Gisela Kammermeyer & Susanna Roux. Alltagsintegrierte Sprachbildung in Schlüsselsituationen
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- Hilke Hafner
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1 Gisela Kammermeyer & Susanna Roux Alltagsintegrierte Sprachbildung in Schlüsselsituationen Auftakt des Programms Bildung durch Sprache und Schrift (BiSS) 26./ , Berlin Workshop am , 10:50-13:15 Uhr
2 Ziel des Workshops Entwicklung und Implementierung eines länderübergreifenden Fortbildungskonzepts exemplarisch darstellen Input zu strukturellen Fragen (z.b. Fortbildungsorganisation, Multiplikation etc.) sowie insbesondere zur Frage der länderübergreifenden Zusammenarbeit liefern Möglichkeit bieten zum länder- und verbundübergreifenden Austausch Diskussion von Transfermöglichkeiten und Möglichkeiten der übergreifenden Zusammenarbeit.
3 Gezielte alltagsintegrierte Sprachbildung in Schlüsselsituationen Gemeinsamkeiten und Unterschiede??? gemeinsamer Kern???
4 Teilnehmende aus 9 Bundesländern X X X X X X X X X
5 Gezielte alltagsintegrierte Sprachbildung in Schlüsselsituationen Inhalt
6 Elementarbereich Primarbereich BiSS-Modul-Überblick Modul 1 Gezielte alltagsintegrierte Sprachbildung Modul 2 Unterstützung der Sprachentwicklung von Kindern unter 3 Jahren Modul 5 Intensive Förderung durch dialogisches Lesen Modul 6 Übergang vom Elementar- zum Primarbereich Modul 1 Gezielte Sprachbildung in alltäglichen und fachlichen Kontexten Modul 4 Förderung des Leseverständnisses Prof. Dr. Gisela Kammermeyer
7 Gezielte alltagsintegrierte Sprachbildung in Schlüsselsituationen RP NRW BW Kita Grundschule
8 Gezielte alltagsintegrierte Sprachbildung in Schlüsselsituationen Inhalt
9 Theoretische und empirische Grundlagen Theoretische Grundlage: PPCT-Modell Was wirkt wie? Evaluation der Sprachförderung In Rheinland-Pfalz ( ) Mit Kindern im Gespräch Entwicklung und Erprobung eines Fortbildungskonzepts ( ) Prof. Dr. Gisela Kammermeyer Prof. Dr. Gisela Kammermeyer
10 Theoretische Grundlage Theoretische Grundlage: PPCT-Modell Process-Person-Context-Time-Model von Bronfenbrenner & Morris (2006), von Mashburn und Pianta (2007) auf die Frühpädagogik übertragen und Grundlage vieler empirischer Studien Prof. Dr. Gisela Kammermeyer Prof. Dr. Gisela Kammermeyer
11 1. Theoretischer Hintergrund Theoretische Grundlage PPCT-Modell (Struktur-)Merkmale Sprachfördergruppe Klasse z.b. Klassengröße, Art des Programms Merkmale Sprachförderkraft Lehrkraft z.b. Qualifikation Qualität der Interaktionen Kindliche Kindliche Sprachentwicklung Entwicklung vgl. Bronfenbrenner & Morris, 2006; Mashburn & Pianta,
12 Theoretische und empirische Grundlagen Theoretische Grundlage: PPCT-Modell Was wirkt wie? Evaluation der Sprachförderung In Rheinland-Pfalz ( )
13 Empirische Grundlage I Ergebnisse der Evaluation der Sprachförderung Emotionale Unterstützung und Gruppenführung/Organisation sind gut bis sehr gut aber Prof. Dr. Gisela Kammermeyer
14 Empirische Grundlage I Ergebnis der Evaluation der Sprachförderung die Qualität der Interaktionen (Anregungsqualität) ist gering in der additiven Sprachfördergruppe und in der Kindergartengruppe
15 Folgerung für Fortbildung Fortbildungen zur Verbesserung der Prozessqualität mit inhaltlichem Fokus auf Anregungsqualität/Sprachförderstrategien notwendig. Was die didaktischen und inhaltlichen Kernkomponenten erfolgreicher Fortbildungen anbelangt, so zeichnen sich erfolgreiche und wirksame Fortbildungen durch einen eher engen fachdidaktischen Fokus aus, der das Lernen und die Lernprozesse der Kinder, ihre Vorstellungen und Kompetenzen in den Mittelpunkt rückt und hierdurch das fachdidaktische und diagnostische Wissen der Lehrpersonen vertieft. Forschungsüberblick von Lipowsky (2010, 64) Prof. Dr. Gisela Kammermeyer
16 Folgerung für Fortbildung Sprachförderstrategien Einsatz in Schlüsselsituationen
17 Anwendung in Schlüsselsituationen Essen Kita Vorlesen Planen & Erinnern GS Wickeln Portfoliogespräch Schlüsselsituationen sind regelmäßig wiederkehrende, damit vorhersehbare und planbare (Alltags-)Situationen, die sich für den gezielte Einsatz von Sprachförderstrategien eignen
18 Planen und Erinnern als Schlüsselsituation für alltagsintegrierte Sprachbildung in Kita und Grundschule
19 weiter Spielraum große Reichweite hoher Anspruch Der Erfolg des Preschool Curriculums, in dem die drei Phasen Plan do review eine zentrale Rolle spielen, wurde durch zwei Längsschnittstudien (bis zum Alter von 40 Jahren) belegt. Epstein (2007), Hohmann, Weikart & Epstein (2008), Vogel (2001)
20 Planen und Erinnern als Schlüsselsituation für gezielte Sprachbildung im Übergang vom Elementar- zum Primarbereich geeignet für offene Lernphasen mit Freiheitsspielräumen für die Kinder, Möglichkeit für die gezielte Einführung von Bildungssprache Vogel (2001)
21 Welche Gemeinsamkeiten und Unterschiede gibt es zu Ihren Fortbildungen? Inhalt
22 Gibt es einen gemeinsamen Kern? Inhalt
23 Gezielte alltagsintegrierte Sprachbildung in Schlüsselsituationen Inhalt
24 Wann ist eine Fortbildung erfolgreich? wenn Kinder sich besser entwickeln. wenn die Teilnehmer ihr praktisches Handeln verändern. wenn die Teilnehmer mehr wissen als vorher und/oder ihre Überzeugungen verändern. wenn die Teilnehmer zufrieden sind. Lipowsky (2010)
25 Wann ist eine Fortbildung erfolgreich? Aber: Kein Zusammenhang zwischen Zufriedenheit und Wissenszuwachs bzw. Verhaltensveränderungen Lipowsky (2010) wenn die Teilnehmer zufrieden sind.
26 Wann ist eine Fortbildung erfolgreich? wenn die Teilnehmer mehr wissen als vorher und/oder ihre Überzeugungen verändern. Aber: Dauerhafter Zusammenhang zwischen Wissen/Überzeugungen und Handeln erst, wenn Handeln erfolgreich ist. Lipowsky (2010)
27 Wann ist eine Fortbildung erfolgreich? wenn die Teilnehmer ihr praktisches Handeln verändern. Aber: Meist selbstberichtete Daten, keine Beobachtung Lipowsky (2010)
28 Wann ist eine Fortbildung erfolgreich? wenn Kinder sich besser entwickeln. Aber: Wenige Studien aus der Lehrerbildung, uneinheitliche Befunde Lipowsky (2010)
29 Wovon hängt der Fortbildungserfolg ab? Modell zur Erklärung der Wirksamkeit von Fortbildungs- und Professionalisierungsmaßnahmen Lipowsky (2010)
30 Allgemeine Kontextbedingungen Wovon hängt der Fortbildungserfolg ab? Lipowsky (2010) Voraussetzungen der Teilnehmer Fortbildungsangebot Wissen, Überzeugungen, Motivationen, Fortbildungserfolg Praktisches zielgerichtetes Handeln
31 Wovon hängt der Fortbildungserfolg ab? Lipowsky (2010) Persönlichkeit, Voraussetzungen Ziele, Wissen, Überzeugungen, der Teilnehmer Privates etc. Allgemeine Kontextbedingungen Fortbildungsangebot Fortbildungserfolg
32 Wovon hängt der Fortbildungserfolg ab? Lipowsky (2010) Voraussetzungen der Teilnehmer Konzeption Klima Allgemeine & Konsens im TeamKontext- bedingungen Rahmen finanz. Orientierungen Fortbildungsangebot Fortbildungserfolg
33 Allgemeine Kontextbedingungen Wovon hängt der Fortbildungserfolg ab? Lipowsky (2010) Voraussetzungen der Teilnehmer Struktur Inhalt Methode Expertise der Referenten Fortbildungserfolg
34 Wovon hängt der Fortbildungserfolg ab? Lipowsky (2010) Voraussetzungen der Teilnehmer Intensität Wahrnehmung aktiven & engagierten Lernens Wahrgenommene Relevanz & Nutzung Zufriedenheit des Angebots & Akzeptanz Fortbildungsangebot Allgemeine Kontextbedingungen Fortbildungserfolg
35 Wovon hängt der Fortbildungserfolg ab? Lipowsky (2010) Voraussetzungen der Teilnehmer Allgemeine Kontextbedingungen Wahrnehmung & Nutzung des Angebots Fortbildungsangebot Erfolgserwartung Subjektiver Wert der erwarteten Veränderung Förderung & Erhalt der Teilnehmermotivation Fortbildungserfolg
36 Allgemeine Kontextbedingungen Wovon hängt der Fortbildungserfolg ab? Lipowsky (2010) Voraussetzungen der Teilnehmer Ziele & Konzeption Fortbildungsangebot Wahrnehmung & Nutzung des Angebots Unterstützung und Feedback Kontextbedingungen und Team durch Leitung Gelegenheit nach der zur Anwendung Fortbildung Kooperationsklima Gruppenkontext Erfolgserwartung Subjektiver Wert der erwarteten Veränderung Förderung & Erhalt der Teilnehmermotivation Transferprozess Fortbildungserfolg
37 Allgemeine Kontextbedingungen Wovon hängt der Fortbildungserfolg ab? Lipowsky (2010) Voraussetzungen der Teilnehmer Kontextbedingungen nach der Fortbildung Ziele & Konzeption Fortbildungsangebot Wahrnehmung & Nutzung des Angebots Erfolgserwartung Subjektiver Wert der erwarteten Veränderung Förderung & Erhalt der Teilnehmermotivation Transfermotivation Transferprozess Fortbildungserfolg
38 Allgemeine Kontextbedingungen Wovon hängt der Fortbildungserfolg ab? Lipowsky (2010) Voraussetzungen der Teilnehmer Kontextbedingungen nach der Fortbildung Ziele & Konzeption Fortbildungsangebot Wahrnehmung & Nutzung des Angebots Erfolgserwartung Subjektiver Wert der erwarteten Veränderung Förderung & Erhalt der Teilnehmermotivation Transfermotivation Anwendung Transferprozess in der Praxis Wissen, Überzeugungen, Motivationen, Fortbildungserfolg Praktisches zielgerichtetes Handeln
39 Resumé für die Lehrerbildung Wirksame Fortbildungen sind in der Regel zeit- und kostenintensiv. Wenn die Fortgebildeten jedoch viele Jahre im Dienst sind, lohnen sich solche Investitionen auch volkswirtschaftlich. Lipowsky (2010)
40 Empirische Grundlage II Theoretische Grundlage: PPCT-Modell Was wirkt wie? Evaluation der Sprachförderung In Rheinland-Pfalz ( ) Mit Kindern im Gespräch Entwicklung und Erprobung eines Fortbildungskonzepts ( ) Prof. Dr. Gisela Kammermeyer Prof. Dr. Gisela Kammermeyer
41 Erkenntnisse aus der Forschung
42 Situiertes Lernen um Transfer in die Praxis gewährleisten Filmaufnahmen Coaching Betrachten verschiedener Perspektiven Partner- und Gruppenarbeit Ähnlichkeit von Lern- und Anwendungssituation Berücksichtigung des Kontextes Praxisaufgaben Fokus auf Zielkinder Fölling-Albers, Hartinger & Mörtl-Hafizuvić, 2004 Prof. Dr. Gisela Kammermeyer
43 Externe summative Evaluation (Prof. Tietze, Educert Berlin) zu drei Konzepten zur sprachlichen Bildung für Kleinkinder DJI Prof. Tracy erschienen Mai 2014
44
45 Der Praxisteil besteht aus sechs Modulen mit insgesamt 56 Bausteinen für Qualifizierungen im Rahmen von Fort- und Weiterbildungen. Er bietet vielfältige konkrete Vorschläge für den Einsatz in Fort- und Weiterbildungskontexten. Methodisch baut das Qualifizierungskonzept auf dem Ansatz des Situierten Lernens auf, mit dessen Hilfe der Transfer der Qualifizierung in den Alltag erleichtert wird. Die Auswahl und Zusammenstellung der Module und Bausteine wurde in der Praxis erprobt und hat sich empirisch bewährt. Das Qualifizierungskonzept enthält eine DVD mit einer Vielzahl von Arbeitsblättern Materialien Filmbeispielen aus der Praxis mit unter Dreijährigen.
46 Welche Gemeinsamkeiten und Unterschiede gibt es zu Ihren Fortbildungen? Inhalt
47 Gibt es einen gemeinsamen Kern? Inhalt
48 Gezielte alltagsintegrierte Sprachbildung in Schlüsselsituationen Inhalt
49 Zeit Sept.-Okt. 1 Nov. 2 Dez. 3 Jan. 4 Feb. 5 März 6 April 7 Mai 8 Juni 9 Okt. 10 Nov. 11 Dez. Wie lange dauert die Fortbildung? monatliche ganztägige Fortbildungs- Veranstaltungen über 1 Jahr Prof. Dr. Gisela Kammermeyer
50 Wie lange dauert die Fortbildung? Start Entwicklungs- und Qualifizierungsphase Prof. Dr. Gisela Kammermeyer
51 Wie lange dauert die Fortbildung? Start Start Evaluation Ende Entwicklungs- und Qualifizierungsphase Anwendungs- und Evaluationsphase Arbeit während der gesamten Projektlaufzeit innerhalb des gleichen Verbundes Prof. Dr. Gisela Kammermeyer
52 Wer macht mit? RP NRW BW 4 Kitas 8 Kitas 3 Kitas von versch. Trägern aus weit entfernten Orten (Westerwald & Ludwigshafen 4 Grundschulen von zwei Trägern aus Essen zwei Träger aus Weingarten
53 Wer bildet fort? RP NRW BW Projektmitarbeiterinnen der Universität Koblenz-Landau Dipl. Päd. Sarah King Patrizia Goebel Abgeordnete Lehrkraft Dipl. Päd. Anja Leber Dipl. Päd. Angelika Papillion-Piller Dipl. Päd. Sabine Brandner Projektmitarbeiterin PH Weingarten MA Carolin Wicker
54 Wie wird die Fortbildung organisiert? Dilemma Nachhaltigkeit Organisation Viele Fortbildungstage mit dem ganzen Team Abwesenheit in Einrichtung gering halten Prof. Dr. Gisela Kammermeyer
55 Wie wird die Fortbildung organisiert? Dilemma Nachhaltigkeit Organisation 10 Fortbildungstage in einem Jahr in 2 Fortbildungsrunden (Runde , Runde ) in 2 Fortbildungsgruppen (Gruppe A Montag, Gruppe B Dienstag) nur 25% des Teams fehlen an einem Tag in der Einrichtung Prof. Dr. Gisela Kammermeyer
56 Wie wird BISS durchgeführt? - Einbeziehung des Teams von Anfang an - Begleitende Teamfortbildungen Systematische Weitergabe der Fortbildungsinhalte als Teil des Ansatzes Nutzung von Coachingterminen zur Information des Teams Prof. Dr. Gisela Kammermeyer
57 Wie wird der Transfer der Fortbildungsinhalte in die Praxis sichergestellt? Elementarbereich Sozialpädagogisches Fortbildungszentrum (SPFZ) Karin Klein-Dessoy Primarbereich Pädagogisches Landesinstitut (PL) Marie-Luise Wieland-Neckenich Begleiterinnen aus der Fortbildung
58 Zeit Sept.-Okt. Inhalt Vorbereitung der Fortbildungen 1 Nov. Kennenlernen des Anwendungskontextes Team 2 Dez. Überblick über die Fortbildung Derzeitiger Stand 3 Jan. Sprachbildung Kennenlernen und Einführung in Grundlagen und Gesamtkonzept 4 Feb. Konzeptentwicklung 5 März Feedback 6 April Schlüsselsituationen 7 Mai Portfoliogespräch 8 Juni Zwischeninformation Situationen Strategien Team 9 Okt. Planen 10 Nov. Erinnern Strategien Situationen 11 Dez. Abschluss bzw. Übergang zur Evaluation??? Prof. Dr. Gisela Kammermeyer
59 Formative Evaluation (BiSS NRW) Die Dozenten.. trifft voll zu trifft eher zu trifft weniger zu trifft überhaupt nicht zu..haben die Veranstaltung klar 13 strukturiert...machten die Ziele deutlich. 13..konnten Inhalte verständlich 11 2 vermitteln...waren fachlich kompetent gingen auf Fragen und Anregungen 12 1 ein...motivierten zur aktiven Mitarbeit. 13..stellten informative Materialen guter Wechsel: Aktive /Zuhörphasen sinnvoller Wechsel: Einzel, Gruppenarbeit 10 3
60 Formative Evaluation (BiSS NRW) Die Inhalte der Weiterbildung... trifft voll zu trifft eher zu trifft weniger zu trifft überhaupt nicht zu..entsprachen der 11 2 Einführung/Ausschreibung..wurden umfassend behandelt. 13..entsprachen der Zielgruppe haben mich fachlich weitergebracht kann ich in der Praxis umsetzen beinhalteten gute Übungen für die Praxis 6 6 1
61 Formative Evaluation (BiSS NRW) Die Inhalte der Weiterbildung... trifft voll zu trifft eher zu trifft weniger zu trifft überhaupt nicht zu..die Zeiteinteilung war gut die Fortbildungsatmosphäre war gut die Verpflegung war gut die Arbeitsräume waren geeignet. 12 1
62 Ungünstige Bedingungen Bei einigen Einrichtungen fehlende Freiwilligkeit zeitgleich weitere aufwändige Projekte zu wenig Möglichkeiten zum Filmen Fehltermine wegen Personalproblemen in der Einrichtung, da keine Springer vorhanden
63 (Anfangs-)Probleme Technik Zeit für die Aufnahme eigener Videos Zeit für Tagebücher
64 Welche Gemeinsamkeiten und Unterschiede gibt es zu Ihren Fortbildungen? Inhalt
65 Gibt es einen gemeinsamen Kern? Inhalt
66 Gisela Kammermeyer Alltagsintegrierte Sprachbildung in Schlüsselsituationen Auftakt des Programms Bildung durch Sprache und Schrift (BiSS) 26./ , Berlin Workshop am , 10:50-13:15 Uhr
67 Literatur Baden-Württemberg-Stiftung (2014). Sag' mal was Sprachliche Bildung für Kleinkinder. Sprachförderansätze: Erfahrungen und Reflexionen. Tübingen: Narr Francke Attempto. Bronfenbrenner, U. & Morris, P. A. (2006). The bioecological model of human development. In W. Damon & R. M. Lerner (Eds.), Handbook of child psychology, Vol. 1: Theoretical models of human development (6th ed., pp ). New York: Wiley. Epstein, A. S. (2007). Essentials of active learning in preschool. HighScope Press. Hohmann, M., Weikart, D. P., & Epstein, A. S. (2008). Educating young children (3rd. ed.), HighScope Pres. Fölling-Albers, M., Hartinger, A. & Mörtl-Hafizuvić, D. (2004). Situiertes Lernen in der Lehrerbildung. Zeitschrift für Pädagogik, 50, 5, Lipowsky, F. (2010). Lernen im Beruf Empirische Befunde zur Wirksamkeit von Lehrerfortbildung. In F. Müller, A. Eichenberger, M. Lüders & J. Mayr (Hrsg.), Lehrerinnen und Lehrer lernen Konzepte und Befunde zur Lehrerfortbildung (S ). Münster: Waxmann.
68 Literatur Kammermeyer, G., King, S., Metz, A. & Roux, S. (2011). Das Projekt Mit Kindern im Gespräch. Erprobung eines Ansatzes zur Intensivierung der Erzieherin-Kind-Interaktion. In Baden-Württemberg-Stiftung (Hrsg.), Sag mal was Sprachliche Bildung für Kleinkinder (S ). Marburg: Francke. Kammermeyer, G., Roux, S. & Stuck, A. (2011). Additive Sprachförderung in Kindertagesstätten wann ist sie erfolgreich? Ergebnisse der Evaluation in Rheinland-Pfalz. Empirische Pädagogik, 25, 4, Kammermeyer, G., Roux, S. & Stuck, A. (o.j.). Informationen zur Evaluation der Sprachförderung in Rheinland-Pfalz unter Kammermeyer, G., Roux, S., King, S. & Metz, A. (2014). Mit Kindern im Gespräch. Strategien zur sprachlichen Entwicklung von Kleinkindern in Kindertageseinrichtungen. Donauwörth: Auer. Mashburn, A. J. & Pianta, R. C. (2010). Opportunity in early education: Improving teacher-child interactions and child outcomes. In A. Reynolds, A. Rolnick, M. Englund & J. Temple (Eds.), Childhood programs and practices in the first decade of life: A human capital integration (pp ). New York: Cambridge University Press. Vogel, N. (2001). Making the most of plan-do-review. High/Scope Press.
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