Lehrer-Newsletter. Sehr geehrte Schulleitung, liebe Lehrer/innen,

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1 DIE BERUFSBERATUNG INFORMIERT Ausgabe Nr. 15 Dezember 2014 Lehrer-Newsletter Sehr geehrte Schulleitung, liebe Lehrer/innen, im nächsten Jahr gibt es wieder verschiedene Neuerungen und Veränderungen rund um die Arbeitswelt, über die wir Sie informieren möchten; auch weitere interessante Themen zu Ausbildung und Beruf sind hier in diesem Newsletter zusammengestellt. Unsere Themen: - Neuerungen/Veränderungen Aktuelle Meldungen/Berichte rund um die Arbeitswelt - Rückblick Info-Tag - Vorschau Ausbildungsmesse - Hochschulerkundung an der Philipps-Universität - Wussten Sie schon? in diesem Newsletter Wie entstehen Arbeitsmarktstatistiken? (II) Ihre Berufsberatung der Agentur für Arbeit Marburg

2 Neuerungen 2015 Beitragsbemessungsgrenzen Die Beitragsbemessungsgrenze West in der Renten- und Arbeitslosenversicherung wird 2015 auf EUR festgesetzt, jährlich sind dies EUR (bisher EUR/ EUR). Die Grenze der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung (GKV), bis zu der Beiträge für die jeweilige Krankenkasse fällig werden, liegt 2015 (vorläufig) bei ,00 Euro jährlich (bisher ,00 ) 4.125,00 Euro monatlich (bisher 4.050,00 ) Ausbildungsberufe Neue Ausbildungsberufe soll es in 2015 nicht geben, es werden aber eine ganze Reihe Ausbildungsberufe neu geordnet. Dazu gehören nach dem derzeitigen Stand: Betonfertigteilbauer/in Dachdecker/in Fachkraft für Veranstaltungstechnik Fischwirt/in Gießereimechaniker/in Holzmechaniker/in Kerzenhersteller/in und Wachsbildner/in Notarfachangestellte/r Patentanwaltsfachangestellte/r Rechtsanwaltsfachangestellte/r Rechtsanwalts- und Notarfachangestellte/r Werkfeuerwehrmann/frau Werksteinhersteller/in Sobald nähere Informationen vorliegen, folgen hierzu in den nächsten Newslettern weitere Erläuterungen. Lehrer-Newsletter der Berufsberatung der Agentur für Arbeit Marburg 2

3 Aktuelle Meldungen Atypische Beschäftigung Die Atypische Beschäftigung ist inzwischen weit verbreitet: Bundesweit sind mehr als 40 Prozent aller Jobs keine Normalarbeitsverhältnisse. In manchen Städten und Landkreisen haben Teilzeitstellen, Minijobs und Leiharbeit einen Anteil von knapp 60 Prozent an allen abhängigen Beschäftigungsverhältnissen. Das zeigen aktuelle Auswertungen des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts (WSI) in der Hans-Böckler-Stiftung. Abbau der Arbeitslosigkeit derzeit nicht in Sicht "Der deutsche Arbeitsmarkt ist zwar robust, für einen Abbau der Arbeitslosigkeit reicht es derzeit aber nicht." Zu dieser Einschätzung kommt das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) in seiner aktuellen Analyse. Bis Jahresende seien keine größeren Änderungen bei den Arbeitslosenzahlen zu erwarten. Engpassberufe in allen Qualifikationsstufen Nicht nur in hochqualifizierten Berufen der Bereiche Gesundheit, IT und Wissenschaft gibt es Engpässe durch eine hohe Zahl offener Arbeitsstellen. Auch in qualifizierten und gering qualifizierten Berufen der Sektoren Handwerk, Fertigung und Tourismus klagen Arbeitgeber EUweit über Besetzungsprobleme. Der größte Bedarf besteht an Köchen, gefolgt von Einrichtern und Bedienern für Werkzeugmaschinen in der Metallverarbeitung sowie Verkaufspersonal. Arbeitsmarkt September: Herbstbelebung verhalten Die Zahl der arbeitslosen Menschen hat von August auf September um auf abgenommen. Ein Rückgang ist im September üblich, er fiel aber diesmal etwas schwächer aus. Gegenüber dem Vorjahr waren Lehrer-Newsletter der Berufsberatung der Agentur für Arbeit Marburg 3

4 Aktuelle Meldungen zwar Menschen weniger arbeitslos gemeldet. Saisonbereinigt ist die Arbeitslosigkeit im Vergleich zum Vormonat aber um angestiegen. (siehe dazu auch Wie entstehen Arbeitsmarktstatistiken?) 6 Prozent mehr Hochschulabsolventen im Jahr 2013 Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes (Destatis) erwarben im Prüfungsjahr 2013 (Wintersemester 2012/ 2013 und Sommersemester 2013) rund Absolventinnen und Absolventen einen Hochschulabschluss an deutschen Hochschulen. Im Vergleich zum Vorjahr ( ) entspricht dies einem Anstieg um 6 Prozent. Die Zahl der Hochschulabsolventinnen und -absolventen hat damit das zwölfte Jahr in Folge zugenommen. DGB-Ausbildungsreport 2014 zur Ausbildungsqualität in deutschen Unternehmen Laut einer Umfrage des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB) unter Auszubildenden sind 71,4 Prozent der Befragten mit ihrer Ausbildung zufrieden. Doch gibt es auch immer wieder Mängel in der Qualität der Ausbildung. Genannt wurden z.b. die Ausübung ausbildungsfremder Tätigkeiten, fehlende Betreuung durch Ausbilder oder regelmäßige Überstunden. Ingenieurabsolventen nach drei Monaten im Job Innerhalb der ersten drei Monate nach dem Studium finden rund 70 Prozent der Ingenieurabsolventen einen Arbeitsplatz. Das ergab eine aktuelle Umfrage des VDI Verein Deutscher Ingenieure bei seinen jungen Mitgliedern. Die wichtigsten Faktoren für die Jobwahl sind dabei das Einkommen, die Arbeitsplatzsicherheit, Karrieremöglichkeiten innerhalb des neuen Berufsumfeldes sowie die Vereinbarkeit von Beruf und Familie. Lehrer-Newsletter der Berufsberatung der Agentur für Arbeit Marburg 4

5 Aktuelle Meldungen Geringere Aussichten junger Frauen bei der Ausbildungsstellensuche Berufliche Tätigkeiten und der Arbeitsmarkt in Deutschland sind nach wie vor stark geschlechtsspezifisch geprägt. Denn obwohl junge Frauen in der Schule besser abschneiden und höhere Schulabschlüsse aufweisen, ist die Suche nach einem betrieblichen Ausbildungsplatz für sie schwieriger als für junge Männer. Wesentlicher Grund: Junge Frauen konzentrieren sich bei ihrer Berufswahl auf ein sehr enges Spektrum. Sie interessieren sich vorrangig für kaufmännische und Dienstleistungsberufe, gewerblich-technische Berufe kommen für sie kaum in Betracht. Das Berufswahlspektrum junger Männer ist dagegen wesentlich breiter. Sie neigen zwar stark zu gewerblich-technischen Berufen, zeigen aber relativ oft auch Interesse an anderen Berufen. Die unterschiedlich guten Chancen junger Männer und Frauen auf einen betrieblichen Ausbildungsplatz lassen sich somit auf die Unterschiede in den beruflichen Wünschen zurückführen. Dies ist das Ergebnis einer Analyse des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB). Befragt wurden in der repräsentativen Erhebung Jugendliche und junge Erwachsene, die im Vermittlungsjahr 2012 als Ausbildungsstellenbewerber/-innen bei der Bundesagentur für Arbeit (BA) gemeldet waren. BAföG steigt ab 2016 Die Bundesausbildungsförderung steigt um 7%. Für Studierende mit eigener Wohnung soll der BAföG-Höchstsatz auf bis zu 735 Euro monatlich angehoben werden. Da auch höhere Freibeträge für das Elterneinkommen geplant sind, werden mehr Studierende und Schüler BAföG erhalten. Die Erhöhungen sollen mit Beginn des Schuljahres 2016 und ab dem Wintersemester 2016/17 gelten. Lehrer-Newsletter der Berufsberatung der Agentur für Arbeit Marburg 5

6 Rückblick Info-Tag Am wurde der diesjährige Info-Tag der Abi- Beratung im Hörsaalgebäude der Universität Marburg durchgeführt. In 20 Fachvorträgen konnten sich angehende Abiturienten und Schüler, die die Fachhochschulreife anstreben, über Berufe und Studienmöglichkeiten informieren. Hierbei lag der Schwerpunkt der vorgestellten Studienmöglichkeiten auf Studienfächer der umliegenden Hochschulen, die an der Universität Marburg nicht studiert werden können. Insgesamt wurden 3300 Zuhörer registriert. Den Vortrag über duale Studienmöglichkeiten Studium plus der Technischen Hochschule Mittelhessen hörten 390 Interessierte, aber auch die Vorträge über den Polizeidienst in Hessen, den Überbrückungsmöglichkeiten nach dem Abitur und Bewegung und Gesundheit zählten jeweils mehr als 300 Besucher. Rückläufige Besucherzahlen verzeichneten Ausbildung und Studium bei der Deutschen Bahn, Elektrotechnik und Studienmöglichkeiten im Bereich regenerative Energien. Abgerundet wurde das Programm mit Informationsständen im Foyer des Hörsaalgebäudes. Eingeladen waren Schülerinnen und Schüler der 12. Klassen aller Gymnasien und Fachoberschulen im Landkreis Marburg-Biedenkopf. Im Januar 2015 folgen dann noch die Ausbildungsmesse im Cineplex, wo Ausbildungsberufe im Vordergrund stehen (veranstaltet von den Kollegen der allgemeinen Berufsberatung) und die sogenannte Hochschulerkundung, wo sich die Fachbereiche der Marburger Universität vorstellen. Hier ist der Veranstalter die Universität selber. (s. auch die jeweilige Vorschau in diesem Newsletter). Lehrer-Newsletter der Berufsberatung der Agentur für Arbeit Marburg 6

7 Vorschau Ausbildungsmesse im Cineplex: Januar 2015 Agentur für Arbeit Marburg, Industrie- und Handelskammer Kassel-Marburg und Kreishandwerkerschaft Marburg bieten Berufsorientierung auf der Ausbildungsmesse Berufswahl zum Anfassen Who will you be in the future im Marburger Cineplex. Zielgruppe sind die Schülerinnen und Schüler der Vorentlassklassen Real-/Gesamtschulen und Entlassklassen der Hauptschulen sowie die Gymnasialschüler der Vor- und Entlassklassen. Vorschau Hochschulerkundung Studieninformationen aus erster Hand Hochschulerkundung der Philipps-Universität Marburg am 28. und 29. Januar 2015 Ende Januar werden Schülerinnen und Schüler der Fachoberschulen und der Oberstufe der Gymnasien und andere Studieninteressierte wieder die Gelegenheit haben, die Universität Marburg, ihre Studiengänge und alles rund ums Studium näher kennenzulernen. Durch Vorträge, Diskussionen und Institutsbesichtigungen, wie auch in persönlichen Gesprächen mit Hochschullehrern und Studierenden haben sie Gelegenheit, sich über Aufbau, Inhalte und Anforderungen der einzelnen Studiengänge zu informieren. Ziel der Hochschulerkundung, zu der die Zentrale Allgemeine Studienberatung der Philipps-Universität in Zusammenarbeit mit den sechzehn Fachbereichen sowie weiteren Einrichtungen der Universität einlädt, ist es, durch intensives Kennenlernen der einzelnen Studiengänge die Studienwahl zu erleichtern. Für die Teilnahme an den Veranstaltungen ist eine Anmeldung notwendig. Lehrer-Newsletter der Berufsberatung der Agentur für Arbeit Marburg 7

8 Wussten Sie schon Wie entstehen Arbeitsmarktstatistiken (II) Klassifikation der Berufe Übersicht über die Anzahl der Berufshauptgruppen, Berufsgruppen, Berufsuntergruppen und Berufsgattungen je Berufsbereich Berufsbereich Berufshauptgruppen Berufsgruppen Anzahl Berufsuntergruppen Lehrer-Newsletter der Berufsberatung der Agentur für Arbeit Marburg Berufsgattungen Land-, Forst-, Tierwirtschaft, Gartenbau Rohstoffgewinnung, Produktion, Fertigung Bau,Architektur,Vermessung, Gebäudetechnik Naturwissenschaft, Geografie, Informatik Verkehr, Logistik, Schutz und Sicherheit Kaufmännische Dienstleistungen, Handel, Vertrieb, Tourismus Unternehmensorganisation, Buchhaltung, Recht, Verwaltung Gesundheit, Soziales, Lehre u. Erziehung Geisteswissenschaften, Kultur,Gestaltung MiIlitär insgesamt Die KldB 2010 ist nach zwei Dimensionen gegliedert. Die strukturgebende Dimension ist die so genannte Berufsfachlichkeit. Das bedeutet, die Berufe sind in den obersten vier Ebenen anhand ihrer Ähnlichkeit der sie auszeichnenden Tätigkeiten, Kenntnisse und Fertigkeiten gruppiert. Bei der Zuordnung ist allein die tatsächlich ausgeübte Tätigkeit bzw. der Tätigkeitsschwerpunkt ausschlaggebend. Die bisherige Tätigkeit oder die formale Berufsausbildung einer Person spielt für die Zuordnung zu einer Systematikposition keine Rolle. Auf der untersten Ebene erfolgt dann noch eine Untergliederung anhand der zweiten Dimension dem Anforderungsniveau. Das Anforderungsniveau bezieht sich auf die Komplexität der auszuübenden Tätigkeit und wird in vier Komplexitätsgraden von 1 Helfer- und Anlerntätigkeiten bis 4 hoch komplexe Tätigkeiten erfasst. 8

9 Hier ein Beispiel für die Untergliederung: 7 Unternehmensorganisation, Buchhaltung, Recht und Verwaltung Berufe in Recht und Verwaltung Verwaltung 7320 Berufe in der öffentlichen Verwaltung (ohne Spezialisierung) Berufe in der öffentlichen Verwaltung (ohne Spezialisierung) - Helfer-/Anlerntätigkeiten Berufe in der öffentlichen Verwaltung (ohne Spezialisierung) - fachlich ausgerichtete Tätigkeiten Berufe in der öffentlichen Verwaltung (ohne Spezialisierung) - komplexe Spezialistentätigkeiten Berufe in der öffentlichen Verwaltung (ohne Spezialisierung) - hoch komplexe Tätigkeiten In der Arbeitsmarktstatistik veröffentlicht die Bundesagentur für Arbeit (BA) monatlich Daten zur Arbeitslosigkeit in Deutschland und deren Strukturen sowie Daten zum gemeldeten Angebot an Arbeitsstellen. Über die Arbeitslosigkeit wird als absolute Zahl und als Quote berichtet. Die Arbeitslosenquoten setzen die (registrierten) Arbeitslosen in Beziehung zu den (zivilen) Erwerbspersonen (EP = Erwerbstätige + Arbeitslose) und zeigen die relative Unterauslastung des Arbeitskräfteangebots. Die Statistiken der BA sind Sekundärstatistiken, d.h., sie basieren vorwiegend auf Verwaltungsdaten, die bei Erledigung der Aufgaben der Arbeitsvermittlung und Leistungserbringung - einschließlich der Grundsicherung für Arbeitsuchende - anfallen. Diese statistischen Daten bilden die Basis für weitergehende Analysen und Berichte, die die aktuelle Situation sowie Tendenzen auf dem Arbeitsmarkt aufzeigen. Hier ein Beispiel für Arbeitslose und gemeldete Arbeitsstellen, das aufzeigt, wie das Risiko der Arbeitslosigkeit verteilt ist: Anforderungsniveau Arbeitslose gemeldete Arbeitsstellen absolut Anteile in % absolut Anteile in % Helfer- und Anlerntätigkeiten , ,1 fachlich ausgerichtete Tätigkeiten , ,2 komplexe Spezialistentätigkeiten , ,0 hoch komplexe Tätigkeiten , ,3 keine Angabe/keine Zuordnung , ,5 (Teil 3 folgt in der nächsten Ausgabe des Newsletters). Lehrer-Newsletter der Berufsberatung der Agentur für Arbeit Marburg 9

10 Themenwünsche Sie haben ein Wunschthema, das Sie brennend interessiert und bis dato im Lehrer-Newsletter noch nicht angesprochen wurde? Haben Sie Anregungen, Feedback oder konstruktive Kritik? Schreiben Sie uns. Wir freuen uns darauf. Senden Sie uns Ihre Meinung: Mit freundlichen Grüßen Ihre Berufsberatung Marburg Impressum Herausgeber: Agentur für Arbeit Marburg, Berufsberatung Afföllerstr. 25, Marburg Redaktion: Hans-Peter Werner, Berater für akademische Berufe Der Newsletter ist kostenfrei und erscheint ausschließlich per . An- und Abmeldung über: Lehrer-Newsletter der Berufsberatung der Agentur für Arbeit Marburg 10

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