Stuttgart: Stadtteilmanagement in der Landeshauptstadt Stuttgart

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1 Stadtteilmanagement in der Landeshauptstadt Stuttgart Stuttgart ist der Motor für viele Menschen in dieser Stadt Stadtmarketingtag Baden-Württemberg 2010, 29. November

2 23/23= Eine Stadt bestehend aus 23 Teilen ¾ aller Stadtbezirke unter Einohner 2 St utt M gart MO EIN TO R : > Bad Cannstatt Stuttgart-West 9% v. 23 Stadtbezirken z.b. Aalen oder Baden-Baden > Stuttgart-Ost Vaihingen Stuttgart-Süd 13% v. 23 Stadtbezirken z.b. Albstadt oder Böblingen > Zuffenhausen Weilimdorf Möhringen 13% v. 23 Stadtbezirken z.b. Backnang oder Balingen > Stuttgart-Mitte Stuttgart-Nord Feuerbach Mühlhausen Sillenbuch 22% v. 23 Stadtbezirken z.b. Bühl oder Bretten > Botnang Degerloch Plieningen Stammheim Untertürkheim 22% v. 23 Stadtbezirken z.b. Blaustein oder Brackenheim < Birkach Hedelfingen Münster Obertürkheim Wangen 22% v. 23 Stadtbezirken aktuell keine Gemeinde in Baden Württemberg

3 Stadtteilmanagement in Stuttgart 3 St utt M gart MO EIN TO R : Seit November 2007 gibt es das Stadtteilmanagement in Stuttgart, als erste deutsche Großstadt. Motor ar der städtische Wirtschaftsförderer Herr Dr. Klaus Vogt mit Unterstützung der örtlichen HGVs/BDS Modell Citymanager für die Stadtbezirke Stadtteilmanager als Lotse zischen den Geerbetreibenden (Einzelhandel, Handerk und Dienstleistung) und der Stadtveraltung Enticklung von nachhaltigen Marketing- und Werbemaßnahmen gemeinsam mit den Handels- und Geerbevereinen zur Stärkung der lokalen Kaufkraft

4 Der Aufbau des Stadtteilmanagements HGV/BDS OB/82 Wirtschaftsförderung -Stadtteilmanager -Gründerbüro - Gebietsbetreuer Arbeitsgruppe Stadtteilmanagement projektbezogen direkt vor Ort im Stadtbezirk -Stadtteilmanager -Bezirksvorsteher -Vorsitzende HGV/BDS -Amt für Liegenschaften & Wohnen - Amt für öffentliche Ordnung - Amt für Stadtplanung & Stadterneuerung - Baurechtsamt -Bezirksämter -Tiebauamt Makler Franchisegeber Existenzgründer Expansionsleiter Eigentümer Presse EHV e.v. 4

5 Übertragbarkeit des Stadtteilmanagements 1. Dienstleistung nah am Bürger. AKTIVE Stadtveraltung 2. Das Modell ist übertragbar auf kleine, mittlere und Großstädte 3. Erhöhung und Verbesserung der Kommunikation innerhalb der städtischen Ämter 4. Handels- und Geerbevereine soie die Ortsvereine des BDS haben EINEN Ansprechpartner in der Stadtveraltung 5

6 Reimut Vogel, Chefredakteur Baden-Württemberg Magazin 6

7 Daraus folgt der Trading Don Effekt: - Kaufkraft sinkt im Stadtbezirk - Steuereinnahmen sinken - Immobilienerte sinken - Verahrlosungstendenzen Reimut Vogel, Chefredakteur Baden-Württemberg Magazin 7

8 Ansatzpunkte des Stadtteilmanagements Betrachtet und beertet man einen Stadtbezirk oder eine Gemeinde hinsichtlich einer funktionierenden Einzelhandelsstruktur, so stellt sich idealtypischer Weise folgende Situation dar: Ein Stadtbezirk verfügt in der Regel über ein oder mehrere stetige Magnete mit Magnetbetrieben und über temporäre Magnete. Mehrere stetige Magnete ein stetiger Magnet temporäre Magnete 8

9 Die Maßnahmen zur Kaufkrafterhöhung und Kaufkraftbindung (1)Wenn das Image eines Stadtbezirkes positiv ist, haben die Magnete eine entsprechende Magnetirkung (Kaufkraftbindung). Daher erden Maßnahmen zur Imagebildung und Werbung für Magnete entickelt. 9

10 Die Maßnahmen zur Kaufkrafterhöhung und Kaufkraftbindung (2) Zur Kaufkraftsteigerung tragen auch verkaufsfördernde Maßnahmen bei, die dem Kunden einen Vorteil beim Einkauf bieten, ie z.b. Gutschein- und Rabatthefte oder Talerkonzept 10

11 Die Maßnahmen zur Kaufkrafterhöhung und Kaufkraftbindung (3) Ein nach Ansicht der Wirtschaftsförderung entscheidendes Mittel zur Kaufkraftbindung- und steigerung ist die Nutzung der vorhandenen stetigen Magnete und die Umleitung der dort vorhandenen Kaufkraft auf die umliegenden Geschäfte (Kaufkraftpotentialumleitungen), z.b. Infoboards. 11

12 Die Maßnahmen zur Kaufkrafterhöhung und Kaufkraftbindung (4) Letztlich ist die Installation von temporären Magneten ein probates Mittel, um kurzfristig eine Magnetirkung mit bleibendem Charakter zu erzielen, z.b. verkaufsoffene Sonntage oder Lange Samstage. 12

13 Das EU Förderprogramm Nordesteuropa 13

14 Finanzielle Unterstützung für sämtliche Maßnahmen zur Stärkung des lokalen Handels und Handerks! Projektpartner: Deutscher Verband für Wohnungsesen, Städtebau und Raumordnung (D) Hochschule für Technik Stuttgart (D) Stadt Frankfurt (D) Stadt Hagen (D) Association du Management de Centre-Ville (B) Stadt Anterpen (B) Association of Ton Centre Management (UK) Stadt Eindhoven (NL) Oldham Metropolitan Borough Council (UK) Bury Metropolitan Borough Council (UK) Stadt Stuttgart, Wirtschaftsförderung als Leadpartner 14

15 Datenbank für leer stehende Einzelhandelsflächen Konzeptbeschreibung: Auf.stuttgarter-stadtteile.de erden alle ichtigen Ansprechpartner der GHV/BDS erfasst, soie alle gemeldeten leer stehenden Einzelhandelsflächen aus den Stadtbezirken. Aktuell sind 32 Flächen eingestellt. Nachvermietet sind 45 Einzelhandelsflächen. Es erden detaillierte Objektdaten, soie Fotos von innen und außen eingestellt. Weiterhin ird den Eigentümern ein Beklebungskonzept angeboten. Wie: Die Leerflächen erden von den GHV oder Bezirksvorstehern gemeldet. Die Eigentümer erden von uns angeschrieben zecks Aufnahme in die Datenbank. Nur nach Einilligung des Eigentümers ird die Leerfläche in die Datenbank eingestellt. 15

16 Nachhaltiges Stadtteilmanagement Konzeptbeschreibung: Mit Unterstützung von Professor Reschl von der LBBW Immobilien bilden ir Studenten des Bachelor Studiengangs an der Hochschule für öffentliche Veraltung und Finanzen in Ludigsburg in den Fachbereichen Immobilienirtschaft, Wirtschaftsförderung und Stadtteilmanagement aus. Weiterhin bieten ir den Studenten ein halbjähriges Fachpraktika an, um praxisbezogene Zusammenhänge noch besser zu verstehen. Wie: Das erste Versuchs-Seminar fand in der ersten Halbjahreshälfte 2010 statt. Die Ergebnisse einer Evaluierung bei den Studenten hat ergeben, dass eine Fortführung der sehr stark praxisbezogenen Vorlesungen begrüßt ird. Fortsetzung November

17 Vorstellung des Werkzeugkoffers Integriert auf der bestehenden Internetseite.stuttgarterstadtteile.de Darstellung aller bereits umgesetzten Maßnahmen inkl. einer Kurzbeschreibung und Belegexemplar Aktuell sind 23 Maßnahmen erfasst Ziel: Vernetzen und Austausch von Maßnahmen und Aktionen untereinander 17

18 Zuffenhausen_Baustellenkampagne Konzeptbeschreibung: Aufgrund der fast vierjährigen Baustelle in der Einkaufsstraße Unterländer Straße haben Einzelhändler und Dienstleister mit Frequenzeinbrüchen zu rechnen. Um der Baustelle positiv zu begegnen, urde ein Konzept zur Stärkung der Einzelhändler entickelt. Wie: In dem Vermarktungskonzept urden Farbelten definiert und eine Anzeigenkampagne entickelt. Aufbauend auf dieses Konzept urden von Seiten des Geerbevereins ein Rabattheft, das Maskottchen Bodo Buddel und Eventkonzepte entickelt. 18

19 Plieningen_Baustellenflyer 19

20 Feuerbach_Ortsbus Konzeptbeschreibung: Bereits seit 17 Jahren: kostenpflichtiger Wink & Fahrservice für Anohner aus dem Stadtbezirk Feuerbach, die einen eiten Fußeg zu regulären Bushaltestellen haben. Diese erden direkt zu den Ärzten und Einkaufsstraßen gefahren. NEU: Enticklung eines neuen Routenplanes mit Plastikchip als Kundenbindungsmaßnahme Wie: Der Ortsbus fährt in den Wohnstraßen der Anohner. Es gibt keine festen Haltestellen. Durch ein bloßes Winken hält der Bus. Es gibt feste Abfahrtzeiten und Routen, die an alle Haushalte in Form eines Infoflyers verteilt orden sind. Mit einem Pastikchip besteht die Möglichkeit, bei entsprechenden Umsätzen in den Geschäften für eine kostenlose Rückfahrt. 20

21 Feuerbach_Ortsbus 21

22 Mühlhausen_Infoboard 22

23 Darstellung des Magnettafelkonzeptes 23 Format: 74mm x 105 mm

24 Zuffenhausen_Talerkonzept 24

25 Zuffenhausen_Talerkonzept 25

26 Vielen Dank für Ihre Zeit und Aufmerksamkeit 26

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