Was kommt zuerst: Unternehmen oder Familie?

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1 1 Was kommt zuerst: Unternehmen oder Familie? ***** Dr. Bernd LeMar ***** Wir-Tage Freitag, 16. September Uhr

2 Gründerphase: zwei unterschiedliche Systeme wirken produktiv zusammen 2 Familie Unternehmen Die Familie prägt das Unternehmen Familie ist Motor und Treibstoff für Entwicklung und Wachstum Ziel ist Wachstum des Unternehmens

3 Erfolgsfaktoren des Familienunternehmens kommen zur Entfaltung 3 Der natürliche Zusammenhalt einer Familie überträgt sich auf das Unternehmen, dies führt zu Loyalität bei den Mitarbeitern (Betriebsfamilie) In den Außenbeziehungen finden die Systempartner (Kunden/Lieferanten u.a.) persönliche Ansprechpartner, dies stärkt das Vertrauen Schnelle und unbürokratische Entscheidungswege, dies führt zum Erfolg

4 Situation in den folgenden Generationen 4 In den meisten Familienunternehmen bildet sich ein bestimmtes Denk- und Verhaltensmuster aus: - Das Wohl des Unternehmens soll an erster Stelle stehen - Firma geht vor Familie - Oberste Priorität hat das Unternehmen Die Bedürfnisse und Interessen der Familie werden zurückgestellt Grundsatz: Die Familie ist für das Unternehmen da! Festschreibung dieses Grundsatzes in Leitbildern und Familienverfassungen

5 Kipp-Punkt und Entstehung eines Problems 5 Familie Unternehmen Das System Familie wird vom System Unternehmen dominiert Kennzeichen: auf Seite Familie kaum Regelungen (wie Familienverfassung, Eigentümer-Strategie, Erbverträge, Nachfolgekriterien u.a.) Die Familie bleibt in der Entwicklung zurück, ohne professionelles Familien-Management mit Konflikt-Lösungs-Kompetenzen

6 Unerwünschte Begleiterscheinung: Fehlende Perspektive nach dem Ausscheiden 6 Fokus aufs Unternehmen verdrängt die rechtzeitige Frage des Seniors: Was mache ich danach? Verlust der Unternehmerrolle kommt einem Identitätsverlust gleich Vakuum aufgrund der Vernachlässigung der Beziehungen in der Familie

7 Unerwünschte Begleiterscheinung: Die zu frühe Nachfolge 7 Überforderung durch zu frühen Druck der Führungsübernahme Viel zu früh auf das Unternehmen ausgerichtet Die eigene persönliche Entwicklung in Freiheit wird behindert

8 Ausblick Kommunikation 8 - Fragen stellen - Durch Nachfragen die eigene Position reflektieren. Nicht Aussagen wie: Wir haben keine Erwartungen an unsere Kinder! Besser die Kinder fragen: Spürt Ihr eine Erwartung von uns in Hinblick auf die Unternehmensnachfolge?

9 Der Mensch als Ausgangspunkt 9 Unternehmen werden von Menschen getragen Leiden die tragenden Menschen wird das Unternehmen leiden Die Lösung setzt an den Menschen in der Familie an Deswegen: Family First Familie ist die Energiequelle für das Unternehmen Der Gründer war als Mensch auch der Ausgangspunkt

10 Lösung: Family First (1) 10 - Erziehung und Ausbildung der Kinder entsprechend deren Neigungen und Interessen - Familienleben wird von allen als Lebensgemeinschaft gestaltet - Pflege von zweckfreien Freundschaften - Partnerwahl unbeeinflusst vom Unternehmen/Nachfolge Family First bedeutet nicht - Unternehmen als Selbstbedienungsladen - Freifahrtschein für unverantwortliches Gesellschafter-Verhalten

11 Lösung: Family First (2) 11 David Klett (4. Generation) formuliert: Das Unternehmen ist für die Familie da (Artikel in: Wir 10, 2006, Familienfusion) Aspekte seines Ansatzes: - Einrichtung eines Familienrates - hilft in Belangen der Familie und vermittelt zwischen Familie und Unternehmen - Mögliches Stammesdenken auflösen. Klärung der Frage: Wer gehört zur Familie, wer nicht? - Arbeit an einer Familienstrategie und einer Familiencharta, die den Umgang in der Familie regelt

12 Family First: Umsetzung durch Kommunikation in der Familie 12 - Initiative zur Kommunikation ergreifen - vertrauensvolle Kommunikation - proaktive Kommunikation

13 Nicht so: Einer bestimmt 13 Vater auf der Suche nach der gerechten Lösung Die anderen wurden nicht zu Beteiligten gemacht Einer war zuständig für die Kommunikation

14 Auch nicht so: Scheinharmonie 14 Harmoniestreben innerhalb der Familie ist verständlich, darf jedoch nicht zu Unklarheiten führen Diese Art des Umgangs führt früher oder später zu Konflikten Statt Scheinharmonie, ehrlicher kommunizieren

15 Auch so nicht: Airbag - Kommunikation 15 Slide 31 Viele Worte sind ein Schutz, verhindern jedoch Begegnung Lösung: Sich auf das Wesentliche konzentrieren Das Wesentliche kennzeichnet sich dadurch, dass das eigene Wesen involviert ist und im Einklang mit den Worten ist

16 Sondern so: Produktive Kommunikation in der Familie 16 Zwei Generationen mit unterschiedlichem Denk- und Sprachstil Die Beziehungen und Rollen innerhalb der Familie klären Form: regelmässiger Familienrat, Familien-Workshops Aufbau von kommunikativer Kompetenz

17 Fragen in der Familie 17 Familieninterne Nachfolge oder externe Lösung? Wann soll der Führungswechsel stattfinden? Denken wir auch an einen Verkauf? Wie wird die Erbregelung gestaltet? Welche Unterstützung brauchen wir? Diese und andere Fragen werden mittels kommunikativer Kompetenzen bearbeitet und beantwortet Es lohnt sich, der Kommunikation Beachtung zu schenken Kommunikation nicht als Soft-Faktor abwerten, sondern als bedeutenden Kostenfaktor begreifen

18 Strukturierte Kommunikation durch Moderation 18 Initiative Kommunikation Ziel Moderation Erst durch Moderation kommen unmittelbar Betroffene oft zu Wort Alle können sich so freier einbringen und mitarbeiten Gelegentlich ist ein externer Moderator hilfreich

19 Brücken bauen - zwischen den Generationen 19 Gelegenheiten der Kommunikation bewusst herstellen Holen Sie den anderen dort ab, wo er/sie gerade steht Das Nicht-Ergreifen von Initiative verhindert Kommunikation

20 Wirkungen des familiären Faktors: Das Klima in der Unternehmerfamilie ist entscheidend 20 Herzlichkeit zahlt sich aus... Verbundenheit Vertrauen, gemeinsame Begeisterung Fehlende Herzenskraft kostet... Misstrauen Machtmissbrauch Gefährdung des Unternehmens

21 Gruppenarbeit 21 Aufteilung in Senioren und Junioren, je 1-2 Gruppen (jeweils ca. 5 Personen) Aufgabenstellung: Welche Gefährdungen sehen Sie,... - wenn das Prinzip Family First herrscht? - wenn das Prinzip Business First herrscht? Zeit: 20 Minuten Anschliessend Austausch der Gruppenergebnisse

22 Umsetzung Jeder Teilnehmer notiert für sich: - Welches Prinzip herrscht in unserem FU? - Welche Ansätze sehe ich bei uns, um unsere Wunsch-Balance von Familie und Unternehmen zu verwirklichen? Zeit: 5 Minuten

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