Ethik Zusammenfassung 12.2 #1
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- Kai Fuchs
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1 Ethik Zusammenfassung 12.2 #1 Aristipp: Antiker Hedonismus Aristipp war einer der ersten der den Begriff des Hedonismus nutzte und prägte. Hedonismus kommt von hedone (griechisch: Freude, Lust) und beschreibt, dass das menschliche Handeln und Verhalten durch das Streben nach Lust bestimmt werden sollte. Diese Lust sah Aristipp als einen Seelenzustand an, dem der Schmerz entgegensteht. Weiterhin schreibt er, dass die Lust (selbstverständlich) als erstrebenswert anzusehen ist, da dieses Streben nach Freude jedem Kleinkind bereits innewohnt. Er unterscheidet weiterhin zwischen Lust und Glückseligkeit, wobei die Glückseligkeit für ihn einen Sammelbegriff für die vielen Lustempfindungen darstellt der nur wegen den einzelnen Empfindungen zu erstreben ist. Jeremy Bentham: Quantitativer Hedonismus Jeremy Bentham greift die beiden Grundprinzipien wieder auf: Leid und Freude nennt er zwei Gebieter, die jede menschliche Handlung steuern. Jeder möchte Leid vermeiden und Schmerz erreichen und da diese Erkenntnis in jeder menschlichen Handlung steckt (nach ihm) muss es Grundlegend sein. Diese Grundlegung ist für ihn Voraussetzung für jegliche Systeme und Handlungen. Später ersetzt Bentham die Nützlichkeit durch Glück, da dort der Gegensatz zwischen Freud und Leid besser zur Geltung kommt. Darüber kommt er zur Kernaussage des quantitativen Hedonismus. Diese beinhaltet, dass jede Glücksempfindung gleich viel wert ist und dass so die Zahl an Glücksempfindungen gegenüber der Zahl an Leidesempfindungen entscheidend für das vollführen oder unterlassen einer Handlung ist. Prinzip der Nützlichkeit Prinzip der Nützlichkeit Definition: Unter dem Prinzip der Nützlichkeit ist jenes Prinzip zu verstehen, das schlechthin jede Handlung in dem Maß billigt oder missbilligt, wie ihr die Tendenz innezuwohnen scheint, das Glück der Gruppe * + zu vermehren oder zu vermindern Kurzfassung: Beurteilung einer Handlung nach dem ausgelösten Glück durch sie. Nützlichkeit Definition: Eine Eigenschaft, die Gewinn, Vorteil, Freude, Gutes, Glück hervorbringt oder vor Unheil, Leid, Bösem oder Unglück bewahrt. All das muss jeweils auf die betroffene Gruppe bezogen werden (bspw.: Individuum, Gesellschaft, ) Seite 1
2 Einzelinteressen Glücksempfindungen Leidesempfindungen Handlungsbeurteilung Entscheidungsfindung nach dem Prinzip der Nützlichkeit Gesellschaft besteht aus Individuen Folge: Meinung der Gesellschaft besteht aus den Meinungen der Individuen Handlungen die tendenziell zu Glück führen werden gezählt und sind positiv, da nützlich Handlungen die tendenziell zu Leid führen werden gezählt und sind negativ, da nicht nützlich Handlung richtig? Mehr Glücks- als Leidesempfindungen? Handlung falsch? Andersrum? Handlungen können nach dem Prinzip der Nützlichkeit entweder nützlich oder nicht nützlich sein. Daraus ergibt sich für die Begriffe richtig und falsch nach Bentham, dass eine nicht nützliche Handlung falsch ist und eine für die Gruppe der Betroffenen nützliche Handlung richtig im Sinne von nicht falsch ist. Betrachtet man den Begriff richtig im allgemeinen Sinne bedeutet dieses, dass die Handlung die beste Alternative ist, was nicht der Wahrheit entspräche Hedonistisches Kalkül Im Hedonistischen Kalkül von Jeremy Bentham nennt er verschiedene Merkmale eines Leides, die es vergrößern oder verringern. Diese Kriterien sind auf eine Einzelempfindung bezogen nicht auf die Gesellschaft! Die Kriterien: Kriterium Einfaches Beispiel Intensität Geschenkgutschein über 100 statt den üblichen 20 Dauer Jeden Tag einen Gutschein vs. Einen einzelnen Gutschein Gewissheit Geschenk, wenn die nächste Klausur zweistellig wird Nähe Wenn ich Fleisch esse hungern Menschen in Afrika vs. Wenn ich Fleisch esse hungert mein Nachbar. Folgenträchtigkeit Du bekommst das Geld nur, wenn du davon den Führerschein bezahlst. Reinheit Man bekommt Geld nur, wenn man jemanden dafür tötet (Besuch der alten Dame) Für die Gesellschaft kommt selbstverständlich noch das Ausmaß, d.h. die Anzahl der betroffenen hinzu. Nun soll für jedes betroffene Individuum die Zahl der Glücksempfindungen gezählt und gegen die der Leidesempfindungen aufgewogen werden. Sind es mehr Glücksempfindungen ist die Handlung für dieses Individuum richtig, ansonsten falsch. Wiederholt man diesen Vorgang für alle betroffenen Individuen kann man erneut zwischen gut und schlecht abwägen und da nun alle Betroffenen mit einbezogen sind eine endgültige Bilanz ziehen. Ist die Handlung für mehr Menschen richtig als falsch hat sie eine gute Tendenz, ansonsten eine schlechte. Seite 2
3 Epikur: Antiker Hedonismus Auch Epikur vertritt die Ansicht, dass das Streben zur Lust die Grundlage des moralischen Handelns bildet. Er sagt, sie sei Ursprung (wir handeln, da wir Lust/Glück empfinden) und Ziel (wir handeln, damit wir Lust/Glück empfinden). Epikur sagt jedoch zusätzlich, das jede Lust ein Gut ist, aber nicht jede wählenswert (Unterschied zu Aristipp/Bentham: Jede Lust ist gleich viel wert) und das ebenso jeder Schmerz ein Übel ist aber nicht jeder vermeidenswert ist. Ein Beispiel hierfür wäre der Schmerz beim Verbrennen an der Herdplatte, der jedoch nötig ist zur Erkenntnis/zum Lernen, dass man heißes Herdplatten besser nicht anfasst. John Stuart Mill: Qualitativer Hedonismus John Stuart Mill schließt sich zu Beginn auch den Ausführungen der Vorgänger an und erkennt die Lust/das Glück als erstrebenswert an und das Vermeiden von Unlust ebenso. Was neu hinzu kommt steckt schon im Namen: Für Mill wird die Qualität einer Freude entscheidend. Er sagt eine Freude hat die höhere Qualität, wenn sie gegenüber einer anderen bevorzugt wird ohne dabei Rücksicht auf moralische Regeln oder Gefühle nehmen zu müssen. Wichtig hierbei ist ebenfalls, dass der Betrachter die Freuden kennt und so tatsächlich gegeneinander abwägen kann! Weiterhin sagt Mill sogar, dass wenn die Freude eine sehr hohe Qualität bekommt, sie die Quantität übersteigen kann. Niedere und höhere Freuden Am Beispiel von Mensch und Tier unterscheidet Mill in zwei verschiedene Begriffe: Zufriedenheit und Glück. Er sagt, dass ein Tier oder ein Narr nur wenige Bedürfnisse hat um zufriedengestellt zu werden. So braucht ein Schwein beispielsweise keine Erziehung in Kunst oder Wissenschaft um zufrieden zu sein, der Mensch allerdings schon. Da das Schwein so wenige Bedürfnisse hat ist es selbstverständlich schnell zufrieden aber nach Mill noch nicht glücklich. Denn nach Mill gehört zum Glück sich mit der Unvollkommenheit des Glücks abfinden zu können und das ist nur mit höheren Fähigkeiten möglich. Der Mensch kann diese Unvollkommenheit erkennen, kann aber nie ganz zufriedengestellt werden, da er zu hohe Bedürfnisse hat. Der Mensch wird nie alle Naturgesetze, erforschen können und daher nie vollkommen zufrieden sein. Da nun aber das Glück und nicht die Zufriedenheit erstrebenswert ist, ist es besser ein unzufriedener Sokrates als ein zufriedener Narr zu sein. So erhalten auch geistige Genüsse einen höheren Stellenwert als sinniche. Seite 3
4 Utilitaristischer Imperativ Der Utilitaristische Imperativ oder auch das Allgemeine Prinzip der Nützlichkeit ist im Kern der Handlungsgrundsatz, der Utilitaristen und lässt sich in vier Prinzipien/Punkte unterteilen: Folgen (Konsequenzenprinzip) Wohlergehen (hedonistisches Prinzip) Aller Betroffenen (universalistisches Prinzip) Optimal (Utilitätsprinzip) Diejenigen Handlungen bzw. Handlungsregeln sind moralisch richtig, deren Folgen für das Wohlergehen aller Betroffenen optimal sind. Konsequenzenprinzip Wie immer im Utilitarismus wird eine Handlung nach ihren Folgen beurteilt. In dem ersten Schritt werden zunächst alle erkennbaren Folgen objektiv aufgelistet. Denn die moralische Richtigkeit leitet sich ausschließlich von ihnen her. Hedonistisches Prinzip Hier kann das Hedonistische Kalkül angewendet werden zur Beurteilung, ob und welches Glück durch eine Handlung ausgelöst wird, welches vermieden wird und wo eventuell Leid erzeugt oder vermieden wird. Es findet also eine Art Vorsortierung der Folgen statt. Universalistisches Prinzip Nicht nur das einzelne Individuum darf bei einer Entscheidung betrachtet werden, sondern es müssen alle Betroffenen berücksichtigt werden, das beinhaltet auch den Punkt 2. Das Ziel der Handlung muss also das Wohlergehen aller Betroffenen sein. Utilitätsprinzip Hier müssen alle Folgen schlussendlich bewertet und gegeneinander abgewogen werden, sodass man zu einem Ergebnis kommt, wo entweder das Leid überwiegt oder die Freude. Wichtig ist hierbei das Wort optimal, statt gut. Es ist nicht essentiell, dass jeder zufriedengestellt ist, sondern dass jeder möglichst gut (also optimal) zufriedengestellt wird. Stärken und Schwächen des Utilitarismus Stärken Kein religiöser Aspekt Oberstes Ziel: Glück des Menschen Erfahrungen und Wissenschaft können in die Entscheidungsprozesse einfließen Über Messung des Glücks kann die tatsächlich beste Handlung erkannt werden. (Glück als Währung) Minimale Kenntnis notwendig (jeder kann entscheiden was Glück bringt) Schwächen Lust und Unlust schwer berechenbar Schwer in die Zukunft zu blicken Gründe, Absichten und Motive bleiben unberücksichtigt Gutes Ergebnis rechtfertigt schlechten Weg (bspw.: Sterbehilfe/Kriege) Individuelles Glück unterliegt immer der Gemeinschaft Seite 4
5 Themenvorschläge für ein Fallbeispiel Da wir wohl alle eins brauchen werden, hier ein paar Themenvorschläge man kann sich ja einfach schon Gedanken machen, wenn man die Aufgabe schon fast kennt: Abtreibung Arbeitslosengeld Spenden (an Entwicklungsländer) Ticking-Bomb-Szenario (S. 140) Weichen-Zug-Szenario (S. 138) Unfall mit Verletzten (Vorbeifahren?) Etwas schwer, aber trotzdem: Selbstmord Musikdateien downloaden (S. 134) Ein ausgeliehenes Buch verschenken (S. 134) Helfen oder Versprechen halten (S. 134) Notlüge (Handel- vs. Regelutilitarismus) Gentechnik Porsche oder Umwelt? Umweltverschmutzung generell Handlungs-, Regel- und Präferenzutilitarismus Handlungsutilitarismus Im Handlungsutilitarismus wird die einzelne Handlung direkt nach den aus ihr folgenden (zu erwartenden) Konsequenzen und ohne Rücksicht darauf beurteilt, welche Art Handlung jeweils vorliegt. So kann z. B. ein Vertrauensbruch je nach den möglichen Konsequenzen als besser beurteilt werden als Treue. Man muss sich fragen:,,welche Folgen wird meine Ausführung dieser Handlung in dieser Situation haben?" und nicht:,,welche Folgen wird die allgemeine Ausführung derartiger Handlungen in derartigen Situationen haben?" Es muss auch unterschieden werden zwischen der Faustregel,,Die Wahrheit zu sagen gilt im Allgemeinen dem allgemeinen Wohl" und der Tatsache, ob die Wahrheit tatsächlich in dieser Situation zum allgemeinen Wohl beiträgt. Regelutilitarismus Beim Regelutilitarismus ist die Beurteilung der einzelnen Handlung von ihrer Übereinstimmung mit Handlungsregeln abhängig, z. B. mit der Regel: "Es ist falsch, sein Versprechen zu brechen". Eine Handlung ist richtig, wenn sie einer Handlungsregel entspringt, deren Befolgung im Vergleich zu anderen Handlungsregeln die nützlichsten Folgen hat. Hier lautet die Frage nicht mehr, welche Handlung am nützlichsten ist, sondern welche Regel. Also muss man sich nicht mehr fragen, was die Auswirkungen seines Handeln sind in dieser Situation, sondern wie wären die Auswirkungen, wenn jeder Mensch in der gleichen Situation auch so handeln würde. Das erleichtert den Entscheidungsprozess, da nicht mehr in jeder Handlung alles genau abgewogen werden muss, sondern da das Zurückgreifen auf allgemein gültige Regeln erlaubt ist. Präferenzutilitarismus Als Präferenzutilitarismus bezeichnet man die Form des Utilitarismus, bei der die Handlung von einem äußeren Standpunkt (dem moral point of view) beurteilt wird, sodass die eigenen Interessen nicht mehr über die anderen gehoben werden, sondern auf ein gemeinsames Niveau gelangen. Hierdurch wird eine objektivere Beurteilung der Handlung möglich und eigene Präferenzen werden vernachlässigt, bzw. nicht besonders herausgestellt. Das Prinzip der Gleichheit ist somit Grundlage des Präferenzutilitarismus. Seite 5
6 Das war s schon. Das war jetzt alles in allem mehr ein historischer Abriss über die verschiedenen Utilitaristen, aber ich hoffe, die Grundprinzipien und Grundideen der verschiedenen Philosophen sind doch halbwegs rübergekommen. Wenn ich es morgen noch hinbekomme werde ich den utilitaristischen Imperativ noch an einem Fallbeispiel anwenden, ansonsten falls das einer schon gemacht haben sollte könnte er mir das gerne per Mail schicken. Wie immer bei Fragen/Fehlern/eigenen Zusammenfassungen/ könnt ihr mir ebenfalls eine Mail schreiben (fsure@web.de). Viel Glück bei der Klausur und den kommenden. Und allen ein schönes verlängertes Wochenende. Gruß, Florian Seite 6
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