2.1. Lagebeschreibung und Darstellung im öffentlichen Kartenwerk 17 Darstellung auf topographischen Karten 17 Anteile der kommunalen Gemarkungen

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1 1. Einleitung 12 Was ist mit dieser Landschaft geschehen? 13 Woher kommen die Namen Victoria" für die Aussichthöhe und Ilse" für den See? 13 Pioniere der Heimatgeschichte und Landschaftsgestaltung. 13 Das Ende des Braunkohlenbergbaus und ein neuer Anfang. 13 Die Erfahrungen der Altvorderen achten. 14 Menschenhand änderte, was die Natur in Millionen Jahren schuf. 14 Literatur aus weit zurückliegenden Jahren. 14 Rückblickende Schlussfolgerungen mit Bedacht ziehen. 15 Für jeden interessierten Leser bleibt ein großes Betätigungsfeld. 2. Die Landschaft zwischen Großräschen, Freienhufen, Meuro, Senftenberg, Sedlitz und Dörrwalde vor dem Beginn des Braunkohlenbergbaus. Das durch den industriellen Fortschritt bedingte Ende der alten Niederlausitzer Dörfer Rauno, Sauo, Reppist und Bückgen Lagebeschreibung und Darstellung im öffentlichen Kartenwerk 17 Darstellung auf topographischen Karten 17 Anteile der kommunalen Gemarkungen 2.2 Die geologische Vergangenheit der Landschaft 18 Die jüngere Entstehungsgeschichte der Niederlausitz in der Literatur 2.3 Wie kamen die Kohle, der Ton, Sand und Steine in die Niederlausitz? 19 Das Grundgebirge unter dem Senftenberger/Großräschener Raum 19 Was geschah im Tertiär in der Niederlausitz? 19 Das Miozän 21 Welche Geheimnisse birgt die Kohle? 22 Das Ende des Tertiärs im Pliozän 2.4 Die Auswirkungen der Eiszeit (Pleistozän) auf die Niederlausitz 23 Was geschah nach dem Ende des Tertiärs? 23 Die Inlandeis- oder Glazialtheorie 24 Was brachte die Eiszeit? 24 Die Elstervereisung 25 Die glaziale Serie mit ihren vier charakteristischen Bildungen 25 Die Endmoränen 26 Die Grundmoränen 26 Die Sanderflächen 27 Die Talsande im Urstromtal 2.5 Die Raunoer Hochfläche 28 Umgrenzungen der Hochfläche 28 Schmelzwässer umflossen die Hochfläche 29 Wasserverhältnisse auf der Hochfläche 29 Voraussetzungen für die spätere Besiedlung 29 Höhenquerschnitte über die Raunoer Hochfläche 29 Von Nord nach Süd 30 Von West nach Ost 2.6 Klimatische Betrachtungen zum Untersuchungsgebiet 31 Das Übergangsklima" Brandenburgs 31 Die klimatischen Besonderheiten der Niederlausitz 31 Auswirkungen von Trockenperioden 32 Aus vermehrten Niederschlägen keine voreiligen Schlüsse ziehen 32 Einfluss der klimatischen Besonderheiten auf die Pflanzenwelt 33 Schutzgebiete für besondere Pflanzen 33 Kleinklimatische Besonderheiten der Raunoer Hochfläche und ihrer Randgebiete 34 Langjährige Niederschlagsmessreihen zeigen Tendenzen 35 Eine Zukunftsaufgabe Bibliografische Informationen digitalisiert durch

2 2.7 Die Besiedlung der Raunoer Hochfläche und ihrer näheren Umgebung 36 Veröffentlichungen in der älteren und neueren heimatkundlichen Literatur 36 Heimatgeschichte in der Niederlausitz ein Stiefkind? 36 Ortschroniken der verschwundenen Dörfer 37 Aus der Geschichte der politischen Zuordnung dieses Landschaftsteiles 37 Die sorbisch/wendische Vergangenheit 39 Langwall, Wendenwall oder Landwehr 39 Ortsnamen in der sorbischen Sprache 41 Dörfer und Siedlungen die der Braunkohlenförderung im Bereich der Raunoer Hochfläche weichen mussten 41 Arbeitskräfte aus anderen Landen, damit Einfluss anderer Kulturkreise 41 Dorfchroniken wurden nicht vollständig erarbeitet 42 Die soz. Gliederungen in den vorindustriellen Siedlungen bis zu ihrem Abriss für die Braunkohlengewinnung 42 Hörlitz 43 Meuro 43 Rauno 45 Sauo 48 Birkenhain bei Freienhufen 50 Reppist 50 Waldfrieden bei Sedlitz 50 Anna Mathilde-Sedlitz West 52 Bückgen, Grube Ilse - Bückgen, Großräschen Süd 2.8 Landnutzungsformen 56 Der Boden als Ernährer seiner Bewohner 56 Die Auswirkungen für die Hochfläche und das Umland 58 Wie erfolgte die Landbearbeitung und Nutzung? 58 Gewanne und Beete 59 Flurnamen zeugen von sorbischer Besiedlung 60 Dorferweiterung 60 Die Bauernwirtschaften 60 Die Auswirkungen der Preußischen Landreformen 62 Die Rolle der Separation 62 Der Neubau der Bauerngehöfte in Ziegelbauweise 62 Der Senftenberger Vierseitenhof 63 Sparsame Lebensweise 63 Sauo als Beispiel für die anderen abgebaggerten Dörfer 63 Drei Besonderheiten der Landnutzung 64 Die Wälder der Raunoer Hochfläche mit ihren Besonderheiten 65 Die Amtswälder auf der Raunoer Hochfläche 65 Fichte und Weißtanne als Besonderheit 65 Wo wuchsen Fichte und Tanne auf der Hochfläche 65 Beweise für das Vorkommen von Fichte und Tanne 67 Die Bachläufe mit den Wassermühlen 67 Der Räschener Bach nach Schenk 67 Von Schmogro per Kahn nach Senftenberg 68 Viele Mühlen gab es im alten Kreis Calau 68 Vier Wassermühlen am Räschener Bach 68 Die Pösch-Mühle 69 Die Lepack-Mühle 69 Die Schrenk-Mühle 70 Die Richter-Mühle 72 Der Raunoer Bach nach Schenk Der Totzig-Graben 72 Der Strohm" bei Reppist 72 Die Mühlteiche 73 Der Mühlenzwang 74 Die besondere Rolle der Müller 74 Nicht alles ist überliefert

3 74 Der Weinbau auf der Raunoer Hochfläche 75 Standörtliche Voraussetzungen 78 Winzerei und Landwirtschaft 78 Weinberge sind Standorte besonderer Begleitpflanzen 78 Geschichtlicher Beginn des Weinanbaus 79 Wo lagen die Weinberge am Südhang der Hochfläche 79 Das langsame Ende der Winzerei 79 Reste des Weinbaus um Das Ende der vorindustriellen Landschaft zwischen Bückgen und Senftenberg 80 Bodenschatzsuche in vorindustrieller Zeit 81 Die Braunkohle 3. Der Beginn der Braunkohlengewinnung zwischen Senftenberg und Bückgen 3.1 Ein bescheidener Anfang 83 Die Entwicklung einer eigenständigen Braunkohleindustrie war noch nicht erkennbar. 83 In Lauchhammer begann industrielle Entwicklung 83 Neue Energielieferanten wurden notwendig 84 Die stürmische Entwicklung war nicht vorhersehbar! 84 PIATSCHECKS Erkenntnis um 1900: Für die Kohlegewinnung müssten auch einmal Dörfer weichen!" 84 Verschwundene Dörfer der Lausitz 85 Wir Menschen sollten unser Handeln immer kritisch hinterfragen! 3.2 Der Beginn des Braunkohlenabbaus 86 Anfänge im Süden des heutigen Oberspreewald - Lausitz - Kreises 86 Die industrielle Anwendung der Dampfmaschine förderte die Gewinnung der Braunkohle 86 Die Erfindung der Brikettpresse 87 Die Erfindung der Elektroenergie brachte der Kohlegewinnung noch größere Bedeutung 87 Die chemische Umwandlung der Braunkohle 88 Die Voraussetzungen der ersten Braunkohlenabbaue auf der Raunoer Hochfläche 88 Das Pferd als wichtigstes Zugmittel 88 Der Lepak-Müller erkannte eine neue Verdienstmöglichkeit 88 Wo lagen die ersten Kohleabbaue? 90 Wer waren die ersten Unternehmer? 91 Die ersten Unternehmer auf der Senftenberger Seite der Hochfläche 92 Viele weitere Interessenten versuchten ihr Glück 92 Veröffentlichung in der heimatkundlichen Literatur 93 Das Bergrecht zur Zeit des beginnenden Kohleabbaus auf der Raunoer Hochfläche 95 Enteignungen von Flächen waren damals schon möglich 95 Berücksichtigung der Kohlefelder bei Bauvorhaben 3.3 Grubenbaue und Brikettfabriken der Raunoer Hochfläche 96 Übersicht der wichtigsten Grubenbaue auf der Raunoer Hochfläche 99 Anzahl der Arbeitskräfte in den Anfangsjahren 100 Übersicht zu den Brikettfabriken auf und im Randgebiet der Raunoer Hochfläche 102 Die industrielle Entwicklung des Senftenberger Braunkohlenreviers 102 Die Spitzenposition des Kreises Calau 103 Der Eisenbahnbau im Senftenberger Raum 104 Kohleabsatz per Bahn führte mit zum großen Produktionsaufschwung 104 Die große Rutschung östlich der Reichsbahnstrecke zwischen Anna-Mathilde und Senftenberg 10 5 Die Rutschung der Staatsbahn 3.4 Der beginnende Einfluss der Rohkohlegewinnung und deren Verarbeitung auf die Dörfer der Raunoer Hochfläche und ihrer Umgebung 107 Die Lebensabläufe veränderten sich tief greifend 107 Der Tagebau brachte tief greifende Veränderungen 107 In der Gemarkung Sauo arbeiteten um 1900 zur gleichen Zeit 8 Tagebaue 108 Tagesabläufe der Menschen änderten sich

4 109 Das Wasser als ein Feind des Bergmanns 109 Die Wasserhebung in den Anfangsjahren 110 Der hohe Eisen- und Säuregehalt des Grubenwassers 110 Folgen des abgepumpten Grundwassers für die Landschaft um die Tagebaue 111 Feuchtgebiete und Moore trockneten aus 111 Der Einfluss der Grundwasserabsenkung auf die Trinkwasserversorgung 112 Die Kahnfahrt von Senftenberg 112 Zentrale Regelung der Trinkwasserversorgung 113 Das Ende der ehemals natürlichen Verhältnisse 114 Fremde Menschen kamen in die Dörfer 114 Unterbringung der Arbeiter durch die Bergwerksbetriebe 115 Bauernhofbesitzer wurden zu Wohnungsvermietern 115 Vom Bauerndorf zur Industriegemeinde 116 Soziale Spannungen blieben nicht aus 116 Der Lausitzer Dialekt 116 Gerichtliche Auseinandersetzungen 117 Die Kohle als neue Energiequelle verminderte den Absatz der bisherigen Heizmaterialien 117 Flächenerwerb durch die Bergbaubetriebe 3.5 Die besondere Rolle der Ilse Bergbau Actiengesellschaft. 118 Von der Oxalsäure - Fabrik zum bedeutendsten Braunkohleunternehmen der Niederlausitz 118 Der Anfang begann mit dem Flächenerwerb 118 Commerzienrat, Dr. Hugo Kunheim Gründungsvater des Unternehmens 119 Die chemischen Produktion von Kunheim & Co in Bückgen 120 Die Oxalsäureherstellung am neuen Standort 121 Der Anfang des Braunkohlenabbaus 122 Der Bau der Brikettfabrik Ilse" 120 Der Aufschluss des ersten Tagebaus zur Braunkohlengewinnung 123 Vielseitige Ausnutzung aller Rohstoffe aus dem Deckgebirge über der Kohle 123 Weitsichtige Unternehmensstrategie der Firma Kunheim 124 Der Abtransport der Produkte 125 Die Anfänge des Wohnungsbaues und die Errichtung von Verwaltungsgebäuden 128 Die medizinische Betreuung in Grube Ilse Bückgen 129 War Grube Ilse eine Gartenstadt? 131 Die Gründung der Ilse Bergbau Actiengesellschaft 131 Die Leitung des Unternehmens 135 Die Wirkung des Generaldirektors Gottlob Schumann 139 Die Sicherung von Kohlefeldern für die Zukunft 141 Die Ilse Bergbau war der größter Grundeigentümer künftiger Bergbauflächen im Kreis Calau 143 Die Verwaltung und Bewirtschaftung der umfangreichen Liegenschaften 146 Die Aufgaben der Ilse Forstleute 147 Die Zusammenarbeit des Unternehmens mit den Dörfern und Städten 148 Der Schulneubau auf Kosten der Ilse AG 149 Parkanlagen in Grube Ilse Bückgen 151 Einfluss der I.B.A. in der Gemeindevertretung Bückgen 154 Schumann und der Graf von Witzleben / Altdöbern 155 Die sozialen Leistungen des Unternehmens 157 Die Gründung der Ilse-Wohlfahrtsgesellschaft m. b. H. 157 Zu den Aufgaben der Wohlfahrtsgesellschaft 159 Die Auflösung der Wohlfahrtsgesellschaft 159 Der Fuhrbetrieb der Ilse Bergbau 160 Feierlichkeiten zum 25. und 50. Jahrestag der Unternehmensgründung 161 Die Einweihung der Kirche zu Bückgen 161 Die Jubiläumsfeier zum 25. Jahrestag der Unternehmensgründung 163 Gedenkstätte für den Firmengründer 164 Bildband über Grube Marga 164 Die Feierlichkeiten zum 50 jährigen Bestehen der I.B.A. 166 Zur finanziellen Lage 169 Der Höhepunkt der Entwicklung des Unternehmens 171 Eine tragische Geschichte zum Ilse Park

5 173 Die Vergesellschaftung der Braunkohlenindustrie auf der Grundlage des durch die Alliierten Siegermächte beschlossenen Potsdamer Abkommens 3.6 Die Niederlausitzer Kohlenwerke (NKW) als zweitgrößter Braunkohlenbetrieb auf der Raunoer Hochfläche 176 Die Niederlausitzer Kohlenwerke (NKW) 176 Die Unternehmensgründung 176 Die Niederlausitzer Kohlenwerke im Kreis Calau jähriges Jubiläum der Niederlausitzer Kohlenwerke 179 Zum Wirken des Generaldirektors Dr. Ing. e. h. Hugo Gabelmann 180 Die Forstabteilung der Niederlausitzer Kohlenwerke 181 Soziale Leistungen der NKW 183 Zahlreiche weitere Unternehmen waren auf der Raunoer Hochfläche tätig 3.7 Die Entwicklung der Ziegel- und Glasindustrie im Zusammenhang mit dem Braunkohlenbergbau 185 Die Ilse Ziegeleien 186 Ilse-Klinker waren über die Landesgrenzen hinaus gefragt 187 Herstellung von Klinkerplastiken war eine Besonderheit 188 Das Ende der Ziegeleien 188 Die Ziegeleien Friedrich Hoffmanns 189 Die Glashütten 190 Die Almahütte bei Klein-Räschen 191 Weitere Glaswerke 4. Das zwischenzeitliche Ende der Braunkohlengewinnung nach Abbau des Oberflözes 4.1 Das Ende des Braunkohlenabbaus im Oberflöz auf der Raunoer Hochfläche 193 Was 1864 begann, endete Vergleichende Erinnerungen 193 Landschaftsveränderungen wurden kaum zur Kenntnis genommen 4.2 Das Landschaftsbild zwischen Großräschen/Senftenberg und Meuro/Sedlitz nach dem Oberflözabbau um Die Landschaft war gegenüber der vorindustrieellen Zeit grundlegend durch den Menschen verändert 194 Bodenverteilung nach Nutzungsarten 194 Die Landschaft hatte Ähnlichkeit mit einer Scheibe des löchrigen Schweizer Käses 195 Tagebaurestlöcher blieben ungestaltet liegen 196 Was sollte mit dieser Landschaft geschehen? 4.3 Der Beginn der Wiedernutzbarmachung der Kippenflächen war ein Weg ins Unbekannte 197 Die Zustände auf den Kippen ähnelten den Verhältnissen am Ende der Eiszeit 197 Was waren das für Böden, die zu bearbeiten waren? 200 Welcher Nutzung sollten die Flächen zugeführt werden? 200 Konnte die Landwirtschaft Bedeutung erlangen? 200 Die Forstwirtschaft bot sich als Lösung an 200 Es galt Besonderheiten zu berücksichtigen 201 Welche Schlussfolgerungen waren daher zu ziehen? 201 Zielstellungen für Aufforstungen 202 Erholungsnutzung war auch eine Zielstellung 202 Organisationsfragen für die Wiedernutzbarmachung 203 Die Ergebnisse der forstlichen Wiedernutzbarmachung auf der Raunoer Hochfläche bis zum Beginn des II. Weltkrieges 203 Am Anfang gab es nur allgemeine Regeln zur Wiedernutzbarmachung 204 Was diente als Grundlage zur Beschreibung der Aufforstungen aus heutiger Sicht? 204 Ergebnisse der Auswertung der Wirtschaftsbücher 205 Etappen der Aufforstungsarbeiten auf der Raunoer Hochfläche 206 Der Flächenumfang 207 Praktiker handelten, ehe die Wissenschaft die Kippe entdeckte 207 Die Verdienste von HEUSOHN und COPIEN

6 208 Heusohns Buch als erste umfassende Veröffentlichung eines Praktikers der Kippenaufforstung 210 Oberförster Ballaschk als Schüler und Nachfolger Heusohns 211 Die wissenschaftliche Arbeit eines Bergmannes zur Nutzbarmachung bergbaulichen Ödlandes in der Niederlausitz 212 Eine Veröffentlichung von MEYER - JUNGCLAUSEN; Landschaftsgestalter der Fürst Pückler-Gesellschaft 213 Untersuchungen der Wiedernutzbarmachung durch MIDDENDORF 213 Das Wirken von Privatforstmeister COPIEN 214 Copiens Arbeit in der Zeitschrift für Forst- und Jagdwesen im Jahr Die Behandlung der extremen Kippenböden des Tertiärs 216 Die Zukunftsvorstellungen der Pioniere der Kippenforstwirtschaft 4.4 Die Landschaft der Raunoer Hochfläche um 1958 zur Zeit der Aufschlussarbeiten für den Großtagebau Meuro 218 Der Waldzustand der Kippenaufforstungen 218 Bedeutung der Forsteinrichtung Welche Holzmengen waren in den vergangenen 60 Jahren herangewachsen? 221 Die Baum- bzw. Holzartenzusammensetzung der Kippenwälder 222 Die Pflanzendecke auf den Kippenwaldböden der Raunoer Hochfläche 222 Auszüge aus den Kartierungen von JENTSCH 233 Welche Schlussfolgerungen kann man aus der Kartierung ziehen? 235 Besondere Nutzungen der Kippenflächen und Restlöcher 235 Erholungsnutzung und die Tagebaurestlöcher 235 Industrielle Nutzung der Grubenteiche 235 Eine besondere Nutzung 237 Die Raunoer Hochfläche vor ihrer letzten Umgestaltung durch den Braunkohlenbergbau 5 Der Großtagebau Meuro als Ausgangspunkt für das heutige Landschaftsgefüge 5.1 Der Aufschluss und die Entwicklung des Großtagebaus Meuro 239 Der Aufschluss des Großtagebaus Meuro 239 Die ersten Vorarbeiten 240 Der Beginn der bergbaulichen Tätigkeit 240 Der Beginn der Abraumbaggerung 242 Der laufende Abraumbetrieb 242 Die Arbeiten der Vorschnittbaggerung 243 Der erste Kohlezug aus dem Tagebau Meuro 243 Entscheidende Veränderungen in der Entwicklung des Tagebaus 244 Veränderungen im Grabensystem der Vorflut 244 Das Ende der Vorschnittbaggerung 244 Der Ilse-See ein Produkt der Änderung der Energiepolitik 245 Die neuen Entscheidungen verlangten andere Festlegungen 246 Martin Schertzberg würdigt die Kumpel des Tagebaus Meuro 5.2 Die Beräumung des Vorfeldes für den Tagebau. 247 Der Abbruch von Dörfern, Stadtteile, Verkehrs- und Industrieanlagen 247 Der Einschlag der Wälder 247 Das Tagebauvorfeld war auf 2436 Hektar bewaldet 248 Die Abholzung und Rodung der Kippenwaldflächen 248 Der Abtransport des eingeschlagenen Holzes war ein Problem 248 Stubben- und Reisigbeseitigung 250 Verlegung der Hauptstraßen 250 Die Fernverkehrstraße Ortsverbindungsstraßen 250 Die Verlegung der Eisenbahnlinie Großräschen nach Senftenberg 251 Der Abbruch von Dörfern, Stadt- und Ortsteilen sowie Industrieanlagen 254 Im Juli 1985 überbaggerte der Schaufelradbagger SRs 1500 den Nordteil von Senftenberg 255 Das Ende von Grube Ilse Bückgen / Großräschen-Süd war eine Besonderheit 255 Im Jahre 1987 wurden die bergbaulich bedingten Umzüge Wirklichkeit 256 Der Abriss war ein schmerzliches Geschehen 262 Weittragende Entscheidungen für die Zukunft

7 263 Verlagerung von Industriebetrieben 263 Der Abschluss der Vorfeldberäumung für den Tagebau Meuro 5.3 Die Landschaft stand vor einem neuen Anfang 264 Die gesetzlichen Grundlagen der Wiedernutzbarmachung 265 Rechtsgrundlagen von Die ab 1990 geltenden Rechtsvorschriften 266 Der Beginn der Wiederurbarmachung 266 Das Zusammenwirken der verschiedenen Partner 267 Die zukünftigen Landnutzungsaiten nach Beendigung der Wiedernutzbarmachung 267 Der Sanierungsplan für den Tagebau Meuro 269 Besonderheiten bei der Wiedernutzbarmachung nach Die neuen Eigentumsverhältnisse 269 Die Schaffung von landwirtschaftlichen Nutzflächen im Rahmen der Wiederurbarmachung 270 Das Restloch Westmarkscheide 272 Die Wiederurbarmachung der Abraumförderbrückenkippe (Hauptschüttung) 273 Am Anfang der praktischen Arbeiten stand die Planierung 273 Der Abbau der schädlichen Säure in den tertiären Kippenböden 274 Die Landnutzungsarten auf diesem Teil der Abraumförderbrückenkippe 274 Die marktwirtschaftliche Verwertung der rekultivierten Flächen 5.4 Das Ende der Rohkohlenförderung 275 Der letzte Zug mit Rohkohle aus dem Tagebau Meuro 275 Die Abraumförderbrücke hatte ihre Schuldigkeit getan 275 Das Prinzip einer Abraumförderbrücke 275 Die Abraumförderbrücke F Die Endstellung der Abraumförderbrücke F Die Turmfalken müssen sich einen neuen Brutplatz suchen 277 Was geschah nah dem Ende der Rohkohleförderung 277 Die Sprengung der Förderbrücke 279 Sicherungsarbeiten am Restschlauch der Förderbrücke 279 Erstes Leben im Grubenwasser 281 Die Flutung des Tagebaurestloches 281 Die Zeit vor der Flutung des Ilse-Sees 281 Die Flutung des Tagebaurestloches zum Ilse-See 6. Die Internationale Bauausstellung - Fürst-Pückler-Land Ausgangspunkt war eine Arbeitstagung zum Wirken von Otto Rindt in der Bergbaufolgelandschaft 287 Neue Ideen waren gefragt 288 Die Idee der Internationalen Bauausstellung (IBA) 289 Der Weg zur IBA Fürst-Pückler-Land 289 Das IBA Auftaktgebiet 290 Die Besonderheiten des IBA Auftaktgebietes 293 Die Projekte der IBA in der Niederlausitz 293 Grundsätze 293 Ausgewählte Objekte der IBA 295 Zur Arbeitsweise der IBA 295 Die strategische Kommission 7. Zusammenfassung Literatur- und Quellenangaben Dank

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