INTERKULTURELLES TRAINING Kompetenzen, Anamneseerhebung, Gesprächsführung: Wie arbeite ich konstruktiv mit Klienten mit Migrationshintergrund?

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1 INTERKULTURELLES TRAINING Kompetenzen, Anamneseerhebung, Gesprächsführung: Wie arbeite ich konstruktiv mit Klienten mit Migrationshintergrund? Kurze thematische Einführung Die multikulturelle, multiethnische und multireligiöse Vielfalt unserer Gesellschaft stellt auch für den im Bereich der frühen Förderung tätigen Professionellen eine Herausforderung dar. Alleine aufgrund der demografischen Zusammensetzung und Entwicklung der Bevölkerung scheint der Erwerb von interkultureller Kompetenz von großer Bedeutung zu sein. In einer Stadt wie z.b. Köln, wo über 180 Nationalitäten zusammenleben, etwa jeder dritte Einwohner einen Migrationshintergrund hat und der Anteil der Kinder und Jugendlichen unter 14 Jahren etwa 48 Prozent beträgt, sollte jede Institution ihre strukturellen Rahmenbedingungen an die gesellschaftlichen Gegebenheiten und die Bedürfnisse seiner Klienten anpassen. Ein bedeutender Baustein der interkulturellen Kompetenz ist u. a. die Fähigkeit und Bereitschaft, ein Beratungs- und Behandlungskonzept zu verfolgen, das eingehend sprach- und kulturbezogene, ethnische und religiöse Aspekte berücksichtigt. Eine effektive Behandlung setzt voraus, dass die Klienten in ihren biographischen und soziokulturellen Zusammenhängen verstanden werden. Eine sorgfältige Anamnese ist wegweisend für die Art und den Umfang der weiterführenden Maßnahmen, Beratungen und Behandlungen. Ohne eine auf die Denk- und Handlungsstruktur der Klienten angepasste Gesprächsführung ist es schwierig, eine tragfähige Beziehung und Kommunikation herzustellen. Dabei kommt es oft nicht auf den Inhalt eines Gesprächs an, sondern die Art und Weise, wie das Gespräch geführt wird, in welchem Setting das Gespräch stattfindet, wie die Begegnung zwischen den Gesprächspartnern ist, welche Strategien zur Anwendung kommen etc. Dieses Training gliedert sich in zwei Teile: Zunächst bietet es die Möglichkeit, am Beispiel der Türkeistämmigen Migranten, sich mit grundlegenden Themen der interkulturellen Kompetenz auseinander zu setzen. Im zweiten Teil werden Theorie und Praxis einer gelungenen interkulturellen Gesprächsführung erarbeitet. Zu den Grundlagen des ersten Teiles gehören u.a. folgende Themen: > Aus was für einem Land kommen diese Menschen? > Welche religiöse Vorstellungen haben sie? > Wie sieht die Familienstruktur aus, in denen diese Menschen leben und ihre Kinder erziehen? > Welche Erziehungsnormen haben sie? > Wie wirkt diese auf die Persönlichkeits- und Sprachentwicklung ihrer Kinder aus? > Wie gehen wir mit diesen Menschen und ihren Kinder um? > Was bedeutet Frühförderung für die Migrantenfamilien? > Finden die kulturspezifischen familiären Norm- und Wertesysteme, Erziehungsvorstellungen, mitgebrachten Ressourcen und Lern-, Spiel und Umgangsweisen in unseren theoretisch /methodischen Konzepten Berücksichtigung? > Verstehen die Eltern bzw. die Erziehungsberechtigten die von uns gestellten Diagnosen und den Sinn und Zweck der durchgeführten Therapien / Förderungen? > Wie können wir die Eltern zur Mitarbeit und Umsetzung des Förder- und Therapieplans motivieren? > Sind die bei der Diagnosestellung angewandten Testverfahren geeignet für Migrantenkinder?

2 Aufbauend auf diesen Grundlagen der INTERKULTURELLEN KOMPETENZ widmet sich der zweite Teil dieses Trainings folgenden Themen: > Theoretische Auseinandersetzung mit dem Thema Erstgespräch und Anamneseerhebung > Aspekte einer migrationsspezifischen Anamneseerhebung am Beispiel der Türkeistämmigen, > Praktische Übungen zu Erst- und Anamnesegesprächen, > Aspekte der Interaktions- und Kommunikationsfähigkeit, >> Gesprächsführung und Umgang mit spezifischen Situationen aus dem Alltag anhand >> von Fallbeispielen, >> der Auseinandersetzung mit Kulturspezifischen Verhaltensweisen im Arbeitsalltag und >> der Erarbeitung eines konstruktiven Umgangs mit Vielfalt, >> dem Verstehen von Chiffren, Organchiffren und körperbezogenen Signalen und Metaphern. Referenten: Dr. Ali Kemal Gün / Dipl.-Psych. Tatlican Gün Thematische Zuordnung Leistungsbezogenes Thema: ( ) Arbeit mit unter 3jährigen Kindern ( ) Sprachförderung ( ) Kinderschutz ( ) Beobachtungsinstrumente (x ) interkulturelle Öffnung (x ) Beratung ( ) Elternbildung ( ) Kindertagespflege ( ) offene Angebote ( ) Vereinbarkeit Familie und Beruf ( ) bedarfsgerechte Angebotsgestaltung ( ) sonstiges: Inklusion Organisationsbezogenes Thema: ( ) Öffentlichkeitsarbeit/ Kommunikation ( ) Management ( ) Personalentwicklung/ Personalführung ( ) Vernetzung/ Kooperation ( ) Beschwerdemanagement ( ) Elternbeteiligung ( ) Sozialraumbezug ( ) Evaluation/ Selbstevaluation ( ) Öffnung zum Stadtteil/ Gemeinwesen ( ) Coaching/ Supervision ( ) sonstiges: Einschätzung des Niveaus: ( x) Basiskurs (Grundinformationen- Orientierungswissen) ( ) Aufbaukurs (Vorkenntnisse erforderlich) Termin und Ort: in Köln Zielgruppe: ( x) Leitungskräfte von Familienzentren ( x) Mitarbeiterinnen/ Mitarbeiter von Familienzentren ( x) Kooperationspartner ( ) Träger

3 Veranstaltungsgröße, Kosten, Unterkunft, Verpflegung: Max. 20 TN Kursgebühr: 390,00 Euro Veranstalter: (bitte mit Logo) Hinweise zur Anmeldung, Anmeldeschluss, Ansprechpartner: Anmeldung: Frau Heike Liebeler Zentrum für Frühbehandlung und Frühförderung e.v. Fortbildungszentrum Rolshover Str Köln Tel.: Fax:

4 Das traumatisierte Kind Möglichkeiten und Grenzen des pädagogischen Umgangs Kurze thematische Einführung Der Erforschung der Folgen von Traumatisierungen belegen, dass betroffene Kinder für die Bewältigung ihrer Traumata Zeit und geeignete Unterstützung benötigen. Diese Hilfe bietet nicht nur eine entsprechende Therapie, sondern auch (und vielleicht in erster Linie) ein angemessener Umgang mit diesen Kindern im pädagogischen Alltag. Gleichzeitig machen pädagogisch Tätige die Erfahrung, dass ein normaler pädagogischer Umgang traumatisierte Kinder nicht erreicht. Häufig weiß man noch nicht einmal, ob ein Kind traumatische Erfahrungen gemacht hat und hat nur so ein Gefühl. Die Veranstaltung möchte pädagogisch Tätigen > Informationen über Ausmaß, Entstehung, Anzeichen und Folgen von seelischen Traumata bei Kindern geben, > darstellen, welche besonderen Bedürfnisse traumatisierte Kinder haben, > Möglichkeiten einer traumasensiblen Unterstützung im pädagogischen Alltag erarbeiten, > Notwendigkeit und Möglichkeiten der einrichtungsübergreifenden Vernetzung aufzeigen. Der Kurs richtet sich an alle, die im ambulanten oder stationären Bereich mit Kindern pädagogisch arbeiten. Referent: Dipl.-Psych. Ulfert Boehme Thematische Zuordnung Leistungsbezogenes Thema: ( ) Arbeit mit unter 3jährigen Kindern ( ) Sprachförderung ( ) Kinderschutz ( ) Beobachtungsinstrumente ( x) interkulturelle Öffnung ( x) Beratung ( ) Elternbildung ( ) Kindertagespflege ( ) offene Angebote ( ) Vereinbarkeit Familie und Beruf ( ) bedarfsgerechte Angebotsgestaltung (x ) sonstiges: Flüchtlingsfamilien Organisationsbezogenes Thema: ( ) Öffentlichkeitsarbeit/ Kommunikation ( ) Management ( ) Personalentwicklung/ Personalführung ( ) Vernetzung/ Kooperation ( ) Beschwerdemanagement ( ) Elternbeteiligung ( ) Sozialraumbezug ( ) Evaluation/ Selbstevaluation ( ) Öffnung zum Stadtteil/ Gemeinwesen ( ) Coaching/ Supervision ( ) sonstiges: Einschätzung des Niveaus: ( x) Basiskurs (Grundinformationen- Orientierungswissen) ( ) Aufbaukurs (Vorkenntnisse erforderlich) Termin und Ort: in Köln

5 Zielgruppe: ( x) Leitungskräfte von Familienzentren ( x) Mitarbeiterinnen/ Mitarbeiter von Familienzentren ( x) Kooperationspartner ( ) Träger Veranstaltungsgröße, Kosten, Unterkunft, Verpflegung: Max. 20 TN Kursgebühr: 140,00 Euro Veranstalter: (bitte mit Logo) Hinweise zur Anmeldung, Anmeldeschluss, Ansprechpartner: Anmeldung: Frau Heike Liebeler Zentrum für Frühbehandlung und Frühförderung e.v. Fortbildungszentrum Rolshover Str Köln Tel.: Fax: fortbildung@fruehbehandlung.de

6 Spiele, die stark machen Heilpädagogisch- therapeutisch orientierte Angebote für psychisch belastete Kinder in inklusiven Gruppenkontexten Kurze thematische Einführung Die Gestaltung und Umsetzung positiver Gruppen- und (Selbst-)Bildungsprozesse für Kinder und Jugendliche stellt sich für alle Fachleute als eine stets spannende, aber komplexe Herausforderung in den diversen pädagogischen und/oder therapeutischen Arbeitsfeldern dar. Die gegebene Vielfalt und Verschiedenartigkeit der Kinder in einer Gruppe bedeutet hierbei schon immer die Begegnung mit einer abwechslungsreichen Landschaft aus unterschiedlichsten Interessen, Stärken und Schwächen, Entwicklungsständen, Bedürfnissen und Lebenssituationen. Ein inklusives Arbeiten folgt somit dem bewussten Anspruch, den Gruppenmitgliedern individuell relevante, förderliche und motivierende Angebote zu machen, gleichzeitig aber auch soziales Lernen und einen partizipativen Prozess hin zu übergeordneten Gruppenzielen zu ermöglichen. Realität aller Gruppen ist dabei ein großes Spektrum an kindlichen Bedürfnissen und Verhaltensweisen, die mitunter auch geprägt sind von besonderen individuellen Entwicklungsbeeinträchtigungen, gestörten Beziehungen, schwierigen Lebensumständen, emotionalen Nöten und anderen (frühen) psychischen Belastungen. Wie kann vor dem Hintergrund dieser heterogenen Herausforderungen ein für alle Beteiligten bereichernder individueller sowie gruppenorientierter Prozess gelingen? Dieser Frage folgend möchte das Seminar das allseits genutzte Schlagwort Ressourcenorientierung mit Leben füllen und ausgehend vom unerschöpflichen Medium Spiel konkrete Angebote und Interventionen entwickeln, die in besonderem Maße präventive, kompetenzfördernde, kooperative, identitätsstiftende Potenziale bei Kindern und Jugendlichen entfalten können. Im Sinne einer heilpädagogisch-therapeutisch fundierten Aktivierung der individuellen Bewältigungskraft sind dies Spiele und kreative Aktivitäten aus Erlebnis-, Heil-, Kunstpädagogik und (Psycho-)Therapie, die stark machen aber auch Spaß machen. Bei der Gestaltung förderlicher Gruppenangebote sollen Sie sich deswegen weniger von Symptomen und Defiziten der Kinder beirren lassen, Sie werden zu Schatzsuchern im vielfältigen Gruppensystem. Neben theoretischen Impulsbeiträgen zum thematischen Rahmen des Seminars wird didaktisch immer auch Raum zum Ausprobieren, Entwerfen und Erfahren gegeben sowie der Fragestellung und Prüfung, wie sich Spiele und Angebote auf den eigenen Arbeitsbereich übertragen lassen. Inhaltlicher Überblick: > Einführung Heilpädagogik und die Leitidee der Inklusion > Kindliche Entwicklung ( Tyrannen oder kompetente Persönlichkeiten?) Potenziale und Risiken > Ressourcenaktivierung - Die Kraft des Spiels > Umsetzung spielerischer und kreativer Interventionen und Angebote Zielgruppen: Das Seminar richtet sich an (Heil-, Sonder-)Pädagoginnen, Erzieherinnen, Lehrerinnen, Psychologinnen und interessierte Menschen, die in verwandten Wirkungsfeldern aktiv sind.

7 Referent: Dipl.-Heilpäd. Peter Mai Thematische Zuordnung Leistungsbezogenes Thema: ( ) Arbeit mit unter 3jährigen Kindern ( ) Sprachförderung ( ) Kinderschutz ( ) Beobachtungsinstrumente ( ) interkulturelle Öffnung ( ) Beratung ( ) Elternbildung ( ) Kindertagespflege ( ) offene Angebote ( ) Vereinbarkeit Familie und Beruf ( x) bedarfsgerechte Angebotsgestaltung (x ) sonstiges: Flüchtlingsfamilien Organisationsbezogenes Thema: ( ) Öffentlichkeitsarbeit/ Kommunikation ( ) Management ( ) Personalentwicklung/ Personalführung ( ) Vernetzung/ Kooperation ( ) Beschwerdemanagement ( ) Elternbeteiligung ( ) Sozialraumbezug ( ) Evaluation/ Selbstevaluation ( ) Öffnung zum Stadtteil/ Gemeinwesen ( ) Coaching/ Supervision ( ) sonstiges: Einschätzung des Niveaus: ( x) Basiskurs (Grundinformationen- Orientierungswissen) ( ) Aufbaukurs (Vorkenntnisse erforderlich) Termin und Ort: in Köln Zielgruppe: ( ) Leitungskräfte von Familienzentren ( x) Mitarbeiterinnen/ Mitarbeiter von Familienzentren ( x) Kooperationspartner ( ) Träger Veranstaltungsgröße, Kosten, Unterkunft, Verpflegung: Max. 24 TN Kursgebühr: 210,00 Euro Veranstalter: (bitte mit Logo)

8 Hinweise zur Anmeldung, Anmeldeschluss, Ansprechpartner: Anmeldung: Frau Heike Liebeler Zentrum für Frühbehandlung und Frühförderung e.v. Fortbildungszentrum Rolshover Str Köln Tel.: Fax:

9 Spiele, die stark machen Heilpädagogisch- therapeutisch orientierte Angebote für psychisch belastete Kinder in inklusiven Gruppenkontexten Kurze thematische Einführung Die Gestaltung und Umsetzung positiver Gruppen- und (Selbst-)Bildungsprozesse für Kinder und Jugendliche stellt sich für alle Fachleute als eine stets spannende, aber komplexe Herausforderung in den diversen pädagogischen und/oder therapeutischen Arbeitsfeldern dar. Die gegebene Vielfalt und Verschiedenartigkeit der Kinder in einer Gruppe bedeutet hierbei schon immer die Begegnung mit einer abwechslungsreichen Landschaft aus unterschiedlichsten Interessen, Stärken und Schwächen, Entwicklungsständen, Bedürfnissen und Lebenssituationen. Ein inklusives Arbeiten folgt somit dem bewussten Anspruch, den Gruppenmitgliedern individuell relevante, förderliche und motivierende Angebote zu machen, gleichzeitig aber auch soziales Lernen und einen partizipativen Prozess hin zu übergeordneten Gruppenzielen zu ermöglichen. Realität aller Gruppen ist dabei ein großes Spektrum an kindlichen Bedürfnissen und Verhaltensweisen, die mitunter auch geprägt sind von besonderen individuellen Entwicklungsbeeinträchtigungen, gestörten Beziehungen, schwierigen Lebensumständen, emotionalen Nöten und anderen (frühen) psychischen Belastungen. Wie kann vor dem Hintergrund dieser heterogenen Herausforderungen ein für alle Beteiligten bereichernder individueller sowie gruppenorientierter Prozess gelingen? Dieser Frage folgend möchte das Seminar das allseits genutzte Schlagwort Ressourcenorientierung mit Leben füllen und ausgehend vom unerschöpflichen Medium Spiel konkrete Angebote und Interventionen entwickeln, die in besonderem Maße präventive, kompetenzfördernde, kooperative, identitätsstiftende Potenziale bei Kindern und Jugendlichen entfalten können. Im Sinne einer heilpädagogisch-therapeutisch fundierten Aktivierung der individuellen Bewältigungskraft sind dies Spiele und kreative Aktivitäten aus Erlebnis-, Heil-, Kunstpädagogik und (Psycho-)Therapie, die stark machen aber auch Spaß machen. Bei der Gestaltung förderlicher Gruppenangebote sollen Sie sich deswegen weniger von Symptomen und Defiziten der Kinder beirren lassen, Sie werden zu Schatzsuchern im vielfältigen Gruppensystem. Neben theoretischen Impulsbeiträgen zum thematischen Rahmen des Seminars wird didaktisch immer auch Raum zum Ausprobieren, Entwerfen und Erfahren gegeben sowie der Fragestellung und Prüfung, wie sich Spiele und Angebote auf den eigenen Arbeitsbereich übertragen lassen. Inhaltlicher Überblick: > Einführung Heilpädagogik und die Leitidee der Inklusion > Kindliche Entwicklung ( Tyrannen oder kompetente Persönlichkeiten?) Potenziale und Risiken > Ressourcenaktivierung - Die Kraft des Spiels > Umsetzung spielerischer und kreativer Interventionen und Angebote Zielgruppen: Das Seminar richtet sich an (Heil-, Sonder-)Pädagoginnen, Erzieherinnen, Lehrerinnen, Psychologinnen und interessierte Menschen, die in verwandten Wirkungsfeldern aktiv sind. Referentin: Dipl.-Psych. Ulrike Reddemann

10 Thematische Zuordnung Leistungsbezogenes Thema: ( ) Arbeit mit unter 3jährigen Kindern ( ) Sprachförderung ( ) Kinderschutz ( ) Beobachtungsinstrumente ( ) interkulturelle Öffnung ( x) Beratung ( ) Elternbildung ( ) Kindertagespflege ( ) offene Angebote ( ) Vereinbarkeit Familie und Beruf ( ) bedarfsgerechte Angebotsgestaltung (x ) sonstiges: Flüchtlingsfamilien Organisationsbezogenes Thema: ( ) Öffentlichkeitsarbeit/ Kommunikation ( ) Management ( ) Personalentwicklung/ Personalführung ( ) Vernetzung/ Kooperation ( ) Beschwerdemanagement ( ) Elternbeteiligung ( ) Sozialraumbezug ( ) Evaluation/ Selbstevaluation ( ) Öffnung zum Stadtteil/ Gemeinwesen ( ) Coaching/ Supervision ( ) sonstiges: Einschätzung des Niveaus: ( x) Basiskurs (Grundinformationen- Orientierungswissen) ( ) Aufbaukurs (Vorkenntnisse erforderlich) Termin und Ort: in Köln Zielgruppe: ( x) Leitungskräfte von Familienzentren ( x) Mitarbeiterinnen/ Mitarbeiter von Familienzentren ( x) Kooperationspartner ( ) Träger Veranstaltungsgröße, Kosten, Unterkunft, Verpflegung: Max. 20 TN Kursgebühr: 150,00 Euro Veranstalter: (bitte mit Logo)

11 Hinweise zur Anmeldung, Anmeldeschluss, Ansprechpartner: Anmeldung: Frau Heike Liebeler Zentrum für Frühbehandlung und Frühförderung e.v. Fortbildungszentrum Rolshover Str Köln Tel.: Fax:

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