Institut für Multimediale und Interaktive Systeme

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Institut für Multimediale und Interaktive Systeme"

Transkript

1 Institut für Multimediale und Interaktive Systeme Interdisziplinäre Frschung und Lehre im Bereich der interaktiven Medien Michael Herczeg Das Institut für Multimediale und Interaktive Systeme (IMIS) ist ein Institut der Technisch- Naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität zu Lübeck. Die Frschungsarbeiten swie die Lehrangebte (Medieninfrmatik) knzentrieren sich darauf, wie Kmmunikatin und Interaktin vn Menschen mit und über digitale Medien erflgt. Daraus resultieren Fragen, die sich mit den Schnittstellen zwischen Mensch, Technik und den einbettenden gesellschaftlichen und szialen Strukturen ergeben. Diese Fragen werden aktuell in die flgenden Frschungsbereiche am Institut abgebildet: Sftware-Ergnmie und Usability-Engineering zur Herstellung anwendungs- und menschengerechter Cmputersysteme vr allem im Bereich der Arbeit digitale Infrmatins- und Lernräume für Bildungsprzesse physikalische und digitale Räume und ihre Verknüpfung virtuelle Gemeinschaften und digitale Kperatinsräume emtinale Cmputersysteme und Experience-Design für erlebnisrientierte Mensch- Cmputer-Systeme sicherheitskritische Mensch-Maschine-Systeme wie Fahrzeuge und verfahrens- und energietechnische Anlagen Sftware-Ergnmie und Usability-Engineering Interaktive Cmputersysteme erlauben über ihre Benutzungsschnittstellen den Zugriff auf digitale und physikalische Ressurcen und Funktinen. Der Cmputer kann dabei je nach Anwendungsgebiet und Zielgruppe verschiedene Frmen bzw. Rllen annehmen, wie zum Beispiel Werkzeug, Assistent, Medium der Virtuelle Realität. Die benutzer- und anwendungsgerechte Gestaltung vn Benutzungsschnittstellen unter Berücksichtigung dieser Erscheinungsfrmen swie der Fähigkeiten, Erwartungen und Kntexte der Benutzer ist entscheidend für die effektive, effiziente und zufrieden stellende Nutzbarkeit der Systeme. Die Sftware-Ergnmie liefert hierzu Therien, Kriterien und Mdelle für interaktive Systeme. Sie bedient sich wahrnehmungs- und kgnitinspsychlgischer Erkenntnisse und schafft damit die Grundlage Cmputersysteme an ihre Benutzer anzupassen. Dies reicht bis zu Knzepten intelligenter Benutzungsschnittstellen, die durch maschinelle Wissensrepräsentatin (Künstliche Intelligenz) versuchen, Benutzer und ihre Kntexte zu mdellieren, um sich s unterstützend wie möglich verhalten zu können. Im Rahmen vn Usability-Engineering werden benutzerzentrierte Entwicklungsprzesse definiert, die es erlauben, interaktive Anwendungssysteme in systematischer und qualitätsgesicherter Weise nach sftware-ergnmischen Kriterien zu entwickeln. 1

2 Die Frschungsziele des IMIS in Bereich der Sftware-Ergnmie und des Usability- Engineering sind Weiterentwicklung vn Therien und Mdellbildungen für die Mensch-Cmputer- Kmmunikatin und Mensch-Cmputer-Interaktin zur verbesserten Analyse und Gestaltung multimedialer und interaktiver Anwendungssysteme, Entwicklungsprzesse für benutzer- und aufgabengerechte multimediale und interaktive Anwendungssysteme, Methden und Werkzeuge zur Unterstützung przessrientierter Systementwicklung, insbesndere Analyse- und Design-Repsitrien, werkzeugbasierte Benutzermdellierung als Grundlage für Analyse und Gestaltung benutzergerechter Systeme swie für die Adaptin vn Systemen an ihre Benutzer zur Systemlaufzeit swie intelligente Benutzungsschnittstellen mit explizit repräsentiertem Wissen über Benutzer, Kntexte und Systemfunktinalität für verbesserte Unterstützung der Benutzer. Das IMIS und seine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind Mitbegründer der Fachgebiete Sftware-Ergnmie und Usability-Engineering. Es werden seit Jahren private und öffentliche Institutinen in der Entwicklung und Anwendung multimedialer und interaktiver Systeme in ihren Anwendungsbereichen wie beispielsweise kaufmännischer DV, CAD/CAE, Telekmmunikatin, Medizin und Kernkraft beraten. Auf der Sftware-Ergnmie und ihrer Theriebildungen gründen sich die meisten anderen Aktivitäten des IMIS: Wichtige Aspekte der Mensch-Cmputer-Kmmunikatin und Interaktin seitens Mensch und Cmputer lassen sich mit dem am IMIS entwickelten 6-Ebenen-Mdell der Mensch-Cmputer-Kmmunikatin beschreiben. Wichtige Elemente sind verschiedene Abstraktinsebenen der Interaktin hinsichtlich Handlung swie Wahrnehmung, mentale Mdelle, Antizipatin und Handlungsregulatin. Für die Knstruktin vn Benutzungsschnittstellen wurde ein Knstruktinsmdell für multimediale und interaktive Systeme entwickelt, das mehrstufig vn Kmmunikatinsparadigmen über Dialgparadigmen und Interaktinsfrmen bis hin zur zeichenbasierten und damit semitischen Infrmatinscdierung reicht und damit psychlgische, technische und kulturelle Aspekte verbindet. Für das Usability-Engineering wurden Analyse- und Designmdelle entwickelt, die werkzeug- und datenbankgestützt mit Hilfe des am IMIS entwickelten Werkzeug XMendeL den Entwicklungsprzess begleiten und dabei helfen, Designentscheidungen infrmiert zu treffen swie die Systeme bezgen auf Anfrderungen (Requirements) zu evaluieren. Im Rahmen der Ergnmiefrschung hat das IMIS als eines der ersten Institute ein umfassendes Ergnmiekriteriensystem für E-Learning entwickelt. Eine wesentliche Erweiterung des Ergnmiebegriffes entsteht durch einen weiter in die physikalische Welt hineinreichenden Interaktinsbegriff, der neben semantisch geprägter symblischer Kmmunikatin und metaphrischer Interaktin auch ästhetische Interpretatinen und weitergehende körperlich-immersive Interaktinen berücksichtigt. Dabei werden die physikalische und digitale Welt in Frm vn Mixed-Reality-Räumen verbunden. Hierfür werden neue Mdelle und Systembeispiele geschaffen, die jedch in engem Bezug zu den Befunden der Frschung zur Raumkgnitin stehen. Die klassische Ergnmiefrschung bezieht sich auf autnme Arbeitsplätze. Sbald durch Netzwerke Kmmunikatin und Kperatin praktiziert wird, entstehen unterschiedlichste 2

3 Frmen lse der eng gekppelter virtueller Gemeinschaften, bei denen neben den individuellen Arbeitsbedingungen auch identitätsbildende, sziale und arbeitsteilige Przesse eine entscheidende Rlle spielen. Über Analyse und Knstruktin vn Arbeitssystemen hinaus, entwickelt das IMIS auch Kriteriensysteme für emtinale und erlebnisrientierte multimediale und interaktive Anwendungssysteme. Ein Extrempunkt der Mensch-Cmputer-Systeme findet sich im Bereich der sicherheitskritischen Anwendungen. S werden seit Jahren Unternehmen in den Anwendungsfeldern Luftfahrt, Schifffahrt und Kerntechnik bei der Gestaltung vn Przessführungssystemen und der rganisatrischen Betriebsführung beraten. Infrmatins- und Lernräume Cmputerunterstütztes Lehren und Lernen, auch E-Learning genannt, blickt auf eine fast 40- jährige Geschichte mit unterschiedlichen technlgischen und gestalterischen Vraussetzungen hinsichtlich der jeweils verwendeten Lehr- und Lernmedien zurück. Gegenwärtig werden die Gestaltungsanfrderungen an cmputerunterstütztes Lehren und Lernen vr allem durch zwei Entwicklungen geprägt. Zum einen durch die hetergenen Anfrderungen und Bedingungen des lebenslangen Lernen und zum anderen durch die Entwicklung multimedialer Systeme und leistungsfähiger Kmmunikatinsnetze. S sind insbesndere in den letzten Jahren wichtige rganisatrische und technlgische Grundlagen für neue Lehrund Lernfrmen geschaffen wrden (z.b. Teleseminare, multimediale Vrlesungen, verteilte Vrlesungen, web-basiertes Lernen, cmputerunterstütztes kperatives Lernen). Die unter den gegenwärtigen technlgischen Möglichkeiten entstandenen neuen Lehr- und Lernfrmen müssen durch geeignete didaktisch-pädaggische Knzepte und durch ergnmisch-gestalterische Knzepte untermauert werden. Grundlagen hierfür werden beim Aufbau interaktiver, multimedialer Lehr- und Lernumgebungen für das multimediale Fernstudium geschaffen. Darüber hinaus wird an der Entwicklung und Bereitstellung geeignet aufbereiteter Lehr- und Lernmaterialien in multiperspektivisch erschließbaren Wissensarchiven gearbeitet, die eine wichtige Vraussetzung für die Unterstützung verteilter Lerngruppen darstellen. Frschungsthemen des IMIS Bereich E-Learning sind: neue Methden des Instruktinsdesigns Entwicklungsprzesse für E-Learning Evaluatin und Qualitätssicherungsmaßnahmen für E-Learning-Systeme Das IMIS gestaltet und entwickelt seit mehreren Jahren E-Learning-Anwendungen. Dabei entstehen u.a. Fernstudiengänge, Beratungsangebte und Mdelle zum Blended-Learning, der wirkungsvllen Mischung vn Präsenzlehre und internet-basierten Lernangebten. Im Rahmen der Entwicklung vn E-Learning-Anwendungen wurden Entwicklungsprzesse für E-Learning-Anwendungen definiert und angewandt. Dabei sind Werkzeuge und Qualitätssicherungssysteme entstanden, die vn anderen Institutinen übernmmen und ebenfalls erflgreich eingesetzt wurden. Die größten Prjekte, an denen das IMIS maßgeblich beteiligt war, sind die BMBF-Prjekte Bundesleitprjekt Virtuelle Fachhchschule VFH mit insgesamt über alle Kperatinspartner über 150 Entwicklern, Medin (Fernstudium Medizinische Infrmatik) und WissPr (Prjektrientiertes Infrmatikstudium). Im Bereich des Instruktinsdesigns werden altbekannte und erflgreiche Methden der Narratin (Geschichtenerzählen) und Dramaturgie auf E-Learning-Systeme übertragen und in Frm des Digital Strytellings instrumentalisiert. 3

4 Physikalische und Digital Räume In unserer täglichen Welt vermischen sich zunehmend physikalische und digitale Systeme und damit reale und virtuelle Welten. In vielen Fällen wird der Unterschied kaum nch wahrgenmmen, während in anderen Fällen tiefe Gräben zwischen diesen Welten liegen. Künftige digitale Systeme müssen auf die physischen und psychischen Fähigkeiten ihrer Benutzer abgestimmte Erscheinungsfrmen und Anbindungen an die Welt ihrer Benutzer aufweisen. Unter dem Mtt Cnnecting Bits t Atms drückt sich die Visin einer tief gegründeten und eng verknüpften Beziehung unserer bisherigen physikalischen Welt mit der neuen digitalen Welt in Frm s genannte Tangible Media aus Frschung und Technlgien stehen hier nch ganz am Anfang einer beliebig weitreichenden neuen Welt, für die auch eine völlig neue Medienkmpetenz für Entwickler und Anwender geschaffen werden muss. Mixed, Augmented und Virtual Realities beschreiben verschiedene Frmen der Mischung aus physikalischer und digitaler Welt. Die Bezeichnungen sind dabei phänmenlgisch aus Sicht der Benutzer zu begreifen und nicht etwa aus Sicht der verwendeten Technlgien. Frschungsthemen des IMIS in der Verknüpfung aus physischer und digitaler Welt sind Therien und Mdellbildungen für eng verzahnte physische und virtuelle Realitäten, individuelle, sziale und gesellschaftliche Wahrnehmungen, Verhaltensweisen und Kultivierungen vn digitalen virtuellen Räumen, Objekten und Subjekten (Avatare, Virtual Humans), Verknüpfung und gegenseitige Abbildung physikalischer und digitaler Realitäten (Tangible Media, Mixed Reality, Augmented Reality) swie neue Frmen der Medienkmpetenz bei Kindern und Erwachsenen für die Nutzung und Gestaltung gemischter physischer und virtueller Räume. Das IMIS führt seit 2001 Frschungsprjekte im Bereich des Lehrens und Lernens im Bereich der Mixed- und Virtual Realities durch. Im Rahmen des BLK-Frschungsprjektes ArtDeCm wurden im Zeitraum Unterrichtsmdelle entwickelt, um das Gebiet im fachübergreifenden Schulunterricht zu vermitteln. Das Prjekt findet im Zeitraum vn seine Frtsetzung im Prjekt KiMM (Kids in Media and Mtin), bei dem die Unterrichtsmdelle in den regulären Schulbetrieb Lübecker und Flensburger Schulen übergeführt werden sllen. Das IMIS entwickelt im Rahmen dieser Prjekte in Schulen Mixed-Reality-Anwendungen zusammen mit Schülern und Lehrern und erprbt diese im schulischen Kntext. Dabei hat sich die besndere Bedeutung vn Mixed Reality und Prgrammierung vn Medien für naive Benutzer vn Cmputersystemen (z.b. Kinder ab 6 Jahre) gezeigt. Das enge Zusammenspiel vn Physikalität, Körperlichkeit, Ästhetik und prgrammierter digitaler Virtualität zeigt sich nicht nur als zukunftsrientiertes Gestaltungsknzept sndern muss als Grundlage einer wirkungsvlleren und natürlicheren Mensch-Cmputer-Beziehung angesehen werden. Dieses sehr grundlegende Mdell wird vm IMIS auch zum Rahmen für die Vermittlung vn infrmatischen und ästhetischen Bildungsinhalten erhben und in Schule und Hchschule vermittelt. In Frm vn künstlerischen Tangible-Media-Anwendungen wird im IMIS das Ptenzial vn Mixed-Reality-Anwendungen weiter ausgeltet. Dabei werden verschiedene statische und zeitbasierte Medien durch Prgrammierung gesteuert und mit der physischen Umgebung verknüpft. 4

5 Virtuelle Gemeinschaften und Kperatinsräume Durch die allgemeine Verfügbarkeit vn vernetzten Cmputersystemen besteht die Möglichkeit zur zeitlich und räumlich flexiblen Frm der Kmmunikatin, Krdinatin und Kperatin. Dies findet in vielfältiger Frm im Rahmen vn Arbeit, Bildung und Freizeit statt. Dabei entstehen mehr der weniger ffene sziale Strukturen, in denen Menschen gemeinsam arbeiten, lernen der spielen. Diese virtuellen Gemeinschaften und ihre digitalen Kmmunikatinsmittel sind ein Ausdruck neuer szialer Mdelle einer zunehmend glbalisierten Gesellschaft. Die Kmmunikatinsplattfrmen erlauben synchrne und asynchrne Kmmunikatin jenseits bekannter räumlicher und zeitlicher Begrenzungen. Die Auswirkungen virtueller Gemeinschaften ergänzend der im Ersatz zu lkalen Gemeinschaften verändern die Gesellschaft in vielfältiger Hinsicht. Dies reicht vn gravierenden wirtschaftlichen Auswirkungen bis hin ethischen Fragen grenzenlser und unkntrllierbarer Kmmunikatin. Die Entwicklung der Kmmunikatinsplattfrmen und Scialware setzt ein tiefes Verständnis szialer und rganisatrischer Przesse vraus. Frschungsthemen des IMIS sind hierbei vr allem Randbedingungen für das Entstehen und Auflösen vn wirkungsvllen Virtuellen Gemeinschaften, Gestaltung vn Kperatinssystemen, Kperatinsräumen und Scialware, Grup Awareness (Gewahrsein vn Gruppenmitgliedern im virtuelle Raum) swie gesellschaftliche Flgen glbaler virtueller Gemeinschaften. In mehreren Prjekten entwickelt das IMIS Kperatinsplattfrmen und Kperatinsanwendungen. Dabei werden insbesndere hinsichtlich ihrer Strukturiertheit ffene Cmmunities betrachtet, die sich laufend neu definieren und verändern und daher auch flexible Plattfrmen für ihre Kmmunikatin und Zusammenarbeit benötigen. Zu diesem Zweck sind Kmmunikatins- und Kperatinssysteme mdelliert und entwickelt wrden, die in verschiedenen Kperatinssituatinen eingesetzt und erprbt wurden. S wurde im Bereich der Druck- und Medienindustrie in Zusammenarbeit mit der Telekmmunikatinsindustrie eine ffene Kperatinsplattfrm für Prduktinsketten mit mehreren Unternehmen erprbt. Emtinale Cmputersysteme und Experience-Design In vielen Anwendungsbereichen interaktiver Cmputersysteme spielen zunehmend Mtivatinen und Emtinen eine entscheidende Rlle. Dies gilt nicht nur für Cmputerspiele sndern beispielsweise auch für E-Cmmerce-Systeme. Die Benutzungsschnittstellen emtinaler Cmputersysteme adressieren swhl durch entsprechende semitische und ästhetische Mdelle als auch durch das besndere Verhalten dieser Systeme mtivatins- und emtinsgesteuerte Wahrnehmungs- und Verhaltensmuster, die nicht ntwendigerweise bewusst sein müssen. Die Kmmunikatin verläuft dabei auf mehreren Kmmunikatinsebenen gleichzeitig. Die systematische Adressierung menschlicher Mtivatinen und Emtinen kann erfahrungsgemäß über das Erzählen vn Geschichten erflgen. Unter Verwendung kultur- und medienhistrischer dramaturgischer Mdelle, können Benutzer über definierte Zeiträume zur Auseinandersetzung mit Cmputeranwendungen mtiviert werden. Digital Strytelling versucht diese bekannten Methden auch für die Ablaufsteuerung vn Cmputeranwendungen einzusetzen. Experience-Design für multimediale und interaktive Systeme möchte die Aufmerksamkeit der Individuen lenken und binden. Um diese Anfrderung zu erfüllen, übernimmt Experience- Design flgende Funktinen: 5

6 es ist erlebnisrientiert und ermöglicht individuelle Erfahrung, es öffnet sich der Erwartungshaltung des Benutzers über die Grenzen des Prdukts der der Dienstleistung hinaus, es schafft die interpersnale Beziehungen des Vertrauens und der Privatheit, es vermeidet Steretypen durch Persnalisierung, es zielt auf den kmmunikativen und handlungsrientierten Beziehungsaspekt einer Identifikatin in und mit der jeweiligen Cmmunity, es mtiviert Benutzer zum kmmunikativen und öknmischen Handeln, es bietet unmittelbares Feedback und direkt manipulative Operatren, um den Erlebnisstrm (Flw) nicht abreißen zu lassen, und es leistet die Funktin einer intuitiv verständlichen und intelligent angelegten Navigatin. Um dieses Ziel einer wirkungsvllen Wissensvermittlung und Verhaltenssteuerung zu erreichen, stützen sich die erarbeiten Methden auf eine interdisziplinär angelegte Frschung. Zu den wissenschaftlichen Disziplinen gehören Ansätze und Erkenntnisse der pädaggisch gestützten Dramaturgie, der Aufmerksamkeitsöknmie, der Narratin, der Wahrnehmungspsychlgie, des Spielens swie des Scial-Designs. Frschungsthemen des IMIS in diesem Bereich sind dabei Definitinen, Kriterien, Methden, Wirkungen und Anwendungsbereiche vn Experience-Design, narrative Systeme (Digital-Strytelling), steuerbare synthetische Charaktere und Plts (Cinematic-Cmputing) und emtinale cmputerbasierte Verhaltensmdelle (Affective-Cmputing). Im Bereich Experience-Design arbeitet das IMIS an Analysen und Methden, hinsichtlich der intensivierten und mtivierenden Vermittlung multimedialer Inhalte. Das Ziel besteht darin, Infrmatinen s aufzubereiten, dass es Anwendern ermöglicht ist, sich mit multimedial angebten Inhalten anhaltend und wirkungsvll zu beschäftigen. Neue Methden des Digital-Strytellings sllen im Bereich E-Learning in Abhängigkeit vm Wissens, vn den Zielen und vn den Kntexten der Benutzer mdularisierte und semantisch ausgezeichnete Lernmdule in bedarfsrientierte und mtivierende Zusammenhänge verketten. Sicherheitskritische Mensch-Maschine-Systeme Sicherheitskritische Technlgien sind inzwischen vielfältig mit unserem täglichen Leben verwben. Kmplexe Transprtmittel, medizintechnische Systeme, Telekmmunikatinssysteme swie verfahrens- und energietechnische Anlagen bestimmen unser tägliches Leben. Diese Technlgien basieren zunehmend direkt der indirekt auf Cmputersysteme. Wir müssen davn ausgehen können, dass all diese Systeme mit den höchst möglichen Sicherheitsstandards betrieben werden und dass über die gesellschaftlich kmmunizierten und akzeptierten Restrisiken hinaus keine vermeidbaren weiteren Risiken entstehen. Dies setzt vraus, dass die bei Herstellern und Betreibern, Zulieferern und Entsrgern, Zulassungsstellen, Aufsichtsbehörden beteiligten Persnen, deren Organisatinsstrukturen swie drt eingesetzten Technlgien geeignete Randbedingungen erfüllen. Viele Störfälle und Unfälle zeigen, dass diese Erwartungen nicht immer erfüllt werden und in Frm vn fälschlicherweise s genanntem menschlichem der technischem Versagen die 6

7 erwarteten Sicherheitsniveaus unterschritten und damit erwartete Restrisiken überschritten werden. Frschungsthemen des IMIS in Bereich sicherheitskritischer Mensch-Maschine-Systeme sind: rganisatrische Strukturen und Przesse für die Entwicklung und den Betrieb sicherheitskritischer Systeme, Situatinal Awareness für Operateure, diagnstische Przesse und Handlungsstrukturen bei Anmalien und Störfällen, kperatives Prblemlösen bei Anmalien und Störfällen, Supervisry Cntrl und andere Frmen der Arbeitsteilung zwischen Mensch und Maschine swie intelligente Assistenzfunktinen. Das IMIS berät und begutachtet seit Jahren Unternehmen, die Technlgien im Bereich sicherheitskritischer Anwendungen entwickeln (z.b. Systemhersteller), einsetzen (z.b. Luftfahrtunternehmen) der überwachen (z.b. Aufsichtsbehörden). Dabei werden die Analysen, Knzepte und Gutachten im Kntext vn Mensch, Technik und Organisatin erarbeitet. In jüngster Zeit wurden Störfallanalysen und Gutachten zum Betreiberverhalten (Human Factrs) im Bereich der Kernkraft durchgeführt. In Bezug auf die Mdelle der Mensch-Technik-Interaktin werden Knzepte für die Führung kmplexer Przesse auf der Grundlage hierarchischer Przessmdellierung entwickelt. Hierbei sind Mdellierungen und Benutzungsschnittstellen in verschiedenen Anwendungsbereichen entstanden. Für die diagnstische Phase der Przessführung wurde ein Repsitry für die kllabrative Bearbeitung vn Systemanmalien und Störfällen mdelliert, das swhl cmputergestützt als auch in Ntfällen manuell angewandt werden kann. Zusammenfassend lässt sich auf Grund der genannten Frschungsarbeiten und damit verbundener Prjekte feststellen, dass das Thema der interaktiven Medien und der damit verbundenen Mensch-Cmputer-Systeme nur durch barrierefreie interdisziplinäre Frschungsarbeiten zu erfassen und zu entwickeln ist. Des Weiteren bilden wir zurzeit mehr als 250 Studierende im Schwerpunkt Medieninfrmatik aus, die sich in praktisch allen Bereichen der Wirtschaft und der öffentlichen Verwaltungen hher Nachfrage erfreuen. Für Frschung und Lehre in diesem Gebiet müssen sehr unterschiedliche wissenschaftliche Methden und Technlgien zusammengeführt und immer an den Bezugspunkten Mensch und Gesellschaft gemessen und bewertet werden. Eine vr allem technlgiegetriebene Entwicklung geht nicht nur an menschlichen Bedürfnissen vrbei, sie erzeugt auch ein falsches Menschenbild und daraufhin eine wenig erstrebenswerte Gesellschaft. 7

Die Situation: mit ClassLive synchron kommunizieren. Die Voraussetzungen:

Die Situation: mit ClassLive synchron kommunizieren. Die Voraussetzungen: Quickstart.NRWir - Ein leicht verständliches Tutrial für Frnter Y11. Ihr schneller Helfer bei Alltagsfragen rund um die Lernplattfrm NRWir-Frnter. Sie finden unter www.nrwir.de/lvr/quickstarts weitere

Mehr

Systemvoraussetzungen zur Teilnahme an HeiTel Webinaren. HeiTel Webinaren. Datum Januar 2012 Thema

Systemvoraussetzungen zur Teilnahme an HeiTel Webinaren. HeiTel Webinaren. Datum Januar 2012 Thema HeiTel Webinare Datum Januar 2012 Thema Systemvraussetzungen zur Teilnahme an Kurzfassung Systemvraussetzungen und Systemvrbereitungen zur Teilnahme an Inhalt: 1. Einführung... 2 2. Vraussetzungen... 2

Mehr

Computational Science. Sommersemester 2015 Bachelor MI, Modul No 6.0 Barbara Grüter in Zusammenarbeit mit Andreas Lochwitz

Computational Science. Sommersemester 2015 Bachelor MI, Modul No 6.0 Barbara Grüter in Zusammenarbeit mit Andreas Lochwitz Cmputatinal Science Smmersemester 2015 Bachelr MI, Mdul N 6.0 Barbara Grüter in Zusammenarbeit mit Andreas Lchwitz In der Lehrveranstaltung werden Themen und Verfahren der Mdellbildung an empirischen Beispielen

Mehr

Bildungsinstitut für Pflegepädagogik und Soziales Management

Bildungsinstitut für Pflegepädagogik und Soziales Management Pädaggische Werkstatt Juliane alk Bildungsinstitut für Pflegepädaggik und Sziales Management Vermittlung einer pädaggischen Basiskmpetenz für Lehrende an Schulen des Gesundheits- und Szialwesens in fünf

Mehr

Emotional Usability Wie die User Experience durch emotionale Ansprache verbessert wird

Emotional Usability Wie die User Experience durch emotionale Ansprache verbessert wird Emtinal Usability Wie die User Experience durch emtinale Ansprache verbessert wird Kmpetenzgruppe Online Marketing Köln, 01.10.2012 Über mich Diplm-Psychlgin (Ingenieurpsychlgie/Kgnitive Ergnmie) Seit

Mehr

Informationen zum Projekt Selbstreflexives Lernen im schulischen Kontext

Informationen zum Projekt Selbstreflexives Lernen im schulischen Kontext Prf. Dr. K. Maag Merki Prf. Dr. H.-G. Ktthff Prf. Dr. A. Hlzbrecher Infrmatinen zum Prjekt Selbstreflexives Lernen im schulischen Kntext Die Studie Selbstreflexives Lernen im schulischen Kntext wird in

Mehr

Bewerbung für die Auszeichnung RheumaPreis Fragebogen. Bitte füllen Sie diesen Fragebogen aus und senden Sie ihn an die folgende Adresse:

Bewerbung für die Auszeichnung RheumaPreis Fragebogen. Bitte füllen Sie diesen Fragebogen aus und senden Sie ihn an die folgende Adresse: Bewerbung für die Auszeichnung RheumaPreis Fragebgen Bitte füllen Sie diesen Fragebgen aus und senden Sie ihn an die flgende Adresse: Organisatinsbür RheumaPreis Pstfach 17 03 61 60077 Frankfurt/Main Angaben

Mehr

Implementierung von Manufacturing Execution Systemen (MES) Zusammenfassung

Implementierung von Manufacturing Execution Systemen (MES) Zusammenfassung Implementierung vn Manufacturing Executin Systemen (MES) Zusammenfassung Das Management der Fertigungs- und Mntageprzesse mit allen unmittelbar prduktinsbeeinflussenden Przessen wird zunehmend zu einer

Mehr

Sage Office Line und cobra: die ideale Kombination. Sage und cobra

Sage Office Line und cobra: die ideale Kombination. Sage und cobra Sage Office Line und cbra: die ideale Kmbinatin Sage und cbra 1 Die Kmbinatin und ihre Synergieeffekte Unternehmen brauchen eine ERP-Lösung zur Verwaltung und Abwicklung ihrer Geschäftsprzesse. cbra hingegen

Mehr

UMSETZUNGSHILFE Exta Einladung zur Durchführung eines betrieblichen Eingliederungsmanagement nach 84 Abs. 2 SGB IX

UMSETZUNGSHILFE Exta Einladung zur Durchführung eines betrieblichen Eingliederungsmanagement nach 84 Abs. 2 SGB IX UMSETZUNGSHILFE Exta Einladung zur Durchführung eines betrieblichen Eingliederungsmanagement nach 84 Abs. 2 SGB IX Mai 2015 & Thmas Hchgeschurtz 1. Anschreiben an Mitarbeiter zur Verfahrenseinleitung Einladung

Mehr

KOMPETENZTRAINING 2016/17

KOMPETENZTRAINING 2016/17 Kursnummer: 2016KA010 Titel der Veranstaltung: KOMPETENZTRAINING 2016/17 Sprachbildung Frühe Sprachförderung Kmpetenztraining Sensibilisierung für Mehrsprachigkeit und interkulturelle Situatinen als Grundlage

Mehr

Eine Information des Ingenieurbüro Körner zur Baustellenverordnung

Eine Information des Ingenieurbüro Körner zur Baustellenverordnung Eine Infrmatin des Ingenieurbür Körner zur Baustellenverrdnung Ihr Ansprechpartner: Dipl.-Ing. Frank Körner Wasserbank 6 58456 Witten Ruf- Nr. (02302) 42 98 235 Fax- Nr. (02302) 42 98 24 e-mail: kerner@ibkerner.de

Mehr

Newsletter e-rechnung an die öffentliche Verwaltung

Newsletter e-rechnung an die öffentliche Verwaltung Vn: E-Rechnung an den Bund Gesendet: Dnnerstag, 16. Oktber 201413:16 Betreff: ERB-Newsle)er: Deutsch Newsletter e-rechnung an die öffentliche Verwaltung Sehr geehrte Abnnentin, sehr

Mehr

Software-Innovationen für das digitale Unternehmen

Software-Innovationen für das digitale Unternehmen Sftware-Innvatinen für das digitale Unternehmen Brückenschlag zwischen der Wissenschaft und Anwendung Living Labs Ines Dahmann Technlgie-Initiative SmartFactry KL e.v. Kaiserslautern, 26. September 2012

Mehr

Bachelor-/Masterarbeit: Entwicklung eines Konzepts zur Gestaltung interaktiver Benutzeroberflächen (GUI/NUI) für Montagearbeitsplätze

Bachelor-/Masterarbeit: Entwicklung eines Konzepts zur Gestaltung interaktiver Benutzeroberflächen (GUI/NUI) für Montagearbeitsplätze Bachelr-/Masterarbeit: Entwicklung eines Knzepts zur Gestaltung interaktiver Benutzerberflächen (GUI/NUI) für Mntagearbeitsplätze - Hypthese: Unter der Berücksichtigung bestimmter, zu analysierender Faktren

Mehr

Nutze Franchising Selbstständig mit erprobten Geschäftsmodellen

Nutze Franchising Selbstständig mit erprobten Geschäftsmodellen Nutze Franchising Selbstständig mit erprbten Geschäftsmdellen Ihr Referent Trben Leif Brdersen Geschäftsführer Geschäftsstelle: Deutscher Franchise-Verband e.v. Luisenstraße 41, 10117 Berlin Tel: 030/

Mehr

Abgestimmte Kennwortrichtlinien

Abgestimmte Kennwortrichtlinien Abgestimmte Kennwrtrichtlinien Maik Görlich In Active Directry Dmänen unter Windws 2000 Server und Windws Server 2003 knnte jeweils nur eine einheitliche Kennwrtrichtlinie und eine Kntsperrungsrichtlinie

Mehr

Unternehmenspräsentation

Unternehmenspräsentation Unternehmenspräsentatin Wer wir sind Wir verstehen uns als Internetberatung und Dienstleister als Experten für eine ganzheitliche Psitinierung im digitalen Raum. Sei es bezgen auf Ihre eigene Internetseite

Mehr

Service Level Agreement (SLA) für OS4X Suite der c-works GmbH

Service Level Agreement (SLA) für OS4X Suite der c-works GmbH Seite 1 vn 6 Service Level Agreement (SLA) für OS4X Suite der Datum des Inkrafttretens: 19-10-2011 Dkument-Eigentümer: Versin Versin Datum Beschreibung Autr 1.0 10.10.2011 Service Level Agreement H. Latzk

Mehr

Wissenschaftlicher Bericht

Wissenschaftlicher Bericht Ein Auszug aus... Wissenschaftlicher Bericht Augmented Reality als Medium strategischer medialer Kommunikation Die komplette Studie ist bei amazon.de käuflich zu erwerben. Inhaltsverzeichnis 1 Einführung

Mehr

IPM- Prozessmanagement. Manuelle Anträge

IPM- Prozessmanagement. Manuelle Anträge Manuelle Anträge Allgemeines In jedem der nachflgend dargestellten Przesse, in denen manuelle Aktinen enthalten sind (z.b. Genehmigung des Leiters zu einem Rllen-Antrag), können zu diesen Aktinen über

Mehr

Unternehmenspräsentation

Unternehmenspräsentation Unternehmenspräsentatin Immbilien sind Sachwerte. Aber Immbilien werden gekauft, verkauft, verwaltet, bewhnt und gelebt vn Menschen. Inhaltsverzeichnis 1. Vrstellung mere CONSULTING 2. Vrstellung Miriam

Mehr

The Cable Guy: Dynamische DNS-Aktualisierung in Windows 2000

The Cable Guy: Dynamische DNS-Aktualisierung in Windows 2000 The Cable Guy: Dynamische DNS-Aktualisierung in Windws 2000 (Engl. Originaltitel: The Cable Guy: DNS Dynamic Update in Windws 2000) DNS (Dmain Name System) unterstützt einen Mechanismus zum Auflösen vn

Mehr

Prozessmanagement im HR-Bereich. Insight 2012 Seite 1

Prozessmanagement im HR-Bereich. Insight 2012 Seite 1 Przessmanagement im HR-Bereich Insight 2012 Seite 1 Vrtrag Bis 2004: Leitung Prduktservice und Kundenbetreuung bei namhaftem österreichischen Sftwareunternehmen Seit 2005: selbständig - Ammnit Beate Cerny,

Mehr

Antragsstellung Führerschein. Information. Ersterteilung einer Fahrerlaubnis. Notwendige Unterlagen

Antragsstellung Führerschein. Information. Ersterteilung einer Fahrerlaubnis. Notwendige Unterlagen Antragsstellung Führerschein Wir nehmen gemeinsam mit Ihnen den Führerscheinantrag auf und leiten diesen dann zur weiteren Bearbeitung an die Führerscheinstelle des Kreises Dithmarschen weiter. Sbald Ihr

Mehr

3 Great Place to Work Institut Deutschland

3 Great Place to Work Institut Deutschland 3 Great Place to Work Institut Deutschland +9 Respekt -9-8 Fairness +7 +5-10 Teamgeist Glaubwürdigkeit Stolz Ergebnisindex 6 Great Place to Work Institut Deutschland Teamgeist Stolz Fairness Respekt Glaubwürdigkeit

Mehr

Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz

Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz Beitrag für Bibliothek aktuell Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz Von Sandra Merten Im Rahmen des Projekts Informationskompetenz wurde ein Musterkurs entwickelt, der den Lehrenden als

Mehr

Franchise - Gründung mit System

Franchise - Gründung mit System Franchise - Gründung mit System Ihr Referent Jan Schmelzle Leiter Plitik und Recht Geschäftsstelle: Deutscher Franchise-Verband e.v. Luisenstraße 41, 10117 Berlin Tel: 030/ 27 89 02-0 www.franchiseverband.cm

Mehr

Präsentation der KleerConsult. Firmenpräsentation KleerConsult

Präsentation der KleerConsult. Firmenpräsentation KleerConsult Präsentatin der KleerCnsult Beraterprfil Gerald Kleer Kurz-Vita: Studium Bergbau RWTH Aachen 25 Jahre Berufserfahrungen in verschiedenen Unternehmen bei RAG/DSK, Prisma Unternehmensberatung, TA Ck Cnsultants,

Mehr

Marktgängige Energie(effizienz) dienstleistungen in der Praxis. Workshop zum Erfahrungsaustausch zwischen Anbietern von Energiedienstleistungen

Marktgängige Energie(effizienz) dienstleistungen in der Praxis. Workshop zum Erfahrungsaustausch zwischen Anbietern von Energiedienstleistungen Marktgängige Energie(effizienz) dienstleistungen in der Praxis Wrkshp zum Erfahrungsaustausch zwischen Anbietern vn Energiedienstleistungen Wien, 10. Mai 2012 PROGRAMM Ziele des Wrkshps Wie können neue

Mehr

Mitarbeiterbefragung - Konzeptbeschreibung. Ziehen Ihre Mitarbeiter alle an einem Strang?

Mitarbeiterbefragung - Konzeptbeschreibung. Ziehen Ihre Mitarbeiter alle an einem Strang? Mitarbeiterbefragung - Knzeptbeschreibung Ziehen Ihre Mitarbeiter alle an einem Strang? Im Grßen und Ganzen sind unsere Mitarbeiter recht zufrieden Beginnen wir mit einer Binsenweisheit: Eine der wichtigsten

Mehr

Sehr wichtige Information

Sehr wichtige Information 1 Sehr wichtige Infrmatin vn Mensch zuerst Netzwerk Peple First Deutschland e.v. Es gibt eine sehr wichtige Änderung für die Bilder aus 'Das neue Wörterbuch für Leichte Sprache'. Es geht um die bunten

Mehr

Schritt 1 der gender-sensitiven Personalauswahl und -beurteilung: Anleitung Anforderungsanalyse

Schritt 1 der gender-sensitiven Personalauswahl und -beurteilung: Anleitung Anforderungsanalyse Schritt 1 der gender-sensitiven Persnalauswahl und -beurteilung: Anleitung Anfrderungsanalyse Erstellt im Vrhaben Auswahl und Beurteilung vn Führungskräften in Wissenschaft und Wirtschaft - wie unterscheiden

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen

«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen 18 «Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen teilnimmt und teilhat.» 3Das Konzept der Funktionalen

Mehr

Dreiecksvertrag als Instrument der Führung und Personalentwicklung

Dreiecksvertrag als Instrument der Führung und Personalentwicklung Dreiecksvertrag als Instrument der Führung und Persnalentwicklung Flie 1 Dreiecksvertrag als Instrument der Führung und Persnalentwicklung Gründe der Liebenau Service GmbH für Persnalentwicklung ihrer

Mehr

OUTSOURCING ADVISOR. Analyse von SW-Anwendungen und IT-Dienstleistungen auf ihre Global Sourcing Eignung. Bewertung von Dienstleistern und Standorten

OUTSOURCING ADVISOR. Analyse von SW-Anwendungen und IT-Dienstleistungen auf ihre Global Sourcing Eignung. Bewertung von Dienstleistern und Standorten Outsourcing Advisor Bewerten Sie Ihre Unternehmensanwendungen auf Global Sourcing Eignung, Wirtschaftlichkeit und wählen Sie den idealen Dienstleister aus. OUTSOURCING ADVISOR Der Outsourcing Advisor ist

Mehr

Big-Data-as-a-Service Die Lösung für Deutschland- am Beispiel der Axel Springer SE. VICO Research & Consulting Stuttgart 2014

Big-Data-as-a-Service Die Lösung für Deutschland- am Beispiel der Axel Springer SE. VICO Research & Consulting Stuttgart 2014 Big-Data-as-a-Service Die Lösung für Deutschland- am Beispiel der Axel Springer SE VICO Research & Cnsulting Stuttgart 2014 Übersicht Aufbau, Betrieb und die Wartung einer Big-Data Technlgie anhand des

Mehr

Inxmail Professional 4.4

Inxmail Professional 4.4 E-Mail-Marketing Hw-t Inxmail Prfessinal 4.4 Neue Funktinen Im ersten Quartal 2014 wird Inxmail Prfessinal 4.4 veröffentlicht. In dieser Versin steht der Split-Test in völlig überarbeiteter Frm innerhalb

Mehr

Hallo Frau / Herr. Vielen Dank, dass Sie sich Zeit nehmen, uns bei dieser Studie zu unterstützen. Mein Name ist und das ist mein/e Kollege/in.

Hallo Frau / Herr. Vielen Dank, dass Sie sich Zeit nehmen, uns bei dieser Studie zu unterstützen. Mein Name ist und das ist mein/e Kollege/in. Interview-Leitfaden Vrbereitung Labr / Mderatr Incentive Stifte für Mderatr und Prtkllant Uhr Aufnahmegerät Dkumente: Mderatinsleitfaden Einverständniserklärung Begrüßung Hall Frau / Herr. Vielen Dank,

Mehr

Eine gemeinsame Strategie zur Verringerung des Anteils formal gering qualifizierter Personen in Wien

Eine gemeinsame Strategie zur Verringerung des Anteils formal gering qualifizierter Personen in Wien Eine gemeinsame Strategie zur Verringerung des Anteils frmal gering qualifizierter Persnen in Wien Die Ausgangslage für den Qualifikatinsplan Wien Wien liegt im Spitzenfeld der lebenswertesten Städte der

Mehr

Die Betriebliche Altersversorgung

Die Betriebliche Altersversorgung Die Betriebliche Altersversrgung Die Betriebliche Altersversrgung Arbeitgeberexemplar Penning Steuerberatung Clumbusstraße 26 40549 Düsseldrf Tel.: 0211 55 00 50 Fax: 0211 55 00 555 Tückingstraße 6 41460

Mehr

TactonWorks EPDM Integration. Lino EPDM pro. Whitepaper. unter Nutzung des TactonWorks Add-in EPDM von Tacton Systems AB

TactonWorks EPDM Integration. Lino EPDM pro. Whitepaper. unter Nutzung des TactonWorks Add-in EPDM von Tacton Systems AB Lin EPDM pr Whitepaper unter Nutzung des TactnWrks Add-in EPDM vn Tactn Systems AB Ausgabedatum: 04.09.2013 - Dkumentversin: 1.1 Autr: Clemens Ambrsius / Rüdiger Dehn Cpyright Lin GmbH 2013 Alle Rechte

Mehr

Wer am Lehrgang regelmäßig teilnimmt und die lehrgangsinterenen Leistungsnachweise erbringt, erhält das IHK-Zertifikat.

Wer am Lehrgang regelmäßig teilnimmt und die lehrgangsinterenen Leistungsnachweise erbringt, erhält das IHK-Zertifikat. Seite 1 206 3 Kaufmännische und Betriebswirtschaftliche Grundlagen Zielgruppe Der Lehrgang richtet sich an alle, die neue und interessante Aufgaben im Unternehmen übernehmen wllen und hierzu betriebswirtschaftliches

Mehr

Interne Kommunikation als strategisches Instrument

Interne Kommunikation als strategisches Instrument Interne Kmmunikatin als strategisches Instrument Wrkshpleitung: Swantje-Angelika Küpper, Bnn Kinderunfallkmmissin www.kuepper-nline.rg 1 Was ist interne Kmmunikatin? Interne Kmmunikatin ist keine Presse-

Mehr

Erlä uterungen zu Meldungen IP Losses Art. 101 CRR

Erlä uterungen zu Meldungen IP Losses Art. 101 CRR Erlä uterungen zu Meldungen IP Lsses Art. 101 CRR Rechtlicher Hintergrund Die Verlustdaten, welche in Art. 101 CRR gemeldet werden, werden vn der FMA herangezgen, um zu beurteilen, b die (begünstigten)

Mehr

LOPS Monitor 2012. Zusammenfassende Ergebnisse einer Befragung bei Leitungen im OP im April 2012. 6. September 2012

LOPS Monitor 2012. Zusammenfassende Ergebnisse einer Befragung bei Leitungen im OP im April 2012. 6. September 2012 LOPS Mnitr 2012 Zusammenfassende Ergebnisse einer Befragung bei Leitungen im OP im April 2012 6. September 2012 Belares AG Flrastrasse 34a 8610 Uster Telefn +41 (0) 44 363 35 36 cntact@belares.ch www.belares.ch

Mehr

DELPHINE SIND DIE ENGEL DER MEERE Delphine können eine ganz besondere Beziehung zu Kindern aufbauen und dabei helfen, Blockaden zu lösen.

DELPHINE SIND DIE ENGEL DER MEERE Delphine können eine ganz besondere Beziehung zu Kindern aufbauen und dabei helfen, Blockaden zu lösen. DELPHINE SIND DIE ENGEL DER MEERE Delphine können eine ganz besndere Beziehung zu Kindern aufbauen und dabei helfen, Blckaden zu lösen. ATH DELPHINTHERAPIE NEUES SELBSTVERTRAUEN ERLEBEN Die Delphintherapie

Mehr

Kommune in ihrer Mittlerrolle Ergebnisse aus dem EU-Projekt HELPS

Kommune in ihrer Mittlerrolle Ergebnisse aus dem EU-Projekt HELPS Stadt Leipzig Amt für Wirtschaftsförderung Kmmune in ihrer Mittlerrlle Ergebnisse aus dem EU-Prjekt HELPS Carline Dathe Prjektkrdinatin HELPS Stadt Leipzig, Amt für Wirtschaftsförderung Dieses Prjekt ist

Mehr

Formwerk AG. Die Sicherstellung konsistenter Nutzungserlebnisse über den gesamten SW-Produktlebenszyklus durch Human Centered Design.

Formwerk AG. Die Sicherstellung konsistenter Nutzungserlebnisse über den gesamten SW-Produktlebenszyklus durch Human Centered Design. Formwerk AG Die Sicherstellung konsistenter Nutzungserlebnisse über den gesamten SW-Produktlebenszyklus durch Human Centered Design. Design on Strategy UX über den Produkt Life Cycle Vor der Nutzung In

Mehr

Institut für Computational Engineering ICE. N ä h e r d ra n a m S ys t e m d e r Te c h n i k d e r Z u ku n f t. w w w. n t b.

Institut für Computational Engineering ICE. N ä h e r d ra n a m S ys t e m d e r Te c h n i k d e r Z u ku n f t. w w w. n t b. Institut für Computational Engineering ICE N ä h e r d ra n a m S ys t e m d e r Te c h n i k d e r Z u ku n f t w w w. n t b. c h Rechnen Sie mit uns Foto: ESA Das Institut für Computational Engineering

Mehr

1 E - L E A R N I N G - F O R M E N U N D VA R I A N T E N

1 E - L E A R N I N G - F O R M E N U N D VA R I A N T E N 1 E - L E A R N I N G - F O R M E N U N D VA R I A N T E N E-Learning ist heute als Form der Weiterbildung in weitem Maße anerkannt. In der praktischen Umsetzung wird der Begriff E-Learning als Sammelbegriff

Mehr

Technische Hilfen und Ambient Assisted Living Was tut sich auf dem Markt? 1. Bundesdeutscher Malteser Versorgungskongress Demenz 2014

Technische Hilfen und Ambient Assisted Living Was tut sich auf dem Markt? 1. Bundesdeutscher Malteser Versorgungskongress Demenz 2014 FZI FORSCHUNGSZENTRUM INFORMATIK Technische Hilfen und Ambient Assisted Living Was tut sich auf dem Markt? 1. Bundesdeutscher Malteser Versrgungskngress Demenz 2014 Natalie Röll Sebastian Chiriac Duisburg

Mehr

Newsletter e-rechnung an die öffentliche Verwaltung

Newsletter e-rechnung an die öffentliche Verwaltung Vn: E-Rechnung an den Bund Gesendet: Miwch, 05. Nvember 201414:43 Betreff: ERB-Newsleer: Deutsch Newsletter e-rechnung an die öffentliche Verwaltung Sehr geehrte Abnnentin, sehr geehrter

Mehr

Einführung in die Mediensoziologie. Vorlesung Johannes-Gutenberg-Universität Mainz Wintersemester 2015/16 Prof. Dr. phil. habil.

Einführung in die Mediensoziologie. Vorlesung Johannes-Gutenberg-Universität Mainz Wintersemester 2015/16 Prof. Dr. phil. habil. Vorlesung Johannes-Gutenberg-Universität Mainz Wintersemester 2015/16 Prof. Dr. phil. habil. Udo Thiedeke 1) Normalitätserwartungen medialer Kommunikation 2) 3) Zusammenfassung 1) Normalitätserwartungen

Mehr

KESB-Kennzahlen Kanton Zürich. Bericht 2015. Verabschiedet am 21. April 2016

KESB-Kennzahlen Kanton Zürich. Bericht 2015. Verabschiedet am 21. April 2016 KPV KESB-Präsidienvereinigung Kantn Zürich c/ KESB Bezirk Pfäffikn ZH Schmittestrasse 10 Pstfach 68 8308 Illnau Tel 052 355 27 77 Fax 052 355 27 89 Web: www.kesb-zh.ch KESB-Kennzahlen Kantn Zürich Bericht

Mehr

Einführung in den Forschungsprozess und die Methoden der empirischen Kommunikations- und Medienforschung

Einführung in den Forschungsprozess und die Methoden der empirischen Kommunikations- und Medienforschung Einführung in den Frschungsprzess und die Methden der empirischen Kmmunikatins- und Medienfrschung Vrlesung 9: Methden II: Befragung 14.12.2015 Frschungsprzess und Methden 9 1 Gliederung Vrlesung 9 1.

Mehr

Alltagsintegrierte Sprachbildung und Dokumentation

Alltagsintegrierte Sprachbildung und Dokumentation Alltagsintegrierte Sprachbildung und Dkumentatin Die Frtbildung - Inhalte Drei Tage wären für das gesamte Curriculum erfrderlich Im Curriculum sind 12 Themenbereiche aufgeführt Die Inhalte der Frtbildungsmaßnahmen

Mehr

Requirements Engineering für IT Systeme

Requirements Engineering für IT Systeme Requirements Engineering für IT Systeme Warum Systemanforderungen mit Unternehmenszielen anfangen Holger Dexel Webinar, 24.06.2013 Agenda Anforderungsdefinitionen Von der Herausforderung zur Lösung - ein

Mehr

Ausbildung zum diplomierten Resilienz Coach

Ausbildung zum diplomierten Resilienz Coach Ausbildung zum diplmierten Resilienz Cach Als Resilienz bezeichnet man die innere Stärke eines Menschen und seine Fähigkeit mit Knflikten, Misserflgen, Lebenskrisen, berufliche Fehlschlägen der traumatischen

Mehr

Erfolg für die mobilen Betriebssysteme von Apple und Google

Erfolg für die mobilen Betriebssysteme von Apple und Google Betriebssystem-Barmeter Erflg für die mbilen Betriebssysteme vn Apple und Ggle Anstieg der Visitanteile um 2,6 Punkte für Andrid und 2,2 Punkte für ios zwischen März und August 2014 Studie veröffentlicht

Mehr

CATIA Richtlinien. Es wird zuerst ein quadratischer Tank (geschlossene Form) konstruiert, dieser wird zu:

CATIA Richtlinien. Es wird zuerst ein quadratischer Tank (geschlossene Form) konstruiert, dieser wird zu: CATIA Richtlinien Inhalt: 1. Benennung vn Bauteile 2. Benennung vn Baugruppen 3. Strukturierung vn CATIA-Dateien 4. Uplad auf Agra Um die Benennung und die Struktur in CATIA zu vereinheitlichen bitten

Mehr

Netzwerkeinstellungen unter Mac OS X

Netzwerkeinstellungen unter Mac OS X Netzwerkeinstellungen unter Mac OS X Dieses Dokument bezieht sich auf das D-Link Dokument Apple Kompatibilität und Problemlösungen und erklärt, wie Sie schnell und einfach ein Netzwerkprofil unter Mac

Mehr

Professionelle Erstellung und Durchführung von Powerpoint-Präsentation

Professionelle Erstellung und Durchführung von Powerpoint-Präsentation 1 Prfessinelle Präsentatinen Thema Ziel Präsentatinstraining mit dem Medium PwerPint Prfessinelle Erstellung und Durchführung vn Pwerpint-Präsentatin Teilnehmer alle MitarbeiterInnen, Mdul 2 benötigt Kenntnisse

Mehr

Subpostfächer und Vertretungen für Unternehmen

Subpostfächer und Vertretungen für Unternehmen SCHRITT-FÜR-SCHRITT Seite 1 von 7 Subpostfächer und Vertretungen für Unternehmen Organisationsstruktur 1:1 abbilden Individuelle Postfächer für Abteilungen und/oder Mitarbeiter Unterschiedliche Berechtigungen

Mehr

Linssen & Rausch Unternehmensberatung GmbH

Linssen & Rausch Unternehmensberatung GmbH Linssen & Rausch Unternehmensberatung GmbH Caching Przess der persönlichen Entwicklung Unterstützung zielrientierten Handelns Linssen-Rausch GmbH Kaiserstraße 34, 53113 Bnn, 0228 / 2420551 Geschäftsführung:

Mehr

Psychotherapie und die Krankenkassen Wer zahlt was

Psychotherapie und die Krankenkassen Wer zahlt was Psychtherapie und die Krankenkassen Wer zahlt was Für Klienten, die eine psychtherapeutische Leistung in Anspruch nehmen wllen, stellt sich immer wieder die Frage, b die Psychtherapie vn der Krankenkasse

Mehr

WIRTSCHAFTSINFORMATIK-PROJEKT II. Pflichtenheft. Mobile Agenten. Lego-Roboter NXT. Steffen Christochowitz Alexander Kofahl Mathias Bachul PF0314v2

WIRTSCHAFTSINFORMATIK-PROJEKT II. Pflichtenheft. Mobile Agenten. Lego-Roboter NXT. Steffen Christochowitz Alexander Kofahl Mathias Bachul PF0314v2 WIRTSCHAFTSINFORMATIK-PROJEKT II Pflichtenheft Mbile Agenten Leg-Rbter NT Steffen Christchwitz Alexander Kfahl Mathias Bachul PF0314v2 Rbtic Pflichtenheft zur Prgrammierung des Leg-Rbters NT mit der Prgrammiersprache

Mehr

Psychologie im Arbeitsschutz

Psychologie im Arbeitsschutz Fachvortrag zur Arbeitsschutztagung 2014 zum Thema: Psychologie im Arbeitsschutz von Dipl. Ing. Mirco Pretzel 23. Januar 2014 Quelle: Dt. Kaltwalzmuseum Hagen-Hohenlimburg 1. Einleitung Was hat mit moderner

Mehr

Leseauszug DGQ-Band 14-26

Leseauszug DGQ-Band 14-26 Leseauszug DGQ-Band 14-26 Einleitung Dieser Band liefert einen Ansatz zur Einführung von Prozessmanagement in kleinen und mittleren Organisationen (KMO) 1. Die Erfolgskriterien für eine Einführung werden

Mehr

Neu in Führung. Die k.brio Coaching-Begleitung für Führungskräfte und ihre Teams. k.brio coaching GbR. Grobkonzept. offen gesagt: gut beraten.

Neu in Führung. Die k.brio Coaching-Begleitung für Führungskräfte und ihre Teams. k.brio coaching GbR. Grobkonzept. offen gesagt: gut beraten. k.brio coaching GbR Neu in Führung Die k.brio Coaching-Begleitung für Führungskräfte und ihre Teams Grobkonzept nif_gk_v10_neu in Führung_Coaching-Begleitung Ihre Chance für den perfekten Aufschlag! Wenn

Mehr

Es ist die Kultur, und es wachsen lässt.

Es ist die Kultur, und es wachsen lässt. Es ist die Kultur, die ein Unternehmen nährt und es wachsen lässt. gugler* denkt weiter. In den letzten Wochen haben wir uns intensiv mit der Fragestellung auseinandergesetzt: Was macht uns als Unternehmen

Mehr

Zeit für Veränderung. Lehrgang für Zukunfts-Planung und Organisations-Entwicklung. Etwas Neues in die Welt bringen Kreativität Raum geben

Zeit für Veränderung. Lehrgang für Zukunfts-Planung und Organisations-Entwicklung. Etwas Neues in die Welt bringen Kreativität Raum geben Zeit für Veränderung Lehrgang für Zukunfts-Planung und Organisatins-Entwicklung Etwas Neues in die Welt bringen Kreativität Raum geben Wrum geht es bei dem Lehrgang? Alle Menschen sllen s leben können

Mehr

Worum geht es in diesem Projekt?

Worum geht es in diesem Projekt? Worum geht es in diesem Projekt? In dem Aktuellen SocialMedia Umfeld wird es immer schwieriger der Informationsflut und Schnittstellen Basis Herr zu werden und alle Schnittstellenprozesse im Überblick

Mehr

Lernerfolge & Nutzerakzeptanz von Online-Lernkursen für die Strahlenbiologie

Lernerfolge & Nutzerakzeptanz von Online-Lernkursen für die Strahlenbiologie Lernerfolge & Nutzerakzeptanz von Online-Lernkursen für die Strahlenbiologie Wie aufwendig muss die grafische Gestaltung sein? MW Groß 1,2, MA Küller 1, C Süße 3, L Schmidt 4 R Engenhart-Cabillic 1, C

Mehr

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir sind für Sie da Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir nehmen uns Zeit für Sie und helfen Ihnen Depressionen lassen sich heute meist gut behandeln. Häufig ist es

Mehr

Psychologische Unterstützung. Psychologen Die Experten im betrieblichen Gesundheitsmanagement

Psychologische Unterstützung. Psychologen Die Experten im betrieblichen Gesundheitsmanagement Psychologische Unterstützung Psychologen Die Experten im betrieblichen Gesundheitsmanagement Was können Psychologen? Psychologinnen und Psychologen beschäftigen sich mit dem Erleben und dem Verhalten von

Mehr

Leseprobe. Sage HR Focus. Teil V: Effizientes Workforce Management für den Mittelstand

Leseprobe. Sage HR Focus. Teil V: Effizientes Workforce Management für den Mittelstand Leseprobe Sage HR Focus Teil V: Effizientes Workforce Management für den Mittelstand 2 Effizientes Workforce Management für den Mittelstand Was verstehen wir unter Workforce Management? 4 Warum ist Workforce

Mehr

Die Magna Charta der Universitäten Präambel Die unterzeichneten Universitätspräsidenten und -rektoren, die sich in Bologna anlässlich der neunten Jahrhundertfeier der ältesten europäischen Universität

Mehr

III.2.3) Technische und berufliche Leistungsfähigkeit

III.2.3) Technische und berufliche Leistungsfähigkeit 1. Anfrderungen an das Unternehmen 1.1 Sicherheitsanfrderungen Gegenstand des vrliegenden Auftrags sind Lieferungen und Leistungen, die entweder ganz der teilweise der Geheimhaltung nach dem Sicherheitsüberprüfungsgesetz

Mehr

Werkfeuerwehren Übersicht der Seminare 2013/2014

Werkfeuerwehren Übersicht der Seminare 2013/2014 Werkfeuerwehren Übersicht der Seminare 2013/2014 Vorstandsbereich 3 Edeltraud Glänzer Abteilung Zielgruppen Inhalt: 1. Seminare für Betriebsrätinnen und Betriebsräte... 2 a. Demografiefeste Personalpolitik

Mehr

Farbtypen. Bedeutung von Farben 1. Drucken. Arbeiten mit Farben. Papierhandhabung. Wartung. Problemlösung. Verwaltung. Index

Farbtypen. Bedeutung von Farben 1. Drucken. Arbeiten mit Farben. Papierhandhabung. Wartung. Problemlösung. Verwaltung. Index Bedeutung von Farben 1 Ihr Drucker bietet Ihnen die Möglichkeit, Farben als Kommunikationsmittel einzusetzen. Farben wecken die Aufmerksamkeit, schaffen Respekt und verleihen Ihren Ausdrucken oder sonstigen

Mehr

Komplementär kommunizieren in Coaching, Beratung und Training I

Komplementär kommunizieren in Coaching, Beratung und Training I Kmplementär kmmunizieren in Caching, Beratung und Training I Zertifizierte NLP-Practitiner-Ausbildung mit Heidrun Strikker, DVNLP-Lehrtrainerin September 2013 - Juni 2014 Heidrun Strikker SHS CONSULT GmbH

Mehr

Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken

Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken Dateiname: ecdl5_01_00_documentation_standard.doc Speicherdatum: 14.02.2005 ECDL 2003 Basic Modul 5 Datenbank - Grundlagen

Mehr

Microsoft Visual Studio 2005 Team System

Microsoft Visual Studio 2005 Team System Micrsft Visual Studi 2005 Team System Eine Einschätzung der Einsatzmöglichkeiten im Gebiet des Sftware Offshring. Sebastian Geiger [geiger@fzi.de] Inhaltsverzeichnis Beschreibung des Szenaris... 2 Eingesetzte

Mehr

Tender Manager. Sparen Sie Zeit und Kosten durch eine optimierte Erstellung Ihrer individuellen IT-Ausschreibungen

Tender Manager. Sparen Sie Zeit und Kosten durch eine optimierte Erstellung Ihrer individuellen IT-Ausschreibungen Tender Manager Sparen Sie Zeit und Kosten durch eine optimierte Erstellung Ihrer individuellen IT-Ausschreibungen Tender Manager Der plixos Tender Manager reduziert drastisch den Aufwand bei der Durchführung

Mehr

Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument

Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument 1. Was nützt die Mitarbeiterbefragung? Eine Mitarbeiterbefragung hat den Sinn, die Sichtweisen der im Unternehmen tätigen Menschen zu erkennen und für die

Mehr

.. für Ihre Business-Lösung

.. für Ihre Business-Lösung .. für Ihre Business-Lösung Ist Ihre Informatik fit für die Zukunft? Flexibilität Das wirtschaftliche Umfeld ist stärker den je im Umbruch (z.b. Stichwort: Globalisierung). Daraus resultierenden Anforderungen,

Mehr

LabView7Express Gerätesteuerung über LAN in einer Client-Serverkonfiguration. 1. Steuerung eines VI über LAN

LabView7Express Gerätesteuerung über LAN in einer Client-Serverkonfiguration. 1. Steuerung eines VI über LAN LabView7Express Gerätesteuerung über LAN in einer Client-Serverkonfiguration Arbeitsblatt und Demonstration A. Rost 1. Steuerung eines VI über LAN Eine Möglichkeit zur Steuerung virtueller Instrumente

Mehr

rmdata GeoProject Release Notes Version 2.4 Organisation und Verwaltung von rmdata Projekten Copyright rmdata GmbH, 2015 Alle Rechte vorbehalten

rmdata GeoProject Release Notes Version 2.4 Organisation und Verwaltung von rmdata Projekten Copyright rmdata GmbH, 2015 Alle Rechte vorbehalten Release Ntes rmdata GePrject Versin 2.4 Organisatin und Verwaltung vn rmdata Prjekten Cpyright rmdata GmbH, 2015 Alle Rechte vrbehalten rmdata Vermessung Österreich rmdata Vermessung Deutschland Industriestraße

Mehr

Kompetenzschmiede für Sozialunternehmer

Kompetenzschmiede für Sozialunternehmer Executive Training am Centrum für soziale Investitionen und Innovationen Kompetenzschmiede für Sozialunternehmer 03.-05. Mai 2013 Centrum für soziale Investitionen und Innovation Centre for Social Investment

Mehr

Einführung in den Forschungsprozess und die Methoden der empirischen Kommunikations- und Medienforschung

Einführung in den Forschungsprozess und die Methoden der empirischen Kommunikations- und Medienforschung Einführung in den Frschungsprzess und die Methden der empirischen Kmmunikatins- und Medienfrschung Vrlesung 11: Methden IV: Methden der Mediafrschung 26.01.2015 Frschungsprzess und Methden 11 1 Gliederung

Mehr

1 Allgemeines. 2 Vergabeportal Vergabemarktplatz Rheinland

1 Allgemeines. 2 Vergabeportal Vergabemarktplatz Rheinland Infrmatinen zur Angebtsabgabe beim Erftverband Infrmatinen zur Angebtsabgabe beim Erftverband 1 Allgemeines Der Erftverband ist als Körperschaft des öffentlichen Rechts im Zuge vn Beschaffungen vn Liefer-

Mehr

Das WERT Programm der SMS Siemag AG

Das WERT Programm der SMS Siemag AG Das WERT Prgramm der SMS Siemag AG Wissens- und ERfahrungs-Transfer Ein Praxisbericht Anke Rsenthal Weiterbildung/Wissensmanagement 27. Mai 2013 WERT-Prgramm der SMS Siemag AG Inhaltsverzeichnis 1. Das

Mehr

Erfolgreiche Webseiten: Zur Notwendigkeit die eigene(n) Zielgruppe(n) zu kennen und zu verstehen!

Erfolgreiche Webseiten: Zur Notwendigkeit die eigene(n) Zielgruppe(n) zu kennen und zu verstehen! Erfolgreiche Webseiten: Zur Notwendigkeit die eigene(n) Zielgruppe(n) zu kennen und zu verstehen! www.wee24.de. info@wee24.de. 08382 / 6040561 1 Experten sprechen Ihre Sprache. 2 Unternehmenswebseiten

Mehr

Personalentwicklung als strategisches Unternehmensziel Erfolgsfaktor für kleine und mittelständische Unternehmen

Personalentwicklung als strategisches Unternehmensziel Erfolgsfaktor für kleine und mittelständische Unternehmen Persnalentwicklung als strategisches Unternehmensziel Erflgsfaktr für kleine und mittelständische Unternehmen PTC Pasch Training & Caching Impulsveranstaltung der Qualifizierungsffensive Landkreis Gießen

Mehr

Duisburger Netzwerk W

Duisburger Netzwerk W In Kperatin mit Duisburger Netzwerk W Fragebgen Betriebsrat Vielen Dank, dass Sie sich an der Befragung zum betrieblichen Familienmanagement beteiligen. Das Ausfüllen des Fragebgens dauert ca. 15 Minuten.

Mehr

Nachhaltige Arbeits- und Bürowelten. Roundtable Wien 28.02.2012 Stefan Rief

Nachhaltige Arbeits- und Bürowelten. Roundtable Wien 28.02.2012 Stefan Rief Nachhaltige Arbeits- und Bürowelten Roundtable Wien 28.02.2012 Stefan Rief Roundtable Wien Drei Trendcluster als Treiber des Wandels Veränderung von Gesellschaften und Lebensstilen Etablierung nachhaltiger

Mehr

Freiburger Bildungspaket Förderkriterien

Freiburger Bildungspaket Förderkriterien Förderkriterien Seite 1 1. Antragsberechtigte: Freiburger Bildungspaket Förderkriterien Antragsberechtigte sind alle Grund- und Snderschulen swie alle allgemeinbildenden weiterführenden Schulen. Bei den

Mehr