GRUNDLINIEN DER ANTIKEN RECHTS UND STAATSPHILOSOPHIE

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1 RECHTS UND STAATSWISSENSCHAFTEN HERAUSGEGEBEN VON L.ADAMOVICH, WIEN A. VERDROSS-DROSSBERG, WIEN K. WOLFF, WIEN ========1======== GRUNDLINIEN DER ANTIKEN RECHTS UND STAATSPHILOSOPHIE VON DR. ALFRED VERDROSS-DROSSBERG 0. PROFESSOR AN DER UNIVERSITÄT WIEN Springer-Verlag Wien GmbH 1946

2 ISBN ISBN (ebook) DOI / Alle Rechte, insbesondere das der Übersetzung in fremde Sprachen, vorbehalten. Copyright 1946 by Springer-Verlag Wien Ursprünglich erschienen bei Springer-Verlag OHG in Vienna 1946 Softcoverreprint ofthe hardcover1st edition 1946

3 DEM VERFASSER DES WERKES GREEK POLITICAL THEORY / PLATO AND HIS PREDECESSORS PROFESSOR SIR ERNEST BARKER GEWIDMET

4 Vorwort. Dieses Buch setzt es sich zur Aufgabe, die vorchristliche, antike Hechts- und Staatsphilosophie zu entwickeln. Hingegen wird auf die staatsrechtlichen Verhältnisse selbst nur soweit eingegangen, als sie sich in den antiken Schriften der Rechts- und Staatslehre spiegeln. Bloß in der Einleitung wird eine Skizze des politischen Lebens des alten Griechenland vorausgeschickt, um auch dem Anfänger die Ausführungen der Rechts- und Staatsphilosophie verständlich zu machen. Unsere Arbeit unterscheidet sich von den bisher über diesen Gegenstand vorliegenden Gesamtdarstellungen vor allem dadurch, daß sie nicht erst mit Sokrates und Platon einsetzt, sondern zunächst auf die wenig gewürdigte vorplatonische Rechts- und Staatslehre näher eingeht, die mit dem A u f 1 e u c h t e n d e r R e c h t s i d e e bei Resiod beginnt und über verschiedene Zwischenstufen zur D o k t r i n d e r a n t i k e n D e m o k r a t i e hinführt. Es geht daher nicht an, nur Platon und Aristoteles als Hauptvertreter der griechischen Staatsphilosophie gelten zu lassen und die früheren Schriftsteller bloß als Vorläufer Platons zu betrachten. Das ist schon deshalb unmöglich, da Platon erst in der Zeit des Verfalles der griechischen Demokratie aufgetreten ist und nur aus seinem Bestreben heraus verstanden werden kann, der fortschreitenden Zersetzung des griechischen Gemeinschaftslebens durch eine neue, straffere Form Einhalt zu gebieten. Daher ist die Staatslehre der "Politeia", die das erste politische Werk Platons bildet, autoritär eingestellt. Doch bildet nicht die "Politeia", sondern das Werk "Nomoi" das letzte politische Wort Platons. Dieses Werk vertraut aber die Regierung nicht mehr einer Geburtsaristokratie, sondern Beamten an, die aus dem Volke hervorgehen und vom Volke gewählt werden. Dieses Buch wird allerdings meistens als ein Werk des Abfalles von der Höhe des Platonismus hingestellt. Diese Arbeit versucht aber zu zeigen, daß diese Annahme verfehlt ist, woraus sich eine Revision der bisherigen Auffassung über die Einstellung Platons zur Demokratie ergibt. Dabei darf jedoch nicht übersehen werden, daß die antike Demokratie von der modernen Demokratie wesentlich verschieden war. Die antike Demokratie war nämlich nur eine Demokratie in n er h a 1 b einer 0 b er schichte von Vollbürge rn, denen eine Unterschichte von rechtlosen Sklaven gegenüber stand, die der Herrschaft der Vollbürger unterworfen waren. Ferner war die griechische Volks-

5 Vl Vorwort. herrschaft eine reine M ä n n e r d e m o k r a t i e, da auch die Frauen am politischen Leben keinen Anteil hatten. Selbst die vollkommenste Demokratie der Antike war daher - im Vergleiche mit der modernen Demokratie - eine Abart der Aristokratie. Die antike Demokratie unterschied sich aber dadurch von der Aristokratie, daß in dieser nur die Adeligen, in der Demokratie aber die in der V o I k s versam m I ung versammelten männlichen Vollbürger die oberste Staatsgewalt ausgeübt haben. Es besteht daher zwischen der antiken Adelsherrschaft und der antiken Demokratie keine so tiefe Kluft, wie zwischen der Aristokratie und der modernen Demokratie. Auch aus diesem Grunde bildet der Übergang Platons von der "Politeia" zu den "Nomoi" keinen radikalen Bruch in der platonischen Entwicklung, sondern nur eine Erweiterung des ursprünglichen Ansatzes. Noch wichtiger aber als diese Feststellung scheint mir der Umstand zu sein, daß die platonische Staatslehre dem kriegerischen Machtstaate Spartas d i e I d e e e i n e s f r i e d 1 i e b e n d e n Re c h t s s t a a t e s gegenüberstellt, der keine andere Aufgabe hat, als seinen Angehörigen zur Entfaltung ihrer natürlichen Anlagen und Fähigkeiten zu verhelfen. Der platonische Staat ist daher keineswegs- wie meistens behauptet wird -ein selbständiger übermenschlicher Organismus. sondern eine von der Rechtsidee beherrschte Gemeinschaft von Vollbürgern. Da aber die Hechtsidee im Anschlusse an Hesiod ganz allgemein gefaßt wird, überwindet schließlich Platon den engen Rahmen der Polis, indem er seine Staatslehre zu einer V ö 1 k er rechtsieh r e erweitert, die auf eine friedliche Schlichtung zwischenstaatlicher Streitigkeiten hinziehlt. Damit öffnet Platon selbst das Tor zur humanistischen Rechtsphilosophie der Stoa, die erstmalig die ganze Menschheit als eine große, allumfas, sende Rechtsgemeinschaft betrachtet. Aus diesen Gründen lehnt dieses Buch den Versuch Nietzaches ab, den Platonismus als einen Abfall vom Geiste der Antike anzusehen, es wendet sich aber auch gegen den Platonmythos des Georgekreises und seines Anhanges, der Platon in romantischer Verklärung betrachtet. Indem aber so Platon in den Fluß der Entwicklung hineingestellt wird, kommt seine wahre geschichtliche Bedeutung als Brücke zwischen zwei Zeitaltern erst zum richtigen Ausdruck. Hingegen liegt die Bedeutung der aristotelischen Staatslehre vorwiegend darin, daß sie eine zusammenfassende Rückschau der früheren staatsrechtlichen Entwicklung liefert, weshalb sie die beste Grundlage dafür bietet, um an ihrer Hand die um die Polis herum kreisenden Grundbegriffe der antiken Rechts- und Staatslehre herauszuarbeiten. Doch war damals die Uhr der Polis und mit ihr die der antiken Demokratie schon abgelaufen, da die Antike nur die unmittelbare Demokratie, nicht aber auch die Repräsentativdemokratie gekannt hat. weshalb mit der Herausbildung der spätantiken Großreiche die antike Demokratie versunken ist.

6 Vorwort. VII Diese Schrift fühlt sich besonders zwei Gelehrten verbunden, die sich die größten Verdienste um die Erforschung der antiken Rechtsund Staatslehre erworben haben: dem verewigten Lehrer und Kollegen Adolf M e n z e I, dem wir vor allem die Erkenntnis der sophistischen Staatslehre verdanken, und Sir Ernest Barke r, der, wie kein anderer, die platonische Staatslehre bis in alle Einzelheiten hinein verfolgt hat. Sie hat aber auch reiche Anregungen durch verschiedene Aufsätze Hans K e I s e n s über Platon und Aristoteles erhalten, durch welche die antike Gerechtigkeitslehre in eine neue Beleuchtung gerückt wurde. Auch die andere Literatur, die mir in der Zeit der Abgeschlossenheit von der Kulturwelt erreichbar war, habe ich herangezogen. Diese 1943 abgeschlossene, bisher nur einem engeren Kreise bekannte Arbeit lege ich nunmehr der öffentlichen Kritik vor. Bei dieser Gelegenheit spreche ich Herrn Theo P e t t e r, der mich bei der Durchsicht der Korrekturen unterstützt und Fräulein Irene Ce p n i k, die den Umbruch mitgelesen hat, meinen herzlichsten Dank aus. Wien, im Frühjahr A. V e r d r o ß - D r o ß b e r g.

7 Inhaltsverzeichnis. 1. Die Polis 2. Die Staatsformen Einleitung Der politische Kosmos der Griechen 3. Sparta und Athen als politische Ideen Seite Erster Teil Die Anfinge der antiken Rechts- und Staatslehre 1. Die archaische Rechts- und Staatslehre. 15 a) Die Rechtsidee Resiods 15 b) Der Staat als Recht und Macht bei Tyrtaios 20 c) Der Staat als Ausgleich der sozialen Kräfte bei Solon Die Rechts- und Staatslehre der jonischen Philosophie a) Die Kosmosidee. b) Die Gerechtigkeit als Zahl bei Pythagoras c) Das Recht als Streit bei Herakleitos. 3. Die Rechts- und Staatslehre der Tragiker Zweiter Teil Die Rechts- und Staatslehre der griechischen Aufklllrung 1. Theorie der Volksherrschaft. 2. Die sophisti;;che Naturrechtslehre :'>. Die Machtstaatslehre 4. Kritik der umnittplbaren Demokratie Dritter Teil Die klassische Rechts- und Staatslehre 1. Der Auftakt fiü 2. Entstehung und Aufbau der platonischen Staatslehre ti9 ;1) Sokrates und Platon. 69 b) Die erste sizili;;che Reise und die Gründung der Akademie 72 ~ ) Eros, Idee uwl Staat. 7G Li) Die Politeia. 81 (') Von der,.politria"' zu den,.nomoi" 92 f) Die Nomoi 99 g) Völkerrecht und Außenpolitik 110 h) ZusammenfasRende Würdigung 112 Anhang 118 :3. Das Staatsideal der A ristotele:;;. 120

8 X Inhaltsverzeichnis. 4. Die platonische-aristotelische Staatswesenslehre a) Das Wesen des Staates b) Staatsidee und Staatsbegriff c) Bürger und Staat d) Der Zweck des Staates e) Recht und Sta.at. f) Naturrecht und positives Recht g) Die ursprüngliche Entstehung des Staates. h) Die physischen Grundlagen des Staates i) Die seelischen Grundlagen des Staates k) Verfassung und Verfassungsgarantioo 1) Die Staatsformen m) Rückblick und Ausblick Belle ta Vierter Teil Die antike Reichslehre 1. Die philosophischen und politischen Wurzeln der Reichsidee Die Begründung der römischen Reichslehre durch Cicero Die stoische Naturrechtslehre Weiterbildung und Abschluß der antiken Reichslehre. 160 N amenver z e ich n i s 165 S a c h v e r z e i c h n i s 168

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