power solution ENERGIEMARKT INFO 08. Februar 2013 PowerSolution Energieberatungs GmbH Perfektastraße 77/1 A-1230 Wien Energiemarkt INFO

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1 power solution ENERGIEMARKT INFO 08. Februar 2013 PowerSolution Energieberatungs GmbH Perfektastraße 77/1 A-1230 Wien power solution Seite 1 von Februar 2013

2 Inhaltsverzeichnis I. Abbildungsverzeichnis... 3 II. Tabellenverzeichnis Allgemeine Betrachtungen Energiemärkte Strom - Terminmarkt Strom - Terminmarkt - Entwicklung Strom - Spotmarkt Base/Peak - Verhältnis Emissionsrechte Kohle Rohöl Heizöl Erdgas Wirtschaftsindikatoren Energiemarkt - Zusammenfassung Erklärungen Quellenverzeichnis power solution Seite 2 von Februar 2013

3 I. Abbildungsverzeichnis Diagramm 1 EEX Base Jahresfuture 2014 und 2015 Quartalverlauf... 4 Diagramm 2 EEX - Base Jahresfuture 2014 und 2015 Jahresverlauf... 5 Diagramm 3 EEX Preisentwicklung seit Diagramm 4 PHELIX Spot Base / Peak - Jahresentwicklung... 8 Diagramm 5 PHELIX Spot Base / Peak - Entwicklung letztes Quartal... 9 Diagramm 6 EPEX Spot - Tagespreiskurve - Dienstag, der 29. Januar Diagramm 7 Preis für CO 2 - Zertifikate in EURO unter Beachtung der Linie der gleitenden Durchschnittskurse der letzten 200 Tage (grüne Linie) Diagramm 8 Kohlepreis in USD/Tonne Diagramm 9 Rohölpreise Jahresentwicklung in Euro Brent Diagramm 10 Heizölpreise Jahresentwicklung in USD Diagramm 11 Jahresentwicklung Natural Gas Year Future, Marktgebiet NCG Diagramm 12 ifo Geschäftsklima und Konjunkturuhr Deutschlands Diagramm 13 Nasdaq - Composite-Index Diagramm 14 Geplante Produktion Strom Diagramm 15 Base / Peak Grundstruktur II. Tabellenverzeichnis Tabelle 1 EEX Base / Peak Terminmarktpreise Frontjahr... 7 Tabelle 2 Spot Monatspreise Tabelle 3 Spot Monatspreise Base / Peak power solution Seite 3 von Februar 2013

4 1. Allgemeine Betrachtungen Energiemärkte 1.1. Strom - Terminmarkt Die rote Linie in Diagramm eins zeigt die Entwicklung des Preises für Baseload-Kontrakte 2014 die blaue Linie die Preisentwicklung für In den vergangenen drei Monaten lag der Höchstwert des Preises Base 2014 bei 48,05 Euro/MWh Mitte November, der Tiefstwert bei 41,13 Euro/MWh aktuell Ende Januar 2013, der Mittelwert betrug 45,91 Euro/MWh. Seit Anfang/Mitte November 2012 kommt es zu einem kontinuierlichen Abstieg der Strompreise für Base 2014 und Die gesamten letzten drei Monate betrachtend, notierte der Futurepreis pro MWh für Strom zur Lieferung 2014 weiterhin bei deutlich unter 50 Euro/MWh und bleibt damit der niedrigste Wert seit dem Jahr Die Preise für Base 2014 liegen mit durchschnittlich 0,17 Euro/MWh leicht unter den Preisen für Base Diagramm 1 EEX Base Jahresfuture 2014 und 2015 Quartalverlauf 1 1 eigene Darstellung nach ( ) power solution Seite 4 von Februar 2013

5 Diagramm 2 EEX - Base Jahresfuture 2014 und 2015 Jahresverlauf 2 Betrachtet man den Jahresverlauf im Diagramm zwei, so lag der Höchstpreise für Base Jahresfuture 2014 bei 54,36 Euro/MWh im Februar 2012, der Tiefstpreis im Januar 2013 bei 41,13 Euro/MWh. Für Base Jahresfuture 2015 befand sich der Höchstpreis ebenfalls im Februar 2012 mit 54,40 Euro/MWh und der Tiefstpreis im Januar 2013 bei 40,97 Euro/MWh. Beobachtet man den gesamten Jahresverlauf in seinem Durchschnitt, so ist ein Sinken der Preise für Baseload-Kontrakte 2014 sowie 2015 erkennbar. Den fallenden Strompreisen an der Börse liegen verschiedene Faktoren, wie etwa die wirtschaftliche Gesamtentwicklung, variierende Primärenergiepreise oder der Preis für CO 2 - Zertifikate zu Grunde. Die stärkere Förderung erneuerbarer Energien in Deutschland hat einen besonders positiven Einfluss auf die Preisentwicklung an der Leipziger Strombörse. Erneuerbaren Energien soll Vorrang vor konventionellen Kraftwerken bei der Stromeinspeisung gewährt werden. Somit wird die Nachfrage nach konventionell und damit teurer erzeugtem Strom reduziert und es kommt zu einer Senkung des Börsenstrompreises. 2 eigene Darstellung nach ( ) power solution Seite 5 von Februar 2013

6 Der österreichische Strompreisindex (ÖSPI) 3, d.h. die prozentuale Veränderung auf Grundlage eines fiktiven Beschaffungsverhaltens des Einkaufspreises für Strom im kommenden Monat gegenüber der Basisperiode, dem Vormonat und dem Vorjahr, ist auch im Februar 2013 weiterhin rückläufig (= 93,12, Basisjahr 2006 = 100). Laut den Berechnungen der Österreichischen Energieagentur sinkt der ÖSPI im Februar 2013 gegenüber Januar 2013 um 1,4 %. Verglichen mit Februar 2012 ist eine Veränderung von minus 15,0 % zu verzeichnen. Für Grundlast wird gegenüber Januar 2013 ein Absinken um 1,5 % und gegenüber Februar 2012 ein Absinken um 15,1 % erwartet. Bei Spitzenlast erwartet man im Monatsvergleich eine Veränderung von minus 1,2 %. Gegenüber Februar 2012 sinkt der Preis für Spitzenlast um 14,7 % Strom - Terminmarkt - Entwicklung Tabelle eins zeigt die Entwicklung der Terminmarktpreise im Frontjahr - dem Jahr vor der Belieferung. Wie deutlich zu erkennen ist, bestand über die Jahre ein Verhältnis von Peak zu Base von ca. 140 % zu 100 %. Im Handelsjahr 2010 änderte sich dieses Verhältnis bezüglich der Preise für 2011 stark. Das Verhältnis von Peak zu Base lag bei 129 zu 100 %. Im Handelsjahr 2012 lag das Verhältnis von Peak zu Base bei 123 zu 100 %. Aktuell im Januar 2013 liegt das Verhältnis Peak zu Base für die Lieferung Strom 2014 bei 126 zu 100 %. Peakstrom bleibt tendenziell günstiger als in den vergangenen Handelsjahren seit Grund dafür ist unter anderem der Solarstrom. Dieser senkt die Preise an der Strombörse. Ab 2010 war der Ausbau der Photovoltaik in Deutschland zunehmend stärker. Man kann also davon ausgehen, dass die Photovoltaik für das Verschmelzen von Base- und Peakpreis verantwortlich ist. 3 Der ÖSPI wird nach einer standardisierten Methode und auf Basis der Notierungen an der Leipziger Strombörse EEX berechnet. Grundlage des ÖSPI sind die Marktpreise für Strompreis-Futures der kommenden vier Quartale. Sie sind gleichzeitig ein Indikator für die zu erwartende Entwicklung des Strompreises. Konkret werden neben den Werten für Grundlast - der regelmäßigen, bandförmigen Stromlieferung - auch die Werte für Spitzenlast zur Berechnung herangezogen. 4 vgl. ( ) power solution Seite 6 von Februar 2013

7 Tabelle 1 EEX Base / Peak Terminmarktpreise Frontjahr Diagramm 3 EEX Preisentwicklung seit 2001 power solution Seite 7 von Februar 2013

8 1.3. Strom - Spotmarkt Der durchschnittliche Spotmarktpreis für Base lag im Januar 2013 bei 47,60 Euro/MWh, der Höchstpreis bei 59,74 Euro/MWh, der Tiefstpreis bei 32,27 Euro/MWh. Der Monats-Peak Spotmarktpreis lag im Januar 2013 bei 57,47 Euro/MWh, der Höchstpreis bei 70,10 Euro/MWh, der Tiefstpreis bei 41,10 Euro/MWh. Der Base Spotmarktpreis ist zum Vormonat um durchschnittlich 1,41 Euro/MWh, der Spotmarktpreis Peak um durchschnittlich 3,07 Euro/MWh gesunken (Wochenenden und Feiertage sind hierbei nicht mit berücksichtigt). Diagramm 4 PHELIX Spot Base / Peak - Jahresentwicklung 5 Die Handelsvolumina am Spotmarkt haben im vergangenen Jahr an Gewicht zugenommen. Sowohl unsichere ökonomische, gesetzgeberische und regulatorische Rahmenbedingungen als auch der steigende Anteil an Strom aus erneuerbaren Energiequellen haben Stromspotmärkte in ganz Europa attraktiv gemacht. Sie liefern die notwendige, kurzfristig benötigte Flexibilität, sind sehr liquide und versprühen somit ein verlässliches Preissignal. 5 eigene Darstellung nach ( ) power solution Seite 8 von Februar 2013

9 Diagramm 5 PHELIX Spot Base / Peak - Entwicklung letztes Quartal 6 PHELIX Day Peak PHELIX Day Base Diagramm 6 EPEX Spot - Tagespreiskurve - Dienstag, der 29. Januar eigene Darstellung nach ( ) 7 eigene Darstellung nach ( ) power solution Seite 9 von Februar 2013

10 Diagramm sechs stellt den Preisverlauf für Dienstag, den 29. Januar 2013 dar. Nachts wird weniger Strom benötigt als tagsüber. Demnach steigt die Stromnachfrage zu Tagesbeginn an und fällt bis zum Abend wieder ab. Der Höchstwert wird um 18 Uhr mit einem Wert von 50,87 Euro/MWh erreicht. Aufgrund von mehr Beleuchtungsbedarf und Heizgeräten in der Winterzeit, ist solch ein Anstieg zum Abend hin nicht verwunderlich. Der Phelix Day Base beträgt 32,27 Euro/MWh, der Phelix Day Peak 41,10 Euro/MWh. Tabelle 2 Spot Monatspreise Obige Tabelle zwei zeigt die Monats-Spotmarktpreise. Der Base- sowie Peakpreis verzeichnet im Januar 2013 zum Vormonat ein leicht steigendes Preisniveau. Ein Stromeinkauf Base über den Spotmarkt war demnach im Dezember 2012 preiswerter als im Januar Zu beachten ist hierbei jedoch, dass der Dezembermonat durch Feiertage und Urlaube gekennzeichnet ist. power solution Seite 10 von Februar 2013

11 1.4. Base/Peak - Verhältnis Das Verhältnis zwischen den Preisen der Produkte Base und Peak ist weiterhin auf einem guten Niveau zu Beginn 2013 und startet mit einem fallenden Spot - Monatsmittelwert Peak über Base. Tabelle 3 Spot Monatspreise Base / Peak power solution Seite 11 von Februar 2013

12 1.5. Emissionsrechte Diagramm sieben zeigt die Preisentwicklung der CO 2 -Zertifikate über die letzten 12 Monate. Das Recht eine Tonne CO 2 -Äquivalent auszustoßen kostet derzeit rd. 2,21 Euro/Tonne. Der Preis für eine Tonne CO 2 setzt seine Talfahrt nach unten also weiterhin fort. Sowohl EUAs (EU-Emissionsberechtigungen), als auch CERs (Emissionsreduktionsgutschriften) kosten noch stark unter drei Euro. Der Preis müsste um einiges höher sein, um wichtige Klimaschutzinvestitionen rentabel zu machen. Doch dafür sind zurzeit zu viele Emissionsberechtigungen auf dem Markt. Zertifikatsüberschüsse von über rund zwei Milliarden Tonnen CO 2 aus den letzten fünf Jahren wurden im Januar 2013 in die neue Handelsperiode 2013 bis 2020 übertragen. Sie drücken weiter auf den Preis. Bleibt es dabei, stellt sich die Frage, inwieweit das EU-Emissionshandelssystem ETS als Klimaschutzinstrument weiterhin dienen kann. power solution Seite 12 von Februar 2013

13 Diagramm 7 Preis für CO 2 - Zertifikate in EURO unter Beachtung der Linie der gleitenden Durchschnittskurse der letzten 200 Tage (grüne Linie) Kohle Der Schlusskurs für Kohle am 4. Februar 2013 lag bei einem Wert von 95,60 Dollar/Tonne und ist somit zum Vormonat angestiegen. Diagramm 8 Kohlepreis in USD/Tonne 9 Dass die Kohlepreise im vergangenen Jahr teils stark gesunken sind, lag u.a. daran, dass in Amerika für die Stromerzeugung sehr viel Gas produziert wird, da sich das Gas der Sorte Henry Hub verbilligt hat. Da in Europa die Gaspreise jedoch hoch sind, freut man sich, dass die USA Kohle über den Atlantik exportiert - den Umweltfolgen schenkt man dabei wenig Beachtung. Demzufolge lag auch der Anteil des durch Kohle erzeugten Stromes in Deutschland bei 19 %, was der höchste Wert seit 2008 ist. China produziert sogar rund 80 % ihres Stromes mit Kohle. Allerdings ist China allmählich auf den Umweltgedanken gestoßen und beginnt langsam über die Zukunft ihrer Kohleproduktion nachzudenken. Der Kohlepreis ging 2012 um ca. 20 % nach unten. Doch 2013 könnte ein kleiner Trendwechsel für den Preis dieses Rohstoffes kommen. So erwarten die Experten der Barkleys Bank, einem der 8 ( ) 9 ( ) power solution Seite 13 von Februar 2013

14 einflussreichsten Broker-Unternehmen weltweit, dass der globale Bedarf an Kohle um 4 % im Jahr 2013 steigen wird Rohöl Der Rohölpreis befindet sich aktuell auf einem Wert von rund 85,00 Euro/Brent je Barrel (159 Liter) und ist zum Dezember 2012 leicht gesunken. Diagramm neun zeigt den aktuellen Rohölpreis auf dem europäischen Markt. Brent Crude Nordseeöl und West Texas Intermediate (WTI, Light Sweet Crude Oil) bilden mit ihren Preisen die Ausgangsbasis für alle Ölpreisspekulationen. Bislang gilt Erdöl als Schmierstoff der Weltwirtschaft. Es wird neben der Stromerzeugung auch für Autos, Flugzeuge und Schiffe genutzt. Das billigere Erdgas drängt Öl als Energieträger immer weiter zurück. Die Trendwende am Energiemarkt werde schneller kommen als erwartet, prognostiziert Ian Taylor, Chef des Öl-Händlers Vitol. Laut britischen Ölkonzern BP, wird die Öl-Nachfrage bis 2030 um lediglich 0,8 % jährlich anwachsen. Der weltweite Energiebedarf wachse allerdings im gleichen Zeitraum doppelt so stark an vgl. ( ) 11 vgl. ( ) power solution Seite 14 von Februar 2013

15 Diagramm 9 Rohölpreise Jahresentwicklung in Euro Brent Heizöl Auch am letzten Handelstag der vergangenen Woche setzte sich der bullische Trend am Ölmarkt leicht fort. Da der Euro gleichzeitig etwas nachließ, zogen die Heizölpreise an. Aktuell notiert der Heizölpreis bei 61,79 Euro/100 Liter (83,21 USD/100 Liter) und ist somit zum Vortag um 0,28 % gefallen (vgl. Diagramm 10) ( ) power solution Seite 15 von Februar 2013

16 13 Diagramm 10 Heizölpreise Jahresentwicklung in USD 14 Der Heizölpreis ist an die Entwicklung des Rohölpreises gekoppelt und hängt somit auch von dem geringen Angebot und der hohen Nachfrage von Rohöl in den Schwellenländern ab. So prägen vor allem auch aufstrebende Industrieländer wie China, Indien und Lateinamerika indirekt den Heizölpreis, da sie durch ihr Wirtschaftswachstum und den damit einhergehenden steigenden Energieverbrauch die Preise von Rohöl stark beeinflussen. Erneut gut ausgefallene Konjunkturdaten und in Folge steigende Aktienmärkte haben zum Februar hin auch die Brent-Rohölpreise weiter leicht nach oben getrieben. Die Einkaufsmanagerindizes für das verarbeitende Gewerbe lagen im Januar 2013 in Deutschland sowie in der gesamten Euro-Zone über den Erwartungen. Gleiches gilt für die Arbeitslosenquote für Dezember 2012, die mit 11,7 % angegeben wurde. Eher gemischte Wirtschaftsindikatoren gab es dann allerdings aus den USA, doch am Ende des Tages gab es auch hier ein positives Resümee, sodass die Öl-Futures nahe der Tageshöchststände aus dem Handel gingen. 15 Heizölpreise sind Tagespreise und permanenten Schwankungen unterworfen. Bereits binnen einer Woche können sich deutliche Preisänderungen ergeben. 13 Obwohl der Heizölpreis als landesweiter Durchschnittspreis ermittelt wird, gibt es für den Verbraucher starke, regional abhängige Preisschwankungen beim Kauf. Diese ändern sich ständig und können zum Teil stark vom Durchschnittswert abweichen ( ) 15 vgl. ( ) power solution Seite 16 von Februar 2013

17 1.9. Erdgas Der mittlere Erdgaspreis im Marktgebiet NCG (NetConnect Germany) befand sich im Januar 2013 bei 27,13 Euro/MWh und ist so zum Vormonat leicht gesunken. Fallende Temperaturen, steigende Nachfrage und weiter sinkende Spotpreise - dieses Paradoxon war in den letzten Tagen mehrfach an den europäischen Gashandelsmärkten zu beobachten, so Natgas Mit einem Anteil von 26 bis 28 % liegt Erdgas in der Rangliste der wichtigsten Energieträger (Kohle, Erdöl, Erdgas) bereits gleichauf mit Rohöl. Energie-Konzerne befinden sich daher was die Investitionen in die Erschließung und Ausbeutung von Gas-Feldern betrifft in Hochstimmung. 17 Diagramm 11 Jahresentwicklung Natural Gas Year Future, Marktgebiet NCG Wirtschaftsindikatoren 2.1. Ergebnisse des ifo-konjunkturtests im Januar 2013 Der ifo Geschäftsklimaindex ist erneut angestiegen. Der ifo Geschäftsklimaindex für die gewerbliche Wirtschaft Deutschlands ist das dritte Mal in Folge gestiegen. Die aktuelle Geschäftslage wird nach einem Rückgang im Vormonat wie- 16 vgl. ( ) 17 vgl. ( ) 18 eigene Darstellung nach ( ) power solution Seite 17 von Februar 2013

18 der positiver beurteilt. Auch haben sich die Aussichten auf die kommende Geschäftsentwicklung wieder deutlich verbessert. Die deutsche Wirtschaft startete hoffnungsvoll ins neue Jahr Im Verarbeitenden Gewerbe hat sich der Anstieg des Geschäftsklimaindikators erneut fortgesetzt. Die Industriefirmen sind mit ihrer derzeitigen Geschäftslage zufriedener als zuvor im Dezember Die Erholung der Erwartungen bezüglich des weiteren Geschäftsverlaufs hat sich im neuen Jahr fortgesetzt. Auch die Kapazitätsauslastung ist nach drei Rückgängen in Folge wieder gestiegen Im Großhandel hat sich das Geschäftsklima dagegen eingetrübt. Die Großhändler sind mit ihrer momentanen Wirtschaftslage weniger zufrieden und blicken etwas pessimistischer auf den weiteren Geschäftsverlauf. Im Einzelhandel ist der Geschäftsklimaindex minimal gestiegen. Dies ist auf eine geringfügig bessere Einschätzung der Geschäftslage zurückzuführen, während die Erwartungen der Unternehmen unverändert bleiben. Im Bauhauptgewerbe ist der Geschäftsklimaindex stark gestiegen. Dies ist in erster Linie auf deutlich positivere Erwartungen zurückzuführen, die zuletzt im März 2012 dieses hohe Niveau erreichten. Ebenfalls verbesserte sich die Einschätzung der aktuellen Lage. 19 Das ifo Geschäftsklima basiert auf rd monatlichen Meldungen von Unternehmen des Verarbeitenden Gewerbes, Bauhauptgewerbes, Großhandels sowie des Einzelhandels. Die Unternehmen werden gebeten, ihre gegenwärtige Geschäftslage zu beurteilen und ihre Erwartungen für die nächsten sechs Monate mitzuteilen. 19 vgl. ( ) power solution Seite 18 von Februar 2013

19 Diagramm 12 ifo Geschäftsklima und Konjunkturuhr Deutschlands ( ) power solution Seite 19 von Februar 2013

20 2.2. Nasdaq Composite-Index Der NASDAQ Composite notiert aktuell bei 3.142,13 Punkten. Die Aktien an der Wall Street endeten zum Monatsende leicht im Minus. Die enttäuschenden Quartalsberichte einiger Unternehmen hätten den Marktakteilnehmern einen willkommenen Grund geliefert, Gewinne mitzunehmen, sagte ein Aktienanalyst und verwies auf den guten Start ins neue Jahr. Im Januar summierten sich die Gewinne des Dow Jones Industrial Average auf 5,8 %, verglichen mit einem Dezemberplus von minimal 0,6 %. Dies war der höchste Dow Jones Anstieg in einem Januar seit Am 25. Januar 2013 sank der Leitindex um 0,36 % auf ,58 Punkte. Der S&P-500-Index fiel um 0,26 % auf 1.498,11 Punkte. Der Auswahlindex Nasdaq 100 verlor ebenfalls 0,26 % auf 2.731,53 Punkte und der Nasdaq- Composite-Index verlor 0,01 % auf 3.142,13 Punkte. 21 Diagramm 13 Nasdaq - Composite-Index vgl. boerse.de ( ) 22 ( ) power solution Seite 20 von Februar 2013

21 3. Energiemarkt - Zusammenfassung Die Future-Strompreise befanden sich im Januar 2013 weiterhin auf einem sehr freundlichen Einkaufsniveau. Es sind Überlegungen bezüglich dem Mengeneinkauf für 2014 und 2015 zu treffen. An den europäischen Strombörsen gibt es grundsätzlich zwei Typen von Strommärkten: Zum einen der Terminmarkt auf dem sich Strom für mehrere Jahre im Voraus in Form von Futures kaufen lässt, und zum anderen gibt es die Möglichkeit kurzfristige Stromüberschüsse und Stromengpässe am Spotmarkt für die nächsten Tage auszugleichen. Im Gegensatz zum Spotmarkt existieren auf dem Terminmarkt keine tageszeitbedingten Preisspitzen. In der mittel- und langfristigen Entwicklung sind beide Märkte eng miteinander verknüpft und unterliegen in der Regel einer ähnlichen Preisentwicklung. Die Beschaffungskosten für Industriestrompreise an der Strombörse haben sich im Vergleich zu dem Durchschnittspreis der vergangenen Jahre leicht verringert. Insbesondere stromintensiven Endverbraucher, deren Stromkosten stark vom Börsenpreis bestimmt sind, sollten demnach von sinkenden Börsenstrompreisen profitiert haben. Dieser Eindruck bestätigt sich, wenn man beispielsweise die Entwicklung der Spot Base Strompreise an der Leipziger Strombörse EEX mit den Preisen anderer Strombörsen in Europa vergleicht. Hierbei zeigt sich, dass der deutsche Börsenpreis mit seinem europäischen Mittelwert von 4,90 Cent/kWh sehr konkurrenzfähig ist. Lediglich in Norwegen (4,20 Cent/kWh) und Spanien (4,70 Cent/kWh) waren die Spotmarktpreise im Mittel niedriger als in Deutschland. Deutlich mehr mussten hingegen Stromeinkäufer in Italien mit 7,30 Cent/kWh zahlen. Die Börsenstrompreise der verschiedenen Länder bewegen sich trotz einer verhältnismäßig starken Trennung der Strommärkte zumindest teilweise innerhalb eines Preiskorridors und folgen dabei ähnlichen Tendenzen. Dies hängt unter anderem mit der Bindung des Strommarktes an primäre Energieträger zusammen. So war zum Beispiel der gesamteuropäische Preisanstieg 2008 vor allem durch eine Verteuerung von Rohöl zu erklären, ebenso wie der Preisabfall im darauf folgenden Jahr, der sich aus der verringerten Nachfrage nach Primärenergieträgern wie Kohle und Gas im Zuge der Wirtschaftskrise erklärte (AEE 2011) vgl. FORUM ÖKOLOGISCH-SOZIALE MARKTWIRTSCHAFT e.v., Swantje Küchler (Januar 2013), S. 3-4 power solution Seite 21 von Februar 2013

22 Nachfolgendes Diagramm 14 zeigt die Energieaufbringung in Deutschland. Diagramm 14 Geplante Produktion Strom 24 Erneuerbare Energien etablieren sich nicht nur in Deutschland, sondern weltweit. Im Renewable Global Futures Report 2013 prognostizieren Experten, dass der Anteil von Strom aus Wind, Sonne und Biomasse permanent ansteigen wird. Lange Zeit wurde die Rolle der erneuerbaren Energien unterschätzt. Dabei ist die globale Wind- und Sonnenstromerzeugung heute etwa zehn Mal höher als in der Vergangenheit vorhergesehen. Weltweit wird inzwischen pro Jahr mehr in erneuerbare Kraftwerke investiert als in fossile und atomare Kraftwerke zusammen. Der Trend zu immer mehr erneuerbarer Energie wird, so führende Energieexperten aus der ganzen Welt, auch global stetig zunehmen. Nach Angaben von Christine Lins, Generalsekretärin von REN21, dem Renewable Energy Policy Network for the 21st Century, liegt der Anteil der erneuerbaren Energien am globalen Strommix heute bei etwa 25 %. REN21 gab mit dem "Global Futures Report Renewables" auch erstmalig am 16. Januar 2013 einen speziellen Zukunftsbericht heraus. Als Vorreiter bei der Energiewende sehen befragte Experten vor allem Deutschland und Europa. Zunehmend setzen aber auch viele Schwellen- und Entwicklungsländer auf Energie aus Wasser, Wind und Sonne. Bei zukünftigen Entwicklungen sehen Spezialisten China, Indien, Japan und Brasilien ganz vorn. Nach Angaben des "Global Future Report" führt China bezüglich den Investitionen in erneuerbare Energien sowie in Bezug auf Windenergie. Oft sind Städte und Gemeinden Vorreiter bei einer klimafreundlichen Energieversorgung. So ist bei den Großstädten vor allem Kopenhagen um die Führungsposition bemüht. Bis 2025 will die dänische Hauptstadt die erste CO 2 -neutrale Stadt der Welt werden: Mit Strom und Wärme aus erneuerbaren Energien, effizienten Gebäuden, der Förderung von Fahrrad und Fußverkehr sowie Elektromobilität ( ) 25 vgl. Dr. Eric Martinot, ( ) power solution Seite 22 von Februar 2013

23 4. Erklärungen Beim Einkauf von Future Produkten gibt es zwei wesentliche Jahresprodukte: Base: Montag bis Sonntag 00:00 bis 24:00 Uhr 1MW MWh/Jahr Peak: Montag bis Freitag 08:00 bis 20:00 Uhr 1MW MWh/Jahr Strompreis 83Euro/MWh 56Euro/MWh peak MObisFR 08:00-20:00 basemobissovon00:00-24:00 Diagramm 15 Base / Peak Grundstruktur 0Uhr 24Uhr EEX Monats-Future Jahres-Future Spotmarkt Base-Strom Peak-Strom Futureprodukte Emissionshandel Nasdaq- Composite- Index European Energy Exchange Europäische Strombörse mit Sitz in Leipzig. Darunter versteht man den Abschluss eines Geschäfts in der Zukunft, dem jedoch keine physische Lieferung gegenübersteht. Strommonatsfutures werden bis zu 6 Monate in der Zukunft gehandelt. Jahresfutures werden bis zu 6 Jahre in der Zukunft gehandelt. Spotmarkt - Futures werden über den Spotmarkt physisch erfüllt. Am Spotmarkt werden Stundenkontrakte für den jeweiligen Folgetag (Day-ahead-Handel) gehandelt. Der Spothandel mit Strom dient der Optimierung von Lieferverträgen im Kurzfristbereich Deckt die Stromgrundlast ab - von 0-24 Uhr MO. bis SO. Deckt die Stromgrundlast ab - von 0-24 Uhr MO. bis SO. Der Emissionshandel ist ein marktwirtschaftliches Instrument, mit dem das Klima geschützt werden soll. Das Prinzip ist einfach: Treibhausgas-Emissionen von emissionshandelspflichtigen Anlagen werden auf eine Gesamtmenge begrenzt und in Form handelbarer Rechte ausgegeben. Wer nun die Luft mit Treibhausgasen belastet, benötigt hierzu die Rechte. Je weniger Emissionen, desto wirtschaftlicher ist es für ein Unternehmen. Wer seine Treibhausgas-Emissionen reduziert, kann nämlich die entsprechend weniger benötigten Rechte verkaufen. Im Januar 2005 wurde der Emissionshandel in der Europäischen Union eingeführt. Das Kyoto-Protokoll erlaubt auch den internationalen Handel mit Treibhausgasen Der Nasdaq-Composite-Index wurde am 5. Februar 1971 eingeführt und startete mit 100 Indexpunkten. Die Technologiebörse Nasdaq ist eine elektronische Börse, an der viele amerikanische Aktiengesellschaften gelistet sind. Der Nasdaq Composite ist der größte Aktienindex an der NASDAQ. Er spiegelt die Wertentwicklung aller an der NASDAQ gehandelten Unternehmen wider. Am 10. März 2000 markierte der Nasdaq Composite im Handelsverlauf und Schlusskursbasis den bisher höchsten Stand mit 5.132,52 bzw ,62 Punkten. power solution Seite 23 von Februar 2013

24 5. Quellenverzeichnis 1, European Energy Exchange (2013), [Zugriff ] Austrian Energy Agency (2013), [Zugriff ] European Energy Exchange (2013), [Zugriff ] Börse.de (2013), [Zugriff ] Wallstreet Online (2013), s:lines a:abs v:day l:vol [Zugriff ] Wallstreet Online (2013), Kohle schwarzes Gold [Zugriff: ] Börse.de (2013), [Zugriff ] Finanzen.at ( ), [Zugriff ] FastEnergy GmbH ( ), Heizölmarkt aktuell, [Zugriff ] Brennstoffspiegel.de ( ), B%C3%B6rsen+verhalten+sich+paradox [Zugriff ] Handelsblatt (2013), Die Länder mit den größten Gasreserven [Zugriff ] European Energy Exchange (2013), [Zugriff ] CES Ifo GmbH ( ), Ifo Geschäftsklima, Hans-Werner Sinn, Präsident des ifo Instituts, Climate.html [Zugriff ] CES Ifo GmbH (2013), Climate/Geschaeftsklima-Archiv/2013/Geschaeftsklima html [Zugriff ] Börse.de (2013), Verluste-nach-Unternehmenszahlen/ [Zugriff ] Finanzen.net (2013), [Zugriff ] FORUM ÖKOLOGISCH-SOZIALE MARKTWIRTSCHAFT e.v. (1/2013), Strompreise in Europa und Wettbewerbsfähigkeit der stromintensiven Industrie, Swantje Küchler EEX Transparenzplattform (2013), [Zugriff: ] Renewables Global Futures Report 2013 ( ), Dr. Eric Martinot, S [Zugriff ] power solution Seite 24 von Februar 2013

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