Kategorie: BIM-Basispreis «Mensch/Kollaboration»

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1 BIM arc-award Kategorie: BIM-Basispreis «Mensch/Kollaboration» Verfasser : 3-Plan Haustechnik AG Datum : 1. Juli 2016 O:\9956_Grundlagenforschung\3_Plan_Dokumente\Präsentationen\BIM_ARC_AWARD\Abgabe\BIM arc Award.docx Seite 1

2 Inhaltverzeichnis 1 Story und Idee Einleitung BIM-Ziele im Projekt Vorgehensweise Ausblick 5 2 Organisation, Verantwortung und Rollenverteilung Einleitung Verantwortung und Rollenverteilung Organisation 7 3 Statements des Projektteams Geplante und eingesetzte Standards Grundhaltung Einhaltung der BIM-Ziele Standards im Projekt 16 5 Erfolgsfaktoren Zusammenarbeit im Team Verständnis und WIR-Gefühl Vom Modell auf die Maschine Effizienzsteigerung Planungssitzungen Anlagenoptimierung und Effizienzsteigerung dank Simulation Kreativer Nebeneffekt Optimierung Workflows 22 6 Fazit und Schlussfolgerung O:\9956_Grundlagenforschung\3_Plan_Dokumente\Präsentationen\BIM_ARC_AWARD\Abgabe\BIM arc Award.docx Seite 2

3 1 Story und Idee 1.1 Einleitung Die 3-Plan Haustechnik AG hat sich im November 2012 entschieden einen Neubau zu planen. Dazu wurde, nach erfolgreichem Landerwerb im Mai 2014, im Herbst 2014 ein Architekturwettbewerb veranstaltet, aus welchem das Architekturbüro Bob Gysin + Partner AG aus Zürich siegreich hervorging. Mit dem Planungsbeginn im Januar 2015 entwickelte sich die Idee den eigenen Neubau als BIM-Projekt zu planen, realisieren und so gleich mehrere Facetten aus Sicht BIM zu beleuchten und davon zu lernen. Dadurch, dass die 3-Plan Haustechnik AG an diesem Projekt zugleich Bauherrschaft wie auch Planer der gesamten Gebäudetechnik und der beiden Spezialdisziplinen Bauphysik und Brandschutz ist, erachteten wir das Projekt ideal, um die BIM-Planungsmethode anzuwenden und auszutesten. Insbesondere weil es bei der Anwendung einer neuen Methode ein gutes Team, eine hohe Toleranzschwelle und viel Energie bei Leerläufen braucht. Die weiteren Planungspartner Architektur (Bob Gysin + Partner AG), der Bauingenieur (Wetli Partner AG) sowie der Holzbauingenieur (Baltensperger AG) konnten rasch von der Idee überzeugt werden. Die verschiedenen Projektbeteiligten sind mit sehr unterschiedlichen Vorkenntnissen eingestiegen, so dass rasch klar wurde, die BIM-Ziele auf ein realistisches Mass zu reduzieren. Daher kam eine Open-BIM-Lösung mit zentralem Gesamtmodell nie in Frage. Der Nutzen des zentralen Datenmodells konnte im Bereich der Haustechnik angewendet werden. Hierbei wurden alle Gewerke in einem zentralen Mastermodell bearbeitet. O:\9956_Grundlagenforschung\3_Plan_Dokumente\Präsentationen\BIM_ARC_AWARD\Abgabe\BIM arc Award.docx Seite 3

4 1.2 BIM-Ziele im Projekt Anlässlich eines Workshops wurden die von der Bauherrschaft gewünschten BIM-Ziele besprochen, bereinigt und festgelegt. BIM-Ziele der Bauherrschaft Stichwort Übergeordnete Ziele Priorität Bemerkung Allgemein Planung Planung BIM-Erfahrungen sammeln und Freude an der Methode entwickeln Modellbasierte Planung aller beteiligten Gewerke, inklusive Kollisionskontrollen Modell zur Führung zentraler Sachinformationen (Form-, Flächen- und Rauminformationen) während Planung Planung Modell als Basis für die Erstellung von 2D- Unterlagen inklusive der Erstellung von Plänen 1 Das Projekt soll aufzeigen, dass BIM für jedermann machbar ist und Hemmungen abbauen. 1 Die BIM Strategie umfasst die wesentlichen Gewerke, Architektur, Tragwerk und Haustechnik. Planung Modell als Basis-Modelle für Simulation 2 Grundlage für energetische Simulation Eckbüro Planung Ausschreibung Inbetriebnahme und Betrieb Dokumentation Change-Projekt Bauherrschaft Modell als Basis-Modelle für die Planung der Möblierung und Gestaltung der Arbeitsplätze und weiterer Flächen Modell zur Ermitteln von Mengen und Massen für die Ausschreibung Übergabe der modellbasierten Dokumentation unter Berücksichtigung der Anforderungen des Betreibers, z.b. dessen CAFM Modellbasierte Dokumentation des Bauvorhabens Modell als Visualisierungsmethode, um Mitarbeitende auf Umzug (Change) vorzubereiten und miteinzubeziehen Den Arbeitsplatz zuerst digital erleben und dann real bauen. Integration der Mitarbeitenden. 1 Primär für Haustechnikplanung 2 Die BIM Strategie umfasst neben der Grafik das Sammeln von alphanumerischen Informationen in einer Datenbank. Diese wird nach dem Bau dem Bauherrn zur freien Verwendung übergeben. 2 Die endgültige Modellversion wird nativ und (sofern die verwendete Software dies erlaubt) als offenes IFC 2x3 (evt.4.0) übergeben. 1 Den Arbeitsplatz zuerst digital erleben und dann real bauen. O:\9956_Grundlagenforschung\3_Plan_Dokumente\Präsentationen\BIM_ARC_AWARD\Abgabe\BIM arc Award.docx Seite 4

5 1.3 Vorgehensweise In einem nächsten Schritt erarbeitete die Bauherrschaft zusammen mit dem BIM-Koordinator des Planungsteam den BIM-Ablaufplan für die einzelnen Planungsphasen. BIM-Projektablaufplan für die Phase Ausschreibung 1.4 Ausblick Die Planung konnte so grösstenteils anhand der Vorgaben umgesetzt werden. Aktuell (Stand: Juni 2016) werden die Wände des Untergeschoss betoniert. Der Bezug ist auf Mitte 2017 geplant. Die Fachbauleitung im Bereich der Gebäudetechnik wird über das Autodesk-Tool BIM 360 Field erfolgen, um auch hier Erfahrungen sammeln zu können. O:\9956_Grundlagenforschung\3_Plan_Dokumente\Präsentationen\BIM_ARC_AWARD\Abgabe\BIM arc Award.docx Seite 5

6 2 Organisation, Verantwortung und Rollenverteilung 2.1 Einleitung Die Organisation zwischen der Bauherr und dem Planungsteam wurde auf eine Schnittstelle reduziert. Die Interaktion zwischen dem BIM-Manager auf Seite Bauherr und dem BIM- Koordinator umfasst folgende Aufgabenbereiche: - Festlegung der BIM-Ziele (BIM-Manager) - Abstimmung der BIM-Ziele mit Planungsteam (BIM-Manager und BIM-Koordinator) - Erarbeiten des BIM-Ablaufplanes (BIM-Manager und BIM-Koordinator) - Phasenkontrolle (gemäss BIM-Ablaufplan) der erstellten Modelle Organigramm Bauherrschaft BIM-Manager Daniel Bührer Gesamtkoordination BIM-Manager James Beer Architektur BIM-Koordinator Sebastian El khouli Bauingenieur BIM-Koordinator Thomas Rüeger Elektroingenieur BIM-Koordinator Cècile Nüssli HLKS-Ingenieur BIM-Koordinator Lukas Bucheli Holzbauingenieur BIM-Koordinator Philipp Bernhard 2.2 Verantwortung und Rollenverteilung Innerhalb des Planungsteam stellt jeder Fachplaner und Spezialist einen BIM-Koordinator, die sich unter der Leitung und Führung der Gesamtkoordination für ihre Teilmodelle und deren Konsistenz verantwortlich zeichnen. Jeder Fachplaner, in Person der jeweilige BIM-Koordinator, ist verantwortlich, dass das eigene Teilmodell den minimal definierten Anforderungen gemäss BIM-Ablaufplan, je Phase, entspricht. Der Gesamtkoordination der Modelle und der Koordinationssitzungen (am Modell) obliegt der Führung und Verantwortung des BIM-Manager Planungsteam. O:\9956_Grundlagenforschung\3_Plan_Dokumente\Präsentationen\BIM_ARC_AWARD\Abgabe\BIM arc Award.docx Seite 6

7 2.3 Organisation Die einzelnen Teilmodelle der Fachplaner wurden über einen externen Projektraum (Truninger) im definierten IFC-Format 2x3 ausgetauscht. Der BIM-Koordinator (Gesamtkoordination) fügt die Teilmodelle mit entsprechendem Vorlauf vor den Koordinationssitzungen im Programm Navisworks Manage zusammen und überprüft die Modelle auf Kollisionen. An der Koordinationssitzung führt der BIM-Koordinator anhand der vorbereiteten Punkte durch die Sitzung. Im Nachgang werden diese digital protokolliert und die Aufgaben entsprechend zur Bearbeitung zugewiesen. Bild von Planungssitzung am digitalen Modell O:\9956_Grundlagenforschung\3_Plan_Dokumente\Präsentationen\BIM_ARC_AWARD\Abgabe\BIM arc Award.docx Seite 7

8 3 Statements des Projektteams Wir haben die verschiedenen Beteiligten am Prozess zu ihren Erfahrungen mit der BIM- Methode in diesem Projekt befragt. Statement Bauherrschaft / BIM-Manager Daniel Bührer, 3-Plan Haustechnik AG Unseren Neubau zu planen und realisieren hat an sich schon grosse Freude gemacht. Die Planung nach der BIM-Planungsmethode hat diese Freude um Faktoren erhöht. Das digitale Modell ermöglichte es, dass wir unsere Bedürfnisse in Bezug auf Flächen, Nutzungen und Anforderungen viel rascher erlebbar hatten und so zu einem geeigneten Zeitpunkt Korrekturen einbringen konnten die den Planungsablauf nicht behinderten. Die Visualisierung der Arbeitsplätze inkl. der Möblierung in Varianten war insbesondere für die Einbindung unserer Mitarbeitenden und den künftigen Nutzern des Gebäudes enorm wichtig. Ebenso war es interessant die Haltung zu BIM innerhalb des Projektverlaufes der einzelnen Beteiligten Partnern zu sehen. In den meisten Fällen drehte sich die anfänglich eher skeptische Haltung in eine positive Grundhaltung. Selbstverständlich gibt es noch viel zu verbessern oder Probleme zu beseitigen. Aber die gesamtheitlichen Vorteile waren klar erkenn- und spürbar. Statement BIM-Koordinator (Gesamtkoordination) James Beer, 3-Plan Haustechnik AG Die anfänglichen Mehraufwendungen konnten im Verlauf des Projektes durch effizientere Arbeiten mithilfe der vorhandenen Daten kompensiert werden. Die Planungssicherheit wurde durch die automatische Prüfung von den wichtigsten Punkten (Statik mit Gebäudetechnik) erhöht. Dank den Modellen konnte das Verständnis der Mitarbeiter für die Konstruktion des Bauwerkes verbessert werden. Die Arbeitsvergaben konnten aufgrund von automatisch generierten Massenauszügen vergeben werden und haben somit gegenüber einem konventionellen System eine effizient Steigerung gebracht, sowie eine höhere Planungssicherheit. O:\9956_Grundlagenforschung\3_Plan_Dokumente\Präsentationen\BIM_ARC_AWARD\Abgabe\BIM arc Award.docx Seite 8

9 Weitere Herausforderungen sind, die jetzt erstellten Daten in der richtigen Form auf die Baustelle zu transferieren, denn die Installateure brauchen nach wie vor Papierpläne zur Montage. Um den Informationsverlust zwischen Modell und 2D Papierplänen zu verhindern sind wir mit den interessierten Unternehmungen dran, die Modelle mittels geeigneter Gerät und Programme auf die Baustelle zu bringen. Statement Nutzervertreterin / HR Sandra Bührer, 3-Plan Haustechnik AG In der Rolle als Nutzervertreterin und HR-Leiterin ist es für mich enorm wichtig, dass mit dem Neubau auch Top-Arbeitsplätze, ein gutes Raumgefühl sowie eine sinnvolle und bestmögliche Nutzung der Räume gegeben sind. Ich konnte den Neubau dank BIM jederzeit in 3D anschauen und mir ein konkretes Bild machen. Insbesondere für mich als Bau-Laie war es wertvoll und eindrücklich zu sehen, wie das Büro dann gebaut aussieht. Dies hat die Planung der Raumnutzung und der Arbeitsplatzeinrichtung sowie -zuteilung enorm vereinfacht. Natürlich habe ich es schon auf dem Plan gesehen, jedoch gibt es in 3D nochmals einen besseren und auch intensiveren Eindruck. Man kann durch die Büros laufen und sich so die Räume und Platzverhältnisse gut vorstellen. Ich konnte so frühzeitig virtuell kontrollieren, ob die Anforderungen wie gewünscht umgesetzt wurden. Ausschnitt aus REVIT mit Möblierungsvarianten O:\9956_Grundlagenforschung\3_Plan_Dokumente\Präsentationen\BIM_ARC_AWARD\Abgabe\BIM arc Award.docx Seite 9

10 Statement Architekt Sebastian El khouli, Bob Gysin + Partner AG Die Vorteile eines 3D-Modells liegen einerseits bei der Planung und Koordination von räumlich komplexen Gebäuden. In der konventionellen 2D-Planung werden in Schnitten und Detailschnitten meist nur die wichtigsten Details und dargestellt. Durch den Einsatz von BIM ist es jederzeit möglich, jede beliebige Stelle im Gebäude darzustellen und dadurch Konflikte frühzeitig zu erkennen. Ein zweiter spürbarer Vorteil liegt in der Verbesserung der Zusammenarbeit und Koordination mit den HLKS-Planern, da falsch geplante Leitungen sowohl für den Fachplaner wie auch für Architekten sofort erkennbar werden. Ausschnitt Architekturmodell Statement Bauingenieur Thomas Rüeger, Wetli + Partner AG Vorteile durch den Einsatz von BIM und 3D-Modellen: Die Schnittstelle zwischen den einzelnen am Bau beteiligten Fachplanern (insbesondere HLKS-Ingenieur und Bauingenieur) kann durch den Einsatz eines 3D-Modells profitieren. Sei dies durch eine Kollisionsprüfung oder eine vereinfachte Anschauung der Problemzonen. O:\9956_Grundlagenforschung\3_Plan_Dokumente\Präsentationen\BIM_ARC_AWARD\Abgabe\BIM arc Award.docx Seite 10

11 Für uns als Bauingenieure sehen wir einen grossen Vorteil bei komplizierter Bewehrungsführung. Unmöglich oder sehr schwer ausführbare Details sind schneller ersichtlich und können bereits im Büro angepasst werden. Wir sehen zudem grosses Potenzial bei der Abwicklung von Bauprojekten nach BIM-Richtlinien, es wird sich in den nächsten Jahren zeigen wie schnell sich dies bei Schweizer Unternehmen durchsetzen wird. Ausschnitt Bewehrungsplanung Bauingenieur Statement Fachplaner Lüftung Lukas Bucheli, 3-Plan Haustechnik AG Ich sehe mit der BIM-Planungsmethode vor allem Vorteile in der vereinfachten Koordination zwischen den verschiedenen Haustechnik-Gewerken sowie der Koordination im Planungsteam (Öffnungen für Aussparungen). Durch die Zusammenarbeit in einem gemeinsamen, zentralen Master-Modell ist sichergestellt, dass keine Übertragungsfehler (z.b. Steigzonen) möglich sind. In der Bearbeitung verschmelzen die klassische Fachplanung sowie die Aufgaben des Zeichners und es können doppelte Arbeitsabläufe umgangen werden. Durch den Aufbau der ganzen Planungsmethode bedingt dies aktuell jedoch einen zeitlichen Mehraufwand. Ausschnitte aus REVIT zum Thema Zentrales Mastermodell O:\9956_Grundlagenforschung\3_Plan_Dokumente\Präsentationen\BIM_ARC_AWARD\Abgabe\BIM arc Award.docx Seite 11

12 Statement Spezialist Holzbau Philipp Bernhard, Baltensperger AG Die Planungsabteilung der Holzbauabteilung der Baltensperger AG ist schon seit längerer Zeit BIM tauglich und mit der entsprechenden Software ausgerüstet. Die dreidimensionale Planung gehört für uns zum Alltag. Die Möglichkeit, die Rohbaustruktur des Bauingenieurs zu übernehmen, vereinfacht uns die Erstellung der Grundlagen enorm und die Schnittstellenarbeit verhindert Fehler. BIM ermöglicht die Vereinfachung der Zusammenarbeit mit den Fachplanern im Bereich von Bauteildurchdringungen, was aufwändigere Bauteilanpassungen auf der Baustelle unnötig werden lassen. Wir sehen für den Bauablauf sowie die Bauqualität im BIM grosse Vorteile. Ausschnitte des Holzbaumodells als Grundlage für die Fabrikation Statement Spezialist Bauphysik Christoph Bollinger, 3-Plan Haustechnik AG Für die Planungsleistungen Bauphysik ergeben sich bei der Planung mit einem digitalen Modell folgende zwei wesentliche Vorteile gegenüber der konventionellen Methode. O:\9956_Grundlagenforschung\3_Plan_Dokumente\Präsentationen\BIM_ARC_AWARD\Abgabe\BIM arc Award.docx Seite 12

13 - Die gbxml-schnittstelle ermöglicht bei einigen Programmen die Nutzung des digitalen Modells. So wird die Berechnung des Heizwärmebedarfs und der Beurteilung der sommerlichen Überhitzung im Gegensatz zu konventionellen Methoden stark vereinfacht. Zudem ist es möglich, die Flächen und charakteristischen Kenngrössen direkt aus dem Modell zu ziehen, und eine durchgängige Qualität bei der Verwendung von Flächen zu gewährleisten. Bei der konventionellen Planungsmethoden werden die Flächen durch jeden beteiligten Fachplaner separat ausgezogen, was zu Inkompatibilitäten bei den verwenden Kenngrössen ergibt. - Mit den intelligenten Aufbauten von opaken und transparenten Flächen ist gewährleistet, dass alle Planer mit den identischen Kennwerten arbeiten. Die Arbeit mit vollaggregierten Berechnungsmodellen bedingt jedoch eine hohe Fachkompetenz des Bearbeiters und ausgesprochene analytische Fähigkeiten. O:\9956_Grundlagenforschung\3_Plan_Dokumente\Präsentationen\BIM_ARC_AWARD\Abgabe\BIM arc Award.docx Seite 13

14 4 Geplante und eingesetzte Standards 4.1 Grundhaltung Aufgrund der sehr unterschiedlichen Vorkenntnisse in Bezug auf die BIM-Planungsmethode hat die Bauherrschaft und das Planungsteam frühzeitig entschieden, den Fokus auf die Umsetzung und Optimierung der Projektabläufe und sowie die die Zusammenarbeit zu legen. Die Schwerpunkte dazu waren die gemeinsam definierten BIM-Ziele sowie als Projektleitfaden der BIM-Projektablaufplan je Phase. 4.2 Einhaltung der BIM-Ziele Die gesteckten BIM-Ziele (siehe nachstehende Tabelle) konnten fast ausnahmslos erreicht werden. Stichwort Übergeordnete Ziele Zielerreichung Beurteilung/Resümee Allgemein BIM-Erfahrungen sammeln und Freude an der Methode entwickeln Ja Das Projekt war für alle ein Erfolg und zeigte, dass BIM mit Einsatz und Wille für alle machbar ist. Planung Modellbasierte Planung aller beteiligten Gewerke, inklusive Kollisionskontrollen Ja Das digitale Modell war und ist bis in die Ausführungsplanung das Grundlagenmodell. Die Kollisionskontrollen innerhalb der Haustechnik und auch mit dem Bauingenieur (Aussparungen) konnten erfolgreich umgesetzt werden. Planung Beispiel für Kollisionsprüfung der Gebäudetechnik Installation Modell zur Führung zentraler Sachinformationen (Form-, Flächen- und Rauminformationen) während Teilweise Die detaillierte Nachführung des digitalen Modells insbesondere bei der Architektur konnte nicht bis ins letzte Detail zur rechten Zeit nachgeführt werden. O:\9956_Grundlagenforschung\3_Plan_Dokumente\Präsentationen\BIM_ARC_AWARD\Abgabe\BIM arc Award.docx Seite 14

15 Stichwort Übergeordnete Ziele Zielerreichung Beurteilung/Resümee Planung Insbesondere Farb- und Materialisierung. Planung Modell als Basis für die Erstellung von 2D-Unterlagen inklusive der Erstellung von Plänen Ja Das digitale Modell war und ist die Grundlage für die Erstellung von 2D- Unterlagen. Planung Planung Ausschreibung Ausschnitt aus REVIT für einen 2D-Plan mit automatisch generierten Schnitten aus dem digitalen Modell Modell als Basis-Modelle für Simulation Modell als Basis-Modelle für die Planung der Möblierung und Gestaltung der Arbeitsplätze und weiterer Flächen Modell zur Ermitteln von Mengen und Massen für die Ausschreibung Ja Ja Ja Die erstellte energetische Simulation hat die Raum-Geometrien und Flächen aus dem Modell als Grundlage verwendet. Das Modell war/ist Grundlage für die Gestaltung der Arbeitsplätze, der Auswahl der Möblierung und auch spätere Bewirtschaftungsgrundlage der Arbeitsplätze. Die Massenauszüge wurden über das Modell und zur Kontrolle/Verifikation auch manuell gemacht. Die Auszüge aus dem Modell hielten dem Vergleich stand. O:\9956_Grundlagenforschung\3_Plan_Dokumente\Präsentationen\BIM_ARC_AWARD\Abgabe\BIM arc Award.docx Seite 15

16 Stichwort Übergeordnete Ziele Zielerreichung Beurteilung/Resümee Inbetriebnahme und Betrieb Dokumentation Bauteillisten für den Massenauszug der Sanitärrohre Übergabe der modellbasierten Dokumentation unter Berücksichtigung der Anforderungen des Betreibers, z.b. dessen CAFM Modellbasierte Dokumentation des Bauvorhabens Ja noch offen Die BIM Strategie umfasst neben der Grafik das Sammeln von alphanumerischen Informationen in einer Datenbank. Diese wird nach dem Bau dem Bauherrn zur freien Verwendung übergeben. Die Abgabe des digitalen Modells steht noch aus. Change-Projekt Bauherrschaft Modell als Visualisierungsmethode, um Mitarbeitende auf Umzug (Change) vorzubereiten und miteinzubeziehen Ja Das Modell hat geholfen Ängste und Befürchtungen abzubauen und hat frühzeitig einen guten Eindruck und eine Diskussionsgrundlage mit den Mitarbeitenden gegeben. Der BIM-Projektablaufplan zeigte sich in verschiedenen Punkten als noch zu ambitioniert und zu theoretisch, jedoch als wertvolle Leitlinie im Projekt. Im Gespräch und im Team wurden an vielen Stellen Vereinfachungen oder Abkürzungen gewählt, wo der Aufwand nicht im Verhältnis zum Ertrag gestanden hat. 4.3 Standards im Projekt Insbesondere die häufig geführte Diskussion über LOD oder LOI in den einzelnen Phasen wurde sehr pragmatisch gehandhabt. Auf eine detaillierte Vereinbarung über LOD auf Ebene der Bauteile wurde gänzlich verzichtet. Dafür wurde umso mehr im Planungsteam der Austausch darüber gesucht und sinnvolle Lösungen gefunden. O:\9956_Grundlagenforschung\3_Plan_Dokumente\Präsentationen\BIM_ARC_AWARD\Abgabe\BIM arc Award.docx Seite 16

17 Die wichtigsten Standards die gemeinsam festgelegt wurden: - Datenaustauschformat IFC 2x3 - gbxml-schnittstelle für Berechnungen und energetische Programme Die Festlegung dieser Standards hat sich als richtig und wichtig herausgestellt. Der Datenaustausch hat damit sehr gut funktioniert. O:\9956_Grundlagenforschung\3_Plan_Dokumente\Präsentationen\BIM_ARC_AWARD\Abgabe\BIM arc Award.docx Seite 17

18 5 Erfolgsfaktoren 5.1 Zusammenarbeit im Team Der wichtigste Erfolgsfaktor und damit Schlüsselfaktor war mit Sicherheit der, dass die Ansprüche und Ziele nicht zu hoch gesteckt wurden. Gerade dadurch, dass einzelne Planungspartner noch keine Vorkenntnisse bezüglich BIM hatten, lag der Fokus des Projekts im Planungsablauf und nicht in den Details. Die Freude an der neuen Methode und die Zusammenarbeit im Team wurden klar vor Standards und Regeln gestellt. Dadurch kam im Projekt nie ein BIM-Koller auf. So konnte, auch dank einer toleranten Bauherrschaft und einem sehr engagierten Team, das Projekt für alle zu einem erfreulichen Erlebnis mit nachhaltigem KnowHow-Profit beitragen. 5.2 Verständnis und WIR-Gefühl Ein weiterer sehr wichtiger Faktor war, dass durch die Möglichkeit der frühen und realen Visualisierung von Problemzonen, das gegenseitige Verständnis sowie die Bereitschaft zur Lösungsfindung wesentlich höher waren. Es wurde immer rasch und sachlich klar, warum eine Aussparung oder ein Platzbedarf benötigt werden. Innerhalb des Planungsteams entstand dadurch vermehrt ein WIR- anstelle eines ICH- oder DU-Gefühls. Ausschnitt aus Navisworks mit Technikraum und Nachweis des Platzbedarfs für Architekt O:\9956_Grundlagenforschung\3_Plan_Dokumente\Präsentationen\BIM_ARC_AWARD\Abgabe\BIM arc Award.docx Seite 18

19 5.3 Vom Modell auf die Maschine Das digitale Modell diente in diesem Projekt nicht nur der Optimierung der Planung innerhalb des Planungsteams. Die Planung des Holzbaus für die Fassade wurde vom Holzbauingenieur in Zusammenarbeit mit dem Planungsteam am digitalen Modell weitergeführt, so dass effektive Kollisionsprüfungen gemacht und die Durchdringungen in der Holzbauplanung einfliessen konnten. Alle Bauteile aus der 3d Konstruktion Holzbau und Gebäudetechnik Modell Das dabei erstellte und geplante digitale Modell diente als Grundlage für die Produktionsplanung der Elemente. Die einzelnen Elemente mit den entsprechenden Attributen konnten so digital an die Maschinensoftware übergeben werden. Bauteil Produktionsnummer und Attributen Maschinendaten erstellt für Maschinensoftware Aus der Maschinensoftware konnten die Daten an das Abbundwerk übergeben werden für den Zuschnitt und die Bearbeitung der einzelnen Bauteile. Weiter wurden die Werkpläne für die Baustelle ebenfalls automatisch generiert aus dem Modell. O:\9956_Grundlagenforschung\3_Plan_Dokumente\Präsentationen\BIM_ARC_AWARD\Abgabe\BIM arc Award.docx Seite 19

20 Datenübergabe an Abbundwerk Automatische Erstellung der Werkpläne aus Modell Insgesamt konnte so einerseits eine massive Effizienzsteigerung im Ablauf der Holzbauplanung erzielt werden, andererseits wurde die Planungsqualität durch die durchgängige Verwendung des gleichen Modells und die Kollisionsprüfungen mit anderen Medien stark erhöht. Produktion und verlad auf Pritschen Ein erfolgreiches Beispiel für die digitale Planung. Die Verschmelzung der Planung über die Produktion bis auf die Baustelle. 5.4 Effizienzsteigerung Planungssitzungen Insgesamt kann hervorgehoben werden, dass durch die konsequente und gut vorbereitete Koordinationssitzung am Modell die Effizienz der Planungssitzungen in Bezug auf Zeiteinsparung und auf den qualitativen Inhalt massiv gesteigert werden konnte. O:\9956_Grundlagenforschung\3_Plan_Dokumente\Präsentationen\BIM_ARC_AWARD\Abgabe\BIM arc Award.docx Seite 20

21 Ausschnitt mit vorbereiteten Kollisionspunkten 5.5 Anlagenoptimierung und Effizienzsteigerung dank Simulation Das in einer frühen Phase vorhandene digitale Gebäudemodell mit den Raumgeometrien ermöglichte es, in einer frühen Phase mit Simulationen die Anlagengrössen zu optimieren und auf das notwenige Minimum zu reduzieren. Dadurch konnte neben Kostenoptimierungen in der Erstellung auch der spätere Energieverbrauch analysiert werden und mit geeigneten Massnahmen an Gebäudehülle und technischen Anlagen optimiert werden. Raumsimulation mit importiertem Modell aus REVIT O:\9956_Grundlagenforschung\3_Plan_Dokumente\Präsentationen\BIM_ARC_AWARD\Abgabe\BIM arc Award.docx Seite 21

22 5.6 Kreativer Nebeneffekt Der kreativste Nebeneffekt und Zusatznutzen am erstellten digitalen Modell ist die Planung, Evaluation und spätere Bewirtschaftung der Arbeitsplätze bis hin zur Erfassung und Nachführung der IT-Infrastruktur an den einzelnen Arbeitsplätzen. Dies zeigt eindrücklich die schier unbegrenzten Möglichkeiten der digitalen Planung und ansatzweise wie und wofür digitale Modelle im Bereich des FM nützlich sein können. Bild und Liste aus REVIT für Arbeitsplatzbewirtschaftung und Umzugsplanung 5.7 Optimierung Workflows Dadurch, dass vorgängig nur wenig feste Regeln eingeführt wurden, konnten die einzelnen Workflows und Abläufe im Verlauf des Projekts im Team gemeinsam probiert, optimiert und final festgehalten werden, und damit für nächste Projekte als Grundlage dienen. Beispiele für Workflow Aussparungen und Berechnungen Heizung O:\9956_Grundlagenforschung\3_Plan_Dokumente\Präsentationen\BIM_ARC_AWARD\Abgabe\BIM arc Award.docx Seite 22

23 6 Fazit und Schlussfolgerung Die Planung ist weitestgehend abgeschlossen und das Gebäude befindet sich im Bau. Zeit um ein erstes Fazit zu ziehen. Foto Baustelle vom Juni 2016 Gemeinsam mit einem mehrheitlich unerfahrenen Team konnten wir erfolgreich ein BIM- Projekt planen und nun realisieren. Waren anfänglich doch grosse Bedenken, was den BIM ist, wie den BIM funktioniert, welche Richtlinien und Standards für BIM notwendig sind, so können wir heute sagen, dass auch in einem digitalen Umfeld die Zusammenarbeit zwischen den Menschen der Schlüssel ist. Der bewusste Entscheid, möglichst wenig Regeln und Vorgaben im Voraus festzulegen und sich an Details die Zähne auszubeissen, hat zu dieser aus unserer Sicht sehr erfolgreichen Zusammenarbeit geführt. Wir konnten gemeinsam mit diesem Neubau: - ein tolles Projekt planen - den Holzbau in BIM-Reinkultur planen und bauen - vorhandene Hemmungen bezüglich BIM abbauen - Erfahrungen sammeln und ganz wichtig: Wir haben nie die Freude verloren. In dem Sinne können wir allen raten: Keine Angst vor BIM! Nicht zu viele Gedanken über Standards verschwenden, sondern in einem guten Team einfach machen! O:\9956_Grundlagenforschung\3_Plan_Dokumente\Präsentationen\BIM_ARC_AWARD\Abgabe\BIM arc Award.docx Seite 23

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