Evolution im Reagenzglas: Neue Perspektiven für die Weiße. Evolution in the Test Tube: New Perspectives for the White
|
|
- Stefan Bösch
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Evolution im Reagenzglas: Neue Perspektiven für die Weiße Evolution in the Test Tube: New Perspectives for the White Biotechnology Reetz, Manfred T. Max-Planck-Institut für Kohlenforschung, Mülheim an der Ruhr Korrespondierender Autor Zusammenfassung Das Konzept der gelenkten Evolution von selektiven Enzymen hat zu neuen und effizienten Katalysatoren für die Anwendung in der organischen Synthesechemie geführt, wodurch die Weiße neue Perspektiven erfährt. Summary The concept of directed evolution of selective enzymes has led to new and efficient biocatalysts for application in organic synthesis, thereby opening new perspectives for White Biotechnology. Die Katalyse gehört zu den Schlüsseltechnologien des 21. Jahrhunderts. Katalysatoren sind Substanzen, die Stoffumwandlungen ermöglichen und/oder beschleunigen, ohne selbst verbraucht zu werden. Neben der Anwendung in Kraftfahrzeugen steuern Katalysatoren heute schon mehr als 80% aller großtechnischen Prozesse in der chemischen Industrie, so z. B. bei der Herstellung von Medikamenten, Pflanzenschutzmitteln, Kunst- und Farbstoffen. Für die jeweiligen Zwecke wurden Tausende von Katalysatoren entwickelt, die aber nicht durchweg effizient, selektiv und umweltfreundlich sind. Nicht zuletzt ist dies der Grund, warum die Bedeutung der Grundlagenforschung auf dem Gebiet der Katalyse nicht abflacht, sondern weltweit zunimmt. Von den verschiedenen Katalysator-Typen finden Biokatalysatoren, insbesondere die Enzyme, zunehmende Bedeutung in der Industrie. Enzyme sind eigentlich die Katalysatoren der belebten Welt. Sie katalysieren Tausende von Stoffumwandlungen mit perfekter Selektivität, ohne die das Leben nicht möglich wäre. Einige von diesen Biokatalysatoren wurden von Chemikern und Biotechnologen für nicht natürliche Stoffumwandlungen zweckentfremdet, so z. B. beim BASF-Verfahren zur selektiven Herstellung von Aminen, die als Bausteine für Pflanzenschutzmittel und Pharmazeutika dienen. Obwohl die eigentlichen Stoffe, also synthetische Verbindungen, gar nicht in der Natur vorkommen, werden sie bei industriell interessanten Stoffumwandlungen in zunehmendem Maße erfolgreich eingesetzt. Prozesse dieser Art bilden die Basis der so genannten Weißen, ein weltweit rapid wachsender Industriezweig. Dabei spielen nicht nur ökologische Gründe eine Rolle, sondern auch die hohe Selektivität der katalytischen Prozesse. Eine unselektive Stoffumwandlung liefert neben dem Hauptprodukt unerwünschte Nebenprodukte, deren 2005 Max-Planck-Gesellschaft 1/6
2 Abtrennung bzw. Entsorgung aufwendig ist. Leider sind Enzym-katalysierte Stoffumwandlungen von synthetischen Verbindungen nicht durchweg selektiv. Die Evolution hat nicht das Ziel, Chemikern Gefallen zu tun! Man kann davon ausgehen, dass sogar die Mehrzahl der industriell potenziell interessanten Enzymkatalysierten Stoffumwandlungen unselektiv verläuft. In vielen anderen Fällen werden die synthetischen Substanzen erst gar nicht vom Enzym akzeptiert, d. h., es findet überhaupt keine Stoffumwandlung statt. Gäbe es nun eine Methode, die natürlichen Enzyme, man nennt sie Wildtyp-Enzyme, für den Chemiker gefügig zu machen, so würde die Weiße davon stark profitieren. Der Autor hat dazu einen Beitrag geleistet und zwar mithilfe der so genannten gerichteten bzw. gelenkten Evolution. Evolution in der Natur bedeutet sich ständig wiederholende Zyklen von Mutation und Selektion. Aus dem daraus entstehenden evolutionären Druck gelang es der Natur, innerhalb von etwa 2 Milliarden Jahren so komplizierte und effiziente molekulare Systeme wie die Enzyme hervorzubringen. Dies inspirierte Forscher wie S. Spiegelman, M. Eigen, R. Hageman u. a., künstliche Evolution im Labor zu testen. Aber erst in den 1980erund 1990er-Jahren wurden effiziente künstliche Gen-Mutagenese-Methoden entwickelt und angewandt, um Enzym-Mutanten mit erhöhter Aktivität und Stabilität zu erzeugen (F. H. Arnold, W. P. C. Stemmer u. a.). Diese wichtigen Beiträge befassten sich aber nicht mit dem zentralen Problem der Enzym-Selektivität oder gar Substrat-Akzeptanz, die für den praktizierenden Chemiker so wichtig sind. Am Max-Planck-Institut für Kohlenforschung stellte sich der Autor in den 1990er-Jahren die Frage, ob man nicht im Reagenzglas die Evolution simulieren könne, um natürliche bzw. Wildtyp-Enzyme allgemein für chemische Reaktionen als Biokatalysatoren nützlich zu machen, d. h. Mutanten innerhalb kürzester Zeit zu erzeugen, die beliebige Substrate selektiv umsetzen [1, 2]. Wird die beste Mutante durch ein Screening-System [3] identifiziert und diese erneut in einem Zyklus bestehend aus Mutagenese und Screening eingesetzt, so wird evolutionärer Druck erzeugt. Im Zentrum der modernen synthetischen organischen Chemie steht die so genannte Enantioselektivität, eine wichtige Art der Selektivität. Enantiomere sind spiegelbildliche Substanzen, die räumlich nicht zur Deckung zu bringen sind. Sie sind also chiral. Trotz der großen Ähnlichkeit können Enantiomere sehr unterschiedliche biologische Wirkungen entfalten, so z. B. bei Medikamenten und Pflanzenschutzmitteln. Die katalytisch gesteuerte selektive Bildung beliebiger Enantiomere gehört deshalb zu den großen Herausforderungen der modernen Chemie. Tatsächlich gelang 1997 in Mülheim erstmals die gelenkte Evolution von enantioselektiven Enzymen, worüber der Autor im öffentlichen Vortrag auf der Hauptversammlung der Max-Planck-Gesellschaft 2001 in Berlin unter dem Titel Evolution im Reagenzglas: Biokatalysatoren auf dem Vormarsch vorgetragen hat. Das Prinzip ist schematisch in Abbildung 1 dargestellt [1, 2]. Wiederholende Zyklen von Gen-Mutagenese und Expression unter Bildung Tausender Enzym-Mutanten gefolgt von Hochdurchsatz-Screening [3] auf Enantioselektivität einer gegebenen Stoffumwandlung erzeugen den evolutionären Druck, der zu selektiven Katalysatoren führt. So konnten hoch-enantioselektive Lipase-Mutanten erzeugt werden, die als aktive Biokatalysatoren bei der Herstellung von chiralen Carbonsäuren dienen. In Zusammenarbeit mit der Theorie- Abteilung des Instituts (W. Thiel) gelang die theoretische Analyse der Ergebnisse [4]. So konnte geklärt werden, warum bestimmte Mutationen die Enantioselektivität erhöhen Max-Planck-Gesellschaft 2/6
3 Konzept der gerichteten Evolution eines enantioselektiven Enzym es. Max-Planck-Institut für Kohlenforschung Die zugrunde liegende Idee konnte inzwischen verallgemeinert werden, wobei gleich mehrere Probleme gelöst werden mussten [1, 2]. So war keineswegs klar, welche der bekannten Gen-Mutagenese-Methoden angewandt werden sollten, d. h. optimale Strategien zum Durchsuchen des Proteinsequenzraumes mussten entwickelt werden. Die Bausteine der Proteine sind die 20 so genannten proteinogenen Aminosäuren. Bei einem typischen Enzym von z. B. 300 Einheiten existiert theoretisch eine nahezu unendlich hohe Zahl von Verknüpfungsmöglichkeiten. Es ist allzu leicht, sich in einem solchen Proteinsequenzraum zu verirren! Ferner mussten effiziente Screening-Methoden zur Bestimmung der Enantiomerenreinheit Tausender Proben entwickelt werden, was z. B. mit dem Mülheimer MS-System gelungen ist [3]. Nach der Pionierarbeit mit den Lipasen konnte in jüngster Zeit die gelenkte Evolution von enantioselektiven Cyclohexanon-Monooxygenasen (CHMO) zur Herstellung chiraler Lactone [5] und Sulfoxide [6] sowie von Epoxid-Hydrolasen [7] zur Synthese chiraler Diole durchgeführt werden. Alle drei Substanzklassen spielen in der pharmazeutischen Industrie eine wichtige Rolle. Abbildung 2 zeigt einige typische Beispiele. Inzwischen haben andere Gruppen in Japan, England, Niederlande, Kanada, Schweden und den USA das Konzept aufgegriffen, so auch Industrieforscher der Degussa AG (Deutschland) und der Diversa (USA) Max-Planck-Gesellschaft 3/6
4 Typische enantioselektive Stoffum wandlung katalysiert durch Wildtyp-Enzym e und Mutanten erzeugt durch gelenkte Evolution. Max-Planck-Institut für Kohlenforschung Damit wird klar, dass der Chemiker ein fundamental neues Instrumentarium erhalten hat, um effiziente Katalysatoren für die asymmetrische bzw. enantioselektive Stoffumwandlung zu entwickeln. Ungelöst blieb jedoch bis vor kurzem ein weiteres klassisches Problem der Enzym-Katalyse, nämlich die beschränkte Substrat-Akzeptanz. Man weiß seit Jahrzehnten, dass viele, wenn nicht gar die meisten synthetischen Verbindungen von Enzymen überhaupt nicht umgesetzt werden, da häufig solche Substrate nicht in die Bindungstasche der Enzyme optimal passen (Schloss/Schlüssel-Prinzip von E. Fischer), weil sie entweder zu groß oder zu klein sind. Auch dieser Herausforderung stellte sich die Mülheimer Arbeitsgruppe. Dazu wurde eine einfache, jedoch äußerst wirksame Strategie entwickelt. Mithilfe von fokussierten Mutantenbibliotheken, hergestellt durch Randomisierung von geeignet gewählten Aminosäure-Paaren um das aktive Zentrum bzw. der Bindungstasche des Enzyms, können nun hoch-aktive Mutanten für die katalytische Umsetzung von sonst inerten Verbindungen gewonnen werden! Diese Methode, genannt Combinatorial Active-Site Saturation Test (CAST) [8], erfordert deutlich kleinere Mutanten-Bibliotheken, sodass der Screening-Aufwand drastisch herabgesetzt wird. Ungeahnte Möglichkeiten werden dadurch eröffnet. So lässt sich CASTing auch auf die Steigerung der Enantioselektivität anwenden Max-Planck-Gesellschaft 4/6
5 CASTing dürfte in Zukunft die Methode der Wahl sein, den ersten Schritt einer gelenkten Evolution zu vollziehen. Dieser ist jedoch (noch) kein evolutionärer Prozess, denn es handelt sich um die erste Generation von Mutanten. Bestechend einfach ist es jedoch, den erforderlichen Darwinistischen Charakter zu erzeugen, nämlich durch Re-CASTing. Danach wird das Gen der besten Mutante aus den ersten CAST-Bibliotheken erneut dem CASTing unterworfen. In einem Fall wurden vier solcher Runden durchlaufen, um die Enantioselektivität einer Epoxidhydrolase-katalysierten Reaktion schrittweise zu erhöhen. So wurde der Selektivitätsfaktor E, der ein Maß für die relative Reaktionsgeschwindigkeit der beiden enantiomeren Formen darstellt, mehr als verzehnfacht (Abb. 3). Eine weitere evolutionäre Optimierung führte zu E = 110 [7]. Gelenkte Evolution der Enantioselektivität einer Epoxidhydrolase-katalysierten Reaktion eines chiralen Epoxids unter Anwendung von CASTing und Re-CASTing. Die einzelnen Stufen zeigen die jeweils selektivste Mutante aus den entsprechenden Mutanten-Bibliotheken. Max-Planck-Institut für Kohlenforschung Die am Max-Planck-Institut für Kohlenforschung entwickelten Konzepte und Methoden zur evolutionären Optimierung von Enzymen als Katalysatoren in der organischen Synthesechemie sind Ergebnisse der Grundlagenforschung. Sie haben aber jetzt schon den Weg in die Industrie gefunden. Eine weitere stürmische Entwicklung ist zu erwarten. An den hier vorgestellten Arbeiten waren beteiligt: Reetz, Bocola, Brunner, Carballeira, Clouthier, Daligault, Deege, Hermes, Hinrichs, Hollmann, Leca, Lohmer, Maichele, Otte, Schneider, Schulz, Torre, Vogel, Wang, Zha; zum Teil Zusammenarbeit mit Thiel, Belder, Schrader, Kayser, Jäger. Originalveröffentlichungen Nach Erweiterungen suchenbilderweiterungchanneltickerdateilistehtml- ErweiterungJobtickerKalendererweiterungLinkerweiterungMPG.PuRe-ReferenzMitarbeiter (Employee Editor)PersonenerweiterungPublikationserweiterungTeaser mit 2005 Max-Planck-Gesellschaft 5/6
6 BildTextblockerweiterungVeranstaltungstickererweiterungVideoerweiterungVideolistenerweiterungYouTube- Erweiterung [1] M. T. Reetz: Changing the Enantioselectivity of Enzymes by Directed Evolution In: Methods in Enzymology Vol. 388 (Protein Engineering), (Eds.: D. E. Robertson, J. P. Noel), Elsevier Academic Press, San Diego 2004, pp [2] M. T. Reetz: Controlling the Enantioselectivity of Enzymes by Directed Evolution: Practical and Theoretical Ramifications Proceedings of the National Academy of Sciences U. S. A. 101, (2004). [3] M. T. Reetz: High-throughput Screening of Enantioselective Industrial Biocatalysts In: Evolutionary Methods in Biotechnology, (Eds.: S. Brakmann, A. Schwienhorst), Wiley-VCH, Weinheim 2004, pp [4] M. Bocola, N. Otte, K.-E. Jaeger, M. T. Reetz, W. Thiel: Learning from Directed Evolution: Theoretical Investigations into Cooperative Mutations in Lipase Enantioselectivity ChemBioChem 5, (2004). [5] M. T. Reetz, B. Brunner, T. Schneider, F. Schulz, C. M. Clouthier, M. M. Kayser: Directed Evolution as a Method to Create Enantioselective Cyclohexanone Monooxygenases for Catalysis in Baeyer-Villiger Reactions Angewandte Chemie 116, (2004); Angewandte Chemie International Edition 43, (2004). [6] M. T. Reetz, F. Daligault, B. Brunner, H. Hinrichs, A. Deege: Directed Evolution of Cyclohexanone Monooxygenases: Enantioselective Biocatalysts for the Oxidation of Prochiral Thioethers Angewandte Chemie 116, (2004); Angewandte Chemie International Edition 43, (2004). [7] M. T. Reetz, L.-W. Wang: Enantioselective Enzymes: Iterative Cycles of CASTing as an Efficient Strategy for Probing Protein Sequence Space eingereicht zur Publikation. [8] M. T. Reetz, M. Bocola, J. D. Carballeira, D. Zha, A. Vogel: Expanding the Range of Substrate Acceptance of Enzymes: Combinatorial Active-Site Saturation Test Angewandte Chemie 117, (2005); Angewandte Chemie International Edition 44, (2005) Max-Planck-Gesellschaft 6/6
Chirale Anionen in der Asymmetrischen Katalyse Chiral Anions in Asymmetric Catalysis
Chirale Anionen in der Asymmetrischen Chiral Anions in Asymmetric Catalysis Reisinger, Corinna Marie; List, Benjamin Max-Planck-Institut für Kohlenforschung, Mülheim an der Ruhr Korrespondierender Autor
MehrMolekulardynamik-Simulationen für Reaktionen in Lösung und in Enzymen Molecular Dynamics Simulations for Reactions in Solution and in Enzymes
Molekulardynamik-Simulationen für Reaktionen in Lösung und in Enzymen Molecular Dynamics Simulations for Reactions in Solution and in Enzymes Bühl, Michael; Thiel, Walter Max-Planck-Institut für Kohlenforschung,
MehrInstitut für Umweltbiotechnologie
Institut für Umweltbiotechnologie HO HO OH O OH O C CH 2 OH H Univ.-Prof. Dipl.-Biol. Dr.rer.nat. Gabriele Berg Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Dr..techn. Georg Gübitz CH 2 OH Dr: Massimiliano Cardinale Dr. Henry
MehrKristallisation von Enantiomeren Crystallisation of enantiomers
Kristallisation von Crystallisation of enantiomers Elsner, Martin P.; Lorenz, Heike; Seidel-Morgenstern, Andreas Max-Planck-Institut für Dynamik komplexer technischer Systeme, Magdeburg Korrespondierender
MehrVorstellung der Biochemie -Vorlesungen im Masterstudiengang Chemie. Prof. K.-H. van Pée Professur für Allgemeine Biochemie
Vorstellung der Biochemie -Vorlesungen im Masterstudiengang Chemie Prof. K.-. van Pée Professur für Allgemeine Biochemie Tryptophan 7-halogenase showing the binding of FAD and tryptophan -terminus FAD
MehrEnzyme in der organischen Synthese ausgewählte Beispiele
Enzyme in der organischen Synthese ausgewählte Beispiele Jürgen Weippert Institut für Organische Chemie Seminar zum Fortgeschrittenenpraktikum KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales
MehrWeiße Biotechnologie: Designer Drogen aus Bakterien - Biokatalytische Herstellung von Corticosteroiden
Weiße Biotechnologie: Designer Drogen aus Bakterien - Biokatalytische Herstellung von Corticosteroiden Madline Götz, Michelle Richter und Henner Zirpel Bei den Olympischen Spielen 1988 in Seoul sorgte
MehrMolecular engineering of industrial enzymes: recent advances and future prospects
22.07.2014 Molecular engineering of industrial enzymes: recent advances and future prospects Mini-Review, Haiquan Yang et al., Appl. Microbiol. Biotechnol. (2014) 98:23 29 Ausarbeitung zum Seminar I, Vortrag
MehrNew Methods towards the synthesis of beta-amino acids Weiner, Barbara
New Methods towards the synthesis of beta-amino acids Weiner, Barbara IMPTANT NTE: You are advised to consult the publisher's version (publisher's PDF) if you wish to cite from it. Please check the document
MehrFachhochschule Aachen, Campus Jülich. Fachbereich Chemie und Biotechnologie. Studiengang: Angewandte Chemie. Bachelorarbeit
Fachhochschule Aachen, Campus Jülich Fachbereich Chemie und Biotechnologie Studiengang: Angewandte Chemie Bachelorarbeit vorgelegt zur Erlangung des akademischen Grades Bachelor of Science. Enantioselektive
MehrOverview on the Biotechnological Production of L-DOPA
Overview on the Biotechnological Production of L-DOPA Kyoungseon Min; Kyungmoon Park; Don-Hee Park; Young Je Yoo; Appl Microbiol Biotechnol (2015); MINIREVIEW 1. Einleitung: L-DOPA, oder auch 3,4-Dihydroxyphenyl-L-Alanin
MehrModerne Aldol-Reaktionen
Moderne Aldol-Reaktionen Katrina Brendle Institut für Organische Chemie Seminar zum Fortgeschrittenenpraktium KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Großforschungszentrum in der Helmholtz-Gemeinschaft
MehrKatalyse. Martin Babilon 14/07/2011. Katalyse. Martin Babilon Universität Paderborn. 14 Juli Montag, 18. Juli 2011
Katalyse Universität Paderborn 14 Juli 2011 1 Übersicht Motivation & Einleitung Katalyse-Zyklus homogene Katalyse heterogene Katalyse 2 Motivation 3 Geschichte der Katalyse 6000 v. Christus: Alkoholvergärung
MehrZeitaufgelöste Fluoreszenzmessung zur Verwendung bei der Realtime-PCR
Zeitaufgelöste Fluoreszenzmessung zur Verwendung bei der Realtime-PCR Nils Scharke, inano Abstract Die Verwendung neuartiger Seltenerd-Komplexe in Verbindung mit zeitaufgelöster Fluoreszenzmessung liefert
MehrSynthetische Biologie
Synthetische Biologie Segen oder Fluch? http://www.kwick.de Science Bridge - SG 19.11.2010 1 Gliederung 2 Was ist Synthetische Biologie? Fortschritt und Potential der synthetischen Biologie Ethische Aspekte
MehrEnzyme (Teil 1) Aminosäuren, Aufbau, Eigenschaften & Funktion. Mag. Gerald Trutschl
Enzyme (Teil 1) Aminosäuren, Aufbau, Eigenschaften & Funktion Mag. Gerald Trutschl 1 Inhalt 1. Einführung 2. Aufbau: - Aminosäuren - Peptidbindung - Primärstruktur - Sekundärstruktur - Tertiär- und Quatärstrukturen
MehrBioorganische Chemie Enzymatische Katalyse 2011
Ringvorlesung Chemie B - Studiengang Molekulare Biotechnologie Bioorganische Chemie Enzymatische Katalyse 2011 Prof. Dr. A. Jäschke INF 364, Zi. 308, Tel. 54 48 51 jaeschke@uni-hd.de Lehrziele I Kenntnis
MehrMein Master passt zu mir!
Die des Lebens verstehen und analysieren zu können war die Motivation für meine Fächerwahl. Da ich mit den zugrundeliegenden Reaktionen durch die OC vertraut und die biologischen Prozesse durch die Biochemie
MehrBiotechnologische Herstellung von Chitosanen
Für eine narbenfreie Wundheilung Biotechnologische Herstellung von Chitosanen Münster (7. April 2011) - Krabbenschalen liefern wertvolle Rohstoffe: sogenannte Chitosane. Diese Zuckerverbindungen können
MehrPRESSEINFORMATION. BRAIN und Ciba Spezialitätenchemie kooperieren bei der Entwicklung von Mikroorganismen für die Produktion von Spezialchemikalien.
PRESSEINFORMATION BRAIN und Ciba Spezialitätenchemie kooperieren bei der Entwicklung von Mikroorganismen für die Produktion von Spezialchemikalien. Zwingenberg/Basel, Mai 2005 Das Biotechnologie- Unternehmen
MehrEnzympraktikum Theorie Entstanden: Nutzung: Entdeckung: Taufe: Aktivierungsenergie Geschichte der Enzyme
Enzympraktikum Theorie In diesem Praktikum werden Sie die Bekanntschaft mit einer der ungewöhnlichsten Stoffklasse der Natur machen. Ein kurzer Steckbrief dieser Stoffklasse lautet: Entstanden: vor ungefähr
MehrEnzyme. 1. Stonewashed Jeans, Waschmittel, Gallseife. 2. Enzyme in Waschmitteln
Enzyme 1. Stonewashed Jeans, Waschmittel, Gallseife Obwohl die«produkte den meisten Menschen bekannt sind, wissen die wenigsten. dass bei deren Herstellung Enzyme eine wichtige Rolle spielen. Enzyme sind
MehrFRAUNHOFER-INSTITUT FÜR. Produkte aus nachwachsenden Rohstoffen
FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR Chemische Technologie ICT Produkte aus nachwachsenden Rohstoffen Produkte aus nachwachsenden Rohstoffen Vor dem Hintergrund einer rasant wachsenden Weltbevölkerung und knapper werdender
MehrThermodynamik & Kinetik
Thermodynamik & Kinetik Inhaltsverzeichnis Ihr versteht die Begriffe offenes System, geschlossenes System, isoliertes System, Enthalpie, exotherm und endotherm... 3 Ihr kennt die Funktionsweise eines Kalorimeters
MehrMaster Biotechnologie 1. Seminar
Master Biotechnologie 1. Seminar Patrick Pilak Biosynthesis of Sandalwood Oil Santalum album CYP76F Cytochromes P450 Produce Santalols and Bergamotol Bohlmann et al. 2013 1 Zielsetzung Die Zielsetzung
MehrNew approaches in asymmetric rhodium-catalyzed hydrogenations with monodentate phosphoramidites Hoen, Robert
ew approaches in asymmetric rhodium-catalyzed hydrogenations with monodentate phosphoramidites Hoen, Robert IMPRTAT TE: You are advised to consult the publisher's version (publisher's PDF) if you wish
MehrNatürliche Variation bei höheren Pflanzen Gene, Mechanismen, Natural variation in higher plants genes, mechanisms, evolution, plant breeding
Natürliche Variation bei höheren Pflanzen Gene, Mechanismen, Natural variation in higher plants genes, mechanisms, evolution, plant breeding Koornneef, Maarten Max-Planck-Institut für Pflanzenzüchtungsforschung,
MehrFraunhofer IGB. Chemische Energiespeicher Katalyse und Prozess. Projektgruppe BioCat Straubing Sommersymposium am 27. Juni Dr.
Fraunhofer IGB Projektgruppe BioCat Straubing Sommersymposium am 27. Juni 2013 Chemische Energiespeicher Katalyse und Prozess Dr. Tobias Gärtner AGENDA 1. Fraunhofer IGB 2. Kompetenzzentrum für nachwachsende
MehrKatalysatoren - Chemische Partnervermittlung im virtuellen Labor
Seite 1 von 6 Katalysatoren - Chemische Partnervermittlung im virtuellen Labor Katalysatoren Der Katalysator in der Großindustrie Was passiert im Inneren? Das virtuelle Labor. Katalysatoren Katalysatoren
MehrMechanismus der Enzymkatalyse
Mechanismus der Enzymkatalyse Allgemeine Prinzipien Annäherung des Substrats an das aktive Zentrum des Enzyms Enzym und Substrat treten in Wechselwirkung: Bildung des [ES]-Komplexes. Konformationsänderung
MehrVon der Idee zum Medikament Arbeitsblatt
Lehrerinformation 1/7 Arbeitsauftrag Ziel Material Illegal hergestellte Medikamente entsprechen nicht den geforderten Qualitätskriterien. Die Unternehmen, welche legal Medikamente entwickeln und produzieren,
Mehrspaltet. Der Sauerstoff entflammt den Glimmspan. Bei der katalytischen Substanz handelt es sich um das Enzym Katalase.
ENZYMATIK 1. Vorversuch Versuch Spaltung von Wasserstoffperoxid (H 2 O 2 ) Material: Bäckerhefe, Braunstein (MnO 2 ), Wasserstoffperoxid, Rundkolben, Stativ, Brenner, Glimmspan Durchführung 1: 5ml Wasserstoffperoxid
MehrKapitel. Was machen die Chemiker eigentlich?
1 Was machen die Chemiker eigentlich? kann z.b. das Umweltgift Blei in manchen Lebensmitteln noch nachgewiesen werden, wenn es nur zum fünfzigmillionsten Teil enthalten ist (20 ppb, also»parts per billion«,
MehrInhaltsverzeichnis. 3 Gesättigte Kohlenwasserstoffe (Alkane) 3.1 Offenkettige Alkane 3.2 Cyclische Alkane
Inhaltsverzeichnis 1 Chemische Bindung in organischen Verbindungen 1.1 Einleitung 1.2 Grundlagen der chemischen Bindung 1.3 Die Atombindung (kovalente oder homöopolare Bindung) 1.4 Bindungslängen und Bindungsenergien
Mehrhttps://cuvillier.de/de/shop/publications/671
Christoph Wittmann (Autor) Entwicklung und Einsatz neuer Tools zur metabolischen Netzwerkanalyse des industriellen Aminosäure-Produzenten Corynebacterium glutamicum https://cuvillier.de/de/shop/publications/671
MehrProduktgruppen in der Biotechnologie
Produktgruppen in der Biotechnologie Biomasse / Zellen Stoffumwandlungen Biotransformationen Biokatalyse Fermentationsprodukte Biopolymers e.g. Xanthan Enzymes Proteins Enzymes Biopharmaceuticals Complex
MehrENZYME. Teil 1: Grundlagen und Substratbestimmungen
ENZYME Teil 1: Grundlagen und Substratbestimmungen Metastabiler Zustand Beispiel: Glucose-6-Phosphat + H 2 O [Glc6P] [H 2 0] K = = 1.135 x 10 [Glc] [Pi] -3 Gleichgewicht stark auf Seite von Glc + Pi Glucose
MehrVorname: Frage 1. Nennen Sie drei Metalle, die :für den Menschen essentiell sind und als Mengenelemente Körper vorkommen (3 P) Frage 2
1\.1 Matrikelnummer: Name: Vorname: Bitte eintragen Bitte ankreuzen: Fachsemester: Fachrichtung: Chemie Sonstige Bitte prüfen Sie Ihre Klausur sofort auf Vollständigkeit (Seiten fortlaufend nummeriert
MehrAnwendung der Mikroorganismen für die Synthese von chiralen Terpene-Derivaten.
Anwendung der Mikroorganismen für die Synthese von chiralen Terpene-Derivaten. Terpene Terpene sind eine sehr große Gruppe von Naturstoffen, die in Pflanzen, Tieren und Mikroorganismen zu finden sind.
MehrDer schnellste Pfad der Evolution The fastest path of evolution
Der schnellste Pfad der Evolution The fastest path of evolution Traulsen, Arne Max-Planck-Institut für Evolutionsbiologie, Plön Korrespondierender Autor E-Mail: traulsen@mpil-ploen.mpg.de Zusammenfassung
MehrNeue Screening-Systeme für die. enantioselektive Bio- und Metallkatalyse
Neue Screening-Systeme für die enantioselektive Bio- und Metallkatalyse DISSERTATIN zur Erlangung des Grades eines Doktors der Naturwissenschaften der Abteilung Chemie der Ruhr-Universität Bochum vorgelegt
MehrKlausur zur Vorlesung Allgemeine Chemie II
Klausur zur Vorlesung Allgemeine Chemie II (rganische Chemie, Prof. Lindhorst, WS 2007/08) für Studierende der Medizin und Zahnmedizin am 12. 01. 2009 ame: Studienfach: Matrikelnummer: Ich versichere,
MehrStudienrichtung. Bio und Umwelttechnologie an der Fakultät Wirtschaftsingenieurwesen
Studienrichtung Bio und Umwelttechnologie an der Fakultät Wirtschaftsingenieurwesen Viele Bio und Umwelttechnologien sind in den letzten Jahren so weit erforscht und entwickelt worden, dass sie in die
MehrAmmoniaksynthese nach Haber-Bosch
Sarah Kiefer, Thomas Richter Ammoniaksynthese nach Haber-Bosch 1. Allgemeine Einführung 2. Chemisches Grundprinzip 3. Industrielle Umsetzung 4. Anwendung und Auswirkungen 1. Allgemeine Einführung Steckbrief:
MehrBioinspirierte Organokatalyse. Moderne Katalysatorforschung nach dem Vorbild der Natur. Magnus Rueping
Der Chemie-Preis 2008 wurde errn Magnus Rueping, Frankfurt am Main, in Würdigung seiner bedeutenden und richtungweisenden wissenschaftlichen Arbeiten auf dem Gebiet der enantioselektiven biomimetischen
MehrErneuerbare statt fossile Rohstoffe
Erneuerbare statt fossile Rohstoffe Zollikofen 5. Februar 2016 Christian Suter, suterscience GmbH christian.suter@suterscience.com Es werden Ergebnisse der SATW-Studie Erneuerbare statt fossile Rohstoffe
MehrKlausur zur Vorlesung Biochemie III im WS 2000/01
Klausur zur Vorlesung Biochemie III im WS 2000/01 am 15.02.2001 von 15.30 17.00 Uhr (insgesamt 100 Punkte, mindestens 40 erforderlich) Bitte Name, Matrikelnummer und Studienfach unbedingt angeben (3 1.
MehrÜbergangsmetall-Verbindungen in der Organischen Synthese Prof. Dr. Günter Helmchen
Übergangsmetall-Verbindungen in der Organischen Synthese Prof. Dr. Günter Helmchen Teil I 1. Einleitung, Übersicht, Literatur 2. -Komplexe 2.1 Einleitung, Übersicht 2.2 -Eliminierung (Mechanismus) 2.3
MehrOffshoring Wie viele Jobs gehen ins Ausland? Christof Römer. Auslandsinvestitionen, Produktionsverlagerungen und Arbeitsplatzeffekte
Forschungsberichte aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Nr. 26 Christof Römer Offshoring Wie viele Jobs gehen ins Ausland? Auslandsinvestitionen, Produktionsverlagerungen und Arbeitsplatzeffekte
MehrWasserstoffbrückenbindung, H 2 O, NH 3, HF, Wasserstoff im PSE, Isotope, Vorkommen, exotherme Reaktion mit Sauerstoff zu Wasser, Energieinhalt,
Wiederholung der letzten Vorlesungsstunde: Das Element Wasserstoff und seine Verbindungen Wasserstoffbrückenbindung, H 2 O, NH 3, HF, Wasserstoff im PSE, Isotope, Vorkommen, exotherme Reaktion mit Sauerstoff
MehrThema des Monats 8/2010
Thema des Monats 8/2010 Was macht den Boden müde? In der Rubrik Thema des Monats werden unter www.bodenfruchtbarkeit.org verschiedene Aspekte der Bodenfruchtbarkeit für die Praxis aufgearbeitet. Autoren
MehrStrukturentstehung und -änderung bei Faltung und Funktion von
Strukturentstehung und -änderung bei Faltung und Funktion von Structural changes during protein folding and function Weikl, Thomas Max-Planck-Institut für Kolloid- und Grenzflächenforschung, Potsdam-Golm
MehrUnterrichtsvorhaben IV: Thema/Kontext: Enzyme im Alltag Welche Rolle spielen Enzyme in unserem Leben/beim Ablauf verschiedener Stoffwechselreaktionen?
Unterrichtsvorhaben IV: Thema/Kontext: Enzyme im Alltag Welche Rolle spielen Enzyme in unserem Leben/beim Ablauf verschiedener Stoffwechselreaktionen? Inhaltsfelder: IF 1 (Biologie der Zelle), IF 2 (Energiestoffwechsel)
MehrChemische Evolution. Biologie-GLF von Christian Neukirchen Februar 2007
Chemische Evolution Biologie-GLF von Christian Neukirchen Februar 2007 Aristoteles lehrte, aus Schlamm entstünden Würmer, und aus Würmern Aale. Omne vivum ex vivo. (Alles Leben entsteht aus Leben.) Pasteur
MehrVorlesung Organische Chemie II Reaktionsmechanismen (3. Sem.)
Vorlesung Organische Chemie II Reaktionsmechanismen (3. Sem.) Gliederung Grundlagen der physikalisch-organischen Chemie Radikalreaktionen Nukleophile und elektrophile Substitution am gesättigten C-Atom
MehrKettenreaktionen. Kapitel 2. In diesem Kapitel sollen die folgenden Fragen beantwortet werden:
Kapitel 2 Kettenreaktionen In diesem Kapitel sollen die folgenden Fragen beantwortet werden: Was versteht man unter einer Kettenreaktion? Welches sind die verschiedenen Typen von Reaktionsschritten, die
MehrWas ist Wirkstoffdesign?
Was ist Wirkstoffdesign? Eine Einführung für Nicht-Fachleute Arzneimittel hat vermutlich schon jeder von uns eingenommen. Vielleicht hat sich der eine oder andere dabei gefragt, was passiert eigentlich
MehrDarstellung von Schwefelsäure. ein Referat von Melanie Rauhut Michael Voßkuhl
Darstellung von Schwefelsäure ein Referat von Melanie Rauhut Michael Voßkuhl Inhaltsangabe Allgemeine Bedeutung der Schwefelsäure Geschichte der Schwefelsäuredarstellung Das Kontaktverfahren Das Bleikammerverfahren
MehrTeil 3: Verfahrenstechnik ist eine Wissenschaft
GVC: Gesellschaft für und Chemieingenieurwesen Teil 3: ist eine Wissenschaft 1 GVC: Gesellschaft für und Chemieingenieurwesen GVC: Gesellschaft für und Chemieingenieurwesen Rohstoffe GVC: Gesellschaft
MehrBioorganische Chemie OC4
Bioorganische Chemie OC4 N-heterocyclische Verbindungen (Vitamine und Kofaktoren), Nukleinsäuren, Kohlenhydrate, Lipide, Membranen, Aminosäuren, Peptide, Proteine, Molekulare Erkennung und Strukturbildung
MehrRoom 13/14 Biocatalysis 14:35 18:30 Chair: A. Liese, Hamburg University of Technology (TUHH)/D
TUESDAY, OKTOBER 7 AUF UNSEREM MESSESTAND Biocatalysis 14:35 18:30 Chair: A. Liese, Hamburg University of Technology (TUHH)/D 14:35 15:00 Extremophiles as a source of enzymes for industrial application
MehrAllgemeine Chemie für Studierende mit Nebenfach Chemie Andreas Rammo
Allgemeine Chemie für Studierende mit Nebenfach Chemie Andreas Rammo Allgemeine und Anorganische Chemie Universität des Saarlandes E-Mail: a.rammo@mx.uni-saarland.de innere Energie U Energieumsatz bei
MehrWie Zellmembranen Lipide austauschen
Prof. Dr. Benedikt Westermann (re.) und Till Klecker, M.Sc. im Labor für Elektronenmikroskopie der Universität Bayreuth. Wie Zellmembranen Lipide austauschen Bayreuther Zellbiologen veröffentlichen in
MehrBiokraftstoffe aus Holz gewinnen Producing biofuels from wood
Biokraftstoffe aus Holz gewinnen Producing biofuels from wood Rinaldi, Roberto Max-Planck-Institut für Kohlenforschung, Mülheim an der Ruhr Korrespondierender Autor E-Mail: rinaldi@mpi-muelheim.mpg.de
MehrPublic-Key-Kryptographie
Kapitel 2 Public-Key-Kryptographie In diesem Kapitel soll eine kurze Einführung in die Kryptographie des 20. Jahrhunderts und die damit verbundene Entstehung von Public-Key Verfahren gegeben werden. Es
MehrDas Erfordernis. Das Problem
Das Erfordernis Der globale, wissensbasierte Wettbewerb verändert das Umfeld der europäischen Industrie von Grund auf. Die rasche Verlagerung industrieller Aktivitäten europäischer Unternehmen in außereuropäische
Mehrdegussa. PRESSEINFORMATION
PRESSEINFORMATION Erfolgreicher Abschluss einer mustergültigen Kooperation in der weißen Biotechnologie: BRAIN erweitert Enzymportfolio der Degussa Chirale Alkohole aus Designer-Zellen: Degussa- Entwicklungsteam
Mehr12. Vorlesung Spieltheorie in der Nachrichtentechnik
12. Vorlesung Spieltheorie in der Nachrichtentechnik Vorlesung: Eduard Jorswieck Übung: Rami Mochaourab Sommersemester 2010 Evolutionäre Spieltheorie Hines (1987): Game theory s greatest success to date
MehrEinsatz von Prozesssimulation in der pharmazeutischen Industrie. Dr. Norbert Egger Sanofi-Aventis Deutschland GmbH 15.
Einsatz von Prozesssimulation in der pharmazeutischen Industrie Dr. Norbert Egger Sanofi-Aventis Deutschland GmbH 15. September 2009 Übersicht Das Unternehmen sanofi-aventis Dr. Norbert Egger Einführung
MehrSeminar Organische Chemie IV (BC 5.2)
Seminar Organische Chemie IV (BC 5.2) Zeit & Ort: Montags, 8:15 10:00 Uhr & 14:15 16:00 Uhr Seminarraum SR025, August-Bebel-Str. 4 Inhalt: Jeweils drei Vorträge Vorträge: Redezeit ca. 20 min (anschließend
MehrPraktikum Biochemie B.Sc. Water Science WS Enzymregulation. Marinja Niggemann, Denise Schäfer
Praktikum Biochemie B.Sc. Water Science WS 2011 Enzymregulation Marinja Niggemann, Denise Schäfer Regulatorische Strategien 1. Allosterische Wechselwirkung 2. Proteolytische Aktivierung 3. Kovalente Modifikation
MehrCarboMembran. Projektmotivation. Projektrahmendaten. März 2012
März 2012 CarboMembran Projektmotivation Wasser ist das weltweit wichtigste Lebensmittel. Es spielt eine zentrale Rolle bei der Ernährung und der Gesundheit, aber auch in der Landwirtschaft (Bewässerung)
MehrGutachten zum System WINARO WINESAVER (Auszug)
Gutachten zum System WINARO WINESAVER (Auszug) 1. Unbedenklichkeit des Schutzgases Zum Schutz vor oxidativer Schädigung von Wein in teilentleerten Flaschen wird vorgeschlagen, den Restwein mit einem Schutzgas
MehrCHEMIEINGENIEURTECHNIK AN DER ETH LAUSANNE
Arbeitsgruppe Ausbildung der SGVC 19. Oktober 2007 CHEMIEINGENIEURTECHNIK AN DER ETH LAUSANNE Urs v. Stockar Generelles Ausbildungskonzept Keine thermische Verfahrenstechnik an der ETH-L Keine spezialisierte
MehrStoffverteilungsplan Lehrplan für den Erwerb des Hauptschul- und des Realschulabschlusses (Regelschule) in Thüringen 2012 PRISMA Chemie Thüringen
Stoffverteilungsplan Lehrplan für den Erwerb des Hauptschul- und des Realschulabschlusses (Regelschule) in Thüringen 2012 PRISMA Chemie Thüringen Band 9/10 Schule: Klett 978-3-12-068567-8 Lehrer/Lehrerin:
MehrSto AG Innenfarben. Aktive Innenraumfarbe StoClimasan Color
Sto AG Innenfarben Aktive Innenraumfarbe StoClimasan Color StoClimasan Color: wenn aus Licht frische Luft wird. StoClimasan Color die Innenraumfarbe, die laufend Schadstoffe abbaut und Gerüche reduziert.
MehrAntwort 31 Die Fließgeschwindigkeit des Abwassers wird vermindert. Frage 31 Wodurch erreicht man im Sandfang, dass sich der Sand absetzt?
Frage 31 Wodurch erreicht man im Sandfang, dass sich der Sand absetzt? Antwort 31 Die Fließgeschwindigkeit des Abwassers wird vermindert. Frage 32 Welche Stoffe sind im Abwasser, die dort nicht hinein
MehrRekombinante Antikörper
Frank Breitling und Stefan Dübel 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Rekombinante Antikörper Technische
MehrNACHHALTIGKEIT BEI WACKER
NACHHALTIGKEIT BEI WACKER Dr. Willi Kleine, Leiter Werk Burghausen, 11. November 2010 CREATING TOMORROW'S SOLUTIONS NACHHALTIGKEIT: EIN KERNELEMENT UNSERER UNTERNEHMENSZIELE UND STRATEGIE Unsere Überzeugung:
MehrList of publications
List of publications of Dr. rer. nat. Michel Oelschlägel Research articles (1) M. Oelschlägel, J. A. D. Gröning, D. Tischler, S. R. Kaschabek, M. Schlömann (2012) Styrene oxide isomerase of Rhodococcus
MehrHoch effiziente asymmetrische Katalyse durch doppelte Aktivierung von Nucleophil und Elektrophil Jun-An Ma und Dominique Cahard Angew. Chem.
och effiziente asymmetrische Katalyse durch doppelte Aktivierung von ucleophil und Elektrophil Jun-An Ma und Dominique Cahard Angew. Chem. 2004, 116, 4666-4683 1. Einleitung ymmetrische Katalysereaktionen
MehrAnpassung ans Klima (vgl. 22.7)
KW 19 und 20 Anpassung ans Klima (vgl. 22.7) Allen sche Regel (Proportionsregel): Bei gleichwarmen (homoiothermen) Tieren ist die relative Länge der Körperanhänge (Ohren, Schwänze, Gliedmaßen usw.) in
MehrOptimality and evolutionary tuning of the expression level of a protein. Erez Dekel & Uri Alon Nature Vol 436, July 2005
Optimality and evolutionary tuning of the expression level of a protein Erez Dekel & Uri Alon Nature Vol 436, July 2005 Wie Zellen Denken Übersicht Hintergrund Mathematische Formulierung (cost-benefit-theory)
MehrGeometrie in der Spieltheorie
Evolutionäre Spieltheorie November 3, 2011 Evolution der Spieltheorie John von Neumann, Oskar Morgenstern 1944: The Theory of Games and Economic Behavior John Nash 1950: Non-cooperative Games Nash Gleichgewicht:
MehrProaktives Risikomanagement von Marken
BRAND ACADEMY Seminare zur Systemorientierten Markenführung Intensivseminar Proaktives Risikomanagement von Marken Grundlagen für eine risikoarme Führung von Marken Identifikation, Bewertung, Steuerung
MehrMV-Verlag, Münster, S., 21 ISBN
MV-Verlag, Münster, 2012 280 S., 21 ISBN 978-3-86991-641-5 Prof. Dr. L. JARASS, M.S. (Stanford University, USA) Hochschule RheinMain Wiesbaden Prof. em. Dr. G.M. OBERMAIR ehemals Universität Regensburg
MehrMasterstudiengang Chemie Fakultät für Naturwissenschaften Stand: Juni 2011
Masterstudiengang Chemie Fakultät für Naturwissenschaften Stand: Juni 2011 Universität Ulm Viele gute Gründe sprechen für ein Masterstudium an der Universität Und unabhängig vom Studiengang profitieren
MehrHaber Bosch Verfahren. Petra Schürmann & Max Fabian Volhard
Haber Bosch Verfahren Petra Schürmann & Max Fabian Volhard Übersicht Geschichte Chemische Grundlagen Technische Herausforderungen Hb Haber Bosch Verfahren h Produkte und Anwendungsgebiete gg des Ammoniaks
MehrFragen zum Thema chemische Reaktionen Klasse 4 1. Was gehört zu einer chemische Reaktionsgleichung? 2. Wie nennt man die Stoffe, die vor der Reaktion
1. Was gehört zu einer chemische Reaktionsgleichung? 2. Wie nennt man die Stoffe, die vor der Reaktion vorliegen? 3. Wie nennt man die Stoffe, die nach der Reaktion vorliegen? 4. Womit wird die Richtung
MehrDer Natur auf der Spur Möglichkeiten und Grenzen der Organokatalyse Lutz Ackermann
3 rganokatalyse Der atur auf der Spur Möglichkeiten und Grenzen der rganokatalyse Lutz Ackermann Asymmetrische Katalyse 3.1 Einleitung B A Y A B Y A B A Y B Beispiel: thylphenidat (Ritalin ) 3 C 2 C (R,R):
MehrÜbung zum chemischen Praktikum für Studierende mit Chemie als Nebenfach Übung Nr. 4, 09./
Übung zum chemischen Praktikum für Studierende mit Chemie als Nebenfach Übung Nr. 4, 09./10.05.11 Nucleophile Substitution 1. Beschreiben Sie den Reaktionsmechanismus von a) S N 1 X = beliebige Abgangsgruppe
MehrNIR-inline-Monitoring für die Hopfenextraktion in überkritischem CO 2
NIR-inline-Monitoring für die Hopfenextraktion in überkritischem CO 2 S. Johnsen 1, G. Wiegand 1 ; N. Igl-Schmid 2 ; J. Schulmeyr 2 ; A. Wuzik 2, B. Zehnder 3 Institut für Katalyseforschung und -technologie
MehrMusterlösung - Übung 5 Vorlesung Bio-Engineering Sommersemester 2008
Aufgabe 1: Prinzipieller Ablauf der Proteinbiosynthese a) Erklären Sie folgende Begriffe möglichst in Ihren eigenen Worten (1 kurzer Satz): Gen Nukleotid RNA-Polymerase Promotor Codon Anti-Codon Stop-Codon
MehrBiochemie in der Mikrowelle
Biochemie in der Mikrowelle Schnelle Herstellung von reinen Peptiden mit schwierigen Sequenzen in der Mikrowelle mit manuellen und vollautomatischen Systemen Proteomics: Enzymatische Aufschlüsse und Proteinhydrolyse
MehrLehrplan Chemie Grobziele
Kantonsschule Rychenberg Winterthur Lehrplan Chemie Grobziele 1. und 2. Klasse Die Naturwissenschaft Chemie, Betrachtung der Materie, naturwissenschaftliche Arbeitsweise und Modell-Begriff, Grundteilchen-Modell,
MehrBIOTechnikum. Erlebnis Forschung Gesundheit, Ernährung, Umwelt
BIOTechnikum Erlebnis Forschung Gesundheit, Ernährung, Umwelt Biotechnologie ist aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken. Sie ermöglicht technologischen Fortschritt, höhere Lebensqualität und nachhaltige
MehrWestfählische Wilhelms-Universität. Eulersche Graphen. Autor: Jan-Hendrik Hoffeld
Westfählische Wilhelms-Universität Eulersche Graphen Autor: 21. Mai 2015 Inhaltsverzeichnis 1 Das Königsberger Brückenproblem 1 2 Eulertouren und Eulersche Graphen 2 3 Auffinden eines eulerschen Zyklus
MehrGrundlagen der Chemie Verschieben von Gleichgewichten
Verschieben von Gleichgewichten Prof. Annie Powell KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Forschungszentrum in der Helmholtz-Gemeinschaft www.kit.edu Prinzip des kleinsten Zwangs Das
Mehr3. Experiment 1: Den Graphen treffen (Match It) Hinkelmann: Experimente zur Mechanik mit dem CBR 9
Hinkelmann: Experimente zur Mechanik mit dem CBR 9 Spätestens an dieser Stelle muss die Verbindung mit dem CBR hergestellt sein, da es sonst zu einer Fehlermeldung kommt. Je nach den getroffenen Voreinstellungen
MehrProjektskizze: Pilotprojekt Demand-Side-Management Bayern. Potenziale erkennen Märkte schaffen Energiewende gestalten Klima schützen.
Projektskizze: Pilotprojekt Demand-Side-Management Bayern. Potenziale erkennen Märkte schaffen Energiewende gestalten Klima schützen. Deutsche Energie-Agentur (dena) Bereich Energiesysteme und Energiedienstleistungen
Mehr