Unterschiede im Outcome schwerverletzter Kinder in Abhängigkeit von der Versorgungsstufe

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Unterschiede im Outcome schwerverletzter Kinder in Abhängigkeit von der Versorgungsstufe"

Transkript

1 Unfallchirurg DOI /s x Springer Medizin Verlag GmbH 2017 Redaktion W. Mutschler, München H. Polzer, München B. Ockert, München Peter C. Strohm 1 Jörn Zwingmann 2 JörgBayer 2 MirjamV.Neumann 2 Rolf Lefering 3 Hagen Schmal 2 Kilian Reising 2 1 Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie, Sozialstiftung Bamberg, Klinikum am Bruderwald, Bamberg, Deutschland 2 Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie, Albert-Ludwigs-Universität, Freiburg i. Br., Deutschland 3 Institut für Forschung in der Operativen Medizin (IFOM), Universität Witten/Herdecke, Witten, Deutschland Unterschiede im Outcome schwerverletzter Kinder in Abhängigkeit von der Versorgungsstufe Einleitung Der Versorgung (schwer-)verletzter KinderwirdindenletztenJahrenzunehmend mehr Aufmerksamkeit gewidmet, was sich unter anderem in Publikationen und speziell in Deutschland durch die Erwähnung in den Vorgaben der Gesetzlichen Unfallversicherungen für die Qualifikation der ermächtigten Ärzte, aber auch in der 2. Fassung des Weißbuches Schwerverletztenversorgung der DGU widerspiegelt [3]. Die Versorgung verunfallter Kinder in Deutschland wird standortspezifisch von verschiedenen Berufsgruppen durchgeführt; sowohl Kinderchirurgen als auch allgemeine und spezialisierte Unfallchirurgen führen die Behandlung verunfallter Kinder durch. Nach den Vorgaben der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) ist für die gesetzlich unfallversicherten schwerverletzten und polytraumatisierten Kinder der ermächtigte Arzt für das Verletzungsartenverfahren (VAV) oder Schwerstverletzungsartenverfahren (SAV) entsprechend dem Verletzungsartenverzeichnis zuständig. Dies ist meistens ein Unfallchirurg. Zusätzlich können sich auch unfallchirurgische Kliniken entsprechend ihrer Größe, personellen und strukturellen Ausstattung als Traumazentrum (lokal, regional oder überregional) zertifizieren lassen und sich einem Traumanetzwerk anschließen. Verschiedene Arbeiten konnten zeigen, dass sich die Versorgung von Schwerverletzten und Polytraumatisierten durch das Traumanetzwerk DGU noch weiter verbessern konnte [5, 6, 18 20]. Als Vorgabe für die Strukturen der Traumazentren steht das Weißbuch Schwerverletztenversorgung [3]. Hier wird in der 2. Auflage auf der Basis internationaler Publikationen für die Traumanetzwerke ein kindertraumatologisches Referenzzentrum gefordert. Personell wird für dieses Referenzzentrum in der ärztlichen Leitungsebene ein Facharzt für Kinderchirurgie mit besonderer kindertraumatologischer Kompetenz oder Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie mit der Zusatzweiterbildungsqualifikation Spezielle Unfallchirurgie und besonderer kindertraumatologischer Kompetenz gefordert. Als Basisteam im Schockraum muss das Team entsprechend den Anforderungen an ein überregionales Traumazentrum und zusätzlich ein traumaerfahrener Kinderchirurg oder kindertraumaerfahrener Unfallchirurg und ein pädiatrisch erfahrener Anästhesist zur Verfügung stehen. An Standorten mit Kinderchirurgischen Kliniken hat der leitende Arzt der Kinderchirurgie häufig eine Durchgangsarztermächtigung der DGUV oder eine spezielle Vereinbarung mit Ermächtigung zur Behandlung von verunfallten Kindern im VAV oder SAV. Die Kinderchirurgie ist räumlich in manchen Fällen der Kinderklinik zugeordnet und hat nicht regelhaft einen Schockraum zur Versorgung schwerverletzter Kinder. Durch die zunehmende Zahl von Perinatalzentren müssen an diesen für die ZertifizierungauchKinderchirurgenverfügbar sein, welche sich dann teilweise an der Versorgung traumatisierter Kinder mit beteiligen. Laut dem Weißbuch Schwerverletztenversorgung und der Auswertung der Weltliteratur gibt es Hinweise, dass die Versorgung schwerverletzter/ polytraumatisierter Kinder in speziellen Kindertraumazentren das Outcome verbessert. International wird dies aber weiterhin kontrovers diskutiert. Vergleichsdaten aus Deutschland liegen bis jetzt nur eingeschränkt oder überhaupt nicht vor, darauf wird auch im Weißbuch Schwerverletztenversorgung in der 2., erweiterten Auflage, hingewiesen [3]. Anhand der Auswertung der Daten aus dem Deutschen TraumaRegister DGU wollten wir sehen, ob die Versorgung und das Outcome der polytraumatisierten Kinder eine Abhängigkeit von der Größe des Traumazentrums zeigt. Außerdem sollte noch untersucht werden, ob die Verfügbarkeit eines Kinderchirurgen am Krankenhaus einen Einfluss auf das Outcome hat.

2 Material und Methoden Verwendet wurden die Daten aus dem TraumaRegister DGU der Deutschen Gesellschaft für Unfallchirurgie (DGU) aus dem Zeitraum Das TraumaRegister DGU der Deutschen Gesellschaft für Unfallchirurgie wurde 1993 gegründet. Ziel dieser multizentrischen Datenbank ist eine anonymisierte und standardisierte Dokumentation von Schwerverletzten. Die Daten werden prospektiv in vier aufeinanderfolgenden Phasen gesammelt: A) präklinische Phase, B) Schockraum und anschließende OP-Phase, C) Intensivstation und D) Entlassung. Die Dokumentation beinhaltet detaillierte Informationen über Demografie, Verletzungsmuster, Komorbiditäten, präklinisches und klinisches Management, intensivmedizinischen Verlauf, wichtige Laborbefunde einschließlich Transfusionsdaten sowie das Outcome. Das Einschlusskriterium ist die Aufnahme in das Krankenhaus über den Schockraum mit anschließender Intensiv- oder Intermediate Care Unit- Überwachung oder Ankunft in der Klinik mit Vitalzeichen und Versterben vor Aufnahme auf die Intensivstation. Die Infrastruktur für Dokumentation, Datenmanagement und Datenanalyse wird von der AUC Akademie der UnfallchirurgieGmbH,welchederDGUangegliedert ist, bereitgestellt. Die wissenschaftliche Führung liegt bei der Sektion Notfall, Intensivmedizin und Schwerverletztenversorgung der DGU (Sektion NIS). Über eine webbasierte Anwendung geben die teilnehmenden Kliniken ihre DatenanonymineinezentraleDatenbank ein. Als obligatorisches Werkzeug zur Qualitätssicherung ist für die Datensammlung keine Einwilligungserklärung notwendig. Wissenschaftliche Auswertungen werden nach einem Reviewverfahren der Sektion NIS genehmigt. Die teilnehmenden Kliniken sind primär in Deutschland (90 %) lokalisiert, aber eine zunehmende Anzahl von Kliniken aus anderen Ländern trägt ebenfalls Daten bei (zzt. aus Österreich, Belgien, China, Finnland, Luxemburg, Slowenien, der Schweiz, den Niederlanden und den Vereinigten Arabische Emiraten). Derzeit fließen jährlich ca Fälle von über 600 Kliniken in die Datenbank ein. Die Beteiligung am TraumaRegister DGU (TR-DGU) ist freiwillig, für die dem TraumaNetzwerk DGU zugehörigen Kliniken ist die Eingabe zumindest eines Basisdatensatzes zur Qualitätssicherung verpflichtend. Folgende Patienten wurden für diese Auswertung aus dem TR-DGU ausgewählt: Kinder im Alter von 1 15 Jahren, die im Zeitraum von in einem deutschen Krankenhaus behandelt wurden. Die Verletzungsschwere musste mindestens 9 Punkte im Injury Severity Score(ISS)betragen,unddiePatienten mussten auf einer Intensivstation behandelt worden sein. Verstorbene Patienten mit einem ISS 9 wurden ebenfalls eingeschlossen, um besonders schwer verletzte Kinder, welche die Intensivstation nicht mehr erreicht haben, ebenfalls zu berücksichtigen. Die Outcome-Analyse (Sterblichkeit im Krankenhaus) wurde in der Untergruppe der primär versorgten Patienten (ohne früh Weiterverlegte) durchgeführt. Als Vergleichskollektiv erwachsener Schwerverletzter wurden die gleichen Einschlusskriterien angewendet, jedoch wurde ein Altersbereich von Jahren gewählt. Die Versorgungsstufe der teilnehmenden Krankenhäuser (lokales, regionales oder überregionales Traumazentrum) wurde im Rahmen der Zertifizierung für das TraumaNetzwerk DGU ermittelt. Wegen des prinzipiell deskriptiven CharaktersderStudie sowie dermöglichkeit multipler Vergleiche (drei Versorgungsstufen; vier Altersgruppen) wurde auf eine extensive teststatistische Prüfung der Unterschiede hier verzichtet. Für einzelne Variablen wurden beobachtete Unterschiede zwischen den drei Versorgungsstufen allerdings evaluiert. Metrische Daten wurden dabei mit einer Varianzanalyse untersucht, wobei im Falle eines signifikanten Unterschiedes paarweise Vergleiche post-hoc durchgeführt wurden. Häufigkeitsunterschiede wurden mit dem Chi-Quadrat-Test evaluiert. Ein p-wert <0,05 wurde als signifikant definiert. Die Auswertung der Daten erfolgte mit der Statistiksoftware SPSS, Version 20. Ergebnisse Insgesamt konnten die Daten von 585 teilnehmenden Kliniken (Deutschland ) ausgewertet werden. Hiervon hatten 268 in diesem Zeitraum Daten von Kindern im Alter von 1 bis 15 Jahren eingegeben. Es konnten folglich die Datensätze von 2282 Kindern im Alter von 1 bis 15 Jahren analysiert werden. Von den insgesamt 268 beteiligten Kliniken haben 137 (51,1 %) einen Kinderchirurgen. Weiter waren 91 Kliniken überregionale Traumazentren davon 61 (67 %) mit einem Kinderchirurgen, 139 regionale Traumazentren mit 67 Kinderchirurgen (48 %) und 38 lokale Traumazentren mit neun Kinderchirurgen (24 %). Epidemiologie Im Alter von 1 bis 5 Jahren waren 478 (21 %) Kinder, 641 (28 %) im Alter von 6 bis 10 Jahren und 1163 (51 %) im Alter 11 bis 15 Jahren; 62,3 % der Kinder waren männlich. Die Verteilung auf die verschiedenen Versorgungsstufen war 1650 (72 %) durch überregionale Traumazentren, 582 (26 %) durch regionale und 50 (2 %) durch lokale Traumazentren. Von den initial in einem lokalen Traumazentrum versorgten Kindern wurden 36 % innerhalb von 48 h weiterverlegt, 9 % aus den regionalen Traumazentren und 2 % aus überregionalen Traumazentren. Die überwiegende Anzahl der Kinder (n = 539) verunfallte als Fußgänger (25,2 %), gefolgt von Stürzen aus großer Höhe (>3 m; n = 375, 17,6 %), PKW- Insassen (n = 343, 16,1 %) und Fahrradfahrer (n = 334, 15,6 %). Das Alter war im Mittelwert bei 9,8 (Standardabweichung 4,4) Jahren, der Injury Severity Score (ISS) war im Mittel bei 21,3 (Standardabweichung 12,8). In den überregionalen Traumazentren waren die Kinder im Mittel etwas jünger und der ISS höher (p = 0,002) (. Abb. 1).

3 Zusammenfassung Abstract Unfallchirurg DOI /s x Springer Medizin Verlag GmbH 2017 P.C.Strohm J.Zwingmann J.Bayer M.V.Neumann R.Lefering H.Schmal K.Reising Unterschiede im Outcome schwerverletzter Kinder in Abhängigkeit von der Versorgungsstufe Zusammenfassung Einleitung. Viele Publikationen vor allem aus anderen Ländern legen nahe, dass die Versorgung von schwerverletzten Kindern in speziellen kindertraumatologischen Zentren besser ist als in allgemeinen Traumazentren. Daten aus Deutschland liegen bisher nicht vor. Für die Empfehlungen im Weißbuch Schwerverletztenversorgung der Deutschen Gesellschaft für Unfallchirurgie (DGU) zum Thema Kindertraumatologie wurden bisher diese verfügbaren Daten aus dem Ausland verwendet. Ziel unserer Arbeit war es, anhand verfügbarer Daten in Deutschland zu analysieren, ob das Outcome schwerverletzter Kinder abhängig von der Versorgungsstufe und von der Verfügbarkeit eines Kinderchirurgen ist. Material und Methoden. Es wurden Daten aus dem TraumaRegisterDGU der Deutschen Gesellschaft für Unfallchirurgie (DGU) aus dem Zeitraum verwendet; Kinder im Alter von 1 15 Jahren, die im Zeitraum von in einem deutschen Krankenhaus behandelt wurden. Die Verletzungsschwere musste mindestens 9 Punkte im Injury Severity Score (ISS) betragen, und die Patienten mussten auf einer Intensivstation behandelt worden sein. Verstorbene Patienten mit einem ISS 9 wurden ebenfalls eingeschlossen, um besonders schwer verletzte Kinder, welche die Intensivstation nicht mehr erreicht haben, ebenfalls zu berücksichtigen. Ergebnisse. Aus Kliniken ohne einen Kinderchirurgen wurde signifikant häufiger innerhalb der ersten 48 h das Kind weiterverlegt (p < 0,001). Die durchschnittliche Krankenhausliegedauer war etwas kürzer in Kliniken mit einem Kinderchirurgen bei gering längerer Intensivstationsliegezeit. In Kliniken ohne einen Kinderchirurgen wurden häufiger Operationen bei verletzten Kindern durchgeführt, was mit p = 0,045 knapp signifikant war. Die Sterblichkeit sowie die errechnete RISC 2-Prognose waren mit und ohne Kinderchirurg gleich. Der GOS unterschied sich ebenfalls nicht in den Gruppen mit und ohne Kinderchirurg. Diskussion. Insgesamt ist die Versorgung von schwerverletzten und polytraumatisierten Kindern in Deutschland über alle Versorgungsstufen mit und ohne Kinderchirurg gut. Schlüsselwörter Kindertraumatologie Versorgungsforschung Polytrauma Schwerverletzte Traumazentrum Differences in the outcome of seriously injured children depending on treatment level Abstract Introduction. Many publications, mainly from other countries, suggest that the treatment of seriously injured children might be better in specialised paediatric trauma centres than in general trauma centres. Data from Germany are not available yet, but those from abroad were used for the recommendations made by the German Association for Trauma Surgery (DGU) on the topic of paediatric trauma in the White Paper on Trauma Care. The goal of this study was to analyse whether the outcome of severely injured children is dependent on treatment level and on the availability of a paediatric surgeon based on the given data. Materials and Methods. Data from the TraumaRegister DGU between 2002 and 2012 were used. Children aged 1 15 years treated during the period were included. Severity had to reach a minimum Injury Severity Score (ISS) of 9 and the treatment had to involve a stay at an Intensive Care Unit. Patients with an ISS 9 who died were also included to take into consideration children with particularly severe injuries. Results. Hospitals without a paediatric surgeon transferred the patients significantly more frequently (p < 0.001). Mean hospital stay was shorter in centres with a paediatric surgeon, with slightly longer median stays at an Intensive Care Unit. Hospitals without a paediatric surgeon performed slightly more frequent surgical interventions on injured children (barely significant at p = 0.045). The death rate and the calculated Revised Injury Severity Classification (RISC) II prognosis were the same with or without the presence of a paediatric surgeon. No difference was found in the Glasgow Outcome Score (GOS) between the group with and the group without involvement of a paediatric surgeon. Discussion. Overall, the medical care of seriously injured and polytraumatisedchildren in Germany is good at all levels of treatment whether a paediatric surgeon is involved or not. Keywords Pediatric trauma Health services research Polytrauma Severe injury Trauma center Verlauf Die durchschnittliche Zeit vom Unfall bis zur Klinik war 61,7 min (Standardabweichung 26,2), wobei die Zeit bis zum lokalen Traumazentrum kürzer war als bis zum regionalen und am längsten bis zum überregionalen Traumazentrum. Der Gesamtanteil der Kinder mit einem Glasgow Coma Scale (GCS) = <8 war bei 32,2 %, der Anteil dieser Kinder in lokalen Traumazentren bei 6,8 %, in regionalen bei 23,5 % und in überregionalen Traumazentren bei 36 %. Es wurden 62,4 % der Kinder bodengebunden ins Krankenhaus gebracht und 37,6 % mit dem Rettungshubschrauber. Insgesamt waren 47,6 % der Kinder präklinisch intubiert worden, der Anteil der intubierten Kinder lag bei 17 % in den lokalen, bei 38,6 % in den regionalen und bei 51,7 % in den überregionalen Traumazentren. Nur 3,2 % der Kinder hatten präklinisch eine Thoraxdrainage erhalten, keines dieser Kinder kam in ein lokales Traumazentrum. Bei 56 % der Kinder wurde initial eine Polytrauma-Ganzkörper-Computertomographie durchgeführt. Die Rate für eine Polytrauma-Ganzkörper-Computertomographie lag in den lokalen bei 34,7 %, in den regionalen bei 54,3 % und in den überregionalen Traumazentren bei 57,2 %. Es verstarben 218 Kinder im Krankenhaus (9,6 %), davon 139 in den ers-

4 überregional regional lokal ISS Alter Abb. 1 8 Alter und Injury Severity Score (ISS) der verletzten Kinder entsprechend der Versorgungsstufe 90,00% 80,00% 70,00% 60,00% 50,00% 40,00% 30,00% 20,00% 10,00% 0,00% nach Hause Reha Krankenhaus sonstige Tod überregional regional Abb. 2 8 Entlassungsart der verletzten Kinder entsprechend der Versorgungsstufe des behandelnden Krankenhauses ten 24 h. Nach durchschnittlich 15,6 Tagen (Standardabweichung 15,3) konnten 63 % der Kinder nach Hause entlassen werden, 18,1 % wurden in die Reha und 7,6 % in ein anderes Krankenhaus verlegt (. Abb. 2). Bei 2203 der Kinder war ein Glasgow Outcome Scale (GOS) eingegeben, mit 63 % war die überwiegende Anzahl mit GOS = 5 bei Entlassung gut erholt (. Abb. 3). Kliniken mit einer Kinderchirurgie habenimmittel2,6kindervon53,6patienten pro Jahr (Basis 791 Klinikjahre) in dem betrachteten Zeitraum(11 Jahre) be- lokal handelt,klinikenohneeinenkinderchir- urgen im Mittel 1,1 Kinder von 35,9 pro Jahr (Basis 646 Klinikjahre). Aus Kliniken ohne einen Kinderchirurgen wurde signifikant häufiger innerhalb der ersten 48 h das Kind weiterverlegt (p < 0,001). Je jünger die Kinder waren, desto eher wurdensieprimärineineklinikmit einem Kinderchirurgen verbracht. Die durchschnittliche Krankenhausliegedauer war etwas kürzer in Kliniken mit einem Kinderchirurgen bei gering längerer Intensivstationsliegezeit. In Kliniken ohne einen Kinderchirurgen wurden häufiger Operationen bei verletzten Kindern durchgeführt, was mit p = 0,045 knapp signifikant war. Die Sterblichkeit sowie die errechnete RISC 2-Prognose [8] waren mit und ohne Kinderchirurg gleich. Der GOS unterschied sich ebenfalls nicht in den Gruppen mit und ohne Kinderchirurg (. Abb. 4). Diskussion Anhand unserer Daten konnten wir zeigen, das offensichtlich in Deutschland schonprimärdurchdenrettungsdienst eine Selektion des Zielkrankenhauses erfolgt, was sich unter anderem in dem signifikantniedrigereniss derlokalentraumazentrenzeigt.im Outcome derpatienten der jeweiligen Versorgungsstufe zeigt sich jedoch kein großer Unterschied, was bedeutet, dass die Krankenhäuser die ihnen zugewiesenen Patienten offensichtlich alle gut versorgen, die schwereren Fälle wurden offensichtlich zeitnah weiterverlegt. Eine entsprechende Tendenz konnten Bayer et al. und Debus et al. schoninihrenstudienzeigen[1, 2, 4]. Wang et al. konnten für Kalifornien eine Verminderung der Mortalität von schwerverletzten Kindern durch eine Versorgung in Traumazentren gegenüber einer Versorgung in nicht spezialisierten Traumazentren zeigen, fanden jedoch keinen Unterschied zwischen Traumazentren, welche auf Kinder spezialisiert waren gegenüber allgemeinen Traumazentren [24]. Matsushima et al. konnten für die Versorgung von Adoleszenten in Pennsylvania im Vergleich von Erwachsenentraumazentren zu Kindertraumazentren zeigen, dass es im Outcome keine Unterschiede gab. Wie auchinunsererstudiekamensiezudem Ergebnis, dass die Zahl der Laparatomien und CT-Untersuchungen in den Erwachsenentraumazentren signifikant höher war als in den Kindertraumazentren [9]. Dies bestätigt sich auch in einer aktuellen Studie von Polites et al. [15]. Oyetunji et al. folgerten anhand von Daten der National Trauma Data Bank in den Vereinigten Staaten, dass die Mortalität von Kindern in Erwachsenentraumazentren höher als in Erwachsenentraumazentren mit zusätzlicher Kinderqualifikation (ATC-AQ) lag [13]. Pracht et al. konnten für Florida

5 90,00% 80,00% 70,00% 60,00% 50,00% 40,00% 30,00% 20,00% 10,00% 0,00% 1 tot 2 PVS 3 sb 4 lb 5 erholt überregional regional lokal Abb. 3 8 Glasgow-Outcome-Scale (GOS) entsprechend der Versorgungsstufe des behandelnden Krankenhauses. 1 tot, 2 persistent vegetative state (PVS), 3 schwer behindert (sb), 4 leicht behindert (lb)und5 gut erholt 70,00% 60,00% 50,00% 40,00% 30,00% 20,00% 10,00% 0,00% 1 tot 2 PVS 3 sb 4 lb 5 erholt keine KlChl KlChl Abb. 4 8 Glasgow-Outcome-Scale (GOS) unterschieden in Krankenhäuser mit und ohne Kinderchirurg. 1 tot, 2 persistent vegetative state (PVS), 3 schwer behindert (sb), 4 leicht behindert (lb)und 5 gut erholt zeigen, dass 40 % der schwerverletzten Kindern in Nicht-Traumakrankenhäusern behandelt wurden. Die Mortalität wurde durch eine Behandlung in einem Traumazentrum vermindert und konnte zusätzlich noch weiter durch eine Behandlung in einem pädiatrischen Traumazentrum reduziert werden [17]. Sherman et al. konnten zeigen, dass die Versorgung von kindlichen Schwerverletzten in Level I-Traumazentren am besten war verglichen mit Level IIund Kindertraumazentren [21]. Auch Osler et al. konnten zwar für Kinder eine bessere Gesamtüberlebensrate in Kindertraumazentren im Vergleich zu Erwachsenentraumazentren zeigen, bei einer Kontrollanalyse nach Injury Severity Score (ISS), Pediatric Trauma Score (PTS) und Alter fanden sich jedoch keine Unterschiede mehr zwischen den beiden Gruppen [12]. Allerdings scheint sich eine pädiatrische Intensivstation positiv auf die traumaassoziierte Mortalität auszuwirken [11, 22]. Potoka et al. fanden in ihrer Studie, dass Kinder, die in Kindertraumazentren oder Erwachsenentraumazentren mit kindertraumatologischer Zusatzqualifikation (ATC-AQ) behandelt wurden, ein signifikant besseres Outcome hatten, dies war besonders bei Kindern mit Kopfund Abdominaltrauma zu sehen [16]. Wie auch in anderen Ländern bleibt die Diskussion, dass die regionalen und überregionalentraumazentrendurchdie höchste Zahl an Schwerverletzten und Polytraumatisierten wahrscheinlich die größte Erfahrung im Umgang mit diesen Patienten haben und natürlich auch personell und strukturell am besten auf die Versorgung eingerichtet sein müssen. Das Outcome der in diesen Zentren versorgten Kinder ist deshalb auch sehr gut. Wenn diese Zentren zusätzlich noch eine spezielle Expertise auf dem Gebiet der Kindertraumatologie aufweisen, ist das sicher nicht schlecht, unsere Zahlen zeigen jedoch keine signifikanten Unterschiede und auch in der Literatur gibt es dazu keine richtungsweisenden Zahlen. Auf der anderen Seite ist aber eine flächendeckende Versorgung durch spezielle Kindertraumazentren bei uns nicht zu gewährleisten, wie es offensichtlich auch in anderen Ländern zu sein scheint [23]. Es bleibt somit das Dilemma, dass auf der einen Seite eine Spezialisierung in Richtung Kindertraumatologie wünschenswert scheint, eine Primärversorgung in dafür spezialisierten Kliniken aber oft durch eine lange Transportzeit erkauft werden müsste, da eine flächendeckende Versorgung durch spezialisierte kindertraumatologische Zentren nicht realisierbar wird. Lange Transportzeiten sind aber für das Outcome schlechter als eine Primärversorgung in einer weniger spezialisierten Einheit. Offensichtlich ist durch eine zusätzliche kinderchirurgische/kindertraumatologische Kompetenz die Zahl der Laparotomien geringer, was unsere Zahlen und auch andere Studien zeigen [9, 10, 15, 16]. Dies scheint sich positiv auf das Outcome auszuwirken [7, 14]. Eine Limitierung unserer Arbeit besteht sicherlich darin, dass durch die Standardeingabe in das Traumaregister nur bestimmte Daten und Parameter abgebildet werden und damit die Analyse unter diesem Aspekt betrachtet werden muss.

6 Fazit für die Praxis Insgesamt ist die Versorgung von schwerverletzten und polytraumatisierten Kindern in Deutschland über alle Versorgungsstufen gut. Offensichtlich findet, wenn möglich, schon eine Vorauswahl der Kliniken durch den Rettungsdienst entsprechend der Verletzungsschwere statt. Durch das Traumanetzwerk scheint auch die Verlegung von schwereren Fällen in ein Krankenhaus der höheren Versorgungsstufe gut zu funktionieren. Unserer Meinung nach scheint es sinnvoll zu sein, diese Kinder primär in den nahegelegenen Schockräumen von Traumazentren jeglicher Versorgungsstufe zu behandeln, wenn möglich unter Einbeziehung von kindertraumatologischer Kompetenz. Bei Bedarf sollte eine zeitnahe Verlegung in ein Zentrum mit höherer kindertraumatologischer Kompetenz erfolgen. Wenn ohne großen Zeitverlust möglich, erscheint die primäre Versorgung in einem Traumazentrum mit möglichst großer kindertraumatologischer Kompetenz sinnvoll. Die Indikation zur Operation, insbesondere beim Abdominaltrauma, sollte sich an den kinderchirurgischen Empfehlungen orientieren und eher zurückhaltend gestellt werden. Die Verfügbarkeit einer pädiatrischen Intensivstation scheint sich ebenfalls positiv auf das Outcome auszuwirken. Korrespondenzadresse Prof. Dr. P. C. Strohm Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie, Sozialstiftung Bamberg, Klinikum am Bruderwald Buger Strasse 80, Bamberg, Deutschland Einhaltung ethischer Richtlinien Interessenkonflikt. P.C. Strohm, J. Zwingmann, J. Bayer, M.V. Neumann, R. Lefering, H. Schmal und K. Reising geben an, dass kein Interessenkonflikt besteht. Dieser Beitrag beinhaltet keine von den Autoren durchgeführten Studien an Menschen oder Tieren. Literatur 1. Bayer J, Pache G, Hammer TO et al (2013) German trauma centers: level-dependent differences in polytrauma care regarding resources and diagnosticconcepts.chirurg84: BayerJ, ReisingK, KuminackKetal (2015)Is wholebody computed Tomography the standard workupforseverely-injuredchildren?resultsofasurvey among German trauma centers. Acta Chir Orthop TraumatolCech82: Bouillon B, Flohé S, Kühne C et al (2012) Weißbuch Schwerverletztenversorgung. Mitteilungen und Nachrichten, 2. Aufl. Bd. Supplement 1. Deutsche GesellschaftfürUnfallchirurgiee.V.,Berlin 4. DebusF,LeferingR,FrinkMetal(2013)Polytrauma in children and adolescents : choice of the primary care clinic and importance of pediatric traumatology competence centers. Unfallchirurg 118: doi: /s Ernstberger A, Koller M, Nerlich M (2011) Quality circleinatraumanetworkofthegerman AssociationforTraumaSurgery.Upgradingpatient care.unfallchirurg114: Frink M, Kuhne C, Debus F et al (2013) The TraumaNetzwerk DGU project. Goals, conception, and successes achieved. Unfallchirurg 116:61 71 (quiz72 63) 7. Hall JR, Reyes HM, Meller JL et al (1996) The outcome for children with blunt trauma is best at a pediatric trauma center. J Pediatr Surg 31:72 76 (discussion76 77) 8. LeferingR,Huber-WagnerS,NienaberUetal(2014) Updateofthetraumariskadjustmentmodelofthe TraumaRegister DGU: the Revised Injury Severity Classification,versionII.CritCare18: Matsushima K, Schaefer EW, Won EJ et al (2013) Injured adolescents, not just large children: differenceincareandoutcomebetweenadultand pediatrictraumacenters.amsurg79: Morrison W, Wright JL, Paidas CN (2002) Pediatric traumasystems.critcaremed30:s448 S Odetola FO, Miller WC, Davis MM et al (2005) The relationship between the location of pediatric intensive care unit facilities and child death from trauma: a county-level ecologic study. J Pediatr 147: Osler TM, Vane DW, Tepas JJ et al (2001) Do pediatrictrauma centers have better survival rates than adult trauma centers? An examination of the National Pediatric Trauma Registry. J Trauma 50: Oyetunji TA, Haider AH, Downing SR et al (2011) Treatment outcomes of injured children at adult level 1 trauma centers: are there benefits from addedspecializedcare?amjsurg201: Petrosyan M, Guner YS, Emami CN et al (2009) Disparities in the deliveryof pediatrictrauma care. JTrauma67:S114 S Polites SF, Zielinski MD, Zarroug AE et al (2015) Benchmarks for splenectomy in pediatric trauma: howarewedoing?jpediatrsurg50: Potoka DA, Schall LC, Gardner MJ et al (2000) Impact of pediatric trauma centers on mortality in astatewidesystem. JTrauma49: Pracht EE, Tepas JJ 3rd, Langland-Orban B et al (2008) Do pediatric patients with trauma in Florida have reducedmortalityrates when treated in designated trauma centers? J Pediatr Surg 43: Ruchholtz S (2007) The trauma network of the German Society of Accident Surgery. Chirurg (Suppl): Ruchholtz S, Kuhne CA, Siebert H et al (2007) Trauma network of the German Association of Trauma Surgery (DGU). Establishment, organization, and quality assurance of a regional trauma network of thedgu.unfallchirurg110: Ruchholtz S, Lewan U, Debus F et al (2014) TraumaNetzwerk DGU((R)): optimizing patient flowandmanagement.injury45(suppl3):s89 S Sherman HF, Landry VL, Jones LM (2001) Should level I trauma centers be rated NC-17? J Trauma 50: Strohm PC, Schmittenbecher PP (2011) Fracture stabilization in polytraumatized children. Unfallchirurg114: Stylianos S, Nathens AB (2007) Comparing processes of pediatric trauma care at children s hospitals versus adult hospitals. J Trauma 63:S96 S100 (discussions106 S112) 24. WangNE,SayninaO,VogelLDetal(2013)Theeffect of trauma center care on pediatric injury mortality in California, 1999 to J Trauma Acute Care Surg75:

Bis 18 Jahre kann nur der Kinderchirurg

Bis 18 Jahre kann nur der Kinderchirurg Cnopf sche Kinderklinik Abteilung für Kinderchirurgie und Kinderurologie Bis 18 Jahre kann nur der Kinderchirurg - Versorgungskonzepte - 7. Adventssymposium 08./09.12.2017 Nürnberg Maximilian Stehr Cnopf

Mehr

Das TraumaNetzwerk DGU

Das TraumaNetzwerk DGU Geschäftsstelle TNW Das TraumaNetzwerk DGU Der Schlüssel zum Erfolg? Dr. med. Florian Debus 15. Kongress der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin, Leipzig, 02.12.2015

Mehr

Epidemiologische Entwicklungen und altersabhängige Besonderheiten

Epidemiologische Entwicklungen und altersabhängige Besonderheiten Epidemiologische Entwicklungen und altersabhängige Besonderheiten Eine Analyse aus dem TraumaRegister DGU Rolf Lefering Institute for Research in Operative Medicine (IFOM) University Witten/Herdecke Cologne,

Mehr

TraumaRegister DGU. Online-Bericht. Zeitraum Klinikum Klinikum Fulda gag D A

TraumaRegister DGU. Online-Bericht. Zeitraum Klinikum Klinikum Fulda gag D A TraumaRegister DGU OnlineBericht Zeitraum 01.01.2015 1.12.2015 Klinikum Klinikum Fulda gag D04A TraumaNetzwerk DGU TraumaNetzwerk Hessen / Regin Osthessen Die nachflgende Auswertung vergleicht die Ergebnisse

Mehr

Registerergebnisse am Beispiel der Schwerverletztenversorgung TraumaRegister DGU

Registerergebnisse am Beispiel der Schwerverletztenversorgung TraumaRegister DGU Registerergebnisse am Beispiel der Schwerverletztenversorgung TraumaRegister DGU Prof. Dr. Rolf Lefering IFOM - Operativen Medizin Universität Witten/Herdecke Köln Rolf.Lefering@uni-wh.de Beteiligte Kliniken

Mehr

Netzwerk- und Zentrenbildung Veränderte Strukturen - Auswirkungen auf Rettungsdienst und Leitstellen

Netzwerk- und Zentrenbildung Veränderte Strukturen - Auswirkungen auf Rettungsdienst und Leitstellen Netzwerk- und Zentrenbildung Veränderte Strukturen - Auswirkungen auf Rettungsdienst und Leitstellen M.Bayeff-Filloff Landesbeauftragter Ärztlicher Leiter Rettungsdienst Bayern Zentrale Notaufnahme Rosenheim

Mehr

Qualitätsverbesserung in der Unfallchirurgie durch das TraumaNetzwerk DGU in D, CH und A

Qualitätsverbesserung in der Unfallchirurgie durch das TraumaNetzwerk DGU in D, CH und A Qualitätsverbesserung in der Unfallchirurgie durch das TraumaNetzwerk DGU in D, CH und A Dr. Uli Schmucker AUC Akademieder Unfallchirurgie GmbH DGU Deutsche Gesellschaft für Unfallchirurgie e.v. Verkehrsunfallstatistik

Mehr

Luftrettung wann ist der Einsatz sinnvoll?

Luftrettung wann ist der Einsatz sinnvoll? Luftrettung wann ist der Einsatz sinnvoll? Dr. med. Christian Ruge, Klinikum Stuttgart, Katharinenhospital 16.03.2013 Björn Steiger Dr. med. Christian Ruge: Luftrettung - wann ist der Einsatz sinnvoll?

Mehr

Neustrukturierung der Heilverfahren eine Revolution? 15. Fachtagung Luftrettung, Mainz

Neustrukturierung der Heilverfahren eine Revolution? 15. Fachtagung Luftrettung, Mainz Neustrukturierung der Heilverfahren eine Revolution? 15. Fachtagung Luftrettung, 31.10.2013 Mainz Markus Oberscheven, DGUV 31.10.2013 Gestaltung der Heilverfahren durch die DGUV Festlegung von Anforderungen

Mehr

TraumaRegister DGU. Durchführung einer Datensatz-Revision. Ulrike Nienaber Akademie der Unfallchirurgie Köln

TraumaRegister DGU. Durchführung einer Datensatz-Revision. Ulrike Nienaber Akademie der Unfallchirurgie Köln TraumaRegister DGU Durchführung einer Datensatz-Revision Ulrike Nienaber Akademie der Unfallchirurgie Köln Entstehung & Entwicklung» 1993 Gründung & Beginn Datensammlung mit 7 teilnehmenden Kliniken» 1995

Mehr

Mögliche Reaktionen eines TraumaNetzwerkes im Katastrophenfall

Mögliche Reaktionen eines TraumaNetzwerkes im Katastrophenfall Geschäftsstelle TNW Mögliche Reaktionen eines TraumaNetzwerkes im Katastrophenfall Dr. med. Florian Debus 15. Kongress der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin, Leipzig,

Mehr

ernst-moritz-arndt-universität greifswald unfall- und wiederherstellungschirurgie Polytrauma

ernst-moritz-arndt-universität greifswald unfall- und wiederherstellungschirurgie Polytrauma Polytrauma Dr. G. Matthes Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald Unfall- und Wiederherstellungschirurgie Unfallkrankenhaus Berlin Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie Unter einem Polytrauma versteht

Mehr

TraumaRegister DGU. Jahresbericht für den Zeitraum bis Ende 2014 TR-DGU. TraumaRegister DGU

TraumaRegister DGU. Jahresbericht für den Zeitraum bis Ende 2014 TR-DGU. TraumaRegister DGU Deutsche Gesellschaft für Unfallchirurgie (DGU) Sektion Intensiv- & Notfallmedizin, Schwerverletztenversorgung (NIS) und AUC - Akademie der Unfallchirurgie GmbH TraumaRegister DGU Jahresbericht 2015 für

Mehr

TraumaRegister DGU. Jahresbericht für den Zeitraum bis Ende 2015 D A. St.-Elisabeth-Krankenhaus Geilenkirchen Geilenkirchen

TraumaRegister DGU. Jahresbericht für den Zeitraum bis Ende 2015 D A. St.-Elisabeth-Krankenhaus Geilenkirchen Geilenkirchen Deutsche Gesellschaft für Unfallchirurgie (DGU) Sektion Intensiv- & Notfallmedizin, Schwerverletztenversorgung (NIS) und AUC - Akademie der Unfallchirurgie GmbH TraumaRegister DGU Jahresbericht 216 für

Mehr

Bessere Versorgung von Patienten auf Intensivstationen

Bessere Versorgung von Patienten auf Intensivstationen Neue Zertifizierung der DGAI Bessere Versorgung von Patienten auf Intensivstationen Berlin (17. September 2014) Die Deutsche Gesellschaft für Anästhesiologie und Intensivmedizin e.v. (DGAI) hat für Kliniken

Mehr

TraumaRegister DGU. Jahresbericht für den Zeitraum bis Ende TraumaRegister DGU. TR-DGU der Sektion NIS

TraumaRegister DGU. Jahresbericht für den Zeitraum bis Ende TraumaRegister DGU. TR-DGU der Sektion NIS Deutsche Gesellschaft für Unfallchirurgie (DGU) Sektion Intensiv- & Notfallmedizin, Schwerverletztenversorgung (NIS) und AUC - Akademie der Unfallchirurgie GmbH TraumaRegister DGU Jahresbericht 2014 für

Mehr

TraumaRegister DGU. Jahresbericht für den Zeitraum bis Ende St.-Elisabeth-Krankenhaus Geilenkirchen. D A Geilenkirchen

TraumaRegister DGU. Jahresbericht für den Zeitraum bis Ende St.-Elisabeth-Krankenhaus Geilenkirchen. D A Geilenkirchen Deutsche Gesellschaft für Unfallchirurgie (DGU) Sektion Intensiv- & Notfallmedizin, Schwerverletztenversorgung (NIS) und AUC - Akademie der Unfallchirurgie GmbH TraumaRegister DGU Jahresbericht 214 für

Mehr

Gute Notfallversorgung umfasst den Transport in das richtige Krankenhaus - wer stellt das wie sicher?

Gute Notfallversorgung umfasst den Transport in das richtige Krankenhaus - wer stellt das wie sicher? Gute Notfallversorgung umfasst den Transport in das richtige Krankenhaus - wer stellt das wie sicher? AG Notfall Zwischenbericht der Redaktionsgruppe Das richtige Krankenhaus Kurzvorstellung Redaktionsgruppe

Mehr

TraumaRegister DGU. Jahresbericht für den Zeitraum bis Ende 2016 TR-DGU. TraumaRegister DGU alle Kliniken

TraumaRegister DGU. Jahresbericht für den Zeitraum bis Ende 2016 TR-DGU. TraumaRegister DGU alle Kliniken Deutsche Gesellschaft für Unfallchirurgie (DGU) Sektion Intensiv- & Notfallmedizin, Schwerverletztenversorgung (NIS) und AUC - Akademie der Unfallchirurgie GmbH TraumaRegister DGU Jahresbericht 2017 für

Mehr

TraumaRegister DGU. Jahresbericht für den Zeitraum bis Ende 2015 TR-DGU. TraumaRegister DGU Gesamtauswertung

TraumaRegister DGU. Jahresbericht für den Zeitraum bis Ende 2015 TR-DGU. TraumaRegister DGU Gesamtauswertung Deutsche Gesellschaft für Unfallchirurgie (DGU) Sektion Intensiv- & Notfallmedizin, Schwerverletztenversorgung (NIS) und AUC - Akademie der Unfallchirurgie GmbH TraumaRegister DGU Jahresbericht 2016 für

Mehr

für den Zeitraum bis Ende 2017 TR-DGU Alle Kliniken

für den Zeitraum bis Ende 2017 TR-DGU Alle Kliniken für den Zeitraum bis Ende 2017 TR-DGU Alle Kliniken Jahresbericht 2018 - TraumaRegister DGU für den Zeitraum 2017 September 2018 Impressum Herausgeber: Dr. Ing. Christine Höfer AUC - Akademie der Unfallchirurgie

Mehr

AGNN. AGNN Arbeitsgemeinschaft in Norddeutschland tätiger Notärzte Traumamanagement. Alte Zöpfe? conflict of interest. Hauptsache Schnell!?

AGNN. AGNN Arbeitsgemeinschaft in Norddeutschland tätiger Notärzte Traumamanagement. Alte Zöpfe? conflict of interest. Hauptsache Schnell!? conflict of interest Traumamanagement Ein Kurskonzept stellt sich vor Jochen Hoedtke Abteilung für Anästhesie & operative Intensivmedizin Asklepiosklinik Barmbek Barmbek (Hamburg) AGNN Arbeitsgemeinschaft

Mehr

Zertifikate: Nutzen für wen?

Zertifikate: Nutzen für wen? Zertifikate: Nutzen für wen? Zertifikate = Bessere Qualität? Hans Ulrich Rothen, Vorsitzender Qualitätskommission Inselspital Zertifizierungen Überprüfung von Prozessen (Arbeitsabläufen) und deren Ergebnisse

Mehr

Registerdaten zur Nutzenbewertung Beispiel TraumaRegister DGU

Registerdaten zur Nutzenbewertung Beispiel TraumaRegister DGU Z. Evid. Fortbild. Qual. Gesundh. wesen (ZEFQ) (2016) 112S, S11 S15 Online verfügbar unter www.sciencedirect.com ScienceDirect journal homepage: http://www.elsevier.com/locate/zefq Registerdaten zur Nutzenbewertung

Mehr

FIVNAT-CH. Annual report 2002

FIVNAT-CH. Annual report 2002 FIVNAT-CH Schweizerische Gesellschaft für Reproduktionsmedizin Annual report 2002 Date of analysis 15.01.2004 Source: FileMaker Pro files FIVNAT_CYC.FP5 and FIVNAT_PAT.FP5 SUMMARY TABLE SUMMARY RESULTS

Mehr

Persönliche PDF-Datei für

Persönliche PDF-Datei für Persönliche PDF-Datei für Mit den besten Grüßen vom Georg Thieme Verlag www.thieme.de Dieser elektronische Sonderdruck ist nur für die Nutzung zu nicht-kommerziellen, persönlichen Zwecken bestimmt (z.

Mehr

Zentrale Notaufnahme Qualitätssicherung Risikomanagement

Zentrale Notaufnahme Qualitätssicherung Risikomanagement Zentrale Notaufnahme Qualitätssicherung Risikomanagement Das Schockraum- Management Polytrauma- und Schwerverletztenversorgung 6. Symposium BAG-ZNA in Hamburg Dr. Michael Hillebrand FA für Chirurgie und

Mehr

Probleme? Mechanik. Ventilation. Medikation. Prognose. Lagerung, Transport, Punktion. Lagerung, Beatmungsdruck. Verteilungsräume, Resorption

Probleme? Mechanik. Ventilation. Medikation. Prognose. Lagerung, Transport, Punktion. Lagerung, Beatmungsdruck. Verteilungsräume, Resorption Probleme? Mechanik Lagerung, Transport, Punktion Ventilation Lagerung, Beatmungsdruck Medikation Verteilungsräume, Resorption Prognose Wie schlecht? Venus von Willendorf Österreich, 25.000 v. Chr BMI und

Mehr

Wie viel Management braucht ein Trauma?

Wie viel Management braucht ein Trauma? 20 Jahre DRK-Berufsfachschule für Rettungsassistenz, Hamburg Jährlich erleiden in der Bundesrepublik Deutschland rund 33.00038.000 Patienten ein schweres Trauma = ca 3000 / Monat = 100 / Tag = 6/Bundesland

Mehr

Traumanetzwerk der Deutschen Gesellschaft für Unfallchirurgie

Traumanetzwerk der Deutschen Gesellschaft für Unfallchirurgie Trauma Berufskrankh 2012 14[Suppl 3]:257 262 DOI 10.1007/s10039-012-1851-3 Online publiziert: 25. Mai 2012 Springer-Verlag 2012 C. Mand C.A. Kühne F. Debus Arbeitskreis Umsetzung Weißbuch/ Traumanetzwerk

Mehr

TraumaNetzwerk DGU Flächendeckende Verbesserung der Schwerverletztenversorgung in Deutschland

TraumaNetzwerk DGU Flächendeckende Verbesserung der Schwerverletztenversorgung in Deutschland TraumaNetzwerk DGU Flächendeckende Verbesserung der Schwerverletztenversorgung in Deutschland Autor: Steffen Ruchholtz MSD/Bardehle Prof. Steffen Ruchholtz mit Juror Dr. Thomas Lang (v. r.) 1. Preis: TraumaNetzwerk

Mehr

Das Überleitungsmanagement der postoperativen Akutschmerztherapie von Fraktur-Patienten in die ambulante Weiterbehandlung

Das Überleitungsmanagement der postoperativen Akutschmerztherapie von Fraktur-Patienten in die ambulante Weiterbehandlung Das Überleitungsmanagement der postoperativen Akutschmerztherapie von Fraktur-Patienten in die ambulante Weiterbehandlung Christian J. P. Simanski 1, Carolin Bruns 2, Rolf Lefering 2, Edmund A.M. Neugebauer

Mehr

AKTIN Vom Notaufnahmeprotokoll zum nationalen Register. Rolf Lefering IFOM Universität Witten/Herdecke, Köln

AKTIN Vom Notaufnahmeprotokoll zum nationalen Register. Rolf Lefering IFOM Universität Witten/Herdecke, Köln AKTIN Vom Notaufnahmeprotokoll zum nationalen Register Rolf Lefering IFOM Universität Witten/Herdecke, Köln Dokumentation in ~1.200 Notaufnahmen Dokumentation von Notfällen Pflicht zur Dokumentation des

Mehr

Non users after Cochlear Implantation in Single Sided Deafness

Non users after Cochlear Implantation in Single Sided Deafness Non users after Cochlear Implantation in Single Sided Deafness W. Pethe*, J. Langer*, S. Lissel**, K. Begall* *HNO-Klinik, AMEOS Klinikum Halberstadt **Cochlear Implant Rehabilitationszentrum Sachsen-Anhalt

Mehr

Cardiac Arrest Zentrum und ecpr Können wir so die Prognose der Patienten nach Reanimation verbessern?

Cardiac Arrest Zentrum und ecpr Können wir so die Prognose der Patienten nach Reanimation verbessern? 25. Leipzig Probstheidaer Notfalltag 18.11.2017 Cardiac Arrest Zentrum und ecpr Können wir so die Prognose der Patienten nach Reanimation verbessern? Marcus Sandri Klinik für Innere Medizin/ Kardiologie

Mehr

PRESSEINFORMATION. Wirbelsäulenchirurgie komplettiert das chirurgische Behandlungsspektrum des Krankenhauses Bad Soden

PRESSEINFORMATION. Wirbelsäulenchirurgie komplettiert das chirurgische Behandlungsspektrum des Krankenhauses Bad Soden 1.3.2010 Wirbelsäulenchirurgie komplettiert das chirurgische Behandlungsspektrum des Krankenhauses Bad Soden Die Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie am Krankenhaus Bad Soden hat ihr Behandlungsspektrum

Mehr

Publikationsrichtlinie TraumaRegister DGU

Publikationsrichtlinie TraumaRegister DGU Publikationsrichtlinie TraumaRegister DGU Version: Juni 2016 zur Publikation von Ergebnissen aus dem TraumaRegister DGU Inhalt Datennutzung...2 Eigene Klinik-Daten...2 Daten des Gesamtregisters...2 Auswertungen...3

Mehr

Trauma-Netzwerk D. Ein Beitrag zur Qualitätssicherung bei der Versorgung polytraumatisierter Patienten in Deutschland. Traumanetzwerk S137

Trauma-Netzwerk D. Ein Beitrag zur Qualitätssicherung bei der Versorgung polytraumatisierter Patienten in Deutschland. Traumanetzwerk S137 Trauma Berufskrankh 2007 9 [Suppl 2]:S137 S141 DOI 10.1007/s10039-007-1214-7 Online publiziert: 14. März 2007 Springer Medizin Verlag 2007 A. Wentzensen Klinik für Unfall- und Wiederherstellungschirurgie,

Mehr

Berlin DGC Die Umsetzung der Heilverfahren. F. Bonnaire BVBGÄ

Berlin DGC Die Umsetzung der Heilverfahren. F. Bonnaire BVBGÄ Berlin DGC 2010 Die Umsetzung der Heilverfahren F. Bonnaire BVBGÄ Treibende Prozesse 3er Konstellation 2007 Veränderung ambulante Versorgung Vertragsarztrechtsänderungsgesetz 2008 Zusammengehen Fachgebiet

Mehr

Polytrauma Rezepte und Konzepte Donnerstag, 7. April Symposium der Klinik für Anästhesiologie, Intensivmedizin und Schmerztherapie

Polytrauma Rezepte und Konzepte Donnerstag, 7. April Symposium der Klinik für Anästhesiologie, Intensivmedizin und Schmerztherapie Polytrauma Rezepte und Konzepte Donnerstag, 7. April 2016 5. Symposium der Klinik für Anästhesiologie, Intensivmedizin Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, wir möchten Sie herzlich zu unserem Symposium

Mehr

Der besondere Fall: kindlicher Fenstersturz. - Vortrag vom

Der besondere Fall: kindlicher Fenstersturz. - Vortrag vom Der besondere Fall: kindlicher Fenstersturz - Vortrag vom 09.12.2017 - Fallvorstellung (Notarzteinsatz): Großstadt Werktag später Nachmittag, gegen 17.30 Uhr sonnig, 25 C Meldebild: Kind, 3 Jahre, Sturz

Mehr

TraumaRegister DGU. Jahresbericht für den Zeitraum bis Ende TraumaRegister DGU. DGU-Gesamt der Sektion NIS

TraumaRegister DGU. Jahresbericht für den Zeitraum bis Ende TraumaRegister DGU. DGU-Gesamt der Sektion NIS Deutsche Gesellschaft für Unfallchirurgie (DGU) Sektion Intensiv- & Notfallmedizin, Schwerverletztenversorgung (NIS) und AUC - Akademie der Unfallchirurgie GmbH TraumaRegister DGU Jahresbericht 2013 für

Mehr

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen,

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, Centrum für Schlaganfall-Forschung Berlin (CSB) Campus Virchow Klinikum Augustenburger Platz, 13353 Berlin Studienleiter: Prof. Dr. med. Eric Jüttler Tel: 030/450 560257, Fax: 030/ 450 560957 Centrum für

Mehr

Ist Winkelstabilität in jedem Fall vorteilhaft? Eine biomechanische Untersuchung an der distalen Fibula.

Ist Winkelstabilität in jedem Fall vorteilhaft? Eine biomechanische Untersuchung an der distalen Fibula. Ist Winkelstabilität in jedem Fall vorteilhaft? Eine biomechanische Untersuchung an der distalen Fibula. J Hallbauer 1,3, K Klos 1, A Gräfenstein 4, F Wipf 5, C Beimel 6, GO Hofmann 1, 2, T Mückley 4 1

Mehr

Einführung Physiotherapie

Einführung Physiotherapie Einführung Physiotherapie Was können Physiotherapeuten außer massieren? 29.08.166 Cologne Dr. rer. medic. Christina Stark PT M.Sc. Klinik und Poliklinik für Kinder- und Jugendmedizin Lernziele Nach Abschluss

Mehr

Divertikulitis und Alter Ein Mythos neu aufgerollt. Prof. Ch. Kettelhack Allgemein- und Viszeralchirurgie Universitätsspital Basel

Divertikulitis und Alter Ein Mythos neu aufgerollt. Prof. Ch. Kettelhack Allgemein- und Viszeralchirurgie Universitätsspital Basel Divertikulitis und Alter Ein Mythos neu aufgerollt Prof. Ch. Kettelhack Allgemein- und Viszeralchirurgie Universitätsspital Basel Divertikulitis und Alter Mythen? Divertikulitis und Alter Mythos? Fakten?

Mehr

Gemeindepsychiatrie international: Wo stehen wir?

Gemeindepsychiatrie international: Wo stehen wir? Gemeindepsychiatrie international: Wo stehen wir? Reinhold Kilian Universität Ulm, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie II, Sektion: Gesundheitsökonomie und Versorgungsforschung Die Organisation der

Mehr

Follow-up-Angaben zur Mortalität bei chirurgischen Tracern: Eine ökologische Studie zu AOK-Versicherten

Follow-up-Angaben zur Mortalität bei chirurgischen Tracern: Eine ökologische Studie zu AOK-Versicherten Die Folien sind nur in Verbindung mit dem mündlichen Vortrag zu verwenden. Stand: 20.10.2011 Follow-up-Angaben zur Mortalität bei chirurgischen Tracern: Eine ökologische Studie zu AOK-Versicherten Jürgen

Mehr

TraumaRegister DGU. Jahresbericht für den Zeitraum bis Ende Heinrich-Braun-Krankenhaus Zwickau. D A Zwickau

TraumaRegister DGU. Jahresbericht für den Zeitraum bis Ende Heinrich-Braun-Krankenhaus Zwickau. D A Zwickau Deutsche Gesellschaft für Unfallchirurgie (DGU) Sektion Intensiv- & Notfallmedizin, Schwerverletztenversorgung (NIS) und Akademie der Unfallchirurgie GmbH (AUC) TraumaRegister DGU Jahresbericht 2011 für

Mehr

Mercedes OM 636: Handbuch und Ersatzteilkatalog (German Edition)

Mercedes OM 636: Handbuch und Ersatzteilkatalog (German Edition) Mercedes OM 636: Handbuch und Ersatzteilkatalog (German Edition) Mercedes-Benz Click here if your download doesn"t start automatically Mercedes OM 636: Handbuch und Ersatzteilkatalog (German Edition) Mercedes-Benz

Mehr

Kontroverse interaktiv beim Rektumkarzinom Was bleibt nach ALACART, ACOSOG-Z6051, COLOR II und Co.?

Kontroverse interaktiv beim Rektumkarzinom Was bleibt nach ALACART, ACOSOG-Z6051, COLOR II und Co.? Kontroverse interaktiv beim Rektumkarzinom Was bleibt nach ALACART, ACOSOG-Z6051, COLOR II und Co.? "Contra minimal invasiver Resektion" Martin E. Kreis Charité Universitätsmedizin Berlin Klinik für Allgemein-,

Mehr

Logopädische Handlungsmöglichkeiten bei selektivem Mutismus im Kindes- und Jugendalter

Logopädische Handlungsmöglichkeiten bei selektivem Mutismus im Kindes- und Jugendalter HAWK Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst Fachhochschule Hildesheim/Holzminden/Göttingen Fakultät Soziale Arbeit und Gesundheit BSc-Studiengang Ergotherapie, Logopädie, Physiotherapie Tina

Mehr

Raoua Allaoui (Autor) Dolmetschen im Krankenhaus Rollenerwartungen und Rollenverständnisse

Raoua Allaoui (Autor) Dolmetschen im Krankenhaus Rollenerwartungen und Rollenverständnisse Raoua Allaoui (Autor) Dolmetschen im Krankenhaus Rollenerwartungen und Rollenverständnisse https://cuvillier.de/de/shop/publications/2593 Copyright: Cuvillier Verlag, Inhaberin Annette Jentzsch-Cuvillier,

Mehr

Ergebnisqualität in der Versorgung von Früh- und Neugeborenen

Ergebnisqualität in der Versorgung von Früh- und Neugeborenen Klinik für Kinderheilkunde und Jugendmedizin, Neonatologie Klinikverbund Kempten-Oberallgäu Klinikum Kempten Klinik für Kinderheilkunde und Jugendmedizin, Neonatologie Mai 2014 1 Inhaltsverzeichnis Vorwort...

Mehr

Ergebnisqualität in der Neonatologie 2013

Ergebnisqualität in der Neonatologie 2013 Ergebnisqualität in der Neonatologie 2013 5- Jahres- Auswertung (2009 bis 2013) Christliches Kinderhospital Osnabrück Daten der frühen Ergebnisqualität in der Neonatologie gemäß der Vereinbarung des Gemeinsamen

Mehr

DER UNGELENKTE PATIENT

DER UNGELENKTE PATIENT DER UNGELENKTE PATIENT Manfred Maier Abteilung Allgemeinmedizin, Zentrum für Public Health, PROBLEME IM SYSTEM Ungeregelter Zugang zum Gesundheitssystem freier Zugang auf allen Ebenen ( freie Arztwahl

Mehr

TraumaRegister DGU TraumaRegister QM DGU. Jahresbericht für den Zeitraum bis Ende für das. Heinrich-Braun-Krankenhaus Zwickau

TraumaRegister DGU TraumaRegister QM DGU. Jahresbericht für den Zeitraum bis Ende für das. Heinrich-Braun-Krankenhaus Zwickau Deutsche Gesellschaft für Unfallchirurgie (DGU) Sektion Intensiv- & Notfallmedizin, Schwerverletztenversorgung (NIS) TraumaRegister DGU TraumaRegister QM DGU Jahresbericht 2010 für den Zeitraum bis Ende

Mehr

Public Health in Deutschland internationale Bezüge: Fokus auf Gesundheitssysteme und ihr Einfluss auf Bevölkerungsgesundheit

Public Health in Deutschland internationale Bezüge: Fokus auf Gesundheitssysteme und ihr Einfluss auf Bevölkerungsgesundheit Public Health in Deutschland internationale Bezüge: Fokus auf Gesundheitssysteme und ihr Einfluss auf Bevölkerungsgesundheit Reinhard Busse, Prof. Dr. med. MPH FFPH FG Management im Gesundheitswesen, Technische

Mehr

Crohnstenosen-operieren A. Stift, Univ. Klinik für Chirurgie

Crohnstenosen-operieren A. Stift, Univ. Klinik für Chirurgie 1 Erstbeschreiber des M.Crohn Burrill Bernhard Crohn 1932 (1884-1983) Antoni Lesniowski 1904 (1867-1940) 2 Natürlicher Verlauf Nach 10 Jahren CD 43,3% terminales Ileum 30% ileocolonisch 23% Colon 3,3 %

Mehr

Welche Klinikpfade eignen sich. besonders für die Gefäßchirurgie?

Welche Klinikpfade eignen sich. besonders für die Gefäßchirurgie? Welche Prozeduren sind besonders Welche Klinikpfade eignen sich für die Erstellung von Klinikpfaden in besonders für die Gefäßchirurgie? der Gefäßchirurgie geeignet? Kai Nowak Sektion Gefäßchirurgie Universitätsklininikum

Mehr

Kostenreduktion durch Prävention?

Kostenreduktion durch Prävention? Gesundheitsökonomische Aspekte der Prävention: Kostenreduktion durch Prävention? Nadja Chernyak, Andrea Icks Jahrestagung DGSMP September 2012 Agenda Spart Prävention Kosten? Ist Prävention ökonomisch

Mehr

Einsatzabbruch des NAH: Konsequenzen für den Patienten

Einsatzabbruch des NAH: Konsequenzen für den Patienten CAMPUS GROSSHADERN CAMPUS INNENSTADT KLINIK FÜR ANAESTHESIOLOGIE Einsatzabbruch des NAH: Konsequenzen für den Patienten Ludwig Ney 1. Mitteleuropäisches Flugrettungssymposium Innsbruck Einsatzabbruch:

Mehr

Projekt Optimierung der Erstversorgung von Patienten mit SHT Teil 1

Projekt Optimierung der Erstversorgung von Patienten mit SHT Teil 1 Projekt Optimierung der Erstversorgung von Patienten mit SHT Teil 1 Projekt gefördert von BMG und AUVA Dauer: 3/2008 12/2012 Inhalt Epidemiologie des SHT in Österreich Frühere Studien Ziele des Projekts

Mehr

Neue Heilverfahren im Bereich der gesetzlichen Unfallversicherung

Neue Heilverfahren im Bereich der gesetzlichen Unfallversicherung Neue Heilverfahren im Bereich der DGUV Trauma Berufskrankh 2014 16[Suppl 4]:366 371 DOI 10.1007/s10039-014-2113-3 Online publiziert: 10. Oktober 2014 Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2014 T. Ideker Deutsche

Mehr

Innerklinische Reanimation aus Fehlern lernen

Innerklinische Reanimation aus Fehlern lernen Innerklinische Reanimation aus Fehlern lernen Jan Thorsten Gräsner Universitätsklinikum Schleswig-Holstein Einführung Im Jahre 2013 wurden 18,8 Mio. Patienten vollstationär in deutschen Krankenhäusern

Mehr

Risikoprofil polytraumatisierter Kinder mit einem zusätzlichen Schädelhirntrauma

Risikoprofil polytraumatisierter Kinder mit einem zusätzlichen Schädelhirntrauma Risikoprofil polytraumatisierter Kinder mit einem zusätzlichen Schädelhirntrauma Prof. Dr. H. Rupprecht Chirurgische Klinik I 8. Nürnberger Adventssymposium 14. 15.12.2018 Killer No.1 of children = TRAUMA

Mehr

Zusammenarbeit von Hausärzten und anderen ärztlichen Leistungserbringern bei der Versorgung von Krebspatienten

Zusammenarbeit von Hausärzten und anderen ärztlichen Leistungserbringern bei der Versorgung von Krebspatienten Zusammenarbeit von Hausärzten und anderen ärztlichen Leistungserbringern bei der Versorgung von Krebspatienten I. Koné 1, J. Engler 1, G. Klein 1, A. Dahlhaus 1, A. Siebenhofer 1,2, C. Güthlin 1 1 Institut

Mehr

Dr. Peter Müller-Barna Netzwerkkoordination Klinik für Neurologie und Neurologische Intensivmedizin

Dr. Peter Müller-Barna Netzwerkkoordination Klinik für Neurologie und Neurologische Intensivmedizin TEMPiS ein telemedizinisches Netzwerk für die Schlaganfallakutbehandlung Bayerische TelemedAllianz München, 11.12.2013 Dr. Peter Müller-Barna Netzwerkkoordination Klinik für Neurologie und Neurologische

Mehr

Langzeitergebnisse der Behandlung von erwachsenen Patienten mit Spina bifida H. Wolko, D. Class, R. Firsching Universitätsklinik für Neurochirurgie

Langzeitergebnisse der Behandlung von erwachsenen Patienten mit Spina bifida H. Wolko, D. Class, R. Firsching Universitätsklinik für Neurochirurgie 1 Langzeitergebnisse der Behandlung von erwachsenen Patienten mit Spina bifida H. Wolko, D. Class, R. Firsching Universitätsklinik für Neurochirurgie 2 Gliederung Kindheit vs. Erwachsenenalter Veränderungen

Mehr

Schwere Arbeitsunfälle Rehabilitation

Schwere Arbeitsunfälle Rehabilitation Schwere Arbeitsunfälle Rehabilitation Betriebsärztetagung 23./24.01.2018 - Gliederung 1. Von der Erstversorgung bis zur klinischen Versorgung 2. Besondere Heilverfahren 3. Unser Reha-Management 4. Aus

Mehr

Intermediate Care Station: Integriert oder separat? Prof. Dr. Christian Waydhas

Intermediate Care Station: Integriert oder separat? Prof. Dr. Christian Waydhas Intermediate Care Station: Integriert oder separat? Prof. Dr. Christian Waydhas Mögliche Organisationsmodelle einer IMC Integrationsmodell auf einer ITS IMC- und ITS-Patienten werden gemeinsam auf einer

Mehr

Krankenhäuser in der inegrierten

Krankenhäuser in der inegrierten Krankenhäuser in der inegrierten KKB 2018 vernetzt und verzahnt Neue G-BA-Regelung zur stationären Notfallversorgung: Sichere Erreichbarkeit, Notfallversorgung verbesserte Qualität und zielgenaue : sichere

Mehr

KTQ-Zertifizierung im Rettungsdienst als nahtlose Einbindung in die sektorenübergreifende Qualitätssicherung im Gesundheitswesen

KTQ-Zertifizierung im Rettungsdienst als nahtlose Einbindung in die sektorenübergreifende Qualitätssicherung im Gesundheitswesen KTQ-Zertifizierung im Rettungsdienst als nahtlose Einbindung in die sektorenübergreifende Qualitätssicherung im Gesundheitswesen Prof. Dr. med. P. Sefrin Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft der in Bayern

Mehr

Dr. Christian Stock Institut für Medizinische Biometrie und Informatik (IMBI) Universitätsklinikum Heidelberg

Dr. Christian Stock Institut für Medizinische Biometrie und Informatik (IMBI) Universitätsklinikum Heidelberg Was wäre wenn in allen Krankenhäusern die gleichen Behandlungsentscheidungen getroffen würden wie in spezialisierten Zentren? Eine Untersuchung zum Potential der Thrombolysetherapie bei Hirninfarkt Dr.

Mehr

(Des-)Integration der Versorgung im internationalen Vergleich. Reinhard Busse, Prof. Dr. med. MPH FFPH

(Des-)Integration der Versorgung im internationalen Vergleich. Reinhard Busse, Prof. Dr. med. MPH FFPH (Des-)Integration der Versorgung im internationalen Vergleich Reinhard Busse, Prof. Dr. med. MPH FFPH FG Management im Gesundheitswesen, Technische Universität Berlin (WHO Collaborating Centre for Health

Mehr

Qualitätszahlen Kinder-Herzzentrum am Universitäts-Kinderspital Zürich. Medienkonferenz vom 14. Mai 2019, 16 Uhr

Qualitätszahlen Kinder-Herzzentrum am Universitäts-Kinderspital Zürich. Medienkonferenz vom 14. Mai 2019, 16 Uhr Qualitätszahlen Kinder-Herzzentrum am Universitäts-Kinderspital Zürich Medienkonferenz vom 14. Mai 2019, 16 Uhr Prolog/Dr. Markus Malagoli, CEO? «Erhöhtes Sterberisiko im Kinderspital Zürich» Aussage zum

Mehr

Mindestmengen und Indikationsqualität - Knieeingriffe. FU Niethard Deutsche Gesellschaft für Orthopädie und Orthop.

Mindestmengen und Indikationsqualität - Knieeingriffe. FU Niethard Deutsche Gesellschaft für Orthopädie und Orthop. Mindestmengen und Indikationsqualität - Knieeingriffe FU Niethard Deutsche Gesellschaft für Orthopädie und Orthop. Chirurgie (DGOOC) Das Thema ist: Qualitätssicherung! Weiterbildung Leitlinien Patienteninformation

Mehr

Verfügbare und vergleichbare Qualitätsindikatoren

Verfügbare und vergleichbare Qualitätsindikatoren Verfügbare und vergleichbare Qualitätsindikatoren in Deutschland, Österreich und der Schweiz Mag. Alexander STRÖHER UMIT, Hall in Tirol Präsentation im Rahmen der Jahrestagung der GQMG 2011 15.04.2011,

Mehr

Berlin Demography Forum, March 18-20, Demography Compass

Berlin Demography Forum, March 18-20, Demography Compass Berlin Demography Forum, March 18-20, 2015 Demography Compass In addition to the panel discussions, the Berlin Demography Forum wants to contribute some original insights. It has developed a set of indicators

Mehr

Providers of climate services in Germany

Providers of climate services in Germany Providers of climate services in Germany National Dialog Prof. Dr. Maria Manez Costa Dr. Jörg Cortekar 2 Procedure Mapping of climate services providers - Germany Network development between the providers

Mehr

Wie es begann: Rückblick auf eine Dekade Patientensicherheit Wegweisende Initiativen 2005

Wie es begann: Rückblick auf eine Dekade Patientensicherheit Wegweisende Initiativen 2005 Hartwig Bauer 1 Wie es begann: Rückblick auf eine Dekade Patientensicherheit Wegweisende Initiativen 2005 Hartwig Bauer 2 Wie es begann: Rückblick auf eine Dekade 122. Kongress der Deutschen Gesellschaft

Mehr

Versorgungsatlanten regionalisierte Versorgungsforschung: ein internationaler Rundblick

Versorgungsatlanten regionalisierte Versorgungsforschung: ein internationaler Rundblick Zentralinstitut für die Kassenärztliche Versorgung in Deutschland Versorgungsatlanten regionalisierte Versorgungsforschung: ein internationaler Rundblick Dr Dominik von Stillfried Gliederung 1. Die Anfänge

Mehr

Telemedizin in der Schlaganfallversorgung die Sicht der DSG

Telemedizin in der Schlaganfallversorgung die Sicht der DSG Telemedizin in der Schlaganfallversorgung die Sicht der DSG Prof. Dr. Armin Grau (PD Dr. F. Palm) Klinikum Ludwigshafen 3. Vorsitzender der Deutschen Schlaganfall-Gesellschaft Erfurt, 23.06.2017 Übersicht

Mehr

Pro. Schockraum exclusiv für s Trauma. Matthias Weuster DIVI 2017, HH. Klinik für Unfallchirurgie, Campus Kiel

Pro. Schockraum exclusiv für s Trauma. Matthias Weuster DIVI 2017, HH. Klinik für Unfallchirurgie, Campus Kiel Pro Schockraum exclusiv für s Trauma Matthias Weuster DIVI 2017, HH Überblick Aktuelles Definition Polytrauma Schockraum Definition, Struktur, Schwerpunkte und Anforderungen, Schwächen!! Neue S3-Leitlinie

Mehr

Soll der Staat aktiv Innovationen fördern? Das Beispiel Airbus A400M

Soll der Staat aktiv Innovationen fördern? Das Beispiel Airbus A400M Wirtschaft Tobias Karcher Soll der Staat aktiv Innovationen fördern? Das Beispiel Airbus A400M Bachelorarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Bibliothek verzeichnet

Mehr

INH (interdisziplinäres Netzwerk Herzinsuffizienz)-Studie Ergebnisse der Gesundheitsökonomischen Evaluation

INH (interdisziplinäres Netzwerk Herzinsuffizienz)-Studie Ergebnisse der Gesundheitsökonomischen Evaluation INH (interdisziplinäres Netzwerk Herzinsuffizienz)-Studie Ergebnisse der Gesundheitsökonomischen Evaluation Neumann A 1, Mostardt S 1, Gelbrich G 2, Goehler A 3,4,5, Geisler B 3,4,5, Siebert U 3,4,5, Störk

Mehr

Prozess-Optimierung im OP unter DRG-Bedingungen

Prozess-Optimierung im OP unter DRG-Bedingungen Prozess-Optimierung im OP unter DRG-Bedingungen M. Booke Kliniken des Main-Taunus-Kreises Damit das OP-Team hocheffizient arbeiten kann sichert der Inubit HCE die optimale Steuerung der Prozesse vor, während

Mehr

Familienfreundliche Intensivstation: Familie Integration und Engagement inspiriert

Familienfreundliche Intensivstation: Familie Integration und Engagement inspiriert Familienfreundliche Intensivstation: Familie Integration und Engagement inspiriert Professor in Clinical Nursing Clinical Schools Adagio Wir brauchen nationale Leitlinien zum Thema Angehörigenintegration.

Mehr

Die Intrige: Historischer Roman (German Edition)

Die Intrige: Historischer Roman (German Edition) Die Intrige: Historischer Roman (German Edition) Ehrenfried Kluckert Click here if your download doesn"t start automatically Die Intrige: Historischer Roman (German Edition) Ehrenfried Kluckert Die Intrige:

Mehr

Entwicklung der Säuglingssterblichkeit

Entwicklung der Säuglingssterblichkeit Qualitätssicherung für die Zukunft der Pädiatrie Versorgungsstrukturen und Ergebnisqualität perinataler Versorgung in Europa R. Rossi Klinik für Kinder- und Jugendmedizin Berlin-Neukölln 111. Jahrestagung

Mehr

POET-Trial. JC 10. September Sarah Dräger

POET-Trial. JC 10. September Sarah Dräger POET-Trial JC 10. September 2018 Sarah Dräger Hintergrund Empfehlungen Guidelines (ESC): iv Therapie bis zu 6 Wochen In-Hospital-Mortalität: 15-45% Hypothese Bei Patienten mit Linksherzendokarditis, in

Mehr

Traumatologisches Zentrum. Mathildenhöhe. AliceGute!

Traumatologisches Zentrum. Mathildenhöhe. AliceGute! Traumatologisches Zentrum Mathildenhöhe AliceGute! Vorwort Die moderne Versorgung von unfallchirurgischen Patienten hat in den letzten Jahren erhebliche Fortschritte zum Wohle des Patienten erreicht. Um

Mehr

Ärztlicher Leiter: Prof. Dr. P. A. Fasching

Ärztlicher Leiter: Prof. Dr. P. A. Fasching Pertuzumab in First Line Treatment of HER2-positive metastatic breast Cancer patients: A cohort study of patients treated either with docetaxel and EudraCT 2015-003157-17, UKT-FFG-2015-II, SEN2015-02,

Mehr

Effizientes Schockraummanagement

Effizientes Schockraummanagement Effizientes Schockraummanagement T. Paffrath Klinik für Unfallchirurgie, Orthopädie und Sporttraumatologie Klinikum Kö Lehrstuhl der Universität Witten/Herdecke (Direktor: Prof. Dr. B. Bouillon) Das Trauma

Mehr

Fußballtraining für jeden Tag: Die 365 besten Übungen (German Edition)

Fußballtraining für jeden Tag: Die 365 besten Übungen (German Edition) Fußballtraining für jeden Tag: Die 365 besten Übungen (German Edition) Frank Thömmes Click here if your download doesn"t start automatically Fußballtraining für jeden Tag: Die 365 besten Übungen (German

Mehr

Workshop Lyon 22./23. September 2005

Workshop Lyon 22./23. September 2005 Workshop Lyon 22./23. September 2005 State of the art of data collection for urban freight transport in Germany Abstracts A B C D E F G General Survey of Transport Data Pre-positions in Germany Several

Mehr

Qualitätsmonitor 2018

Qualitätsmonitor 2018 Qualitätsmonitor 2018 Stationäre Versorgungsstruktur ausgewählter Behandlungsanlässe in Deutschland Prof. Dr. Thomas Mansky, TU Berlin Dr. Dagmar Drogan, WIdO Ulrike Nimptsch, TU Berlin Christian Günster,

Mehr

Isolated patellofemoral osteoarthritis A systematic review of treatment options using the GRADE approach

Isolated patellofemoral osteoarthritis A systematic review of treatment options using the GRADE approach Isolated patellofemoral osteoarthritis A systematic review of treatment options using the GRADE approach Interpretiert von: Sophie Narath, Birgit Reihs Inhalt Hintergrund & Thema Material & Methods Results

Mehr

Lokale Therapie des Prostatatumors (durch OP oder RT) bei Patienten mit metastasiertem Prostata-Ca

Lokale Therapie des Prostatatumors (durch OP oder RT) bei Patienten mit metastasiertem Prostata-Ca seit 350 Jahren ganz weit oben Lokale Therapie des Prostatatumors (durch OP oder RT) bei Patienten mit metastasiertem Prostata-Ca Prof. Dr. Jürgen Dunst & Dr. René Baumann Klinik für Strahlentherapie,

Mehr