Sockel- und Perimeterdämmung mit WDVS Hartschaum-Dämmplatten im Klebeverfahren. WDV-System VI Systeminformation

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1 Sockel- und Perimeterdämmung mit WDVS Hartschaum-Dämmplatten im Klebeverfahren Systeminformation

2 Das WDVS Sockel- und Perimeter- Dämmplatten, verklebt mit WDVS Klebemassen. Armierungsschicht mit WDVS Glasseidengewebe. Schlussbeschichtung im Systemaufbau mit Oberputz, Flachverblendern oder keramischen Belägen. 2

3 Inhalt Systembeschreibung 4 Anwendungsbereich 4 Systemverdübelung 15 Einleitung 15 Systemaufbauten (Übersicht) 5 Im Erdreich ohne Schlussbeschichtung 5 Ausschließliche Verklebung 16 Verklebt und konstruktiv verdübelt 16 Schlussbeschichtung mit Rausan Putz, Silicon-Putz, Silcosil oder Flachverblendern 6 Hinweise zur Verdübelung 18 Schlussbeschichtung mit Silikat-Putz oder Mineral-Leichtputz 7 Ergänzende Informationen 19 Schlussbeschichtung mit keramischen Belägen 8 Systemverarbeitung 9 Bauliche Voraussetzungen 9 Untergrundvorbehandlung 9 Kleberauftrag 10 Dämmplattenverklebung 10 Armierungsausbildung 11 Schutzmaßnahmen und Schlussbeschichtung 12 Anschlüsse und Fugen 12 Montage von Fremdbauteilen 12 Brandschutzrelevante Details 12 Übersicht Klebe- und Armierungsmassen mit System-Schlussbeschichtungen 13 Stand:

4 Systembeschreibung Wärmedämm-Verbundsystem mit alterungsbeständigen, verrottungsfesten, waffelgeschäumten Hartschaum-Dämmplatten, mit einem Bemessungswert der Wärmeleitfähigkeit λ d = 0,035 W/(m K) gemäß DIN Speziell für die Dämmung im Erdreich sowie im Sockel- und Einbindungsbereich. Die WDVS Sockelund Perimeter-Dämmplatten sind FCKW-frei, beständig gegen Feuchtigkeit und im normalen Erdreich vorkommende Stoffe. Geprüft als Perimeterdämmung für Kellerwände bis 3 m unter Geländeoberfläche. Bemessungswert der Wärmeleitfähigkeit d : 0,035 W/(m K) gemäß DIN 4108 Zuschlag/Korrekturwert *: ΔU = 0,040 W/(m 2 K) * Gemäß allgemeiner bauaufsichtlicher Zulassung ist der U-Wert des wärmegedämmten Bereichs (nur bei Perimeterdämmung) um den Korrekturwert zu erhöhen. Brandverhalten: schwer entflammbar B1 nach DIN 4102 Dämmplattenformat: 100 x 50 cm Dämmstoffdicke: bis 300 mm Dämmplattenart: WDVS Sockel- und Perimeter- Dämmplatte 3537 Anwendungsbereich Geprüft bis 200 mm Dämmstoffdicke für die Perimeterdämmung an Alt- und Neubauten bis 3 m unter Geländeoberfläche. Bis 300 mm Dämmschichtdicke einsetzbar als Sockeldämmung mit Einbindung bis ca. 300 mm ins Erdreich. Darüber hinaus hervorragend einsetzbar in weiteren spritzwassergefährdeten Bereichen, z. B. für die ersten Plattenreihen an Balkonen, Loggien oder Terrassen, auch im WDV-System mit WDVS Mineralwolle- oder Steinlamellen-Dämmplatten. Die Perimeterdämmung ist nicht im Kapillarsaum des Grundwassers und im Bereich von drückendem Wasser anzuwenden. 4

5 Systemaufbauten Im Erdreich ohne Schlussbeschichtung Anwendungsbereich als Perimeterdämmung (bis 3 m unter Geländeoberfläche) im Einbindungsbereich (bis ca 30 cm im Erdreich) Befestigungsart kleben Untergrundvoraussetzungen standsicher, eben, trocken, tragfähig (notwendige Feuchtigkeitssperren nach DIN müssen vorhanden sein) Kleber WDVS Multiflex WDVS Multiflex, WDVS Pulverkleber, WDVS Pulverkleber VZ oder WDVS Klebe-/Armierungsmörtel L Dämmstoff WDVS Sockel- und Perimeter-Dämmplatten 0,035 W/(m K) Verdübelung entfällt/nicht durchführbar Armierung entfällt WDVS Glasseidengewebe, eingebettet in WDVS Multiflex, WDVS Pulverkleber, WDVS Pulverkleber VZ, WDVS Klebe- und Armierungsmörtel L oder Armierungsmasse ZF-SiL bzw. ZF-R Zwischenanstrich entfällt WDVS Multiflex (als Feuchteschutzanstrich) 1) Schutzmaßnahme zusätzlicher Schutz durch z. B. Dränplatte, Noppenfolie u. Ä. 1) Entfällt bei der Armierung mit WDVS Multiflex Perimeterdämmung nicht im Kapillarsaum des Grundwassers und im Bereich von drückendem Wasser anwenden. Der anstehende Boden muss gut wasserdurchlässig sein. Bei Vorhandensein von bindigen oder geschichteten Böden, bei denen Stau- oder Schichtenwasser auftreten kann, ist eine Dränung nach DIN 4095 vorzusehen. Alle notwendigen Abdichtungen müssen vorhanden sein. 5

6 Systemaufbauten Schlussbeschichtung mit Rausan (org. geb. Putz), Silicon-Putz, Silcosil (siliconverstärkter Putz) oder Flachverblender Anwendungsbereich im Sockelbereich Befestigungsart kleben kleben und konstruktiv verdübeln Untergrundvoraussetzungen standsicher, eben, trocken, tragfähig unbehandelter Untergrund nach DIN 1) standsicher, eben, trocken, tragfähig mit Beschichtung, z. B. Anstrich oder Dekorputz, ausreichende Abreißfestigkeit 1) Kleber WDVS Multiflex, WDVS Pulverkleber, WDVS Pulverkleber VZ oder WDVS Klebe- und Armierungsmörtel L Dämmstoff WDVS Sockel- und Perimeter-Dämmplatten 0,035 W/(m K) Verdübelung entfällt WDVS Dübel Armierung WDVS Glasseidengewebe, eingebettet in WDVS Multiflex, WDVS Pulverkleber, WDVS Pulverkleber VZ, WDVS Klebe- und Armierungsmörtel L oder WDVS Armierungsmasse ZF-SiL bzw. ZF-R Zwischenanstrich Putzgrundierung 2) Silicon-Putzgrundierung 2) Putzgrundierung Schlussbeschichtung Rausan KR/R Silicon-Putz KR/R Silcosil KR/R Buntsteinputz oder Flachverblender 1) Alle notwendigen Feuchtigkeitssperren nach DIN müssen vorhanden sein. 2) Je nach Kombination von Armierungsmasse und Schlussbeschichtung kann der Zwischenanstrich entfallen. 6

7 Schlussbeschichtung mit Silikat-Putz oder Mineral-Leichtputz Anwendungsbereich im Sockelbereich Befestigungsart kleben kleben und konstruktiv verdübeln Untergrundvoraussetzungen standsicher, eben, trocken, tragfähig unbehandelter Untergrund nach DIN 1) standsicher, eben, trocken, tragfähig mit Beschichtung, z. B. Anstrich oder Dekorputz, ausreichende Abreißfestigkeit 1) Kleber WDVS Multiflex, WDVS Pulverkleber, WDVS Pulverkleber VZ oder WDVS Klebe- und Armierungsmörtel L Dämmstoff WDVS Sockel- und Perimeter-Dämmplatten 0,035 W/(m K) Verdübelung entfällt WDVS Dübel Armierung WDVS Glasseidengewebe, eingebettet in WDVS Multiflex, WDVS Pulverkleber, WDVS Pulverkleber VZ oder WDVS Klebe- und Armierungsmörtel L Zwischenanstrich Silikat-Streichfüller 2) entfällt Schlussbeschichtung Silikat-Putz KR/R Mineral-Leichtputz KR/R/G 3) 1) Alle notwendigen Feuchtigkeitssperren nach DIN müssen vorhanden sein. 2) Je nach Kombination von Armierungsmasse und Schlussbeschichtung kann der Zwischenanstrich entfallen. 3) Im spritzwassergefährdeten Bereich ist ein Schutzanstrich bzw. bei farbiger Schlussbeschichtung immer in Egalisierungsanstrich mit Silikat-Finish vorzusehen. 7

8 Systemaufbauten Schlussbeschichtung mit keramischen Belägen Anwendungsbereich im Sockelbereich Befestigungsart kleben kleben und statisch relevant verdübeln (unter dem Gewebe) Untergrundvoraussetzungen standsicher, eben, trocken, tragfähig, unbehandelter Untergrund nach DIN 1) standsicher, eben, trocken, tragfähig mit Beschichtung, z. B. Anstrich oder Dekorputz, ausreichende Abreißfestigkeit 1) Kleber WDVS Pulverkleber Dämmstoff WDVS Sockel- und Perimeter-Dämmplatten 0,035 W/(m K) Verdübelung entfällt zugelassene WDVS Dübel (unter dem Gewebe) Armierung WDVS Armierungsgewebe KB, eingebettet in WDVS Pulverkleber Zwischenanstrich entfällt Schlussbeschichtung keramische Beläge 1) Alle notwendigen Feuchtigkeitssperren nach DIN müssen vorhanden sein. Die weiteren Angaben im Praxismerkblatt»Keramische Beläge«5kb1 beachten. 8

9 Systemverarbeitung Bauliche Voraussetzungen ten kann, ist eine Dränung nach Untergrundvorbehandlung nisch egalisieren oder durch DIN 4095 vorzusehen. Alle not- einen Putz nach DIN V , Vor Ausführung der WDVS Arbei- wendigen horizontalen und verti- Der Untergrund muss standsicher, Mörtelgruppe PII, ausgleichen. ten muss sichergestellt sein, dass kalen Feuchtigkeitssperren müs- eben, sauber, fest, trocken, trag- Vorhandenen Putz auf Festigkeit das Mauerwerk/der Beton insbe- sen vorhanden und entsprechend fähig und frei von Ausblühungen, und Hohlstellen, vorhandene sondere durch Schlagregen nicht der DIN »Abdichtung von Sinterschichten und Trennmitteln Beschichtungen auf Tragfähigkeit noch stark durchfeuchtet ist. Bei Bauwerken gegen Bodenfeuchtig- sein. Die Untergrundvorbehand- prüfen. Nicht tragfähige Putze und nachträglichem Innenausbau mit keit«ausgeführt sein. lung muss den jeweiligen Unter- Beschichtungen restlos entfernen. Putz- oder Estrichmörteln muss grundverhältnissen sowie den Untergründe, falls erforderlich, für eine ausreichende Lüftung Anforderungen zugeordnet wer- mit Lacryl Tiefgrund LF 595 grun- gesorgt werden. Siehe hierzu den. Die Verträglichkeit eventuell dieren. auch BFS-Merkblatt Nr. 21, Punkt vorhandener Beschichtungen mit 3.4»Baufeuchte«. dem Klebemörtel ist sachkundig Achtung! Der anstehende Boden sollte gut zu prüfen. Polystyrol-Hartschaum wird von wasserdurchlässig sein. Bei Vor- Im Sockelbereich gilt zusätzlich: Lösemitteln angegriffen. Daher, handensein von bindigen oder Grob vorstehende Mörtel- oder falls erforderlich, nur lösemittel- geschichteten Böden, bei denen Betonteile abschlagen. Größere freie Grundierungen einsetzen. Stau- oder Schichtwasser auftre- Untergrundunebenheiten mecha- 9

10 Systemverarbeitung (a) (b) (b) (b) (a) Kleberauftrag eingesetzt werden. Bei geradem- (b) Im Sockelbereich einschließ- Varianten des Systemabschlusses Systemabschluss bzw. Anschluss lich Einbindung ins Erdreich: im Einbindungsbereich (a) Bei Perimeterdämmung im an eine Perimeterdämmung nur Die WDVS Sockel- und Perimeter- Angeschrägter Systemabschluss: Erdreich: WDVS Multiflex 3521 als Klebe- Dämmplatten 3537 auf den vor- Grundsätzlich erforderlich, wenn Auf die WDVS Sockel- und Peri- mörtel einsetzen. behandelten Untergründen im die Dämmplatten nicht mit WDVS meter-dämmplatten 3537 Verband fluchtrecht verkleben. Multiflex 3521 verklebt werden. 6 8 Kleberbatzen WDVS Multiflex Bei Schlussbeschichtung mit Zur Vermeidung von Wärme- Zur Systemabdichtung ist die Ar pro Dämmplatte auftragen. keramischen Belägen die Anga- brücken auf einen absolut dicht mierungsschicht bis zur vorhan- ben im Praxismerkblatt»Kerami- gestoßenen Fugenbereich und denen Bauwerksabdichtung zu (b) Bei Sockeldämmung ein- sche Beläge«5kb1 beachten. eine saubere, kleberfreie Ausbil- führen. Das Anschrägen der schließlich Einbindung ins Erd- dung der Dämmplattenstöße ach- Dämmplatten ermöglicht eine ein- reich (ca. 30 cm): ten. Offene Fugen mit artgleichem fache, saubere und sichere Aus- Auf die WDVS Sockel- und Peri- Dämmplattenverklebung Dämmstoff verfüllen. In begrenz- führung des Systemabschlusses. meter-dämmplatten 3537 den tem Umfang (bis 5 mm) ist hierzu Klebemörtel je nach Untergrund- (a) Im Erdreich (Perimeterdäm- auch PUR-Füllschaum 3555 ein- Gerader Systemabschluss: unebenheit vollflächig mit einer mung): setzbar. Hierbei nur WDVS Multiflex 3521 Zahnkelle 10 x 10 oder 15 x Die WDVS Sockel- und Perimeter- An allen Gebäudeecken ist eine als Klebemörtel einsetzen. Beim 15 mm bzw. teilflächig in der Dämmplatten 3537 auf den vor- Verzahnung der Dämmplatten Verkleben der Dämmplatten ist Randwulst-Punkt-Methode auftra- behandelten Untergrund von un- herzustellen (versetzte Stöße). darauf zu achten, dass mit dem gen. ten nach oben im Verband flucht- Eventuell vorstehende Plattenkan- Kleber das System nach unten recht verkleben. Zur Vermeidung ten und Unebenheiten mit einem gegen Feuchtigkeit abgedichtet Die Auswahl des einzusetzenden von Wärmebrücken auf einen Schleifbrett weiträumig plan- wird. Hierzu muss die Kleberfuge Klebemörtels ist abhängig von der absolut dicht gestoßenen Fugen- schleifen. zwischen Dämmplatte und Bau- Ausführung des Systemabschlus- bereich und eine saubere, kleber- An Fassadenöffnungen, z. B. körper durchgehend geschlossen ses im Einbindungsbereich. Bei freie Ausbildung der Dämmplat- Fenstern und Türen, die Dämm- sein. Bei Bedarf den Klebemörtel angeschrägtem Systemabschluss tenstöße achten. An allen Gebäu- plattenfuge nicht über die zwischen Dämmplatte und Wand kann WDVS Multiflex 3521, WDVS deecken ist eine Verzahnung der Fensterecke fortführen, sondern nachlegen und glatt ziehen. Pulverkleber 3550, WDVS Pulver- Dämmplatten herzustellen (ver- die Dämmplatte übergreifend ver- kleber VZ 3600 oder WDVS Klebe- setzte Stöße). arbeiten und passend zuschnei- und Armierungsmörtel L 3500 den (ausklinken). 10

11 (b) (b) Verdübelung Armierungsausbildung Im Erdreich (gilt auch für den Ein- (a) Im Erdreich (Perimeterdäm- bindungsbereich) ist eine zusätzli- mung) wird keine Armierung aus- che Verdübelung in der Regel geführt. nicht durchführbar. Die Bauwerksabdichtung darf nicht beschädigt (b) Armierung im Sockel- und Ein- (a) werden. bindungsbereich (bis ca. 30 cm im Erdreich) wie folgt: Im Sockelbereich sind, je nach Untergrundsituation, die WDVS Eckarmierung einer zweiten Lage Armierungs- Für eine dickschichtige Armie- Sockel- und Perimeter- An allen Ecken und Kanten, z. B. masse abdecken. rungsausführung (6 7 mm) den Dämmplatten 3537 mit WDVS Gebäudeaußenecken, Fenster- WDVS Klebe- und Armierungs- Dübeln kons truktiv zu verdübeln und Türlaibungen, ist vor der Flä- In Abhängigkeit von der Ausfüh- mörtel L 3500 in Kombination mit (2 Stück pro Dämmplatte). Eine chenarmierung eine lot- und rung des Systemabschlusses ist dem WDVS Gewebe-Eckprofil DS zusätzliche Verdübelung ist in der fluchtrechte Eckarmierung auszu- auch die Armierungsschicht 3686, der WDVS Gewebe-Anputz- Regel nicht notwendig bei unbe- bilden. Hierzu die WDVS Gewebe- unterschiedlich auszubilden: leiste 3707 und dem WDVS Auf- schichteten, mineralischen Unter- Eckschutzschienen 3763, den Bei angeschrägtem Systemab- steckprofil 3685 einsetzen. Zur gründen, z. B. Mauerwerk nach WDVS Vario-Gewebe-Eckschutz schluss im Einbindungsbereich ist Ausführung die weiteren Angaben DIN 1053 und Beton nach DIN 3507, die WDVS Alu-Eckschutz- die Armierung bis zur vorhande- in den Praxismerkblättern der schienen 3787 oder die WDVS nen Bauwerksabdichtung zu füh- vorgenannten Produkte beachten. Gewebe-Ecke, spezial 3812 ver- ren. Weitere ausführliche Informatio- wenden. Bei Schlussbeschichtung mit nen und Hinweise zur Verdübe- Ausführliche Angaben zur Armie- keramischen Belägen die Anga- lung bei Anwendung des Systems Diagonal-/Inneneckarmierung rungsausbildung im Praxismerk- ben zur Armierung im Praxis- in spritzwassergefährdeten Berei- An allen Eckbereichen von Fassa- blatt»wdvs Glasseidengewebe merkblatt»keramische Beläge«chen sowie bei Schlussbeschich- denöffnungen, z. B. Fenstern, 3797«und in den Praxismerkblät- 5kb1 und»wdvs Armierungsge- tung mit keramischen Belägen Türen und Nischen, sind zusätzli- tern der Armierungsmassen. webe«kb 3714 beachten. finden sich im nachfolgenden che Diagonal- und Inneneckar- Als Armierungsmassen können Kapitel. mierungen herzustellen. Wir emp- eingesetzt werden: fehlen hierzu, den WDVS Diago- WDVS Armierungsmasse ZF-SiL Die Systemverdübelung als kom- nal-armierungspfeil 3713 oder 3585 plexes Thema wird auch in sepa- den WDVS Diagonal-Armierungs- WDVS Armierungsmasse ZF-R raten Praxismerkblättern ausführ- winkel 3692 einzusetzen lich beschrieben. Abgestimmt auf WDVS Pulverkleber 3550 das sind detail- Flächenarmierung WDVS Pulverkleber VZ 3600 lierte Angaben zur Dübelauswahl Die Armierungsmasse voll ab - WDVS Klebe- und Armierungs- und -anordnung im Praxismerk- deckend auf die WDVS Sockel- mörtel L 3500 blatt»verdübelung WDV-System und Perimeter-Dämmplatten 3537 WDVS Multiflex 3521 VI«5d06 übersichtlich zusam- im Sockelbereich bis einschließ- mengestellt. lich ca. 30 cm ins Erdreich auftra- Die Armierungsausbildung mit gen. WDVS Glasseidengewebe WDVS Multiflex 3521 ist nur 3797 blasen- und faltenfrei, die sinnvoll bei zurückspringendem einzelnen Gewebebahnen ca. So ckel. 10 cm überlappend, in die nasse Armierungsschicht einlegen und anschließend nass in feucht mit 11

12 Systemverarbeitung (c) (c) Schutzmaßnahmen und Schlussbeschichtungen einen zweimaligen Schutzanstrich mit WDVS Multiflex 3521 zu ver- (b) (b) sehen. Schutz der Perimeterdämmung im Erdreich (a) Vorstellen von Dränplatten Zur Erhöhung des Spritzwasserschutzes kann die Armierungs- (a) oder einer Noppenfolie zum schicht auch im Sockelbereich vor Schutz der Perimeterdämmung. dem Auftrag der systemgerechten Putzgrundierung mit WDVS Multi- Feuchteschutzanstrich im Einbin- flex 3521 als zusätzlichem dungsbereich Schutzanstrich (Feuchteschutz) spezial+ 3748, die WDVS Gewe- sowie in den einzelnen Praxis- (b) Die Armierungsschicht im Erd- einmal gestrichen werden. be-anputzleiste 3707 bzw. merkblättern. reich (gilt nur für den Einbin- PF 3820 oder ein WDVS Dicht- dungsbereich) mit einem zweima- Je nach Kombination von Armie- band 3799 einsetzen. ligen Schlussanstrich mit WDVS rungsmasse und Schlussbe- Brandschutzrelevante Details Multiflex 3521 als Feuchteschutz- schichtung kann der Zwischenan- Erforderliche Dehnungsfugen sind anstrich versehen. Bei geradem strich gegebenenfalls entfallen. mit dem WDVS Dehnungsfugen- Das Brandverhalten von WDV- Systemabschluss bzw. Anschluss Auf WDVS Multiflex 3521 grund- profil 3778, dem WDVS Deh- Systemen wird neben den Sys- an eine Perimeterdämmung den sätzlich einen Zwischenanstrich nungsfugenprofil, spezial 3803 temkomponenten, wie Dämm- Feuchteschutzanstrich minde- ausführen. oder dem WDVS Sockelprofil 3770 stoffart und -dicke, Armierungs- stens 5 cm über die Armierungs- in Verbindung mit WDVS Dicht- masse und Schlussbeschichtung, masse bzw. Putzbeschichtung Die Schlussbeschichtung erfolgt band 3799 fachgerecht auszubil- wesentlich von der konstruktiven hinaus führen. wahlweise mit den. Ausbildung an Öffnungen, Einbau- Buntsteinputz 3552 ten und Detailanschlüssen beein- Bei Einsatz von WDVS Multiflex Rausan KR/R (org. geb. Putz) flusst. Bei der Planung und Aus als Armierungsmasse ist Rausan KR Faschenputz 3530 Montage von Fremdbauteilen führung von WDV-Systemen mit kein zusätzlicher Feuchteschutz- Silicon-Putz KR/R WDVS Hartschaum-Dämmplatten anstrich erforderlich. Das Vorstel- Silcosil KR/R (siliconverstärkter Für die spätere wärmebrücken- sind daher besondere Aspekte zu len von Dränplatten oder einer Putz) freie, druck- oder auch aufzugbe- berücksichtigen. Noppenfolie schützt die Dämmung Silikat-Putz KR/R lastete Anbringung von Fremd- im Einbindungsbereich zusätzlich. Mineral-Leichtputz KR/R/G bauteilen, wie z. B. Geländer, Diese sowie das gesamte Thema Flachverblendern oder kerami- Außen leuchten, Rollladenfüh- Brandschutz inklusive Ausfüh- Schlussbeschichtung im Sockel- schen Belägen rungsschienen, Schildern, Werbe- rungsbeschreibungen und Abbil- bereich tafeln, Vordächern, Sonnenstoren, dungen sind in der Technischen (c) Nach ausreichender Trocknung Bei farbiger Beschichtung von Markisen, Blendläden etc. bietet Info»WDVS Brandschutz«5b04 der Armierungsschicht (mindes - WDV-Systemen ist ein Hellbe- Brillux eine Vielzahl von Montage- ausführlich beschrieben. tens 3 Tage) erfolgt im Sockelbe- zugswert von 20 einzuhalten. verankerungen. Diese müssen vor reich über der Geländeoberfläche oder im Zuge der Dämmplatten- ein Zwischenanstrich mit der auf verklebung fachgerecht montiert die jeweilige Schlussbeschichtung Anschlüsse und Fugen werden. Eine Auswahlhilfe und abgestimmten Putzgrundierung. ausführliche Informationen zu den Zwischen- und Schlussbeschich- Systemanschlüsse an z. B. Fens - Montageverankerungen sowie zur tung enden in der Regel oberhalb ter oder Türen sind je nach Ob- fachgerechten Verarbeitung finden der Geländeoberfläche. jektsituation mit Anschlussprofilen sich im Kapitel»Montageveranke- Falls Putzbeschichtungen bis ins oder Dichtband fachgerecht her- rungen«, auf der beiliegenden CD, Erdreich geführt werden, sind zustellen. Hierzu das WDVS Ge- im Internet unter diese im Erdreich immer durch webe-anschlussprofil, 12

13 Übersicht der Klebe- und Armierungsmassen in Verbindung mit den zugehörigen System-Schlussbeschichtungen Im Erdreich (Perimeterdämmung) Im Einbindungsbereich (bis ca. 30 cm im Erdreich) Klebemörtel WDVS Multiflex 3521, punktuell mit 6 8 Kleberbatzen pro Dämmplatte Klebemörtel 1) WDVS Multiflex 3521, WDVS Pulverkleber 3550, WDVS Pulverkleber VZ 3600 oder WDVS Klebe- und Armierungsmasse L 3500 Armierungsmasse entfällt Schluss be schichtung entfällt Armierungsmasse WDVS Multiflex 3521 (nur sinnvoll bei zurückspringendem Sockel) Armierungsmasse WDVS Armierungsmasse ZF-SiL 3585 bzw. ZF-R 3636, WDVS Pulverkleber 3550, WDVS Pulverkleber VZ 3600 oder WDVS Klebeund Armierungsmörtel L 3500 Schutzmaßnahme z. B. Vorstellen einer Dränplatte oder Noppenfolie zum Schutz der Perimeterdämmung Feuchteschutzanstrich 2) Feuchteschutzanstrich von ins Erdreich geführten Putzbeschichtungen 2x mit WDVS Multiflex 3521, bis ca. 5 % verdünnt Feuchteschutzanstrich 2) Feuchteschutzanstrich der Armierungsschicht oder Putzbeschichtung im Einbindungsbereich 2x mit WDVS Multiflex 3521, bis ca. 5 % verdünnt Schutzmaßnahme z. B. Vorstellen einer Dränplatte oder Noppenfolie zum Schutz der Perimeterdämmung 1) Bei geradem Abschluss des Systems nur WDVS Multiflex als Klebemörtel einsetzen. 2) Den Feuchteschutzanstrich mindestens 5 cm über das Ende der Armierungsschicht bzw. Putzbeschichtung hinaus ausführen. 13

14 Systemverarbeitung Übersicht der Klebe- und Armierungsmassen in Verbindung mit den zugehörigen System-Schlussbeschichtungen Im Sockelbereich Klebemörtel WDVS Pulverkleber 3550, WDVS Pulverkleber VZ 3600 oder WDVS Klebe- und Armierungsmörtel L 3500 Armierungsmasse WDVS Multiflex 3521, (nur sinnvoll bei zurückspringendem Sockel) Armierungsmasse WDVS Armierungsmasse ZF-SiL 3585 bzw. ZF-R 3636 WDVS Pulverkleber 3550, WDVS Pulverkleber VZ 3600 oder WDVS Klebe- und Armierungsmörtel L 3500 Feuchteschutzanstrich entfällt Feuchteschutzanstrich je nach Erfordernis zusätzlicher Spritzwasserschutzanstrich im Sockelbereich 1x mit WDVS Multiflex 3521, bis ca. 5 % verdünnt Schluss be schichtung 1) 2) je nach Auswahl mit z. B. Buntsteinputz, Rausan, Rausan KR Faschenputz 3530, Silicon-Putz, Silcosil, Silikat-Putz, Mineral-Leichtputz, Flachverblendern oder keramischen Belägen 1) Bei Schlussbeschichtung mit Silikat-Putz oder Mineral-Leichtputz immer einen Schutzanstrich mit Silikat-Finish 1811 ausführen. Bei allen Putzschlussbeschichtungen im Sockelbereich empfehlen wir zur Minimierung der Verschmutzungsneigung immer einen zusätzlichen Schutzanstrich im abgestimmten Systemaufbau auszuführen. 2) Bei der Anwendung von keramischen Belägen als Schlussbeschichtung sind die besonderen Angaben insbesondere zur Verdübelung und Armierungsausführung gemäß allgemeiner bauaufsichtlicher Zulassung Nr. Z und Praxismerkblatt»Keramische Beläge«5kb1 zu beachten. 14 WDV-System IV

15 Systemverdübelung Allgemeines zu Verdübelung des WDV-Systems VI Wärmedämm-Verbundsysteme, unterliegen einer stetigen Witterungsbelastung (u. a. durch Wind). und dauerhaften Eigenlast (durch ihr Gewicht). Um diese Lasten ab - zutragen bzw. zu kompensieren, müssen die Systeme, in Abhängigkeit der jeweiligen Objektgegebenheiten, ggf. zusätzlich verdübelt werden. Bei der Verarbeitung des WDV- Systems VI, Sockel- und Perimeterdämmung mit WDVS Sockelund Perimeter-Dämmplatten 3537 im Klebeverfahren, unterscheidet man je nach Einsatzbereich und Untergrundsituation zwischen a)nur verklebt b)verklebt und konstruktiv verdübelt 15

16 Systemverdübelung a) Nur verklebt Im Sockelbereich Mauerwerk nach DIN 1053 schen Bindemitteln der Katego- Im Sockelbereich werden die ohne Putz rie CSII und CSIII nach DIN EN Im Erdreich WDVS Sockel- und Perimeter- Beton nach DIN 1045 ohne Putz 998-1) ohne zusätzliche Verdü- Die WDVS Sockel- und Perimeter- Dämmplatten 3537 auf Unter- ohne weitere Prüfung vorausge- belung nur verklebt werden. Dämmplatten 3537 sind im Erd- gründen mit einer ausreichenden setzt werden. reich, dieses gilt auch für die Ein- Abreißfestigkeit ( 0,08 N/mm²) bindung ins Erdreich (Einbin- ohne zusätzliche Befestigung Alle anderen Untergründe sind dungsbereich ca. 30 cm unter ebenfalls ausschließlich verklebt. sachkundig, z. B. durch den Bril- Geländeöberfläche), ausschließ- Diese geforderte Mindestfestigkeit lux Beratungsdienst, zu prüfen. In lich zu verkleben. Eine zusätzliche kann bei unbehandelten Unter- der Regel können die WDVS Hart- Verdübelung ist in diesem Bereich gründen aus schaum-dämmplatten auch auf nicht durchführbar, da die Bau- unbeschichtetem, fest haftendem werksabdichtung nicht beschädigt Putz (Putzmörtel aus anorgani- werden darf. b) Verklebt und konstruktiv ver- Regel eine zusätzliche konstrukti- Dübelanzahl dübelt ve Verdübelung der verklebten Aufgrund der langjährigen prakti- WDVS Sockel- und Perimeter- schen Erfahrung und Anwendung Auf anderen festen, tragfähigen Dämmplatten mit WDVS Dübeln hat sich für den Einsatz im So - Untergründen im Sockelbereich, vorzunehmen. ckelbereich eine Anzahl von 4,0 z. B. Beton oder Mauerwerk mit Dübeln/m² (2 Stück pro Platte) intaktem, fest haftendem An- bewährt. Siehe hierzu auch Abb. 1 strich, Dekorputz o. Ä., ist in der»dübelanordnung«. 16

17 Dübelauswahl zur konstruktiven Befestigung WDVS Senkdübel WDVS Befestigungsdübel STR U 3804 ETA 1) 3788 Beton x x Vollziegel x x Kalksandstein x x Kalksandlochstein x x Hochlochziegel x x Hohlblockstein x x Haufwerksporiger Leichtbeton x Vollstein und Vollblock aus Leichtbeton x Hohlblöcke aus Leichtbeton x Porenbeton x 1) Der WDVS Senkdübel STR U 3804 ETA kann im nur oberflächenbündig gesetzt werden. Hierbei ist der Dübelteller mit dem STR-Stopfen zu verschließen. Bei»weichen«Baustoffen bzw. Untergründen aus Lochstein empfehlen wir, im Vorfeld die Eignung durch Probeverarbeitung zu prüfen. Die weiteren Angaben zur Dübelverarbeitung und den Dübellängen in den Praxismerkblättern der jeweiligen WDVS Dübel beachten. In Abhängigkeit vom Untergrund kann auch der WDVS Bohrdübel SX-FV 3689 S eingesetzt werden. Abbildung 1 Dübelanordnung WDVS Sockel- und Perimeter- Dämmplatten verklebt und im Sockelbereich konstruktiv verdübelt. Dübelanzahl: 4 Stück/m² (entspricht 2 Dübel pro Platte) 17

18 Systemverdübelung Hinweise zur Verdübelung Die angegebenen Dübelmengen gelten bei Einsatz von Dübeltellern Ø = 60 mm und der Verdübelung unter dem Gewebe. Die genannten Dübelmengen ergeben sich aus praktischer Anwendung zur Umsetzung der Dübelanordnungen gemäß dem Plattenformat. Verdübelung auf dreischichtigen Außenwandelementen (Plattenbauweise) Zur Verdübelung auf dreischichtigen Außenwandelementen (Plattenbauweise) den Brillux Beratungsdienst hinzuziehen. Grundsätzlich erfolgt die Befestigung in der Wetterschale. Es ist eine Mindestschichtdicke der Wetterschale von 40 mm erforderlich. Hierbei muss der Beton mindestens der Güteklasse C12/15 entsprechen. Bei keramischen Belägen Bei der Anwendung von keramischen Belägen als Schlussbeschichtung sind die besonderen Angaben zur Verdübelung gemäß allgemeiner bauaufsichtlicher Zulassung Nr. Z und dem Praxismerkblatt»Keramische Beläge«5kb1 zu beachten. Bei Einsatz in spritzwassergefährderten Bereichen Bei Einsatz der WDVS Sockel- und Perimeter-Dämmplatte 3537 in durch Spritzwasser gefährdeten Bereichen, z. B. an Balkonen, Loggien oder Terrassen, gilt die jeweilige System-Verdübelung des entsprechenden WDV-Systems. 18

19 Ergänzende Informationen Allgemeine bauaufsichtliche Zulassungen Den Prüfnachweis für die WDVS Sockel- und Perimeter-Dämmplatte 3537 fordern Sie bei Bedarf bitte direkt beim Brillux Beratungsdienst an. Allgemeine Hinweise Zur Ausführung der WDVS Arbeiten die aktuellen allgemeinen bauaufsichtlichen Zulassungen und die Angaben in den Praxismerkblättern der zur Anwendung kommenden Produkte beachten. Weitere Informationen zur Systemverarbeitung in den Praxismerkblättern»Verarbeitung WDV- System VI«5v06 und»verdübelung «5d06. Der Sockelbereich ist der spritzwasserbelastete Bereich einer Fassade, ab Geländeoberkante mit einer Höhe von mindestens 30 cm. Im Sockelbereich können aufgrund eventuell höherer mechanischer Beanspruchung besondere Maßnahmen gegenüber der übrigen Fassadenfläche erforderlich sein. Niederschlagswasser muss durch konstruktive Maßnahmen, z. B. Kiesbett oder sonstige kapillarbrechende Schichten von der Fassade weggeleitet werden. Pflaster oder Plattenbeläge sind mit entsprechendem Gefälle vom Gebäude weg und einer konstruktiven Trennung zum Gebäude bzw. der Dämmschicht herzustellen. Technische Beratung Für weitere technische Auskünfte steht Ihnen der Brillux Beratungsdienst zur Verfügung. Tel. +49 (0) Tel. +49 (0) Fax +49 (0) Anmerkung Diese Systeminfo basiert auf den Angaben in den Brillux Praxismerkblättern. Der Inhalt bekundet kein vertragliches Rechtsverhältnis. Der Verarbeiter/Käufer wird nicht davon entbunden, unsere Produkte auf ihre Eignung für die vorgesehene Anwendung in eigener Verantwortung zu prüfen. Darüber hinaus gelten unsere Allgemeinen Geschäftsbedingungen. Mit Erscheinen einer Neuauflage der Praxismerkblätter mit neuem Stand verlieren die Angaben in dieser Info ihre Gültigkeit. Die aktuellen Versionen der Brillux Praxismerkblätter sind im Internet abrufbar. Brillux Postfach Münster Tel. +49 (0) Fax +49 (0)

20 Brillux Postfach Münster Tel. +49 (0) Fax +49 (0) /1089/426/7,5/

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