Liebe Freundinnen und Freunde des GAW, liebe Mitglieder, im Namen des Vorstandes

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1 Schorndorf im November 2007 Liebe Freundinnen und Freunde des GAW, liebe Mitglieder, im Namen des Vorstandes des GAW Württemberg grüße ich Sie ganz herzlich und wünsche Ihnen eine gesegnete Advents-zeit und ein frohes Christfest. Wir blicken dankbar auf das Jahr 2007 zurück, das uns viele schöne Begegnungen mit Freunden und Gemeinden aus der Diaspora ermöglicht hat. Unvergessen das Fest in Schwäbisch Gmünd, die Pilgerwanderung in Oberschwaben zu verschiedenen Gemeinden, die durch das Gustav-Adolf-Werk Unterstützung erfahren haben, die Jubiläumsreise auf der Wolga, die vielen Gottesdienste, die im Zusammenhang mit der 175-Jahr-Feier das GAW gefeiert wurden und vieles andere mehr Wir wissen es zu schätzen, dass dank Ihrer treuen Unterstützung vieles auch in diesem Jahr wieder an Hilfe und Unterstützung möglich gewesen ist, was unseren Partnern in der Diaspora ganz direkt zugute kommt. Im Paul-Gerhardt-Jubiläumsjahr grüße ich Sie mit einer Liedstrophe, die Sie auch in 2008 begleiten möge: Und endlich, was das meiste, füll uns mit deinem Geiste, der uns hier herrlich ziere und dort zum Himmel führe. Seien Sie in diesem Sinne herzlich gegrüßt und auf ein Wiedersehen im neuen Jahr Ihre Gabriele Wulz, Prälatin Liebe Freunde und Freundinnen des Gustav-Adolf-Werkes und der Diaspora! Nun liegt es also hinter uns dieses Jubiläumsjahr, das uns in doppelter Weise beschäftigt hat: Es hat uns zurückgeführt zu den Anfängen unseres Werkes, dem ältesten Liebeswerk unserer Kirche, zum Schwedenkönig Gustav II Adolf und dem Werksgründer Christian Gottlob Leberecht Großmann, und hat uns in besonders direkter Weise mit unseren Partnerkirchen und dem Werk verbunden. Glauben verbindet war die Losung und auf vielerlei Weise haben wir das gespürt. Vielleicht hatten Sie auch die Möglichkeit, am Reformationstag den Gottesdienst aus Wittenberg im Fernsehen anzusehen. Die lange Reihe von Lichtträgern, die die 43 Kerzen aus den Partnerkirchen in den Altarraum brachten und dort auf einem Kreuz am Boden niederstellten, war ein starkes Zeichen unserer Verbundenheit. Im Kreuz Jesu Christi und in der Liebe verbunden, so gehen wir in die nächsten Jahre und wollen wahrnehmen, was jeweils zu tun ist. Auch das GAW in Württemberg hatte einen guten Abschluss des Jubiläumsjahres mit einem Lateinamerika-Seminar in Blaubeuren und einem Festgottesdienst in der Gustav- Adolf-Kirche in Vorderdenkental / Westerstetten. Prof. Dr. René Krüger aus der Evang. Kirche am La Plata hat uns in den Vorträgen und in der Predigt am Sonntag Werden und Veränderung seiner Kirche nahe gebracht. Was in den Gemeinden in Argentinien, Paraguay und Uruguay durch fast 200 Jahre gewachsen ist, ist wohl in vielen unserer Partnerkirchen (und zunehmend auch bei uns!) so geschehen: Das Evangelium von Jesus Christus führt Menschen zusammen und sie finden Heimat in der Gemeinde; sie bilden Strukturen, Seite 1

2 in denen sie zusammenkommen können und sie fragen: Wozu sind wir als Christen in unserer Situation gerufen: Zum Zeugnis in der Welt und zur Verkündigung in Wort und Tat. Wer sich für die Vorträge und die Predigt von Prof. Krüger interessiert, kann sie in der Geschäftsstelle erhalten. Unsere Vorsitzende, Frau Prälatin Wulz, hat in Ihrem Gruß an einige andere gute Veranstaltungen erinnert. Das beiliegende Faltblatt erinnert daran, dass sie im neuen Jahr weitergehen. Bitte machen Sie Gebrauch davon. Ein wichtiges Angebot des Jubiläumsjahrs geht in diesen Tagen zu Ende: GAW zum Anbeißen unsere Jubiläums - Schokolade. Etwa Tafeln konnten verkauft werden und trugen dazu bei, dass das GAW bekannt wurde. Wer noch Schokolade kaufen möchte, sollte sich beeilen, sie geht zu Ende und Weihnachten naht... Ein besonderer Schwerpunkt wird im nächsten Jahr das Gedenken an den 500. Geburtstag von Primus Truber, dem slowenischen Reformator, sein. Sein Geburtstag ist im Juni, deshalb wird vor allem im nächsten Freundesbrief von ihm erzählt werden. Ihn heute schon zu nennen hat den Grund, dass unser gemeinsames Weihnachtsgeschenk, nämlich Ihr Verzicht auf eine schöne Weihnachtskarte, mit seinem Gedächtnis zu tun hat. Er hat die Bibel ins Slowenische übersetzt und damit die slowenische Schriftsprache geschaffen, die es bis dahin nicht gab und die ihn bis heute in Slowenien fast zu einem Volkshelden werden lässt. Die Slowenische Evangelische Kirche möchte nun 2008 allen ihren Familien, den größeren Hotels und staatlichen Ausbildungsund Kultureinrichtungen ein Exemplar der Jubiläumssonderausgabe der Truber-Bibel überreichen. Daran wollen wir uns beteiligen und dafür unser Weihnachtsgeschenk geben. Zu Ihrer Erinnerung: Im letzten Jahr ging die Gabe nach Treffen in die Diakonie Kärnten. Die Gabe in Höhe von wurde zur Unterstützung der Behindertenarbeit verwendet. Bis dieser Brief zu Ihnen kommt, liegen auch die Wahlen zum Kirchengemeinderat und der Landessynode hinter uns. Wir möchten uns bei den verantwortlichen Männern und Frauen unserer Kirche bedanken, die unser Werk in besonderer Weise unterstützt haben. Seit vielen Jahren bittet das GAW jede Gemeinde, ihr eine/n Vertreter/in aus dem KGR zu nennen, die die Stimme der Diaspora in der Gemeinde vertritt. Vielleicht denken Sie, dass ja jedes Pfarramt z.b. die Adventsaufrufe, Einladungen zu den GA-Festen oder die Bitte um eine Konfirmandengabe erhält. Das ist richtig, und wir bedanken uns bei den Pfarrern und Pfarrerinnen, die wohlwollend diese Bitten weitergeben. Aber haben Sie sich schon einmal Gedanken darüber gemacht, wie viel Post auf dem Schreibtisch Ihres Pfarramts landet? Da ist es sehr hilfreich, wenn jemand aus dem KGR als Erinnerungshilfe tätig ist oder beim Erstellen des Haushaltsplans an das GAW denkt. Diese Bitte um Nennung eines Mitglieds aus dem KGR wird demnächst wieder an die Gemeinden gehen, aber wir bitten Sie als unsere Freunde, so weit Sie selber Kirchengemeinderat/rätin sind, sich zur Verfügung zu stellen oder sich zu überlegen, ob Sie jemanden Mut machen können, diese Aufgabe, die ja nicht zeitaufwendig ist, zu übernehmen. Evangelische Gottesdienst in portugiesischer Sprache Die Evang. Landeskirche lädt immer wieder zu Gottesdiensten in portugiesischer Sprache in die Schlosskirche in Stuttgart ein. Wer an der Sprache interessiert ist, Kontakt nach Portugal, Lateinamerika oder Afrika hat oder gern in seiner Muttersprache Gottesdienst feiern will, ist herzlich willkommen. Der nächste Gottesdienst findet statt am 1. Dezember 2007 um Uhr. Informationen erhalten Sie beim Pfarrersrehepaar Dalferth Tel / oder bei Pfarrer Braungart, Tel / Bitte geben Sie diese Information auch weiter. Aus unseren Partnerkirchen: Im September tagte im Moskauer Vorort Puschkino die 14. Synode der Evangelisch- Lutherischen Kirche Europäisches Russland. Zur ELKER gehören 170 Gemeinden in 12 Propsteien. Bischof Springer machte deutlich, dass die ELKER noch eindeutiger als bisher eine russische Kirche werden muss, um in diesem Land missionarisch präsent sein zu können. Zugleich öffnet sie sich in den Metropolen St. Petersburg und Moskau auch für verschiedensprachige protestantische Grup- Seite 2

3 pen unterschiedlicher Herkunft (z.b. USA, Skandinavien, Baltikum, Ostasien, Afrika), die im Luthertum ihre bestimmende Mitte sehen. Aus Moskau kam ein Bittbrief für ein Aktion Predigen ohne Worte Es geht um eine Suppenküche in Moskau. Bisher wurden 200 Menschen versorgt, aber nun muss besonders an Mütter mit Kindern gedacht werden. Wir geben so viel aus, wie unsere Mittel es erlauben. Wer darf kommen? Der Himmel ist die Grenze! Das heißt, alle dürfen kommen. Leiter der Hilfsaktion ist der Methodistenpfarrer Bronkema. Das besondere an dieser Suppenküche ist, dass sich eine Koalition von Lutheranern, Methodisten, Baptisten, Reformierten und amerikanischen Kirchen zusammengefunden hat. Warum engagieren wir uns zu diesem sozialen Dienst? Es ist ein natürliches Resultat unseres Glaubens. Wir tun das aus Liebe, nicht aus Angst. Wir haben keine andere Wahl. St. Franziskus sagte einst: Ich benütze jede Gelegenheit, die ich bekomme, das Evangelium zu predigen. Manchmal brauche ich auch Worte. Dass Diaspora ausgestreut heißt, wird beim Lesen der Nachrichten aus der ELKRAS sehr deutlich. Nicht nur in Moskau, St. Petersburg, der Ukraine oder Samara leben evangelische Gemeinden, wir hören auch von Gemeinden in Kirgisien. Sie konnten, mit Hilfe partnerschaftlicher Unterstützung, in der Hauptstadt Bischkek ein Seminargebäude errichten und einige Bethäuser im Land erwerben. Auch Sommerfreizeiten und Seminare für Jugendliche wurden angeboten. Im Diakonischen Zentrum werden Behinderte und Senioren gepflegt. Es ist beachtenswert, dass die Mitarbeiterinnen in der Katechese unterrichtet werden. Diaspora Saat auf Hoffnung. Von der Weite in die Nähe: Ein Besuch in der Christophorikirche in Breslau Vom überwältigenden Wiederaufbau der prächtigen Stadt angelockt, bevölkern große Mengen von Touristinnen und Touristen den Marktplatz von Wroclaw mit dem weltberühmten Rathaus, die gewaltigen Kirchen der Sandund der Dominsel am Oderuferund die bunten Fußgängerzonen der Altstadt. Nicht alle Besucher wissen, dass die polnische evangelische Kirche in Breslau eine kleine deutsche evangelische Gemeinde betreut. Zwei Pfarrer: Probst Andrzej Fober und sein jüngerer Kollege Pfarrer Dawid Mendrok tun dies in seelsorgerlicher Absicht. Die alten Breslauer Gemeindeglieder werden weniger, aber um so nötiger ist, sie nicht allein zu lassen. Aus polnisch-deutschen Ehen wachsen jüngere Gemeindeglieder nach, aber die meisten halten sich zur polnischen evangelischen Hofkirche. Besucher aus Deutschland oder Österreich werden herzlich willkommen geheißen. Die Gemeindeglieder legen oft weite Wege zurück, um in ihre Kirche zu kommen. Es ist erstaunlich, welche umfangreiche Diakonie in dieser Diaspora geschieht. Niemand soll vergessen sein. Sollten Sie nach Breslau fahren, besuchen Sie die kleine Gemeinde in der Christophorikirche! Fast unglaublich ist ein Artikel in der SAAT, dem Österreichischen Evangelischen Gemeindeblatt. Dort steht zu lesen: Zillertaler- Gedenken in Schlesien: Vor 170 Jahren haben 427 Zillertaler Protestanten Tirol aus Glaubensgründen verlassen müssen. Im Jahr 1837 waren 416 Zillertaler in das protestantische Schlesien übersiedelt. Sie wohnten fortan in Zillerthal-Erdmannsdorf, Schmiedeberg und Hirschberg. 56 Jahre, nachdem Kaiser Josef II das Toleranzpatent erlassen hatte, mussten die Zillertaler noch Hof und Heimat verlassen! Dass in dieser Zeit, 5 Jahre zuvor, das Gustav- Adolf-Werk gegründet wurde und so schnell gewachsen ist, hatte sicher auch solche beklemmenden Situationen der Glaubensbrüder im Blick. Es ist gut 170 Jahre später in Sibiu/ Herrmannstadt in Siebenbürgen viel guten Willen bei der 3. Europäischen Versammlung zu spüren beim Wunsch, aufeinander zuzugehen. Es ist eine beschwerliche Reise, aber es wurde dort deutlich, dass es eine wachsende Sehnsucht nach der Wiederherstellung der Christlichen Einheit gibt. Jesus Christus hat selbst darum gebeten, dass sie alle eins seien. Das Gustav-Adolf-Werk will mithelfen, dass wir zusammen mit den kleinen evangelischen Gemeinden gesprächsbereit und gesprächsfähig werden. Lesen Sie gerne? Oder schenken Sie gerne Bücher zum Christfest? Wir möchten Sie auf einige Bücher aufmerksam machen. Kreuz und Quer durch Portugal Kalender 2008 für Kinder und Jugendliche 2.50 Familie Kühl-Martini lebte lange in Portugal und hat den Kalender gestaltet. Es liegt wieder eine große Landkarte dieses westlichsten Landes Europas bei und auch Erwachsene erfahren viel vom Leben in diesem Land. Als Geschenk für Kinderkirche und Seite 3

4 Jungschar ist dieser Kalender auch schon um seiner niedrigen Preises willen sehr geeignet. Dann möchten wir Sie erinnern an drei Bücher, die wir in den letzten Freundesbriefen vorgestellt haben und die Sie evtl. noch nicht gelesen haben:... weiter als der Horizont Portugal und seine evangelischen Frauen von Dorothea Kühl-Martini gesucht wird, der Freude daran hätte, beim Sichten, Christian Gottlob Leberecht Großmann ( ) Leipziger Superintendent und Wegbereiter evangelischer Diasporaarbeit von Angelika Rotter 10.- Trotzdem das Leben umarmen Missionarisch-diakonische Arbeit in Brasilien von Gerda Nied und Gerhilde Merz Alle Bücher können Sie über die Geschäftsstelle des GAW erhalten. Aus der Geschäftsstelle Dem heutigen Brief liegt der neue Jahresbericht 2006/2007 bei. Sie können bei seiner Lektüre noch einmal manches nach-erleben oder miterleben, was uns dieses Jahr gebracht hat. Ebenso liegen die Angebote 2008 bei. Wer gerne mit dem GAW auf Reisen geht, kann sich bei der Geschäftsstelle die ausführlichen Reiseausschreibungen bestellen. Dass es auch noch, neben der Jubiläumsschokolade in diesem Jahr den Jubiläumswein gibt, daran sei erinnert. Jede Flasche, die Sie verschenken, macht das GAW bekannt und bringt dem GAW einen Beitrag. Sie erinnern sich an unsere Münzsammlung? In Ergänzung zur Notiz im letzten Freundesbrief wird darauf aufmerksam gemacht, dass ungültig gewordene Münzen aus Italien und Finnland nur noch bis 2012, in Slowenien bis 2016 in Deutschland, Spanien, Irland und Österreich unbefristet von den dortigen Staatsbanken angenommen werden, während Bank-noten aus allen Euro-Ländern mindestens bis 2012 umgetauscht werden können. In den Jahren der Restmünzensammlung wurden im GAW nicht nur die jeweils letzten Währungen von über 200 Ländern abgegeben, sondern sehr viele, ganz alte Münzen aus den letzten Jahrhunderten, die älteste von Sicher verbergen sich darunter viele Sammlerschätze, weshalb hierfür ein Münzexperte Seite 4

5 Sortieren und Wertbestimmen behilflich zu sein. Wenn Sie sich angesprochen fühlen oder jemanden wissen, der sich in der Numismatik auskennt und für diesen Dienst gefragt werden könnte, so melden Sie sich bitte in der Geschäftsstelle. Neues Gesetz für Spender Rückwirkend ab gilt das neue Gesetz Hilfen für Helfer. Ihre Spenden können bis zu 20 % geltend gemacht werden, während bisher nur fünf oder zehn Prozent angerechnet wurden. Vielleicht lässt Sie diese gute Nachricht bereits beim Adventsopfer tiefer in die Tasche greifen! Bitte geben Sie bei Überweisungen neben Ihrem Wohnort auch die Straße an, in der Sie wohnen, damit Sie Dank und Spendenquittung erreichen... und teilen Sie uns bitte Ihre neue Adresse mit, wenn Sie umziehen... DANKE! Mit dem lustigen Christbaum von Treffen grüßt sie freund lich, mit allen guten Wünschen für eine gesegnete Advents- und Weihnachtszeit und ein gutes Neues Jahr Ihr Gustav-Adolf-Werk Verantwortlich für den Inhalt im Auftrag des Vorstandes Ruth Dieterich Göppinger Straße Schorndorf Telefon Geschäftsstelle des Gustav-Adolf-Werkes in Württemberg Pfahlbronner Strasse 48, Stuttgart Telefon , Fax ev.diaspora@gaw-wue.de Konto des Gustav-Adolf-Werkes bei der Baden-Württembergischen Bank Nr , BLZ Frauenarbeit des Gustav-Adolf-Werk bei der Baden-Württembergischen Bank Nr , BLZ Seite 5

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