Unternehmenskooperation und Stakeholderkontakte. ISTE Baden-Württ. Dipl.-Biol. Thomas Beißwenger, Hauptgeschäftsführer

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1 Deutsches CSR-Forum 2012, Sektion Block A1 Unternehmenskooperation und Stakeholderkontakte NABU Baden-Württ. Dipl.-Biol. Dr. Andre Baumann, Vorsitzender ISTE Baden-Württ. Dipl.-Biol. Thomas Beißwenger, Hauptgeschäftsführer 1

2 Rohstoffgewinnung ist ein Eingriff. 2

3 in Natur und Landschaft. 3

4 Aber diese Eingriffe werden während und nach dem Abbau ausgeglichen! 4

5 Abbaustätten: Nettogewinn für die Biologischen Vielfalt 5

6 Grünlandüberschuss und artenreiches Grünland Grünlandüberschuss in BW: ha ha (26%!!!) Quellen: Rösch et al. (2007): Energie aus Grünland eine nachhaltige Entwicklung? Forschungszentrum Karlsruhe. Wiss. Ber. FZKA MLR Homepage

7 Grünlandüberschuss und artenreiches Grünland Aalen/Oberkochen 2009 FFH-Gebiet zum Schutz von Buchenwäldern Quellen: Rösch et al. (2007): Energie aus Grünland eine nachhaltige Entwicklung? Forschungszentrum Karlsruhe. Wiss. Ber. FZKA MLR Homepage

8 Ausgangslage des Naturschutzes 9

9 Netz aus naturschutzfachlich hochwertigen Abbaustätten ist Teil des Habitatverbunds und trägt zur Erhaltung der biologischen Vielfalt bei. rund 15 % Abbaustätten im Oberrheingraben rund 0,2 % Abbaustätten in Baden-Württemberg 10

10 Von der Konfrontation zur Kooperation 11

11 Ausgangslage des Naturschutzes Industrie Siedlung Naturschutz Landwirtschaft Kiesabbau Bundeswasserstraße 12

12 Ausgangslage des Naturschutzes Rapider Rückgang der biologischen Vielfalt insbesondere durch Intensivierung in der Landwirtschaft durch Biogasboom, Wegfall der Flächenstilllegung etc. Natürliche Dynamik in den Auen fehlt weitgehend und damit Pionier- Lebensräume (Rohböden, magere/ oligotrophe Standorte) > eingeschränkte Korridorfunktion. Flächenverbrauch und Zerschneidung durch Siedlungsentwicklung bzw. Straßenbau. Die Umsetzung der Wasserrahmen-Richtlinie und FFH-Richtlinie lindert Probleme, aber ein Konzept zur gezielten Schaffung und Vernetzung von Pionier- Lebensräumen fehlt. 13

13 Viele Abbaustätten sind Oasen aus Menschenhand Ökosystem Kiesgrube 14

14 Besonderheit von Abbaustätten Vielfalt unterschiedlicher Standorte in Raum und Zeit Nährstoffarme Lebensräume Dynamik 15

15 Natur kennt keine Grenzen: Nach den Pionieren Aufnahme 1994 Kammmolch Gemeine Federlibelle Kreuzkröte 16

16 wandern viele Arten ein. Aufnahme 2001 Laubfrosch Kreuzkröte Baumpieper 17

17 Vielfalt bei forstlichen Rekultivierungen 18

18 Bedarf und Reserven Baden-Württemberg Noch 530 betriebene Abbaustätten 0,2% der Landesfläche für 30 Jahre Gesicherte Vorräte: noch 20 Jahre Soll: 30 Jahre! Trend: Rohstoffsicherung schwieriger; Vorräte nehmen ab! Kritische Rohstoffe: Gipsstein, Kies und Sand (Oberrhein), Quarzsand Phonolith, Suevit, hochreine Kalke 20

19 Flächennutzung vor Rohstoffgewinnung Eingriffe i.d.r. in intensiv genutzte Flächen Eingriffe in Schutzgebiete sind Ausnahme 100 Abbaustätten in NATURA 2000 (teils wegen biologischer Vielfalt, teils wegen Komplexgebieten) EU-Kommission: NATURA 2000 sind keine No-Go-Areas für Rohstoffgewinnung 34% 15% 2% 49% Landwirtschaft Abbaustätten Forstwirtschaft Sonstige 21

20 Von der Konfrontation zur Kooperation Definition von Konfrontation confrontatio (lat. Gegenüberstellung) Gegenüberstellung von sich gegenseitig störenden und vorerst unvereinbaren Positionen. Sie eröffnet einen Konflikt und richtet sich gegen einen Kontrahenten mit dem Ziel diesen zur Annäherung seiner Position zu bewegen. 22

21 Von der Konfrontation zur Kooperation Kooperation Durch eine Kooperation wird versucht, die Nutzen der beteiligten Partner zu steigern. Eine sachliche und offen geführte Konfrontation kann zu einer tragfähigen Kooperation führen. Kooperation ist kein Kuscheln. 23

22 Gemeinsame Position von ISTE und NABU Abbau von Rohstoffen greift nachhaltig in den Naturhaushalt ein Ausgleich mittel- oder langfristig möglich Bedarf hängt von Baukonjunktur ab Verbrauchsnahe und dezentrale Rohstoffversorgung Bedarfsunabhängige Sicherung der Rohstoffressourcen Steigerung des Recyclinganteils und Substitution von Primärrohstoffen Vorrang- und Ausschlussgebiete sind zu definieren Abbaubegleitende Biotopschaffung und erhaltung und gegebenenfalls Akzeptanz von Wanderbiotopen 24

23 Branchenführer (z.b. HCAG) auf dem richtigen Weg HeidelbergCement hat mit den Leitsätzen zur Förderung der biologischen Vielfalt den richtigen Weg eingeschlagen. HC hat sich ambitionierte Ziele bei der Förderung der biologischen Vielfalt gesetzt, die Unterzeichnung der Leadership-Erklärung i.r.d. business & biodiversity- Initiative ist löblich. NABU: Die Wegrichtung ist beizubehalten, nur die Schrittgeschwindigkeit ist zu erhöhen. 25

24 NSG Kiesgrube am Hardtwald Durmersheim Sehr große Bedeutung des NSG für Biologische Vielfalt durch Nähe zu naturschutzfachlich hochwertigen Abbaustätten: Habitatverbund ausschließliche Folgenutzung Naturschutz gute Kooperation zwischen ISTE-Mitgliedern und NABU-Ortsgruppen 26

25 Konkrete Ergebnisse Kooperation: Förderung der Biologischen Vielfalt in Abbaustätten durch Reduktion der Eingriffe durch möglichst vollständiges Recyclings gebrauchter Baustoffe (Erfolg: 90% des Bauschuttes wird heute recyclet) gemeinsames Eintreten für verbrauchsnaher und dezentraler Rohstoffproduktion in der Regionalplanung und Aufbau eines Konzeptes zur Vernetzung von Abbaustätten, gemeinsame Öffentlichkeitsarbeit zur Akzeptanz von Renaturierungen (Broschüren, Flyer, Exkursionen, Lobbying, Vorträge, ), gemeinsame Projekte (Betreuungs-, Beweidungs- und Ökokontoprojekte in Abbaustätten, ), Erstellung eines Leitfadens zur Förderung der Biolog. Vielfalt (zusammen mit GNF, in Arbeit) Einführung von Biodiversitäts-Indikatoren und Biodiversitäts-Datenbank (in Arbeit) 27

26 Biologische Vielfalt in Abbaustätten fördern! 28

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