Regionalgruppe Nordfriesland Poggenburgstraße Husum Stefan Lukas Michael Raasch. Reiner Neimög.

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1 Weihnachtsausgabe 2009

2 Impressum Herausgeber V.i.S.d.P. Redaktion/ Layout Gewerkschaft der Polizei Regionalgruppe Nordfriesland Poggenburgstraße Husum Ulf Petersen Stefan Lukas Michael Raasch Marei Jannsen Reiner Neimög Redaktionsschluss Inhalt Seite Grußworte Heulergedanken von M. Jannsen Landesdelegiertentag der GdP 17/18 Nov. in Bad Bramstedt von M. Jannsen Jingle Bells- Single Bells von A. Boysen Ein Weihnachtsgedicht zum nachdenken Seniorenweihnacht in Horstedt von H. Wendorff Info, Infos, Infos Von Kollegen für Kollegen - 2 -

3 Ruhestand Nachwort Weihnachtsgeld Liebe Leser Mit einer hübsch türkisen Sonderausgabe zu Weihnachten möchten sich das Heuler-Team und der Vorstand aus diesem Jahr verabschieden. Wir wünschen Euch besinnliche Feiertage, Zeit, Ruhe und familiäre Gemütlichkeit. Für den Jahreswechsel alles Gute und möge sich 2010 nach Euren Vorstellungen gestalten. Liebe Grüße - 3 -

4 Der GdP Regionalgruppenvorstand Nordfriesland Hinter den Kulissen Auch bei der Heuler-Redaktion neigt sich das Jahr 2009 dem Ende entgegen. Insgesamt 4 Ausgaben haben uns wie selbstverständlich durch die Monate begleitet. Inmitten der Vorbereitungen zur Weihnachtausgabe kamen sie dann auf Heulergedanken Ein Heuler beginnt mit dem Grundgerüst: Deckblatt, Werbung, Beitrittserklärung - also nicht viel. Jetzt muss Leben rein. Etwas, was die Leser interessiert, informiert oder vielleicht einfach unterhält. Mal zum Lachen bringt mal nachdenklich macht, zum mitmachen anregt oder einfach von bis Uhr durch einen nicht enden wollenden Nachtdienst begleitet. Ach, da wird sich schon was finden, gibt doch immer etwas, worüber man schreiben kann Fehlanzeige: Eine Idee muss her! Was soll rein? Was muss rein? Was darf überhaupt nicht - 4 -

5 rein? Was können wir besser machen? Wovon haben wir keine Ahnung und sollten lieber die Finger lassen? Wen kann man fragen? Wer hilft? Wann müssen wir fertig sein? Es geht los, das Bitten, das Betteln, das Fragen, das Überreden, ständig auf der Suche nach Freiwilligen und sicher auch mal den Ein oder Anderen Unfreiwilligen, der über dieses Thema einen Bericht schreibt, sich jener Sache mal annimmt, einliest und einen Artikel verfasst. Freude über fertige Beiträge ob lang ob kurz, ob in Arial 12 oder nicht. Es ist Stoff- es sind Zeilen an denen der Verfasser gearbeitet hat, sich Mühe gab. Um zu loben, um zu kritisieren, zu berichten, zu erzählen, Unterstützung zu erlangen, um den Heuler als Lobby zu nutzen, als Plattform, als Sprachrohr innerhalb der PD Husum aber auch weit über die Grenzen hinaus, im ganzen Land. Und weiter - Fotos. Tipps. Ideen. Mal was Anderes. Wer traut sich? Aber auch Anregungen die zugetragen werden, verarbeiten, überarbeiten, bearbeiten - Arbeiten!!! Verschieben, anordnen, einscannen, einfügen - falsche Reihenfolge - zurück. Wo passt es? Wo muss etwas passend gemacht werden? Zufrieden? Zufrieden! Fertig! Super! Gut geworden! - 5 -

6 Erleichterung, Freude, aufstehen vom Bürostuhl, hin und her tanzen vor dem Bildschirm, dabei verheddern im Kabel. Straucheln. Hinfallen - Stecker raus. Absturz aller Systeme. Computer tot. Artikel weg. grrrrrrr.* In diesem Augenblick bekommt Strg + S eine ganz neue Bedeutung. (Halleluja) Neue Runde, neues Glück weil s so schön war. Die eigentlich oft unterschätzte Schwierigkeit und letzte große Hürde vor dem Abschluss und der Abgabe an die Druckerei besteht darin, für jede Ausgabe eine neue Deckblattfarbe auszusuchen. Dann nimm doch einfach Gelb. Hm ja, Gelb ist eigentlich ganz gut. Doch damit ist es nicht getan. Nein, Gelb ist ja nicht gleich Gelb. Da gibt es ein leuchtendes Neongelb, was oft zu grell wirkt. Sonnengelb- langweilig, abgedroschen. Rapsgelb super aber unter den gängigen Papierfarbtabellen ein seltenes Objekt - nicht zu bekommen. Blasses Vanillegelb - tja, eben blass und nichtssagend. Ok, dann nehmen wir Blau (Azurblau). Ab aufs Medium, in den Druck

7 Drucken, Kisten schleppen, Fächer füllen, unzählige Umschläge packen, verteilen, verschicken - Fertig. Was kommt eigentlich in die nächste Ausgabe? Diese Gedanken sind auch Grund und Anlass einmal allen fleißigen Schreibern, Mitdenkern und Unterstützern DANKE zu sagen und alle künftigen Mitwirkenden aufzufordern und ihnen Mut zu machen. Schreiben!!! Es lohnt sich. So fand ein Gespräch zwischen S. Peters und dem Leiter der PD Husum, H.P. Johannsen, statt. Anlass war ihr Artikel Neulich aus dem Heuler 10/09 zu dem sich auch Harald Kripgans äußerte. Ebenfalls reagiert wurde von Seiten des Leiters der Polizeiabteilung, Horst Eger und wiederum von H. Kripgans auf die von dem Kollegen T. Konietzko verfassten Zeilen aus dem Heuler 10/09 Eine Todesbenachrichtigung, wie jede andere auch? Dazu kamen unzählige Rückmeldungen von vielen Kollegen... Der Heuler hat nicht nur einen Namen sondern auch einen Namen im Land. Er lebt davon gefüttert zu werden - 7 -

8 und macht Freude wenn er dick und rund ist. Herzliche Grüße Marei Jannsen und Reiner Neimög Landesdelegiertentag der Gewerkschaft der Polizei S-H 17. u.18. November 2009 in Bad Bramstedt Für die Regionalgruppe Nordfriesland gingen als Delegierte an den Start: Stefan Lukas, Harald Tiedemann, Reiner Neimög und Jochen Christensen Frauengruppe: Uschi Lieb und Junge Gruppe: Marei Jannsen. Und so waren wir Friesen eigentlich schon perfekt aufgestellt um Euch im Land zu vertreten. Rund wurde die ganze Sache schließlich, als Kristin Stielow mit der Funktion der stellvertretenden Schriftführerin in den neuen Landesvorstand der GdP S-H gewählt wurde. (Hä, hä jetzt haben wir überall einen sitzen ) - 8 -

9 Die weitere personelle Aufstellung des GLV : Vorsitzender: Oliver Malchow stellv. Vorsitzende: Manfred Börner und Andreas Kropius Kassierer: Michael Koettlitz stellv. Kassierer: Uwe Weßler Schriftführer: Thorsten Jäger - 9 -

10 Nachdem wir unseren Pflichten als Delegierte nachgekommen waren und somit Punkt für Punkt der Tagesordnung abgearbeitet werden konnte, stand der Nachmittag ganz unter dem Leitsatz der Veranstaltung: Menschen in der Inneren Sicherheit. Wert oder Kostenfaktor? Namenhafte Politiker unseres Landes standen dazu Rede und in Teilen auch Antwort. Wir werden sehen, was wir davon zu halten haben. Ein Kollege zitierte meiner Meinung nach wohlüberlegt und treffend: Nicht alles, was zählt, kann gezählt werden und nicht alles, was gezählt wird, zählt. (A. Einstein)

11 Neben vielen Kernthemen wie Einsatz, Ausrüstung, Arbeitszeit, Vergütung und berufliche Fortentwicklung, kam aber auch die Geselligkeit nicht zu kurz. Schließlich macht ein - Miteinander! Füreinander! doch den gewerkschaftlichen Grundgedanken aus. Bis spät in die Nacht wurde gegessen, getrunken, gesprochen, gesungen und gelacht. Man munkelt sogar, dass es die Nordfriesen waren, die gegen Uhr morgens den Saal fegten. Und so ist es dann vielleicht nicht zu entschuldigen aber wohl zu erklären, dass wir in einem Auto mit 4 Leuten aber 5 Taschen wieder in der Heimat eintrafen. Die vielen Eindrücke hatten uns möglicherweise den Blick vernebelt und erschwerten dazu noch erheblich die Suche nach der Ursache für diesen Fauxpas. Schließlich, und davon gehen wir aus, hat der Kollege aus Lübeck sein Eigentum inzwischen zurückerhalten!? Anmerkung der Redaktion: Wir hoffen mit diesen Zeilen der Gerüchteküche entgegenzuwirken. Wir hatten zu keinem Zeitpunkt die Absicht uns eine fremde bewegliche Sache rechtswidrig zuzueignen. Auch wenn es im ersten Moment vielleicht den Anschein erweckte, na ja nun, die Chance auf so eine stylische Tasche bekommt man hier hinterm Deich ja auch eher selten, da muss man manche Gelegenheit einfach am Schopfe packen aber räusper hm. ähm. lassen wir das. Insgesamt war der 29. Landesdelegiertentag eine wirklich schöne und super organisierte Veranstaltung. Nach unserem Empfinden, scheint es, als hält ein frischer Wind, oder wie der Friese sagen würde: Eine steife Brise, Einzug in die GdP Schleswig Holstein

12 Das finden wir gut, da machen wir mit. Marei Jannsen Jingle Bells Es ist wieder soweit, bald weihnachtet es sehr. Die Schneeflocken beglücken uns von oben, vielleicht ein Glühwein von innen, und fürs Auge ist auch etwas dabeiviele schöne Lichter! Dann, so könnte man meinen,

13 braucht ja nur noch der Weihnachtsmann vorbeizukommen, und der Winter ist gerettet. Aber was bieten wir unserem Magen, auf welche Gaumenfreuden dürfen wir uns einstellen, jetzt, da ohne Weihnachtsgeld die Martinsgans dran glauben muss? Selbst einen Karpfen zu angeln, scheint eine weniger reizvolle Alternative zu sein. Doch heutzutage ist das alles kein Problem mehr, schließlich offerieren uns die Supermärkte eine bunte Vielfalt an TK-Waren. Damit wir auch ohne Festmahl ein Gefühl von Advent und Weihnachten in uns aufkommen lassen können, möchten wir Euch ein Plätzchen-Rezept anbieten. Viel Spaß beim Backen! Butterplätzchen (80-90 Stück) 375 g Mehl 250 g Butter 125 g Zucker 1 Päcken Vanillezucker 6 Eigelb Aus allen Zutaten einen geschmeidigen Knetteig herstellen, den Teig eine Stunde kühlen. Dann den Teig ca. 0,5 cm dick ausrollen und hübsche Förmchen ausstechen. Die Plätzchen aufs Backblech und mit Eigelb bestreichen. Bei eine Viertelstunde backen

14 Single Bells Und für die Alleinstehenden unter uns, die mit Backblech und Mixer noch nicht so viele Erfahrungen haben und denen keiner beim Backen hilft, haben wir auch noch eins, quasi das einfachste Keksrezept aller Zeiten. 3 Zutaten, 3 Minuten, fertig! Shortbread 100 g Zucker 200 g Butter 300 g Mehl Zu einem Teig kneten, aufs Backblech streichen wie einen Kuchen, und eine halbe Stunde bei 200 C backen. Danach in Fischstäbchen-große Stücke schneiden. Guten Appetit! Anna Boysen Ein Weihnachtsgedicht zum nachdenken Jammern auf hohem Niveau Norbert Lehner

15 Uns geht's so schlecht, schon Jahre lang, so hört man's klagen, da wird einem bang. Doch jetzt im Advent, wo Weihnachten naht, da plagen uns Sorgen ganz anderer Art: Was soll ich den Freunden, Verwandten denn schenken? Und ob die dann auch an mich wohl denken? Der Liebsten Schmuck, Parfüm oder Kleider? Doch hat sie schon alles im Übermaß leider! Den Eltern vielleicht eine schöne Reise? Die waren schon überall, denk ich leise! Der Sohn auf ein neues Handy baut, er hat zwar schon zwei, doch die sind out! Es könnt' auch ein neuer Computer sein, er hat schon einen doch viel zu klein! Den Freunden Zigarren oder Wein? Doch ist das genug nicht viel zu klein? Man kann nicht mehr schlafen, was soll ich nun geben? Was kann man noch brauchen zum Schöner Leben? Man denkt dann oft an vergangene Zeiten, oder an Armut in anderen Breiten! Man könnte sich freuen an kleinen Dingen und damit so viel Freude bringen. Doch leider ist's bei uns nicht mehr so wir jammern weiter auf hohem Niveau! Vorweihnachtliche Stimmung bei den GdP-Senioren Wie schon in den Jahren zuvor hatte die GdP- Regionalgruppe Nordfriesland auch in diesem Jahr für die Senioren und Seniorinnen in der Adventszeit ein

16 gemütliches Zusammentreffen organisiert. Bei Kaffee und Kuchen gab es für viele der z.t. weit Angereisten einen regen Gedankenaustausch nach herzlicher Begrüßung. Waren doch in diesem Jahr wieder Kollegen gekommen die neu in die Seniorenriege aufgenommen worden waren. Somit hat auch diese Gruppe über mangelnden Zuwachs nicht zu klagen. Sogar der ehemalige Vorsitzende, Uli Kropp, hat es sich nicht nehmen lassen seine Kollegen/innen zu besuchen. Im Gedenken an die Verstorbenen wurden bei einigen Teilnehmern zurückliegende gemeinsame berufliche Erinnerungen geweckt. Grußworte des anwesenden PD-Leiters, Herrn H.P. Johannsen, fielen daher im Anschluss nicht leicht. Er sprach von bisherigen Reformen in der Polizei und von der Hoffnung auf sinnvolle Veränderung. Stefan Lukas, als Vertreter des geschäftsführenden Vorstandes, drückte seine Freude darüber aus, dass so viele Gäste erschienen waren und wünschte sich diese rege Teilnahme auch bei zukünftigen Veranstaltungen im laufenden Jahr. Dann ging er mit launigen Worten auf den erstmalig teilnehmenden neu gewählten Landesseniorenvorsitzen, Frank Poster, ein. Beide kennen sich gut aus der gemeinsamen Rendsburger Dienstzeit. Nun an alle gewandt: Da habt Ihr Euch einen geilen Typen gewählt! Frank referierte u.a. über den zurückliegenden Landesdelegiertentag, über Erreichtes in der GdP und

17 der Freude zukünftiger gemeinsamer Jahre. Nach diesen launigen Worten wurde Frau Tautorus, jahrelange Ansprechpartnerin der Signal Iduna Versicherung, wegen Wohnungswechsels verabschiedet. Als Eike ironisch die Tugenden des Beamtentums hervorgehoben hatte begann pünktlich das von Harald vorbereitete Lotto-Spiel. Es gab keine Verlierer, nur schwache Spieler. Wieder einmal waren sich alle einig, ein paar schöne Stunden in weihnachtlicher Atmosphäre verlebt zu haben. Eine besinnliche Advents- und Weihnachtszeit, sowie alles Gute im Neuen Jahr wünscht Euer Seniorenvertreter Horst Wendorff Infos, Infos, Infos

18 40-jähriges Dienstjubiläum zum : Hans-Peter Johannsen Peter Jannsen : Uwe Marthiensen Emil Godau Wolfgang Plöhn Matthias Jensen Jürgen (Jonny) Rathje 25-jähriges Dienstjubiläum zum Henry Clasen Oliver Mielck

19 Ruhestand die Erste Nach 42 Jahren und 10 Monaten endete am die Dienstzeit von Horst-Dieter Chirvi bei der Landespolizei Schleswig-Holstein. Stilecht wurde er von der Belegschaft der PZSt Bredstedt mit der Polente zu seiner letzten Dienstreise abgeholt. Nach einem herzlichen Empfang, mit vielen seiner ehemaligen Kollegen, ist er nun im verdienten Ruhestand. Horst-Dieter: Ich bin dann mal weg. Ruhestand die Zweite Sie hat uns nie spüren lassen, dass wir nur Beamte sind. ( H. Schlüter, PBR Husum) Annelene war seit langer Zeit für die Beschäftigten Mitglied im Personalrat und war wohl fitter im Beamtenrecht als die meisten Beamten selber. ( U. Kropp, Personalrat)

20 Mit Ablauf des November 2009 wurden die Akten an den Nagel gehängt. Zumindest Annelene Weber wird sich ihrer nicht mehr annehmen. Sie wird nach 14 Jahren der PD Husum den Rücken kehren und damit auch ihre Tätigkeit im Örtlichen-, Bezirks-, und Hauptpersonalrat aufgeben. Mit 62 Jahren hat sie es ich wirklich verdient und ihre Altersteilzeit aufgenommen. Lieber Horst Dieter, liebe Annelene, wir wünschen alles Gute und natürlich Gesundheit

21 Von Kollegen für Kollegen Als der Kollege Jürgen Rathje, PBR Husum, am sein 40-jähriges Dienstjubiläum feierte, wurde ihm durch seine Kollegen/innen eine Glückwunschkarte mit 170 Bargeld überreicht. Er hielt daraufhin eine kurze Ansprache und erinnerte an einen Einsatz am Neujahrstag 2009, wobei der Kollege Frank Brüchmann, PZSt Husum, erheblich verletzt wurde. Der von Holger Hasche verständigte HUPF übergab Frank später einen Reisegutschein. Diese Wertschätzung durch die Organisation fand der Kollege Rathje so toll, dass er sich für die Spende der 170 an den HUPF entschloss. Johnny: Jeder von uns kann in so eine Situation kommen. Ich unterstütze die Maßnahme des HUPF. Wir nahmen dies als Anlass für diesen kleinen Beitrag und finden diese Geste wunderbar Dank an Holli für den Artikeltipp! Vorankündigung: 10. NF-Cup , ab Uhr, Sporthalle Hattstedt

22 Nachwort Zum Todestag gedenken wir unserem immer treuen Freund und Wegbegleiter. Weihnachtsgeld Du hast uns so viel gegeben- mit deinem Tod wurde uns so viel genommen. Gerade in dieser Zeit werden wir und auch unsere Familien oft und schmerzlich an deinen Tod erinnert. Wir sind immer wieder erschrocken über die Endgültigkeit und trauern um einen lieben Freund. Wir werden dich nie vergessen Die Bediensteten der Landespolizei Schleswig-Holstein GdP Regionalgruppe Nordfriesland

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