Kreativität und Innovation im Unternehmen

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1 Alexander Brem Stefanie Brem Kreativität und Innovation im Unternehmen Methoden und Workshops zur Sammlung und Generierung von Ideen

2 Inhaltsverzeichnis Vorwort... V 1 Innovation und Kreativität Innovation Begriffsbestimmung Innovationsimpulse Kreativität Begriffsbestimmung Funktionsweise Der kreative Prozess Wissenswertes zu Kreativitätstechniken Funktionsweise Systematisierung Kombinationsmöglichkeiten Tabellarischer Überblick Darstellung in diesem Buch Intuitiv-kreative Techniken Brainstorming Regeln Ablauf Bewertung Variationen von Brainstorming Buzz-Sitzung Kopfstandmethode Schwachstellen-Brainstorming Situatives Brainstorming Weitere Brainstorming-Methoden Brainwriting Kärtchentechnik Methode Brainwriting-Pool Kollektives Notizbuch Exkursionstechnik SIL-Methode Weitere Brainwriting-Techniken im Überblick »Bildmappen-Brainwriting« »Galeriemethode« »PO-Methode« »Trigger-Technik« Techniken der intuitiven Konfrontation... 70

3 VIII Inhaltsverzeichnis Reizwortanalyse Visuelle Synektik Klassische Synektik Semantische Intuition TILMAG-Methode Weitere Techniken der semantischen Intuition Techniken der strukturierten Assoziation »6-Hüte-Methode« Walt-Disney-Methode Superheldmethode Systematisch-analytische Techniken Morphologische Methoden Morphologischer Kasten Morphologische Matrix Sequenzielle Morphologie Attribute Listing Hypothesenmatrix Fragetechniken Osborne-Checkliste Delphi-Methode Progressive Abstraktion Visualisierungstechniken Mind-Mapping Problemlösungsbaum Lotusblüten-Technik KJ-Methode Kreativitätsworkshops Planung von Kreativitätsworkshops Typischer Phasenverlauf Ideale Kreativworkshop-Muster Workshop-Regeln Themenfestlegung durch Suchfeldanalysen Moderation Merkmale und Anforderungen Durchführung von Kreativworkshops Vorbereitende Maßnahmen Fragestellung, Agenda und Einladung Dauer und Teilnehmer Räumlichkeiten und Umgebung Aufwärmphase und Einstieg, insbesondere Vorabendevent Vorabendevent Ideenerfassung, -bewertung und -auswahl Vorgehensweisen während des Workshops

4 Inhaltsverzeichnis IX Erwartungshaltung abfragen Workshop-Stimmung steuern Ideen ausarbeiten lassen Ressourcen bereithalten Ideenschutz Moderationsaufgaben Workshop-Nachbereitung Feedback einholen Dokumentation sicherstellen Ideennachverfolgung sicherstellen Typisches Handwerkszeug Alphabetische Auflistung Thematische Auflistung Workshop-Beispiele Kindergeburtstag Kennenlerntage für Auszubildende Neues Versicherungsprodukt Marketingkampagne für Kommunalwahl Schreibgeräte im Jahr Literaturverzeichnis Stichwortverzeichnis

5 2 Wissenswertes zu Kreativitätstechniken»Kreativitätstechniken sind Regeln für das Finden von Ideen oder Lösen von Problemen. Sie basieren auf der Anwendung heuristischer Prinzipien. Ausgehend vom Brainstorming hat sich eine große Zahl von Kreativitätstechniken herausgebildet«(geschka 2007, S. 992). Im deutschsprachigen Raum wird der Begriff»Kreativitätstechniken«etwa seit 1970 verwendet, zuvor war von Ideenfindungs- oder Problemlösungstechniken die Rede. Seit Alex F. Osborn in den 1930er-Jahren das Brainstorming publik gemacht hatte, haben sich verschiedene Methoden weltweit ausgebreitet und kommen heute regelmäßig in Wirtschaft, Politik und Bildung zum Einsatz. 2.1 Funktionsweise Kreativitätstechniken liefern Raster und Schemata, die für die Problemstellung bzw. -analyse, Ideengenerierung, -bewertung und -auswahl verwendet werden. Für Einzelpersonen oder Gruppen geben sie bestimmte Denk- und Verhaltensregeln vor, welche die Entwicklung von Ideen begünstigen sollen. Kreativität setzt somit an dem Punkt an, wo gewohnte Abläufe, eintrainierte Schemen und Handlungsfolgen nicht weiterhelfen. Es gilt, neue Lösungswege einzuschlagen. Zur Ideensuche und Problemlösung machen sich Menschen heuristische Denktechniken zunutze. Heuristik wird als die Kunst des Findens und Erfindens verstanden.» Heureka soll der Philosoph und Mathematiker Archimedes gerufen haben, während er jubelnd aus seiner Badewanne sprang. Soeben hatte er die Lösung für ein kniffliges, physikalisches Problem entdeckt«(schröder 2008, S. 30). Als wichtigste Prinzipien von Kreativitätstechniken gelten Analogien und Assoziationen. Diese beiden Verfahrensweisen ergänzen sich wechselseitig bei der Ideensuche. Darüber hinaus sind häufig die Prinzipien Inspiration, Konfrontation und spezielle Regelwerke zu finden, mit Hilfe derer neue Denkwege beschritten werden sollen (vgl. Abbildung 2-1). Analogie Ein Prinzip, das vielen Heuristiken zugrunde liegt, ist die Analogiebildung. Als»Analogie«werden Ähnlichkeiten zweier Gegenstände verstanden, auch wenn sich diese Gegenstände in anderen Bereichen voneinander unterscheiden. Für den Bereich der Kreativmethoden bedeutet Analogiebildung, dass verschiedene Themenfelder durchleuchtet und die Ergebnisse auf das ursprüngliche Problem übertragen werden. Die Themen können dabei völlig fremd und zufällig gefunden (z. B. Reizwortanalyse,

6 24 2 Wissenswertes zu Kreativitätstechniken Problemstellung Kreativitätstechniken Regelwerk Konfrontation Inspiration Assoziation Analogie Kreatives Ergebnis Abb. 2-1: Prinzipien von Kreativitätstechniken visuelle Synektik), bewusst festgelegt werden (z. B. Klassische Synektik), oder sich aus dem Suchproblem selbst ableiten (z. B. Situatives Brainstorming). Zahlreiche technische Erfindungen basieren auf Beobachtungen aus der Natur (vgl. Kapitel»Bionik«). Ein Beispiel hierfür ist die Klette und der Klettverschluss. Beispiel Bionik Elefantenrüssel dienten dem Unternehmen Festo als Vorbild für Roboterarme. Der Elefantenrüssel ist bekanntermaßen flexibel, kann hohe Kräfte ausüben, aber dennoch gefühlvoll und äußerst präzise zugreifen. Damit stellt er ein ideales Vorbild für einen beweglichen Roboterarm dar, der spürt, wenn etwas im Weg steht oder er zu fest zudrückt (vgl. Abbildung 2-2). Abb. 2-2: Elefantenrüssel als Vorbild für Roboterarm ( Festo AG & Co. KG, alle Rechte vorbehalten)

7 2.1 Funktionsweise 25 Übungsaufgabe Eine neue Pralinenkollektion soll unter dem Motto»Back to Nature«entstehen. Gehen Sie in Gedanken durch den Wald, an einem Bach entlang oder über eine Wiese. Welche Formen bieten sich für die neuen Pralinen an? Es steht zur Diskussion, gesündere bzw. kalorienreduzierte Pralinen zu produzieren. Überlegen Sie, welche Möglichkeiten andere Lebensmittelhersteller nutzen und ob es Sinn macht, diese auf Pralinen zu übertragen. Assoziation Neben Analogien zählen assoziative Verknüpfungen zu den häufigsten heuristischen Denktechniken. Eine Assoziation verbindet verschiedene Elemente miteinander: Eine Vorstellung führt dabei zur nächsten, usw. Häufig leiten Kreativitätstechniken dazu an, Assoziationen zu einem problemfernen Bereich zu suchen, man spricht von einer»verfremdung«oder»konfrontation«. Damit diese Assoziationen für die eigentliche Aufgabenstellung herangezogen werden können, gilt es in einem zweiten Schritt, die gefundenen Einfälle zu übertragen, also Analogien herzustellen. Beispiel Assoziationsbildung und -übertragung Zum Thema»Schreibtisch«sollen Assoziationen gesammelt werden. Hierbei notiert die Gruppe unter anderem folgende Einfälle: Bleistift, Tesafilm, Klebstoff, Büroklammer, Notebook, Schubladen, Füllfederhalter, Tinte, Radiergummi, Lineal, Dokumente, Chaos etc. Nun sollen die Assoziationen auf das eigentliche Thema übertragen werden: Wie kann ein Bleistift mit Pralinen zusammenhängen? Beispiele: ein neues Design für Pralinen, Pralinen in Stiftform für Kinder, ein Malbuch mit Pralinen, Pralinendose als Stifteständer etc. Diese Übertragung kann mit jedem der aufgezählten Begriffe vollzogen werden. Konfrontation Die Schwierigkeit bei der Suche nach innovativen Ideen liegt oft darin, aus bewährten Denkmustern strukturiert auszubrechen. Daher stellt das konfrontative Element bei vielen Kreativitätstechniken die zentrale Komponente dar: Ideensucher sollen bewusst in vom Ausgangsproblem entfernten Bereichen suchen. Ergebnisse werden im Anschluss wieder auf das eigentliche Thema übertragen. Oft werden die fremden Übungsaufgabe Notieren Sie zehn Einfälle, die Sie mit dem Begriff»Garten«verbinden. Notieren Sie zu jedem Einfall einen weiteren Einfall. Sie werden sehen, dass Sie in kürzester Zeit zahlreiche Assoziationen bilden können.

8 26 2 Wissenswertes zu Kreativitätstechniken Konfrontatives Element Methode Beispiel Teilnehmer setzen sich mit einem Reizwortmethode Assoziationen zum Begriff themenfremden Begriff auseinander.»bleistift«teilnehmer setzen sich mit einem themenfremden Bild auseinander. Teilnehmer begeben sich auf eine Fantasiereise. In mehreren Phasen werden Analogien zu bestimmten Bereichen gesucht. Zu einem fremden Thema wird ein Brainstorming durchgeführt. Das Thema wird aus einer anderen Perspektive betrachtet. Visuelle Synektik Exkursionstechnik Klassische Synektik Imaginäres Brainstorming 6-Hüte-, Walt-Disneyoder Superheldmethode Assoziationen zum Bild eines Liefer wagens Fantasiereise in den Dschungel Analogien aus dem historischen Bereich»Neue Knetmasse für die Wintersaison«Meinung des»kritikers«zur Buchidee Eine provokante These wird aufgestellt. PO-Methode»PO das Eis ist warm.«abb. 2-3: Konfrontatives Element verschiedener Kreativitätstechniken Motive zufällig festgelegt, z. B. indem blind auf eine bestimmte Seite eines Katalogs getippt wird (vgl. Reizwortanalyse bzw. Katalogtechnik). Eine weitere Möglichkeit der Verfremdung besteht darin, den Ideensuchern verschiedene Rollen vorzugeben, in die sie sich hineinversetzen und aus deren Perspektive sie die Angelegenheit beurteilen sollen (z. B. 6-Hüte-Methode). Die Provokationstechnik formuliert unlogische oder utopische Aussagen, um den Denkhorizont zu erweitern. Inspiration Von besonderer Bedeutung für die Wirkung der Kreativmethoden ist die gegenseitige Inspiration der Teilnehmer. Äußerungen eines Gruppenmitglieds inspirieren andere Teilnehmer zu Weiterentwicklungen, Abwandlungen oder komplett neuen Ideen. Aus diesem Grund werden Kreativworkshops üblicherweise in der (heterogenen) Gruppe und selten als Einzeltechnik durchgeführt. Die gegenseitige Beeinflussung wirkt am besten durch mündliche Verfahren, da die Ideen vor der ge - samten Gruppe geäußert und wieder aufgegriffen werden können. Doch auch»brain writing-techniken«bieten Gelegenheiten, um die Ideen der anderen Workshop-Mitglieder kennenzulernen und für eigene Einfälle zu verwenden: Bei der Übungsaufgabe Der Bundestag debattiert über die Er höhung des Kindergeldes um 30 Prozent. Versetzen Sie sich nacheinander in die Rollen von einer Mutter dreier Kinder, dem Finanzminister, der Ministerin für Bildung und Forschung, einem kinderlosen Paar. Machen Sie sich nun jeweils Notizen, welche Meinungen die jeweiligen Personen vertreten könnten, welche Vor- und Nachteile sie sehen und wie sie argumentieren.

9 2.2 Systematisierung 27 Übungsaufgabe Suchen Sie sich einen Partner, mit dem Sie diese Übung durchführen können. Eine Person beginnt, indem sie ein beliebiges Wort vorgibt. Falls Ihnen kein Wort einfällt, nehmen Sie»Blumenstrauß«. Die andere Person nennt einen Begriff, der ihr dazu einfällt, z. B. Vase. Als nächstes wäre Glas, Keramik, Ton etc. denkbar. Versuchen Sie so, in zwei Minuten möglichst viele Begriffe zu sammeln und sich dabei gegenseitig zu inspirieren. Technik»Brainwriting-Pool«sitzen die Teilnehmer beispielsweise um einen Tisch, die Ideen liegen in der Mitte und werden ausgetauscht. Regelwerke Neben den aufgezeigten Prinzipien gibt es viele Regeln, die in Kreativitätstechniken angewendet werden, um die Teilnehmer zu einer systematischen Suche nach Lö - sungs möglichkeiten anzuleiten (vgl. Schlicksupp 1988, S. 174 f.). Hierzu zählen unter anderem: Variation vorhandener Strukturelemente: neue Füllung der Pralinen, Umgestaltung der Schokoladenhülle Übertragung auf andere Gebiete: Pralineneis, Kaffee mit Pralinenaroma, Pralinensirup Übertragung von anderen Gebieten: Pralinen mit Cocktailgeschmack, selbst gestaltbare Pralinen (»Mass-Customizing«) Zerlegung der Gesamtstruktur: Pralinenfüllmasse in Backwarenabteilung, Kochbücher mit passenden Utensilien (Form, Pinsel etc.) Kombination mit artfremden Elementen: Geschenkgutscheine mit Pralinenbox, Kombination mit Dessous etc. 2.2 Systematisierung»Heute lassen sich weltweit über 100 Kreativitätstechniken identifizieren.«(geschka 2007, S. 993). Jede davon kann wiederum abgewandelt und variiert werden, sodass für jede Vorgehensweise zehn weitere entstehen können. Um diese Fülle an unterschiedlichen Methoden zusammenzufassen, sind die einzelnen Techniken oft in Kategorien eingeteilt. Hierbei werden unter anderem Einzelund Gruppen-, strukturierte und assoziative, schriftliche und mündliche oder intuitive und analytische Techniken unterschieden. Weitere Differenzierungen können bezüglich des Grads der Formalisierung oder der Höhe des Trainingsaufwands getroffen werden. Die jeweilige Zuordnung ist allerdings nicht immer eindeutig. Fast alle Methoden lassen sich mit einer verschiedenen Anzahl an Teilnehmern oder auch alleine durchführen, die Zeitdauer und die benötigten Materialien können je nach Wunsch variiert werden. Zudem weisen viele Methoden sowohl analytische als auch intuitive Bestandteile auf: Beispielsweise enthält die

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