Nachhaltige Bildung und. im INA.KINDER.GARTEN
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- Busso Schneider
- vor 6 Jahren
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Transkript
1 Nachhaltige Bildung und nachhaltiger Konsum im INA.KINDER.GARTEN Änne Fresen Nicole Pribil Referentin für Gesundheit Kitaleiterin INA.KINDER.GARTEN ggmbh Berlin
2 INA.KINDER.GARTEN 16 Großküchen 19 Kitas 450 Mitarbeiter 2300 Kinder
3 Träger - Anspruch und Entwicklung Berliner Bildungsprogramm Situationsansatz Nachhaltiger Konsum Nachhaltige Entwicklung Nachhaltige Bildung Trägerleitbild Träger-Ernährungsansprüche Träger-Fortbildungen
4 Träger - nachhaltige Bildung für Alle Fortbildungen in der Arbeitszeit für Küchenfachkräfte Pädagog*innen Kitaleitungen Bildungsangebote für Eltern Elternabende Informationsveranstaltungen
5 Träger nachhaltiges Verpflegungsmanagement Entwicklung eines Ernährungsleitbildes, und Ernährungsstandards für die Lebensmittelauswahl und Esskultur Externe Evaluation durch FIT KID Zertifizierung Einstellung einer Ernährungsfachkraft beim Träger Fachkräfte für die Kitaküchen Fortbildungen und Qualitätszirkel unter Beteiligung der Mitarbeiter Kinder in die Küche
6 Träger nachhaltiges Verpflegungsmanagement Einkaufskriterien Bioprodukte - ausschließlich Biofleisch Fisch aus nachhaltigem Fischbestand Überwiegend frische Lebensmittel Keine Fertigprodukte
7 Träger nachhaltiges Verpflegungsmanagement Einkaufskriterien Regionaler Einkauf Ausschussware
8
9 Träger nachhaltiges Verpflegungsmanagement Vollwertige Speiseplanung Saisonale Speiseplanung und alte Gemüsesorten Kürbis, Topinambur, Pastinaken, gelbe Möhren, lila Kartoffeln, Mangold, Postelein, Steckrübe, Kohlrübe, Rote Bete, Weißkohl, Teltower Rübchen, Wirsing Geringes Angebot an Fleischspeisen, ausschließlich Bioqualität Vollkornangebote Restemanagement durch Dokumentation der Rezepte und Rücklauf der Speisereste
10 Träger nachhaltiges Verpflegungsmanagement Energieeinsparung im Küchenprozess Energiearme Großküchengeräte Kurze Garzeiten kurze Warmhaltzeiten chargenweises Garen Geringe Lagerhaltung Geringer Einsatz von Tiefkühlware
11 Träger - Betriebliche Gesundheitsförderung Gesundheit ist ein Schatz, den es zu bewahren gilt. Aufbau eines betrieblichen Gesundheitsmanagements Verhältnis und Verhaltensprävention Akzeptanz durch partizipative Planung und Umsetzung Qualifizierung von Gesundheitslots*innen Spezifische Umsetzung je Kita: Kommunikationsinseln
12 Träger - Bau und Einrichtung Fachgerechte Sanierung der Gebäude Tischlerei Nachhaltige Rohstoffe Robinie als Alternative zu Tropenhölzern Langlebige und hochwertige Möbel Mehrfachnutzung von Möbeln Weniger ist mehr An die Lernwelt der Kinder angepasste Spielmaterialien
13 Träger Tischlerei Spiellandschaften - Raumausbau
14 Träger Tischlerei Höhenverstellbare Wickeltische
15 Träger Tischlerei Mehrfachnutzung Schlafmöbel und Spiellandschaft
16 Träger Tischlerei Garten-Spiellandschaft
17 Träger - Herausforderungen Politik: Finanzierung und Personalausstattung Logistik und Mindestbestellwerte für Bioprodukte Nicht jeder ist zugänglich für Nachhaltigkeit
18 Träger - Ressourcen Anspruch: Nachhaltige Bildung und nachhaltiger Konsum Da Kakao an Bäumen wächst, ist Schokolade irgendwie auch Obst Kinder
19 INA.KINDER.GARTEN Habersaathstraße DIE NATUR ALS BILDUNGSSTÄTTE FÜR GROßSTADTKINDER?
20 Bildung für nachhaltige Entwicklung im Kitaalltag E M O T I O N A L E B I N D U N G Z U R N A T U R A U F B A U E N B I L D U N G V O N R E S I L I E N Z D U R C H E R F A H R U N G E N I N U N D M I T D E R N A T U R G E S U N D E E R N Ä H R U N G U N D U M G A N G M I T L E B E N S M I T T E L N
21 Emotionale Bindung zur Natur aufbauen
22 Gärtnern mit Kindern N A C H H A L T I G K E I T S G E D A N K E W I R D G E P R Ä G T K I N D E R L E R N E N D I E N A T Ü R L I C H E N Z U S A M M E N H Ä N G E K E N N E N Ü B E R N A H M E V O N V E R A N T W O R T U N G : M A N K A N N N I C H T N U R N E H M E N!
23 Das, was man liebt und versteht, wird auch geschützt!
24 Vielfalt entdecken
25 Waldtage zur ganzheitlichen Bildung W E G V O N D E R R E I Z Ü B E R F L U T U N G D E R G R O ß S T A D T B I L D U N G V O N L E B E N S K O M P E T E Z E N E X P L O R A T I O N S V E R H A L T E N
26 Der Wald als Lernort für alle Kinder
27 Auf der Suche nach den Waldbewohnern
28 Resilienzförderung in der Natur D U R C H D I E A U F E N T H A L T E U N D D A S A R B E I T E N I N D E R N A T U R L E R N E N D I E K I N D E R M I T A L L E N S I N N E N D I E S E R E S S O U R C E N K Ö N N E N I N S T R E S S B E H A F T E T E N Z E I T E N Z U S E E L I S C H E M A U S G L E I C H F Ü H R E N
29 Resilienz als lebenslange Ressource
30 Momente der Ruhe genießen
31 Gesundes Essen Alles, was wir anbauen, wird auch gegessen! W A N N I S T E R N T E Z E I T? W I E W I R D A U S E I N E M A P F E L A P F E L S A F T? K A N N M A N D E N N O C H E S S E N?
32 Unsere Äpfel werden zu leckerem Apfelsaft
33 Ihh, kann man den essen? Hanna 4,1 Jahre
34 Kinder lernen gemeinsam
35 Abwarten
36 Kinderleicht: Apfelmus & Apfelsaft
37 Armut und nachhaltiger Konsum K O N S U M A L S K O M P E N S A T I O N F E H L E N D E B I L D U N G U R B A N E R G A R T E N B A U I N D E R K I T A - W A S F Ü R E I N E C H A N C E Z U S A M M E N A R B E I T M I T E L T E R N U N D E L T E R N B I L D U N G, F A M I L I E N G Ä R T N E R N
38 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit
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