Obstdünger eignet sich aufgrund seines hohen Kaliumgehalts daher besonders für Beerenobst. Anwendung Erdbeeren: g/m 2 im Frühjahr, g/m 2 nach der Ernte; Stachelbeeren, Brombeeren, Himbeeren, Johannisbeeren: g/m 2 im Frühjahr, g/m 2 nach der Ernte. Erdbeerpflanzung Erdbeeren werden entweder in den Monaten März / April oder im August / September gepflanzt. Wichtig ist dabei, dass die langen Wurzelbärte senkrecht im Pflanzloch hängen, sie dürfen weder gebogen noch schräg gelegt werden. Erdbeerwurzeln werden nicht eingekürzt. Die Mittelknospe soll direkt über der Erdoberfläche liegen. Zu hoch gesetzte Erdbeerpflanzen frieren leicht aus, zu tief gepflanzte blühen verspätet oder überhaupt nicht. Allgemeiner Pflegetipp Das Auslegen von Stroh um die Erdbeerpflanzen (im Frühjahr) unterdrückt den Unkrautwuchs, reduziert darüberhinaus den Wasserverbrauch und schützt später die reifenden Beeren vor Verschmutzung. Obstbaumschnitt Im Fruchtbehang stark wechselnde Obstarten, wie Pfirsich, Apfel oder Birne müssen beinahe jedes Jahr einen Verjüngungsschnitt erhalten, um bei den Früchten eine gleichbleibende Qualität zu erhalten. Bei weniger stark im Fruchtbehang wechselnden Obstarten wie Sauer- und Süßkirschen, Pflaumen oder Zwetschgen genügt es, alle paar Jahre einen Auslichtungsschnitt durchzuführen, damit das Innere der Krone nicht durch Lichtmangel zu sehr verkahlt. Der Obstbaumschnitt wird in den Monaten Oktober bis Gesunde Früchte! Februar vorgenommen. Allerdings sollte der Schnitt bei Temperaturen unter -5 C grundsätzlich unterbleiben. Schnittwunden, die größer als eine 2 Euro-Münze sind, sollten mit einem Wundverschlußmittel behandelt werden. Obstbaumdüngung Obstbäume werden im gesamten Bereich der Wurzelfläche gedüngt. Die erste Gabe sollte im Februar / März erfolgen, sobald der Boden nicht mehr gefroren ist, und zwar mit etwa 60 g Hauert Beeren- und Obstdünger pro m 2. Die zweite Gabe erfolgt im Mai, bzw. vor der Blüte mit 40 g pro m 2. Nach der Ausbringung wird der Dünger flach eingearbeitet und danach kurz gewässert. 5

8 Immergrüne Nadeln Tannen, Fichten, Kiefern usw. besonders hoch. Daher werden Nadelgehölze oft mit Bittersalz gedüngt. So wird zwar die Magnesiumversorgung gesichert, aber gleichzeitig die Düngung mit anderen wichtigen Hauptnährstoffen vernachlässigt. Wenn Nadelgehölze kein kräftiges Grün aufweisen oder in anderer Weise zu kränkeln scheinen, so ist dies nicht immer nur auf Umweltschäden zurückzuführen. Oft liegt es an der fehlenden Pflege, am falschen Standort oder auch an unsachgemäßer Pflanzung. Vor allem verdichtete Böden, Staunässe, zu kleine Pflanzgruben oder auch Wasserund Nährstoffmangel sind häufige Ursachen für ein unbefriedigendes Wachstum und für mangelnde Färbung. Die Pflanzgrube sollte mindestens die 1 1 /2-fache Größe des Wurzelballens haben und nach unten guten Wasserabzug gewährleisten. Vor der Pflanzung ist ein Holzpfahl einzuschlagen, um dem Gehölz genügend Halt zu geben. Anderenfalls werden die neugebildeten Haarwurzeln mit jedem Windstoß wieder abgerissen. Nährstoffbedarf Der Bedarf an Magnesium ist bei Nadelgehölzen wie Hauert Hornoska-Spezial, der organisch-mineralische NPK-Dünger mit Magnesium und Spurenelementen wirkt durch den Gehalt an allen für die Nadelgehölze wichtigen Nährstoffen der gefürchteten Nadelbräune entgegen. Hauert Hornoska Spezial ist ebenfalls geeignet für Fichten, Kiefern, Lärchen, Eiben, Zypressen, Wacholder und alle Thuja-Arten. Düngung Gedüngt wird im Februar/ März und nochmals im Juli mit jeweils g pro m 2. Der Dünger wird im gesamten Bereich der Kronentraufe flach eingearbeitet und anschließend gewässert. Allgemeiner Pflegetipp Nadelgehölze werden bei der Pflanzung kräftig angegossen. Dazu gibt man 1 /2 l Arbostrat auf 10 l Wasser und gießt im gesamten Bereich der Pflanzgrube kräftig an. Pflanzung Nadelgehölze pflanzt man am besten in den Monaten August bis Oktober. Die richtige Pflege bringt kräftiges Grün und schützt weitgehend vor Umweltschäden! 6

9 Gehölze pflanzen leicht gemacht Pflanzloch in der doppelten Größe des Wurzelballens ausheben. Ballenware wird von Oktober- März gepflanzt. Containerware kann ganzjährig gepflanzt werden. Erdaushub mit Hauert Hornoska Spezialdünger vermischen, und zwar 50 g Dünger auf je 10 l Aushub. Bei humusarmen Boden den Aushub mit 1/ 3 Rinderdung oder reifem Kompost vermischen. Stützpfahl ins Pflanzloch einschlagen und den Untergrund des Pflanzlochs etwas auflockern, damit die Wurzeln leichter in den Boden eindringen. Vor dem Pflanzen etwas aufgedüngten und verbesserten Aushub in das Pflanzloch geben. Wurzelballen einsetzen, Ballennetz aufschneiden und entfernen. Anschließend das Pflanzloch mit Erde auffüllen. Kreisförmigen Gießrand anlegen und 2 x kräftig wässern. Zum Schutz vor Austrocknen das Pflanzloch mit einer Mulchschicht aus Laub oder Rinde abdecken. Pflanztiefe: Bäume und Sträucher ebenso tief einpflanzen, wie sie in der Baumschule standen. Die Tiefe erkennt man an der schwarzen Markierung am Stamm. Bei Rosen muss die Veredelungsstelle mindestens 3-5 cm unter der Erde liegen. Bei Obstgehölzen muss die Veredelungsstelle mindestens 10 cm oberhalb der Erdoberfläche liegen. Bei wurzelnackter Ware (ohne Wurzelballen) Wurzeln vorsichtig im Pflanzloch ausbreiten. Zu lange oder beschädigte Wurzeln kürzen. Besonderheiten: Rhododendren und Azaleen brauchen sauren Boden, deshalb Aushub mit Torf im Verhältnis 1:1 vermischen. Auf kalkreichen Böden sollte nicht nur das Pflanzloch, sondern auch noch 0,5 m rings um das Pflanzloch Torf eingearbeitet werden. 7

10 Pflegeplan Gehölzschnitt Gehölzart Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember Frühjahrsblüher wie z.b. Forsythie, Ginster, Zier-Johannisbeere sofort nach der Blüte Spät - Frühjahrsblüher wie z.b. Weigelie, Feuerdorn, falscher Jasmin Spät - Sommerblüher wie z.b. Sommerflieder, Bartblume, Lespedeza starker Rückschnitt Rosen laubabwerfende Gehölze nicht unter - 5 Celsius am besten direkt nach dem Laubfall Hecken Formschnitt: Unten breiter wie Oben Apfel, Birne, Zwetschge, Pfirsich, Sauerkirsche Winterschnitt Sommerschnitt Winterschnitt Süßkirsche, Walnuß Stachelbeere nach der Ernte rote und schwarze Johannisbeere Winterschnitt ist dem Sommerschnitt vorzuziehen Himbeere Brombeere abgetragene Ruten entfernen überzählige Ruten entfernen Sommerschnitt Geiztriebe entfernen abgetragene Ruten entfernen 29 33

11 Rosen und Rhododendren im Ziergarten Die Rosen sind unser ganzer Stolz! unter der Erdoberfläche liegt. Ganz gleich ob im Frühjahr oder im Herbst gepflanzt wurde, die Triebe müssen im Frühjahr auf ca. 3-5 Augen gekürzt werden. Alte und beschädigte oder auch zu dicht stehende Triebe kann man bereits im Herbst beschneiden. Standort Die Rosen in unseren Gärten gehören zu jenen Kulturen, die unserer ganz besonderen Aufmerksamkeit bedürfen. Ihre hohen Ansprüche an Standort und Pflege sind nicht immer leicht zu erfüllen: Sonnige trockene Stellen, möglichst in guter geschützter Lage, humus- und nährstoffreicher lockerer Boden lassen die Rosen erst richtig zur vollen Entfaltung kommen. Dagegen führen Schattenlage, wenig durchlässige Böden oder gar Staunässe leicht zu 8 Prachtvolle Rosen! Schädlingsbefall und mindern die Blühwilligkeit. Pflanzung Rosen pflanzt man am besten im Oktober / November oder auch im Frühjahr nach der Frostperiode. Vor dem Pflanzen stellt man die Rosenstöcke 24 Stunden lang ins Wasser und kürzt die Wurzeln danach auf ein Drittel ihrer Länge. Anschließend werden die Wurzeln in einen Lehmbrei getaucht. Das Pflanzloch muss so tief sein, daß die Veredelungsstelle ca. 5 cm Düngung Um eine ausgeglichene Nährstoffversorgung und damit eine kräftige Entwicklung der Pflanzen zu erreichen, düngt man mit Hauert Rosendünger, einem organischmineralischen Spezialdünger, der die Salzempfindlichkeit der Rosen berücksichtigt und ihre Widerstandskraft gegen Schädlinge erhöht. Anwendung Gedüngt wird im März / April nach dem Anhäufeln mit 50 bis 150 g pro m 2. Nach dem ersten Flor im Juni / Juli gibt man nochmals 50 bis 80 g pro m 2. Bei akuten Mangelerscheinungen, die bei Rosen besonders häufig durch hartes Gießwasser und zu hohe ph-werte auftreten, kommt Hauert Pflanzenkur zur Anwendung. Hauert Rosendünger eignet sich für alle Rosenarten!

12 Die besonderen Ansprüche Anwendung Um die gewünschten Wirkungen zu erzielen, gibt man im März / April und im Juni nach dem ersten Abblühen 80 bis 100 g Hauert Rhododendrondünger pro m 2. Reiche Blütenpracht! Standortansprüche Moorbeetpflanzen, wie z.b. Rhododendren und Azaleen, Eriken und Callunen wachsen im Gegensatz zu den meisten anderen Ziergehölzen am besten in saurem Boden. Von allen Moorbeetpflanzen stellen Rhododendren sicher die höchsten Ansprüche. Sie benötigen lockeren, humusreichen und besonders nährstoffhaltigen Boden mit guter Wasserhaltefähigkeit. Pflanzung Bei der Pflanzung wird dem Aushub zur Hälfte Torf oder spezielle Rhododendronerde beigemischt. Nach der Pflanzung werden die Büsche kräftig angegossen. Rhododendren stellen sehr hohe Anforderungen an die Wasserversorgung. So bevorzugen sie feuchte und gut windgeschützte Lagen. Wenn etwa im November trockener, gefrorener Boden herrscht und kein Wasser durch Niederschläge geliefert wird, helfen gezielte Wassergaben den außerordentlich feuchtigkeitsbedürftigen Rhododendren über den Winter. Hauert Rhododendrondünger fördert die Pflanzenentwicklung, verbessert merklich die Wurzelatmung und intensiviert die biologische Umsetzung im Boden. Dieser Dünger ist ebenfalls geeignet für alle anderen Moorbeetpflanzen, wie Azaleen, Eriken und Callunen. Pflegetipps Das Abdrehen der verblühten Knospen im Sommer verlängert die Blühdauer und erhöht die Blühwilligkeit. Zum Gießen verwendet man am besten Regenwasser, da hartes, kalkhaltiges Leitungswasser leicht zu Chlorose und Kümmerwuchs führt. Bei Eisenmangel - leicht zu erkennen an den gelben Blättern, wobei die Blattadern auffallend dunkel bleiben - schafft Hauert Pflanzenkur rasch Abhilfe. Bereits nach 10 bis 14 Tagen ergrünen die Blätter erneut und können wieder in vollem Umfang das Sonnenlicht für ihr Wachstum nutzen. Auch für Pflanzen mit besonderen Ansprüchen gibt es den richtigen Dünger! 9

13 Rasenpflege Ein gepflegter und vor allem dichter Rasenteppich kann nur dann entstehen, wenn er sich regelmäßig erneuern kann. Durch die Trittbelastung sterben alte Gräser ab und müssen durch neue junge Gräser ersetzt werden. Der Rasen muß also ständig nachwachsen und dann wieder geschnitten werden, damit er sich regenerieren und erneuern kann. Nur so wird er den ständigen Belastungen im wahrsten Sinne des Wortes gewachsen sein. Düngung Kontinuierliches Wachstum der Gräser wird vor allem durch eine ausgewogene Nährstoffversorgung erreicht. 10 Dies ist gewährleistet durch den granulierten organischmineralischen Cornufera Rasendünger, der die entzogenen Nährstoffe sofort ersetzt und durch seine nachhaltige Düngewirkung ein kontinuierliches Rasenwachstum ermöglicht. Anwendung Cornufera Rasendünger je nach Nutzungsintensität im Frühjahr mit g pro m 2 gleichmäßig ausbringen (Kastendüngerstreuer). Die zweite Düngung im Frühsommer mit der gleichen Menge sorgt dafür, dass die Gräser die Trockenperioden des Sommers besser überstehen, und verhindert die Ausbreitung von Moos und Unkraut. Rasenpflege zeigt Wirkung! Bewässerung Um eine ausreichend tiefe Durchwurzelung zu erzielen, sollte der Rasen grundsätzlich spatentief und durchdringend gewässert werden. Um ein gutes Wurzelwachstum zu erzielen, benötigt der Rasen je nach Witterung 15 bis 20 l Wasser pro m 2. Kürzere Beregnungsintervalle mit kleineren Wassermengen führen zu einem flachen Wurzelnetz mit geringer Scherfestigkeit und hoher Anfälligkeit in den Trockenperioden. Allgemeine Pflegetipps Die Entwicklung der Gräser wird vor allem behindert durch Rasenfilz, Moos und Unkräuter. Beim Vertikutieren, das vom Frühjahr bis zum Herbst durchgeführt werden kann, müssen die Vertikutiermesser die Grasnarbe in ein bis zwei cm Tiefe durchschneiden. Dabei sollte der Boden trocken, aber nicht hart sein. Für den Schnitt gilt die Faustregel, dass immer spätestens dann gemäht wird, wenn die Grashalme doppelt so hoch wie die Schnitthöhe, gewachsen sind. Die blaue Linie in der Grafik zeigt, wie hoch der jeweilige Rasentyp maximal wachsen soll, dagegen zeigt die rote Linie die Mindestwuchshöhe; tiefer darf in keinem Fall geschnitten werden. In Hitzeperioden kann höher geschnitten werden, um die Grasnarbe besser zu beschatten und um

14 Rasenpflege Wasser zu sparen. Um Krankheiten zu vermeiden und die Keimung von Unkraut zu erschweren, sollte der Rasen mit 4-5 cm Halmlänge überwintern. Das Auftreten von Moos ist meist auf mangelhafte Nährstoffversorgung zurückzuführen. Unterernährter Rasen wird lückenhaft und gibt dem Moos so die Chance, sich ungehindert auszubreiten. Eine Schattenwirkung durch Bäume, Sträucher oder Gebäude begünstigt zusätzlich die Moosentwicklung. Bekämpfung Zur direkten Bekämpfung von Moos wird Cornufera Moosvernichter mit Rasendünger eingesetzt. Dadurch wird gleichzeitig Stickstoff zugeführt, der die Gräser zu neuem Wuchs anregt und kleinere Kahlstellen sofort wieder schließt. Außerdem bekämpft ein spezieller Wirkstoff ganz gezielt das Moos im Rasen. Bei wiederholtem Auftreten von Moos müssen die Ursachen beseitigt werden. Bei schlechter Wasserdurchlässigkeit und Staunässe empfiehlt es sich, jährlich mit 100 g Hauert Cornufera LawnSand vermooste Rasenflächen zu regenerieren. Zusätzlich sollte im Frühjahr und im Herbst bei nicht zu trockenem und harten Boden in Längs- und Querrichtung vertikutiert werden. Vor allem aber muss die Nährstoffversorgung des Rasens sichergestellt sein. Hierzu sind mindestens zwei, besser aber drei Düngungen mit Cornufera Rasendünger Granulat pro Jahr vorzunehmen. Pflegetipps Cornufera Moosvernichter mit Rasendünger wird am besten bei warmen, wüchsigen Wetter ausgebracht. Dabei wird bei feuchtem Boden die beste Wirkung erzielt. 48 Stunden nach der Anwendung wird beregnet; der Rasen sollte vorher möglichst nicht betreten werden. Frühestens am 4. Tag nach der Anwendung kann der nächste Rasenschnitt erfolgen. 11

15 Rasenpflege Der Rasen als Blickfang des gepflegten Gartens Cornufera UV Unkrautvernichter + Rasendünger Düngung und Unkrautbekämpfung in einem Arbeitsgang! Rasenunkräuter, wie Wegerich, Löwenzahn oder Weißklee treten vor allem in unterernährten, lückenhaften Rasenflächen auf. Werden die Pflegemaßnahmen wie Düngung, Schnitt und Bewässerung richtig durchgeführt, so ist kaum mit Unkraut zu rechnen. Vorhandenes Unkraut aber kann sich im Rasen leicht ausbreiten und die Rasengräser mehr und mehr verdrängen. Bekämpfung Cornufera UV, gleichzeitig 12 Rasendünger und Unkrautvernichter, bekämpft wirkungsvoll die am meisten verbreiteten Rasenunkräuter, düngt aber zusätzlich den Rasen in einem Arbeitsgang, so dass entstandene Kahlstellen schnell geschlossen werden und der Rasen zu neuem, kräftigen Wuchs angeregt wird. Die beste Wirkung erzielt man bei einer Anwendung zwischen Mai und September bei warmen, wüchsigem Wetter. Die erste Gabe erfolgt im Frühjahr, jedoch nicht vor dem ersten Schnitt. Nach 6-8 Wochen ist bei Bedarf eine zweite Behandlung des Rasens mit Cornufera UV möglich. Die unkrautbekämpfenden Wirkstoffe werden sowohl über die Wurzeln als auch über die Blätter der Unkräuter aufgenommen. Die beste Wirkung wird erzielt, wenn die Unkräuter bereits genügend Blattmasse gebildet haben, am besten also 3-4 Tage nach einem Rasenschnitt. Das Schnittgut muss vorher entfernt werden, der Rasen sollte feucht, am besten taunass sein. Danach sollte der Rasen mindestens 24 Stunden lang nicht bewässert werden. Der nächste Schnitt sollte frühestens 8 Tage nach dem Streuen erfolgen. Cornufera UV ist mit der nötigen Aufwandmenge von 30 g je m 2 nicht bienengefährlich und hat keine Wasserschutzauflagen.

16 Rasenneuanlage und Herbstdüngung Rasenneuanlage Grundsätzlich ist die Rasenansaat vom Frühjahr an bis in den Herbst möglich, wobei die Aussaat im Herbst mehrere Vorteile bietet. Zum einen ist die Gefahr einer Samenschädigung durch Frühfröste im Herbst geringer als die Gefahr von Spätfrösten im Frühjahr, zum anderen wird der Rasen im Herbst und im Winter ohnehin kaum betreten, was die Ansaatfläche weitgehendst schont. Bodenvorbereitung Zuerst muss der Boden tiefgründig, mindestens aber spatentief gelockert werden. Dabei werden Wurzelreste, Steine und Unkräuter entfernt. Ist der Boden zu schwer, so wird er am besten mit gewaschenem kalkfreiem Quarzsand abgemagert (5-10 l pro m 2 ). Bei zu leichtem, sandigen Boden werden ca. 200 g Rinderdung je m 2 zur Verbesserung des Humusspiegels eingearbeitet. Bei Unklarheit über die Bodenbeschaffenheit hilft die Bodenanalyse R1. Bei einem ph-wert unter 5,5 ist außerdem eine Gesundungskalkung mit kohlesaurem Naturkalk angezeigt. Nach der Bodenvorbereitung wird die Ansaatfläche grob eingeebnet. Zur Rasenneuanlage werden 2-3 Tage vor der Saat 60 g Cornufera Rasen-Starter ca. 5 cm tief in die obere Bodenschicht eingearbeitet. Nach dieser Zeit hat sich der Boden soweit gesetzt, dass mit der Einsaat begonnen werden kann. Saat Um einen gleichmäßig dichten und strapazierfähigen Rasen zu erhalten, benötigt man pro m g einer Rasensaatmischung. Je nach Anspruch können Zierrasen-, Gebrauchsrasen- oder Sportrasenmischungen eingesetzt werden. Das Saatgut lässt sich mit einem Kastendüngerstreuer am gleichmäßigsten verteilen. Das beste Ergebnis erzielt man durch eine leichte Streckung des Saatguts mit Sand, wobei man die Mischung kreuz und quer ausbringt. Anschließend wird das Saatgut 1-2 cm tief mit dem Rechen eingearbeitet, danach angetreten oder besser noch gewalzt. Die Ansaatfläche sollte nun trittfest sein. Man wässert danach vorsichtig mit etwa 5 l pro m 2. Durch ständiges Feuchthalten der Ansaatfläche keimt der Rasen bei entsprechender Witterung nach etwa 14 Tagen. Schnitt Der erste Schnitt erfolgt in der Regel 4-5 Wochen nach der Ansaat. Dabei sollte nicht tiefer als 6-8 cm geschnitten werden. Erst nach dem 3. oder 4. Schnitt ist die Rasenfläche normal belastbar. Die Schnitthöhe kann nur langsam auf 4 cm verringert werden. Schließlich wird der Schnitt entsprechend der zukünftigen Nutzungsart eingestellt. Herbstdüngung Eine Herbstdüngung sollte nicht vor Oktober vorgenommen werden. Als Faustregel gilt, dass die Bodentemperatur zum Zeitpunkt der Düngung dauerhaft unter + 10 betragen sollte, weil dann kein oberirdisches Wachstum mehr stattfindet, wohl aber die Wurzeln noch wachsen und Nahrung aufnehmen können. Das Ziel der Herbstdüngung ist es, den Rasen gekräftigt und gut gegen Krankheiten geschützt in den Winter gehen zu lassen, so dass er im Frühjahr, sobald sich der Boden erwärmt hat, rechtzeitig mit neuem Wachstum beginnt und seine Belastbarkeit von Anfang an sichergestellt ist. Zur Herbstdüngung werden pro m 2 30 g Cornufera Herbst-Rasendünger gleichmäßig ausgebracht. Ein Einregnen ist nach der Herbstdüngung nicht erforderlich. 13

17 Pflegeplan Rasen Mähen Düngen Vertikutieren Besanden Regeneration vermooster Rasenflächen Unkrautbekämpfung Moosbekämpfung Bodenausgleich Ansaat Kalkung Bodenuntersuchung Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember Cornufera Granulat g/m 2 Cornufera Granulat g/m 2 Cornufera Herbstrasendünger 30 g/m 2 gewaschener Quarzsand 2 3 kg/m 2 Hauert Cornufera LawnSand 100 g/m 2 Cornufera UV 30 g/m 2 Cornufera MV 40 g/m 2 gewaschener Quarzsand Cornufera Rasenstarter 60 g/m 2 Cornufera Rasenstarter 60 g/m 2 Kohlensaurer Kalk g/m 2 Kohlensaurer Kalk g/m 2 Bodenanalyse R 1 Bodenanalyse R 1 32

18 Natürlich düngen Heute kehren immer mehr Gartenfreunde der einseitig wachstumsorientierten Pflanzenernährung den Rücken und düngen wieder so, wie es in früheren Zeiten üblich war, um gesundes und schmackhaftes Obst und Gemüse zu erzeugen. Organische Düngemittel wie Hauert BIORGA waren schon immer sehr geschätzt, und auch in der Landwirtschaft kann man auf solche organischen Düngemittel nicht verzichten. Hauert BIORGA Dünger sind hervorragende Mittel zur biologischen Düngung und wirksamen Bodenverbesserung in einem Arbeitsgang. Die aktuelle Umweltdiskussion rückt den Wert der rein organischen Düngemittel zudem immer mehr in den Vordergrund. Weil Hauert BIORGA Dünger überwiegend aus nachwachsenden Rohstoffen hergestellt werden, schonen sie die Umwelt und die Rohstoffreserven. Der gesunde Biogarten, umweltschonend gedüngt! 14

19 Das Hügelbeet Das Hügelbeet Der naturbewusste Gärtner legt bereits im Herbst ein Hügelbeet an und nutzt die zahlreichen Vorteile, die es zu bieten hat. Zum einen werden im Hügelbeet die anfallenden organischen Abfälle sinnvoll verwendet; sie halten dort die Feuchtigkeit und entwickeln durch den Zersetzungsprozess im Inneren des Beetes Wärme, die ganz besonders den Frühjahrspflanzen zugute kommt. Zum anderen wird die nutzbare Gartenfläche erheblich vergrößert. Hügelbeete sind besonders geeignet für Mischkulturen. Das Hügelbeet sollte etwa in Nord - Südrichtung liegen. Bei der Anlage hebt man zunächst eine ca. 1,5 m breite und beliebig lange Fläche ca. 25 cm tief aus und lagert die unterschiedlichen Bodenschichten getrennt. Den Kern des Hügelbeetes bilden grobe Pflanzenteile und Gehölzschnitt. Durch diesen Holzkern wird eine gute Belüftung des Beetes erreicht. Auf diesen Kern können nun Grassoden und angefallenes Laub sowie Rasenschnitt und grober Kompost geschichtet werden. Den Abschluss des Beetes bilden die ausgehobenen Bodenschichten in der gleichen Reihenfolge, wie sie abgetragen wurden, leicht vermischt mit Biorga Hornspänen. Humuserde und Biorga Hornspäne Größte Vielfalt auf kleinstem Raum! 15

20 Auf den Boden kommt es an Neben Nährstoffen brauchen Pflanzen vor allem Wasser und Luft. Beides liefert nur ein Boden mit stabiler Krümelstruktur. Der Fachmann spricht auch von Bodengare. Leichte, sandige, aber auch schwere, zu Staunässe neigende Böden weisen eine für das Pflanzenwachstum ungenügende Krümelstruktur auf. Mit Günther Rinderdung, einem reinen Humusprodukt, können zu schwere Böden durchlässiger gemacht werden, bei leichten Böden verbessert sich die Wasser- und Nährstoffhaltefähigkeit. Anwendung Wenn im Herbst die Beete geräumt sind, wird ca. 200 g Rinderdung pro m 2 beim Umgraben spatentief eingearbeitet. Bei sterilen Böden, wie wir sie oft bei Neubauten finden, können vor der Anlage des Gartens bis zu 500 g pro m 2 zur Verbesserung der Bodenfruchtbarkeit eingearbeitet werden. Kalk ist kein Dünger, aber ohne Kalk sind Dünger nur die Hälfte wert. Der Kalkgehalt des Bodens ist ausschlaggebend für den ph-wert. Viel Kalk führt zu alkalischen, wenig Kalk zu sauren ph-werten. Je nach Anspruch der Gartenpflanzen (siehe Tabelle) und vorliegendem ph-wert (zu ermitteln durch die Bodenanalyse) muß gekalkt werden oder nicht. Grundsätzlich ist Kalkmangel (niedrige ph-werte) kritischer zu beurteilen als Kalküberschuss (zu hohe ph-werte). Bei Kalkmangel können die Pflanzen die wichtigsten Nährstoffe, wie Stickstoff, Phosphor und Kalium nicht in ausreichender Menge aus dem Boden aufnehmen. Kalkung Je nach ph-wert und Anspruch der Kultur sind 50 bis 150 g Naturkalk je m 2 und Jahr zu streuen. Die regelmäßige Zufuhr von Kalk schafft günstige Vorraussetzungen für das Bodenleben, stabilisiert die Krümelstruktur und erhält die Bodenfruchtbarkeit. Pflegetipp Branntkalk oder Löschkalk kann Ätzschäden an Pflanzen hervorrufen. Von einer Anwendung im Pflanzenbestand ist deshalb abzuraten. Bei zu hohen ph-werten mit Regenwasser gießen, kalkhaltige Dünger meiden und reinen Torf einarbeiten! 19

21 Ein Bodentest gibt Sicherheit 28 Die Bodenanalyse Der sichere Weg zum schöneren Garten! Gezielte Düngung ist nur möglich, wenn die Bodenbeschaffenheit einigermaßen bekannt ist, was beim Hobbygärtner nur selten der Fall ist. Dies kann in vielen Fällen zu Fehlern bei der Düngung führen. Hier hilft die vielfach bewährte R1-Bodenanalyse, die im Fachhandel oder auch über das Bodeninstitut Koldingen bezogen werden kann. (D Saarstedt) Was kompliziert klingt, ist in der Praxis ganz einfach: Der Hobbygärtner erwirbt im Fachhandel die Bodenanalyse und schickt seine Bodenprobe im voradressierten Beutel an das betreffende Institut. Bereits nach ca. 14 Tagen erhält er eine ausführliche Bodenanalyse, einschließlich der nötigen Pflege- und Düngetipps. Bezahlt ist all dies bereits mit dem Erwerb beim Fachhändler, es entstehen keinerlei weitere Kosten. Nun kennt der Hobbygärtner seinen Boden. Er pflegt und düngt gezielt nach den Empfehlungen von Fachleuten und deren wissenschaftlichen Erkenntnissen. Bodenanalysen werden vielfach empfohlen. Der einfachste und sichere Weg zu verläßlichen Analysen ist die R1-Bodenanalyse!

22 Kompostieren schont die Umwelt Jedes Jahr, wenn im Herbst abgestorbene Pflanzenteile, Äste und Blätter zu Boden fallen, beginnt sich der Kreislauf der Natur wieder zu schließen. Abgestorbenes Pflanzenmaterial wird dem Boden wieder zugeführt und von Kleinstlebewesen in Nährstoffe zurückverwandelt, die den Pflanzen für neues Wachstum zur Verfügung stehen. Kompostieren heißt, diesen Kreislauf der Natur nachzuahmen und damit letztlich einen aktiven Beitrag zur Erhaltung einer natürlichen Umwelt zu leisten. Mit der Kompostierung von organischen Küchenabfällen, von Laub, Rasen- und Gehölzschnitt lässt sich der Kreislauf der Natur wirkungsvoll unterstützen. So erhält man wertvolle Komposterde, die nicht einmal etwas kostet. Da aber die anfallenden organischen Abfälle und Pflanzenrückstände in den meisten Fällen eine für die Verrottung ungünstige Zusammensetzung aufweisen, kann es Jahre dauern, bis die für die Kompostierung unersetzlichen Mikroorganismen einen reifen Kompost liefern. Weise schneller in reifen Kompost umgesetzt werden. Praktische Tipps Der Kompostplatz sollte an einem geschützten Ort, am besten unter dem Blätterdach eines Holunderstrauchs oder eines anderen Gehölzes angelegt werden. Die unterste Lage des Komposthaufens sollte stets aus gehäckselten Ästen und Zweigen bestehen. Kompostbehälter oder -silos müssen unten offen sein und Kontakt zur Erde haben. Die Zusammensetzung der organischen Abfallstoffe sollte möglichst vielseitig sein und regelmäßig gut vermischt werden. Das gehört auf den Kompost: Garten- und Küchenabfälle, Rasenschnitt sowie gehäckselter Baumschnitt, Holzasche, Laub und Nadeln (gut durchgemischt mit anderen kompostierbaren Stoffen). Das gehört nicht auf den Kompost: Fisch- und Fleischabfälle, Glas, Steine, Kunststoffe, Zigarettenreste, samentragendes Unkraut und Wurzelunkräuter, Schalen von Südfrüchten, Zeitungspapier und Kohlenasche. Anwendung Zwischen jede Lage (10 bis 15 cm) werden ca. 150 g Biorga Composter gestreut. Für eine raschere Vermehrung dieser Mikroorganismen sorgt hier nun Biorga Composter, so dass die organischen Stoffe auf natürliche 20 Der natürliche Kreislauf wird nachgeahmt

23 Damit Balkone zum Blickfang werden Balkonpflanzen Leuchtend blühende, bunte Hausfassaden und Balkone sind Visitenkarten. Mit den folgenden Ratschlägen erhalten Sie herrlich blühende Balkonund Blütenpflanzen rund ums Haus. Alle Planzen in Kübeln und Trögen haben eines gemeinsam: Ihre Wurzeln können sich nur in einem ganz engen Raum entwickeln. Deswegen müssen sowohl an die Erde, bzw. an das Substrat, sowie an die Bewässerung hohe Anforderungen gestellt werden. Gesunde, kräftige Jungpflanzen, die im guten Fachhandel erhältlich sind, stellen die Grundlage für eine üppige Blütenpracht dar. Gute gebrauchsfetige Topferden speichern Wasser und Nährstoffe, damit sich die Wurzeln optimal entwickeln können. Die meisten gebrauchsfertigen Erden enthalten soviel Nährstoffe, wie sie die Pflanzen im ersten Monat benötigen. Mit Hauert Balkonpflanzendünger legen Sie in den Gefäßen einen Nährstoffvorrat an, der nach und nach an die Pflanze abgegeben wird, und sie über einen langen Zeitraum hinweg optimal ernährt. Durch diese berechenbare Nährstoffabgabe können entsprechend dosiert sowohl Pflanzen mit hohem Nährstoffbedarf wie Geranien, Petunien, als auch Pflanzen mit geringerem Nährstoffbedarf wie z.b. Kräuter optimal gedüngt werden. Auch der Balkon ist ein Garten Faustregel: 4 5 Pflanzen pro laufenden Meter. Vor der Pflanzung werden die Gefäße mit Blumenerde gefüllt. Anschließend wird Hauert Balkonpflanzendünger aufgestreut und mit der Erde vermischt. Anschließend werden die Gefäße bepflanzt. Jeder Packung Hauert Balkonpflanzendünger liegt ein Messlöffel und eine ausführliche Anwenduns- und Dosierungsempfehlung bei. Für ein harmonisches Wachstum und eine lang anhaltende Blütenpracht sind Balkon- und Kübelplanzen für eine ausgewogene Ernährung mit allen notwendigen Nährstoffen dankbar. Der Versorgung mit Spurennährstoffen muss eine große Beachtung geschenkt werden. Pflanzung Pflanzzeit für Balkonblumen ist in der Regel nach den Eisheiligen, also zwischen dem 10. und 15. Mai. Man pflanzt nicht zu eng, denn die meisten Sommerblumen breiten sich stark aus. Für sonnige Lagen empfehlen sich Geranien, Petunien, Lobelien, Salvien, Pantoffelblumen, Begonien, Tagetes, Verbenen und Kräuter. Für halbschattige Lagen sind Fuchsien, Knollenbegonien und fleisige Lieschen geeignet. 21

24 Wann wird gedüngt Kultur Dünger Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember Rosen Nadelgehölze Rhododendron u. Moorbeetpflanzen Freilandblumen Sträucher und Hecken Laubbäume Gehölzpflanzung Balkonpflanzen Erdbeeren Kern- und Steinobst Schwachzehrendes Gemüse Mittelstark zehrendes Gemüse Starkzehrendes Gemüse Gemüse unter Glas Kompost Bodenverbesserung Bodenverbesserung Hauert Rosendünger Hauert Hornoska g/m² Spezial je nach Pflanzgröße g/m² nach dem Abhäufeln Hauert Rhododendrondünger g/m² Hauert Hornoska Spezial 30 g/m² zwischen d. Reihen 90 g/m² zwischen d. Reihen g/m² nach d.ernte / nach d.pflanzung Hauert Hornoska Spezial g/m² g/m² 70 g/m² vor Aussaat/Pflanzung 70 g/m² vor Aussaat/Pflanzung 90 g/m² vor Aussaat/Pflanzung g/m² vor Aussaat/Pflanzung g/m² bei der Bodenvorbereitung Hauert Hornoska Spezial g/m² Hauert Hornoska Spezial g/m² Hauert Hornoska Spezial 50 g / je 10 l Erde Hauert Balkon- Langzeitdünger Hauert Beerenund Obstdünger g/m² Hauert Hornoska Spezial Hauert Hornoska Spezial Hauert Hornoska Spezial Hauert Hornoska Spezial Biorga Composter Günther Rinderdung Kohlensaurer Kalk 20 g pro 5 l Erde g/m² nach dem 1. Flor g/m² g/m² nach dem Abblühen g/m² zwischen die Reihen 1 kg für 1 m³ Kompost g/m² g/m² auch im Pflanzenbestand anwendbar g/m² zur Pflanzung g/m² zur Pflanzung 50 g / je 10 l Erde Zierpflanzen Nutzpflanzen Bodenverbesserung 29

25 Kleines Gartenlexikon Auswaschung ist die Verlagerung von leichtlöslichen Nährstoffen in tiefere Bodenschichten und letztlich u.u. ins Grundwasser. Der Gefahr der Auswaschung unterliegt besonders Stickstoff in Nitratform, aber auch Kalium. Bodenleben besteht zu 40 % aus Pilzen und Algen, zu weiteren 40 % aus Bakterien und Strahlenpilzen, zu 12 % aus Regenwürmern und zu 8 % aus der übrigen Fauna. Eine Handvoll guter Gartenerde enthält ebenso viele Bodenlebewesen, wie Menschen auf der Erde leben. Calzium (Ca) ist ein wichtiger Nährstoff für alle Pflanzen. Sein Gehalt im Boden ist ausschlaggebend für den ph-wert. Bei zu niedrigen ph-werten muß der Boden Calzium in Form von Kalk zugeführt werden. Calziummangel führt z.b. zu Stippigkeit an Äpfeln oder auch zur Blütenendfäule bei Tomaten. Düngung soll genau die Nährstoffe ersetzen, die dem Boden durch die Pflanzen entzogen wurden. Da aber die Pflanzenarten unterschiedliche Nährstoffansprüche stellen, muss gezielte Pflanzenernährung kulturbezogen erfolgen. Eisen (Fe) ist zu 5 % in der Erdrinde enthalten und daher meist ausreichend im Boden vorhanden. Bei besonders hohen ph-werten kann es so fest im Boden gebunden sein, dass es von den Pflanzenwurzeln nicht aufgenommen werden kann. Eisenmangel - häufig sind Weinreben und Rosen betroffen - ist an gelben Blattflächen mit auffallend dunkelgrünen Blattadern zu erkennen. Flora ist die Gesamtheit des pflanzlichen Lebens, Fauna die Gesamtheit der Tierwelt. Gründüngung dient der Verbesserung der Bodenbeschaffenheit. Hier haben Leguminosen wegen ihrer stickstoffbindenden Bakterien die größte Bedeutung. 34 Humus ist die organische Substanz der Böden. Dazu gehören alle in und auf dem Boden befindlichen abgestorbenen pflanzlichen und tierischen Stoffe sowie deren Umwandlungsprodukte. Der Humusgehalt des Bodens ist mit ausschlaggebend für die Bodenfruchtbarkeit. Immobilisierung ist die Festlegung von Nährstoffen im Boden, so dass sie von den Pflanzen nicht mehr aufgenommen werden können. Häufige Ursache sind zu hohe ph- Werte. Jungpflanzenernährung sollte salzarm durchgeführt werden. Hierzu empfehlen sich salzarme organisch-mineralische Produkte, wie Hauert Hornoska-Spezial. Rein mineralische Produkte müssen zur Jungpflanzenanzucht sehr genau und möglichst niedrig dosiert werden. Kalium (K), einer der Hauptnährstoffe für die Pflanzen, ist ausschlaggebend für die Frostund Trockenheitsresistenz, festigt das Pflanzengewebe und reguliert den Wasserhaushalt. Kaliummangel ist am Vergilben und späteren Braunwerden und Vertrocknen der Blätter, ausgehend vom Blattrand, bzw. der Blattspitze, zu erkennen. Besonders wichtig ist die ausreichende Kaliumversorgung bei Fruchtgemüse, wie z.b. Tomaten und Beerenobst. Liebig, Justus von ( ) ist der Begründer der Mineralstofftheorie und einer der bedeutendsten Forscher der Agrikulturchemie (Pflanzenernährung). Magnesium (Mg) ist als Hauptnährstoff ein wichtiger Baustein der Photosynthese und maßgeblich beteiligt an der Bildung des Blattgrüns (Chlorophyll). Magnesiummangel, in der Praxis selten, ist bei Nadelgehölzen an der Gelbspitzigkeit der Nadeln erkennbar. Magnesiumhaltiges Bittersalz wird gerne zur Düngung von Nadelgehölzen verwendet.

26 Kleines Gartenlexikon Nitrat ist die leichtlösliche pflanzenverfügbare Form des Stickstoffs. Wenn Nitrat nicht von den Pflanzenwurzeln aufgenommen wird, kann es leicht ausgewaschen werden und ins Grundwasser gelangen, weil seine Bindung an Bodenteilchen nur schwach ausgeprägt ist. Nitrathaltige Düngemittel sind Blaukorn und Kalkammonsalpeter. Organische Düngemittel sind z.b. Biorga Hornmehl und Hornspäne, die Stickstoff liefern, oder aber es sind Mischungen aus Horn und pflanzlichen Rohstoffen. Phosphat (P 2 O 5 ) als phosphorhaltiger Hauptnährstoff ist maßgeblich an der Fruchtbildung und Blütenentwicklung beteiligt, fördert das Wurzelwachstum und wird aufgrund der festen Bindung im Boden kaum ausgewaschen. ph-wert ist die Maßeinheit für die Bodenreaktion. Ein Wert von 7 bedeutet neutrale Bodenreaktion, Werte über 7 findet man in alkalischen, unter 7 in sauren Böden. Der ph-wert ist ebenso der Maßstab für den Kalkgehalt des Bodens. Die meisten Pflanzen lieben einen schwachsauren bis neutralen Boden (ph-wert 6,0-7,0). Resistenz ist die Abwehrfähigkeit der Pflanzen gegen Krankheiten und Schädlingsbefall. Durch richtige Pflanzenernährung wird die Resistenz erhöht. Spurenelemente, wie sie von Pflanzen benötigt werden, sind vor allem Eisen, Mangan, Zink, Kupfer, Bor und Molybdän. Obwohl der absolute Bedarf an Spurenelementen bei Pflanzen gering ist, so haben sie doch wichtige Funktionen zu erfüllen. Ihr Mangel kann ebenso gravierende Folgen haben wie ein Mangel an Hauptnährstoffen. Stickstoff (N) ist der Motor des Wachstums und muß als Hauptnährstoff unter Beteiligung von Bakterien im Boden in pflanzenverfügbaren Nitratstickstoff umgewandelt werden. Stickstoffmangel führt zu Kümmerwuchs und gelben Blättern, Stickstoffüberschuß dagegen erhöht die Anfälligkeit für Schädlingsbefall und führt u.u. zur Belastung des Grundwassers mit Nitratstickstoff. Trockenheit, also mangelnde Wasserversorgung, ist für Pflanzen um so schwerer zu ertragen, je weniger sie ausreichend mit Nährstoffen versorgt sind. So übersteht eine gut mit Rasendünger versorgte Grünfläche die sommerliche Hitze besser als eine ungenügend gedüngte Grünfläche. Überdüngung führt zu erhöhter Salzkonzentration in der Bodenlösung, was die Wasseraufnahme der Pflanzen behindert und im Extremfall zu Verbrennungen an den Pflanzen führt. Typische Überdüngungssymptome sind braune und verbrannte Blattränder. Vorratsdüngung heißt, den Boden für einen längeren Zeitraum mit Nährstoffen zu bevorraten. Zur Vorratsdüngung sollten grundsätzlich nur organische, bzw. organisch-mineralische Düngemittel, nicht aber rein mineralische Düngemittel verwendet werden. Wirtschaftsdünger sind z.b. Gülle und Kuhmist, aber auch Hühnerdung. Zeigerpflanzen sind Pflanzen, deren Wachstum an einen bestimmten ph-wert gebunden ist und deren Vorkommen und Gedeihen daher diesen ph-bereich anzeigt. So sind z.b. Ampfer und Hederich säureanzeigende, Flughafer und Ackersenf dagegen kalkanzeigende Pflanzen. 35

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