WELLNESS WORLD BUSINESS DAS 1. FACHMAGAZIN FÜR GESUNDHEIT & WELLNESS 2014 VERKAUFSPREIS E 6,50 VERLAGSPOSTAMT 1160 WIEN P.B.B.

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1 WELLNESS WORLD DAS 1. FACHMAGAZIN FÜR GESUNDHEIT, WELLNESS & PRÄVENTION BUSINESS 4/2015 WELLNESS WORLD BUSINESS DAS 1. FACHMAGAZIN FÜR GESUNDHEIT & WELLNESS 2014 VERKAUFSPREIS E 6,50 VERLAGSPOSTAMT 1160 WIEN P.B.B. GZ 06Z037114M WIRTSCHAFT Investieren in Innovation: Ein Muss für Betriebe und Wellness -Destinationen DESIGN & TECHNIK Spa-Ausstattung: Wann darf man sich Spa nennen? GESUNDHEIT Betriebliche Gesundheitsförderung: Gesundheit von Führungskräften fördern KOSMETIK Botox: Jungbrunnen oder Teufelszeug?

2 Der Führungskräfte-Check-up er muss physische und psychische Aspekte erfassen. Gesundheit und Leistungsfähigkeit von Führungskräften fördern Der optimale Termin für Gesundheits-Check-ups von Führungskräften ist der Freitag. Nicht, weil so möglichst wenig Arbeitszeit geopfert werden muss, sondern weil sich die Anregungen aus dem Check-up gleich in die Praxis umsetzen lassen. Dazu gehört, sich am Wochenende bewusst zu entspannen und auch einmal eine Auszeit von der Arbeit zu nehmen. Foto: TUEVRL Lange galten Herzinfarkt und Herz-Kreislauf-Leiden als typische Managerkrankheiten. Doch aktuelle Studien sprechen eine andere Sprache: Körperlich sind Führungskräfte ebenso gesund oder sogar gesünder als Arbeitnehmer ohne Führungsverantwortung. 1 Belastungen ergeben sich jedoch aus den psychischen Anforderungen: Dazu gehören bei Führungskräften vor allem die Vielzahl der gleichzeitig zu betreuenden Aufgaben, ein in den vergangenen Jahren zunehmender Termin- und Leistungsdruck sowie häufige Unterbrechungen. 2 Entsprechend berichten Führungskräfte im Vergleich zur Allgemeinbevölkerung deutlich öfter über eine ausgeprägte Erschöpfung. Eine Studie des Institutes für angewandte Innovationsforschung der Ruhr-Universität Bochum kommt zu dem Ergebnis, dass 25 Prozent der Manager unter starker vitaler Erschöpfung leiden und Risikokandidaten für einburnout-syndrom sind. 48 Prozent der Manager zeigen eine mittlere Erschöpfung und nur bei 28 Prozent liegt die Belastung im grünen Bereich. Vitale Erschöpfung führt zu Müdigkeit, Energiemangel, Schlafstörungen, Reizbarkeit und Niedergeschlagenheit. Langfristig können Burnout und Depression die Folgen sein. C Wellness world business 4/2015 Gesundheit 31

3 Sport und Hobbys brauchen Raum im Leben. Persönliche und kulturelle Risikofaktoren. Führungskräfte zeichnen sich durch eine überdurchschnittliche Leistungsbereitschaft und hohe Ansprüche an die eigene Arbeit aus. Anspruchsvolle Aufgaben sind für sie eine Art Lebenselixier: Sie lieben es, sich Herausforderungen zu stellen und diese erfolgreich zu meistern. Gefordert zu werden, wirkt sich für diese Menschen positiv auf ihr berufliches Selbstwertgefühl aus. Entsprechend hoch ist die Motivation, sich zum Lösen einer beruflichen Aufgabe durch Überstunden und das Zurückstellen persönlicher Bedürfnisse, wie zum Beispiel ausreichende Erholungszeiten und soziale Kontakte, zu verausgaben. Diese persönliche Neigung, sich für Herausforderungen zu verausgaben, wird in vielen Unternehmen durch eine ausgeprägte Leistungskultur gestärkt und gefördert.3 Als Leistungsträger gilt, wer bereitwillig zusätzliche Aufgaben übernimmt. Die ständige Erreichbarkeit führt dazu, dass auch in der Freizeit berufliche Belange in den Vordergrund rücken: Im Urlaub oder am Wochenende werden E- Mails bearbeitet oder es gehört zum guten Ton, Arbeit mit nach Hause zu nehmen. Wenn Herausforderungen zu Belastungen werden. Wechseln sich Phasen hoher und niedrigerer Belastung ab, können Führungskräfte damit meist gut umgehen. Bleibt die Belastung durch unrealistische Zielvorgaben, ständig steigende Leistungsanforderungen und Termindruck kontinuierlich bestehen, können die eigenen Ansprüche an die Qualität der Arbeit nicht mehr erfüllt werden. Aufgaben bleiben unerledigt liegen. Sammelt sich zu viel Unerledigtes an, wird dies als Kontrollverlust empfunden. Die Gegenstrategie: Noch mehr arbeiten. Bei unseren Gesundheits-Check-ups treffen wir immer wieder auf Führungskräfte, bei denen der Beruf einen sehr großen Raum im Leben einnimmt. Sport und Hobbys, ja sogar die Zeit für Freunde und Familie treten in den Hintergrund, erläutert Ulrike Stilijanow, Psychologin beim TÜV Rheinland. Führungskräfte können abends meist nicht sagen, dass alle Aufgaben erledigt wurden. Charakteristisch für ihre Arbeit ist, dass Fragen ungeklärt bleiben und sich die Bearbeitung von Projekten und Teilaufgaben über einen langen Zeitraum hinzieht. Vielen Führungskräften fällt es daher schwer abzuschalten. Die Versuchung ist groß, immer weiter zu arbeiten. Daher ist eine Auszeit mit Freunden oder ein freier Abend für den Sport schnell mit einem schlechten Gewissen verbunden. Die Folgen: Es wird Arbeit mit 32 Gesundheit Wellness world business 4/2015

4 Ziel sollte eine Unternehmenskultur des Leistungsoptimums sein, in der derjenige Anerkennung findet, der seine Grenzen erkennt und verantwortungsbewusst mit seinen Energiereserven umgeht. Ulrike Stilijanow, Arbeits-, Betriebsund Organisationspsychologin bei TÜV Rheinland Fotos: pixelio, Burgstaller, beigestellt Auszeiten, wie Wellness oder Zeit mit Freunden, helfen beim Abschalten. nach Hause genommen und berufliche Probleme bestimmen auch nach Feierabend das Denken. Das kann so weit gehen, dass es zu Schlafproblemen kommt oder zu noch weiter reichenden gesundheitlichen Beschwerden. Im schlimmsten Fall setzt ein Umdenken erst ein, wenn Führungskräfte ernsthaft erkranken oder im näheren Umfeld ein Burnout-Fall auftritt. Dann muss es plötzlich ohne den Erkrankten weitergehen. Diese Erfahrung führt bei vielen zu einem radikalen Umdenken, weiß Stilijanow. Doch so weit sollte es am besten gar nicht erst kommen. Perspektivenwechsel gefordert. Aufgrund der besonderen Belastungssituation bei Führungskräften sollte ein Gesundheits-Check-up sowohl körperliche als auch psychische Aspekte erfassen. Bei der körperlichen Untersuchung stehen Muskel- und Skeletterkrankungen sowie das Herz-Kreislaufsystem im Mittelpunkt. Im psychischen Bereich liegt der Schwerpunkt auf der individuellen Stressbelastung. Wichtiger Bestandteil des Check-ups ist das abschließende Beratungsgespräch. Bei den meisten Maßnahmen, die aus einem Gesundheits-Check-up abgeleitet werden, geht es um eine Verhaltensänderung, sei es eine gesündere Ernährung, mehr Bewegung oder auch häufigere Erholungszeiten, betont Stilijanow. Das eigene Verhalten zu ändern, ist nicht einfach. Dazu müssen lieb gewordene Gewohnheiten hinterfragt und bei Bedarf verändert werden. Es gilt, neue C Wellness world business 4/2015 Gesundheit 33

5 Optimal ist es, wenn direkt im Anschluss die Möglichkeit besteht, diese Anregungen auszuprobieren: Wer früher gern Sport getrieben hat, kann am Wochenende bewusst Zeit für mehr Aktivität einplanen oder Familienmenschen können einen festen Termin für ihre Lieben reservieren. Für kulturell Interessierte wäre zum Beispiel ein Aufenthalt in einer interessanten Stadt ein erster Schritt, den erforderlichen Abstand zum Arbeitsalltag zu gewinnen. Aber auch kleine Auszeiten zwischendurch, zum Beispiel durch das Einhalten von Arbeitspausen, das gemeinsame Mittagessen mit Kollegen oder die Anwendung von Entspannungstechniken, bieten eine gute Gelegenheit bei hohen Arbeitsanforderungen gezielt abzuschalten. Dabei können schon Kurzpausen von wenigen Minuten, in denen sich die Wahrnehmung auf eine tiefe und bewusste Atmung konzentriert, erholsam wirken. Ein weiterer Vorteil: Mit dieser Technik wird der Kopf für neue Aufgaben frei und die Konzentrationsfähigkeit verbessert sich. Foto: TUEVERL Anreize schaffen, aktiv etwas für die eigene Gesundheit zu tun. Prioritäten zu setzen und Gründe für die Verhaltensänderung zu finden, die zur Umsetzung motivieren. Stilijanow: Wenn ich mir mehr Freiraum für mein Hobby oder Aktivitäten mit der Familie nehmen will, muss ich mir den erst einmal schaffen. Das bedeutet, dass ich an einer anderen Stelle, beispielsweise im Beruf, Grenzen setzen muss. Hier können im Anschluss an den Check-up unterstützende Maßnahmen wie Coachings zum Erfolg beitragen. Sie helfen, Routinen zu entwickeln, um gesundheitsfördernde Verhaltensweisen in den Alltag zu integrieren. Bewusst Grenzen setzen. Ein Ziel im Abschlussgespräch eines Gesundheits-Check-ups kann sein, dass der Teilnehmer erkennt, wie er durch sein Verhalten dazu beiträgt, Stress-Symptomatiken aufrecht zu erhalten oder sogar zu fördern. Darüber hinaus soll er erste Strategien an die Hand bekommen, wie die schädlichen Verhaltensweisen verändert werden können. Vom Leistungsmaximum zum Leistungsoptimum. Die Gesundheit und Leistungsfähigkeit der Führungskräfte ist ein entscheidender Erfolgsfaktor für die Unternehmen. Doch das Bewusstsein für ein gesundheitsförderliches Verhalten bei den Führungskräften zu wecken, reicht allein nicht aus, um Gesundheit und Leistungsfähigkeit nachhaltig zu sichern. Dazu ist ein Umdenken in den Unternehmen eine grundlegende Voraussetzung: Um die Leistungsfähigkeit langfristig zu erhalten, wären Anreize des Arbeitgebers wichtig, etwas für die eigene Gesundheit zu tun und Verausgabungen vorzubeugen. Dazu gehört auch, dass sich die Forderung, immer maximale Leistung zu bringen, verändert. Ziel sollte eine Unternehmenskultur des Leistungsoptimums sein, in der diejenigen Anerkennung finden, die ihre Grenzen erkennen und verantwortungsbewusst mit ihren Energiereserven umgehen. Das bedeutet auch, dass Rückmeldungen zur Arbeitsüberlastung auf allen Hierarchieebenen ernst genommen werden. Entlastend wirkt für Führungskräfte zudem, wenn deren Vorgesetzte sie unterstützen und Wertschätzung für die geleistete Arbeit zeigen. Darüber hinaus wirken sich ein guter Informationsfluss im Unternehmen, klare Verantwortlichkeiten und Gestaltungsspielraum bei der Arbeit positiv auf die Gesundheit aus. 3 Voraussetzung für eine gelebte Kultur des Leistungsoptimums ist das Vorbild der Unternehmensleitung. Erst wenn Führungskräfte aller Ebenen zeigen, dass sie auf ihre Ressourcen achten, Pausen wahrnehmen und selbst einen gesundheitsbewussten Lebensstil praktizieren, kann sich diese Einstellung bei allen Mitarbeitern im Unternehmen etablieren. Literatur: 1) Kromm W., Frank G., Gadinger M.: Sich tot arbeiten und dabei gesund bleiben. In Kromm W., Frank G. (Hrsg.): Unternehmensressource Gesundheit. Weshalb die Folgen schlechter Führung kein Arzt heilen kann, Düsseldorf 2009, S ) Stressreport Deutschland 2012, Dortmund ) Stilijanow U.: Nachhaltige Leistungskultur. Wie Führungskräfte den Zeit- und Leistungsdruck bewältigen. Zeitschrift Führung + Organisation (zfo) 05/2014 (83. Jg); Gesundheit Wellness world business 4/2015

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