power solution ENERGIEMARKT INFO 20. Januar 2014 PowerSolution Energieberatungs GmbH Perfektastraße 77/1 A-1230 Wien Energiemarkt INFO

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1 power solution ENERGIEMARKT INFO 20. Januar 2014 PowerSolution Energieberatungs GmbH Perfektastraße 77/1 A-1230 Wien power solution Seite 1 von Januar 2014

2 Inhaltsverzeichnis I. Abbildungsverzeichnis... 3 II. Tabellenverzeichnis Allgemeine Betrachtungen Energiemärkte Strom - Terminmarkt Strom - Terminmarkt - Entwicklung Strom - Spotmarkt Base/Peak - Verhältnis Emissionsrechte Kohle Rohöl Heizöl Erdgas Wirtschaftsindikatoren Ergebnisse des ifo-konjunkturtests im Dezember Nasdaq Composite-Index Energiemarkt - Zusammenfassung Erklärungen power solution Seite 2 von Januar 2014

3 I. Abbildungsverzeichnis Diagramm 1 EEX Base Jahresfuture 2014 und 2015 Quartalverlauf... 4 Diagramm 2 EEX - Base Jahresfuture 2014 und 2015 Jahresverlauf... 5 Diagramm 3 EEX Preisentwicklung seit 2001 bis Diagramm 4 PHELIX Spot Base / Peak - Jahresentwicklung... 8 Diagramm 5 PHELIX Spot Base / Peak - Entwicklung letzten drei Monate... 9 Diagramm 6 EPEX Spot - Tagespreiskurve - Montag, den 16. Dezember Diagramm 7 Preis für CO 2 - Zertifikate in EURO Diagramm 8 Kohlepreis in Dollar/Tonne Diagramm 9 Rohölpreise Jahresentwicklung in USD Brent Diagramm 10 Heizölpreise Jahresentwicklung in USD Diagramm 11 Jahresentwicklung 2013 Natural Gas Year Future Cal-14, Marktgebiet NCG 17 Diagramm 12 ifo Geschäftsklima und Konjunkturuhr Deutschlands Diagramm 13 Nasdaq - Composite-Index Chart, Jahresverlauf Diagramm 14 Geplante Produktion Strom Diagramm 15 Base / Peak Grundstruktur II. Tabellenverzeichnis Tabelle 1 EEX Base / Peak Terminmarktpreise Frontjahr... 6 Tabelle 2 Spot Monatspreise Tabelle 3 Spot Monatspreise Base / Peak power solution Seite 3 von Januar 2014

4 1. Allgemeine Betrachtungen Energiemärkte 1.1. Strom - Terminmarkt Die blaue Linie in Diagramm eins zeigt die Entwicklung des Preises für Baseload-Kontrakte 2015, die rote Linie die Preisentwicklung für In den letzten drei Monaten lag der Höchstwert des Preises Base 2014 bei 38,34 Euro/MWh am 17. Oktober 2013, der Tiefstwert bei 36,84 Euro/MWh Ende November 2013, der Mittelwert betrug 37,64 Euro/MWh. Die gesamten letzten drei Monate betrachtend, notierte der Futurepreis pro MWh für Strom zur Lieferung 2014 erkennbar unter 40,00 Euro/MWh und bleibt somit nachfolgend der niedrigste Wert seit rd. sieben Jahren. Diagramm 1 EEX Base Jahresfuture 2014 und 2015 Quartalverlauf 1 1 eigene Darstellung nach ( ) power solution Seite 4 von Januar 2014

5 Diagramm 2 EEX - Base Jahresfuture 2014 und 2015 Jahresverlauf 2 Diagramm zwei stellt den Jahresverlauf Base 2014 sowie Base 2015 dar. Der Höchstpreis für Base Jahresfuture 2014 lag bei 45,26 Euro/MWh am 2. Januar 2013, der Tiefstpreis bei 36,25 Euro/MWh im August Für Base Jahresfuture 2015 befand sich der Höchstpreis im Oktober 2013 bei 45,39 Euro/MWh und der Tiefstpreis im August 2013 bei 35,72 Euro/MWh. Im Laufe eines Jahres schwankt der durchschnittliche Stromverbrauch. Zwischen den Winterund Sommermonaten lassen sich im Allgemeinen deutliche Unterschiede erkennen. Am meisten Strom wird im Januar, am wenigsten im Juni/August verbraucht. Insgesamt sind die Schwankungen beim Stromverbrauch jedoch wesentlich geringer als beim Gasverbrauch. 2 eigene Darstellung nach ( ) power solution Seite 5 von Januar 2014

6 1.2. Strom - Terminmarkt - Entwicklung Tabelle eins zeigt die Entwicklung der Terminmarktpreise im Jahr vor der Belieferung. Es bestand über die Jahre ein Peak zu Base Verhältnis von rd. 140 Prozent zu 100 Prozent. Im Handelsjahr 2010 veränderte sich dieser Zusammenhang betreffend der Preise für Das Verhältnis von Peak zu Base lag hier bei 129 Prozent zu 100 Prozent. Im Dezember 2013 lag die Relation von Peak zu Base für die Lieferung von Strom in 2014 bei 127 Prozent zu 100 Prozent. Die Differenz zwischen den Preisen für Base und Peak verringerte sich seit 2007 fortlaufend, in 2014 ist ein Anstieg von 0,4 Prozent erkennbar. Tabelle 1 EEX Base / Peak Terminmarktpreise Frontjahr power solution Seite 6 von Januar 2014

7 Diagramm 3 EEX Preisentwicklung seit 2001 bis 2014 power solution Seite 7 von Januar 2014

8 1.3. Strom - Spotmarkt Der durchschnittliche Spotmarktpreis für Base lag in den vergangenen 12 Monaten bei 37,82 Euro/MWh, der durchschnittliche Peak Spotmarktpreis bei 43,18 Euro/MWh. Bezogen auf den Jahresverlauf sind die Preise Base und Peak zum Vormonat November 2013 gesunken. Der Durchschnittspreis für Base im letzten Quartal befand sich bei 37,54 Euro/MWh, der für Peak bei 45,81 Euro/MWh. Der mittlere Jahrespreis für Base und Peak ist zum Jahr 2012 um rd. 12 Prozent gesunken. Die Börsenpreise fallen, weil Wind- und Sonnenkraft viel überschüssigen Strom erzeugen, welcher nicht gebraucht wird. Bei sehr viel Wind und Sonne führt dies zu negativen Strompreisen, wo für die Abnahme des Stroms sogar noch gezahlt wird. Diagramm 4 PHELIX Spot Base / Peak - Jahresentwicklung 3 3 eigene Darstellung nach ( ) power solution Seite 8 von Januar 2014

9 Diagramm 5 PHELIX Spot Base / Peak - Entwicklung letzten drei Monate 4 4 eigene Darstellung nach ( ) power solution Seite 9 von Januar 2014

10 Diagramm sechs stellt den Preisverlauf für Donnerstag, den 16. Dezember 2013 dar. Die grüne Linie stellt den Basepreis für diesen Tag dar, die blaue Linie den Preis für Peak. Der Baseload deckt die Grundlast eines Tages ab, die Lieferung elektrischer Energie erfolgt in der Zeit von 0:00 bis 24:00 Uhr von Montag bis Sonntag. Um die stärkere Nachfrage am Tag gegenüber der Nacht zu berücksichtigen, erfolgt zwischen 08:00 bis 20:00 Uhr von Montag bis Freitag die sogenannte Spitzenlast (Peak). Diagramm 6 EPEX Spot - Tagespreiskurve - Montag, den 16. Dezember Die Tagespreiskurve in Abbildung sechs zeigt je zwei Anstiege zwischen 06:00 bis 09:00 Uhr sowie zwischen 17:00 und 20:00 Uhr. Der Bedarf an elektrischer Energie unterliegt sowohl tageszeitlichen als auch jahreszeitlichen Schwankungen. Tageszeitlich betrachtet ergeben sich Bedarfsspitzen meist im Zeitraum zwischen 07:00 Uhr und 14:00 Uhr und in den Abendstunden (abhängig von der entsprechenden Verbrauchsgruppe). In den späten Nachtstunden erreicht der Bedarf ein Minimum. Im Winter stellt sich auf Grund der kürzeren Tageszeit (z.b. erhöhter Beleuchtungsaufwand) einerseits und den tieferen Temperaturen (Elektroheizung) andererseits ein höherer Bedarf an elektrischer Energie ein. 5 eigene Darstellung nach ( ) power solution Seite 10 von Januar 2014

11 Tabelle 2 Spot Monatspreise Obige Tabelle zwei zeigt die Monats-Spotmarktpreise. Der Base- sowie Peakpreis verzeichnete im Dezember 2013 zum Vormonat ein fallendes Preisniveau. Die durchschnittlichen Strompreise für Grundlaststrom sind an der EPEX Spot im Dezember 2013 gegenüber dem Vormonat um rund zehn Prozent gesunken. Im letzten Monat Dezember sind die Spotpreise auf durchschnittlich 35,75 Euro/MWh für Grundlast gefallen. Beim Spitzenlaststrom ist der mittlere Preis gegenüber dem Vormonat um sechs Prozent gefallen. power solution Seite 11 von Januar 2014

12 Die Preise schwankten so stark wie das Windkraft-Angebot, das von fast null bis zu neuen Rekorden reichte. Ein Übriges tat unter anderem eine gegenläufige Stromnachfrage, so dass am 11. Dezember 2013 das Jahreshoch von 62,89 Euro/MWh und an Heiligabend das Jahrestief von 6,28 Euro/MWh (Grundlast) erreicht wurden Base/Peak - Verhältnis Das prozentuale Verhältnis zwischen den Preisen der Produkte Base und Peak hat sich im Dezember 2013, im Vergleich zum Vormonat, vergrößert. Tabelle 3 Spot Monatspreise Base / Peak power solution Seite 12 von Januar 2014

13 1.5. Emissionsrechte Die Europäische Kommission reagiert nun auf die beständige Kritik an den niedrigen Preisen im Emissionshandel und spricht sich für die Einführung von Mindestpreisen aus. Ab 2020 soll die EU automatisch Emissionsrechte aus dem Markt nehmen, wenn der Preis unter ein gewisses Niveau fällt, so berichtet die Frankfurter Allgemeine Zeitung. Klimaschutzkommissarin Connie Hedegaard werde Mitte Januar 2014 diesbezüglich einen Vorschlag vorlegen. Umstritten ist nach Informationen der Frankfurter Allgemeine Zeitung noch, ob die EU auch Höchstpreise einführen werde. Dann könnte sie in Zeiten des wirtschaftlichen Aufschwungs, wenn der Zertifikatspreis überdurchschnittlich steigt, neue Zertifikate in den Markt einspeisen. Der Vorschlag ist Teil eines umfassenden Klima- und Energiepakets der EU-Kommission. 6 Diagramm 7 Preis für CO 2 - Zertifikate in EURO 7 6 vgl. ( ) 7 ( ) power solution Seite 13 von Januar 2014

14 1.6. Kohle Der Kurs für den heutigen Kohlepreis am 17. Januar 2014 liegt bei einem Wert von 66,36 Euro/Tonne und ist somit leicht gesunken. Diagramm 8 Kohlepreis in Dollar/Tonne 8 Trotz der milliardenschweren Ökoenergie-Förderung ist die klimaschädliche Stromproduktion aus Braunkohle im Jahr 2013 auf den höchsten Wert seit 1990 gestiegen. Dies geht aus vorläufigen Zahlen der Arbeitsgemeinschaft Energiebilanzen hervor. Demnach wurden 2013 in Deutschland über 162 Milliarden Kilowattstunden Strom in Braunkohlekraftwerken erzeugt waren es knapp 171 Milliarden Kilowattstunden. Insgesamt wird trotz eines Ökostromanteils von inzwischen knapp 25 Prozent mit einem erneut gestiegenen CO 2 -Ausstoß in Deutschland gerechnet. Ins Besondere im Rheinland und in der Lausitz wird Strom aus Braunkohle produziert. Der Bundesverband Braunkohle erklärte, effizientere Kraftwerke hätten trotz höherer Produktion zu einer geringeren Braunkohleförderung in Deutschland geführt. Diese sei 2013 um knapp zwei Prozent auf 182 Millionen Tonnen gesunken. Insgesamt warnen Umweltschützer wegen des generellen Kohlebooms vor einem Verfehlen der deutschen Klimaziele. Der Anteil der Kohlestromproduktion an den CO 2 -Emissionen beträgt in der Regel laut dem Umweltbundesamt etwa 30 Prozent ( ) 9 vgl. ( ) power solution Seite 14 von Januar 2014

15 1.7. Rohöl Der Rohölpreis befindet sich am auf einem Wert von rund 77,92 Euro/Brent je Barrel (159 Liter) und ist zum Vormonat gefallen. Die Ölpreise haben sich am 10. Januar 2014 nicht einheitlich gezeigt. Ein Barrel der Nordseesorte Brent zur Lieferung im März kostete am Freitagmorgen 105,55 US-Dollar. Das waren 20 Cent weniger als noch am Vortag. Der Preis für ein Fass der amerikanischen Ölsorte WTI zur Lieferung im Februar stieg hingegen minimal um 14 Cent auf 94,10 US-Dollar. Zuletzt hätten Meldungen der Organisation Erdöl exportierender Länder (Opec) die Ölpreise gebremst, so ein Analyst. Die Opec rechnet laut dem Januarbericht mit einem Rückgang der Nachfrage nach Rohöl aus den Mitgliedsstaaten des Kartells. 10 Diagramm 9 Rohölpreise Jahresentwicklung in USD Brent vgl. ( ) 11 ( ) power solution Seite 15 von Januar 2014

16 1.8. Heizöl Auf Freitag, den 10. Januar 2014 sanken die Heizölpreise erneut um rund 0,5 Cent/Liter. Damit konnte der vorherige Anstieg zwar nicht komplett aufgefangen werden, dennoch wurde der Richtungsdreh im Ansatz wieder abgebrochen. Die heutigen Abschläge vom kommen vom Rohölmarkt her - hier gab die Notierung für Brent stark nach, während sich der Euro gegen den Dollar stabil zeigte. Das aktuelle Preisniveau ist mit durchschnittlich 80,70 Euro/100 Liter weiterhin attraktiv. Sollte in den kommenden sechs Wochen noch ein stärkerer Wintereinbruch kommen, so dürften die Heizölpreise naturgemäß für mehrere Wochen anziehen. Für das Jahr 2014 stehen die Chancen jedoch gut, dass Heizöl verhältnismäßig günstig bleibt. Trotz leicht steigender Verbrauchsprognosen für den weltweiten Öl Konsum rechnen die meisten Börsenanalysten nicht mit steigenden Preisen, denn auch das Angebot entwickelt sich nach oben. 12 Diagramm 10 Heizölpreise Jahresentwicklung in USD vgl. ( ) 13 ( ) power solution Seite 16 von Januar 2014

17 1.9. Erdgas Der durchschnittliche Erdgaspreis im Marktgebiet NetConnect Germany für das Belieferungsjahr 2014 befand sich im Monat Dezember 2013 bei 26,739 Euro/MWh und ist somit leicht angestiegen. Erdgas stieg drei Handelstage in Folge stark an jedoch mit einer kurzen Unterbrechung gestern am nachdem Meteorologen eine erneute Kältewelle für die USA Ende Januar befürchten. Dies könnte die Nachfrage nach Erdgas beflügeln. Die Lagerbestände liegen bereits um 16 Prozent unter dem Vorjahresniveau. Während der letzten Kältewelle, die die Temperaturen in den USA brachten, welche niedriger waren als am Südpol, könnten die Erdgaslagerbestände bis zu 300 Milliarden Kubikfuß gefallen sein, laut dem "Wall Street Journal" unter Berufung auf verschiedene Analystenschätzungen. Jedoch ist zu beachten, dass die Entwicklung der Erdgaspreise von einer Vielzahl wirtschaftlicher sowie politischer Faktoren abhängig ist. Ebenso sind vergangene Wertentwicklungen und Analystenmeinungen nicht unbedingt ein Indikator für eine sichere Zukunftsprognose. 14 Diagramm 11 Jahresentwicklung 2013 Natural Gas Year Future Cal-14, Marktgebiet NCG vgl. ( ) 15 eigene Darstellung nach ( ) power solution Seite 17 von Januar 2014

18 2. Wirtschaftsindikatoren 2.1. Ergebnisse des ifo-konjunkturtests im Dezember 2013 Das ifo Geschäftsklima für die gewerbliche Wirtschaft Deutschlands hat sich wiedermal verbessert. Die Unternehmen haben ihre aktuelle Geschäftslage zwar etwas weniger gut bewertet. jedoch blicken sie wieder optimistischer auf den weiteren Geschäftsverlauf. Das Geschäftsklima für das Verarbeitende Gewerbe hat sich weiter verbessert. Die gute Einschätzung der derzeitigen Geschäftslage wurde allerdings etwas zurückgenommen. Die günstigen Erwartungen der Industriefirmen sind jedoch auf den höchsten Wert seit Frühjahr 2011 gestiegen. Obwohl die Exporterwartungen leicht gesunken sind, deuten sie weiterhin daraufhin, dass die Firmen mit Impulsen aus dem Ausland rechnen. Im Großhandel ist der Geschäftsklimaindex gesunken. Die Firmen haben ihre aktuelle Geschäftslage weniger gut bewertet, während sie jedoch etwas energischer auf die weiteren Geschäfte blicken. Im Einzelhandel hat der Index leicht nachgegeben. Die Bewertung der derzeitigen Geschäftslage stieg zwar auf den höchsten Wert seit dem Frühjahr des Vorjahres, doch mit Blick auf das nachweihnachtliche Geschäft trübte sich der Optimismus etwas ein. Im Bauhauptgewerbe hat sich der Anstieg des Geschäftsklimaindex fortgesetzt. Die aktuelle Geschäftssituation wurde erneut als besser eingeschätzt. Des Weiteren blicken die Baufirmen mit voller Zuversicht auf die zukünftige Geschäftsentwicklung. 16 Das ifo Geschäftsklima, der wichtigste Indikator für die Konjunktur in Deutschland, ist als Mittelwert der beiden Komponenten "Geschäftslage" und "Geschäftserwartungen für die nächsten sechs Monate" definiert wurde vom ifo Institut der zyklische Zusammenhang zwischen den beiden Komponenten des Geschäftsklimas erstmals in einem Vier- Quadranten-Konjunkturphasenschema dargestellt: die ifo Konjunkturuhr. Anders als beim üblichen Entwicklungsmuster von Indikatoren auf der Zeitachse bewegt sich die Konjunktur - visualisiert als Lage-Erwartungsgraph - in diesem Diagramm kreisförmig im Uhrzeigersinn, weil der Erwartungsindikator dem Geschäftslageindikator vorauseilt. 16 vgl. ( ) power solution Seite 18 von Januar 2014

19 Diagramm 12 ifo Geschäftsklima und Konjunkturuhr Deutschlands Archiv/2013/Geschaeftsklima html ( ) power solution Seite 19 von Januar 2014

20 2.2. Nasdaq Composite-Index Der Nasdaq Composite-Index liegt aktuell heute bei 3.991,65 Punkten. Die US-Börsen an der Wall Street haben am vergangenen Freitag im Handel abermals Rekordhöhen erklommen. Der Leitindex Dow Jones Industrial erreichte zeitweise ein Rekordhoch von ,78 Punkten und schloss mit ,77 Punkten. Im Wochenverlauf stieg er damit um knapp 0,7 Prozent. An der Wall Street reichten gute Quartalszahlen nicht unbedingt aus, um Anleger zu weiteren Käufen zu animieren. So stieg z.b. der Phili-FED-Index auf 9,4 Punkte und lag damit stark über der Markterwartung von ca. 9 Punkten. Viele Signale zeigen, dass sich die US- Wirtschaft weiter auf Erholungskurs befindet. Allerdings waren die ausgefallenen Quartalszahlen von Goldman und der Citigroup schlechter als erwartet. So hielten sich Anleger mit Aktienkäufen vorerst zurück. Das drückte den Dow Jones bis zum Handelsschluss um 0,4 Prozent auf Punkte. Der breiter gefasste S&P500 gab 0,13 Prozent auf Punkte nach und an der NASDAQ legte der Composite-Index leicht um 0,1 Prozent auf Zähler zu. 18 Diagramm 13 Nasdaq - Composite-Index Chart, Jahresverlauf vgl. ( ) 19 ( ) power solution Seite 20 von Januar 2014

21 3. Energiemarkt - Zusammenfassung Die Strompreise an der Börse sind im Dezember 2013 weiter gesunken und bewegen sich deutlich unterhalb der Marke von vier Cent je Kilowattstunde (kwh). Am Spotmarkt der EPEX in Paris beträgt der durchschnittliche Börsenpreis des day-ahead-handels für deutschen Grundlaststrom im Dezember 3,575 Cent/kWh. Das bedeutet einen Rückgang im Vergleich zum November (3,922 Cent/kWh) von knapp zehn Prozent. Die Preise an der Strombörse sinken seit einigen Jahren. Eine wesentliche Ursache ist der massive Preisverfall der CO 2 -Zertifikate im Emissionshandel, der auf den Börsenhandel wirkt und die EEG Umlage in Deutschland erhöht. CO 2 -Zertifikate werden derzeit mit einem Preis unter 4 Euro pro Tonne gehandelt. Ein weiterer Faktor für fallende Spotmarktpreise ist das steigende Stromangebot der erneuerbaren Energien. Der konventionell erzeugte Strom wird überwiegend am langfristigen Terminmarkt gehandelt. Der Strom aus erneuerbaren Energien muss zu 100 Prozent an der Strombörse vermarktet werden. Da die preissenkenden erneuerbaren Energien überproportional am Spotmarkt vertreten sind, ist die Absenkung des Börsenpreises umso stärker. Durch den insgesamt auf 23 Prozent gewachsenen Anteil an Strom aus erneuerbaren Energien in Deutschland, und ebenso weil der deutsche Verbrauch leicht um 1,6 Prozent gesunken ist, wird in Deutschland weniger konventioneller Strom gebraucht. Aber damit Atom- und Kohlekraftwerke laufen können, verschieben die deutschen Stromerzeuger immer mehr Strom in Richtung Ausland. Im Jahr 2012, so viel wie noch nie (23,1 TWh), und im ersten Halbjahr 2013 legte der Exportsaldo gegenüber dem Vorjahreszeitraum um knapp 50 Prozent zu. Nach einer Untersuchung der Deutschen Umwelthilfe (DUH) stammen die erneut kräftig gestiegenen Stromexporte allein aus klimaschädlichen Kohlekraftwerken. Sie produzieren Strom, der für den Inlandsbedarf nicht benötigt wird. Entscheidender Treiber für Exporte ist der aktuelle Preis an der Strombörse. Strom aus abgeschriebenen Großkraftwerken lässt sich bei den aktuell niedrigeren Börsenpreisen im Ausland Gewinn bringend absetzen. 20 power solution Seite 21 von Januar 2014

22 Nachfolgendes Diagramm 14 zeigt die geplante Produktion Strom vom Diagramm 14 Geplante Produktion Strom vgl. ( ) 21 ( ) power solution Seite 22 von Januar 2014

23 4. Erklärungen Beim Einkauf von Future Produkten gibt es zwei wesentliche Jahresprodukte: Base: Montag bis Sonntag 00:00 bis 24:00 Uhr 1MW MWh/Jahr Peak: Montag bis Freitag 08:00 bis 20:00 Uhr 1MW MWh/Jahr Strompreis Diagramm 15 Base / Peak Grundstruktur EEX Monats-Future Jahres-Future Spotmarkt Base-Strom Peak-Strom Futureprodukte Emissionshandel Nasdaq- Composite- Index European Energy Exchange Europäische Strombörse mit Sitz in Leipzig. Darunter versteht man den Abschluss eines Geschäfts in der Zukunft, dem jedoch keine physische Lieferung gegenübersteht. Strommonatsfutures werden bis zu 6 Monate in der Zukunft gehandelt. Jahresfutures werden bis zu 6 Jahre in der Zukunft gehandelt. Spotmarkt - Futures werden über den Spotmarkt physisch erfüllt. Am Spotmarkt werden Stundenkontrakte für den jeweiligen Folgetag (Day-ahead-Handel) gehandelt. Der Spothandel mit Strom dient der Optimierung von Lieferverträgen im Kurzfristbereich Deckt die Stromgrundlast ab - von 0-24 Uhr MO. bis SO. Deckt die Spitzenlast ab - von 8-20 Uhr MO. bis FR. Der Emissionshandel ist ein marktwirtschaftliches Instrument, mit dem das Klima geschützt werden soll. Das Prinzip ist einfach: Treibhausgas-Emissionen von emissionshandelspflichtigen Anlagen werden auf eine Gesamtmenge begrenzt und in Form handelbarer Rechte ausgegeben. Wer nun die Luft mit Treibhausgasen belastet, benötigt hierzu die Rechte. Je weniger Emissionen, desto wirtschaftlicher ist es für ein Unternehmen. Wer seine Treibhausgas-Emissionen reduziert, kann nämlich die entsprechend weniger benötigten Rechte verkaufen. Im Januar 2005 wurde der Emissionshandel in der Europäischen Union eingeführt. Das Kyoto-Protokoll erlaubt auch den internationalen Handel mit Treibhausgasen Der Nasdaq-Composite-Index wurde am 5. Februar 1971 eingeführt und startete mit 100 Indexpunkten. Die Technologiebörse Nasdaq ist eine elektronische Börse, an der viele amerikanische Aktiengesellschaften gelistet sind. Der Nasdaq Composite ist der größte Aktienindex an der NASDAQ. Er spiegelt die Wertentwicklung aller an der NASDAQ gehandelten Unternehmen wider. Am 10. März 2000 markierte der Nasdaq Composite im Handelsverlauf und Schlusskursbasis den bisher höchsten Stand mit 5.132,52 bzw ,62 Punkten. power solution Seite 23 von Januar 2014

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