Zukunft Schule: Lehrerinnen und Lehrer stärken Sommer-Uni 2016 DOKUMENTATION

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1 Zukunft Schule: Lehrerinnen und Lehrer stärken Sommer-Uni 2016 DOKUMENTATION

2 Cornelsen Sommer-Uni 2016 Lehrerinnen und Lehrer gezielt in Austausch zu bringen und individuell zu fördern, ist das Ziel der Cornelsen Sommer-Uni. Im August 2016 hatten wieder 30 Lehrerinnen und Lehrer Gelegenheit, der Einladung der Cornelsen Stiftung Lehren und Lernen zu folgen und an der Weiterbildung in Berlin teilzunehmen. Besonderes Kennzeichen der Sommer-Uni ist die breite Durchmischung der Teilnehmenden und das vielseitige Programm in entspannter Atmosphäre. So trafen Lehrerinnen und Lehrer aller Bundesländer, Schulformen und Fächer aufeinander und brachten unterschiedlichste Erfahrungen ein: von der inklusiven Ganztagsschule bis zur Willkommens- oder Laptopklasse. In vier Tagen wurde intensiv zusammengearbeitet. Dabei mischten sich Teams unterschiedlicher Hintergründe und brachten ihre Sicht- und Herangehensweise ein. 95 Prozent der Teilnehmer waren mit dem Programm, dem Tagungsort und der Veranstaltungsatmosphäre sehr zufrieden. Wir machen morgen einen ganz anderen Unterricht.

3 Diskussion der Rahmenbedingungen von Teamarbeit Eine öffentliche Diskussionsrunde an der Freien Universität Berlin bildete den Auftakt. Teamarbeit ist die Voraussetzung für erfolgreiche Innovationen und eine gute Schulqualität, sagte Erziehungswissenschaftler Martin Rothland von der Universität Siegen in seinem Einführungsvortrag. Dennoch bestimme das Prinzip Türen zu und jeder für sich nach wie vor den Alltag in vielen Schulen. Lehrkräfte im gut besuchten Hörsaal bekräftigten, dass man mit Heterogenität und Inklusion nur im Team erfolgreich umgehen könne, beklagten aber, dass die personelle Kapazitäten kaum reichten, um den regulären Unterricht zu sichern. Laut Michael Lämmerhirt, vom Studiengang Bildungsmanagement an der Universität Halle, gelinge es immer wieder, trotz Geld- und Personalknappheit gute Bedingungen für erfolgreiche Teamarbeit zu schaffen. Die kann man aber nicht nur von oben anordnen sie muss auch von unten wachsen. Und Daniela Körber, Schulrätin in Solingen, war sich mit Stiftungsvorsitzendem Wolf Rüdiger Feldmann einig, dass mehr Spielräume auszureizen sind. Dafür brauche es das Engagement und den Mut, mit Innovationen die Grenzen zu testen.

4 Best Practice: Lernzieldifferentes Unterrichten im Team Die Grundschullehrerin Birgit Herzog und die Sonderpädagogin Daniela Olschewski unterrichten seit vielen Jahren gemeinsam. Sie verbindet nicht nur der Kampf um das Weiterkommen jedes einzelnen Schülers, sondern auch ihr hartnäckiges Überwinden von Widerständen. Inzwischen ist ihr Unterrichtsmodell Teil des Schulversuchs ERINA. Bei der Cornelsen Sommer-Uni gaben die beiden Einblick in ihr System der Moleküle am Beispiel der Klasse U4a. Hier wurde es sehr konkret mit Hinweisen von der Sitzplatzgestaltung bis zu differenzierenden Lernmaterialien. Dabei lieferten die Referentinnen viele Tipps zur Übertragbarkeit ihres Konzepts weit über die Grundschule hinaus. Überzeugen konnte auch ihre erfahrene Darstellung der Rahmenbedingungen und Vorrausetzungen für inklusiven Unterricht. Hab hier nicht nur für die Schule, auch fürs Leben gelernt

5 Workshops geben alltagspraktische Impulse Für neue Blickwinkel und einen besonderen Erfahrungsbericht sorgten die Workshops der Cornelsen Akademie. Trainerin Katrin Hansmeier vom Deutschen Institut für Humor gab Anregungen, was zu tun ist, wenn der Unterricht stockt oder gestört wird. Sie stellte erfrischend andere Möglichkeiten vor, um mit herausfordernden Schülern, Eltern oder auch Kollegen umzugehen. Um Körpersprache als Statuselement im Schulalltag ging es bei Trainerin Michelle Spillner. Sie vermittelte Techniken, um gezielt die Souveränitiät im Klassenzimmer zu erhöhen. Unglaublich vielfältiges, buntes Angebot Die Veranstaltung hat meine Erwartungen übertroffen

6 Persönliche Entwicklungsziele Um Lehrerinnen und Lehrer im jeweiligen Unterrichtsalltag und ihrer beruflichen oder persönlichen Situation stärken zu können, hat die erfahrenen Lehrerfortbildnerin Liane Paradies die Teilnehmer bei ihrer individuellen Entwicklungsarbeit begleitet. In Tandems und Kleingruppen formulierten sie ihre Ziele und erarbeiteten gemeinsam Umsetzungsmöglichkeiten und Herangehensweisen. Das Spektrum war groß und reichte von Peer Coaching bis zu Individueller Förderung auf Basis der digitalen Medien. Die Durchmischung der Teams sorgte für eine zusätzliche Dynamik, da unterschiedliche Herangehensweisen zusammenfinden mussten aber auch neue Sichtweisen gewonnen werden konnten. 82 Prozent der Teilnehmer gaben an: Die Sommer- Uni war für meine persönliche Entwicklung wichtig. Die vier Tage werden mich nicht nur als Lehrerin prägen und stärken

7 Anregung und Netzwerk Um auf individuelle Bedürfnisse der Teilnehmerinnen und Teilnehmer eingehen zu können und einen intensiven Austausch zu ermöglichen, vergibt die Stiftung jährlich nur 30 Plätze per Losverfahren. Einzig die Auftaktdiskussion ist öffentlich und für alle Bildungsinteressierte zugänglich. Dem Austausch der Lehrkräfte untereinander wird auf der Sommer-Uni breiten Raum gegeben. Immer wieder wird zu Diskussionen und gezieltem Wissenstransfer aufgerufen. Ein buntes Rahmenprogramm unterstützt zusätzlich den Erfahrungsaustausch. Speziell verwiesen sei auf eine Bootsfahrt durch Berlins Mitte auf dem Restaurantschiff Stralau. Wunderbar war das Zusammentreffen der Lehrervielfalt aus ganz Deutschland

8 Intensives Stiftungsengagement Die gemeinnützige Cornelsen Stiftung Lehren und Lernen engagiert sich seit 1978 für eine bessere Unterrichtsqualität in Deutschland. Sie fördert den Austausch von Schulpraxis und Bildungswissenschaft und will gezielt Lehrerinnen und Lehrer stärken. Ein wissenschaftlicher Beirat richtet das Förderprogramm an aktuellen didaktischen Fragestellungen aus. Derzeit verfolgt die Stiftung zwei langfristige Förderprogramme: Sie stärkt die Kompetenzen von Lehrerinnen und Lehrern in einer Sommer-Uni und fördert innovative Unterrichtsideen durch die Vergabe des Zukunftspreises. Kontakt Fotos: Christian Kielmann Cornelsen Stiftung Lehren und Lernen Irina Groh Mecklenburgische Straße Berlin Telefon:

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