Wirkung unserer Worte Bei der Wortwahl haben wir stets die Wahl. Dienstjubiläen März und April: In guten Händen! 26. April 2016
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- Christina Böhm
- vor 6 Jahren
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1 JugendSozialwerk Nordhausen e. V. Dienstjubiläen März und April: 5 Jahre Ines Rathmann-Bendin, Kita Zwergenland 1.4. Marko Völker, Kita Domschlößchen 1.4. Karsten Wolfram, SZ Glück auf Wirkung unserer Worte Bei der Wortwahl haben wir stets die Wahl Wir alle kommunizieren täglich, reden lang, schreiben viel und sagen unbewusst oft anderes, als wir wollten. Ursache dafür kann der unbedachte Gebrauch bestimmter Worte sein, die in jedem von uns andere Gefühle wecken. 10 Jahre Birgit Schneegaß, ZV - Serviceabteilung 15 Jahre 1.3. Sabine Kraus, HPZ Wülfingerode 1.3 Silvio Abid, Kinder- u. Jugend-WG Truppel 1.4. Cornelia Mönnich, FamZentrum Nordhausen 1.4. Katrin Knust, PD Südharz - Sozialst. Harztor 20 Jahre Barbara Meier, HPZ Wülfingerode 25 Jahre 1.3. Bärbel Treutler, FamZentrum Nordhausen 18.3.Diana Heun, Kinder- u. Jugend-WG Truppel 1.4. Petra Benmaza, Heimverbund Dresden 30Jahre Brunhilde Gewalt, Großküche 35 Jahre Birgit Schmidt, Kita Ida-Vogeler-Seele Vielen Dank für die hervorragende Arbeit, die Sie jeden Tag leisten. Josephine Schumann aus Dresden hat uns einen Artikel aus der Wochenzeitschrift Die Zeit vom 25. Februar gesandt, der uns einerseits zum Nachdenken anregte und andererseits eine Debatte über die Kommunikationskultur im Verein anstoßen kann: Die Linguistin (Sprachwissenschaftlerin) Elisabeth Wehling spricht in einem Interview darüber, dass Worte immer innerhalb eines bestimmten Deutungsrahmens von uns vernommen werden. Sie lösen Gefühle in uns aus und werden durch eigene Erfahrungen subjektiv von uns gedeutet. Als Beispiel führt sie an, dass der derzeit inflationär gebrauchte Begriff Flüchtling nicht annähernd das bezeichnet, was er soll: Die Endung "-ling" macht diese Menschen klein und wertet sie ab. Denn das Kleine steht im übertragenen Sinn oft für etwas Schlechtes, Minderwertiges. Denken Sie an "Schreiberling" oder "Schönling". Ein eigentlich positiv besetzter Begriff wie "schön" wird durch die Endung ins Negative verkehrt. Außerdem ist "der" Flüchtling männlich und damit transportiert dieses Wort sehr viele männliche Merkmale: "Der" Flüchtling ist eher stark als hilfsbedürftig, eher aggressiv als umgänglich. Besser wäre es, von Geflüchteten oder den Flüchtenden zu sprechen. Das wäre eindeutiger und neutral, statt wertend. Diese kleine Exkursion sollten wir zum Anlass nehmen und die Worte, die wir unseren Mitmenschen gegenüber gebrauchen dahingehend zu prüfen, ob sie wertschätzend und der jeweiligen Situation in der die Kommunikation stattfindet angemessen sind. Dann können wir alle uns noch mehr an unserem Leitbild Wir sind alle Teil des Ganzen! messen lassen und tragen zu einer positiven Gestaltung unseres Arbeitsplatzes sowie unseres oft ohnehin anstrengenden Arbeitstages bei. Herzlichen Dank für die Anregung zum Austausch und Gedankenspiel an Josephine Schumann nach Dresden! Sylvia Spehr, Pressereferentin 02/2016
2 Nirgendwo gibt es so viele sportliche Menschen, wie in der Montessori-Schule! Nordhausen. Am letzten Wochenende im Februar war es wieder soweit: Kinder, Eltern, Pädagoginnen und Pädagogen starteten gemeinsam für ihre Schule beim 38. Albert-Kunz-Lauf. Bei frostigen Temperaturen und schönstem Sonnenschein trafen sich alle Laufbegeisterten und absolvierten ihre Strecken von 2 bis 16 Kilometern. Im Ziel angekommen, erhielten alle Teilnehmer eine Medaille und einen Riesenpokal für die teilnehmerstärkste Einrichtung! Ein großes Dankeschön an alle, die gemeinsam mit uns gelaufen sind und uns unterstützt haben! Soviel wie nötig so wenig wie möglich! Programm Entbürokratisierung in der Pflege Nordhausen. Was ist ausschlaggebend für die Attraktivität eines Berufes? Klar: Bezahlung, gesellschaftliche Anerkennung und Karrierechancen rangieren ganz weit oben. Doch auch andere Faktoren erhalten im Laufe der Zeit eine immer wichtigere Bedeutung. So kann die Entscheidung für einen Beruf auch bestimmt werden von Überlegungen, die innerhalb des Tätigkeitsfeldes relevant sind: Ist zum Beispiel jemand Pflegefachkraft in einer Pflegeeinrichtung, dann ging der Entscheidung oft voraus, dass man sich gern mit Menschen beschäftigt und mit Herz und Hand dafür sorgen möchte, dass die ihm Anvertrauten einen liebevoll umsorgten Alltag erleben können. Genau das leisten Pflegefachkräfte täglich in den Einrichtungen des Fachbereiches Altenhilfe unseres Vereins. Was aber genau diesem Anspruch an den Beruf gegenübersteht, ist die überbordende Bürokratie. Sie zwingt jeden noch so kleinen Schritt im Pflegealltag zu dokumentieren. Mit dem Wohnbereich 1 im Seniorenzentrum Salza beteiligen wir uns seit September 2015 am bundesweiten Programm zur Entbürokratisierung der Pflege erläutert Projektleiter Holger Bierau. Die Testphase wird im Sommer abgeschlossen sein. Bis dahin wird der Alltag aller Bewohner dieser Gruppe nach dem verschlankten und vereinfachten Strukturmodell dokumentiert. Das spart bis zu 40 Prozent Zeit, die unsere Pflegefachkräfte bisher vor dem Bildschirm verbracht haben, erläutert der junge Pfleger weiter. Das System erscheint denkbar einfach: während bisher jeder Schritt, jede Handreichung täglich aufs Neue in Listen markiert werden mussten, gibt es mit dem aktuellen System nach einem intensiven Aufnahmegespräch mit dem neuen Bewohner eine einfache Risiko-Matrix. Hier werden täglich wiederkehrende Pflegemaßnahmen wie zum Beispiel Unterstützung bei der täglichen Hygiene oder Unterstützung beim Essen aufgelistet sowie die für den Bewohner relevanten Risiken dokumentiert. Zukünftig ist es lediglich bei Abweichungen dieser Matrix notwendig diese zu beschreiben. So bleibt uns viel mehr Zeit für die individuelle Betreuung. Die Pflegefachkräfte haben endlich wieder die Möglichkeit, ihren Alltag mit den Bewohnern zu gestalten, ohne dass sie viel mehr Zeit als nötig vor dem Bildschirm verbringen müssen. Allerdings ist auch weiterhin eine Dokumentation notwendig, zum Beispiel bei der Behandlungspflege, der ärztlich verordneten Medikamentengabe oder beim Erstellen eines Bewegungsplanes für immobile Bewohner, erklärt Holger Bierau weiter. Aber endlich hat das Urteil der Fachkraft wieder mehr Gewicht als die Häkchen in den täglichen Tabellen. Das ist eine größere Verantwortung an jede einzelne Fachkraft, die wir aber gern annehmen. Immerhin haben wir während der Ausbildung, des Arbeitsalltages und zahlreichen Fortbildungen viele Kompetenzen entwickelt, die wir leider bisher oft genug an die Pflegedokumentationsprogramme abgeben mussten. So wird Pflege endlich wieder ein Beruf, der die Menschen ohne einen trennenden Bildschirm zwischen sich miteinander leben, arbeiten und lachen lässt. Flinke Füße gesucht Unternehmenslauf 2016 Nach der erfolgreichen Premiere beim Thüringer Unternehmenslauf im letzten Juni möchte ich Euch auch in diesem Jahr ermuntern, am in Erfurt gemeinsam mit uns an den Start zu gehen. Neue T-Shirts (bei Anmeldung bis zum ), Startgebühr, Transport und Wegzehrung werden vom Verein übernommen. Unser Laufvergnügen ist keine Arbeitszeit. Ab sofort ist die Anmeldung über die Website des JugendSozialwerk Nordhausen e. V. möglich. Informationen kann man auch gern bei mir oder der Internetseite des RUN Thüringer Unternehmenslauf erhalten. Lasst uns dieses gigantische Sportereignis vor der Kulisse des Erfurter Doms zu einem unvergesslichen Gemeinschaftserlebnis werden! Sport frei! Uwe Schulz Mannschaftskapitän 02/2016 2
3 Gesundheitsepoche in Rudolstadt/Cumbach Cumbach. Anlässlich der Epoche Gesundheit erlebten die Schüler der Freien Fröbelschule Rudolstadt/Cumbach im März viele interessante Projekte. So gestalteten die Kleinsten aus Klasse 1 & 2 gemeinsam Körperplakate und lernten die wichtigen Körperteile und deren Funktionen kennen. Die Klasse 3 beschäftigte sich mit Schwangerschaft und Geburt und durfte dazu die Hebammen-Praxis von Frau Blecks besuchen. Zum Thema Pubertät erfuhren die Viertklässler viel durch Frau Dr. Pangert und Frau Blaschke. Aber auch richtige Zahnpflege und Erste-Hilfe waren große Themen der Epoche. Großartige Unterstützung gab es dabei von Schwester Kerstin (Jugendzahnärztlicher Dienst im Landratsamt Saalfeld) und Frau Denner, der Mutter eines unserer Zweitklässler. Besonderes Highlight war die Woche zum gesunden Frühstück. Frau Neumann von der AOK präsentierte einen Vortrag zur gesunden Ernährung. Jede Klasse bereitete einmal ein leckeres Pausenfrühstück mit Müsli, Obst und Gemüse für alle Kinder zu. Die Landmolkerei Herzgut spendierte heimische Produkte wie Käse, Joghurt und Milch und die Stadtmühlenbäckerei Bielert verschiedene Brotsorten. Auch der Sport kam nicht zu kurz. Bewegung macht nicht nur Spaß, sondern schafft den Ausgleich zum vielen Sitzen in der Schule, an Fernseher, Computer oder Spielkonsole. Als besonderen Höhepunkt startete die Schule bereits den 10. Sporttag. Nach einer rhythmischen Erwärmung ging es an verschiedenen Stationen wie Slalom-Hockey, Lauf schnell, Medizinball-Kniebeugen, Kegeln, Ringzielwurf oder Geräteparcours um Schnelligkeit und Geschicklichkeit sowie um Kraft und Ausdauer. Immerhin galt es, für die Mannschaft möglichst viele Punkte und schnelle Zeiten einzubringen. Auch bei den Spielen Zweifelderball und Ballvertreiben kamen die Kinder richtig in Fahrt. Es machte ganz viel Spaß und großen Hunger! In der Pause gab es Obstsalat, Gemüse zum Knabbern mit frischem Dipp sowie belegte Brote, die von der Bäckerei Kraft zur Verfügung gestellt wurden. Bei allen Projekten wurden wir von vielen freiwilligen Helfern und Sponsoren unterstützt, wofür Schüler und Mitarbeiter der Schule an dieser Stelle herzlich danken möchten. Generationsübergreifendes Miteinander zwischen Jung und Alt Wülfingerode/Bleicherode. Die pädagogischen Grundsätze des Schulprojektes Werkstatt beruhen darauf, dass die Schüler ihre Ressourcen und Fähigkeiten entdecken, ausprobieren und neue Erfahrungen machen. Nur wer sich selbst versteht und akzeptiert, kann seinen Mitmenschen mit Respekt und Toleranz gegenübertreten. Um einen Platz in der Gesellschaft zu finden, ist es notwendig, die Heranwachsenden zu befähigen, ihr Leben selbständig zu organisieren und zu führen eine berufliche Ausbildung zu absolvieren ihre freie Zeit sinnvoll zu nutzen sich aktiv am gesellschaftlichen Leben zu beteiligen Beziehungen aufzubauen. In diesem Prozess benötigen wir die Eltern, Erzieher als Partner, ältere Mitbürger, Senioren, die gemeinsam mit den pädagogischen Mitarbeitern die Kinder und Jugendlichen akzeptieren, wertschätzen und gleichzeitig mit ihnen am Lernen und Verhalten arbeiten. Am fand im Rahmen des berufsorientierten Unterrichts ein gemeinsames Kochen im Seniorenzentrum Glück auf in Bleicherode statt. Ein voller Erfolg. Nicht nur, weil es richtig lecker war. Alle Beteiligten, ob Jung oder Alt, sprachen sich für weitere Treffen aus. Bislang bekamen die Jugendlichen des Schulprojektes Werkstatt regelmäßig Unterstützung in der Holzwerkstatt in Wülfingerode von einem Mitbewohner des Seniorenzentrums, der seine jahrzehntelangen Erfahrungen bei der Bearbeitung des Rohstoffes Holz vermitteln konnte. Eine gelungene Begegnung zwischen Jung und Alt! Text: G. Morgenroth 02/2016 3
4 Endrunde HPZ-Meisterschaft 2015/2016 Heimgruppen Tischtennis Wülfingerode. Bei der alljährlich durchgeführten HPZ-Meisterschaft der Heimgruppen im Tischtennis gab es mit einer Beteiligung von zehn Mannschaften in der Vorrunde und acht Mannschaften in der Endrunde wie immer eine gute Beteiligung. Von 15:00 Uhr bis 18:00 Uhr wurde in der Sporthalle an vier Platten tolles Tischtennis gezeigt. Jede Mannschaft besteht aus zwei Kindern bzw. Jugendlichen sowie einem Erzieher. Gespielt werden je drei Einzel sowie ein Doppel, bei dem ein Kind/Jugendlicher mit einem Erzieher gemeinsam spielt. Spaß und Freude sind also angesagt. In einer Vorrunde im November 2015 wurde für die im Februar 2016 folgende Endrunde sportlich fair und mit heißem Herzen um die begehrten Plätze für die Endrunde gekämpft. In der Endrundengruppe wurde am Donnerstag, dem 11. Februar 2016, in zwei Gruppen gespielt: In der Gruppe 1 spielten die Gewinner der Vorrunde um den Pokal des HPZ-Meisters. Die Platzierten der Vorrunde spielten in der Gruppe 2 um den Nachwuchspokal. Die Ergebnisse im Einzelnen: Gruppe 1: HPZ-Meister 1. Platz KD Niedergebra Haus 3/1 (Talkowsky, Moshref, Adolph) 2. Platz KD Niedergebra Haus 1 (Hasselbach, Günther, Ünsal) 3. Platz Gruppe 7/1 Wülfingerode (Locklair, Sancakli, Schieblich) 4. Platz Gruppe 6 Wülfingerode (Sperlich, F., Heerdegen, Löffelholz) Gruppe 2: Nachwuchsmeister HPZ 1. Platz WG Herreden (Weigelt, Ringlau, Ortland) 2. Platz KD Niedergebra Haus 3/2 (Henning, Brosowski, Reinhold) 3. Platz KD Niedergebra Haus 4 (Böhm, Luhn, Schricke) 4. Platz Gruppe 7/2 Wülfingerode (Prinz, Hillmann, Bonnet, L.) Heiße Spiele, manchmal Enttäuschung, aber vor allem viel Freude beim Wettkampf und Vorfreude auf die nächsten Wettbewerbe. In stillem Gedenken Wir trauern um unsere geschätzte Kollegin Ilona Häger. Es bleibt uns die Erinnerung und ein Danke für das Stück gemeinsamen Weges. Unsere Anteilnahme gehört den Hinterbliebenen und Allen, die ihr nahe standen. Eintritt in den Ruhestand Wir verabschieden unsere langjährige Kollegin in den wohlverdienten Ruhestand: Zum Regina Hoschke, Kita Zwergenland Zum Abschied aus dem Berufsleben bedanken wir uns ganz herzlich für die gemeinsamen Jahre und wünschen alles Gute für den neuen Lebensabschnitt. Termine 2016: 03./ Projekttag Schloss Heringen Unternehmenslauf Erfurt Motorradausfahrt Tour for Teens Das nächste Blitzlicht erscheint am Text: G. Gaßmann Anlage: Nachlese zum Vernetzungsforum Inklusion 02/2016 4
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