Stakeholder Broschüre
|
|
- Friederike Boer
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Stakeholder Broschüre Wine in moderation Wein: Kultur des moderaten Genusses Seit Jahrtausenden bereits sind Weinerzeugung und Weinkonsum Teil des europäischen Erbguts. Die EU ist der größte Weinerzeuger der Welt sowie der weltweit führende Exporteur von Weinerzeugnissen, und der Sektor trägt mit rund 15 Milliarden jährlich zur Wirtschaft der EU bei. Doch die Bedeutung des Weinsektors für die europäische Wirtschaft sollte nicht nur in finanzieller Hinsicht gemessen werden. Wein ist integraler Bestandteil der europäischen Lebensart und Kultur. Jeder Wein ist ein natürliches, einzigartiges Produkt. Um seine Authentizität und Qualität zu wahren, unterliegt der Wein auf seinem Weg vom Weinberg hin zum Verbraucher einem umfangreichen und strikten Regelwerk. Geschätzt aufgrund seines Geschmacks, seiner Textur, seines Körpers, seiner Farbe, seines Bouquets und seiner Sorte, ist der Wein oft eine ideale Ergänzung zu köstlichen Speisen. Nur wer Wein langsam und moderat trinkt, kann seine komplexen Geschmacksnoten vollends schätzen und genießen. Wein ist ein lebenswichtiger Erwerbsbereich, ein ökologisches Gut, eine Lebensart. Wein: Geschmack am moderaten Genuss Unter Einhaltung dieser Leitlinien ist ein moderater Weinkonsum bei Erwachsenen als Teil einer ausgewogenen Ernährung mit einem risikoarmen, gesunden Lebensstil vereinbar. Während die meisten Verbraucher Weinerzeugnisse in Gesellschaft in Maßen genießen, konsumieren einige wenige die alkoholischen Produkte so unsachgemäß, dass sie sich selbst Schaden zufügen und andere Menschen in Gefahr bringen können. Wein, nur moderat geschätzt. Wein moderat genießen: Wie viel ist zu viel? Die vielen Faktoren, die für Definition eines risikoarmen, moderaten Weinkonsums für eine bestimmte Zielgruppe eine bedeutende Rolle spielen, sind u.a. Alter, Body-Mass-Index, ethnische Herkunft, Familiengeschichte, allgemeiner Gesundheitszustand und Medikamenteneinnahme. Ebenso sind die Trinkgeschwindigkeit sowie der Konsum auf leeren oder vollen Magen für die Absorption des Alkohols ausschlaggebend. Aufgrund internationaler wissenschaftlicher Erkenntnisse und diverser, von unterschiedlichen öffentlichen Gesundheitsbehörden herausgegebener Referenzen liegt ein unbedenklicher, moderater Konsum zwischen den in unten stehenden Leitlinien angegebenen Werten
2 Leitlinien für einen unbedenklichen, maßvollen Konsum: bis zu 2 Getränkeeinheiten pro Tag für Frauen bis zu 3 Getränkeeinheiten pro Tag für Männer nie mehr als 4 Getränkeeinheiten auf einmal Alkohol sollte in bestimmten Situationen gemieden werden, wie im Falle einer Schwangerschaft, der Einnahme bestimmter Medikamente oder der Arbeit an Maschinen. Konsum alkoholischer Getränke: Maßeinheiten 1 Getränkeeinheit (*), die in diesem Programm für 10 g reinen Alkohols steht, entspricht: 100 ml Wein mit 12 % Vol. 100 ml Schaumwein mit 12 % Vol. 60 ml Likörwein mit 20 % Vol. 70 ml aromatisierter Wein mit 15 % Vol. (*) Dieser Begriff gibt den in den gängigsten Konsumeinheiten ausgedrückten durchschnittlichen Gehalt reinen Alkohols an, selbst wenn Ausschankmengen und Konsumleitlinien je nach Land variieren. Vorteile eines moderaten Weinkonsums Der regelmäßige, moderate Konsum von Wein wurde mit etlichen gesundheitlichen Vorteilen in Verbindung gesetzt. Damit einhergehend belegen wissenschaftliche Studien, dass moderater Konsum alkoholischer Getränke mit besserer Gesundheit und einem niedrigeren Sterberisiko bei Menschen mittleren Alters (insbesondere Männer über 40 und Frauen nach den Wechseljahren) verbunden ist. Jedoch birgt das Überschreiten der Leitlinien keinesfalls mehr Vorteile, sondern mehr Risiken. Diese allgemein anerkannte Beziehung ist auch als J-Kurve bekannt.
3 Viel moderat J-Kurve: Beziehung zwischen Sterberisiko und Alkoholkonsum Missbrauch ist schädlich Aus Missbrauch resultierende alkoholbedingte Schäden sind eine ernste Angelegenheit. Schädlicher und gefährlicher Alkoholkonsum ist eine der Hauptursachen vorzeitigen Todes und vermeidbarer Krankheiten. Hinzu kommen soziale Konsequenzen sowohl für die Trinker selbst als auch für andere Mitglieder der Gemeinschaft hinzu. Zu den Todesursachen zählen u.a. Verkehrsunfälle, Verletzungen, Gewalttaten und Lebererkrankungen. Unsachgemäßer Alkoholkonsum ist die Ursache von 7,4 % aller Fälle von krankheitsbedingten und vorzeitigen Todes in der EU und wirkt sich negativ auf Arbeit und Produktivität aus. Der unsachgemäße Konsum von Alkohol wird auch für verschiedene chronische und die Lebensqualität verringernde Erkrankungen verantwortlich gemacht. Dazu gehören Bluthochdruck, Herz-Kreislauf-Probleme, Leberzirrhose, Alkoholismus, diverse Formen von Krebs, alkoholbedingte Hirnschäden sowie eine Reihe anderer Störungen. Guter Wein ist ein gutes, geselliges Ding, wenn man mit ihm umzugehen weiß. (William Shakespeare)) Schwangere Frauen sollten auf Alkohol verzichten Bei schwangeren Frauen kann Alkoholmissbrauch Missbildungen des Embryos hervorrufen und es besteht die Möglichkeit, dass ihr Nachwuchs Symptome des fötalen Alkoholsyndroms aufweist. Dementsprechend ist es angeraten, alkoholische Getränke während der Schwangerschaft gänzlich zu meiden.
4 Weinkonsum erfordert Reife: Minderjährige sollten nicht trinken Da Jugendliche noch in der körperlichen Entwicklungsphase stecken, vertragen sie noch nicht so viel Alkohol wie Erwachsene. Übermäßiger Alkoholkonsum ist für Jugendliche besonders schädlich, da er Einfluss auf ihr Wachstum, ihren Ernährungsstatus und ihre Persönlichkeitsentwicklung nimmt. Deshalb sollten Minderjährige keine alkoholischen Getränke zu sich nehmen. Trinken und Auto fahren nie die geltenden Promille-Grenzen für Fahrer überschreiten! Ebenso wie die Einnahme anderer alkoholischer Getränke beeinträchtigt der Konsum von Wein die Fähigkeit, bestimmte Aktivitäten wie Auto fahren auszuüben. Tatsächlich sind negativen Auswirkungen, die sich aus dem Konsum alkoholischer Getränke ergeben erwiesen. Am ratsamsten ist es, als Fahrer gänzlich auf den Konsum alkoholischer Getränke zu verzichten. Keinesfalls jedoch sollten die für Fahrer geltenden Promille-Grenzwerte überschritten werden! Blutalkoholkonzentration (BAK) = Promille Mit BAK ist die im Blut vorhandene Alkoholmenge gemeint. Ein BAK-Wert von 0,5 bedeutet, dass eine Person 0,5 g Alkohol pro Liter Blut im Körper hat. Bei der Einnahme von einem Standardgetränk mit 10 g Alkohol steigt der BAK-Wert generell um 0,2-0,3 pro Getränk. Der BAK-Wert sinkt ungefähr 0,2-0,1 pro Stunde (¾ bis 1 Standardgetränk oder 8 g Alkohol pro Stunde). Der BAK-Wert steigt steil an, wenn Alkohol auf leeren Magen konsumiert wird. Verantwortungsvolle Trinkmuster: Wein verantwortungsbewusst genießen Bezüglich der Trinkmuster gibt es beachtliche interkulturelle, soziale und altersbedingte Einflussfaktoren. Es ist wichtig, die Prävalenz verantwortungsvoller Trinkmuster nämlich die, die in traditionellen Weinerzeugerländern vorherrschen, anzuerkennen und diese als europäische soziale Norm zu etablieren. Der europäische Weinsektor hat im Sinne eines verantwortungsvollen Weinkonsums und einer gleichzeitigen Maximierung des Genussempfindens nachstehende Leitlinien erstellt:
5 Interessieren Sie sich für den Wein, den Sie trinken! Zu wissen, woher sein einzigartiger Charakter kommt, macht den Genuss umso größer. Trinken Sie langsam! Nehmen Sie sich die Zeit, den unverkennbaren Geschmack des Weins auf sich wirken zu lassen. Trinken Sie Wein zu gutem Essen ein! Genießen Sie Wein als Ergänzung Ihrer Mahlzeiten zusammen mit einem Glas Wasser. Der regelmäßige Konsum moderater Mengen ist besser als die Einnahme großer Mengen bei einmaligen Gelegenheiten! Vermeiden Sie jegliche Überschreitung in den Leitlinien empfohlenen Menge für einen moderaten, risikoarmen Konsum alkoholischer Getränke! Bitte konsultieren Sie im Zweifelsfalle Ihren Arzt! Die Informationen wurden nach dem neusten Stand der Wissenschaft erstellt. Für die Richtigkeit dieser Angaben übernehmen die Autoren keine Haftung. Das Programm des europäischen Weinsektors WINE in MODERATION hat zum Ziel ein verantwortungsvolles Trinkverhalten als soziale Norm zu fördern und die aus einem unsachgemäßen Konsum oder Missbrauch von alkoholischen Getränken resultierenden Schäden zu reduzieren. WINE in MODERATION Avenue des Arts, 43 B 1040 Brussels T F Deutsche Weinakademie GmbH Gutenbergplatz, 3-5 D Mainz T F
Ein Gläschen in Ehren...
Ein Gläschen in Ehren... Info Fördert Alkohol die Gesundheit? Ein Gläschen in Ehren? Häufig liest man, ein Gläschen in Ehren könne nicht schaden, im Gegenteil, maßvoll getrunken, fördere Alkohol die Gesundheit.
MehrAlkohol. Ein Projekt von Marina Honvehlmann und Lisa Vogelsang
Alkohol Ein Projekt von Marina Honvehlmann und Lisa Vogelsang Was passiert bei wie viel Promille? Ab 0,1 Promille: Ab 0,3 Promille: Ab 0,8 Promille: Die Stimmung hebt sich, das Gefühl ist angenehm. Konzentration,
MehrDiabetes und Alkohol. einfachgewinnt. Bayer Austria Ges.m.b.H Herbststraße 6-10 1160 Wien 0800/220 110 www.bayerdiabetes.at
Diabetes und Alkohol Bayer Austria Ges.m.b.H Herbststraße 6-10 1160 Wien 0800/220 110 www.bayerdiabetes.at Diese Informationsbroschüre ist nicht als medizinischer Ratgeber zu betrachten und ist kein Ersatz
MehrStillen und Alkohol Ein Ratgeber für stillende Frauen
Stillen und Alkohol Ein Ratgeber für stillende Frauen Stillen und Alkohol Alkohol ist nicht nur ein Genussmittel, sondern auch ein Rauschmittel, das für den Körper giftig ist. Ein Missbrauch führt zu körperlichen
MehrAlkohol und Gesundheit Weniger ist besser!
Alkohol und Gesundheit Weniger ist besser! Alkohol und Gesundheit: Weniger ist besser! Immer wieder hört und liest man, ein Gläschen in Ehren könne nicht schaden, im Gegenteil: Maßvoll getrunken, fördere
MehrJugendliche zwischen Alkoholrausch, Langeweile, Spass und Risiko
Voll ins Wochenende Jugendliche zwischen Alkoholrausch, Langeweile, Spass und Risiko Perspektiven geben Suchtprävention Aargau Prävention stärkt Mediothek -Wissen ist wichtig Projekte - damit Sucht nicht
MehrFolgen des Alkoholkonsums
Gruppe 1: Auswirkungen von Alkohol auf die Leber Info: Das am meisten gefährdete Organ bei Alkoholkonsum ist die Leber. Bei häufigem Alkoholkonsum kommt es zur Fetteinlagerung in den Leberzellen, was als
MehrInformationen für Ihre Schwangerschaft
Informationen für Ihre Schwangerschaft 1 Alkohol während der Schwangerschaft Darf ich in der Schwangerschaft ab und zu ein Gläschen Alkohol (Wein, Sekt oder andere alkoholhaltige Getränke) trinken? In
MehrAlkohol und Gesundheit
Alkohol und Gesundheit Was ist ein problematischer Alkoholkonsum? Wer sollte auf Alkohol verzichten? Welche Risiken birgt übermässiger Alkoholkonsum? Der Genuss von Alkohol bereitet vielen Menschen Freude.
MehrEin Feierabendbier zu viel? Wir beantworten Ihre Fragen. www.aekno.de
Ein Feierabendbier zu viel? Wir beantworten Ihre Fragen. www.aekno.de Ein Feierabendbier zu viel? Liebe Leserin, lieber Leser, Der Genuss von Alkohol bereitet vielen Menschen Freude. Die meisten Menschen,
MehrVolkswirtschaftliche Effekte der Alkoholkrankheit Teil 1: Kosten für das Gesundheitswesen
Presseinformation 18.04.2013 Volkswirtschaftliche Effekte der Alkoholkrankheit Teil 1: Kosten für das Gesundheitswesen T. Czypionka, M. Pock, G. Röhrling, C. Sigl Institut für Höhere Studien (IHS), Wien
MehrAlkohol und Gesundheit. Weniger ist besser!
Alkohol und Gesundheit Weniger ist besser! Alkohol und Gesundheit Weniger ist besser! Immer wieder hört und liest man, ein Gläschen Alkohol könne nicht schaden. Im Gegenteil: Ein Glas Rotwein oder ein
MehrWas sollte ich über Alkohol wissen?
Was sollte ich über Alkohol wissen? Alkohol kann ein Genussmittel sein. Er kann aber auch ein Rauschmittel oder Suchtmittel sein, mit negativen Folgen für die Gesundheit und das Umfeld. Comugnero Silvana
MehrRiskanter Alkoholkonsum: ein wichtiger Gesundheitsfaktor
Alkohol und Gesundheit - Die Strategie der Europäischen Union Michael Hübel, Generaldirektion Gesundheit und Verbraucher, Luxemburg Riskanter Alkoholkonsum: ein wichtiger Gesundheitsfaktor 7,5% der Morbidität;
MehrVom Probierkonsum zur Abhängigkeitsentwicklung. Helmut Horn Abteilung für Psychiatrie und Psychotherapie Ev. Krankenhaus Lütgendortmund
Vom Probierkonsum zur Abhängigkeitsentwicklung Helmut Horn Abteilung für Psychiatrie und Psychotherapie Ev. Krankenhaus Lütgendortmund Was ist Alkohol? Name: Ethanol Chemische Summenformel: C2H5OH Ethanol
MehrUnterweisungskurzgespräch Alkohol
Unterweisungskurzgespräch Alkohol Lektion 1: Allgemeines Lektion 2: Sicherheitsrisiko Lektion 3: Abhängigkeit Lektion 4: Auswirkungen Lektion 5: Kollegen Lektion 6: Vorbeugen Informationen für Unterweisende
MehrAlkohol in Europa 1. Alkohol und soziale Kosten. Alkohol und Arbeitsplätze
Alkohol in Europa 1 Alkohol und soziale Kosten Die gesamten sozialen Kosten des Alkoholkonsums werden für das Jahr 2003 auf 125 Mrd. geschätzt. Das entspricht 650,- pro Haushalt/Jahr und entspricht damit
Mehrt C Von der Ahnungslosigkeit zur Nachdenklichkeit: Sich Grundwissen zur Sucht und zu Suchtstoffen aneignen..
t Einführung.......................... j j Gliederung Inhaltsverzeichnis...................... : j t C Von der Ahnungslosigkeit zur Nachdenklichkeit: Sich Grundwissen zur Sucht und zu Suchtstoffen aneignen..
MehrUnbedenklicher, minimaler Alkoholgehalt
Unbedenklicher, minimaler Alkoholgehalt 1. Studie Rechtsmedizinisches Institut 2. Signal Alkoholfrei 3. Alkoholgehalt gängiger Lebensmittel 4. Fragen und Antworten 1. Studie Rechtsmedizinisches Institut
MehrAlkohol am Steuer. Fahren mit Verantwortung. bfu Beratungsstelle für Unfallverhütung
Alkohol am Steuer Fahren mit Verantwortung bfu Beratungsstelle für Unfallverhütung Autofahren erfordert eine gute Konzentrations- und Reaktionsfähigkeit. Schon wenig Alkohol schränkt diese ein. Am besten
MehrMIT JUGENDLICHEN. ÜBER ALKOHOL REDEN! Was Eltern wissen sollten.
MIT JUGENDLICHEN ÜBER ALKOHOL REDEN! Was Eltern wissen sollten. Impressum Herausgeber: Supro - Werkstatt für Suchprophylaxe Fotos: Istockphoto, November 2009 Quellenangabe: Die vorliegende Broschüre beinhaltet
MehrBlutdruckpass Name. Gute Besserung wünscht Ihnen: Arztstempel: Ein Service von
Blutdruckpass Name Gute Besserung wünscht Ihnen: Arztstempel: 320677-015128 Ein Service von Winthrop Arzneimittel GmbH, Potsdamer Str. 8, 10785 Berlin www.winthrop.de Meine Daten: Meine Medikamente: Name
MehrDamit Alkohol nicht zur Sucht wird kontrolliert trinken
Prof. Dr. Joachim Körkel Damit Alkohol nicht zur Sucht wird kontrolliert trinken 10 Schritte für einen bewussteren Umgang mit Alkohol Inhalt 1 Basiswissen 2 Einschätzung Vorwort 6 Ihr Wegweiser durch das
MehrAusdruck 1 Kuchendiagramm Drogen
Ausdruck 1 Kuchendiagramm Drogen 1 Ausdruck 2 Auflösung Kuchendiagramm Drogen 2 Ausdruck 3 Gebrauchsinformation Alkohol A l k o h o l Wirkstoff: Ethanol C2H5OH Arzneimittel müssen für Kinder unzugänglich
MehrEin paar Fakten über trinken und betrunken werden...
Teste deinen Alkoholkonsum! Mit dem Test auf Seite 6 Ein paar Fakten über trinken und betrunken werden... Ein Leben ohne Alkohol? Darum geht es hier gar nicht. Denn es kann durchaus Spaß machen, Alkohol
Mehr1.1 Erwachsene Bevölkerung (18-64 Jahre) 0-0,3l Bier. 0,25l Wein 0,6-1,6l Bier. 0,5-0,9l Wein. 1,6-3,1l Bier. 0,14l Wein
Alkoholkonsum 1.1 Erwachsene Bevölkerung (18-64 Jahre) 1) Risikoarmer, riskanter gefährlicher und Hochkonsum bei Erwachsenen Risikoarmer Konsum Riskanter Konsum Gefährlicher Konsum Männer entspricht etwa
MehrIhre Klinikapotheke Was Sie über Ihre Arzneimitteltherapie wissen sollten
Ihre Klinikapotheke Was Sie über Ihre Arzneimitteltherapie wissen sollten 2 1. Woher kommen Ihre Medikamente? Im UKE ist eine eigene Klinikapotheke für die Arzneimittelversorgung beim stationären Aufenthalt
MehrGebrauchsinformation: Information für Patienten. Urgenin Tropfen Tinktur aus Serenoa repens (Bartram Small) ; Saft aus Echinacea purpurea (Moench)
Gebrauchsinformation: Information für Patienten Urgenin Tropfen Tinktur aus Serenoa repens (Bartram Small) ; Saft aus Echinacea purpurea (Moench) Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch,
MehrA l k o h o l k o n s u m u n d G e s u n d h e i t
A l k o h o l k o n s u m u n d G e s u n d h e i t Was ist Alkohol? Alkohol (Ethanol / Äthylalkohol, C2H5OH) wird durch Vergärung von Zucker aus unterschiedlichen Grundstoffen, wie z.b. Weintrauben, Früchten,
MehrErnährung für Sportler
Ernährung für Sportler Themeninhalt: - Allg. Empfehlungen zum gesunden und genussvollen Essen und Trinken ab 17 Jahre - Lebensmittelpyramide für Sportler Quellen: - SGN Schweizerische Gesellschaft für
MehrGuttempler. Guttempler. wahlprüfsteine 2013. ... selbsthilfe und mehr. guttempler in hessen Geschäftsstelle Metzlerstr. 34 60594 Frankfurt
guttempler in hessen Geschäftsstelle Metzlerstr. 34 60594 Frankfurt Vorbemerkung Die helfen Suchtkranken und ihren Angehörigen. Die Erfahrungen der liegen vor allen Dingen in den Arbeitsfeldern Sucht-Selbsthilfe,
MehrNeue evidenzbasierte Instrumente zum Abbau gesundheitlicher Ungleichgewichte in der Europäischen Region
Faktenblatt Kopenhagen, 16. Juni 2014 Neue evidenzbasierte Instrumente zum Abbau gesundheitlicher Ungleichgewichte in der Europäischen Region Auch wenn sich die Gesundheitsindikatoren in der Europäischen
MehrWAS finde ich WO im Beipackzettel
WAS finde ich WO im Beipackzettel Sie haben eine Frage zu Ihrem? Meist finden Sie die Antwort im Beipackzettel (offiziell "Gebrauchsinformation" genannt). Der Aufbau der Beipackzettel ist von den Behörden
MehrAuswirkungen von Alkoholwerbung auf den jugendlichen Alkoholkonsum
Studienergebnisse Auswirkungen von Alkoholwerbung auf den jugendlichen Alkoholkonsum Eine Befragung Schweizer Jugendlicher und ihrer Eltern Vorgestellt durch: Dr. Stefan Poppelreuter TÜV Rheinland Consulting
MehrIST KONTROLLIERTES TRINKEN DAS RICHTIGE ZIEL FÜR SIE?
SELBSTTEST IST KONTROLLIERTES TRINKEN DAS RICHTIGE ZIEL FÜR SIE? Wenn Sie eine Veränderung Ihres Umgangs mit Alkohol anstreben, taucht die Frage auf, ob Sie Ihren Alkoholkonsum reduzieren oder ganz alkoholfrei
MehrPresseMitteilung. ACE Fact-Sheet zu Fahrrad und Alkohol. 53. Deutscher Verkehrsgerichtstag 2015 Arbeitskreis III: Neue Promillegrenze für Radfahrer
PresseMitteilung ACE Auto Club Europa e.v. Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Verantwortlich: Rainer Hillgärtner Schmidener Str. 227 70374 Stuttgart Tel.: 0711 / 53 03-266/277 Fax: 0711 / 53 03-288 www.ace-online.de
MehrAlkohol - wie viel ist zu viel? Übersetzungshilfe für die migrationsspezifische Broschüre
Alkohol - wie viel ist zu viel? Übersetzungshilfe für die migrationsspezifische Broschüre 1 Vernünftig trinken heisst wenig trinken! «Wie viel Alkohol kann ich trinken, ohne mir und meiner Umwelt zu schaden?
MehrIn Deutschland geltende Promillegrenzen im Straßenverkehr. Blutalkoholwerte verunglückter Pkw- und Radfahrer im Vergleich
Inhaltsübersicht In Deutschland geltende Promillegrenzen im Straßenverkehr Verkehrsstraftaten von Radfahrern unter Alkohol Alkoholunfälle von Pkw- und Radfahrern: langjährige Entwicklung und aktueller
MehrBroschüren. Unterrichtsmaterialien. Sachbücher. CDs, DVDs, Videos. Spiele. Bilderbücher, Belletristik, Comics
Broschüren Unterrichtsmaterialien Sachbücher CDs, DVDs, Videos Spiele Bilderbücher, Belletristik, Comics Alkoholabhängigkeit: Auch Nahestehende sind betroffen Informationen und Ratschläge für Familienangehörige
MehrMedizinisch-toxikologische Gesichtspunkte
Gemeinsames Giftinformationszentrum (GGIZ) der Länder Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen Medizinisch-toxikologische Gesichtspunkte Dr. med. Helmut Hentschel Leiter des GGIZ 24
MehrLÄNGER LEBEN BEI GUTER GESUNDHEIT
LÄNGER LEBEN BEI GUTER GESUNDHEIT Ein Informationsblatt für alle, die über das Angebot einer Vorsorgeuntersuchung nachdenken. Seit 2005 wird in Österreich die neue Vorsorgeuntersuchung angeboten. Bewährtes
Mehr2. Bonner Herztag. Mythos-Wunschgewicht. Wie ist das möglich?
2. Bonner Herztag Mythos-Wunschgewicht Wie ist das möglich? Übersicht 1. Einführung in die Thematik - Häufigkeit und Bedeutung des Übergewichts 2. Lösungsansätze 3. Beispiel Tagesplan 4. Diskussion Einführung
MehrHypo- und Hyperglykämie
Hypo- und Hyperglykämie 450 400 Blutzuckerspiegel (mg/dl) 350 300 250 200 150 100 50 0 2 4 6 8 10 12 14 16 18 20 22 24 Zeit in Stunden Bayer Austria Ges.m.b.H Herbststraße 6-10 1160 Wien 0800/220 110 www.bayerdiabetes.at
MehrAlkohol am Steuer. Für eine sichere Fahrt in Ihre Zukunft. bfu Beratungsstelle für Unfallverhütung
Alkohol am Steuer Für eine sichere Fahrt in Ihre Zukunft bfu Beratungsstelle für Unfallverhütung Auf Ihr Wohl Viele Unfälle im Strassenverkehr werden von angetrunkenen Lenkern verursacht. Unter Alkoholeinfluss
Mehrpib Seminar für Führungskräfte
Programm Leben hat viele Gesichter. Sucht hat viele Ursachen. 1. Einführung Grundlagen 2. Suchtursachen Suchtentwicklung - Sucht Hilfe für Betroffene, Unterstützung für die Helfer 3. Wie verhalte ich mich
MehrDer ganz»normale«alkoholkonsum. und seine gesundheitlichen Folgen
Der ganz»normale«alkoholkonsum und seine gesundheitlichen Folgen IMPRESSUM DER GANZ NORMALE ALKOHOLKONSUM Impressum: Herausgeber, Medieninhaber und Hersteller: Bundesministerium für Gesundheit, Familie
MehrFaktenblatt zum Alkoholkonsum
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Gesundheit BAG Abteilung Kommunikation und Kampagnen In Zusammenarbeit mit: Sucht Schweiz, Fachverband Sucht, Groupement Romand d Etudes des Addictions
MehrAlkohol im Alter. Herausfordernde Situationen in der Praxis, Pflegefortbildung 07.09.2012 Dr. med. Brigitte Schüpbach, Alterspsychiatrie, UPD Bern
U N I V E R S I TÄRE PSYCHIATRISCHE D I E N S TE B E R N ( U P D ) D I R E K T I O N AL T E R S P S Y C H I AT R I E Alkohol im Alter Herausfordernde Situationen in der Praxis, Pflegefortbildung 07.09.2012
MehrWas Sie über Gicht wissen sollten
Was Sie über Gicht wissen sollten Wichtige Aspekte zusammengefasst diese Seite bitte herausklappen. Die mit dem Regenbogen Patienteninformation Wichtig Was ist Gicht? Vieles können Sie selber tun, um Komplikationen
MehrAlkohol ist gefährlich. Ein Heft in Leichter Sprache
Alkohol ist gefährlich Ein Heft in Leichter Sprache Inhalt Alkohol im Alltag Wie viel Alkohol ist im Getränk? Alkohol ist nicht wie andere Getränke Wie wirkt Alkohol? Tipps gegen Alkohol Alkohol und Medikamente
MehrGebrauchsanleitung Pubertät Alkohol. Anne Wilkening www.annewilkening.de Telefon: 03028 59 003
Gebrauchsanleitung Pubertät Alkohol Anne Wilkening www.annewilkening.de Telefon: 03028 59 003 Kontrolle Vernunft Planung Antrieb Bewegung Körpergefühl Sehen Sprechen Riechen Hören Gehörtes verstehen Koordination:
MehrAlkohol am Arbeitsplatz in Europa 2. Fragebogen
Alkohol am Arbeitsplatz in Europa 2. Fragebogen Seit Mai 2013 nimmt Ihr Betrieb an dem Projekt Alkohol am Arbeitsplatz in Europa teil. Sowohl Führungskräfte als auch die Belegschaft beschäftigten sich
MehrDie Alkoholkrankheit besser verstehen
Die Alkoholkrankheit besser verstehen Radiodoktor - Medizin und Gesundheit Moderation: Univ.-Prof. Dr. Karin Gutiérrez-Lobos Sendedatum: 12. September 2011 Länge: 35 Minuten Aktivitäten 45 min Alkoholkrankheit
MehrAlkoholkonsum bei Jugendlichen und Konsequenzen für die Prävention. Peter Lang
Alkoholkonsum bei Jugendlichen und Konsequenzen für die Prävention Peter Lang Hannover, 22. März 2011 1 Jugend säuft Flatrate-Partys,10-Cent-Drinks: Nie war der Vollrausch billiger. Schon gibt es einen
MehrPlatz für Neues schaffen!
Spezial-Report 04 Platz für Neues schaffen! Einleitung Willkommen zum Spezial-Report Platz für Neues schaffen!... Neues... jeden Tag kommt Neues auf uns zu... Veränderung ist Teil des Lebens. Um so wichtiger
MehrHeilpraktiker für Psychotherapie
Heilpraktiker für Psychotherapie 1. Klassifikation von Störungen Auszug Lernunterlagen 5.4. Therapie Vier Phasen Modell Dauerhafte Nachsorgephase Rückfall Abstinenz 3.Phase Entwöhnungsphase 1.Phase Motivationsphase
MehrAlkohol-Quiz. Ablauf. Oberthema Idee / Ziele. Zeit Methode Material. Alter Lehrplan 21
Alkohol-Quiz Oberthema Idee / Ziele Zeit Methode Material Alter Lehrplan 21 Wissen vermitteln Spielerisch Informationen zum Thema Alkohol weitergeben Bedenkliche Handlungsweisen aufzeigen 5 10min Quiz,
MehrAlkoholprävention bei Jugendlichen
Alkoholprävention bei Jugendlichen Konzept des Verein für Jugendhilfe 1. Aktionen bei Verkaufsstellen mit verschiedenen lokalen Bündnispartnern Plakat des Landkreis Böblingen Nach dem Beispiel aus Karlsruhe
MehrAbhängigkeiten und Suchterkrankungen
Ausbildung zum/r Psycholog. Berater/in und Psychotherapeutische/r Heilpraktiker/in Abhängigkeiten und Suchterkrankungen Begleitskript zum Seminar Inhalt Allgemeine Vorbemerkungen zu den Skripten Inhalt
MehrMIT JUGENDLICHEN DARÜBER REDEN
MIT JUGENDLICHEN DARÜBER REDEN Leitfaden für Eltern SCHWEIZERISCHE FACHSTELLE FÜR ALKOHOL- UND ANDERE DROGENPROBLEME SFA DAS WICHTIGSTE IN KÜRZE Kinder, Jugendliche und Alkohol: Vorbild sind die Erwachsenen
MehrErnährung bei Bluthochdruck. Dipl. Oec. Yvonne Leonhardt
Ernährung bei Bluthochdruck Dipl. Oec. Yvonne Leonhardt Übergewicht im Vergleich Die BMI Entwicklung seit 50 Jahren Ernährungssituation Ernährungsmitbedingte Erkrankungen pro 1000 Metabol.Syndrom Diabetes
MehrBLUTHOCHDRUCK UND NIERE
BLUTHOCHDRUCK UND NIERE Hilfreiche Informationen zu Ihrer Nierengesundheit Bluthochdruck und Niere Die Nieren sind die Organe unseres Körpers, die den Blutdruck regeln. Der Blutdruck ist der Druck, der
MehrGesund und bewusst. Zehn Empfehlungen der Krebsliga Schweiz. 1. Halten Sie Ihr Körpergewicht im Normalbereich.
Zehn Empfehlungen der Krebsliga Schweiz Gesund und bewusst Durch richtige Ernährung und genügend Bewegung können Sie das Risiko, an Krebs zu erkranken, senken. Es ist nie zu spät für eine gesundheitsbewusste
MehrJGL 2007. Wir und Alkohol. Frosch und Ex
JGL 2007 Wir und Alkohol Frosch und Ex Universität für Jugendarbeit, Tettenborn JGL 2007 2 Wir und Alkohol In den Medien hören wir immer wieder, dass Jugendliche übermäßig Alkohol konsumieren und das so
MehrEntwicklung des Alkoholkonsums bei Jugendlichen
Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung Federal Centre for Health Education Centre Fédéral d Education pour la Santé Entwicklung des Alkoholkonsums bei Jugendlichen unter besonderer Berücksichtigung
MehrWas tun bei Übergewicht?
Informationsverstaltung des Tumorzentrum München mit der Bayerischen Krebsgesellschaft Ernährung und Komplementärmedizin 12. April 2014 Was tun bei Übergewicht? Hans Hauner Else Kröner-Fresenius-Zentrum
MehrInformationsblatt. Alkohol. Zahlen, Fakten, Hintergründe
Informationsblatt Alkohol Zahlen, Fakten, Hintergründe Stand: August 2013 Fachstelle für Suchtprävention im Land Berlin pad e.v. Mainzer Str. 23 10247 Berlin Fon 030 29 35 26 15 Fax 030 29 35 26 16 Fachstelle.suchtpraevention@padev.de
MehrMänner im Rausch Alkoholmissbrauch und - abhängigkeit
Männer im Rausch Alkoholmissbrauch und - abhängigkeit Tom Bschor Abteilung für Psychiatrie Männer im Rausch Alkoholmissbrauch und -abhängigkeit 4 Fragen Wo beginnt die Abhängigkeit? Vertragen Männer mehr?
MehrWein Elexier für das Herz und für ein langes Leben?
Wein Elexier für das Herz und für ein langes Leben? Monika Neuhäuser-Berthold Institut für Ernährungswissenschaft Justus-Liebig-Universität Gießen Hippokrates Hildegard von Bingen Paracelsus 460-377 v.
MehrWas ist Bluthochdruck? Jeder zweite alte Mensch hat Hypertonie 33%
Bluthochdruck Was ist Bluthochdruck? Bluthochdruck, hoher Blutdruck und arterielle Hypertonie sind Begriffe für dasselbe Krankheitsbild. Darunter wird die krankhafte Erhöhung des Blutdrucks über 140/90
MehrFaktenblatt DKV-Report 2015: Das Wichtigste in Kürze
Faktenblatt DKV-Report 2015: Das Wichtigste in Kürze Methodik (Kapitel 1): Das Meinungsforschungsinstitut GfK Nürnberg hat 3.102 Personen befragt, davon 337 Eltern sechs- bis zwölfjähriger Kinder. Pro
MehrFrankreich: Vorstellung des Landes:
Landesverbandes Hessen e.v. Frankreich: Vorstellung des Landes: Das größte Land Europas: 544 000 km² (QuadratKilometer) 60 Millionen Einwohner 108 Einwohner je km² Bruttoinlandsprodukt je Einwohner: 22
MehrDoch Alkohol ist kein gewöhnliches Konsumgut, sondern eine psychoaktive Substanz, die viele Schäden verursachen kann.
Im Fokus 2014 Alkohol ist ein Produkt, das in der Schweiz von vielen Menschen konsumiert und geschätzt wird, aber auch Krankheit, Unfälle und Leiden verursachen kann. Diese Zwiespältigkeit zwischen Genuss
MehrGesundheits-Checks für Mitarbeitende als Massnahme um gesund alt zu werden. Chancen und Risiken für Unternehmen.
Gesundheits-Checks für Mitarbeitende als Massnahme um gesund alt zu werden. Chancen und Risiken für Unternehmen. Sarah Berni, September 2014 1 2 Was ist Gesundheit? 3 Was ist Gesundheit? World Health Organization
Mehr... ein didaktisch-handlungsorientiertes Primär- und Sekundärpräventionsprogramm für erwachsene Menschen mit einer geistigen Behinderung.
DIDAK ist...... ein didaktisch-handlungsorientiertes Primär- und Sekundärpräventionsprogramm für erwachsene Menschen mit einer geistigen Behinderung. Vorbemerkung Durch Normalisierung und Inklusion gewinnen
MehrManagement des Typ 1 Diabetes Wirkung von Geschlecht und Gender
Management des Typ 1 Diabetes Wirkung von Geschlecht und Gender Alexandra Jahr Krankenschwester & Diplom-Gesundheitswirtin (HAW) Promotionsforschung mit Betreuung von Annette C. Seibt PhD, Dipl.-Päd. und
MehrSchweizer Lebensmittelpyramide. sge Schweizerische Gesellschaft für Ernährung ssn Société Suisse de Nutrition ssn Società Svizzera di Nutrizione
sge Schweizerische Gesellschaft für Ernährung S. 1 / 5 Schweizerische Gesellschaft für Ernährung SGE, Bundesamt für Gesundheit BAG / 2o11 Süsses, Salziges & Alkoholisches In kleinen Mengen. Öle, Fette
MehrENTSCHLIESSUNGSANTRAG
EUROPÄISCHES PARLAMENT 2009 2014 Plenarsitzungsdokument 23.1.2014 B7-0000/2014 ENTSCHLIESSUNGSANTRAG eingereicht im Anschluss an die Anfrage zur mündlichen Beantwortung B7-0000/2014 gemäß Artikel 115 Absatz
MehrWie viel Alkohol darf ich trinken, wenn ich noch Autofahren muss und nicht meinen Führerschein verlieren will?
Unterrichts- und Lernmaterialien geprüft vom PARSEL-Konsortium im Rahmen des EC FP6 geförderten Projekts: SAS6-CT-2006-042922-PARSEL Kooperierende Institutionen und Universitäten des PARSEL-Projekts: Anregungen
MehrVorschau. Selbständigkeit. Gruppe 3a. Beispielhaftes Klassenergebnis für den Finance Coach zu Arbeitsblatt 3a
zu Arbeitsblatt 3a Selbständigkeit Gruppe 3a 1. Welche positiven Folgen könnte die Selbstständigkeit für Marie haben? Ihr eigener Chef sein und sich somit selbst verwirklichen Möglichkeit, viel Geld zu
MehrDer Alkoholkonsum Jugendlicher und junger Erwachsener in Deutschland 2012. Ergebnisse einer aktuellen Repräsentativbefragung und Trends
Der Alkoholkonsum Jugendlicher und junger Erwachsener in Deutschland 2012 Ergebnisse einer aktuellen Repräsentativbefragung und Trends April 2014 Der Alkoholkonsum Jugendlicher und junger Erwachsener
MehrGesunde Lebensführung Healthy Lifestyle. Chronisches Nierenversagen. Chronic kidney disease chapter 5
Healthy Lifestyle Chronisches Nierenversagen Chronic kidney disease chapter 5 Hoher Blutdruck, Diabetes, Chronisches Nierenversagen (CNV) und Kardiovaskuläre Krankheiten (KVK die das Herz und die Arterien
MehrGlobale Health and Wellness - Strategien der Lebensmittel-Industrie
Globale Health and Wellness - Strategien der Lebensmittel-Industrie am Beispiel von Kraft Foods PD Dr.Gerd Harzer 21.November, Weihenstephan ZIEL -TUM- akademie Kraft Foods Health and Wellness bei Kraft
Mehr1989 Gründung des internationalen Slow Food Vereins. 1992 Gründung Slow Food Deutschland e.v.
Was ist Slow Food? Slow Food ist: Eine internationale öko-gastronomische, von Mitgliedern getragene, Non-Profit- Organisation. Ein 1989 gegründeter internationaler Verein - als Gegenbewegung zu Fast Food
MehrLabortests für Ihre Gesundheit. Alkohol und Drogen 03
Labortests für Ihre Gesundheit Alkohol und Drogen 03 01IPF Labortests für Ihre Gesundheit Alkohol und Drogen Möglichkeiten der Früherkennung von Missbrauch und Folgeschäden Missbrauch von Alkohol, Drogen
MehrThemenvorschläge für BA- und MA-Arbeiten am Lehrstuhl für empirische Sozialforschung und Demographie
Themenvorschläge für BA- und MA-Arbeiten am Lehrstuhl für empirische Sozialforschung und Demographie Hinweise: Alle Vorschläge können gerne abgewandelt oder kombiniert werden. Wenden Sie sich bei Interesse
MehrWISSENSCHAFTLICHE BEFUNDE FOKUS «ALKOHOL»
WISSENSCHAFTLICHE BEFUNDE FOKUS «ALKOHOL» Das bestehende Alkoholprogramm von feel-ok.ch wird aufgrund folgender Erkenntnisse der wissenschaftlichen Literatur erweitert. Auswirkungen des Alkoholkonsums
MehrDiese unverbindliche Erläuterung der Rechtsfragen gilt auch für den Konsum anderer Drogen. Inhaltsverzeichnis
Alkohol im Betrieb Der Alkoholmissbrauch hat als Stör- und Belastungsfaktor nicht nur im privaten Bereich, sondern auch in der betrieblichen Praxis eine erhebliche Bedeutung erlangt. Kündigungen wegen
MehrTitel. Untertitel. Gesundheit und Lebensstil von Jugendlichen der Stadt Zürich: Resultate der Schülerbefragung 2012/13
Titel Untertitel Gesundheit und Lebensstil von Jugendlichen der Stadt Zürich: Resultate der Schülerbefragung 2012/13 Befragungsdesign - Population / Grundgesamtheit Alle Schüler/innen aus allen 7 Schulkreisen
MehrRatgeber für Patienten. Fettleber
Ratgeber für Patienten Fettleber Deutsche Gesellschaft zur Bekämpfung der Krankheiten von Magen, Darm, Leber und Stoffwechsel sowie von Störungen der Ernährung e.v. Was ist eine Fettleber? Bei einer Fettleber
Mehr