power solution ENERGIEMARKT INFO Januar/Februar Februar 2014 PowerSolution Energieberatungs GmbH Perfektastraße 77/1 A-1230 Wien

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1 power solution ENERGIEMARKT INFO Januar/Februar Februar 2014 PowerSolution Energieberatungs GmbH Perfektastraße 77/1 A-1230 Wien power solution Seite 1 von Februar 2014

2 Inhaltsverzeichnis I. Abbildungsverzeichnis... 3 II. Tabellenverzeichnis Allgemeine Betrachtungen Energiemärkte Strom - Terminmarkt Strom - Terminmarkt - Entwicklung Strom - Spotmarkt Base/Peak - Verhältnis Emissionsrechte Kohle Rohöl Heizöl Erdgas Wirtschaftsindikatoren Ergebnisse des ifo-konjunkturtests im Januar Nasdaq Composite-Index Energiemarkt - Zusammenfassung Erklärungen power solution Seite 2 von Februar 2014

3 I. Abbildungsverzeichnis Diagramm 1 EEX Base Jahresfuture 2015 und 2016 Quartalverlauf... 4 Diagramm 2 EEX - Base Jahresfuture 2015 und 2016 Jahresverlauf... 5 Diagramm 3 EEX Preisentwicklung seit 2001 bis Diagramm 4 PHELIX Spot Base / Peak - Jahresentwicklung... 8 Diagramm 5 PHELIX Spot Base / Peak - Entwicklung letzten drei Monate... 9 Diagramm 6 EPEX Spot - Tagespreiskurve - Dienstag, den 28. Januar Diagramm 7 Preis für CO 2 - Zertifikate in EURO Diagramm 8 Kohlepreis in Dollar/Tonne Diagramm 9 Rohölpreise Jahresentwicklung in USD Brent Diagramm 10 Heizölpreise Jahresentwicklung in USD Diagramm 11 Jahresentwicklung Natural Gas Year Future in US-Dollar Diagramm 12 ifo Geschäftsklima und Konjunkturuhr Deutschlands Diagramm 13 Nasdaq - Composite-Index Chart, Jahresverlauf Diagramm 14 Geplante Produktion Strom Diagramm 15 Base / Peak Grundstruktur II. Tabellenverzeichnis Tabelle 1 EEX Base / Peak Terminmarktpreise Frontjahr... 6 Tabelle 2 Spot Monatspreise Tabelle 3 Spot Monatspreise Base / Peak power solution Seite 3 von Februar 2014

4 1. Allgemeine Betrachtungen Energiemärkte 1.1. Strom - Terminmarkt Die blaue Linie in Diagramm eins zeigt die Entwicklung des Preises für Baseload-Kontrakte 2015, die rote Linie die Preisentwicklung für In den letzten drei Monaten lag der Höchstwert des Preises Base 2015 bei 37,44 Euro/MWh am Ende Januar 2014, der Tiefstwert bei 35,93 Euro/MWh Anfang November 2013, der Mittelwert betrug 36,67 Euro/MWh. Die gesamten letzten drei Monate betrachtend, notierte der Futurepreis pro MWh für Strom zur Lieferung 2015 erkennbar unter 38,00 Euro/MWh. Diagramm 1 EEX Base Jahresfuture 2015 und 2016 Quartalverlauf 1 1 eigene Darstellung nach ( ) power solution Seite 4 von Februar 2014

5 Diagramm 2 EEX - Base Jahresfuture 2015 und 2016 Jahresverlauf 2 Diagramm zwei stellt den Jahresverlauf Base 2015 sowie Base 2016 dar. Der Höchstpreis für Base Jahresfuture 2015 lag bei 42,82 Euro/MWh am Mitte Februar 2013, der Tiefstpreis bei 35,72 Euro/MWh im August Für Base Jahresfuture 2016 befand sich der Höchstpreis ebenfalls Mitte Februar 2013 bei 42,88 Euro/MWh und der Tiefstpreis im August 2013 bei 35,50 Euro/MWh. Im Laufe eines Jahres schwankt der durchschnittliche Stromverbrauch. Zwischen den Winterund Sommermonaten lassen sich im Allgemeinen deutliche Unterschiede erkennen. Am meisten Strom wird im Januar, am wenigsten im Juni/August verbraucht. Insgesamt sind die Schwankungen beim Stromverbrauch jedoch geringer als beim Gasverbrauch. 2 eigene Darstellung nach ( ) power solution Seite 5 von Februar 2014

6 1.2. Strom - Terminmarkt - Entwicklung Tabelle eins zeigt die Entwicklung der Terminmarktpreise im Jahr vor der Belieferung. Es bestand über die Jahre ein Peak zu Base Verhältnis von rd. 140 Prozent zu 100 Prozent. Im Handelsjahr 2010 veränderte sich dieser Zusammenhang betreffend der Preise für Das Verhältnis von Peak zu Base lag hier bei 129 Prozent zu 100 Prozent. Im Januar/Februar 2014 lag die Relation von Peak zu Base für die Lieferung von Strom in 2015 bei 129 Prozent zu 100 Prozent. Die Differenz zwischen den Preisen für Base und Peak verringerte sich auch weiter aktuell in 2014 seit 2007 fortlaufend. Tabelle 1 EEX Base / Peak Terminmarktpreise Frontjahr power solution Seite 6 von Februar 2014

7 Diagramm 3 EEX Preisentwicklung seit 2001 bis 2015 power solution Seite 7 von Februar 2014

8 1.3. Strom - Spotmarkt Der durchschnittliche Spotmarktpreis für Base lag in den vergangenen 12 Monaten bei 37,06 Euro/MWh, der durchschnittliche Peak Spotmarktpreis bei 47,91 Euro/MWh. Bezogen auf den Jahresverlauf sind die Preise Base und Peak zum Vormonat Dezember 2013 gesunken. Der Durchschnittspreis für Base im letzten Quartal befand sich bei 36,62 Euro/MWh, der für Peak bei 50,52 Euro/MWh. Die Börsenpreise fallen, weil Wind- und Sonnenkraft viel überschüssigen Strom erzeugen, welcher nicht gebraucht wird. Bei sehr viel Wind und Sonne führt dies zu negativen Strompreisen. Die Peakpreise sind in den beiden folgenden Diagrammen nicht wochenend- und feiertagsbereinigt. Diagramm 4 PHELIX Spot Base / Peak - Jahresentwicklung 3 3 eigene Darstellung nach ( ) power solution Seite 8 von Februar 2014

9 Diagramm 5 PHELIX Spot Base / Peak - Entwicklung letzten drei Monate 4 4 eigene Darstellung nach ( ) power solution Seite 9 von Februar 2014

10 Diagramm sechs stellt den Preisverlauf für Dienstag, den 28. Januar 2014 dar. Die grüne Linie stellt den Basepreis für diesen Tag dar, die rote Linie den Preis für Peak. Der Baseload deckt die Grundlast eines Tages ab, die Lieferung elektrischer Energie erfolgt in der Zeit von 0:00 bis 24:00 Uhr von Montag bis Sonntag. Um die stärkere Nachfrage am Tag gegenüber der Nacht zu berücksichtigen, erfolgt zwischen 08:00 bis 20:00 Uhr von Montag bis Freitag die sogenannte Spitzenlast (Peak). Diagramm 6 EPEX Spot - Tagespreiskurve - Dienstag, den 28. Januar Die Tagespreiskurve in Abbildung sechs zeigt je zwei Anstiege zwischen 06:00 bis 09:00 Uhr sowie zwischen 17:00 und 20:00 Uhr. Der Bedarf an elektrischer Energie unterliegt sowohl tageszeitlichen als auch jahreszeitlichen Schwankungen. Tageszeitlich betrachtet ergeben sich Bedarfsspitzen meist im Zeitraum zwischen 07:00 Uhr und 14:00 Uhr und in den Abendstunden (abhängig von der entsprechenden Verbrauchsgruppe). In den späten Nachtstunden erreicht der Bedarf ein Minimum. Im Winter stellt sich auf Grund der kürzeren Tageszeit (z.b. erhöhter 5 eigene Darstellung nach ( ) power solution Seite 10 von Februar 2014

11 Beleuchtungsaufwand) einerseits und den tieferen Temperaturen (Elektroheizung) andererseits ein höherer Bedarf an elektrischer Energie ein. Tabelle 2 Spot Monatspreise Obige Tabelle zwei zeigt die Monats-Spotmarktpreise. Der Peakpreis verzeichnete im Januar 2014 zum Vormonat Dezember 2013 ein fallendes Preisniveau. Die durchschnittlichen Strompreise für Grundlaststrom sind an der EPEX Spot im Januar 2014 gegenüber dem Vormonat um rund drei Prozent gestiegen. power solution Seite 11 von Februar 2014

12 1.4. Base/Peak - Verhältnis Das prozentuale Verhältnis zwischen den Preisen der Produkte Base und Peak hat sich im Januar 2013, im Vergleich zum Vormonat, verringert. Tabelle 3 Spot Monatspreise Base / Peak power solution Seite 12 von Februar 2014

13 1.5. Emissionsrechte In den letzten Monaten haben verschiedene Staaten mit dem Emissionshandel begonnen oder Pläne hierfür bekannt gegeben. Einen Emissionshandel gibt es neben dem EU-Raum mittlerweile auch im US-Bundesstaat Kalifornien, in der kanadischen Provinz Quebec und in Kasachstan. Konkrete Pläne verfolgen u. a. auch Südkorea, Japan, Indonesien und Thailand. Nach Berechnungen der Forschungseinrichtung Thompson Reuters Point Carbon ist das weltweite Volumen des Emissionshandels im Jahre 2013 um 38 Prozent zurückgegangen. Als Hauptgrund wird angegeben, dass in der Europäischen Union der Preis für eine Tonne CO 2 -Emissionsrechte in den letzten zwei Jahren von 18 Euro auf weniger als 5 Euro gefallen ist. Das Überangebot an Emissionszertifikaten ist dadurch entstanden, dass die Klimaziele der EU-Mitgliedsländer nicht ausreichend angetrieben werden, so dass für Industrieunternehmen und Kraftwerksbetreiber keine wirkliche Notwendigkeit besteht, eine größere Zahl von Emissionszertifikaten zu erwerben. Zwar hat die EU im letzten Jahr beschlossen, vorübergehend eine größere Menge Zertifikate aus dem Markt zu nehmen, jedoch wird sich diese Maßnahme frühestens im März 2014 auswirken und nach Meinung vieler Fachleute nicht zu den erhofften signifikanten Preissteigerungen für die Zertifikate führen. Diagramm 7 Preis für CO 2 - Zertifikate in EURO ( ) power solution Seite 13 von Februar 2014

14 1.6. Kohle Der Kurs für den heutigen Kohlepreis am 21. Februar 2014 liegt bei einem Wert von 61,33 Euro/Tonne und ist somit weiter gesunken. Diagramm 8 Kohlepreis in Dollar/Tonne 7 Am 7. Januar 2014 veröffentlichte die Arbeitsgemeinschaft Energiebilanzen ihre vorläufigen Zahlen zum deutschen Strommix. Laut der Veröffentlichung produziert Deutschland so viel Strom aus Braunkohle wie seit der Wiedervereinigung nicht mehr. Mit rd. 162 Milliarden Kilowattstunden steht der Energieträger auf Platz eins der deutschen Stromquellen. Die Steinkohle liegt mit 124 Milliarden kwh hinter den Erneuerbaren Energien wie Wind und Sonne auf Platz drei. Niedrige CO 2 -Preise und der Zubau von neuen Kraftwerkskapazitäten in den vergangenen Jahren machen die Kohle aktuell sehr preisgünstig. 7 ( ) power solution Seite 14 von Februar 2014

15 1.7. Rohöl Der Rohölpreis befindet sich am auf einem Wert von rund 80,29 Euro/Brent je Barrel (159 Liter). Die gesteigerte Ölproduktionen in 2013, der Ausbau der US-Infrastruktur, sowie eine konjunkturelle Verlangsamung der US-Wirtschaft und Chinas wirken sich aktuell preisdämpfend auf den WTI-Kurs aus. Die gesteigerte US-Ölproduktion und der erfolgte Schritt Richtung Selbstversorgung reduziert die Abhängigkeit der USA von Ölimporten. China löste im Jahr 2013 Indien als größten Goldimporteur ab und ließ ebenfalls die USA hinsichtlich der Ölnachfrage hinter sich. Fast ein Drittel des Anstiegs der weltweiten Ölnachfrage lässt sich auf den chinesischen Markt schlüsseln. Diagramm 9 Rohölpreise Jahresentwicklung in USD Brent ( ) power solution Seite 15 von Februar 2014

16 1.8. Heizöl Ob Erdöl-Förderquoten, Dollarkurs oder politische Krisen. Die Heizölpreise unterliegen vielen Einflussfaktoren und schwanken somit stark. Im Heizölmarkt ist daher viel Bewegung, sodass sich die Preise täglich ändern können. Einen großen Einfluss auf die Heizölpreisbildung hat die weltweite Konjunktur, welche somit die Nachfrage nach Öl bestimmt. Da Erdöl das Ausgangsprodukt für Heizöl ist, haben Veränderungen der weltweiten Erdölnachfrage ebenfalls Auswirkungen auf die Heizölpreise. Aktuell steigt die Nachfrage nach Öl nur aus Ländern wie z.b. China, Indien und Brasilien. Aus den USA sowie den Euroländern wird eine konstante Nachfrage bzw. sogar ein leichter Rückgang verzeichnet. Die USA fördern einen Großteil des Ölbedarfs mittlerweile selbst, sind daher nicht mehr auf Importe angewiesen. Die Heizölpreise in Deutschland, Österreich und der Schweiz verbleiben trotz eines leichten Anstiegs im Wochenverlauf aktuell im Seitwärtstrend. Heizölkunden profitieren weiterhin von konstanten gut planbaren Einkaufsbedingungen. Das Preisniveau in Deutschland und Österreich befindet sich rund 10 Prozent unter dem 21. Februar des Vorjahres Diagramm 10 Heizölpreise Jahresentwicklung in USD 9 power solution Seite 16 von Februar 2014

17 1.9. Erdgas Im Jahr 2014 wird das russische Gas für Europa billiger. Gazprom hat sich entschieden, die Preise auf seine Gasexporte um vier Prozent zu senken, um auf dem Außenmarkt wettbewerbsfähig zu bleiben. Der Hauptgrund für die Preissenkung liege, lt. dem Leiter des Finanz- und Wirtschaftsdepartments der russischen Gas-Holding-Gesellschaft / Aktiengesellschaft Andrej Kruglow, in der zurückhaltenden Prognose des Unternehmens für die Ölpreisentwicklung. Gazprom rechne damit, dass der Barrel Preis für Erdöl der Marke Urals" innerhalb eines Jahres im Durchschnitt um drei Euro auf 74 Euro fallen werde. Langfristige Exportverträge von Gazprom hängen mit einem speziell berechneten Preis einer ganzen Menge an Ölprodukten zusammen. Deswegen wirkt sich die Preisdynamik unmittelbar auf den Gaspreis aus. Experten glauben jedoch, dass der Hauptgrund für den Preisnachlass nicht etwa die Ölpreise seien, sondern die unterschiedlichen Preise bei langfristigen Verträgen und auf dem Spotmarkt. 10 Diagramm 11 Jahresentwicklung Natural Gas Year Future in US-Dollar ( ) 10 ( ) 11 ( ) power solution Seite 17 von Februar 2014

18 2. Wirtschaftsindikatoren 2.1. Ergebnisse des ifo-konjunkturtests im Januar 2014 Die Konjunkturdynamik ist zu Jahresbeginn verhalten optimistisch. Die österreichischen Unternehmen schätzen ihre momentane Situation auch im Jänner 2014 verhalten ein, blicken aber weiterhin zuversichtlich auf die kommenden Monate. In der österreichischen Sachgütererzeugung haben sich die Konjunktureinschätzungen im Januar 2014 stark verbessert. Der Index der aktuellen Lagebeurteilungen liegt im bei Jänner 2014 plus 0,1 Punkten. Dies ist der höchste Wert seit April Ebenso die Einschätzungen der Produktionstätigkeit sind so positiv wie zuletzt im März Auch die Auftragsbestände haben sich gegenüber dem Vormonat Dezember 2013 verbessert. Bei den Erwartungen der Unternehmen zeigte sich im Dezember 2013 noch eine geringfügige Korrektur nach unten. Der Index der unternehmerischen Erwartungen liegt im Jänner 2014 bei einem Wert von 3,3 Punkten, im Dezember lag er bei 3,9 Punkten. Die Ausblicke der Unternehmen auf die Produktionstätigkeit und die eigene Geschäftslage in den folgenden sechs Monaten bleiben weiterhin positiv. In der Bauwirtschaft zeigt sich im Januar 2014 ein saisonal bedingter Rückgang der Geschäftstätigkeit. Der Index der aktuellen Lagebeurteilungen liegt mit einem Wert von plus 2,9 jedoch weiterhin im positiven Bereich und über dem Dezemberwert mit plus 1,8. Die zukünftigen Ausblicke der Bauunternehmen auf die folgenden Monate haben sich im Januar 2014 gegenüber dem Vormonat minimal verschlechtert. Der Index der unternehmerischen Erwartungen liegt mit einem Wert von minus 1,0 Punkten im pessimistischen Bereich aber immer noch oberhalb des langjährigen Durchschnitts. Die Unternehmen erwarten eine schwache Entwicklung der Beschäftigung und mäßig steigende Baupreise in den nächsten Monaten vgl. ( ) power solution Seite 18 von Februar 2014

19 Diagramm 12 ifo Geschäftsklima und Konjunkturuhr Deutschlands Archiv/2014/Geschaeftsklima html ( ) power solution Seite 19 von Februar 2014

20 2.2. Nasdaq Composite-Index Die US Indizes erfuhren gestern am Donnerstag, den wieder den Zuspruch der Käufer. Dies bestätigten auch eindrucksvoll die einzelnen Sektoren, welche nahezu ausnahmslos Gewinne verbuchten. Am stärksten hierbei die Edelmetall- und Transportwerte, hingegen sich die Öl-Service-Aktien die rote Laterne gönnten. Der Nasdaq Composite Index (+ 0,70 Prozent) konterte die Verluste von gestern. Ein Verweilen über Punkte lässt zudem neue Hochs über Punkte möglich werden, welche im weiteren Verlauf zu Kursen bis Punkte führen könnten. Unter Punkte sollte man hingegen mit erneuten Abgaben in Richtung von bzw Punkten rechnen. Diagramm 13 Nasdaq - Composite-Index Chart, Jahresverlauf ( ) power solution Seite 20 von Februar 2014

21 3. Energiemarkt - Zusammenfassung Die Österreicher haben vergangenes Jahr noch nie so oft ihren Strom- oder Gasanbieter gewechselt wie zuvor Haushalte und Firmen, somit rd. 68 Prozent mehr als noch in 2012, hatten von ihrem bisherigen Energielieferanten genug und wechselten zu einem anderen. Dies teilte das Wirtschaftsministerium auf Basis der Marktstatistik der Regulierungsbehörde E-Control am 9. Februar 2014 mit. Laut Walter Boltz, dem Vorstand der E-Control, sei ein wichtiger Grund das große Sparpotenzial. Bis zu 448 Euro kann sich ein durchschnittlicher Haushalt pro Jahr mit dem Wechsel des Strom- und Gaslieferanten derzeit sparen. Im vergangenen Jahr war aber auch das Thema Anbieterwechsel an sich sehr präsent gewesen. 15 Im Bereich der erneuerbaren Energien, setzen Immer mehr Staaten auf Energie aus Sonne, Wind und Biomasse. Unsere Infografik zeigt, welcher Energieträger in den EU-Staaten am bedeutendsten ist. Auch wenn die deutsche Energiewende nur langsam vorankommt, geht in der EU der Ausbau der erneuerbaren Energien voran. In mehr als einem Drittel der EU- Staaten (elf von 28) waren im Jahr 2012 Ökoenergien die wichtigsten Energieträger, darunter Länder wie z.b. Schweden und Österreich, wo naturgemäß Wasserkraft auf einen hohen Anteil hat. Danach folgt Kohle (feste Brennstoffe), die in sechs Staaten die größte Bedeutung hat. Die EU-Staaten Spanien und Frankreich setzen weiterhin vor allem auf Kernkraft. 16 Nachfolgendes Diagramm 14 zeigt die geplante Produktion Strom vom Diagramm 14 Geplante Produktion Strom ( ) 16 vgl. ( ) power solution Seite 21 von Februar 2014

22 4. Erklärungen Beim Einkauf von Future Produkten gibt es zwei wesentliche Jahresprodukte: Base: Montag bis Sonntag 00:00 bis 24:00 Uhr 1MW MWh/Jahr Peak: Montag bis Freitag 08:00 bis 20:00 Uhr 1MW MWh/Jahr Strompreis Diagramm 15 Base / Peak Grundstruktur EEX Monats-Future Jahres-Future Spotmarkt Base-Strom Peak-Strom Futureprodukte Emissionshandel Nasdaq- Composite- Index European Energy Exchange Europäische Strombörse mit Sitz in Leipzig. Darunter versteht man den Abschluss eines Geschäfts in der Zukunft, dem jedoch keine physische Lieferung gegenübersteht. Strommonatsfutures werden bis zu 6 Monate in der Zukunft gehandelt. Jahresfutures werden bis zu 6 Jahre in der Zukunft gehandelt. Spotmarkt - Futures werden über den Spotmarkt physisch erfüllt. Am Spotmarkt werden Stundenkontrakte für den jeweiligen Folgetag (Day-ahead-Handel) gehandelt. Der Spothandel mit Strom dient der Optimierung von Lieferverträgen im Kurzfristbereich Deckt die Stromgrundlast ab - von 0-24 Uhr MO. bis SO. Deckt die Spitzenlast ab - von 8-20 Uhr MO. bis FR. Der Emissionshandel ist ein marktwirtschaftliches Instrument, mit dem das Klima geschützt werden soll. Das Prinzip ist einfach: Treibhausgas-Emissionen von emissionshandelspflichtigen Anlagen werden auf eine Gesamtmenge begrenzt und in Form handelbarer Rechte ausgegeben. Wer nun die Luft mit Treibhausgasen belastet, benötigt hierzu die Rechte. Je weniger Emissionen, desto wirtschaftlicher ist es für ein Unternehmen. Wer seine Treibhausgas-Emissionen reduziert, kann nämlich die entsprechend weniger benötigten Rechte verkaufen. Im Januar 2005 wurde der Emissionshandel in der Europäischen Union eingeführt. Das Kyoto-Protokoll erlaubt auch den internationalen Handel mit Treibhausgasen Der Nasdaq-Composite-Index wurde am 5. Februar 1971 eingeführt und startete mit 100 Indexpunkten. Die Technologiebörse Nasdaq ist eine elektronische Börse, an der viele amerikanische Aktiengesellschaften gelistet sind. Der Nasdaq Composite ist der größte Aktienindex an der NASDAQ. Er spiegelt die Wertentwicklung aller an der NASDAQ gehandelten Unternehmen wider. Am 10. März 2000 markierte der Nasdaq Composite im Handelsverlauf und Schlusskursbasis den bisher höchsten Stand mit 5.132,52 bzw ,62 Punkten ( ) power solution Seite 22 von Februar 2014

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