Hamburg, den 14. Mai 2013
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- Viktor Lothar Hausler
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1 Hamburg, den 14. Mai 2013 Joachim Gerd Ulrich Bundesinstitut für Berufsbildung, Bonn Die Zukunft sichern: Jugend, Ausbildung, Teilhabe - Dualisierung der Berufsorientierung und Ausbildungsvorbereitung in Hamburg Versorgungsfall oder Investitionsobjekt? Verändern Demografie und Fachkräftemangel unsere Sichtweisen auf benachteiligte Jugendliche und deren Ausbildungsreife? Forum III Moderation: Rainer Krüger 1
2 Versorgungsfall oder Investitionsobjekt? Verändern Demografie und Fachkräftemangel unsere Sichtweisen auf benachteiligte Jugendliche und deren Ausbildungsreife? Themenschwerpunkte demografischer Wandel und drohender Fachkräftemangel Variabilität und Flexibilität von Sichtweisen Relevanz der Ausbildungsreife benachteiligte Jugendliche als stille Reserve 2
3 Einleitung: Drei Sichtweisen unserer französischen Nachbarn auf Deutschland Nicolas Sarkozy (ehemaliger Präsident) Emmanuel Todd (Demografie- Forscher) Jean-Luc Mélenchon (Oppositionsführer der Linken) Frankfurter Allgemeine Sarcozys Deutschlandobsession Bis auf die demografische Entwicklung kann sich Sarkozy so ziemlich für alles begeistern, was Deutschland in den vergangenen Jahren vollbracht hat: Arbeitsmarktreformen, Lehrstellenprogramme sowie flexible Arbeitszeitmodelle FAZ-ONLINE kreich-sarkozys-deutschlandobsession html (Abgerufen am ) DER SPIEGEL Interview mit Emmanuel Todd (2011) Vielleicht erklärt das auch, warum Deutschland sich trotz seiner katastrophalen Geburtenrate mit der Einwanderung so schwer tut, dafür aber mit seinen handwerklichen und industriellen Fähigkeiten Frankreich bei weitem übertrifft. DER SPIEGEL, 20/2011, S. 142 Bildquellen: Wikipedia: Abruf: DIE WELT Deutschland ist kein Vorbild Sie haben gerade in einem Interview die These aufgestellt, Deutschland sei ein Modell für diejenigen, die sich nicht am Leben erfreuen. Was bedeutet das? Es ist nicht zutreffend, dass die deutsche Lage so rosig wäre. Die Geburtenrate ist außerordentlich niedrig. Wenn man keine Kinder zeugt, oder sich nicht imstande fühlt, sie zu zeigen, dann sind das Alarmsignale. DIE WELT, Ausgabe vom
4 Demografische Entwicklung: Vergleich Deutschland und Frankreich Kinder je 100 Erwerbstätige Deutschland Frankreich 50,0 45,0 40,0 40,8 35,0 D F 30,0 25,0 20,0 24,9 D F Einwohner ( ) ( ) 25,0% Geburten Quellen: Wikipedia, Eurostat, Statistisches Bundesamt Jugendarbeitslosigkeit 20,0% 15,0% 10,0% 5,0% 0,0% Quelle: (Abruf: ) 4
5 Demografische Effekte auf den Ausbildungsmarkt Nichtstudienberechtigte Abgänger/Absolventen allgemeinbildender Schulen 2005 bis bis % und stärker -50% bis -40% -40% bis -50% -30% bis -40% -20% bis 10% -10% bis 0% 0% bis +10% +10% und mehr Quellen: Sonderauswertungen des Statistischen Bundesamtes für den Berufsbildungsbericht der Bundesregierung 5
6 Entspannung auf dem Ausbildungsmarkt Nur ein Pyrrhussieg als Folge demografischen Verfalls? Ausbildungsplatzinteressierte 76,0 75,0 74,0 73,0 72,0 71,0 74,7 71,4 Einmündungsquote der Ausbildungsinteressierten in Berufsausbildung ,0 69,0 68,0 67,0 66,0 67,8 65,3 66,3 68,3 66, Ausbildungsplatzangebot 65,0 64,0 63,0 62,0 61,0 60,0 59,0 58,0 57,0 56,0 62,9 61,5 61,7 62,2 62,7 63,6 61,1 59,4 60,6 59,2 64,6 59,2 60,3 65,2 6
7 Vorausschätzung der Zahl der Ausbildungsinteressierten und der Zahl der neuen Ausbildungsverträge Ausbildungsinteressierte Personen Neue Ausbildungsverträge Ex-Post-Schätzung unter Bezugnahme auf: - die Zahl der nichtstudienberechtigten Schulabgänger - die Zahl der studienberechtigten Schulabgänger - die Zahl der Ausbildungsangebote Ist-Werte Trendlinie bei ab 2012 konstantem Angebot Ex-Post-Schätzung unter Bezugnahme auf: - die Zahl der ausbildungsinteressierten Personen - die Zahl der Ausbildungsangebote Ist-Werte bei ab 2012 konstantem Angebot bei nach 2012 jährlich um 1% sinkendem Angebot bei nach 2012 jährlich um 1% sinkendem Angebot 7
8 Entwicklung des Erwerbspersonenpotenzials Saldo der Zu- und Abgänge 2010 bis 2025 (in Tausend) Drohender Arbeitskräfteengpass u.a.: bearbeitende, verarbeitende und instandsetzende Berufe Gesundheits- und Sozialberufe, Körperpfleger Gastronomie- und Reinigungsberufe Abgänge Zugänge 0 ohne abgeschlossene Berufsausbildung mit abgeschlossener Berufsausbildung Fachschule, Meister, Techniker akademischer Abschluss Quelle: BIBB-IAB-Qualifikations- und Berufsfeldprojektionen (vgl. Helmrich et al. 2012) 8
9 Schulabgänger, die ohne Berufsabschluss bleiben Rund 15% der nichtstudienberechtigten Schulabgänger haben auch im Alter von Jahren keinen Berufsabschluss. Von diesen jungen Erwachsenen ohne Berufsabschluss verfügten 70% bei Verlassen der allgemeinbildenden Schule maximal über einen Hauptschulabschluss haben 39% einen Migrationshintergrund haben 57% einen Vater, der selbst keiner qualifizierten Erwerbstätigkeit nachgeht. Quellen: Beicht/Ulrich (2008), Beicht/Granato (2010) 9
10 Demografische Effekte auf den Ausbildungsmarkt: Reaktionen der Wirtschaft Anteil der unbesetzten Lehrstellen in 2012 Augsburger Allgemeine Region Handwerk sucht Nachwuchs 12% u. mehr 10% - 12% 8% - 10% 6% - 8% 4% - 6% 2% - 4% unter 2% Ein wichtiges Thema für die Unternehmen ist nach Angaben von Hauptgeschäftsführer Ulrich Wagner die Suche nach Nachwuchs. Knapp 700 freie Ausbildungsund Praktikumsplätze habe das schwäbische Handwerk aktuell zu vergeben quer durch alle Bereiche. Viele Stellen hätten im vergangenen Jahr nicht besetzt werden können. Um geeignete Bewerber zu bekommen, will die Handwerkskammer für Schwaben nicht nur leistungsstarke Schüler ansprechen und sie über die Karrierechancen und das breite Ausbildungsangebot im Handwerk informieren. Es sollen auch verstärkt Migranten und sozial benachteiligte Jugendliche umworben werden. Zitationsquelle: (Abruf: ) 10
11 Teilelemente der Ausbildungsreife Ergebnisse des Expertenkreises Ausbildungsreife (2005) Psychologische Merkmale des Arbeitsverhaltens und der Persönlichkeit: Durchhaltevermögen und Frustrationstoleranz Kommunikationsfähigkeit Konfliktfähigkeit Kritikfähigkeit Leistungsbereitschaft Selbstorganisation/Selbstständigkeit Sorgfalt Teamfähigkeit Umgangsformen Verantwortungsbewusstsein Zuverlässigkeit Physische Leistungsmerkmale: Altersgerechter Entwicklungsstand und gesundheitliche Voraussetzungen Berufswahlreife: Selbsteinschätzungs- und Informationskompetenz Psychologische Leistungsmerkmale: Sprachbeherrschung Rechnerisches Denken Logisches Denken Räumliches Vorstellungsvermögen Merkfähigkeit Bearbeitungsgeschwindigkeit Befähigung zur Daueraufmerksamkeit Schulische Basiskenntnisse: (Recht)schreiben Lesen - mit Texten und Medien umgehen Sprechen und Zuhören (mündliches Ausdrucksvermögen) Mathematische Grundkenntnisse Wirtschaftliche Grundkenntnisse 11
12 Die Relevanz der Ausbildungsreife Unterschiedliche Sichtweisen und ihre bildungspolitischen Konsequenzen Ausbildungsreife (wie z.b. im Kriterienkatalog zur Ausbildungsreife definiert) ist eine notwendige Bedingung zur Aufnahme einer vollqualifizierenden Berufsausbildung ja nein Mangelnde Ausbildungsreife ist eine hinreichende Erklärung dafür, dass Jugendliche bei der Suche nach Lehrstellen scheitern ja nein Aufbau eines Übergangssystems, das Ausbildungsreife effizient fördert Absolventen des Übergangssystems, die erneut erfolglos Lehrstellen suchen, indizieren Effizienzdefizite des Übergangssystems. Neben einem Übergangssystem (zur Förderung von noch nicht ausbildungsreifen Schulabgängern) sind vollqualifizierende, außerbetriebliche oder schulische Ergänzungsangebote erforderlich. Abschaffung des Übergangssystems Inklusion im breiten Sinne: Die Rahmenbedingungen der Berufsausbildung werden an die spezifischen Förderbedürfnisse benachteiligter Jugendlicher angepasst. Forderungen Es ist ein System der Berufsausbildung zu schaffen, in dem konjunkturbedingte Ausfälle betrieblicher Angebote flexibel durch vollqualifizierende außerbetriebliche oder schulische Angebote kompensiert werden. 12
13 Einmündungswahrscheinlichkeit Ausbildungsreife und Erfolg bei der Lehrstellensuche Erfolgschancen der Einmündung in duale Berufsausbildung Ausbildungsplatznachfrager in 2012, die erfolglos suchten 60,0% Die Wahrscheinlichkeit eines unmittelbaren Übergangs in duale Berufsausbildung in Abhängigkeit von der Höhe des betrieblichen Ausbildungsplatzangebots vor Ort 50,0% 40,0% 30,0% 18% u. mehr 15% - 18% 12% - 15% 9% - 12% 6% - 9% 3% - 6% unter 3% 20,0% 10,0% 0,0% Betriebliche Angebote je 100 Ausbildungsinteressierte (AQIb) Realschulabschluss, kein Migrationshintergrund Realschulabschluss, Migrationshintergrund Hauptschulabschluss, kein Migrationshintergrund Hauptschulabschluss, Migrationshintergrund Quelle: Ulrich, J.G. (2013): Regionale Unterschiede in der Integrationsfähigkeit des dualen Berufsausbildungssystems. WSI-Mitteilungen, 66 (1/2013). S Hier: S. 29f. 13
14 Ausbildungsreife und Erfolg bei der Lehrstellensuche Angebots-Nachfrage-Relationen (ANR) im Jahr 2012 Anteile erfolgloser Marktteilnehmer ANR 2012 (siehe Legende rechts) Beruf ANR Angebote Nachfrager Restaurantfachmann/-fachfrau 129,8 29,8% 8,3% Klempner/-in 123,3 22,9% 4,6% Fachmann/-frau für Systemgastronomie 122,9 22,0% 4,1% Fleischer/-in 122,2 24,9% 7,3% Fachverkäufer/-in im Lebensmittelhandwerk 120,7 22,1% 5,3% Bäcker/-in 116,7 21,4% 7,4% Gebäudereiniger/-in 110,4 15,4% 6,3% Fachkraft im Gastgewerbe 110,4 19,9% 8,5% Hörgeräteakustiker/-in 110,3 13,2% 4,2% Hotelfachmann/-fachfrau 108,8 13,0% 5,2% Koch/ Köchin 108,8 17,8% 9,8% Hotelkaufmann/-frau 102,9 14,4% 11,9% Ausbildungsangebote Ausbildungsplatznachfrager unbesetzte Stellen erfolglose Bewerber Pferdewirt/-in 83,3 4,4% 20,3% Zweiradmechaniker/-in 81,4 5,1% 22,6% Bürokaufmann/-frau 79,7 2,7% 22,3% Florist/-in 78,8 5,4% 25,1% Kaufmann/-frau für Tourismus und Freizeit 78,3 7,7% 27,5% Veranstaltungskaufmann/-frau 76,7 1,6% 24,5% IT-System-Elektroniker/-in 76,3 3,1% 26,0% Sport- und Fitnesskaufmann/-frau 74,3 6,2% 30,3% Mediengestalter/-in Digital und Print 73,1 1,3% 27,8% Fotograf/-in 72,8 4,3% 30,3% Reiseverkehrskaufmann/-frau 71,3 0,0% 28,7% Mediengestalter/-in Bild und Ton 60,2 0,7% 40,2% Gestalter/-in für visuelles Marketing 59,0 2,8% 42,6% Tierpfleger/-in 52,6 2,4% 48,6% Quellen: BIBB (2012), Bundesagentur für Arbeit (2012), eigene Berechnungen 120 und mehr 110 bis u bis u bis u bis u bis u.80 unter 70 14
15 Berufswahlreife Die mögliche Folgen der Berufswahl für die eigene soziale Identität aus Sicht von Jugendlichen In der Wahrnehmung durch andere der Fremdidentifizierung des Einzelnen werden Beruf und Person oft tendenziell in eins gesetzt, wird im Beruf ein Indikator dafür gesehen, wer die Person ist. Vermutungen von Jugendlichen, wie andere denken über die Berufsinhaber: Der Beruf wird dann zum Filter, durch den hindurch eine Person wahrgenommen, beurteilt und taxiert wird. An ihn schließen sich Identitätshypothesen an, Stereotype und Images. Auch unter diesem Aspekt bildet der Beruf einen wesentlichen Kristallisationspunkt sozialer Identität, muss sich jede Selbstdefinition des Arbeitenden mit den darin enthaltenen Identitätszumutungen auseinandersetzen Bäcker/-in Gestalter/-in für visuelles Marketing (Gildemeister/Robert 1987, S.73). Quelle: BIBB-Forschungsprojekt Berufsbezeichnungen und ihr Einfluss auf die Berufswahl" 15
16 Relevanz der Ausbildungsreife aus Sicht der Betriebe Lehrlingsselektion in multiplen Welten eines Ausbildungsbetriebes (Imdorf, 2012) Konvention der Industrie : Personen entsprechen ihr, wenn sie effizient, produktiv und funktional handeln. Typische Bewährungsprobe bei der Personalauswahl: Schulabschlüsse, Schulnoten, Hobbys, Leistungstests, Praktika, Probetage Welt der Industrie Welt des Marktes Häusliche Welt Gemeinschaftsförmige ( familiäre ) Konvention: Personen entsprechen ihr, wenn sie in den Geist des Hauses passen, bei Vorgesetzten und Kollegen als willkommene Mitglieder der Betriebsgemeinschaft wahrgenommen werden. Typische Bewährungsproben bei der Personalauswahl: Hobbies, Praktika, Bauchgefühl Probetage Marktwirtschaftliche Konvention: Personen entsprechen ihr, wenn sie durch ihr Erscheinen, Äußeres und Benehmen bei den Kunden und Geschäftspartnern auf Gefallen stoßen. Typische Bewährungsprobe bei der Personalauswahl: Bewerbungsfoto, äußeres Erscheinungsbild, Auftreten, Praktika Ergebnisse einer Untersuchung in Klein- und Mittelbetrieben; Theoretisierung in Anlehnung an die französische Soziologie (Theorie der Konventionen, Theorie der Rechtfertigung). Vgl. Boltanski/Thévenot 2007, Diaz-Bone/Thévenot,
17 Ausbildungsreife Was zählt dazu? 80% und mehr Zustimmungsquoten zur Aussage: Merkmal ist für alle Ausbildungsberufe bereits zu Beginn einer Lehre zwingend erforderlich. bis 29% - Kreativität (26%) - Betriebswirtschaftliche Vorkenntnisse (23%) - Grundkenntnisse der englischen Sprache (13%) 30-49% - Physische Belastbarkeit (49%) - Grundkenntnisse im IT- Bereich (47%) - Schriftliche Ausdrucksfähigkeit (41%) - Grundkenntnisse der Längen-, Flächen- und Volumenmaße (39%) 50-79% - Problemlösefähigkeit (77%) - Flexibilität (76%) - Kenntnis der eigenen Fähig- und Fertigkeiten (76%) - Frustrationstoleranz (76%) - Prozentrechnung (75%) - Dreisatzrechnung (71%) - Psych. Belastbarkeit (71%) - Kommunikationsfähigkeit (68%) - Wissen über Ausbildungsberufe und Bewerbungsstrategien (67%) - Selbstständigkeit (62%) - Mündliche Ausdrucksfähigkeit (61%) - Entwicklungspotenzial (57%) - Teamfähigkeit (56%) - Beherrschung der Rechtschreibung (56%) - Selbstsicherheit (50%) - Zuverlässigkeit (98%) - Bereitschaft zu lernen (98%) - Bereitschaft, Leistung zu zeigen (95%) - Verantwortungsbewusstsein (94%) - Konzentrationsfähigkeit (92%) - Durchhaltevermögen (91%) - Beherrschung der Grundrechenarten (91%) - Einfaches Kopfrechnen (91%) - Sorgfalt (90%) - Rücksichtsnahme (89%) - Höflichkeit (87%) - Toleranz (85%) - Fähigkeit zur Selbstkritik (85%) - Konfliktfähigkeit (83%) - Anpassungsfähigkeit (82%) - Bereitschaft, sich in die betriebliche Hierarchie einzuordnen (81%) Quelle: BIBB-Expertenmonitor
18 Relevanz der Ausbildungsreife Ergebnisse des Expertenkreises Ausbildungsreife (2005) Merkmalsbereich: Schulische Basiskenntnisse Merkmal: Mathematische Grundkenntnisse Beschreibung: Jugendliche sind in der Lage, grundlegende mathematische Kenntnisse und Fertigkeiten anzuwenden und zutreffende Lösungen zu entwickeln. Indikatoren/Kriterien: Zahlen Sie/er kann Rechengesetze (Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren, Dividieren) anwenden. Sie/er beherrscht Prozent- und Bruchrechnung. Sie/er führt einfache Berechnungen (z.b. Kleines Einmaleins) und Überschlagsrechnungen im Kopf durch. Sie/er kann einfache Textaufgaben lösen. Sie/er beherrscht die Dreisatzrechnung. Messen Sie/er kann Längen, Flächen und Volumina bestimmen. Sie/er wählt Maß-Einheiten von Größen situationsgerecht aus (insbesondere für Zeit, Masse, Geld, Länge, Fläche, Volumen und Winkel) und kann sie umwandeln. Raum und Form Sie/er zeichnet und konstruiert geometrische Figuren unter Verwendung angemessener Hilfsmittel, wie Zirkel, Lineal Geodreieck. Daten Sie/er versteht graphische Darstellungen und Tabellen. Verfahren zur Feststellung: Dokumentenanalyse (Beispielaufgaben, Schulnoten) Diagnostisches Gespräch/Selbsteinschätzung 18
19 Ausbildungsreife und der Beginn einer Ausbildung Erfahrungen aus einem kleinen Experiment Ein Handwerksmeister klagt in BILD So doof sind unsere Schulabgänger Immer mehr Firmenchefs schlagen Alarm: Die meisten Schulabgänger sind zu doof, um eine Ausbildung anzutreten. BILD war bei Elektro-Obermeister Heinfried Porst in Pinneberg (Schleswig-Holstein). Der 55- Jährige prüft im Auftrag von Betrieben jährlich das Wissen von 60 Lehrstellenanwärtern. Zitationsquelle: BILD-Zeitung vom BILD zeigt die schlimmsten Wissenslücken: Frage: Wie viele Einwohner hat Deutschland? Antwort: ca Richtige Antwort: Rund 82 Millionen. Frage: An welchen Flüssen liegen Bremen und Dresden? Antwort: Bremen an der Elbe, Dresden am Rhein. Richtige Antwort: Bremen/Weser, Dresden/Elbe Acht Arbeiter vollenden eine Arbeit in 12 Arbeitstagen. Wie lange brauchen fünf Arbeiter? Proband Abiturnote Antwort Dauer empfundene Schwierigkeit 1 1, :22 sehr schwierig 2 1, :09 sehr schwierig 3 1,0 3,333 00:33 eher leicht 4 1,2 15,2 00:55 mittel 5 1, :00 mittel 6 1,4 7,5 00:37 eher schwierig 7 1, :00 eher schwierig 8 1, :00 sehr schwierig 9 1, :23 eher leicht 10 1, :31 mittel 11 1,8 16,5 02:15 eher schwierig 12 1,8 8 01:12 eher schwierig 13 1,9 weiß nicht 03:00 sehr schwierig 14 2,3 weiß nicht 03:00 mittel 15 2, :00 mittel 16 2,4 weiß nicht 03:00 mittel 17 2,5 7,5 00:30 eher leicht 18 2,7 weiß nicht 03:00 mittel 19
20 Ausbildungsreife und der Beginn einer Ausbildung Aktuelle Ergebnisse aus der Bildungsforschung Studie 1: Kohlrausch, Bettina; Solga, Heike: Übergänge in Ausbildung: Welche Rolle spielt die Ausbildungsreife? In: Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, 15 (2012), S mit dem Konzept der Ausbildungsreife wird die Bedeutung von schulischen Basiskenntnissen und kognitiven Fähigkeiten überschätzt. Noten im Arbeitsverhalten sowie Praxistage im Betrieb sind für einen erfolgreichen Übergang relevanter als fachliche Kenntnisse. Die untersuchten Jugendlichen (Hauptschüler) zeigten keine Defizite in ihrer Berufswahlreife. Maßnahmen der Förderung eines direkten Weges in die Ausbildung sind effektiver als indirekte Maßnahmen zur Verbesserung der Ausbildungsreife. Studie 2: Buchholz, Sandra u.a.: Sind leistungsschwache Jugendliche tatsächlich nicht ausbildungsfähig? Eine Längsschnittanalyse zur beruflichen Qualifizierung von Jugendlichen mit geringen kognitiven Kompetenzen im Nachbarland Schweiz. In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie, 64 (2012), S Geringe kognitive Kompetenzen sind in der Schweiz kein Ausschlusskriterium für den Ausbildungsbeginn. Der erfolgreiche Abschluss einer Ausbildung ist ebenso für leistungsschwache Jugendliche möglich. Fazit: In Deutschland ist eine ungünstige Angebots-Nachfrage-Relation des Ausbildungsmarkts Hauptursache für einen gescheiterten Übergang in Berufsausbildung. Niedrigere kognitive Kompetenzen sind damit nur ein relatives Ausschlusskriterium. 20
21 Ausbildungsreife und der Beginn einer Ausbildung Reaktionen auf zwei Reformvorschläge Rechtsanspruch auf außerbetriebliche Ausbildung für erfolglose, aber ausbildungsreife Bewerber Überbetriebliche Bildungsstätte Forschung, Hochschule Schule Berufsverband, sonstiges Gewerkschaft Keine Inklusion in Berufsausbildung bei fehlender Ausbildungsreife Betrieb Öffentliche Verwaltung Inklusion in Berufsausbildung auch bei fehlender Ausbildungsreife Kammer Arbeitgeberverband Kein Rechtsanspruch auf außerbetriebliche Ausbildung für erfolglose, aber ausbildungsreife Bewerber Quelle: BIBB-Expertenmonitor
22 Diskussion Versorgungsfall oder Investitionsobjekt? Verändern Demografie und Fachkräftemangel unsere Sichtweisen auf benachteiligte Jugendliche und deren Ausbildungsreife? jährig und älter Wir brauchen hier jeden. Hoffnungslose Fälle können wir uns nicht erlauben. Zitat des Finnen Jukka Sarjala, der damit die Bildungsphilosophie des PISA-Siegers Finnland umschrieb 16-Jährige 64-Jährige Quelle: Statistisches Bundesamt; eigene Berechnungen Welchen Weg erachten wir als den effizientesten, um benachteiligte Jugendliche zum Berufsabschluss zu führen? Welche institutionellen Reformen erscheinen uns angebracht? Welche Veränderungen sind erforderlich, um beruflichen Passungsproblemen zu begegnen? Wie wollen wir mit dem Konstrukt der Ausbildungsreife umgehen? Soll es ein ordnendes Element bei der Gestaltung des Übergangs Schule- Beruf bleiben? Wo zeichnen sich Interessenkonflikte von Bildungsanbietern ab, wenn Jugendliche ein knappes Gut werden? Welche Wege gibt es, eine effiziente Förderung benachteiligter Jugendlicher mit den Interessen der verschiedenen Bildungsanbieter zu verbinden? 22
23 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Literaturhinweise BUCHHOLZ, S./IMDORF, C./HUPKA-BRUNNER, S./BLOSSFELD, H.-P. (2012): Sind leistungsschwache Jugendliche tatsächlich nicht ausbildungsfähig? Eine Längsschnittanalyse zur beruflichen Qualifizierung von Jugendlichen mit geringen kognitiven Kompetenzen im Nachbarland Schweiz. In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie, 64, EBERHARD, V. (2012): Der Übergang von der Schule in die Berufsausbildung - ein ressourcentheoretisches Modell zur Erklärung der Übergangschancen von Ausbildungsstellenbewerbern. Bielefeld. EULER, D. (2011): Führt der demografische Wandel zu einem Verschwinden des Übergangssystems? In: Berufsbildung, 130, H. 8/2011, 2-5. FRIELING, F./ULRICH, J. G. (2013): Die Reformdebatte zum Übergang Schule-Berufsausbildung im Spiegel divergierender Interessen. In: MAIER, M. S./VOGEL, T. (Hrsg.): Übergänge in eine neue Arbeitswelt? Blinde Flecken in der Debatte zum Übergangssystem Schule- Beruf. Wiesbaden, GRANATO, M./ULRICH, J. G. (2013): Die Reformierbarkeit des Zugangs in duale Berufsausbildung im Spannungsfeld institutioneller Widersprüche. In: Schweizerische Zeitschrift für Soziologie, 39 H. 2, in Vorbereitung, KOHLRAUSCH, B./SOLGA, H. (2012): Übergänge in Ausbildung: Welche Rolle spielt die Ausbildungsreife? In: Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, 15, MAIER, T./ULRICH, J. G. (2012): Prognosen zur weiteren Entwicklung des Übergangsbereichs. In: BUNDESINSTITUT FÜR BERUFSBILDUNG (Hrsg.): Datenreport zum Berufsbildungsbericht Informationen und Analysen zur Entwicklung der beruflichen Bildung. Bielefeld, NATIONALER PAKT FÜR AUSBILDUNG UND FACHKRÄFTENACHWUCHS IN DEUTSCHLAND (2006): Kriterienkatalog zur Ausbildungsreife. Nürnberg. RATSCHINSKI, G./STEUBER, A. (Hrsg.) (2012): Ausbildungsreife: Kontroversen, Alternativen und Förderansätze. Wiesbaden. STATISTISCHES BUNDESAMT (2010): Bevölkerung und Erwerbstätigkeit. Bevölkerung in den Bundesländern, dem früheren Bundesgebiet und den neuen Ländern bis Ergebnisse der 12. koordinierten Bevölkerungsvorausberechnung. Wiesbaden. ULRICH, J. G. (2012): Kein Entrinnen aus dem Nachwuchsmangel, wenn es überall an Nachwuchs mangelt? Wege zur erfolgreichen Rekrutierung von Auszubildenden. In: Ausbilder-Handbuch, H. Aktualisierungslieferung Nr. 136, Kapitel 3.1.7, ULRICH, J. G. (2013): Regionale Unterschiede in der Integrationsfähigkeit des dualen Berufsausbildungssystems. In: WSI-Mitteilungen, 66, H. 1/2013,
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