Vereinbarkeit von Beruf und Familie/Pflege ein Praxisbericht aus der Kreisstadt Euskirchen
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- Marie Beck
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1 Vereinbarkeit von Beruf und Familie/Pflege ein Praxisbericht aus der Kreisstadt Euskirchen Stabsstelle Demographie der Kreisstadt Euskirchen Dipl. Geogr. Stephanie Burkhardt
2 räumliche Lage der Stadt Euskirchen Kreisstadt, Kreis Euskirchen Regierungsbezirk Köln Einwohner Mittelzentrum, in Teilbereichen Funktion eines Oberzentrums, Arbeitsort Einzugsbereich ~ Einwohnern im Schnittpunkt der Hauptverkehrsachsen Köln-Trier und Aachen-Bonn
3 Agenda 1. Möglichkeiten zur besseren Vereinbarkeit 2. Untersuchung zur besseren Vereinbarkeit von Beruf mit Pflege in Euskirchen und eingeleitete Maßnahmen
4 Beruf und Pflege Pflegeintensive Jahrgänge und potentiell Pflegende in der Kreisstadt Euskirchen potentiell Pflegende auf einen pot. Pflegebedürftigen potentiell Pflegende auf einen pot. Pflegebedürftigen potentiell Pflegende auf einen pot. Pflegebedürftigen bis 60 Jahre ab 75 Jahre Fortschreibung des Bevölkerungsstandes it.nrw und Prognose it.nrw bis 2030
5 Vorteile von Maßnahmen zur besseren Vereinbarkeit für den Arbeitnehmer bessere Voraussetzungen zur Gründung einer Familie die Versorgung pflegebedürftiger Angehörige wird erleichtert Work-Life-Balance = Arbeit und Privatleben stehen im Einklang Reduzierung von Pendelzeiten (Heimarbeit) Anpassung der Arbeitszeiten an individuellen Lebensrhythmus Zufriedenheit und Sozialverträglichkeit (Arbeitsklima) Gesundheitsvorsorge/-förderung für den Arbeitgeber Stärkung der betrieblichen Gesundheitsvorsorge/-förderung Erhalt und die Bindung/Gewinnung qualifizierter Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter größere Arbeitszufriedenheit und dadurch höhere Motivation geringere Kosten der Verwaltungsunterbringung (Job- Sharing, Teilzeit) Verbesserung der Dienstleistungsqualität und Sozialverträglichkeit
6 Unterstützungsmöglichkeiten zur besseren Vereinbarkeit Unterstützung zur Vereinbarkeit mit Pflegeaufgaben Arbeitszeit Unterstützung zur Kindererziehung Vereinbarkeit Arbeitsort betriebliches Gesundheitsmanagement finanzielle Hilfen
7 Unterstützungsmöglichkeiten zur besseren Vereinbarkeit Unterstützung zur Vereinbarkeit mit Pflegeaufgaben Arbeitszeit Unterstützung zur Kindererziehung Vereinbarkeit Arbeitsort betriebliches Gesundheitsmanagement finanzielle Hilfen
8 Unterstützungsmöglichkeiten zur besseren Vereinbarkeit Unterstützung zur Vereinbarkeit mit Pflegeaufgaben Arbeitszeit Unterstützung zur Kindererziehung Kitas/Tagesmutterpool Jugendamt Träger der öffentl. Jugendhilfe Portal für Vereinbarkeit junge Familien (Angebotsübersicht) auf städt. Homepage Baby-Begrüßungspaket Arbeitsort betriebliches Gesundheitsmanagement finanzielle Hilfen
9 Unterstützungsmöglichkeiten zur besseren Vereinbarkeit Unterstützung zur Vereinbarkeit mit Pflegeaufgaben Arbeitszeit Unterstützung zur Kindererziehung Arbeitsplatzgestaltung Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Arbeitsorganisation Vereinbarkeit Personalentwicklung Führung und Motivation Arbeitsort betriebliches Gesundheitsmanagement finanzielle Hilfen
10 Unterstützungsmöglichkeiten zur besseren Vereinbarkeit Unterstützung zur Vereinbarkeit mit Pflegeaufgaben Arbeitszeit Unterstützung zur Kindererziehung Vereinbarkeit Arbeitsort Vorschussrichtlinien betriebliches Gesundheitsmanagement finanzielle Hilfen
11 Unterstützungsmöglichkeiten zur besseren Vereinbarkeit Unterstützung zur Vereinbarkeit mit Pflegeaufgaben Arbeitszeit Unterstützung zur Kindererziehung Vereinbarkeit Dienstvereinbarung über Tele- und Heimarbeitsplätze Arbeitsort betriebliches Gesundheitsmanagement finanzielle Hilfen
12 DV über Tele- und Heimarbeitsplätze seit , aktuelle Fassung Stand Absichtserklärung Mit der Einrichtung von Tele- und Heimarbeitsplätzen wird vorrangig das Ziel verfolgt, die Vereinbarkeit von Beruf und Familie zu verbessern. zur Stärkung der betrieblichen Gesundheitsvorsorge und -förderung Erhalt und die Bindung qualifizierter Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Motivation und Arbeitszufriedenheit geringere Kosten der Verwaltungsunterbringung Reduzierung von Pendelzeiten Dienstleistungsqualität und Sozialverträglichkeit soll verbessert werden.
13 DV über Tele- und Heimarbeitsplätze 3 Begriffsdefinitionen 1. alternierende Telearbeit (unterstützt durch Informationsund Kommunikationstechnik) 2. Heimarbeit (regelmäßig zu Hause ohne besondere Informations- und Kommunikationsverbindungen) 3. Zuhausearbeit
14 DV über Tele- und Heimarbeitsplätze 4 bis 5 positiven Einschätzung der Arbeit durch die/den Fachvorgesetzte/n als tele-/ heimarbeitsfähig Mindestarbeitszeit von 50 Prozent der regelmäßigen wöchentlichen Arbeitszeit Einzelvereinbarung wird getroffen und zunächst auf sechs Monate befristet
15 DV über Tele- und Heimarbeitsplätze 6 bis 9 vom Beschäftigten werden private Räumlichkeiten zur Verfügung gestellt Drucker wird zum Beschäftigten zur Verfügung gestellt entweder: privater Bildschirmarbeitsplatz ausschließlich für dienstliche Zwecke mit aktueller Firewall und Virenscanner oder: gestellter Laptop sowohl für dienstlichen Arbeitsplatz (Dockingstation) als auch für Tele-/ Heimarbeitsplatz (Token) bei Telearbeit wird vom Beschäftigten eine DSL-Flatrate, bei WLAN mit aktuellem Sicherheitsstandard zur Verfügung gestellt Telefonkostenpauschale (2/3 der Grundgebühr, max. 20 monatlich) Datenschutz muss gewahrt sein
16 DV über Tele- und Heimarbeitsplätze 12 Versicherungsschutz Die Kreisstadt Euskirchen übernimmt alle erforderlichen Versicherungen im Zusammenhang mit der Einrichtung und Unterhaltung des Telearbeitsplatzes. Unfälle am außerbetrieblichen wie innerbetrieblichen Telearbeitsplatz sowie Wegeunfälle auf dem Weg zur und von der Arbeit werden nach den Vorschriften der gesetzlichen Unfallversicherung abgewickelt.
17 DV über Tele- und Heimarbeitsplätze 14 Auf- und Verteilung der Arbeitszeit a) feste Arbeitszeit in der Dienststelle/Betrieb b) feste Arbeitszeit am Tele-/Heimarbeitsplatz (Erreichbarkeit gewährleistet) c) flexible (selbstbestimmte) Arbeitszeit. in schriftlichen Vereinbarung (s.o.) Die drei Arbeitszeit-Kategorien sollten etwa gleich groß sein.
18 Unterstützungsmöglichkeiten zur besseren Vereinbarkeit Unterstützung zur Vereinbarkeit mit Pflegeaufgaben Arbeitszeit Arbeitsort Dienstvereinbarung über die Arbeitszeitflexibilisierung Teilzeitmodelle Vereinbarkeit Jobsharing elektronische Zeiterfassung Unterstützung zur Kindererziehung betriebliches Gesundheitsmanagement finanzielle Hilfen
19 DV Arbeitszeitflexibilisierung seit , aktuelle Fassung vom Präambel Bestandteil auf dem Weg zu einem modernen Dienstleistungsunternehmen Möglichkeiten zur Gestaltung der eigenen Arbeitszeit und damit der besseren Vereinbarkeit von Beruf und Familie
20 DV Arbeitszeitflexibilisierung seit 7. Dezember 2004, 8. Änderungsfassung vom bis 4 Rahmenarbeitszeit: Mo - Fr 06:30 Uhr bis 19:30 Uhr Gewährleistung einer ausreichenden Beratung in den Öffnungszeiten Mo/Mi/Fr 8:30-12:30 Uhr, Di/Do 8:30-16:30 Uhr, einer innerbetriebliche Kommunikation in jedem Sachgebiet
21 DV Arbeitszeitflexibilisierung 5 ff. nicht mehr als 10 h täglich Spätestens nach einer täglichen Arbeitszeit von mehr als 6 Stunden ist mindestens eine halbstündige Ruhepause und nach einer Arbeitszeit von mehr als 9 Stunden eine weitere 15minütige Pause einzulegen (werden automatisch im Rahmen der Zeiterfassung von der täglichen Arbeitszeit abgezogen). Arbeitszeitkonten: max. 80 h plus bzw. 40 h minus
22 Unterstützungsmöglichkeiten zur besseren Vereinbarkeit Unterstützung zur Vereinbarkeit mit Pflegeaufgaben Arbeitszeit Unterstützung zur Vereinbarkeit mit Kindererziehung Vereinbarkeit Arbeitsort betriebliches Gesundheitsmanagement finanzielle Hilfen
23 Vereinbarkeit mit Pflege Arbeitgeber pflegende/r Arbeitnehmer/in zu Pflegende/r Erbringung von Leistung Kinder Stabilisierung der häuslichen Pflegesituation Hilfen anbieten (Enttabuisierung) Hilfen annehmen (Vorgesetzte/Kollegen/Externe)
24 Vereinbarkeit mit Pflege
25 Vereinbarkeit mit Pflege Untersuchung zu Beruf und Pflege erstes Abstimmungsgespräch mit Frau in Beruf und Tecnik am Durchführung einer Mitarbeiterbefragung im Januar 2010 Durchführung eines Beschäftigten-Workshops mit 12 Teilnehmer/innen am Durchführung eines Führungskräfte-Workshops mit 11 Teilnehmer/innen am Ergebnisse der Auswertung und Einführung von Maßnahmen Ende 2010
26 Unterstützung? Betroffenheit Vereinbarkeit mit Pflege
27 Vereinbarkeit mit Pflege 642 Fragebögen 184 Antworten = 26 Pflegende 97 Zukünftige 61 kein Bedarf zu pflegende Personen: 12 Mütter 1 Vater 3 Eltern 1 Schwiegermutter 1 Partner 1 Bruder 1 Tante 2 ehrenamtliche Pflege 123 Interessierte 67 % der Antworten 19 % der Beschäftigten fast jede/r 5.
28 Vereinbarkeit mit Pflege Vergleich Bedarfe St. Elisabeth Anzahl Beschäftigte Anzahl zurückerhaltene Fragebögen Rücklaufquote 16,4% 14,5% 14,8% 28,7% Anzahl Beschäftigte, die zur Zeit Pflegeoder Betreuungsaufgaben übernehmen Quote aller Beschäftigten 4,3% 2,5% 4,7% 4,0% Quote der Rückläufer 26,6% 17,4% 31,8% 14,1% Anzahl Beschäftigte, die zukünftig Pflegeaufgaben auf sich zukommen sehen Quote aller Beschäftigten 8,2% 8,5% 5,4% 15,1% Quote der Rückläufer 50,0% 58,3% 36,4% 52,7% Anzahl Beschäftigte, die keinen Bedarf sehen Quote aller Beschäftigten 3,8% 3,5% 4,7% 9,5% Quote der Rückläufer 23,4% 24,2% 31,8% 33,2% Altersdurchschnitt der Beschäftigten hoch 44 Altersdurchschnitt der Pflegenden Frauen-Quote 57,5% 59,5% 90,0% 59,8% Teilzeit-Quote 32,0% 29,4% 60,0% 34,9%
29 Vereinbarkeit mit Pflege Vergleich Bedarfe St. Elisabeth Anzahl Beschäftigte Anzahl zurückerhaltene Fragebögen Rücklaufquote 16,4% 14,5% 14,8% 28,7% Anzahl Beschäftigte, die zur Zeit Pflegeoder Betreuungsaufgaben übernehmen Quote aller Beschäftigten 4,3% 2,5% 4,7% 4,0% Quote der Rückläufer 26,6% 17,4% 31,8% 14,1% Anzahl Beschäftigte, die zukünftig Pflegeaufgaben auf sich zukommen sehen Quote aller Beschäftigten 8,2% 8,5% 5,4% 15,1% Quote der Rückläufer 50,0% 58,3% 36,4% 52,7% Anzahl Beschäftigte, die keinen Bedarf sehen Quote aller Beschäftigten 3,8% 3,5% 4,7% 9,5% Quote der Rückläufer 23,4% 24,2% 31,8% 33,2% Altersdurchschnitt der Beschäftigten hoch 44 Altersdurchschnitt der Pflegenden Frauen-Quote 57,5% 59,5% 90,0% 59,8% Teilzeit-Quote 32,0% 29,4% 60,0% 34,9%
30 Vereinbarkeit mit Pflege Vergleich Bedarfe St. Elisabeth Anzahl Beschäftigte Anzahl zurückerhaltene Fragebögen Rücklaufquote 16,4% 14,5% 14,8% 28,7% Anzahl Beschäftigte, die zur Zeit Pflegeoder Betreuungsaufgaben übernehmen Quote aller Beschäftigten 4,3% 2,5% 4,7% 4,0% Quote der Rückläufer 26,6% 17,4% 31,8% 14,1% Anzahl Beschäftigte, die zukünftig Pflegeaufgaben auf sich zukommen sehen Quote aller Beschäftigten 8,2% 8,5% 5,4% 15,1% Quote der Rückläufer 50,0% 58,3% 36,4% 52,7% fast jeder 7. Anzahl Beschäftigte, die keinen Bedarf sehen Quote aller Beschäftigten 3,8% 3,5% 4,7% 9,5% Quote der Rückläufer 23,4% 24,2% 31,8% 33,2% Altersdurchschnitt der Beschäftigten hoch 44 Altersdurchschnitt der Pflegenden Frauen-Quote 57,5% 59,5% 90,0% 59,8% Teilzeit-Quote 32,0% 29,4% 60,0% 34,9%
31 Vereinbarkeit mit Pflege Arbeitsumfang der Pflegenden und zukünftig Pflegenden
32 Vereinbarkeit mit Pflege Folgende Aufgaben werden übernommen:
33 Vereinbarkeit mit Pflege Hilfe durch Familie: 8 Pflegedienst: 7 und/oder HH-Hilfe : 3
34 Unterstützungsbedarf laut Umfrage
35 AG Vereinbarkeit
36 Vereinbarkeit mit Pflege
37 Vereinbarkeit am Beispiel der Stadt Euskirchen Nachfragen gerne an: Kreisstadt Euskirchen Stabsstelle Demographie Dipl. Geogr. Stephanie Burkhardt Rathaus Kölner Str. 75 Tel.: / sburkhardt@euskirchen.de
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